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22.06.2024 , 23:18 Uhr
Beim Lesen des Artikels fühlte mich erinnert an einen Ausspruch von Erich Maria Remarque, der heute (22. Juni) vor 126 Jahren in Osnabrück geboren wurde: „Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich heraus fand, dass es welche gibt, die nicht hingehen müssen.“
zum Beitrag22.06.2024 , 22:57 Uhr
Für Roderich Kiesewetter, dem schneidigen Oberst a.D., scheint es (mindestens) ein preußisches Vorbild zu geben: Friedrich der Große, genannt "der Alte Fritz"; und der soll seinen offenbar ihm zu zögerlich in die Schlacht (Sic!) sich werfenden Soldaten zugerufen haben: "Hunde, wollt ihr ewig leben?"
zum Beitrag26.05.2024 , 17:21 Uhr
Die taz darf sich glücklich schätzen, einen solchen Experten zu besitzen, und auch noch als Ressortleiter.... Als vor fast 10 Jahren 65 deutsche Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft mit dem Aufruf "Wieder Krieg in Europa? Nicht in unserem Namen!" vor einer Eskalation mit Russland warnten, war Herr Johnson einer der Ersten in der deutschen Medienlandschaft, die dies als naiv verurteilten. Wie toll ist es doch, jetzt wieder seine Expertise zu lesen, wie der damals befürchtete und nun schon Hunderttausende Tote und massive Zerstörungen gefordert habende Krieg schon morgen ("im Handumdrehen") beendet werden kann!
zum Beitrag12.04.2024 , 17:12 Uhr
1) Hat der Autor dieses doch ziemlich objektiven Artikels die Überschrift zu verantworten, oder war dies die Kreation anderer Redakteure? 2) Ist man schon "Israelhasser", wenn man entsetzt und empört ist über die "Kriegsverbrechen" (Einschätzung des Bonner Völkerrechtlers Stefan Talmon), die Israel aktuell im Gazastreifen begeht, und die man sofort beendet haben möchte?!
zum Beitrag28.12.2023 , 02:12 Uhr
Wenn die taz sich schon mal darauf eingelassen hat, dass Rüstung gut (und Frieden was für Weicheier) ist, dann muss sie auch - die Metapher ist bitte zwecks Netiquette nur ideologisch zu verstehen - mit Pistorius in eine Kiste springen, und mitmachen bei dem immer herzzerreißenden Gejammer, für die Bundeswehr werde (trotz Sondervermögen, trotz Aufstockungen) zu wenig investiert, und es fehle - wie vor achtzig Jahren - an langen Unterhosen. Es ist das Wesen von Aufrüstung, dass sie unersättlich ist, und ihre Augen durch Füttern noch größer und gieriger werden; wenn auch wie aktuell keine Sozialkürzung zu viel ist, dies in die Verteidigungsfähigkeit und internationale Verpflichtungen zu stopfen. Auf das taktische Jammern, das sich mal verdächtig machen würde, wenn es aufhörte, fallen trotzdem mittlerweile aber nur noch Toni Hofreiter und ungediente taz-Redakteurinnen herein!
zum Beitrag08.02.2023 , 20:25 Uhr
Es stand in der "Berliner Zeitung", nicht aber in der taz: Naftali Bennett, der damalige Premier Israels, der im März 2022 zwischen den Kriegsparteien vermittelte, berichtete nun in einem Interview, dass die Unterhändler aus Kiew und Moskau offenbar kurz vor einem Kompromiss standen. Damals erklärte auch Selenskij, dass er sich einen neutralen Status der Ukraine vorstellen könne. Als Boris Johnson dann (daraufhin?) nach Kiew reiste, war nach diesem Besuch von möglichen Vereinbarungen keine Rede mehr, und der Krieg ging weiter. Dass eine Nicht-Nato-Mitgliedschaft der Ukraine die Freiheit des Westens bedroht hat und gefährdet hätte, ist m.E. nicht so ganz sicher; sicher ist aber, dass die Fortsetzung des Krieges bisher über 200 000 Tote zur Folge hatte, darunter ca. 100 000 ukrainische Soldaten, die also(??) für "unsere" "wertebasierte" Weltordnung gefallen sind. Ob die "gerechtere Weltordnung" (Dominik Johnson), die das Ergebnis eines Siegs der NATO in "ihrem" (Annalena Baerbock) Krieg sein soll, Afghanen, Iraker, Libyer, Jemeniten und viele andere Völker nicht doch eher an die waffenstarrende und kriegsträchtige "Ordnung" erinnern, die sie erfahren haben und erleben (falls sie sie überlebt haben), ist nicht ausgemacht!
zum Beitrag04.02.2023 , 02:56 Uhr
Ein offensichtlich mit bloßem Auge identifizierbarer "chinesischer Spionageballon", den die Chinesen selbst als außer Kontrolle geratenen Wetterballon bezeichnen?! Wenn das "State of the Art" chinesischen Spionagetechnik wäre, könnten die US-Verteidigungsmenschen beruhigt schlafen gehen. "Heutzutage" hat "man" doch Satelliten, die zu ziemlich deutlichen Bildern in der Lage sind! War es nicht letztmalig 1960, dass ein US-Spionageflugzeug des Typs Lockhheed U-2 über dem Ural abgeschossen wurde?! Seit dieser Zeit ist viel Wasser den Jangtse hinuntergeflossen! Beängstigend eigentlich nur, wie hier ein billiger Anlass genommen wird, um hysterisch eine Konflikt-Zuspitzung vorzuspielen; und es tatsächlich Medien gibt, die da mitmachen!
zum Beitrag04.11.2021 , 03:16 Uhr
Wer das Wording von Frau Wagenknecht benutzt, wird selbst nicht über den Horizont von Wagenknecht / Lafontaine hinauskommen!
zum Beitrag05.10.2021 , 17:52 Uhr
In der Print-Ausgabe steht "wäre es lebenswichtig" statt -wie hier: online - "wäre es nötig"!? in der Unter-Überschrift? Was trifft den Tenor von Milo Rau wohl besser?
zum Beitrag26.07.2021 , 12:40 Uhr
Der Artikel von Dominic Johnson stand ja mal ganz oben - als erster - auf der taz-website; dann war er auf einmal dort ganz verschwunden! "Nanu?!", dachte ich: Ist der Redaktion doch peinlich geworden, was in concreto aus dem kritischen Anspruch dieser Zeitung geworden ist?! Jetzt kann man den Artikel wieder sofort finden, und das finde ich auch gut so: Ein laut sprechendes Dokument dessen, was sich nicht mehr übersehen lässt!
zum Beitrag16.05.2021 , 15:57 Uhr
Vermutlich hat der Verantwortliche für die Überschrift und die Untertitel den Artikel selbst nicht so gründlich gelesen: Nicht bei den "NEU"-Infektionen liegen die USA "vorne", sondern - natürlich traurig genug - bei der Gesamtzahl der Infektionen! Und mit - offiziell(!) - nun 600 000 Toten wird nun erneut ein symbolischer Wert des Schreckens erreicht!
@ Birdman: "Verantwortlich" für diese traurige Entwicklung in den USA ist wohl die total verfehlte Politik von Trump! Indien hat leider auch mit Modi einen Politiker der gleichen schrecklichen "Qualität", dessen Demagogie und Verharmlosung leider keinen Grund für irgendeine "Bewunderung" gibt! Auch wenn man alle Zahlen auf die Gesamtzahl von 1,4 Milliarden Indern umrechnet, ist die Zahl von 400000 Neuinfektionen "schlimmer" als die z.B. in Deutschland! Im Übrigen halte ich bei einigen Menschen das Bedürfnis, Zahlen in Relationen setzen zu wollen, auch wenn sie manchmal vor den Verblendungen einer eurozentrischen Überheblichkeit schützen könnten, für eine andere wenig Erkenntnis schaffende Form, das tragische Schicksal von einzelnen Menschen aus dem Blick zu nehmen! (Sage ich als Mathematiklehrer!) Auch in Indien ist zu beobachten, dass gerade der ärmere Teil der Bevölkerung am stärksten unter der Pandemie zu leiden hat! Und die Dunkelziffer (bei Infektionen, Toten und Long-Covid-Erkrankten) wird nicht "nur" doppelt so hoch sein!
zum Beitrag29.04.2021 , 17:43 Uhr
Das Feiern einer Waffen-SS-Division soll "Nazi-Propaganda" darstellen?! - Echt? Nein! - Doch! -Oh!
So gut, dass es "Experten" gibt! Das hätte man doch gar nicht gedacht! "Ignaz Wrobel" (der gute alte, aufmerksame Tucholsky! ;-) ) ist zuuzustimmen: "Traurig!" (Leider auch nicht der erste Faux-pas!)
zum Beitrag16.04.2021 , 00:58 Uhr
"Es ist wichtig, ihn ganz zu lesen." - Ja, wenn Sie diesen löblichen Ratschlag doch auch beim Artikel von Frau Kaiser beherzigt hätten!?
zum Beitrag20.11.2020 , 21:07 Uhr
Mist! Denke gerade, dass dies wohl der "Clou" der Überschrift ist!? Den Begriff der Gratwanderung mit den "Graden" der Klimaziele zu verschmelzen!
zum Beitrag20.11.2020 , 20:38 Uhr
Informativer, interessanter Artikel! Aber die Überschrift!?! Es muss "Gratwanderung" heißen! Ein Grat ist ein ziemlich schmaler Bergrücken, bei dem entweder der Sturz nach links oder nach rechts droht!
zum Beitrag07.05.2020 , 18:40 Uhr
Ich habe diese Überschrift und den damit eingeschlagenen Ton mit dem Nachruf in der Frankfurter Allgemeinen (FAZ) konfrontiert! Die Überschrift dort lautet: "Er schrie mit jeder seiner Zeilen" Aus diesem Nachruf hatte ich noch einen Satz zitiert: "Er war eben nicht nur ein talentierter Lyriker mit einer verkorksten Kindheit, er war auch das Migrantenkind aus dem Problemviertel, das herausschrie, was viele so noch nicht gehört hatten." (Quelle: Matthias Wyssuwa, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30.04.2020)
zum Beitrag16.03.2020 , 11:30 Uhr
Die Überschrift mit dem "Biden gewinnt" wird wohl nicht von Frau Hahn sein, sondern eine "Ergänzung" der "Berliner"!? (Pickert, Johnson und Co.)
zum Beitrag14.02.2020 , 13:22 Uhr
Barr ist Justizminister! Und Trump zeigt, was er von Gewaltenteilung hält!
zum Beitrag02.12.2019 , 12:32 Uhr
Die rechten Demagogen haben doch den meisten Dreck am Stecken. Ihr ganzer Stil ist zutiefst unappetitlich!
www.independent.co...ail-a9228886.html?
labourlist.org/201...don-bridge-attack/
zum Beitrag01.12.2019 , 17:19 Uhr
Von wegen staatsmännische Zurückhaltung: "Boris Johnsons Tories werden der oppositionellen Labour-Partei vor, die Messerattacke durch ihre Strafgesetzgebung erst möglich gemacht zu haben." (Süddeutsche Zeitung) Es lohnt sich ein Vergleich mit den Bewertungen durch Jeremy Corbyn:
labourlist.org/201...don-bridge-attack/
zum Beitrag17.10.2018 , 17:21 Uhr
Dass Günther Anders zur "Eroberung der Eliten" (was bitte, soll dies eigentlich bedeuten?!) aufgerufen habe, ist doch eine ziemlich verkorkste Umformulierung der Vision, die Türme (!) der Eliten erobern zu müssen, um deren Macht zu brechen! Bei solchen Überschriften frage ich mich, ob dem Autor die Chance gegeben wurde, dies abzunicken?!
zum Beitrag17.08.2018 , 21:47 Uhr
PS.: "The Daily Mail has been widely criticized for its unreliability, as well as printing of sensationalist and inaccurate scare stories of science and medical research and of copyright violations." (Wikipedia)
zum Beitrag17.08.2018 , 21:43 Uhr
taz beim Nachplappern der Kampagnen von Daily Mail?!
www.facebook.com/M.../1842961155757689/
www.theguardian.co...israel-palestinian
zum Beitrag09.10.2017 , 22:38 Uhr
"Sexy wie Lindner?!" - Hilfe, schreibt Herr Unfried jetzt auch noch die Überschriften?! - Vom Inhalt des Artikels bleibt in eingefräster Erinnerung, dass es dem Autor gelang, das Wörtchen "disruptiv" unterzubringen - immerhin! ¡Hasta el aburrimiento siempre!
zum Beitrag28.02.2016 , 22:57 Uhr
Max, wenn Sie mal Zeit haben, besuchen Sie das Dokumentationszentrum Bergen-Belsen: Auch der Blindeste kann sich dort über die unmenschliche und völkerrechtswidrige Behandlung (systematische Verweigerung der Haager Landkriegsordnung und Genfer Konvention) informieren. Es gab viele rohe "Zusatzanweisungen"; der bekannteste war der "Kommissarbefehl": jüdische Soldaten und politische "Kommissare" sollten sofort erschossen werden. Am Ende des Krieges waren 2/3 der 5 Millionen sowjetischen Kriegsgefangenen tot (verhungert, erschlagen, erschossen etc.) Mein Vater war vier Jahre lang in sowjetischer Kriegsgefangenenschaft (Workuta-Sibirien), er litt dort permanent unter Hunger, viele seiner Kameraden verhungerten und erfroren. "Aber der Bevölkerung ging es auch nicht besser als uns!" - Bedingungen in einem Land, das man mit einem grausamen Vernichtungsfeldzug überzogen hatte.....
Jetzt dürfen Sie weiterschlafen!
zum Beitrag01.02.2016 , 00:09 Uhr
Jetzt bin ich nicht rassistisch, aber auch nicht links?! War das eine Falle?!
PS.: Anti-linke Klischees: Kann man sich über den Islam informiert haben, aber die demagogischen Pauschalisierungen von Necla Kelek als massive Verdummung empfinden?! (Frage 10 war von der Art: "Wann haben sie aufgehört ihre Frau zu schlagen?!")
zum Beitrag23.01.2016 , 03:31 Uhr
Beim Herrn de Maizière kommen in eklatanter Weise ideologische Borniertheit und fehlendes Bewusstsein eigener Verantwortlichkeiten zusammen! Wenn der Staat sich immer mehr von seinen - u.a. aus dem Sozialstaatsgebot ableitbaren - sozialstaatlichen Aufgaben zurückzieht, Gemeingüter nur noch in "privatisierter" Form zur Verfügung gestellt werden, kommt es zu einer Re-Feudalisierung der Gesellschaft, in der auf Dauer an die Stelle des "Staates" die karitative Großzügigkeit und das Mäzenatentum des reicheren Teils unserer Nation tritt. Jeder selbstkritische Innenminister müsste sich schämen, wenn er feststellt, dass die Zivil- respektive "Bürger"-Gesellschaft Aufgaben übernommen hat, für deren langfristige Vorbereitung und organisatorische Koordinierung er doch eigentlich zuständig gewesen wäre! (Ein Schuss Ignoranz gegenüber internationalen Konflikten mit absehbaren Flüchtlingsbewegungen und zynisches Vertrauen auf das Dublin-System kommen bei dieser Bundesregierung noch hinzu.) Und wenn jemand, der für das Staatsversagen mitverantwortlich ist, dann bei nächstbester Gelegenheit mit erhobenen Händen davon spricht, dass "wir" "überfordert" seien, dass die armen "Ehrenamtlichen" nicht mehr könnten, dann kommen mir seltsame Gefühle hoch!
zum Beitrag20.02.2015 , 12:05 Uhr
@GRISCH: Es heißt ja immer "Don't feed the trolls". Mich bewundere immer diese Ernährungskünstler ohne eine Spur von Argumentation.....
zum Beitrag20.02.2015 , 11:57 Uhr
... konjUNktivus...
zum Beitrag20.02.2015 , 11:50 Uhr
Ebenso wie die SPD es müsste (das könnte aber ein konjektivus irrealis sein), müssten die Grünen die Mitwirkung an der Agenda 2010 und an den "elitefreundlichen" Steuer"reformen" mal inhaltlich aufarbeiten und sich von neoliberalen Denkweisen verabschieden!
zum Beitrag20.02.2015 , 11:40 Uhr
Mit gewisser Erleichterung habe ich heute morgen feststellen können, dass dieser Artikel in der taz-Papierfassung inhaltlich und in der Überschrift sehr anders (m.E.: angemessen) gestaltet wurde!
zum Beitrag19.02.2015 , 19:46 Uhr
Den reichen Eliten passte die gewählte Regierung nicht, monatelang wurden Demonstrationen inszeniert, um ein politisches Klima zu schaffen, in dem ein Putsch legitim erscheinen konnte. Das geschah und eine Militärjunta übernahm die Macht.
Nun wird gegen die ehemalige Regierungschefin eine Anklage konstruiert....
Die dpa-Meldung hat schon eine bemerkenswerte Fähigkeit, die Situation in Thailand sehr "geglättet" darzustellen...
Wer aber in der taz-Redaktion ist für eine Überschrift zuständig, die diese Erzählung der Putschisten völlig unkritisch als glaubwürdig oder annehmbar darstellt?!
Wo ist hier innerhalb der Redaktion eine Expertise, die über das Ressentiment hinaus geht, dass "bei denen" an Korruptionsvorwürfen wohl etwas dran sein könne?!
Es ist absurd und zynisch, wie hier offenbar aus Ignoranz und Unwissenheit das demagogische Spiel der "Sieger" unterstützt wird!
zum Beitrag20.01.2015 , 22:49 Uhr
Ein erster Fall nach der "Wende" war Ostern 1991 der tödliche Anschlag auf Jorge Gomondai, der aus der fahrenden Straßenbahn gestoßen wurde. Auch damals gab es unzählige Ermittlungsfehler und -versäumnisse der Dresdner Polizei.
zum Beitrag13.07.2014 , 17:05 Uhr
Uups: Bei der Bearbeitung hat die Redaktion unsorgfältigerweise "Agnostik" gelesen/verstanden?! Der Buchtitel lautet aber "Agonistik"!
Agnostik= "Nichts genaues weiß man nicht!"
Agonistik = "Wenn du nicht genau meine Sprache sprichst, können wir nichts Gemeinsames anpacken!"
@Reblek: Misik hat m.W. keine Illusionen bezgl. der "realen" Sozialdemokratie! Es geht hier doch offenbar um die Idee eines bündnis- und aktionsfähigen "Sozialdemokratismus"?! (Tony Judt?!; aber ohne "-ismus"... ;-) )
zum Beitrag15.06.2014 , 00:05 Uhr
Im Kommentar steht es etwas anders:"gerade noch *als* mittelmäßig *betrachtetes* Team"?! - Und das war ja auch die Meinung vieler "hochrangiger" Kritiker in den Niederlanden selbst!!-
Der TAZ-Kommentator hat Ahnung und Fußball-Verstand!
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