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19.09.2024 , 19:15 Uhr
Also wer noch überrascht ist von Falschmeldungen und/oder Verdrehungen in Zeitungsartikeln, der hat wohl noch nicht mitbekommen, dass Stimmungsmache und Lenkung der Masse oder bestimmter Personen, immer schon auch über das Medium Zeitung stattgefunden hat, seit es sie gibt, und es wird wohl immer wieder so passieren. Was nicht heißt, dass Zeitungsartikel per se falsch oder inhaltlich verdreht sind. Doch es kommt immer wieder vor. Hab es schon selbst in einem Fall in direktem Umfeld so erlebt.
zum Beitrag05.02.2024 , 11:33 Uhr
@*Sabine*: Sehe ich genauso...
Grausam und unmenschlich, dieser Nahost-Konflikt (ganz sicher für beide Seiten der zivilen Bevölkerung) und ich frage mich, wie man das Ganze beenden und gleichzeitig einen weiteren Angriff der Hammas verhindern kann.
zum Beitrag21.05.2023 , 23:00 Uhr
Vielen Dank Herr Dräger!
zum Beitrag21.05.2023 , 22:47 Uhr
Er hat nicht Die Grünen als Kommunisten beschimpft, sondern für Die Linken ein neues Wort geprägt... Zitat: "Die grün angemalten Kommunisten"
zum Beitrag14.02.2023 , 11:32 Uhr
o.W.... ohne Worte.
zum Beitrag18.01.2023 , 13:08 Uhr
Komplett leergestanden hat das ICC seit 2014 ja nicht wirklich. Es wurde bspw. nicht nur für die im September statgefunden Metropolenkonferenz „Q Berlin“ genutzt, sondern auch längere Zeit als Covid-Impfzentrum. Allerdings fragt sich, glaube ich, halb Berlin, warum dieses hässliche Gebäude es Wert sein soll, "gerettet" zu werden. Es mag Ende der 70er Jahre für Aufsehen gesorgt haben (mir gefiel es schon damals nicht, erst recht nicht von innen), aber heutzutage ist dieser futuristische Stil doch völlig überholt. Es sollte ohne Auflagen verkauft werden. Der Standort ist allemal das Geld wert, egal was draus wird.
zum Beitrag18.12.2022 , 16:42 Uhr
Ich bin der Meinung, die Aktionen der "letzten Generation" schaden mehr, als dass sie helfen, den Klimawandel aufzuhalten. Der Klimawandel ist keine lokale Geschichte, die mit Kindergarten-Aktionen behoben werden können. Das Klima wandelt sich eh kontinuierlich und die Beschleuniger sind mit ihrem hohen CO2-Ausstoß in erster Linie die Industrie - und Deutschland ist da gaaanz weit hinten auf der Liste.Es ist also ein globales Problem. Der CO2-Spitzenreiter China (mit steigender Tendenz!) und andere Länder mit hohen Co2-Ausstoß (auch bei pro-Kopf Berechnungen) interessiert doch nicht die Bohne, ob sich Leute der "letzten Generation" auf die Straße kleben und damit wirtschaftlichen und/oder evtl. gesundheitlichen Schäden bei anderen Menschen verursachen, oder andere kindische Aktionen durchführen.
zum Beitrag17.10.2022 , 20:55 Uhr
@Detlef Fingerling: Naja, ich war ja nun wirklich nicht dabei. Was aber nicht bedeutet, dass ich den Johanniter-Mitarbeiter für unschuldig halte. Im Gegenteil sprechen doch alle Hinweise dafür, dass es eben ein Angriff seitens des Johanniter-Mitarbeiters auf Herrn Mbugu war und keine "..Handgreiflichkeit zwischen...", die mE insinuiert, dass es eher eine gegenseitig handgreifliche Auseinandersetzung gewesen wäre. Dass die Polizeit es so darstellt und dem auch nochmal die Krone aufsetzt mit einem "..Einen Tatverdächtigen konnten sie bis dato nicht ermitteln...." ist haarsträubend und leider kein Einzelfall. Deshalb ja auch meine Frage: Was kann man tun? Wie können solche Situation vermieden und Zustände geändert werden?
zum Beitrag17.10.2022 , 09:37 Uhr
@Rohm Dietmar und @Louis Antoine: Ja, der Begriff "Bananenrepublik" ist sicher falsch gewählt und ist von meiner Seite aus fernab rassistischer Gedanken verwendet worden... sicher eher gedankenlos und ich entschuldige mich dafür. Ein "Unrechtsstaat" ist Deutschland jedoch trotzdem leider zu oft. Und ja, Sie haben recht, Louis Antoine: Wenn Menschen zu Schaden kommen, dann schaffe ich es nicht ruhig und friedvoll zu bleiben. Zu oft habe ich im beruflichen (Kinder-und Jugendpsychiatrie - Sie glauben ja nicht, was manche Kinder in ihrem zwarten Leben schon durchmachen müssen) und privaten Umfeld erlebt, wie Tatsachen verdreht oder verharmlost werden, bis hin zu einem Gericht, das Tatsachen völlig außer acht lässt oder verdreht. Und das stößt mir sauer auf, eben auch wenn ich solche Geschichten wie die von Herrn Mbugu lese. Da fordere ich Gerechtigkeit. Ich wünsche ihm, dass er körperlich und seelisch genug fachliche Unterstützung hat, dass er bald wieder genesen sein wird!
zum Beitrag16.10.2022 , 11:57 Uhr
Und wieder einmal werde ich in meiner Meinung bestätigt, dass wir in einer Bananenrepublik leben und nicht in einem Rechtsstaat...Unrechtsstaat trifft es oftmals wohl eher.
Wenn ich lese, dass die Polizei trotz doch sehr eindeutiger Sachlage berichtet: - "...Tatverdächtiger konnte nicht ermittelt werden..." - "...keine Ermittlung wegen unterlassener Hilfeleistung..." ...kommt mir die Galle hoch! Selbst wenn es doch nicht so ruhig abgelaufen wäre, wie von Herrn Mbugu geschildert (wir waren ja nicht dabei), ist es doch eindeutig schwere Körperveletzung von einer Seite, da Herr Mbugu ja im Auto saß, von wo aus er den Kunden schlecht hätte angreifen können.
Die Reaktion von der Johanniter-Sprecherin ist das übliche Blabla. Bloß keine Stellung beziehen und am besten schön die Verantwortung wegschieben.
Doch wer könnte solche Situationen ändern? Es sind in meinen Augen einfach zu viele Menschen nicht in der Lage, friedvoll miteinander zu leben, aus welchen Beweggründen auch immer. Machthunger, Neid, Missgunst, Ängste fehlendes Selbst-Bewusstsein bzw. sicher auch in diesem Fall große Minderwertigkeitskomplexe und dadurch der Drang vermeintliche Macht unter Beweis zu stellen (und sei es nur die Macht stärker zu sein als der Andere, der sich gerade in einer schwächeren Position) oder "Frust abzubauen", machen die Welt leider nicht besser.
Um es mit Max Liebermann zu sagen: "Ick kann janich so viel fressen, wie ick kotzen möchte!"
zum Beitrag15.02.2022 , 10:06 Uhr
Wer mit Tieren lebt und sich intensiv mit ihnen beschäftigt, der "weiß" das. Dass es nun wissenschaftliche Untersuchungen gibt, um das Denken auch den Tieren zuzusprechen, bringt uns hoffentlich eines Tages alle dorthin, die Menschheit nicht mehr als Krone der Schöpfung zu sehen und damit den Menschen das selbstgemachte "Privileg" zu nehmen, andere Geschöpfe zu behandeln, wie es ihnen passt.
"Tiere vermenschlichen" ist mir allerdings zu einfach gesprochen, denn schon bspw. das Sozialverhalten bei Hunden ist ein anderes, als beim Menschen. Wichtig wäre, dass sich der Mensch endlich mit seinem Gegenüber auseinandersetzt. Das fällt manchen Menschen ja schon bei ihren menschlichen Gegenübern schwer... ;)
zum Beitrag05.02.2022 , 02:20 Uhr
Interessanter Artikel, vielen Dank!
zum Beitrag17.12.2021 , 00:14 Uhr
1979 Quisisana, St Peter Ording Die Erinnerungen sind sehr bruchstückhaft: geführt von einem Hippie-Ehepaar (sie habe ich als sehr herrisch in Erinnerung, ihn nur als dickbäuchig), Esszwang bei Tisch, abends Bettwache, 1x Ausflug in Zweierreihe irgendwo im Grünen (Felder? Wiesen? Auf jeden Fall nicht Richtung Meer), das Meer habe ich in den Wochen kein einziges Mal gesehen, wusste nicht einmal, dass das Grundstück gleich am Deich und damit am Meer lag, draußen wurden wir mit dem Gartenschlauch abgesprüht, Schokoladenkuchen zum Geburtstag, der aufgeteilt wurde (die einige positive Erinnerung)... Das alles, mit einem Gefühl von Traurigkeit und Hilflosigkeit und dass ich NIE WIEDER verschickt werden wollte, ist alles, was ich von dieser Kinderverschickung als 8-Jährige noch weiß.
zum Beitrag23.09.2021 , 08:50 Uhr
Guter Kommentar, der die Probleme auf den Punkt bringt, bzw. die Ursache dafür: es wird erst einmal nur zugeschaut - gehandelt wird, wenn überhaupt, viel zu spät. Mir kommt Deutschland oftmals vor wie ein riesiger Kindergarten. Die Politiker: zögerliche Erzieher, die darauf hoffen, dass die Kinder sich selbst regulieren. Ich bin ein Verfechter dafür, dass die Menschen Selbstverantwortung übernehmen. Aber, wie bei Kindern eben auch, muss es bei Vergehen Konsequenzen hageln, stehenden Fußes und auf das "Delikt" bezogen und in einem Maß, dass es spürbar ist. Und gleichzeitig muss verdeutlicht werden, wo die Selbstverantwortung beginnt und womit und wo sie endet und die Verantwortung für die Allgemeinheit, das Gemeinwohl, angesiedelt ist. Dann kann ein Verstehen und ein Umdenken stattfinden, bei den meisten zumindest. Aber solange nur "Du, du, du...!" kommt und der Staat den Bürgern die Verantwortung abzunehmen versucht, auf der anderen Seite aber viel Ungerechtigkeit zu finden ist (in rechtlichen Dingen, habe ich oft genug erlebt, geht es hier manchmal zu wie in einer "Bananenrepublik") und die Politiker selbst zudem auch nicht unbedingt gewillt sind, Selbstverantwortung zu übernehmen... wird das einfach nix.
zum Beitrag24.08.2021 , 19:23 Uhr
Frau Aydemir, der Artikel klingt für mich, als wären Sie von Mockridges Schuld überzeugt (Sie betiteln seien Ex-Freundin entsprechend auch als die "Betroffene", nicht als die "Klägerin") und wollten Sie sich nun als Richterin aufspielen!? Ich kenne diesen Mann zwar nicht, aber er ist wohl kaum schuldig, nur weil er nicht die Empathie, Weitsicht oder auch allumfassendes Verständnis für dieses Thema und die Betroffenen zeigt. Das ist doch weder ein Eingeständnis, noch ein Hinweis seiner Schuld. Und inwiefern hilft der Artikel nun weiter oder eröffnet irgendwelche Wahrheiten? Das Thema ist ohnehin schon ein sehr schwieriges, da es schwer zu beweisen ist (von der Tortur für die Betroffene mal ganz abgesehen, sich nach so einer traumatischen Erfahrung durchzuringen, direkt eine Anzeige zu erstatten, eine Aussage zu machen und sich untersuchen zu lassen)... für die wirklich Betroffenen in erster Linie oft dramatisch - und dann wird es deutlich erschwert durch Frauen, die fälschlicherweise solche Anschuldigungen hervorbringen. Sie tragen in meinen Augen den größeren Anteil daran, dass oft den Betroffenen nicht geglaubt wird, als die Phrasen eines x-beliebigen Comedian.
zum Beitrag30.07.2021 , 23:08 Uhr
Ich musste eine ganze Weile überlegen, was mit dem "N-Wort" gemeint war... Oh Mann, es wird doch immer verrückter... ebenso wie der ganze Gender-Wahn, ist auch hier wieder die Disskussion um die Benutzung eines Wortes mit negativer Wertung einer bestimmten Gruppe von Menschen in meinen Augen völlig überzogen und an der Sache vorbei. Ändert die Gegenbenheiten, hebt Benachteiligungen auf und schwupps, spielt es keine Mandoline mehr, was wer sagt, denn sobald die Mehrheit sich wirklich ALLEN anderen Menschen gegenüber korrekt verhält, sind auch die Veränderungen in den Köpfen der Mehrheit vollzogen. Eine erzwungene Veränderung der Sprache hilft keinem Menschen (im Gegenteil) und zudem glaube ich auch kaum, dass sich wirklich viele Menschen mit dunkler Hautfarbe an Frau Baerbocks Erzählung und Verwendung des "bösen Wortes" im Kontext stören. Sprache verändert sich durch die Veränderung der Umstände und bekommt entsprechend Bedeutung oder verliert sie eben und nicht umgekehrt. Komme mir so ein bisschen vor wie bei Harry Potter und Du-weißt-schon-wem-Lord-Voldemort lol
zum Beitrag16.05.2021 , 23:03 Uhr
Wenn ich schon lese "...Das „Gesetz zur Regelung des Erscheinungsbilds von Beamtinnen und Beamten“ greift deutlich in die Grundrechte von 1,7 Millionen Beamt:innen in Deutschland ein...." bekomme ich 'n Fön. Wenn ich die Beamtenlaufbahn einschlage, weiß ich doch vorher, dass ich für den Staat arbeite und den Staat mehr oder weniger repräsentiere und nicht meine Individualität. Wenn ich meine Individualität nach außen zeigen möchte, dass ergreife ich doch einen anderen Beruf und Punkt. So viel Grips müsste doch jeder haben, der die Beamtenlaufbahn anstrebt. Ich selbst hatte meine Phase mit türkisfarbenen Haaren etc in der Studienzeit ausgelebt, auch wenn ich keine Beamtenkarriere anstrebte, aber ich wusste, dass bunte Haare in meiner späteren Berufslaufbahn vielleicht nicht ganz so angesagt und förderlich sind. Mit diesem Pochen auf die Grundrechte auf diesem Niveau kommt es mir vor, als stünde jedes Mal ein verzogenes, schmollendes Kind vor mir. Leute, geht mal nach China, Myanmar etc und versucht mal auf die hiesigen Grundrechte zu pochen. Deutschland jammert auf so hohem Niveau.
zum Beitrag05.04.2021 , 11:42 Uhr
Dass die Polizei bei der Querdenker-Demo nicht eingeschritten ist, kann ich verstehen. Sie müssen sich ja außerdem auch selbst schützen und man kann doch nicht erwarten, dass die Polizei die Fehlentscheidung der Politiker ausbaden. Dass die Gegendemos aufgelöst wurden, kann ich auch verstehen, denn so wurde die Gefahr gebannt, dass sich die Querdenker-Demo noch mehr aufheizt und sie dadurch zu einer noch größeren Gefahr wird. Was ich aber so rein garnicht verstehen kann: Weshalb werden Demos in Pandemiezeiten nicht einfach schlichtweg verboten? Schon gar von Gruppen, bei denen man von vornherein weiß, dass sie sich aus Prinzip nicht an Abstandsregeln und Maskenpflicht halten...
zum Beitrag03.03.2021 , 22:16 Uhr
Ja, das trifft es wirklich besser. Danke!
zum Beitrag03.03.2021 , 12:57 Uhr
"...NICHT längst ausgehebelt wurden..." sollte das natürlich heißen.
zum Beitrag03.03.2021 , 10:39 Uhr
Seit den 80ern, seit ich mich mit diesem Thema auseinandersetze, habe ich immer wieder das Gefühl, dass es in entscheidenen Positionen entweder Leute sitzen, die von entsprechenden Stellen geschmiert/unter Druck gesetzt werden, oder selbst eine pädophile Neigung haben. Anders kann ich es mir nicht erklären, dass bei all dem Wissen und inzwischen Möglichkeiten diese ganzen Organisationen/Ringe längst ausgehebelt wurden und selbst bei Festnahmen die Strafen lächerlich gering sind. Durch meine Arbeit, aber auch privat, hatte ich mit einigen Opfern Pädophiler zu tun gehabt und kann nur sagen, dass es kaum eine Strafe gibt, die auch nur annähernd die Verletzungen der missbrauchten Kinder aufwiegt. Sie haben selbst mit psychologischer Unterstützung meist ihr Leben lang damit zu tun.
zum Beitrag04.10.2020 , 23:38 Uhr
Hat eigentlich nichts mit fehlender Kompetenz hiesiger Ärzte zu tun. Laut dem Handelsblatt bekommt Trump derzeit: 1. Ebola-Mittel Remdesivir, das bei Corona als Notfallmedikament für besonders schwere Fälle zugelassen ist. 2. eine besonders hohe Dosis des experimentellen Antikörper-Cocktails des Biotech-Unternehmens Regeneron. 3. Zusätzlich zu dem Medikamentencocktail wird der Präsident nun mit einem dritten Medikament behandelt: dem Steroid Dexamethasone. So ein Medikamentencocktail wird wohl aus rein wirtschaftlichen Gründen nicht jedem Corona-Infizierten verabreicht.
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