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13.01.2021 , 23:31 Uhr
Artikel nicht gelesen?
zum Beitrag28.12.2020 , 21:35 Uhr
Danke für diese wahren Worte.
zum Beitrag05.12.2020 , 17:58 Uhr
Schön ausgedrückt.
zum Beitrag04.12.2020 , 16:41 Uhr
Hach, die "linke" Schickeria, wenn sie auf die Realität trifft. Da parkt man nun sein Kind auf einer Waldorfschule, selbstverständlich wegen der "Freiheiten" und der überzeugenden Konzepte (und natürlich auf keinen Fall, wie böse Menschen unterstellen, weil man dort wohl kaum Ausländer und Hartz4-Kinder antrifft) und dann halten die sich nicht an die Coronaregeln. Ein Blick in die Zitate von Rudolph Steiner hätte wohl schon eher stutzig machen müssen: "Er hat, wie man sagt, ein starkes Triebleben, Instinktleben. Der Neger hat also ein starkes Triebleben. Und weil er eigentlich das Sonnige, Licht und Wärme, da an der Körperoberfläche in seiner Haut hat, geht sein ganzer Stoffwechsel so vor sich, wie wenn er in seinem Innern von der Sonne selber gekocht würde. Daher kommt sein Triebleben. Im Neger wird das drinnen fortwährend richtig gekocht und dasjenige, was dieses Feuer schürt, das ist das Hinterhirn. (...)" Ja, da kommt Freude auf. Vor Allem Menschen wie Herr Wrusch, der den Faschisten ja hinter dem Kleingartenzaun wittert, müssten sich doch eher die Frage stellen, wieso immer noch Schulen nach dem Konzept des von allen guten Geistern verlassenen Rassisten Steiner laufen. Corona macht das Kraut auch nicht fett. Aber da müsste die grüne Schickeria eben mal ein bisschen selbstkritisch sein. Und die eigenen Ränder, die einen erheblichen Drall zum Rechtsesoterischen haben, mal abstoßen.
zum Beitrag27.09.2020 , 16:16 Uhr
"Die Reformagenda 2010, die er wesentlich mit umsetzte, gilt heute als seine herausragende politische Leistung – sie bescherte der deutschen Wirtschaft Boomjahre." Ein solcher Satz in einer "linken" Zeitung. Ist der "Boom" an Leih-, Zeit- und Niedriglohnarbeitern gemeint?
zum Beitrag06.09.2020 , 21:53 Uhr
Tja, der Moment, an dem man denkt, man sei eher bei "Tichys Einblick" oder "achgut" gelandet. Der Text ist so grotesk, dass er nur Satire sein kann. Die Bestätigung all dessen, was Blättern wie der taz dort vorgeworfen wird. Der Pöbel macht nicht, was wir wollen? Da müssen neue Begriffe her. Was sagen eigentlich eure aufrechten Antifanten dazu? Schließlich ist die deutsche Geschichte voll solchen begrifflichen Perversionen. Im Land des "Lebensraums im Osten", der "Endlösung" und des "Antifaschistischen Schutzwalls" sollte man vielleicht vorsichtig mit "framing" sein. Als wäre der "Klimanotstand" nicht schon eine Entgleisung gewesen, die "Klimaaktivisten" genug um die Ohren geflogen ist. Aber Frechheit siegt: Na klar "framen" wir. Aber der Herr Schäfer darf das, denn er gehört zu den Guten, diesmal wirklich.
zum Beitrag08.08.2020 , 16:49 Uhr
Bemerken Sie Ihre Widersprüche selbst? Kranke werden im Namen des Gesundheitsschutz bepöbelt. Masken sollen Ihre Gesundheit schützen und der Träger soll seine riskieren, wenn er eine Lungenkrankheit hat? Und was soll "ein dünnes Tuch" bewirken? Schutz vor Ansteckung ja nun nicht. Geht es nun um Gesundheit oder hohle Symbolik?
zum Beitrag01.08.2020 , 11:02 Uhr
www.deutschlandfun...:article_id=345106
Mal eine Quelle aus dem Deutschlandfunk, der selbst für die taz vielleicht nicht unter Rechtsverdacht steht. Ihr Autor hätte sich vielleicht 2016 mal in ein Flüchtlingsheim begeben können, nicht, um mit den syrischen Kindern zu spielen, wie es die meisten wollten, sondern um sich um die Hardcorefälle zu kümmern. Das hätte diesen Unsinn erspart. Die Herren (und es sind ausschließlich Herren) wandern in der Regel durch mehrere europäische Ländern und waren auch in der Heimat schon kriminell. Nur wartet dort gerüchteweise kein Sozialarbeiter auf die. Diese sind in Deutschland dann mit dem Sichten von dicken Sammlungen von Strafbefehlen beschäftigt, sodass für die echten Fälle keine Zeit bleibt. Kein Mensch aus der tunesischen Mittelschicht wandert nach Deutschland aus, um hier auf unbestimmte Zeit in schlechten Gebäuden am Stadtrand zu hausen. Die, die kommen, waren auch in der Heimat schon nicht gern gesehen. Wie bekommt die taz das Schönreden dieser Sache, dass die Frauen offenbar dort ganz anders mit Krisen umgehen, mit ihrem Pseudofeminismus in Einklang? Oder beschränkt der sich doch auf das Gendersternchen?
zum Beitrag31.07.2020 , 23:20 Uhr
Himmlisch, die taz bezahlt ihre tief bürgerlichen Schreiberlinge offenbar so gut, dass sie sich so einen Stuss leisten können. "Kritisches Weißsein, Queer-Theorie und Gender-Mainstraiming" stellen die Frage, wer spricht. Na freilich doch: Sprachen früher nur die bösen, weißen, heterosexuellen, bürgerlichen Männer, dürfen heute auch schwule, weiße, bürgerliche Männer oder migrantische, bürgerliche PoC sprechen. Die tiefe Verachtung für die weiße und migrantische Unterschicht, die damit beschäftigt ist, wie sie morgen ihre Miete zahlt, die die dümmlichen Sprachcodes der Weißenburgers und Yaghoobifarahs nicht beherrscht, bleibt natürlich gleich. Vielleicht kapiert die taz in 500 Jahren, dass ein Mensch, der seine elementarsten Grundbedürfnisse nicht befriedigen kann, sich nicht um Genderfragen und anderen akademischen Nonsens interessiert. Das gilt auch, wenn er selbst PoC, queer oder was weiß ich was ist. Mit anderen Worten: Identitätspolitik muss man sich leisten können. Weiterhin viel Spaß in Ihre Blase.
zum Beitrag21.07.2020 , 10:48 Uhr
Der letzte Absatz beschreibt das Problem direkt: "Aber es ist eine der schönsten Arbeiten, die ich mir vorstellen kann. Es kommt so viel Wertschätzung zurück." Da muss die Systemfrage nicht mehr stellen. Der Staat, der angeblich so viel Wert auf Integration legt, lässt diejenigen, die diese Arbeit machen, als Scheinselbstständige unter sittenwidrigen Bedingungen arbeiten. Die VHS war einst gedacht, Wissen privat weiterzugeben, von Leuten, die in einem anderen Beruf finanziell abgesichert sind. Niemals hätte man Integrationskurse oder die Möglichkeit des Nachholens von Schulabschlüssen in die Hände dieser Institution geben dürfen. 2015 gab es dann auch Möglichkeiten, aus dieser Honorarnummer rauszukommen. von Wertschätzung kann man nämlich keine Miete zahlen.
zum Beitrag20.07.2020 , 09:21 Uhr
Stimmt, die "hellhäutigen PoC" bekommen sogar wöchentlich Gelegenheit, ihren inhaltslosen Unsinn in einer Tageszeitung zu platzieren. Kleine Anregung: Legen Sie den Artikel mal einem der 4 Millionen funktionalen Analphabeten vor, einer weißen, hochprivilegierten Putzfrau und fragen Sie danach, was "colorism" ist oder "rassistisches Gaslighting". Wahlweise, damit Frau Hödl zufrieden ist, einem der neuzugewanderten PoCs. Voll endkrass ableistisch, um es mal im szeneeigenen Jargon auszudrücken. Weiterhin viel Spaß in der Filterblase.
zum Beitrag10.07.2020 , 10:46 Uhr
Eben, und, glauben Sie, dass Svenja Bergt diese Erfahrung auch schon mal gemacht hat? Wohl kaum.
zum Beitrag07.07.2020 , 21:59 Uhr
Stimmt, passender Vergleich, beim Warten einer Ampel packt mich auch die Atemnot. Aber bei der Ampel sind sie schon auf der richtigen Spur: Richtig ist, dass Tempolimits Leben retten und was ist das für die Deutschen? Sozialistische Gleichmacherei. Überhaupt nervt mich als Nutzerin der Öffis, dass es ein Recht auf Autos gibt, schließlich produzieren die viele Unfälle, und da Ihre Freiheit ja bei meiner endet, hätten Sie welchen Vorschlag in Bezug auf Autos?
zum Beitrag07.07.2020 , 21:54 Uhr
Herrlich, wie die Schickeria, die vermutlich im klimatisierten Büro oder im Homeoffice sitzt, darüber sinniert, wie rücksichtsvoll Masken sind. Klar, wenn man sie nur mal 10 min im Supermarkt braucht, hat man eben gut reden. Dass die Verkäuferinnen dort 8h in unklimatisierten Räumen sitzen müssen und vielleicht noch 45 min in den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit und zurückfahren müssen, blendet man dann mal eben aus. Mit dem unakademischen Dienstleistungspersonal hat der geneigte taz-Leser eben nicht viel zu tun. Der sagenhaft dümmlichen Frage, wo man eingeschränkt ist, kann man nur antworten: Atmen ist relativ wichtig im Leben. Und nach 5 Stunden ist das Ding so durch, dass man erbrechen könnte, so widerlich ist das. Aber klar, wer im eigenen Fahrzeug zur Arbeit fährt und dann im klimatisierten Büro oder gar zu Hause bleiben kann, weiß sowas nicht.
zum Beitrag25.06.2020 , 08:43 Uhr
Was einiges über Sie aussagt.
zum Beitrag10.05.2020 , 21:03 Uhr
Hier auch mal ein paar "übliche Verdächtige": Die Tagesschau und Hans-Jürgen Papier. www.tagesschau.de/...er-geduld-101.html Schlimmer als jeder Virus sind für eine Demokratie wohl Menschen, die das völlige Abtauchen unserer Regierungschefin als "besonnenes Handeln" bezeichnen. Deutschland hat viel zu spät reagiert, als die Warnungen schon aus China kamen. Den durch das übliche merkelsche Aussitzen verursachten Lockdown nun nun zu preisen, ist nun wirklich der Hammer.
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