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meine Kommentare
Josefine.K.
Was soll das? Die bundesweit neuen Corona-Regeln und deren Umsetzungsschwierigkeiten Laschet anzulasten? Wollt Ihr lieber einen rechts-nationalen Merz unterstützen, der bereits öffentlich empfohl, nach der Krise Sozialleistungen zu kürzen und statt dessen "erfolgreichen Unternehmen" zu helfen? Laschet dagegen arbeitet seit Jahren für soziale Gerechtigkeit und versucht aktuell in der Corona-Krise Lösungen zu finden, die verschiedene Interessen berücksichtigen, was eben nicht einfach ist.
zum BeitragIch möchte nicht in einer Welt mit Merz als Kanzler leben, wo die Armen verelenden und Verantwortung nur ein Stichwort für die Unterstützung der Reichen ist!
Und - schon vergessen? - Merz posaunte noch im Dezember herum, dass es seine Privatsache sei, mit wie vielen Leuten er Weihnachten feiere, die Deutsche Stiftung Patientenschutz kritisierte das als Öl ins Feuer aller derer, die den Schutz vor Corona eh nicht ernst nehmen.
Hätten wir einen wie Merz aktuell am Ruder, wären wir mit Sicherheit nicht so relativ glimpflich wie es jetzt noch ist, durch die Corona Krise gekommen. Allein schon sein unverantwortliches Auftreten an einer Veranstaltung mit 700 (!) Leuten im März 2020, als sonst längst alle großen Veranstaltungen abgesagt waren, spricht Bände! Er war damals - möglicherweise bereits vorher!!! - mit Corona infiziert und hatb sich aber nie wirklich einsichtig und entschuldigend dazu geäußert. ( usw.)
Josefine.K.
Herzliches Beileid!
Ingo und sein "Peter Edel" sind unvergesslich!!!!
( was passiert mit den DAT-Kasetten? Sie sollten als historischer Schatz der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.)
zum BeitragJosefine.K.
Das Feld scheint für viele Linke eine Art Fetisch zu sein, ohne genau hinzuschauen, wem es eigentlich wirklich nützt. Zum Beispiel der TIB Turnverein, der wirklich ein Spektrum aller Schichten der Bevölkerung Raum für Sport bietet, könnte bei einer Randbebauung dort bauen und sein Angebot erweitern. Und umgekehrt latschen und joggen auf dem Feld doch überwiegend nur Hipster und Alternative rum. Denn vielen Teilen der Bevölkerung ist es dort zu öde und es fehlen wirklich Bäume und ästhetische Abwechslung. Klar hat die Reduktion auf diese leere Fläche auch was Besonderes, aber diesen Charakter hätte es immer noch auch mit "nur" 2/3 der Fläche.
zum Beitrag