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09.11.2024 , 23:57 Uhr
Wo Sie Recht haben, haben Sie Recht: Gelernt ist gelernt. Die Grundlage zum Leben ist ja wohl abgestandenes Wasser und Brot von letzter Woche, mehr nicht. Und Flexibilität besteht darin: entweder das eine - oder das andere.
zum Beitrag24.10.2024 , 12:02 Uhr
Wenn man mal eben einfach "Freedom" komplett bei Seite lässt, dann kann man das so sehen...
zum Beitrag09.10.2024 , 23:26 Uhr
Dann bliebe zur Lösung Ihres Dilemmas: die eigene Parteigründung. Soll ja inzwischen auch in Deutschland möglich sein, damit relevante Wähler*innenstimmen auf sich zu vereinen.
zum Beitrag06.10.2024 , 02:10 Uhr
"Auf die leise Hoffnung, dass sich eventuell irgendwann in der Zukunft endlich eine linke, ökologische Partei gründen möge, die man dann wählen könnte?" Die BpB listet für die Bundestagswahl 2021 40 Parteien unter Wahlteilnahme auf. Und da soll keine "linke, ökologische Partei" dabei sein, "die man dann wählen könnte"?
Was ist denn jetzt die Stoßrichtung dieses Beitrages? Mehr Demos? Liebe Autorin, Sie bringen doch selbst das Beispiel aus Januar & Februar. Sehen Sie da intendierte Resonanz in den Parlamenten? Ich nur gegenteilige. Und Gesetze werden nun mal nicht auf der Straße beschlossen.
zum Beitrag09.09.2024 , 17:40 Uhr
Ein raffgieriger, krimineller Konzern betreibt seit Jahrzehnten bewusst Missmanagement und besitzt die Unverfrorenheit nun ein Angstszenario zu kreieren, um noch mehr Staatsgelder abgreifen zu können. Wie war das noch mit dem freien Markt? Achja, gilt nur für Einschnitte bei Arbeitnehmer*innen.
zum Beitrag05.05.2024 , 21:11 Uhr
Töten ist etwas, was Nazis tun. So rum verständlich @Hopedrone?
zum Beitrag08.01.2024 , 19:03 Uhr
Ein neuer Denkansatz? Statt privaten Fahrzeugen sollen also gewerblich genutzte Fahrzeuge den Raum blockieren? C'mon das geht auch klüger. Es wäre noch nicht einmal ein neuer Denkansatz zu sagen, dass Lärm und Emissionen produzierende gefährliche und gefährdende teure, Ungerechtigkeit manifestierende, in aller Regel hässliche und sehr oft nicht benötigte (weil zu ersetzende) Blechkisten dort, wo Menschen zusammenkommen und leben nichts verloren haben! Wieso sollte denn dann der Verdrängung des stationären Einzelhandels durch Internet-Shops, die ihre Produkte von der grünen Wiese aus verschicken, Rechnung getragen und ihnen Raum für die Zerstörung einer dringend zu erneuernden Konsumroutine zur Verfügung, vielleicht sogar temporär geschenkt werden? Das ist für meine Begriffe nicht minder reaktionär.
zum Beitrag28.11.2023 , 16:06 Uhr
Wunderbare Beiträge aus der Palette "Typologie der Verhinderungsargumente"! GYAKUSOU & OFFEBACHER stimmen für Verzögerungen durch jahrzehntelanges Erarbeiten von Konzepten und erstmal die Alternativen aufbauen. GORRES verdreht einfach mal die historische Entwicklung und plädiert offenbar dafür alles beim Alten zu belassen, vielleicht sogar für ein Recht auf Auto & Parkplatz in Steinwurf-Weite im Grundgesetz? Öfter mal was Neues! Ober eben nicht...
zum Beitrag15.11.2023 , 22:18 Uhr
Nach den ganzen Gesellschaften, Initiativen und Stiftungen, die von der Mont Pèlerin Society in den letzten 75 Jahren ins Leben gerufen worden, nach den zahlreichen "Alfred-Nobel-Gedächtnispreisen für Wirtschaftswissenschaften" ihrer Mitglieder, nach den politikbeherrschenden Einflüssen in Gremien und in "Sachverständigenräten" hat sich das geschickt platzierte und formulierte Framing verselbstständigt und trägt sich in "der Öffentlichkeit" von allein. Traumhafter Lobbyismus bis ins Grundgesetz. Zumindest für die, die mehr Nullen vor dem Komma auf dem Kontostand aufweisen können, als an multiperspektivischer Weitsichtigkeit gemessen in Tagen, vorzuweisen haben. Und dummerweise auch nur für die und niemand sonst. Für den Rest reicht der Wurstzipfel vor der Nase, den vermeintlich selbstverursachten Zustand des nicht-Milliadär*innentums ja noch aufholen zu können und sich deshalb für Sozialstaatsabbau, Deregulierung und anhaltender Entfesselung des Neoliberalismus auszusprechen.
zum Beitrag07.07.2021 , 15:16 Uhr
Oh, ein Strohmann-Argument, wie originell!
Sie behaupten, dass das Vorhaben "nicht bezahlbar ist" , aber dafür solle man "Oder einfach 30 Milliarden in die Hand nehmen" Verblüffende Stringenz!
"kaum Chancen hat vor dem Verfassungsgericht stand zu halten." 1 Meinung, 0 Argumente!
zum Beitrag18.02.2021 , 19:44 Uhr
Frei nach Retrogott: Meinungsfreiheit ist mehr Wert, als Carolusmagnus wertlose Meinung.
zum Beitrag18.02.2021 , 19:41 Uhr
Ein sehr gut geschriebener Artikel, dem ich nur vollstens zustimmen kann. Was leider komplett egal ist, dadurch wird sich nichts ändern.
zum Beitrag17.12.2020 , 22:39 Uhr
Das sehe ich ähnlich. Aber auch ohne, dass es mir am aktuellen politischen Geschehen maßgeblich beteiligte Politiker*innen erklären, weiss ich doch: ein (fast) unmöglicher Lockdown (anstelle dessen, wie der Begriff momentan genutzt wird) für 2 Wochen bedeutet, dass bei großen Anstrengungen mit viel Disziplin, das Virus keine Verbreitung mehr findet und die Pandemie so gut wie beendet ist.
Stattgessen gilt aber das heilige Gebot der Wirtschaft. Mit zögerlichstem Verhalten, mit 89 Ausnahmeregelungen, die nicht gesundheitliche und soziale Härtefälle betreffen. Ein um's andere Mal ein Bärendienst auch für die Politik und vor allem die Verdrossenheit ob jener bei Menschen, die mit Komplexität einerseits überfordert sind und klare Wirkungszusammenhängen andererseits nicht sehen wollen. Da kuschel ich mich doch lieber in das Gebrüll des vermeintlich starken Mannes, beziehungsweise produziere jenes, im Wissen um meine Chancen auf Machtzuwachs.
zum Beitrag17.12.2020 , 22:26 Uhr
Was verstehen Sie unter Ihrer Aussage "Zu den Tatsachen gehört, DASS der Lockdown schadet"?
Weshalb halten Sie es für wichtig zu erwähnen, dass ein AfD-Abgeordneter so handelt, wie Sie es hier erwähnen? Soll dass die rassistischen, sexistischen, diskriminierenden, mittelalterlichen Standpunkte dieser Partei aufwiegen?
zum Beitrag16.12.2020 , 18:44 Uhr
Sehr treffende Worte. Kapieren das auch genug in dieser Partei - die ja, es wurde schon geschrieben, sehr stark auf Wohlstandssicherung fixiert ist und dabei rückwärtsgwandt? Oder, falls es zu diesem GAU kommt, auch genügend Wähler*innen?
zum Beitrag16.12.2020 , 14:28 Uhr
fixmyberlin.de/planungen
zum Beitrag05.12.2020 , 19:14 Uhr
Danke für dieses Beispiel der gestörten Wahrnehmung. Gefordert wird ein solidarisches Miteinander, die Einhaltung des Verursacher-Prinzips, rationales Handeln und eine Zukunftsfähigkeit. Aber Flocke ist dem jahrenzelangen Narrativ des heiligen Automobils auf den Lein gegangen und verunmöglicht so eine objektive Wahrnehmung, die nur die Erkenntnis der vollsten Zustimmung zum Artikel bringen kann. Das wäre im Grunde genommen nicht der Rede wert, würde diese rückständige und hetzerische Perspektive nicht von Positionen mit Macht geteilt werdne.
zum Beitrag05.12.2020 , 19:06 Uhr
Hier wird der absurde Status Quo wunderbar deutlich. Diese Minimalfordeungen müssen dringendst durchgesetzt werden, daran ist rein gar nichts radikal. Nur wie? Mit Cheflobbyisten in Schlüsselpositionen und auch politischen Ämtern.
zum Beitrag17.08.2020 , 00:41 Uhr
Kirchenmittel? Es wurden Spendengelder generiert und nicht Mittel aus der Kirchensteuer zur Finanzierung genutzt.
zum Beitrag