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meine Kommentare
18.11.2014 , 21:04 Uhr
"ihr Land wird geraubt"
Man kann nicht auf etwas Ansprüche erheben. das einem nicht gehört. Der Herr Islamwissenschaftler wäre gut beraten, sich mal etwas näher mit den Raubzügen Abu Bakrs und Saladins zu befassen und sich dann an den eigenen Hut zu fassen. Was meint er im übrigen mit der "Grenze von 1967". Eine solche hat es nie gegeben.
zum Beitrag13.11.2014 , 23:13 Uhr
Dieser Herr Schabas zeigt sich in dem erwähnten Interview als verbiesterter Sowjet-style-Apparatschik. Die ganze NGO-Anti-Israel-Szene zusammen mit den Boykott-Gallionsfiguren von Pink Floyd etc. besteht aus solchen Typen. Jetzt hat es einer mal bis in ein UN-Gremium geschafft. Über Ahmadinejad sagte Schabas, dieser hätte „in Verzweiflung (sic!) absurde Statements abgegeben, die wahrscheinlich eher verdienen, ignoriert statt übertrieben zu werden“. Dazu passt dann auch, dass der werte Herr Schabas sich um eine klare Stellungnahme zur Terror-Hamas windet.
Ab etwa 2:35 darf man sich mal wieder so richtig schön fremdschämen: http://www.youtube.com/watch?v=-KqlfBvuhLg
zum Beitrag05.11.2014 , 21:55 Uhr
Die Haltung des jungen Mannes auf dem Foto ist sehr anmutig. Vielleicht sollte er es mal mit der Disziplin des Diskuswerfens bei den nächsten olympischen Spielen versuchen.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/5f/Greek_statue_discus_thrower_2_century_aC.jpg
zum Beitrag05.11.2014 , 18:26 Uhr
Je erfolgreicher und moderner Israel mit den Jahren technologisch, wissenschaftlich und gesellschaftlich wurde, desto mehr verbohrten sich die Palästinenser in ihrem rückwärtsgewandten Hass.
Nur noch peinlich, wie das hier wieder einmal in eine Menschenrechtsfrage umgedrechselt wird.
zum Beitrag04.11.2014 , 19:36 Uhr
Sie hatten Wahlen im Programm, ah ja. Die letzten gab es vor neun Jahren. Abbas regiert von Abbas' Gnaden, schöne Demokratie. Und wenn es keine Wahlen gibt, sind die Israelis schuld, so einfach ist das in Ihrer Teflon-Welt.
Übrigens spricht Abbas Zaki nur offen aus, was sowieso im Herzogtum Gaza-Abbastan jeder weiß: dass jedes palästinensische Kriegsverbrechen wie etwa die tausende Raketen auf Israel nach Den Haag führen würden. So dumm sind die Herrschaften dort nicht, dass sie nicht wüssten, was ein Eigentor ist.
zum Beitrag03.11.2014 , 21:39 Uhr
Vor allem die Hamas/PLO-Junta hat etwas zu befürchten. Und die wissen das.
Schauen Sie selbst: http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/184488
zum Beitrag02.11.2014 , 23:15 Uhr
SIE haben doch das 10 Jahre alte Mauergutachten zitiert, als Argument gegen angebliche Rosinenpickerei. Komischerweise stehen die Siedlungen immer noch, florieren geradezu, verhindern Syrien 2.0 westlich des Jordan – und die Sperranlage gegen den Terror erfüllt nach wie vor seinen guten Zweck. Hat sich eigentlich das Haager Gericht mal mit dem nach Camp David II von Arafat begonnenen generalstabsmäßigen Terror der 2. Intifada beschäftigt? Eher nicht. Die UN-Generalversammlung als Auftraggeber hat ja so viele andere wichtige Dinge auf der Agenda, wie etwa lustvolles Israel bashing aus Prinzip.
Just for you, eine Groteske aus dem Tollhaus der UN: http://lizaswelt.net/2013/11/18/un-my-ass/
zum Beitrag02.11.2014 , 11:30 Uhr
Unsinn. Im Mauergutachten wird zwar behauptet, die IV. GK wäre auf „die Gebiete“ anwendbar, aber das ist nicht mehr als eine Meinung, die zudem die Bestimmungen des Mandatsvertrages außer acht lässt – nein: rechtswidrig negiert. Zur Ehrenrettung des Gerichts muss angemerkt werden, dass es eine Gegenstimme gab.
Und wie steht es da so schön in der betreffenden Passsage auf Seite 9? „the Court considers...“. Eine consideration ist, ja, Sie ahnen es, eine Erwägung, mehr nicht.
zum Beitrag02.11.2014 , 10:56 Uhr
Ach so, und nur weil diese waqf auf dem Tempelberg gerade mal das Sagen hat, darf sie tonnenweise Bodenschichten bulldozern und damit jede archäologische Arbeit an Ort und Stelle unterbinden? Das ist zwar nicht ganz so spektakulär wie die Zerstörung der Buddhas von Bamiyan, aber es kommt aufs Gleiche heraus. Nennen wir es mal einfach Kulturvandalismus (eine nicht unbedingt staatstragende Eigenschaft).
zum Beitrag01.11.2014 , 22:25 Uhr
Mal was Positives: Es gibt zarte Pflänzchen des Aufeinanderzugehens in City of David / Silvan, wenngleich die palästinensischen Ultras dies gern verhindern würden und Araber, die einfach nur Nachbarn sein wollen, unter Druck setzen.
http://www.israelhayom.com/site/newsletter_article.php?id=21107
zum Beitrag01.11.2014 , 22:15 Uhr
Die IV. GK darf im Falle der "Gebiete" getrost ignoriert werden, weil es dort 1967 keinen Souverän gab.
Die IV. GK bezieht sich eindeutig auf “cases of … occupation of the territory of a High Contracting Party, by another such Party”. Und Judäa und Samaria waren eben gerade das zwischen 1948 und 1967 nicht, sie waren illegal von Jordanien annektiert.
zum Beitrag01.11.2014 , 00:52 Uhr
Die "Siedlungen" verletzen kein internationales Recht, das entspringt Ihrer Phantasie.
zum Beitrag01.11.2014 , 00:38 Uhr
Wir müssen endlich mal wegkommen von dieser Vorstellung, dass es sich bei den Palästinensern um ein armes, unterdrücktes, „besetztes Volk“ handelt. Die Platte hat einen Riss. In all den Jahren hat man unser eingebimstes christliches Mitleid-mit-den-Schwachen nur missbraucht, um uns als Hilfstruppen eines banalen arabischen Reconquista-Versuchs zu acquirieren. Erbärmlich, wie wir im Westen dieser politischen Strategie auf den Leim gegangen sind. Schweden als Vorreiter hat sich mit seiner „Palästina“-Anerkennung gerade selber unter den Teppich gekehrt.
Die PLO hat mehrmals in ihrer Geschichte ihren Machtcharakter unter Beweis gestellt: während der Zeit des Schwarzen September in Jordanien, in den Jahren ihres Parallelstaates im Süden Libanons (Massaker von Damur) und 1990 bei der Unterstützung Saddam Husseins. Von den späteren ultrabrutalen Bruderkriegen mit Hamas und Osbat al-Nour ganz zu schweigen.
“den Nährboden für die politische Gewalt auszudörren” - nett gesagt in dem Artikel, aber Gleichberechtigung war nie das Ziel der palästinensischen Nationalbewegung.
zum Beitrag30.10.2014 , 18:07 Uhr
Hier gibt's eine interessante sechsteilige Seite zum Tempelberg:
http://www.smithsonianmag.com/history/what-is-beneath-the-temple-mount-920764/?no-ist
Die muslimische waqf hat in den letzten Jahren gnadenlos die Bulldozer auffahren lassen und archäologische Schätze der letzten 3000 Jahre wegschaffen lassen. Wissenschaftler aus aller Welt sind ein paar Kilometer weiter dabei, die riesige Halde mühsam durchzusieben. Die arabisch-osmanische Epoche war dabei nur dünner Firnis über der Substanz der Geschichte Jerusalems.
zum Beitrag30.10.2014 , 17:33 Uhr
Es sind nicht einfach nur trauernde Mütter, die sich in diesen Videos ein Jahr nach der Tat – freiwillig – gegenübersitzen, ihre Töchter sind Opfer eines wahllos mit Brachialgewalt im öffentlichen Raum ausgetragenen Konflikts. Also hat die Öffentlichkeit auch das Recht, etwas über die Motive und Gefühlslagen der Beteiligten zu erfahren (wenn beide zustimmen).
zum Beitrag30.10.2014 , 09:44 Uhr
Möge Herr Glick schnell wieder auf die Beine kommen und keine dauerhaften Folgen davontragen!
zum Beitrag29.10.2014 , 23:19 Uhr
Mütter arabischer Terroristen faszinieren mich. Obwohl sie eine natürliche Trauer empfinden wie andere Mütter auch, deren Söhne in einer gewaltsamen Auseinandersetzung das Leben ließen, scheint der Auftrag ihrer Religion für sie im Vordergrund zu stehen. Das stille Empfinden fehlt nicht, aber es ist überlagert mit einem auswendig gelernten Gedankengleichschritt. Ich finde das sehr traurig. Interessanterweise sind es ältere muslimische Männer, die in solcher existentieller Not zurückhaltender und betroffener reagieren. Das Video hier zeigt das: http://www.israelnationalnews.com/Blogs/Message.aspx/5650
zum Beitrag29.10.2014 , 06:57 Uhr
Die "pappnasen in 'Asa"
Karneval ist noch nicht. Aber wenn Sie schon Fern-Forensik betreiben wollen, suchen Sie den rauchenden Colt am besten genau dort, in Gaza.
zum Beitrag28.10.2014 , 16:56 Uhr
„denkbar ist alles, von sekundenschlaf bis suizidabsicht.“
Ihr Spektrum erreicht die Ausmaße eines Tunnelblicks. Die Tatsachen sprechen allerdings dafür, dass es ein Tiefschlaf der Mitmenschlichkeit und ein Mord mit höheren Weihen war. Seine Chefs in Gaza haben ja schon applaudiert, und seine Mutter ist auch ganz stolz auf ihn. Sicher wäre es sauberer gewesen, ihn vor Gericht bekommen zu haben wie die Mörder von Lee Rigby, aber auch die mussten damit rechnen, an Ort und Stelle im Kugelhagel zu verenden. Hätte man al-Shaludi weiterfahren lassen sollen, damit er im Sekundenschlaf noch weitere Tramstationen durchfährt? Wo sind Ihre Beweise, die Zeugen, dass er, wie Sie insinuieren, exekutiert wurde? Es gab Umstehende. Einer redet immer, wenn es so gewesen wäre. Den Schuss, den Sie vermuten, man hätte ihn gehört.
zum Beitrag27.10.2014 , 19:32 Uhr
Also sind Sie der Meinung, dass der Hamas-Fahrer an einer seltenen Erkrankung litt, die ihn zwang, mit hoher Geschwindigkeit den Bahnsteig entlangzufahren und Leute mit der Tatwaffe Auto umzumähen?
Ob/dass "durch siedler verursachte VU's folgenlos bleiben" können Sie natürlich auch beweisen, nehme ich an. Herr Bulut hilft Ihnen bestimmt bei der Suche nach den richtigen Textquellen.
Im übrigen meine ich auch, dass im Nahen Osten zu schnell gefahren wird.
zum Beitrag26.10.2014 , 19:30 Uhr
Sie wollen wissen, was wirklich geschehen ist? Chaya Zissel Braun und Karen Yemima Muscara sind gestorben, weil ein Hamas-Mitglied sie mit Absicht überfahren hat. Um das zu wissen, brauche ich noch nicht mal ein Feindbild.
zum Beitrag26.10.2014 , 19:21 Uhr
Sie haben recht, das war von meiner Seite aus schlampig recherchiert. Es handelte sich um zwei tragische Unfälle etwa zur gleichen Zeit mit jeweils zwei jungen Mädchen, der eine in der Nähe von Tel Aviv, der andere in Sinjil in Samaria.
Ein Ortskundiger beschreibt die Umstände des Unfalls in Sinjil folgendermaßen:
„1. Highway 60 is the main and only highway between Jerusalem and Shchem and carries heavy traffic.
2. There is no sidewalk.
3. The sides of the road are narrow, quite narrow.
4. The driver said the two girls were walking side-by-side, not in a column.
5. Who allows two girls, 4-5 years old, out on that road? Who is primarily responsible for her tragic death?
6. Indeed, the driver stopped at Ofra and immediately called police and there was no attempt to escape.“
http://myrightword.blogspot.de/2014/10/conclusions-from-daeth-of-einas-khalil.html
Die Anschuldigen auf den von Sylvia Porta am Donnerstag verlinkten Seiten sind demnach haltlos. Unfälle mit Palästinensern als „gewollte (sic!) 'hit and run' Aktion“ von Siedlern zu bezeichnen – das ist der eigentliche Skandal.
Wenn mich nicht alles täuscht, erleben wir mit solchen krassen Behauptungen (wie auch auf den von Frau Porta verlinkten palästinensischen Propagandaseiten) gerade die Neufassung der mittelalterlichen antisemitischen Blutlegende. (...“attacks by settlers, which regarding the frequency are merely a modus operandi of radical man-slaughters“...auf einer dieser Seiten)
zum Beitrag26.10.2014 , 10:16 Uhr
Ein "verängstigter" Attentäter? Soll das jetzt eine verbale Anlehnung ans Kindchenschema sein?
zum Beitrag25.10.2014 , 20:38 Uhr
"Richtigstellung". Hmpff, lächerlich. Es war ein Unfall. Fünfjährige wissen im Allgemeinen noch nicht, wie leicht man sich mit dem Fahrrad in einer abschüssigen Kurve hinlegt. Vielleicht war der Fahrer auch zu schnell.
http://www.youtube.com/watch?v=1GJIVs7XPc4
zum Beitrag25.10.2014 , 19:59 Uhr
Meinen Sie, der Straßenbahnattentäter war zu einer solchen archaisch-normalen Gefühlsreaktion in der Lage? Warum sollte er in einer Märtyrerkultur etwas befürchten, das ihm im ewigen Leben zu Ruhm und Anerkennung verhilft (und vielleicht auch zu einer Randnotiz in den Schulbüchern von PA/Hamas)? Es wäre ja schön gewesen, wenn er befürchtet hätte, entweder von der Exekutive oder von der Justiz zur Rechenschaft gezogen zu werden, dann hätte er diese Tat wahrscheinlich nicht begangen.
Sie hätten also angehalten. Das ehrt Sie. Allerdings hätten Sie Ihre Einstellungen bezüglich dieses Konflikts höchstwahrscheinlich innerhalb der darauffolgenden 10 Minuten grundlegend revidiert.
Vielleicht hätte der Fahrer des Unglückswagens einfach langsamer fahren sollen.
zum Beitrag24.10.2014 , 15:42 Uhr
Unfallflucht, ja natürlich! Wir sind uns alle einig, dass das nicht geht. Aber lassen Sie uns das gedanklich mal durchspielen. Der Fahrer hält an, sichert die Unfallstelle, ruft den Krankenwagen und kümmert sich um die Verletzten, wie es sich gehört. In der Zwischenzeit sind aus der Nachbarschaft etwa 30 Leute zusammengekommen, die in jedem anderen Land der Erde entweder mithelfen oder blöd rumglotzen würden.
Wir befinden uns hier jedoch in einem Gebiet, in dem schon dreijährigen Kindern (indirekt mit EU-Finanzhilfen) beigebracht wird, wie heldenhaft ihre großen Brüder sind, wenn sie mit einem Bombengürtel israelische Zivilisten in Stücke reissen. Was also werden unsere 30 Leute tun? Genau, sie werden den Unfallfahrer ohne weitere Umstände lynchen! Kurzer Prozess, weil Israelis haben ja immer schuld... Nehmen wir an, Sie, Frau Rölke-Sommer, wären auf seiner solchen Straße mit einem Auto mit israelischen Kennzeichen unterwegs und Ihnen würde so etwas passieren – würden sie ordnungsgemäß vorgehen oder würden Sie Gas geben?
zum Beitrag23.10.2014 , 18:46 Uhr
Der Anschlag, den sie als „mutmaßlich“ bezeichnen, wurde aufgezeichnet:
http://www.youtube.com/watch?v=7sr879gBtX0
Wenn jemand mit 50 oder 60 Sachen über einen Bahnsteig rast, ist das kein Unglück. Oder meinen Sie, diese Hamas-Type am Steuer hätte gerade zufällig einen Herzinfarkt erlitten und die Kontrolle über das Steuer verloren?
Die beiden links hätten Sie sich sparen können. Das sind billige palästinensische Propagandaseiten. Zu dem Unfall mit den beiden Mädchen ist es gekommen, weil die beiden von ihrem Fahrrad gefallen sind und sich einige Sekunden lang mitten auf der Fahrbahn befanden.
zum Beitrag23.10.2014 , 18:19 Uhr
Die Kommentare unter dem Kommentar sind lesenswert, nicht der Kommentar selber.
zum Beitrag22.10.2014 , 22:11 Uhr
Schweinereien? Unbedingt. Z.B. Artikel 7 der Hamas-Charta:
"The time will not come until Muslims will fight the Jews (and kill them); until the Jews hide behind rocks and trees, which will cry: 0 Muslim! there is a Jew hiding behind me, come on and kill him!"
zum Beitrag22.10.2014 , 22:00 Uhr
Wie jetzt? Der UN-Teilungsplan von 1947 wurde von den Arabern kategorisch abgelehnt. Alle Nachbarstaaten führten Krieg gegen Israel. Und Sie wollen uns was von Völkerrecht erzählen.
Ach ja, und dann gab es da noch Last-exit-Arafat, Sie erinnern sich? 2000, Camp David. Hätte auf eine gütliche Einigung hinauslaufen können, aber der Herr mit dem Dingsbums auf dem Kopf verließ die Verhandlungen vorzeitig. Clinton zu Arafat: "You have been here fourteen days and said no to everything."
zum Beitrag22.10.2014 , 21:51 Uhr
Klar bauen sie meistens illegal, 92% des Landes in Ostjerusalem ist nämlich gar nicht auf einen Eigentümer registriert. Wenn man ein Grundstück nicht besitzt, kann man es auch nicht bebauen. Es sei denn man versteht illegale Bautätigkeit als Teil des demographischen Kriegs gegen Juden. Beliebt ist auch die Bebauung des Landes ausgewanderter christlicher Palästinenser durch arabische Kriminelle.
zum Beitrag22.10.2014 , 08:40 Uhr
Frau Rölke-Sommer ergeht sich also wieder einmal in Besatzungs-Lyrik. Nach ihrem Dafürhalten wäre dann auch ein Aufstand der Sorben in Brandenburg, der Dänen in Nordfriesland oder der Deutschen in Eupen-Malmedy gerechtfertigt und wünschenswert.
Ich wage schon gar nicht mehr, nach Eupen über die belgische Grenze zu fahren, um mir dort ein Brot zu kaufen. Aufgebrachte Deutschnationale von der Belgian Liberation Organization (BLO) könnten mir die Windschutzscheibe einwerfen.
zum Beitrag21.10.2014 , 22:46 Uhr
Wenn man von der archäologischen Ausgrabungsstätte der Davidsstadt über das Kidronteil auf Silwan hinüberblickt, erkennt man auf einer dieser schrottigen Garagen im Talgrund ein fett hingeschmiertes Hakenkreuz. Kümmert sich von den Herrschaften dort auch kein Mensch um die Beseitigung.
zum Beitrag21.10.2014 , 19:05 Uhr
Jährlich werden in Ostjerusalem 700 bis 800 Wohnungen illegal hochgezogen, also ohne Baugenehmigung - zusätzlich zu den 2.200 legalen arabischen Bauten, die vor kurzem für East Talpiyot genehmigt wurden. Wenn man dann noch bedenkt, dass die Araber 1929 während ihrer Revolte Juden aus Teilen Jerusalems vertrieben haben (u.a. das im Artikel erwähnte jüdische jemenitische Dorf Schiloach nahe des Ölbergs) fragt man sich, wo die historische Gerechtigkeit bleibt. Mir erzähle bitte niemand mehr etwas von „illegalen Siedlungen“.
zum Beitrag20.10.2014 , 22:11 Uhr
Es gibt das Jerusalem -Gesetz von 1980. Seit 34 Jahren ist Jerusalem die ungeteilte und vereinigte Hauptstadt Israels. Eine gute Entscheidung, zumal das Gesetz bestimmt:
"The Holy Places shall be protected from desecration and any other violation and from anything likely to violate the freedom of access of the members of the different religions to the places sacred to them or their feelings towards those places."
Gäbe (!) es in "Ost"-Jerusalem eine palästinensische Verwaltung (wird nie passieren), könnten Juden und Christen einpacken. Aber es soll ja Leute geben, die stehen auf Monokultur.
http://www.mfa.gov.il/mfa/mfa-archive/1980-1989/pages/basic%20law-%20jerusalem-%20capital%20of%20israel.aspx
zum Beitrag20.10.2014 , 21:59 Uhr
Ja, lustig. In dem höchst lesenswerten Artikel zeigt sich ja nicht nur, dass sich die palästinensische Kleptokratie von Arafat bis Abbas an den Geldern des Westens bereichert, sondern auch die Doppelzüngigkeit der dortigen Israel-Verleumder. Wie etwa dieses palästinensischen Zement-Moguls, der in Verhandlungen die israelische Baupolitik aufs Schärfste kritisiert, gleichzeitig aber gut an ihr verdient (nachzulesen auf Seite 4 im 3. Absatz):
http://archives.republicans.foreignaffairs.house.gov/112/74960.pdf
Ist es das, was sie mit Fakten meinen?
zum Beitrag15.10.2014 , 20:21 Uhr
Wo Sie gerade bei „ausgebeuteten Palästinensern“ sind, Herr Bulut, möchte ich ihnen wärmstens eine Anhörung vor dem US-Repräsentantenhaus im Jahre 2012 ans Herz legen, in dem die Kleptokratie der palästinensischen Großkopfeten von Arafat bis Abbas offengelegt wird.
Kleiner Ausschnitt gefällig? „As our witnesses will testify to today, the corruption within the Palestinian political establishment has been endemic for decades. Reports suggest that Palestinian President Mahmoud Abbas, like his predecessor, Yasser Arafat, has used his position of power to line his own pockets as well as those of his cohort of cronies, including his sons, Yasser and Tareq.“
http://archives.republicans.foreignaffairs.house.gov/112/74960.pdf
Würde mich mal interessieren, wie viele normale Palästinenser in einer solchen nicht auszudenkenden palästinensischen Bananenrepubik überhaupt leben möchte.
zum Beitrag10.10.2014 , 21:47 Uhr
„Großisrael“ ist auch so ein Kampfbegriff. Menachem Begin hat – obwohl er ein wirklicher Hardliner war – auf den Sinai verzichtet, weil ihm der Frieden mit Ägypten wichtiger war (mit Mursi in Permanenz hätte das rückblickend auch grandios schiefgehen können). Umso wichtiger, dass Begin den Golan annektiert hat. In der jetzigen Situation hätte sich eine Preisgabe am Verhandlungstisch als Verrat an der Zivilisation erwiesen.
Meine Ausführungen zu Jordanien und der von Jordanien annektierten „West Bank“ haben Sie leider auch nicht richtig verstanden. Der Grund dafür dürfte ein tieferliegendes geschichtliches Unverständnis sein. Sei's drum, ich habe Ihnen ja Lektüre empfohlen.
Zum Schluss gebe ich Ihnen noch ein Zitat von George Orwell mit auf den Weg:
„In a time of universal deceit, telling the truth is a revolutionary act.“
Die von Ihnen angeführten 90% rechtgläubigen Mitläufer hatten andererseits a) mit der Wahrheit und b) mit fortschrittlichem Denken schon immer ein Problem.
zum Beitrag10.10.2014 , 00:10 Uhr
"Wo ist der Hinweis, dass Israel ganz Palästina bekommt?"
Nicht ganz Palästina. Transjordanien, das heutige Jordanien, war von den Bestimmungen ausgenommen. Artikel 25. In seiner Wut auf die früheren Zusagen im Mandat hat England nach 1948 sogar die eroberte "West Bank" als jordanisches Staatsgebiet anerkannt - als einziger Staat der westlichen Welt und ohne rechtliche Grundlage.
Resolution 181 war wertlos nach dem Überfall der arabischen Armeen. Sie hätte die Bestimmungen des Mandats ersetzen können, aber nur, wenn beide Seiten zugestimmt hätten. Da das nicht der Fall war, blieben die im Mandatsvertrag festgelegten Rechte erhalten. So ist das nun mal.
zum Beitrag09.10.2014 , 23:47 Uhr
Artikel 80 der UN-Charta heißt inoffiziell „Jewish People`s clause“, die Versprechen des Mandats sollten aufrechterhalten bleiben. Nur Transjordanien (Jordanien) war nicht als Jewish Home vorgesehen.
Ich fühle mich in Abu Gosh übrigens von niemandem gestört, die Leute aus Jerusalem, die dort regelmäßig zum Lunch eintrudeln und die Straßen verstopfen wohl auch nicht. Nur die „Apartheid“-Legendenbildner haben Abu Gosh nicht so gerne - kann man ja auch verstehen, wenn die facts on the ground dort das depperte Palästina-Schmalspurweltbild kollabieren lassen.
zum Beitrag09.10.2014 , 23:21 Uhr
Es war keine gute Idee, den Tempelberg 1967 in friedensstiftender Absicht der „jordanischen Stiftung“ zu überlassen. Für die ist die Geschichte ein Bulldozer-Übungsplatz. Und von Archäologie verstehen sie erst recht nichts.
Wo stand eigentlich die „entfernteste Moschee“? Der Koran gibt da leider keine Auskunft. Fragen Sie doch mal die seriöse Islamwissenschaft.
zum Beitrag09.10.2014 , 14:10 Uhr
Ich stelle fest: Sie haben keine Ahnung. Sorry, aber bitte lesen Sie sich Art. 80 der UN-Charta noch mal genau durch, der sichert explizit u.a. den Juden die Fortdauer der ihnen vom Mandat verliehenen Rechte zu. England hat durch die Behinderung der jüdischen Einwanderung seit etwa 1930 den Auftrag des Mandats hintertrieben. Trotzdem haben die Juden ihr Kerngebiet 1948 und 1967 endgültig wiedergewonnen.
Und wenn Sie sich nächstes Mal in Israel aufhalten, fahren Sie ins palästinensiche Abu Gosh an der Autobahn Jerusalem-Tel Aviv und fragen in der dortigen Tschetschenengemeinde mal nach den Stammbäumen der Leute. Beten Sie auch gern in der größten Moschee Israels, wenn Ihnen danach ist. Die ISIS ist weit weg.
zum Beitrag07.10.2014 , 23:21 Uhr
Das Mandat wurde nun aber nicht von England gutgeheißen, sondern vom Völkerbund. Egal welche Ambitionen das perfide Albion gehegt haben mag. Schließen Sie sich eigentlich auch der Apartheid-Meinung des Herrn Abbas an, dass jenseits der grünen Linie kein Jude wohnen dürfe (obwohl dies das Kerngebiet der Hebräer ist? - und sicherlich nicht der Leute, die ab Ende des 19. Jahrhunderts aus allen osmanischen Provinzen dorthin aus wirtschaftlichem Eigeninteresse angelockt wurden).
zum Beitrag07.10.2014 , 23:14 Uhr
Artikel 80 der UN-Charta besagt, dass wenn etwas anderes nicht vereinart wird (wie etwa die Einigung auf eine Zweistaatenlösung 1947), das Treuhandabkommen (in diesem Fall das von 1922) weiterhin gültig bleibt. Punkt. Auch wenn Sie ganz höchstpersönlich den Nahen Osten als Treibsandgebiet mit Schwerpunkt Petra betrachten.
zum Beitrag06.10.2014 , 20:22 Uhr
Wohl wahr, aber der Auftrag des Mandats war die Schaffung eines jüdischen Gemeinwesens im Mandatsgebiet westlich des Jordan – einschließlich Judäa und Samaria. Der Mandatsvertrag war die Geburtsurkunde Israels und hatte demnach klare territoriale Vorgaben: bis zum Jordan. Der Teilungsbeschluss von 1947 hätte ihn revidieren können, wenn beide (!) Seiten mit der Teilung einverstanden gewesen wäre. Dies war bekanntlich nicht der Fall, die Araber lehnten ihn unisono ab. Demzufolge behält der Auftrag des Mandats seine Gültigkeit (was durch Artikel 80 der UN-Charta bestätigt wurde). Wenn Sie sich für das Thema interessieren, lesen Sie gerne mal Julius Stone, „Israel and Palestine: Assault on the Law of Nations“.
zum Beitrag05.10.2014 , 20:48 Uhr
DER Mandatsvertrag: https://www.mtholyoke.edu/acad/intrel/britman.htm
Praktiziertes Völkerrecht seit 1922, ratifiziert, nie revidiert.
zum Beitrag05.10.2014 , 12:21 Uhr
Löfven: „Der Konflikt zwischen Israel und Palästina kann nur durch eine Zweistaatenlösung gelöst werden, ...“
Wenn Israel seine Souveränität im Rahmen des ratifizierten Mandats-Vertrages (und des UN-Charta-Artikels 80) legal auf Judäa und Samaria ausweiten würde, kämen zwar 1,6 Millionen Araber in den Gebieten hinzu. Dafür könnte aber auch langsam mal die Akte Oslo geschlossen werden und Traumtänzer wie Löfven hätten kein Ventil mehr, über das sie von den hausgemachten Problemen in ihrem eigenen Land ablenken.
zum Beitrag03.10.2014 , 22:58 Uhr
Das gab's doch schon einmal. Während des Mufti-Aufstands in den 30er Jahren mussten die jemenitischen Olim, die sich 1881 in Silwan vor den Toren Jerusalems niedergelassen hatten, in den jüdischen Vierteln der Stadt Schutz suchen (interessante Story übrigens: http://en.wikipedia.org/wiki/Silwan#Ottoman_era ).
Toll, dass Menachim Begin Jerusalem zur unteilbaren Hauptstadt Israels gemacht hat. Jetzt sind solche Herzliya- und andere Vertreibungs-Exzesse nicht mehr möglich.
zum Beitrag03.10.2014 , 21:06 Uhr
„Die EU warnte Israel vor einer Beeinträchtigung der Beziehungen.“
Diese Hinterwäldler im fernen Brüssel sollten eigentlich wissen, dass die Kooperationen der einzelnen europäischen Länder mit israelischen High-tech-, Agri-tech- und Biomedizin-Firmen heiß begehrt sind. Die können auf diese Zusammenarbeit gar nicht verzichten. Außerdem sind China und Indien längst mit von der Partie, das Handelsvolumen mit diesen Ländern steigt. China ist auch nicht so dumm, diese Palästinensergeschichte für den wichtigsten Konflikt des Nahen Ostens zu halten. Mit der geplanten Eisenbahn von Eilat ans Mittelmeer wird ein israelisch-chinesisches Joint venture in absehbarer Zukunft eine Alternative zum Suez-Kanal schaffen.
Wozu also dieses Herumgereite auf ein paar Wohnungen in einem Land, das ohnehin gemäß Mandatsvertrag von 1922 in toto zum jüdischen Staat gehört?
Hat eigentlich der europäische auswärtige Dienst in Brüssel schon mal die illegale Bauerei der „Islamic Movement in Israel“ (Salah-Sekte) in der Negev-Wüste angeprangert. Wahrscheinlich nicht, in ihren Oslo-Fieberträumen kommen solche Phänomene nicht vor.
http://mida.org.il/2013/05/06/the-islamic-movement-builds-the-negev/
zum Beitrag26.09.2014 , 22:21 Uhr
Es gibt Schwarzgeldwäsche und Hamas-Weißwäsche. Von letzterer scheint Erol Bulut etwas zu verstehen: Hamas habe „ganz klar demokratische Ideologie“. Auf Hochzeiten nicht singen, überhaupt niemals fröhlich, sondern immer mega kampfbereit zu sein, Christen aus Gaza zu vertreiben und Tunnelbauer zu ermorden, wenn sie zu viel wissen – das ist also demokratische Ideologie. Wobei der Herr Bulut bitte dann auch gleich beantworten möge, wie Demokratie und Ideologie unter einen Hut gehen. Hat er da vielleicht doch etwas Grundsätzliches nicht verstanden?
zum Beitrag31.08.2014 , 12:00 Uhr
Äh, lieber nicht, der Golan ist heute einer der friedlichsten Plätze im Nahen Osten. Die Drusen haben sich mit Israel arrangiert, stellen Knesset-Abgeordnete und Armeeoffiziere (Rasan Alian). Etwas Besseres als die Annektion hätte den Drusen nicht passieren können.
Syrien hat sich den Verlust des Golan ohnehin durch seine Aggression selber zuzuschreiben.
zum Beitrag28.08.2014 , 19:53 Uhr
Wie kann es zu einem Versöhnungsprozess kommen, wenn die jetzt von der Hamas ermordeten „Kollaborateure“ wieder einmal – wie vor neun Jahren beim Hamas-Putsch – Fatah-Leute waren? Das Zuschütten von Trenngräben sieht anders aus.
zum Beitrag27.08.2014 , 18:47 Uhr
Israel hält den Golan nicht besetzt, sondern hat ihn annektiert. Zu Recht, die permanenten Attacken des damaligen syrischen Regimes von dort oben auf israelisches Gebiet sind jetzt nicht mehr möglich. Hübsche Gegend übrigens, nettes Wandergebiet.
zum Beitrag26.08.2014 , 18:04 Uhr
"kriegsverbrechen und völkermord"
An Ihrer Stelle würde ich mal einen Gang runterschalten. Solche Kampfbegriffe werden zwar in der äußersten Ecke des Anti-Israel-Spektrums immer wieder vorgebracht, könnten aber für die Eiferer eher nach hinten losgehen.
Link entfernt.
zum Beitrag26.08.2014 , 16:56 Uhr
Kommentar gelöscht. Bitte halten Sie sich an unsere Netiquette.
zum Beitrag26.08.2014 , 15:25 Uhr
Da haben sich nun die hier versammelten Freunde und Sympathisanten der Hamas wochenlang allergrößte Mühe gegeben, die Aufhebung der Blockade als gerechtes Ziel zu benennen.
Und dann tritt der Sprecher dieser Raketen-Camarilla vors Mikro und erklärt, dass es ihr überhaupt nicht um offene Grenzen oder einen Hafen ginge, sondern um die Eroberung Jerusalems. Und der hat sich noch nicht mal verplappert.
Die Geldscheine zur Verwirklichung dieses Plans sind allerdings vor ein paar Tagen nach dem Abgang des Gazaner Finanzministers durch die Strassen geweht. Das hinzugelaufene Volk dürfte sich einen Großteil dieses Geldes (aus Qatar?) in die Taschen gesteckt haben.
http://www.israelnationalnews.com/wap/Item.aspx?type=0&item=184433
zum Beitrag26.08.2014 , 06:39 Uhr
Das sind formale Einwände. Haben Sie auch inhaltliche? Die Behauptung steht im Raum: Der Mufti, al-Banna und Qutb waren die Begründer des "modernen" Antisemitismus. Ohne sie gäbe es die Hamas heute nicht, ohne sie sind die auf dem Foto abgebildeten Zerstörungen nicht denkbar.
zum Beitrag25.08.2014 , 21:37 Uhr
Sie vergessen offenbar, dass die Heimstätte in Palästina nicht aus Spaß gegründet wurde, sondern um Juden aus aller Welt Schutz zu bieten. Mit den 400.000 bis 500.000 aus dem Rest des Osmanischen Reichs zugewanderten Arabern etc. hätte man ja durchaus zusammenleben können. Aber schon bei den Nebi-Musa-Unruhen zeigte sich der Hochmut der arabischen Demonstranten. Sie riefen: "Wir haben das Land mit dem Schwert gewonnen, wir werden das Land mit dem Schwert behalten."
http://en.wikipedia.org/wiki/File:Nebi_Musa_riots,_The_Times,_Thursday,_Apr_08,_1920.png
zum Beitrag25.08.2014 , 20:42 Uhr
Israel hat auch mit Haiti beim schweren Erdbeben zusammengearbeitet, mit Ägypten und Jordanien wurden Friedensverträge geschlossen und werden bilaterale Projekte verwirklicht.
Sie und Ihre historischen Wahrheiten! England ist den Arabern in den 30ern so weit entgegengekommen wie möglich, um sich im Mandat, diesem Bindeglied nach Indien, keinen Ärger einzuhandeln, schon gar nicht, als die Nazis an die Tür pochten. Als in Europa Millionen von Juden umgebracht wurden, hat England die Grenzen für diese Menschen dichtgemacht, den Peel-Plan und das Weißbuch vorgestellt. Balfour hat sie doch schon in den frühen 20ern nicht mehr interessiert, sonst hätten sie den Mufti nicht installiert.
zum Beitrag25.08.2014 , 20:03 Uhr
Sie zitieren eine Zeitung von 1934. Zu der Zeit war al-Husseini noch Vorsitzender des arabischen Hochkommittes von Englands Gnaden. Geflüchtet ist er 1937, ein paar Jahre später erst durfte er sich offen an die Nazis ranschmeißen. Und diese Kollaboration hatte es in sich, auch wenn Achcar sie kleinschreibt.
Im übrigen müssen Sie sich die gegenseitige „Befruchtung“ von Nazis und Palästinenserführung ein bißchen subtiler vorstellen:
„Arabs learned "the finer points of anti-Semitic conspiracy thinking," while Nazis learned the value of focusing on Palestine. He [Jeffrey Herf] describes the coming together of Nazi and Islamic themes in Berlin as "one of the most important cultural exchanges of the twentieth century."
und
„One U.S. intelligence report from 1944 estimated that anti-Jewish materials constituted fully half of German propaganda directed to the Middle East. The Nazis saw virtually all developments in the region through the Jewish prism and exported this obsession.“
http://www.danielpipes.org/8257/nazi-propaganda-for-the-arab-world
zum Beitrag24.08.2014 , 23:23 Uhr
Man war damals nicht „auch wieder“ bedroht, sondern in konzertierter Aktion von Nazis und einer arabischen Clique um al-Husseini, die sich zum aufstrebendem islamischen Fundamentalismus bekannte.
Mufti al-Husseini am 13.5.43 an Ribbentrop: „Das befreundete arabische Volk hat sich durch die Interessengemeinschaft in diesem Verteidigungskampf gegen den Kommunismus und gegen die Angelsachsen ohne jedes Zögern an die Seite der Achsenmächte gestellt und erwartet von seinen Freunden, den Achsenmächten und seinen Verbündeten, die Lösung des Weltjudenproblems.“
„ohne jedes Zögern.“
zum Beitrag24.08.2014 , 22:38 Uhr
Die Archäologie straft Sie Lügen. In Jerusalem werden immer wieder Dinge ausgebuddelt, die die Verbundenheit der Juden mit dem Land beweisen - bei Wildwest-Grabungen der "Waqf" auf dem Tempelberg kommen solche Dinge allerdings auf die Halde.
zum Beitrag24.08.2014 , 22:24 Uhr
Interview mit einem israelischen Soldaten. In seinem Bataillon sah man sich mit einem Terroristen konfrontiert, der ein kleines Kind als Schutzschild schnappte (02:34):
https://www.youtube.com/watch?v=9zP2SATPIS0&list=UUawNWlihdgaycQpO3zi-jYg#t=52
zum Beitrag24.08.2014 , 21:11 Uhr
Diese Vergleiche gehören zum Grundrauschen der antisemitischen Linken. Damit wollen sie sich wohl moralisch aufwerten. Ist natürlich alles fiktional. Wobei die Erwähnung historischer Belege für die reale (!) Zusammenarbeit von Arabern und Nazis bis 1945 in diesen Kreisen als nicht opportun gilt. Da wäre das ganze hippe Weltbild ja dahin.
zum Beitrag24.08.2014 , 15:04 Uhr
Dann muss Hamas aber ganz dringend mal seine Genozid-Charta umschreiben, insbesondere die Artikel 6, 7, 13 und 32.
zum Beitrag24.08.2014 , 13:14 Uhr
http://de.wikipedia.org/wiki/SodaStream#Produktion_im_Westjordanland
zum Beitrag24.08.2014 , 13:10 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an unsere Netiquette.
zum Beitrag24.08.2014 , 13:03 Uhr
"Palästina" in die NATO? Ich dachte, das wäre ein Defensivbündnis.
zum Beitrag24.08.2014 , 12:58 Uhr
Die "Grundlage des Konflikts" ist der Kampf um Jerusalem.
zum Beitrag24.08.2014 , 09:41 Uhr
Da haben Sie recht: Der marodierende Tross der PLO ist in den 70ern und 80ern durch den ganzen Nahen Osten gezogen und hinterließ eine Schneise der Verwüstung: Jordanien, Schwarzer September; Libanon, Bürgerkrieg - von den Überfällen auf Israel (nicht) ganz zu schweigen.
zum Beitrag24.08.2014 , 09:37 Uhr
Bittschön, dann mögen sich die Islamisten aller Länder (und ihre Helfershelfer) damit abfinden, dass der Mandatsvertrag von 1922 den Juden ihre Heimstätte zwischen Mittelmeer und Jordan zugesichert hat.
zum Beitrag24.08.2014 , 09:33 Uhr
Wenn sie in der IDF dienen, heißt ihr Land Israel.
zum Beitrag24.08.2014 , 09:30 Uhr
Ich weiß nicht, ob es Ihrer geschätzten Aufmerksamkeit entgangen ist, aber ich vermeide Tiervergleiche grundsätzlich.
Wenn Sie aber etwas über die „lizenz zum töten“ erfahren möchten, rate ich, sich mit den Ausstrahlungen des Kurzwellensenders Zeesen südlich von Berlin zu beschäftigen. Der ging 1939 in Betrieb und diente der Agitation der Bevölkerung „im arabischen Raum“. Am Mikro: Der Mufti.
zum Beitrag24.08.2014 , 09:21 Uhr
In letzter Zeit kriegt Frau Zoabi die Steine aus ihrer eigenen Verwandtschaft in den Weg gelegt, von Mohammed Zoabi:
"What I have to say to her is – Hanin Zoabi – look, sweetie. You are a traitor who is rudely sitting in our parliament and being openly anti-Semitic inside our parliament. Hanin Zoabi, you are an abuser of the democratic system of Israel. Hanin Zoabi, you don't belong in Israel."
Er wollte ihr von seinem Selbstersparten sogar ein One way ticket nach Gaza kaufen.
http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/182479
zum Beitrag24.08.2014 , 09:08 Uhr
„Frieden wird es geben, wenn die Araber ihre Kinder mehr lieben, als sie uns hassen.“ - Golda Meir
zum Beitrag23.08.2014 , 23:16 Uhr
Der Frieden, den Sie für uns bereithalten, ist der Frieden für Dhimmis. Merci Madame, aber die Zeiten haben sich geändert.
zum Beitrag23.08.2014 , 23:05 Uhr
Unsinn. Spulen Sie mal auf 26:00 vor:
https://www.youtube.com/watch?v=DhSk44pk-48
zum Beitrag23.08.2014 , 23:00 Uhr
„ein gewachsenes Bewusstsein völkerübergreifender Gemeinsamkeit zerstörte“
Dachten Sie bei der „völkerübergreifenden Gemeinsamkeit“ an den Text der „Internationale“? Denken Sie lieber an den islamistischen Vordenker Hassan al-Banna, der in seinem Traktat „DIE TODESINDUSTRIE“ (man glaubt es kaum alleine der Titel!) folgendermaßen räsoniert: „Diejenige Nation, welche die Industrie des Todes perfektioniert und die weiß, wie man edel stirbt, gibt Gott ein stolzes Leben auf dieser Welt und ewige Gunst in dem Leben, das noch kommt.“
Und so können Sie sich auch die Hamasianer und andere Widersacher Israels vorstellen.
Apropos: Waren Sie eigentlich schon mal da?
zum Beitrag23.08.2014 , 22:43 Uhr
Da ist gar nichts aus dem Zusammenhang gerissen. Der Zusammenhang ist, dass sowohl Hassan al-Banna als auch der Palästinenservater Amin al-Husseini ausgekochte Judenhasser waren, woraus sie (mit ein paar antikolonialen Beimischungen und Sozialromantik aus dem 7. Jahrhundert) eine Ideologie namens Islamismus geschaffen haben. Sogar im Westen fallen einige auf diesen Hokuspokus herein.
zum Beitrag23.08.2014 , 21:00 Uhr
Der Großmufti al-Husseini sprach:
"Aber jene fremden Einwanderer, die Zionisten, die werden wir töten, bis zum letzten Mann. Wir wollen keinen Fortschritt, keinen Wohlstand. Nichts anderes als das Schwert wird das Schicksal dieses Landes entscheiden.“
http://de.wikipedia.org/wiki/Mohammed_Amin_al-Husseini
zum Beitrag23.08.2014 , 20:51 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte beachten Sie unsere Netiquette.
zum Beitrag23.08.2014 , 20:43 Uhr
Wie zwei „Palästinenser“ sich „Palästina“ vorstellen:
Ahmad Shuqeiri, erster PLO-Führer bis 67 (Vorfahren aus der Türkei, dem Hedschas und Ägypten):
Palästina “is nothing but southern Syria.” - “the Palestine area was linked to Syria from time immemorial”
Azmi Bishara, Ex-Führer der Balad Partei und seinerzeit Knesset-Abgeordneter (wegen Spionage und Unterstützung der Hisbollah nach Qatar geflüchtet): “my Palestinian identity never precedes my Arab identity.… I don’t think there is a Palestinian nation, there is [only] an Arab nation.”
http://www.crethiplethi.com/palestinian-leaders-don-t-want-an-independent-state/israel/2014/
zum Beitrag23.08.2014 , 17:49 Uhr
Im englischen „The Economist“ sagte Mahmud az-Zahar in einem Interview ganz zutreffend: "Wir Palästinenser waren niemals in der Geschichte ein unabhängiger Staat. Wir waren Teil eines arabischen und eines islamischen Staates". Wenn Sie mal ihre Äuglein aufmachen und Ihre Lauscherlein aufstellen täten, könnten sie solche und ähnliche Aussagen auch bei anderen palästinensischen Repräsentaten finden. Die Ummah läßt grüßen.
zum Beitrag23.08.2014 , 17:07 Uhr
Der naive Teil der europäischen Bevölkerung hat es immer noch nicht geschnallt: Seitdem Hadj Amin al-Husseini (Großmufti von Englands Gnaden) in den 20er Jahren das palästinensische Volk erfand, haben seine Repräsentanten sich nur über das negative Ziele des Kampfes gegen Juden und Israel definiert. Wofür es als Teil der Weltgemeinschaft eigentlich im positiven Sinne steht, weiß kein Mensch.
Insofern ist es letztlich auch egal, ob der Befehl zur Entführung der drei Jugendlichen aus dem Fitnessstudio des Herrn Maschal in Doha stammt oder irgendwelche Deperados nichts mit sich anzufangen wussten.
zum Beitrag23.08.2014 , 11:58 Uhr
Ihre komplette Ahnungslosigkeit bezüglich geschichtlicher Tatsachen läßt nun wirklich keine Wünsche offen. Das kommt dabei heraus, wenn man an ASTA-Büchertischen mal hier und da reinblättert.
zum Beitrag23.08.2014 , 10:23 Uhr
Aber dann kommen sie ja gar nicht mehr ins Paradies! Da braucht es schon a bisserl Dschihad für. Sie wissen doch: Per aspera ad astra.
zum Beitrag23.08.2014 , 10:18 Uhr
Das erinnert doch stark an die letzten Tage eines 1945 untergegangenen Reiches.
Der Son of Hamas beschreibt in seinem Buch die Gefängnisse innerhalb der israelischen Gefängnissen, wie sie von der Hamas eingerichtet wurden. Mithäftlinge werden dort systematisch von der Hamas gefoltert, weil man sie der Kollaboration beschuldigt.
zum Beitrag23.08.2014 , 10:13 Uhr
Der Vorschlag ist ja schon häufiger mal gemacht worden: dass die Gaza-Araber und auch die in den „Gebieten“ wohnenden Araber wieder in die Heimatländer ihrer Vorfahren zurückkehren, eventuell auch mit materiellen Anreizen gekoppelt. Das käme in jedem Fall billiger und wäre wesentlich humaner als dieser jahrzehntelange Irrsinn. Aber die Anrainerstaaten sind ja noch nicht mal in der Lage geschweige denn willens gewesen, die Flüchtlinge von 1948 zu integrieren. Ohnehin geht es bei dieser ganzen al-Quds-Hysterie nicht um die menschliche Dimension des Konflikts.
zum Beitrag22.08.2014 , 23:24 Uhr
Mahmud az-Zahar, „Außenminister“ oder so was in Hamastan, möchte ja gerne die längst überfällige Demilitarisierung dieses Landstrichs verhindern und will „internationalen Resolutionen nicht zustimmen, die nur der Bewaffnung des Widerstands schadet“. Da hätte die EU also schon mal ein kleines Problem. Andererseits: wer hat ihn überhaupt gefragt?
zum Beitrag22.08.2014 , 15:33 Uhr
Ich ergänze ein wenig:
- Ein Mandat, das Ehrenmorde untreuer Gattinnen und ruchloser Töchter als kulturelle Besonderheit berücksichtigt.
- Ein Mandat, das einen Ablass für Kinderarbeit in den Gaza-Tunneln ausstellt (schließlich ist das eine zukunftsträchtige, wettbewerbsfähige Industrie, nachdem der Himmel von der wissenschaftlichen Elite der Aufklärungsstaaten quasi monopolisiert wurde).
- Ein Mandat, das die Abschaffung von Singen, Tanzen und bunter Kleidung toleriert, bei verpflichteten tagtäglichen Betkrämpfen zur Erlangung von Paradieswürden jedoch ein Auge zudrückt.
zum Beitrag22.08.2014 , 14:15 Uhr
An was dachten Sie denn so? Etwa an das robiste Mandat der Österreicher auf dem Golan? Die letzten sind gerade wieder in der Heimat zurück, war zu aufregend: http://www.wienerzeitung.at/dossiers/golan/565309_Letzte-oesterreichische-Blauhelme-aus-dem-Golan-zurueck.html
Vielleicht versuchen Sie mal, die Puertoricaner oder Chinesen von einem Gaza-Mandat zu überzeugen. Nee, letztere sind politisch zu klug. Die bauen gerade ihre Beziehungen zu Israel aus, Vernunftpolitik ist immer die bessere Option.
zum Beitrag22.08.2014 , 12:54 Uhr
Wie kann der Seidenpapiertiger EU Sicherheits-Garantien(!) für Israel abgeben, wenn die Mission eine politische sein soll? Das Debakel des Oslo-Prozesses reicht denen wohl noch nicht.
zum Beitrag21.08.2014 , 16:30 Uhr
Ich schreibe ja auch nicht für Leute mit eingefahrenen Gedankengängen und überwertigen Ideen.
zum Beitrag21.08.2014 , 16:24 Uhr
Und wie auf Bestellung kommt hier die Bestätigung:
"The indirect negotiations on a long-term ceasefire are thus unlikely to resume in the next few days, and an end to the conflict is nowhere on the horizon. Hamas will not want to come to talks in Cairo or anywhere else from a position of weakness, and will seek first of all to avenge the assassinations."
http://www.timesofisrael.com/killing-of-hamas-chiefs-will-spark-desperate-terror-attempts-against-israel/
zum Beitrag21.08.2014 , 16:20 Uhr
Sie überschätzen sich. Ihre Positionen zu demontieren geht mal eben mit links
zum Beitrag21.08.2014 , 15:56 Uhr
Deswegen wurden ja auch in den "besetzten Ostgebieten" nach dem II. WK immer wieder Attentate von national oder militant protestantisch gesinnten Deutschen in Stettin, Warschau Prag usw. ausgeführt. Schulbusse flogen in die Luft, der eiserne Vorhang mußte immer wieder neu geflickt werden.
OK, kleine Satireeinlage, aber Sie meinen ja, dass Palästinenser gegenüber Israel so handeln dürfen, und dann noch gedeckt von einer UN-Resolution.
zum Beitrag21.08.2014 , 15:48 Uhr
Das steht doch alles - in sachlicher Form - im Weltalmanach. Warum langweilen Sie uns so was?
zum Beitrag21.08.2014 , 10:39 Uhr
Den Herren Schulz und Nehrkorn ist immer noch nicht klar, dass Israel aufgrund der facts on the ground (1967) und der Bestimmungen des Mandatsvertags das Recht und in Bezug auf den Schutz seiner freiheitliebenden Bevölkerung auch die Pflicht zur Verteidigung seiner Jordangrenze hat. Und über die Sinnhaftigkeit von Brandmauern (sprich Sperranlage) und Brandherdbeseitigung (Hamas&Co) könnten sich die beiden eigentlich mal bei der Feuerwehr schlau machen.
Das Drehorgel-Lamento der beiden ist eine Fleissarbeit für die BDS-Industrie.
zum Beitrag20.08.2014 , 23:13 Uhr
Mit der Hamas kann man nicht verhandeln. Wenn sie mit einem Kompromiss „Schwäche“ zeigen würde, könnte sie dicht machen. Der Zulauf unter den Jugendlichen würde einfach abebben. Die sehnen sich nämlich nach einem Nirosta-Edelstahl-Überpappi, eine Organisation, die ihnen durch vermeintliche Stärke innerlich Halt gibt.
zum Beitrag19.08.2014 , 23:10 Uhr
Wo auch immer Frau Knaul wohnt - wahrscheinlich hat sie den Schrott aus Gaza mit eigenen Augen vom Himmel regnen sehen. Was sich die Hamas-Brigadisten im beschaulichen deutschen Ländle wahrscheinlich nicht vorstellen können.
zum Beitrag19.08.2014 , 22:50 Uhr
Erweitertes Mittelhochdeutsch ist dann auch das einzige Gebiet, auf dem ich Ihre Meinung nicht in Frage stellen würde.
zum Beitrag19.08.2014 , 22:23 Uhr
Diese fantastischen Mädels gibt es nur deshalb, WEIL Stalingrad für die Lanzer in die Grütze ging. Denn, Sie wissen ja, Stalingrad und el-Alamein waren der Grund, warum Adolfo nicht in Tel Aviv einücken konnte. Der vorgesehene Reichsstatthalter SS al-Husseini musste demzufolge auch seine letzten Jahre im ägyptischen Exil verbringen (nicht ohne Arafat dort auf seinem Schoß zu wippen).
zum Beitrag19.08.2014 , 21:04 Uhr
OK, ich gebe zu, der zweite Aufguss schmeckt manchmal ein bißchen fade. Hier ist das Original: http://www.idfblog.com/
zum Beitrag19.08.2014 , 20:55 Uhr
"Die Hamas braucht mehr Waffen"
Jau, den Ziegenbock zum Gärtner machen - wobei ich die Ziegen ncht beleidigen wollte.
zum Beitrag19.08.2014 , 16:29 Uhr
Ach, war dann nicht letztens mal "Palästina" (also der vorgebliche zweite Palästinenserstaat nach Jordanien) durch die UN zum Beobachterstaat ausgerufen worden?
zum Beitrag19.08.2014 , 06:51 Uhr
"die Masse der israelischen Bürger" hat wahrscheinlich etwas ganz anderes im Hinterkopf, nämlich Psalm 137.
zum Beitrag18.08.2014 , 21:27 Uhr
Erinnern Sie noch den Mord an Baruch Mizrahi Hy”d auf einer Straße in der Nähe von Hebron vor ein paar Monaten (verheiratet, fünf Kinder)?
Die beiden Täter, Vater und Sohn, einer der beiden im Austausch für Gilad Shalit freigekommen, wurden überführt und verurteilt, ihr Haus zerstört. Auch die Mutter war über das Handwerk ihrer männlichen Familienmitglieder im Bilde. http://www.jewsnews.co.il/2014/06/23/hevron-murderer-caught-terrorist-freed-in-shalit-deal/
IDF Statement: "...the demolition of terrorists' homes is a serious deterrent message to terrorists and their partners, because there is a price they will pay if they choose to continue terror activities and harming innocents."
http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/182421
zum Beitrag18.08.2014 , 20:54 Uhr
"Lieferungen an Länder, bei denen eine Gefahr für den Ausbruch bewaffneter Auseinandersetzungen besteht, scheiden deshalb grundsätzlich aus.“
Blödsinn. Es heißt: "... sofern nicht ein Fall des Artikel 51 der VN-Charta vorliegt" - was auf Israel zutrifft.
zum Beitrag18.08.2014 , 20:41 Uhr
Die Fakten sind, dass dieses PLO-Gebilde ein von der EU gepäppeltes Korruptions-Eldorado ist, während in der Demokratie Israels ehemalige Ministerpräsidenten wegen der Annahme von Bestechungsgeldern verknackt werden können.
zum Beitrag18.08.2014 , 20:11 Uhr
Und was wollen Sie jetzt mit diesem bedeutungslosen Statement sagen? Dass 2012 ein besonders guter Jahrgang war?
zum Beitrag18.08.2014 , 20:02 Uhr
„an die über 30 Gesetze, die isr. Araber diskriminieren“
Das übliche Gedöns dieser Sorte Kommentatoren. Besonders beliebt das Nakba-Gesetz, welches Staatsknete für Organisationen einfriert, die sich der Nakba-Lüge bedienen. Gemein, dass Jerusalem seine Feinde nicht finanziert.
zum Beitrag18.08.2014 , 18:51 Uhr
Und ich sehe einen Unterschied zwischen Demokratie und Korruption.
zum Beitrag18.08.2014 , 18:47 Uhr
"die Anrainer haben allen Grund, vor Israel Angst zu haben."
So wie die vielen verletzten Syrer, die an der Golan-Grenze aufgegriffen und nach Haifa und Safed in Krankenhäuser geflogen werden.
zum Beitrag18.08.2014 , 18:15 Uhr
Der Kommandeur der Golani Brigade ist seit kurzem ein Druse, auch so eine Minderheit.
http://www.jpost.com/Defense/First-Druse-officer-to-command-Golani-Brigade-329705
zum Beitrag18.08.2014 , 18:07 Uhr
Die Rüstungsexporte an Israel sind völlig OK. Nur bei den Überweisungen nach Ramallah sollte Europa mal genauer schauen, wohin diese Gelder gehen:
„BILLIONS of euros in European aid to the Palestinians may have been misspent, squandered or lost to corruption, … Brussels transferred more than £1.95bn to the occupied territories between 2008 and 2012 but had little control over how it was spent“
http://www.thesundaytimes.co.uk/sto/news/world_news/Middle_East/article1326858.ece?CMP=OTH-gnws-standard-2013_10_12
zum Beitrag17.08.2014 , 21:20 Uhr
Meinen Sie mit Gemetzel die Machtergreifung der Hamas im Gazastreifen und die grausame Tötung der eigenen Landsleute von der Fatah? Oder doch etwa die Rolle der PLO im libanesischen Bürgerkrieg? Oder die Ermordung von Tunnelarbeitern durch die Hamas nach Art der Pharaonen, damit sie dem Shin Bet keine Geheimnisse verraten können?
zum Beitrag17.08.2014 , 20:40 Uhr
Das „selbstbestimmte Leben“, von dem Sie phantasieren und das Sie wahrscheinlich irgendwie vage mit Freistaat Christiania oder Kommune 1 assoziieren, läuft im Falle Palästina auf das große Ummah-Land hinaus, dessen Konturen sich in Syrien und Irak gerade abzeichnen. Nicht mal die PLO-Charta spricht von einer eigenständigen palästinensischen Nation, sondern möchte als “integraler Teil der arabischen Nation” aufgehen.
Arafat: “Peace for us means the destruction of Israel. We are preparing for an all-out war, a war which will last for generations.“
http://www.crethiplethi.com/palestinian-leaders-don-t-want-an-independent-state/israel/2014/
zum Beitrag17.08.2014 , 20:38 Uhr
Ich weiß nicht, was „die“ Palästinenser wollen. Aber ich weiß ziemlich genau, was deren Großkopfeten al-Husseini, Arafat, Mashaal usw. wollen. Wer in Wort und Schrift in Vernichtungsphantasien schwelgt, wird diese auch in die Tat umsetzen, wenn er es kann – das war doch Deutschlands große Lehre, oder?
zum Beitrag17.08.2014 , 18:26 Uhr
"die Religionen kamen und gingen"
Es kamen immer wieder neue Eroberer mit immer wieder neuen Religionen. Aber in die Hohlraumwelt, in der Sie leben, dringen solche Dinge natürlich nicht vor.
zum Beitrag17.08.2014 , 18:18 Uhr
Wenn Sie der Ansicht sind, dass Hamas ein Sachwalter palästinensischer Interessen ist, haben Sie von dem Irrsinn da unten nichts verstanden. Sie leben dann in genau der "Box of beliefs", die der "Son of Hamas", also der Sohn eines der Hamas-Gründer, immer wieder beschreibt. Ziehen Sie sich gerne mal eins seiner Videos rein, Sie werden feststellen, wie frei es sich hinterher atmen lässt.
zum Beitrag17.08.2014 , 17:23 Uhr
Die Demilitarisierung Gazas ist vernünftiger. Oder hätten Sie was dagegen, wenn Hamas / IJ die Waffen aus der Hand genommen werden?
zum Beitrag17.08.2014 , 16:45 Uhr
Nein, es war nicht vorgesehen, dass die konzertierte Invasion arabischer Armeen alles Recht und alle Versuche der gütlichen Einigung - von den Bestimmungen des Mandats über die Resolution 181 - mißachtet. Aber wie ich bereits an anderer Stelle ausführte, die Resolution 181 hatte ohnehin nur empfehlenden Charakter.
zum Beitrag17.08.2014 , 16:35 Uhr
"die Palästinenser (die Eigner, bzw. die heimische Bevölkerung)"
Soweit das Dogma Ihrer Kirche.
zum Beitrag17.08.2014 , 16:05 Uhr
Dann sehen Sie doch in den Brockhaus oder Meyers Lexikon, da steht das gleiche drin. Die jüdische Heimstätte war gekoppelt an die Unabhängigkeit arabischer Staaten, was immer gerne übersehen wird. Ihre Argumente sind so formalistisch-albern wie der immer wieder gehörte Einwurf, dass die Gründung Israels acht Stunden vor Ende des Mandats erfolgte.
Und was wähnen Sie unter dem Tisch?
zum Beitrag17.08.2014 , 14:09 Uhr
Wohnen Sie eigentlich schon in der Grotte, die Sie da als Bild gewählt haben? Muss ein gemütlicher Boykott sein, so ohne Handy, Soda Stream und moderne Medizin.
zum Beitrag17.08.2014 , 14:07 Uhr
"Dass man deshalb nicht zu aktuellen Verhältnissen alles neu überdenken sollte, erschließt sich mir nicht."
Es wurde ja versucht, mit dem Plan der Peel-Commission, mit Resolution 181, mit Camp David II. Das Mandat war jedoch keine irgendwie modifizierbare"Ewigkeitsklausel", sondern die Magna Charta Israels, wie Howard Grief es mal so schön ausgedrückt hat.
zum Beitrag17.08.2014 , 14:02 Uhr
Auch wenn Sie sich winden und fragwürdigste, eitle Zeugen heranziehen: Definiertes Ziel des Mandats war die Errichtung einer jüdischen Heimstätte. Ein Ende des Mandats lag in der Natur der Sache, und das dann entstehende Machtvakuum konnte logischerweise nur durch ein staatliches Organ gefüllt werden. Im Sinne einer Zweistaatenlösung wurden außerdem die Gebiete östlich des Jordan in Artikel 25 zwecks Errichtung eines unabhängigen arabisch-palästinensischen Staats (als Pendant zur jüdischen Heimstätte) ausgeklammert. Der dort entstandene Staat heißt heute Jordanien. Wollen Sie dessen Existenzrecht demnach auch in Frage stellen?
Wikipedia: „1923 entstand dann durch Abtrennung der Gebiete östlich des Jordans das unter britischem Protektorat stehende Emirat Transjordanien mit Abdallah ibn Husain als Staatsoberhaupt. … Am 25. Mai 1946 (Nationalfeiertag) erlosch das britische Mandat und Transjordanien erhielt seine volle Unabhängigkeit.
zum Beitrag17.08.2014 , 11:15 Uhr
Das ist der zum zigsten Male durchgekaute Versuch, die Zweistaatenlösung als Rezept zur Lösung des Konflikts zu verkaufen.
Die Vorstellung einer Zweistaatenlösung ist so falsch, wie sie schon immer war. Der UN-Teilungsplan für Palästina (Resolution 181 von November 1947) ist eine Schimäre, geradeso wie das Gerede von der „Grünen Linie“, die als spätere Grundlage einer solchen Teilung betrachtet wurde. Resolution 181 hat keinen bindenden Charakter (da von der Generalversammlung angenommen) und die grüne Linie ist das Ergebnis von Waffenstillstandsverhandlungen mit den damaligen Kriegsgegnern. Nur der Mandatsvertrag von 1922 ist bindend und völkerrechtlich gültig. Auf diesem einwandfreien Fels stehen die Fundamente Israels, nicht im Morast fiktiver Teilungsbeschlüsse. Das sollte doch nun wirklich langsam mal klar sein.
zum Beitrag17.08.2014 , 10:29 Uhr
An welche "fremder Güter" dachten Sie da gerade? Israel hat einen Besitztitel, niedergelegt im Mandatsvertrag von 1922, von der Völkergemeinschaft ratifiziert und damit unumstößlich gültig.
zum Beitrag17.08.2014 , 10:04 Uhr
Ich glaube, hier gibt es ein Missverständnis.
Ich kann Herrn Zanolis Leiden und Betroffenheit sehr wohl verstehen und nachvollziehen, vielleicht auch seine eventuelle Wut. Insofern ist Ihr Ausdruck „Hierarchiekaskade der Empathie“ sicherlich berechtigt. Außerdem haben sowohl er als auch seine Mutter während der deutschen Besetzung mutig gehandelt. Also: keine Häme. Jeder muss sich fragen, wie er in einer solchen Situation fühlen und handeln würde.
Wie allerdings schon Soquette (gestern um 19:29) bemerkte, hat der Staat Israel zu seiner Verteidigung nicht anders gehandelt als zu der Zeit, da der Herr Zanoli seine Auszeichnung bekam. Er wusste dies, was ja auch in seiner allgemeinen Haltung gegenüber Israel (Zitat) zum Ausdruck kommt. Warum also hat er sie überhaupt angenommen? Und welche Rolle spielt der palästinensische Mann seiner Großnichte bei diesem medienwirksamen Auftritt?
Noch ist außerdem nicht klar, weshalb die IDF das Gebäude beschoss. Es kann sich um einen dieser fatalen Irrtümer gehandelt haben, wie sie in jedem Krieg vorkommen, http://www.spiegel.de/politik/ausland/luftangriffe-nato-rakete-traf-bus-23-tote-a-20352.html
oder die Terroristen haben sich dies Haus mit seinen Bewohnern bewusst als Deckung ausgesucht.
zum Beitrag16.08.2014 , 23:28 Uhr
Eine reine Personalie, die ins Politische erhoben wurde. Er wusste doch aus eigener Lebenserfahrung, dass auch gerechte Kriege unschuldige Opfer fordern. Nicht zuletzt Gegossenes Blei und Operation Wolkensäule haben Unschuldige zerschmettert. Warum hat Herr Zanoli dann überhaupt die Auszeichnung angenommen? Er sagte u.a.: „Wenn die israelische Regierung die Palästinenser nicht von Haus und Herd vertrieben hätte, wäre ich noch immer pro-israelisch gewesen“. Also, bitt' Sie, dies Gerücht ist seit 66 Jahren in Umlauf.
Letztlich nur wieder ein gefundenes Fressen für europäische Zeitungen, die ihr anti-israelisches Klientel um sich sammeln wollen.
zum Beitrag15.08.2014 , 22:59 Uhr
Die Gewerkschaften sind wie die Kirchen zu Opfern ihrer eigenen frühen Weichenstellungen geworden. Jetzt kommen sie aus dem Schlamassel nicht mehr raus.
zum Beitrag15.08.2014 , 14:51 Uhr
"Seit die Hamas 2006 den Selbstmordattentaten in Israel abgeschworen hat"
Die Sperranlage hat dem ein Ende gemacht, weiter gar nichts.
zum Beitrag14.08.2014 , 16:45 Uhr
Aha. Na schön. Da Menschenrechte in den Shariastaaten nun aber ganz anders definiert werden und insbesondere die Yogyakarta-Prinzipien dort aufgrund Ihrer Brisanz und weitgehenden Unvereinbarkeit mit dem Islam kaum auf Unterstützung geschweige denn Implementierung hoffen können – was schlagen Sie vor? Die arabische Charta der Menschenrechte nach Kolonialherrenart mit einem Streich vom Tisch zu wischen? Man wird sich dort bedanken, und Sie mit Ihrem Ideal der Selbstbestimmung können gedanklich schon mal Spagat üben.
Man sieht, Menschenrechte sind von BDS und Palästina-NGOs vorgeschobene Werte, die Zuckerhülle des antisemitischen Waffenarsenals. Wenn wirklich ein Interesse an ihnen bestünde, müssten sie primär von Islamstaaten eingefordert werden, aber dazu ist niemand in der Lage. Im Nahen Osten schenkt man sich derlei feinsinnige Überlegungen sowieso und geht direkt zum Terror gegen die einzige Demokratie im Nahen Osten über.
NB: Schwule und Lesben haben im Sinne der Yogyakarta-Prinzipien ihr Eldorado längst in Tel Aviv gefunden.
zum Beitrag14.08.2014 , 10:47 Uhr
@ Christine Rölke-Sommer - Sie sprechen wiederholt die Menschenrechte an.
Damit wir nicht aneinander vorbei reden, wäre es interessant zu erfahren, von welchen Menschenrechten Sie überhaupt sprechen - von den allgemeinen Menschenrechten oder vom Menschenrechtsverständnis, wie es in der Kairoer Erklärung deutlich wird, in der selbst die Grundrechte unter Sharia-Vorbehalt gestellt werden. In diesem Zusammenhang müsste dann natürlich auch die arabische Charta der Menschenrechte beleuchtet werden, weil dort der Kampf gegen den Zionismus bzw. gegen Israel proklamiert und das Existenzrecht jüdischer Menschen in Frage gestellt wird.
zum Beitrag13.08.2014 , 22:24 Uhr
Der kann behaupten, was er will. Den Arabern in Israel geht es zig mal besser als denen in den Nachbarländern. Wieso sind denn überhaupt 20% der Israelis Araber mit gleichen Rechten? Am Sabbat in den Parks und am Strand in Tel Aviv sieht man sie überall beim Picknick.
Wenn seine Eltern nicht in den 30er vor den Nazis ins Mandatgebiet geflohen wären, würde es ihn wahrscheinlich noch nicht mal geben. Wenn ich dem begegnen würde, tät' ich die Straßenseite wechseln.
zum Beitrag13.08.2014 , 21:42 Uhr
Apartheid ist das, was die arabischen "Brüder" mit den Leuten in den Flüchtlingslagern machen. Nix Inklusion, die leben als Pariahs am Rande der Gesellschaft.
Übrigens gibt es in Israel arabische Dörfer, die als solche intakt geblieben sind, sogar in der Nähe Jerusalems. Warum? weil sie sich 1948 rausgehalten haben aus dem Kampfkrampf der Araber von außen. Den Leuten geht es wunderbar, und wenn sie was drauf haben, kommen sie auch zu Wohlstand. So was steht natürlich nicht in Ihrer Jammerlektüre.
zum Beitrag13.08.2014 , 19:55 Uhr
Da steht so ein rassistischer Müll nicht drin. Haben Sie den Artikel nicht gelesen?
Außerdem waren nicht alle Araber im Mandatsgebiet vor 1948 zivil, längst nicht. Und indigen waren sie schon überhaupt nicht, das Osmanische Reich hat sie von überall her in die Levante verfrachtet. Sogar Juden durften kommen (Jerusalem, Tiberias, Safed). Und als die Wirtschaft durch die Juden langsam boomte, kamen noch mehr Araber. Deswegen lauten die Familiennamen der arabischen Palästinenser ja auch heute noch al-Masri (der Ägypter), al-Husayni (der aus Saudi-Arabien), al-Araj (aus Marokko), al-Djazair (aus Algerien) oder al-Yamani (aus dem Jemen).
zum Beitrag13.08.2014 , 19:43 Uhr
Platitüden ohne Ende, und dann bei 38:00 auch noch die Absolution für einen Mörder, der hinterrücks einen Soldaten mit einem Messer getötet hat. Absurd.
zum Beitrag13.08.2014 , 18:06 Uhr
Goldstone hat seinen Bericht später revidiert, die anderen in diesem Gremium nicht.
zum Beitrag13.08.2014 , 17:29 Uhr
Die Palästinenser hätten vielleicht mit Bunkern für die Zivilisten geschützt werden können. Nur - warum gibt es dann keine? Die Hamas hatte doch genug Beton.
Any idea?
zum Beitrag13.08.2014 , 17:19 Uhr
Zwischen 1969 und 1985, also noch vor der ersten Intifada, beging die PLO mehr als 8000 Attentate mit 650 Toten in und außerhalb Israels, meist gegen Zivilisten. Vielleicht haben DIE ja bei den Menschenrechten etwas nicht kapiert? Oder die Sowjets nicht, die das unterstützten, oder die Amis nicht, die Arafat und seinen Sturmtruppen absurderweise sogar noch einen sicheren Hafen in Tunis verschafften. Diese politischen Fehler müssen die Israelis jetzt ausbaden, wobei die Antisemiten in den Palästina-NGOs kräftig Holz nachlegen und der Terrorstrategie al-Husseinis, Arafats und Yasins indirekt das Wort reden. Menschenrechte?
zum Beitrag13.08.2014 , 16:59 Uhr
In der der Großmufti von Jerusalem und geistiges Oberhaupt aller nahöstlichen Judenhasser ab 1942 bei Hitler, Himmler und der ganzen Korona sein Küss-die-Hand gab.
zum Beitrag13.08.2014 , 16:57 Uhr
Das war sowieso alles von den Russen vorgegeben, die den klassischen Antisemitismus so nicht fortführen konnten und ihn irgendwann ab den 60ern „Antizionismus“ nannten. Nasser nahm sein Werkzeug Arafat mit nach Moskau und fortan konnte der die Nazi-Arbeit seines Vorgängers al-Husseini unter dem Siegel des Antiimperialismus und mit Deckung der Sowjets fortsetzen. Diese Linie musste das Neue Deutschland dann natürlich übernehmen. Die alte Leserschaft wird es dankend aufnehmen, dass sie heute nicht mehr mit den Realitäten des Nahen Ostens konfrontiert wird :-)
zum Beitrag12.08.2014 , 23:05 Uhr
Offensichtlich sind Ihnen die Zusammenhänge nicht immer ganz klar. Die Indoktrination beinhaltet nämlich unausgesprochene Handlungsanweisungen für später. Wenn ein Schüler stundenlang die lieben Märtyrer (Unwort des Jahrhunderts) über der Schultafel mit Knarre in der Hand sieht (siehe Foto im verlinkten Artikel), denkt er sich, das sei normal, das muss so sein. Und da die Knarre noch zu schwer ist, versucht er es erstmal mit einem Stein.
zum Beitrag12.08.2014 , 22:22 Uhr
Bitte, dann gehen Sie hin und verteilen Sie in palästinensischen Kindergärten und Schulen Bücher, in denen Juden NICHT diffamiert werden. http://www.thetower.org/article/the-palestinian-textbook-fiasco/
zum Beitrag12.08.2014 , 22:11 Uhr
Gehen Sie mal ins Museum von Eilat. Da können Sie ein vor Gaza aufgebrachtes ferngesteuertes iranisches Mini-U-Boot bewundern, in dem die eine oder andere Kalaschnikow Platz fand. Die Ladung befindet sich allerdings nicht im Museum, sondern in der Asservatenkammer.
zum Beitrag12.08.2014 , 22:08 Uhr
Extremisten sind heute ein riesiges Problem. Und jetzt raten Sie mal, wo es die alerallermeisten (also 99,9999999%) gibt?
zum Beitrag12.08.2014 , 22:03 Uhr
Ein Debakel war es vor allem für den auftraggebenden UN-Menschenrechtsrat, der schon lange durch vorgreifende Parteinahme aufgefallen war (weil die sogenannten Blockfreien, von den arabischen Ölstaaten instrumentalisiert, in diesem Gremium das Sagen haben).
zum Beitrag12.08.2014 , 20:04 Uhr
"Das Ausland" hat die weitere Zuteilung von Geldern an Terroristen verweigert, das war alles.
zum Beitrag12.08.2014 , 20:01 Uhr
Ist ja auch wieder mal interessant, dass die UN eine Expertenkommission zur Untersuchung von Kriegsverbrechen ernannt hat. Dabei müssten sie doch eigentlich vom Goldstone-Debakel gelernt haben. Und dann auch noch William Schabas als Vorsitzenden, der Ahmadinejad 2009 lediglich für einen „provozierenden Politiker“ hielt und der an Iran-gesponserten Pseudokonferenzen zu Pseudomenschenrechten teilnahm. Das kann ja was werden.
Wird es auch eine UN-Kommission zur Hamas-Kinderarbeit in den Tunnelsystem geben (bei denen 160 palästinensische Kinder ums Leben kamen) oder zu den Hamas-Morden an Dutzenden von Terrortunnelgräbern? Die wussten nämlich zu viel und wurden einfach aus dem Weg geräumt, bevor vielleicht einer von ihnen dem Shin Bet etwas verraten konnte. So etwas gab es zuletzt zur Zeit der Pharaonen, als die Erbauer der Pyramiden umgebracht wurden, weil sie die Position der Grabkammern kannten.
Der „Son of Hamas“ hat ähnlich ungeheuerliche Dinge schon vor Jahren enthüllt, aber in der gegenwärtig erregten Atmosphäre glaubt man ja hierzulande lieber das Märchen von der heroischen Widerstandsorganisation. Hamas ist zwar wie ein Fisch im Wasser des Volkes, aber der Fisch ist untot, und zum Himmel stinkt er sowieso.
zum Beitrag12.08.2014 , 19:26 Uhr
Sie lassen ein wichtiges Detail aus: „die von den Palästinensern gewählte (angebliche Hamas-) Regierung“ gab es überhaupt nicht. Hamas hatte zwar einen Wahlsieg errungen, aber die gebildete Regierung (im Januar 2007) war eine Einheitsregierung von Hamas und Fatah. Und was dann kam, war ein Putsch der Hamas im Gazastreifen, in dessen Folge Hunderte Fatah-Leute hingemeuchelt und von Hochhäusern geworfen wurden.
zum Beitrag11.08.2014 , 23:16 Uhr
Hamas-Charta, Artikel 7!
Lesen!
Denken!
zum Beitrag11.08.2014 , 22:48 Uhr
Pah. Ich gebe Ihnen einen link zu AI. Dieser Oberstufenaufsatz ist schon in genau dem weinerlichen Ton abgefasst, der mittlerweile das Markenzeichen aller Anti-Israel-NGOs geworden ist:
http://www.amnesty.org/en/news/trigger-happy-israeli-army-and-police-use-reckless-force-west-bank-2014-02-27
Wenn Ihnen dann recht warm ums Herz geworden ist, tun Sie mir den Gefallen und lesen sie auch diese Erwiderung eines englischen Soldaten, :
http://www.algemeiner.com/2014/02/28/former-british-commander-amnesty-report-will-incite-even-more-hatred-interview/
Zentraler Satz: „Amnesty also ignore the planned orchestration by extremists of violent demonstrations to provoke Israeli troops into a response intended to result in death and injury among their own people. We find such actions unthinkable, but they are designed for propaganda purposes and to stir-up anti Israel hatred.”
zum Beitrag11.08.2014 , 22:15 Uhr
Sind ägyptische Fernsehkommentatoren repräsentativ? Dann müsste die Mehrheit der Ägypter diese Hamas-Typen für Irre halten, die das einfache Volk sterben lassen, während sie selber im Ausland in Saus und Braus leben. Haniyya ist vom feinen Leben so fett geworden, dass er noch nicht mal durch einen Tunnel passen würde (bei 2:45)
https://www.youtube.com/watch?v=7VtENBF_yjo
zum Beitrag11.08.2014 , 18:24 Uhr
Bei der New York Tiomes stand er mit seinem Buch "Son of Hamas" vor ein paar Jahren auf der Bestsellerliste. Weil er das System Dschihad durchschaut hat, ist er bei deutschen "Antizionisten" nicht wohl gelitten (wenn sie ihn überhaupt vor lauter Parolenrufen wahrgenommen haben).
zum Beitrag11.08.2014 , 18:19 Uhr
Nee klar, und von da aus ist es nicht mehr weit zur Einladung der Linkspartei an die Hamas von 2006 zu einem „repräsentativen Treffen von Friedenskräften“. Der mentale Abbauprozess ist unübersehbar.
zum Beitrag11.08.2014 , 15:00 Uhr
Deutliche Worte vom Sohn des Hamas - Mitgründers Scheich Hasan Yousef:
“Hamas doesn’t care about the lives of Palestinians. Don’t think for a second please that Hamas cares for the children’s blood,” he added. “They want the children of Gaza to die.”
Selbst wenn die romantischen Hamas-Versteher hier in Zuckungen verfallen, diese Organisation lebt und gedeiht vom Elend, das sie in die Welt setzt. Der Nährboden dieser Organisation ist der latent vorhandene Antisemitismus. Und wer profitiert davon?
http://www.peoplespunditdaily.com/2014/08/03/news-events/world/son-hamas-founder-want-children-gaza-die/
zum Beitrag10.08.2014 , 22:46 Uhr
Die haben konsequent jede Chance ausgelassen, im praktischen Sinne etwas Konstruktives auf die Beine zu stellen. Die PLO-Leute hatten als Endziel immer nur die Zerstörung Israels und die Schaffung eines Kalifats, panarabischen Megastaats oder was auch immer vor Augen. Palästina als unabhängiger, friedfertiger Zwergstaat, eingeklemmt zwischen Jordanien und Israel – forget it, das sollten nur die tumben Massen in Europa und Amerika glauben. Der Schwarze September in Jordanien und der Bürgerkrieg im Libanon geht auch noch auf deren Konto. Von wegen panarabische Brüderlichkeit, das ist der gleiche Quatsch, den dieses IS-Kalifat jetzt gerade in die Welt setzt. http://www.israelhayom.com/site/newsletter_opinion.php?id=9521
zum Beitrag10.08.2014 , 22:18 Uhr
Warum sah eigentlich niemand in Gaza die Notwendigkeit von Attentaten und Mörserangriffen, als es von 1948 bis 1967 unter der Knute Ägyptens war. Ägypten hatte den Streifen damals auch abgeriegelt. http://en.wikipedia.org/wiki/Occupation_of_the_Gaza_Strip_by_Egypt#cite_ref-Shalim1990_4-0
zum Beitrag10.08.2014 , 19:35 Uhr
Sie sollten nicht immer von ASTA-Flugblättern abschreiben. Es waren die Engländer, die den Zuzug von Juden ins Mandatsgebiet drosselten, selbst als klar wurde, dass die in Europa keine Chance mehr hatten. Sie taten das, um sich angesichts des drohenden Krieges mit Deutschland die Araber nicht zum Feind zu machen. Gleichzeitig werteten sie einen lokalen religiösen Obermacker zum Großmufti auf, was sie besser nicht hätten tun sollen. Vertreibungen unter erhoffter deutscher Ägide waren nämlich sein Spezialgebiet.
Für den Völkerbund selber war die Sache mit dem Mandatsvertrag klar, ratifiziert und abgehakt. Nur die Engländer drehten per kompromisslerischen Teilungsplänen eigennützig an den Stellschrauben, was ihnen schließlich zum Verhängnis wurde. Und dann wird immer noch behauptet, Israel sei ein Kolonialistenstaat. Obwohl die dortigen Juden a) mitgeholfen haben, den Kolonialherren Osmanisches Reich aus der Levante zu vertreiben (Stichwort Nili) und b) die Engländer nach deren vertragswidriger Schaukelpolitik 1948 zum Rückzug zwangen.
zum Beitrag10.08.2014 , 19:09 Uhr
Die sogenannte Heimstätte war bis zum Jordan für Juden vorgesehen, die Rechte anderer dort seien zu achten gewesen. So steht's drin, und nix anderes.
zum Beitrag10.08.2014 , 19:00 Uhr
"Respekt" ist in diesem Konflikt überhaupt nicht gefragt. Nur Hamas & Co. sollten diesen für Ahmed und Fatma aufbringen, die unter ihrem Terror zu leiden haben.
zum Beitrag10.08.2014 , 18:49 Uhr
Abgeriegelt ist der Gazastreifen aber erst, seitdem einige Hitzköpfe dort angefangen haben, mit Bombengürteln über die Grenze zu gehen. Bitte nicht Ursache und Wirkung verwechseln!
zum Beitrag10.08.2014 , 18:45 Uhr
Der Federhut war in Deutschland auch mal ein traditionelles Bekleidungsstück. Wenn mich allerdings morgen eine nationalreligiöse Partei (wie die des Obermuftis al-Husseini in den 30ern) zwingen wollte, ab jetzt statt Baseballmütze so ein Ding zu tragen, um Gleichschaltung zu zeigen, was glauben Sie, was ich dem sagen würde?
Apropos, von welchen „geschichtlichen Unwahrheiten“ reden Sie? Widersprechen meine Aussagen etwa dem auf ASTA-Flugblättern zur Schau gestellten Geschichtsverständnis?
zum Beitrag10.08.2014 , 10:08 Uhr
Völkerrechtsbruch ist zunächst der Versuch, die Bestimmungen des Mandats von 1922 revidieren zu wollen, denn darin war vorgesehen, die Grenze des zukünftigen Judenstaats am Jordan zu ziehen. Der Vertrag ist ratifiziert und kann u.a. laut Artikel der 80 der UN-Charta (die sogenannte Palästina-Klausel) nicht revidiert werden. Insofern braucht sich kein „Siedler“ aus Judäa und Samaria „zurückzuziehen“, im Gegenteil. In historischer Zeit war es ohnehin so, dass diese Gebiete das Kernland der Juden darstellten, nicht die Sanddünen, Wüstengebiete und Sümpfe im Westen, Süden und Norden.
zum Beitrag10.08.2014 , 09:49 Uhr
Ja, mehr noch: Modeerscheinung. So lange das Palästinensertuch hip ist, wird es auch immer wieder Deppen geben, die sich für die angeblich humanere Seite engagieren (und Leute, die unter falscher Flagge segeln). Auch übrigens, wußten Sie, dass dieser gerasterte Lappen vom Nazi-Intimus al-Husseini in den 30ern zur Pflicht-Kopfbedeckung wurde? Wer weiterhin den alten türkischen Fes trug, wurde schnell mal eben hingemeuchelt.
Feine Leute.
zum Beitrag10.08.2014 , 09:38 Uhr
Noch hat die Vernunft die Oberhand. Und das Eigeninteresse der restlichen zivilisierten Welt, denn BSD würde sich nicht nur gegen den Orangenimport richten, sondern vor allem gegen Intelligenzprodukte der Wissenschaften.
Haben Sie Ihr Handy denn schon weggeschmissen mit der ganzen israelischen Technologie da drin?
http://www.nzz.ch/schweiz/israel-geniesst-wieder-mehr-schweizer-support-1.18358786
zum Beitrag09.08.2014 , 22:38 Uhr
Der „neue“ Antisemitismus ist Hitlers Nachgeburt. Bitte Asphalt drüber wie beim Parkplatz am ehemaligen Früherbunker.
zum Beitrag09.08.2014 , 22:27 Uhr
Die Kulturschaffenden machen sich zum deutschen Sprachrohr der Mörderbande in Gaza.
Hamas ruft in seiner Charta zum Genozid an Juden in aller Welt und zur Zerstörung Israels auf. Und die meinen es, so wie diese Verrückten in Irak/Syrien es gerade ernst meinen mit der Abschlachtung von Christen und Jesiden. Vermutlich merken Frau Schauspielerin und Herr Regisseur in ihrer Blauäugigkeit noch nicht mal, wem sie da nach dem Mund reden.
Warum unterschreibt keiner von denen ein Papier für die Demilitarisierung Gazas? Könnte das feige Anpassung an den Gruppenzwang sein?
Demilitarisierung ist die Lösung des Problems und würde sukzessive auch zur Aufhebung der Blockade führen.
zum Beitrag09.08.2014 , 00:09 Uhr
"wo die Kämpfer gegen den Blockadewürgegriff saßen"
Hamas ist demnach ein legitimer Guerillakämpfer? So naiv kann man nur in Europa sein. Der "Son of Hamas" (google!) hat sich den Mund fusselig geredet, um Euch, ja Euch, klarzumachen, dass das einfach nur brutale, verantwortungslose Gewaltverbrecher sind. Chalid Maschal hat sich letztens als Lebemann geoutet mit Fotos aus seinem Fitnessstudio in Qatar. "Kämpfer gegen den Blockadewürgegriff" - Manno, der war gewollt, damit sie kämpfen und kassieren konnten!
zum Beitrag08.08.2014 , 08:40 Uhr
Nun, zumindest in der Schweiz hat man begriffen, dass solche Böse-Rechte-Floskeln ein Propagandarelikt vergangener Tage sind. Die Illusionen der Oslo- Jahre sind verflogen. http://www.nzz.ch/schweiz/israel-geniesst-wieder-mehr-schweizer-support-1.18358786
zum Beitrag07.08.2014 , 22:00 Uhr
Die Raketen der letzten Zeit (zwischen den Entführungen und dem Beginn des Bodenkriegs) waren explizit Hamas made. Und in die Haager Falle traps ich nicht.
zum Beitrag07.08.2014 , 20:41 Uhr
Gaza ist seit 2005 nicht mehr besatzt. Außer von der Hamas.
zum Beitrag07.08.2014 , 20:37 Uhr
In der Schweiz wird jetzt immerhin ernsthaft überlegt, wie man diesen Menschen helfen kann.
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/15014956
zum Beitrag07.08.2014 , 20:29 Uhr
Mal abseits der Polemik, ich meine das hier:
"In the three weeks leading up to July 8, terrorists fired 250 rockets capable of reaching Israel’s largest population centers and endangering 3.5 million Israeli lives. More than half a million Israelis had less than 60 seconds to find shelter after hearing a rocket siren. Tens of thousands had only 15 seconds."
http://www.idfblog.com/blog/2014/08/05/operation-protective-edge-numbers/
zum Beitrag07.08.2014 , 20:01 Uhr
BS. Die Waffenruhe begann um 8 Uhr, die Entführung und Ermordung des Soldaten geschah 1,5 Stunden später. Selbst Haaretz stellt dies nicht in Frage.
http://www.haaretz.com/news/diplomacy-defense/1.608331
Es war der sechste von Hamass gebrochene Versuch, einen Waffenstillstand zu erzielen.
zum Beitrag07.08.2014 , 19:45 Uhr
Ein paar zwischenzeitliche Ereignisse haben Sie da aber ausgeblendet, und bestimmt nicht der Deutlichkeit halber.
zum Beitrag07.08.2014 , 19:42 Uhr
Vielleicht sollten Sie sich jetzt doch zu dem alten Herrn unter dem Kyffhäuser gesellen, dessen Bart seit hunderten von Jahren um den Tisch herum wächst. Oder in den Verschwörungsforen zu 9/11 mitdiskutieren.
zum Beitrag07.08.2014 , 10:52 Uhr
@ Michaelfrf Bekanntlich unterliegen aber Zivilisten in Kriegszeiten einem besonderen Schutz, und ich finde, es ist eine Schande für die ganze westliche Welt, wie Israel damit umgeht."
Eine Schande sind die Demonstrationen, auf denen die Erwähnung der Tatsache "vergessen" wurde, dass Hamas den Konflikt gerade inmitten der eigenen Zivilbevölkerung aktiv gesucht hat, unter Billigung ziviler Opfer. Ein in den Trümmern gefundenes Hamas-Ukas beweist das: http://www.israelnationalnews.com/wap/Item.aspx?type=0&item=183757
zum Beitrag06.08.2014 , 23:13 Uhr
Ich will nicht pingelig sein, aber was mich wirklich nervt ist der Verweis auf "viele humane Israelis", die es Ihrer wohlwollenden Meinung nach (nebenbei) auch noch gibt. Genau die werden nämlich von Hamas & Co. völlig undifferenziert aufs Korn genommen.
zum Beitrag06.08.2014 , 22:36 Uhr
Mich! Es heißt: "Was interessiert MICH der Schwachsinn".
zum Beitrag06.08.2014 , 22:31 Uhr
Die Verhaftungen von Hamas-Parteigängern in Judäa und Samaria sind also „Verbrechen gegen die Palästinenser“ - ich lese und staune. Zumal gerade heute die Nachricht kam, dass der einsitzende Hussam Kawasme als Kopf der Entführerbande Gelder aus Gaza erhalten hatte, um die Entführung zu organisieren. Für die Rentner und Opis, die noch das zweite Programm sehen, hätte laut dem dort interviewten Politkommentator Noam Sheizaf dann „die Eskalation vermieden werden können, wenn die Regierung verantwortlich gehandelt hätte.“ Ja, Ruhe ist die erste Regierungspflicht. Da Hussam Kawasme nun allerdings brummt und singt, Hamas dezimiert ist und die beiden Täter wohl auch demnächst ins Netz gehen, dürfte klar sein, wer verantwortlich gehandelt hat.
Möchten Sie noch ein bisschen Insiderwissen über die Hamas vom „Son of Hamas“? Ich such's gerne raus, ein andermal.
zum Beitrag06.08.2014 , 17:27 Uhr
Robin Hood, Robin Hood, reitet durch die Lande ♫ - oder was soll das heißen? Kalte Dusche gefällig? https://www.youtube.com/watch?v=cs4eVuFfqUs
zum Beitrag06.08.2014 , 17:19 Uhr
Zur Lage in Tripoli ein relativ aktueller Bericht der BBC:
https://www.youtube.com/watch?v=CTUMNaDxSZs
zum Beitrag05.08.2014 , 20:09 Uhr
Haben Sie nicht. Sie haben "Solidarität mit Israel" mit Randgruppen assoziiert, als ob es abwegig für einen normalen, säkulär eingestellten Menschen wäre, dieses Land zu unterstützen. Denkfehler.
zum Beitrag05.08.2014 , 19:54 Uhr
Da ist was dran, aber zwischen Pro und Contra in Bezug auf die neuen Dschihadstaaten (werden die eigentlich beantragen, in den UN-Menschenrechtsrat aufgenommen zu werden?) gibt es die Gleichgültigkeit, und die will mir nicht in den Kopf.
Wer sich's antun will:
https://www.youtube.com/watch?v=cOkCKSlZI2s
Bei 3:50 wird es interessant.
zum Beitrag05.08.2014 , 17:36 Uhr
Betrachtet man die derzeit in der Nahost-Sparte gelisteten TAZ-Artikel, fällt auf, dass sie mehrheitlich den Gaza-Konflikt zum Thema haben. 19 Artikel beschäftigen sich damit, während nur 3 Artikel (mit sehr wenigen Kommentaren) die Vorgänge in den islamischen Staaten beleuchten. Eigentlich müsste das Verhältnis umgekehrt sein!
Mir scheint, es ist überhaupt nur den allerwenigsten klar, dass die derzeitige dschihadistische Schlammflut in Libyen, in Syrien, im Irak und bald auch im Libanon und in Tunesien zu weitreichenden Umwälzungen am Rande Europas und vielleicht auch bald hier führen. Durch ISIS im Irak und in Syrien und Ansar al-Sharia in Libyen wurden bereits zwei Staaten gegründet, die man getrost als al-Kaida-Staaten bezeichnen kann. Niemand kann diese Leute zurückhalten.
Die Vorgänge in Hamastan sind gegen all das eher bedeutungslos. Nicht einmal das menschliche Elend dort ist annähernd vergleichbar mit dem, was sich im Irak und in Syrien abspielt. Nur für die aufgeregt-moralisierenden Gemüter ist Gaza wieder einmal das Nonplusultra. Zeitlos borniert echauffieren sie sich über den Selbstbehauptungswillen Israels. Wie immer eigentlich.
zum Beitrag05.08.2014 , 16:42 Uhr
"Und inzwischen erkennen fast alle Menschen auf der Welt, dass Israel kein friedliches Nebeneinander will."
Die nicht nachdenken können vielleicht. Die haben auch noch nie etwas von den Friedensverträgen mit Ägypten und Jordanien gehört. Und erst recht nicht von der stillschweigenden Zustimmung in vielen arabischen Ländern, die fast alle vor den Hamas--ähnlichen Dschihadisten (Taliban, Moslembrüder, ISIS, Al-Shabaab, Al-Nusra, Ansar al-Shariah usw.) zittern.
Well done, Israel!
zum Beitrag04.08.2014 , 22:16 Uhr
Niemand hat sie gezwungen, Hamas an die Macht zu bringen.
zum Beitrag04.08.2014 , 22:08 Uhr
Keine Ahnung, aus welchen Verschwörungsseiten Sie Ihre Informationen ziehen, aber das Tribunal läuft gerade: http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/naher-osten/hariri-prozess-die-hizbullah-im-visier-12754359.html
zum Beitrag04.08.2014 , 17:30 Uhr
Wie war das mit dem Attentat auf Rafiq al-Hariri (23 Tote, 100 Verletzte)? Vier Hisbollah-Mitglieder werden steckbrieflich gesucht.
zum Beitrag04.08.2014 , 17:17 Uhr
Es wäre ja so schön einfach, wenn sich das Böse eindeutig auf nationales Handeln zurückführen ließe. Kommunismus und Islam sind zwei Ideologien mit universalem Herrschaftsanspruch, wobei erstere abgewirtschaftet und fast 100 Millionen Tote auf dem Kerbholzkonto hat und letztere (laut Hamed Abdel-Samad) gerade dabei ist abzuwirtschaften, weshalb man über die Gesamtopferzahl noch nichts Genaues sagen kann.
Der säkuläre Geist steht abseits von diesen Dingen, und mit ihm der Zionismus, weshalb ich Sam Harris voll zustimme: „... we are all living in Israel. It’s just that some of us haven’t realized it yet.“ Israel ist eben am Dilemma leider zur Zeit am dichtesten dran, deshalb sollte man sich klar machen, dass es eine säkuläre nähere Zukunft nur geben kann, wenn Israel sich behauptet.
zum Beitrag03.08.2014 , 23:32 Uhr
Da sind sie ja alle wieder, Ihre Lieblingsfeinde, alle in einer Reihe:
„die Rechtsextremisten von Pro-Köln oder der "Freiheit", Evangelikale, Antideutsche, PI-ler und Mitglieder der German Defence League.“
Laufen die Ihnen eigentlich schon morgens beim Brötchenholen über den Weg?
Wie wär's zur Abwechslung mal mit Sam Harris, der letztens in einem Blogeintrag die gemeinsamen Interessen aller Säkulären beschwor?
„... we are all living in Israel. It’s just that some of us haven’t realized it yet.“
http://www.samharris.org/blog/item/why-dont-i-criticize-israel
zum Beitrag03.08.2014 , 22:54 Uhr
„Die meisten vergessen, dass vor Gaza Küste sich riesige Gasvorräte befinden.“
Ja ja, vorwärts, vorwärts und nie vergessen. Die isl. Uni von Gaza (eine Art mediterrane Harvard University mit den Fakultäten für Religion, Chemie und Raketenphysik) hält Gasvorräte für möglich, da Fischer unlängst 300 Meter vor der Küste Gasblasen entdeckt haben.
Wenn das mal keine leck werdenden Soda-Kartuschen des Erzfeindes waren.
Aber selbst wenn, könnte ja sein: was glauben Sie, wofür die Hamas-Leute das Geld aus solchen eventuellen Gaseinkünften verwenden würden? Nur eine Antwort ist richtig.
zum Beitrag03.08.2014 , 12:13 Uhr
Kommentar gelöscht. Bitte vermeiden Sie Unterstellungen.
zum Beitrag03.08.2014 , 11:54 Uhr
Das ist seit 1922 bekannt und wurde im ratifizierten Mandatsvertrag so von der Völkergemeinschaft festgelegt. Israel bis zum Jordan, arabische Staaten den ganzen Rest (etwa 97%). Das ist moderat und gerecht.
Nur die Heißsporne, die so gerne würdig mit einem Sprengstoffgürtel ins Paradies eintreten, wollen 100%.
zum Beitrag03.08.2014 , 10:38 Uhr
Sie haben sicher die Lösung, wie man die plus minus 50 Terrortunnel nach Israel hätte plombieren können, ohne dass den dahinter stehenden „Kämpfern“ der Hamas ein Haar gekrümmt wird. Nur zu, raus damit. Ich habe Sie schon ein paarmal gebeten, hierzu Stellung zu nehmen. Kam nie was.
Geplant war offensichtlich ein konzertierter massiver Angriff hunderter Terroristen durch diese Tunnel auf die umliegenden Ortschaften. Hätten Sie die zivilen israelischen Opfer dann auch beklagt?
Die Mütter der Hamas-Terroristen, die für dieses Himmelfahrtskommando vorgesehen worden wären, hätten ihren Söhnen einfach nur eine gute Reise ins Jenseits gewünscht. Das gehört sich so in dieser Kultur und ist in einer Doku des kanadischen Fernsehens bei 26:20 dokumentiert: https://www.youtube.com/watch?v=DhSk44pk-48
Was unterscheidet Hamas eigentlich von Isis?
zum Beitrag02.08.2014 , 23:17 Uhr
Ich meine, dass Sie keinen Schimmer haben, was Hamas wirklich ist.
zum Beitrag02.08.2014 , 23:02 Uhr
Wenn die ihre eigenen Zivilisten nicht heraushalten, sondern aktiv in die Feindseligkeiten involvieren, verstoßen sie auf eine geradezu perfide Weise gegen das Genfer Abkommen.
zum Beitrag02.08.2014 , 22:53 Uhr
Die Leute in des Flugzeugen des 11.September, wurden die auch "in Ordnung" festgenommen?
zum Beitrag02.08.2014 , 22:47 Uhr
Land zurückgeben? Also der Sinai wurde zurückgegeben, und Gaza auch (durch Sharon 2005).
Der Rest gehört zu Israel - vom Mittelmeer bis zum Jordan. Am Auftrag des Mandatsvertrages gibt es nichts zu rütteln. Erst recht nicht von deutschen Romantikern.
zum Beitrag02.08.2014 , 22:39 Uhr
Wenn die Hamas das für zivile Zwecke bestimmte Baumaterial stattdessen für Angriffstunnel und Bunker der eigenen Großkopfeten verwendet, ist sie offensichtlich nicht nur der Terrorist, sondern auch der feige Kämpfer.
zum Beitrag02.08.2014 , 22:31 Uhr
Die Infrastruktur verdeckt eine andere (sozusagen verkappte) Infrastruktur. Das ineinander Verwobensein ist die Kriegslist der Hamas. Und sie fallen darauf rein.
zum Beitrag02.08.2014 , 17:48 Uhr
Sie wissen ganz bestimmt, wie man Hamas und dem restlichen Dschihad-Zeug auf freundliche Weise Manieren beibringt, oder?
zum Beitrag02.08.2014 , 13:50 Uhr
Da kann man reden und reden. Leuten wir RJR möchte man dringlichst die Lektüre des islamischen Ideologen Sayyid Qutb empfehlen, von dem die aber wahrscheinlich noch nicht einmal den Namen gehört haben. http://de.wikipedia.org/wiki/Sayyid_Qutb#Antisemitismus
zum Beitrag01.08.2014 , 23:23 Uhr
Fragen Sie sie, nicht mich. Investigativer Journalismus sollte sich nicht mit Mittelmännern zufrieden geben.
zum Beitrag01.08.2014 , 23:15 Uhr
Sie haben sich der Ideologie der Hamas/Moslembrüderschaft ausgeliefert. Freiheit und Würde haben sie damit an den Haken gehängt, obwohl das gerade die Begriffe waren, mit denen sie geködert wurden. Kismet.
zum Beitrag01.08.2014 , 23:06 Uhr
Äh, nein, Steinzeit. Wo gesteinigt wird, herrscht Steinzeit. Damals, heute.
http://de.wikipedia.org/wiki/Maryam_Yahya_Ibrahim_Ishaq
Und Sie glauben wirklich, dieser Steinzeitstaat Sudan bräuchte entwickelte Pyrotechnik aus Syrien/Iran? Wofür?
Als Transitland könnte Sudan allerdings gut daran verdienen. Wer macht nicht gerne "Geschäfte"?
http://security.blogs.cnn.com/2012/11/19/smuggling-weapons-to-gaza-the-long-way/
zum Beitrag01.08.2014 , 21:45 Uhr
„Während meiner 17 Tage in Israel summieren sich die Raketen der Hamas zu 2.500 Terroranschlägen, die jeden treffen könnten.“
Ja, so ist das. Ergänzend folgende Einsichten des Philosophen Sam Harris:
„For the rest of our lives, and the lives of our children, we are going to be confronted by people who don’t want to live peacefully in a secular, pluralistic world, because they are desperate to get to Paradise, and they are willing to destroy the very possibility of human happiness along the way. The truth is, we are all living in Israel. It’s just that some of us haven’t realized it yet.“
http://www.samharris.org/blog/item/why-dont-i-criticize-israel
zum Beitrag01.08.2014 , 21:28 Uhr
Der Artikel von Frau Shaked ...
http://www.jewishpress.com/indepth/opinions/exclusive-mk-ayelet-shaked-exposes-daily-beast-reporters-deliberate-distortions/2014/07/16/
... ist doch eindeutig, ebenso das Rückgeruder von The Daily Beast.
Wie verzweifelt muss die Palästina-Fangemeinde eigentlich sein, um zu solchen Tricks zu greifen?
zum Beitrag01.08.2014 , 21:24 Uhr
Erinnern Sie noch das Aufbringen der „Klos C“ im März? Das Schiff wurde jedenfalls nach Eilat gebracht und durchsucht. Hinter harmlosen Säcken kamen u.a. vierzig M-302 Raketen aus Syrien zum Vorschein. Bestimmungsort: Gaza. Wollen Sie ein paar Bilder und ein nettes Video? http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/178290
Die Raketen fehlen der Hamas jetzt für den Endsieg.
Interessant übrigens der poetische Name für diesen Raketentyp: „Khaybar“. Die Hersteller möchten damit wohl zum Ausdruck bringen, dass Israel sich vor ihrer militärischen Macht bücken möge wie seinerzeit die jüdischen Bewohner jener Oase gleichen Namens, die Mohammed in Knechtschaft zwang. Da wir mittlerweile aber nicht mehr in der Steinzeit, sondern in der Iron-dome-Ära leben, schlage ich einen anderen Namen für diesen Raketentyp vor: „Schrottregen“.
Kommentar bearbeitet. Bitte vermeiden Sie Beleidigungen.
zum Beitrag01.08.2014 , 19:44 Uhr
Dieser arabische Sender wurde von einem ehemaligen Kairoer Korrespondenten mal als "Büro der Muslimbrüderschaft" bezeichnet. Also wer's braucht.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/ein-abschied-von-al-dschazira-vergiss-was-du-gesehen-hast-11988966-p3.html
zum Beitrag01.08.2014 , 17:40 Uhr
Machen Sie sich doch mal die Mühe, Frau Schakeds Replik zu diesen Anwürfen zu lesen, dann sehen Sie, dass an den Rassismus-Vorwürfen nichts dran ist.
http://www.jewishpress.com/indepth/opinions/exclusive-mk-ayelet-shaked-exposes-daily-beast-reporters-deliberate-distortions/2014/07/16/
Selbst The Daily Beast musste zurückrudern und erklären:
„Update: Since publishing, the article has been updated to further reflect that Shaked was not the original author of the words she shared in a Facebook post, but that rather Uri Elitzur wrote the words in an unpublished article.“ http://www.thedailybeast.com/articles/2014/07/07/israeli-politician-declares-war-on-the-palestinian-people.html#sthash.loUu0kNn.dpuf
zum Beitrag01.08.2014 , 14:53 Uhr
Der Allgemeine jüdische Arbeiterbund hatte andere Vorstellungen als die Zionisten. Wer hat recht behalten?
zum Beitrag01.08.2014 , 14:36 Uhr
Lesen Sie Artikel 7 der Hamas-Charta, dann müssen Sie nicht länger ins Ahnungslose hinauspfeifen.
zum Beitrag01.08.2014 , 11:21 Uhr
Hatte ich doch glatt überlesen: "Antisemitismus hat eine lange Geschichte in Europa. Und er ist leider nicht erfolgreich ausgemerzt worden."
Die ist ja komplett ahnungslos! Weiß sie überhaupt, welche europäische Bevölkerungsgruppe diesmal den Antisemitismus schürt?
zum Beitrag01.08.2014 , 11:08 Uhr
Die Dame steht auf Selbstbeweihräucherung. Ihre BDS-Kirche ist fundamentalistisch und hält sich für kritikimmun. Ein peinliches gutmenschliches Feuerwerk, das langsam abbrennt.
Aber richtig versc.... hat sie mit diesem Satz am Ende: "Ich glaube, dass das Warschauer Ghetto ... die beste Analogie ist." Hat die Apartheid-Schiene etwa ausgedient? Welche Seite bitteschön hat den Genozid auf seine Fahnen geschrieben?
zum Beitrag31.07.2014 , 22:24 Uhr
Da ha'm se mal was aufgeschnappt, wa? Alleine Wahrschau.
zum Beitrag31.07.2014 , 18:39 Uhr
"Allergeringste Standards", vergessen Sie's. Die Hamas hat einfach ein UNRWA-Schild über ein Terrornest angeschraubt und am Mittwoch drei Soldaten der IDF getötet und 15 verletzt, weil diese die Täuschung nicht bemerkt haben.
http://www.timesofisrael.com/3-idf-soldiers-killed-in-booby-trapped-unrwa-clinic/
zum Beitrag31.07.2014 , 18:04 Uhr
Nehmen Sie die Kriegstoten des 2. Weltkriegs. 60 Millionen. Das hätte anders laufen können, wenn man eher reagiert hätte, beispielsweise nach Österreich. Theoretisch, ich weiß.
Sein Kampfbuch war die Blaupause. Das „menschenrecht auf blödheit“ bestand darin, es nicht wahrhaben zu wollen.
zum Beitrag31.07.2014 , 10:31 Uhr
O-Ton des "Son of Hamas" aka Mosab Hassan Yousef:
It's true that the children of Gaza are suffering, but how many more wars will there be if Hamas is allowed to continue? Israel is in the middle of the job; let's help them to uproot Hamas. Without this there will be more Gaza wars and more Gaza children being killed. This is not the first Hamas war, it is the fourth and there will be many more.
http://www.israelnationalnews.com/wap/Item.aspx?type=0&item=183551
zum Beitrag31.07.2014 , 06:54 Uhr
Ich rate dringend jedem, der in dieser Angelegenheit seinen Gefühlen der Empathie freien Lauf lässt, die Hamas-Charta Wort für Wort zu studieren. Eines Tages wird sich die Psychiatrie dieses Schriftstücks annehmen müssen. Die IDF kann leider nur die grobe Vorarbeit leisten.
zum Beitrag30.07.2014 , 21:10 Uhr
Da verwechseln Sie etwas. Es wird keinen islamistischen Frontstaat jenseits der "Grünen Linie" geben. Die Mehrheit da will schließlich auch nur halbwegs gut leben - was mit der Hamas nicht möglich ist.
zum Beitrag30.07.2014 , 18:14 Uhr
Haha, ausgerechnet Mohammed Deif stellt Forderungen, als ob Hamas als Sieger aus diesem Gemetzel hervorgehen würde - nur um nach erhofftem Nachgeben Israels noch größere Gemetzel zu initiieren, die den Horizont von Gutmenschen bei weitem übersteigen:
"We say to our enemies: you are going on the path to extinction"
Die Geschichte zeigt, dass man solche Ankündigungen ernst nehmen muss.
http://en.wikipedia.org/wiki/Mohammed_Deif
zum Beitrag30.07.2014 , 17:44 Uhr
"10J Waffenstillstand"
Warum so bescheiden? Es könnte weit länger friedlich zugehen in dieser Weltgegend, wenn sich die Leute von Gaza darauf einigen könnten, keinen Krieg mehr mittels Hamas gegen Israel führen zu wollen. Mit jedem Jahr könnten Wohlstand, Sicherheit und Unabhängigkeit zunehmen. Die fundamentalistischen Knallköppe müssten sie dazu allerdings erst mal über Bord schmeißen.
zum Beitrag28.07.2014 , 22:58 Uhr
Vielleicht wäre das ein Anlass für Judith Butler, ein 300-seitiges Werk über neuartige Verwundbarkeitskonstellationen der BDS-Bewegung zu schreiben
zum Beitrag28.07.2014 , 22:23 Uhr
Seine Karriere hat er ja als Islam-Versteher mit der Unterstützung der Mudschahedin in Afghanistan begonnen. Er ist ein deutscher Romantiker, aber von denen gibt es viele (man sehe sich nur um).
zum Beitrag28.07.2014 , 21:36 Uhr
Die dauerhafte Lösung des Konflikts sieht von arabischer Seite so aus, dass Israel verschwinden soll. Diese Denke wurde vom einflussreichsten und wichtigsten Araber während der 30er und 40er Jahre gelegt, Mohammed Amin al-Husseini. Wenn Sie das nicht wahrhaben wollen, werden Sie auch nicht verstehen, warum Arafat 2000 in Camp David das Handtuch geschmissen hat, oder Abbas in diesem Frühjahr.
zum Beitrag28.07.2014 , 20:14 Uhr
Lesen Sie mal das hier, wenn Sie wirklich ein Interesse an sachlicher Auseinandersetzung haben:
http://de.wikipedia.org/wiki/Sayyid_Qutb#Antisemitismus
Mit Völkischem hat das nämlich nichts zu tun, wohl aber mit der Ideologie, die u.a. Sayyid Qutb in die Welt gesetzt hat.
zum Beitrag28.07.2014 , 18:22 Uhr
Sie zäumen das Pferd von hinten auf. Der Grundstein des Konflikt war die Inthronierung von Al-Husseini als Großmufti durch die Engländer Anfang der 20er. Von der Zeit an ging es bergab im Mandatsgebiet, weil Teile der britischen Militärverwaltung scharf waren auf einen eingefleischten Judenhasser wie Al-Husseini.
Das ganze Entrechtungs-Blabla ist sowieso nur palästinensische Propaganda.
zum Beitrag28.07.2014 , 18:13 Uhr
Man kommt nicht nur in den Gazastreifen hinein wie „Kollege Todenhöfer“, man kommt auch aus ihm heraus – jedenfalls bis vor kurzem. Das mittlerweile ausgehobene Tunnel-Netzwerk wurde aber bestimmt nicht geschaffen, um in Israel Brot und Quark einzukaufen. Vielleicht wäre Frau Knaul auch in Jerusalem oder Tel Aviv nicht mehr so sicher, wenn die Israelis die Tunnel nicht rechtzeitig entdeckt hätten.
http://www.timesofisrael.com/watch-idf-detonation-of-terror-tunnel-in-gaza/
zum Beitrag28.07.2014 , 17:39 Uhr
Und wo wir gerade bei Geschäften wären: China investiert viel Geld in Israel, u.a. fast ne halbe Milliarde in wissenschaftliche Kooperation mit dem Technion in Haifa und bei der Universität von Tel Aviv. Das muss sehr frustrierend sein für die Anhänger der BDS-Bewegung – zu erkennen, dass verschmähte Liebe nicht zum Kniefall des Anderen führt, sondern dass man einfach austauschbar ist.
zum Beitrag28.07.2014 , 10:02 Uhr
Die Zahl der zivilen Opfer in Gaza wird von interessierter Seite künstlich hochgepuscht. Ein Antiterror-Institut hat sich die Mühe gemacht, die von Al-Jazeera als Zivilopfer gelisteten Namen im Netz auf ihren politisch-militärischen Hintergrund zu überprüfen und ist dabei auf Erstaunliches gestoßen.
Außerdem: "more than two-thirds of the fatalities are males aged 18 to 60, despite the fact that they represent around 20% of Gaza’s population.” http://www.timesofisrael.com/when-numbers-in-gaza-masquerade-as-fact/#ixzz38kQmXodv
zum Beitrag27.07.2014 , 23:26 Uhr
80 bis 90% der Israelis befürworten den Krieg, weil es keine andere Wahl gibt. Etwa 50 Angriffstunnel der Hamas beweisen, dass die ein richtig großes Ding vorhatten. Was meinen Sie wohl, was dann für ein Ruck durch die Nation gegangen wäre. Aber als vertäumter Europäer, der gerne mal unter den Linden flaniert, kann man sich Realterror natürlich nur schwer vorstellen.
zum Beitrag27.07.2014 , 23:19 Uhr
War das Maschal? Von seinem Domizil in Qatar aus lassen sich Durchhalteparolen gut abgeben.
zum Beitrag26.07.2014 , 22:47 Uhr
H.G.S. redet von Gegenaufklärung / neuer Aufklärung. Ich glaube, was dahintersteckt ist inhaltlich eher eine reaktionäre Gesinnung. Er traut sich nicht, den gedanklichen Sprung vom Dreimeterbrett zu machen, lieber klettert er die Treppe wieder runter und meint, das hätte was.
zum Beitrag26.07.2014 , 22:34 Uhr
Ihr heiteres Rassistenraten – bitt' Sie.
Muslimischer Fundamentalismus ist nun mal ein Sammelbecken frustrierter, einfacher Leute, die nicht mehr ein noch aus wissen, und im Westen die Domäne einer verbockten Gegenkultur. Und - muss ich dieses Spiel jetzt mitspielen?
zum Beitrag26.07.2014 , 11:04 Uhr
In dem Artikel kommt die alte arabische Krankheit zum Ausdruck: Verantwortlich für alles Elend sei der Westen als größter Ränkeschmied („Diese Sicherheit ist das Herzstück der westlichen Außenpolitik und legitimiert die arabischen Diktatoren“) und „Die jährlich wachsende Arroganz Israels hat der arabischen Welt die vom Westen unterstützten Diktaturen gebracht“. Jammer jammer. Von da aus ist es dann nicht mehr weit, von „Großisrael“ und „Palästinensersäuberungen“ zu halluzinieren.
Schon vor 200 Jahren war sich der albanisch-ägyptische Usurpator Muhammad Ali darüber im Klaren, dass er nichts weiter als eine moderne Armee brauchte, um sich der Engländer, der Osmanen und der Mamelucken zu entledigen. Der arabische/islamische Hang zum Militärischen damals wie heute ist Ausdruck der Unfähigkeit, eine eigene wissenschaftlich-aufklärerische Moderne ins Leben zu rufen. Das verbindet Sisi mit ISIS (mind the pun!): Beide wollen keine moderne, freiheitliche Gesellschaft, beide wollen nur wissen, wie sich im Westen gebaute Waffen bedienen lassen und militärische Vorteile zu erzielen sind. Das ganze Drumherum, der technisch-wissenschaftliche Geist, zumal der Humanismus, ist diesen Leuten völlig fremd.
So lange Israel mit diesem Umfeld zu tun hat, braucht auch niemand zu hoffen, dass dies Land sich irgendwelche Illusionen über seine Nachbarn hingibt. Das günstige Bild, das die Autorin für Israel angesichts der arabischen Selbstzentriertheit entwirft, läßt die Bedrohung durch den Iran zudem völlig außer acht. Aufgrund des Kampfes der Hisbollah in Syrien gibt es im Libanon nicht eine Rakete weniger, und Iran baut weiterhin an der Atombombe.
zum Beitrag26.07.2014 , 09:47 Uhr
Und wenn schon. Seit 3000 Jahren heißt die Stadt Jerusalem, Yerushalaim. Nur weil Saladin einen Wutanfall gekriegt und die Stadt zeitweise erobert hat, werde ich sie nicht al-Quds nennen.
zum Beitrag25.07.2014 , 23:26 Uhr
Sie konstruieren da mal wieder so ein Zerrbild.
Nehmen Sie die unterschiedlichen christlichen Richtungen in Jerusalem, wo haben die weniger Rechte als Juden? Auch die Araber haben nicht weniger Rechte (obwohl einige meinen, sie hätten mehr Rechte).
Nehmen Sie die neue Straßenbahn, die verbindet die mehrheitlich von Arabern bewohnten Viertel mit dem Stadtzentrum. Wie furchtbar, dann funktioniert ja die selbstgewählte „Apartheid“ nicht mehr! Einige Araber haben letztens sogar die Stationen angezündet, ihre Leute sollen wohl gefälligst im eigenen Sud schmoren. Apartheid!
Mir ist auch nicht klar, warum die Araber Jerusalem als „al-Quds“ bezeichnen. Die Stadt hieß immer Jerusalem, die ganze Welt redet über Jerusalem. Ein „al-Quds-Tag“ ist damit ein Anti-Jerusalem-Tag.
zum Beitrag24.07.2014 , 22:31 Uhr
Wissen Sie überhaupt, wovon Sie reden?
http://en.wikipedia.org/wiki/Sbarro_pizza_restaurant_bombing#The_perpetrators
zum Beitrag24.07.2014 , 22:29 Uhr
So isses. Die an der Golan-Grenze ankommenden Verwundeten des syrischen Bürgerkriegs werden in den Krankenhäusern im Norden Israels behandelt. Hunderte.
zum Beitrag24.07.2014 , 22:21 Uhr
Der Iran, der Iran.
Wissen Sie eigentlich, was das für ein Staat ist? Im 1. Irakkrieg haben die ihre eigenen Kindersoldaten mit um den Hals gehängten Plastikschlüsseln für die Paradiestüre in gegnerische Minenfelder getrieben. Märtyrer, pah, ich kann dieses dämliche Wort nicht mehr hören.
zum Beitrag24.07.2014 , 22:03 Uhr
Um noch einmal in Erinnerung zu rufen, weshalb die IDF derzeit in Gaza ist und der Hamas die Flügel stutzt:
http://www.berliner-zeitung.de/archiv/attentate-in-israel---die-bevoelkerung-ist-in-panik-und-fordert-hartes-durchgreifen-gegen-die-palaestinenser--die-us-gesandten-muessen-beide-seiten-maessigen--das-blutige-wochenende-der-hamas,10810590,9956140.html
Berichtet wird über ein Hamas-Attentat vom 3.12.2001.
Opfer waren 10 Jugendliche zwischen 14 und 20.
170 Menschen wurden verletzt.
„Die gewaltigen Sprengsätze waren mit unzähligen Nägeln, Schrauben und Metallsplittern versetzt.“
Geht ruhig hin, Leute, zum „Al-Kuds-Tag“, wo sie antisemitische Dracula-Plakate wie das oben zeigen werden. Lasst Euch einseifen und benutzen im Namen der dort hingeheuchelten Menschlichkeit, aber beklagt Euch hinterher nicht, Ihr hättet von nichts gewusst.
zum Beitrag24.07.2014 , 12:27 Uhr
Dieses Plakat da oben mit Netanyahu, so eine Fotomontage hätte auch im «Stürmer» stehen können. Irgendjemand sollte den Organisatoren von Kundgebungen mal stecken, dass sie sich mit damit die letzten Sympathien verscherzen. Die Sache mit dem erschossenen Kind zu Beginn der 2. Intifada haben ja in Europa die meisten noch geglaubt, bis dieser französische Journalist nachwies, dass es die Israelis nicht gewesen sein konnten.
Und jetzt wollen die uns einen solchen Blödsinn schon wieder einreden. Aber Deutscland ist nicht mehr das Land der Leichtgläubigen wie noch vor 15 Jahren.
zum Beitrag24.07.2014 , 10:51 Uhr
Diese ganzen "Die-Juden-haben-den-Palästinsern-ihr-Land-geklaut"-Argumente erinnern mich immer an den geschnappten Dieb. Wenn die Polizei seine Beute konfisziert, beklagt er sich auch bitterlich darüber, dass die Polizei ihm die Beute "geklaut" habe.
zum Beitrag24.07.2014 , 08:30 Uhr
Das ganze Ausmaß der Hamas-Pläne wird ja erst jetzt so langsam klar. Die haben ein Netzwerk von Tunneln gegraben und planten einen massiven Angriff auf tausende von Zivilisten, der nunmehr vereitelt ist. Die Hetzparolen auf den Demos sollen vor allem davon ablenken, dass Hamas explizit die israelische Zivilgesellschaft bedroht. Und mit "Kindermörder" brauchen die gar nicht erst zu kommen: die IDF hat es in Gaza u.a. mit 13-Jährigen, bombengürtelbewehrten Jugendlichen zu tun. Warum geben Eltern ihre Kinder zum Volkssturm?
zum Beitrag23.07.2014 , 23:21 Uhr
Sollte man nicht besser gegen Raketen Entführungen und Terrortunnel der Hamas demonstrieren? Damit fing schließlich alles an.
zum Beitrag23.07.2014 , 23:15 Uhr
Warum sollen Terroristen in Frauenkleidern das Recht haben, von Gaza aus nach Tel Aviv zu "ziehen", um dort mit Bombengürteln Stadtbusse und belebte Pizzerien zu zerfetzen? Nö, ich bin dagegen.
zum Beitrag23.07.2014 , 23:08 Uhr
Den Teil der Levante, den Sie als „besetzt“ bezeichnen (was bis 1948 tatsächlich der Fall war), vergleicht Herr Zawahiri (Ben-Ladens Nachfolger) mit einem „Vogel, dessen Flügel Ägypten und Syrien und dessen Herz Palästina“ sei.
Lassen Sie sich gerne vor seinen djihadistischen Karren spannen, beten Sie ruhig weiterhin den Mythos olivenerntender palästinensischer Bäuerlein an und glauben Sie meinetwegen auch, dass der Iran ein friedlicher und rational gelenkter Staat ist. Bei „Wünsch Dir was“ wird Ihnen bestimmt niemand widersprechen.
zum Beitrag23.07.2014 , 12:16 Uhr
Land ist mit Sicherheit am allerwenigsten der Kern des Problems, wie dieser Independent-Fritze paraphrasiert - höchstens in dem Sinne, dass Israel in toto aus dem Herrschaftsverband der Ummah herausgelöst wurde.
Ich würde jedenfalls für solche auf die Hamas zugestrickte Lügen nicht aufstehen, wenn mich ein Ex-Knacki mit IRA-Hintergrund dazu auffordert. Hier wäre das aufgestellte Hinterbein die richtige Antwort. Mitläufer gibt es schon genug, besonders unter den sich für links haltenden Menschen.
zum Beitrag23.07.2014 , 07:39 Uhr
Bauchredner kommen anscheinend wieder in Mode.
zum Beitrag22.07.2014 , 16:44 Uhr
Die von Oma Krause dargelegte Kernforderung ist so offensichtlich wie die Waffenimporttunnel der Hamas verborgen sind.
zum Beitrag22.07.2014 , 15:46 Uhr
Dieser Independent-Artikel, den Sie da verlinken, ist allerdürftigste Propaganda ohne auch nur einen Faden Realitätsbezug. Nur in England und vielleicht noch mehr in Irland kann die Presse so was hinschmieren.
Als ich gestern sah, wie sich der gesamte nordirische Landtag auf Geheiss von Gerry Adams, dem Erzterroristen (Bloody Friday), für eine Minute von den Bänken erhob, um "für Gaza" und unausgesprochen pro Hamas zu schweigen, war mir klar, wie man ein ganzes Volk in die Verblödung treibt.
zum Beitrag22.07.2014 , 13:09 Uhr
Zwei Wochen weiter und die von Ihnen hier präsentierten Mittelschülervisionen werden Makulatur sein.
Das ursprüngliche Problem ist Sharons Disengagement vor 9 Jahren - um den Amis mit ihrem bekloppten Beharren auf der Zweistaatenlösung den Wind aus den Segeln zu nehmen. Schwerer politischer Fehler, für den jetzt leider sehr viele ihr Leben lassen müssen.
zum Beitrag22.07.2014 , 12:30 Uhr
Ein Gebot der Menschlichkeit wäre gewesen, mit der Raketenschießerei aufzuhören und alle Tunnel nach Israel zu plombieren.
Jetzt lernen sie es eben auf die harte Tour, dass der Terror gegen Israel floppt.
zum Beitrag22.07.2014 , 11:12 Uhr
Diese zehn Forderungen wurden vor ein paar Tagen von einem Kommentator im ägyptischen Fernsehen als Manifest von Irren beschrieben. Kein Wunder, Hamass ist Ableger der sattsam bekannten Muslimbrüderschaft. Als die Ägypter letztens brachial gegen die vorging, hat es hier niemanden interessiert. Aber jetzt hat ja Israel die Initiative ergriffen, da werden sogenannte Linke, Neonazis und Islamisten aktiv.
zum Beitrag22.07.2014 , 06:41 Uhr
"das einverständnis mit ent-miltarisierung unter der voraussetzung von "International forces on the borders"
Damit inkompetente UN-Blauhelme zwar nicht die Kontrolle über die Grenzen übernehmen, aber so tun als ob. Auf dem Golan sind die österreichischen Blauhelme vor etwa einem Jahr um ihr Leben gelaufen, im Libanon macht die Hisbollah, was sie will.
Für die Destabilisierung von Judäa und Samaria wären "International forces on the borders", also im Jordantal, das sicherste Rezept für den Weg in die Katastrophe. Aber die scheinen einige ja forcieren zu wollen.
zum Beitrag21.07.2014 , 22:57 Uhr
Durch die Annektion würden die Palästinenser in den Gebieten höchstwahrscheinlich die Staatsbürgerschaft erhalten. Es gibt auch beim Likud vernünftige Leute – keineswegs rechtsradikal nach dem europäischen Koordinatensystem – die den Palästinensern in den C-Gebieten von Judäa und Samaria die Bürgerrechte zugestehen würden. Sie brauchen sich ja nur mal anzusehen, was die famose Tzipi Hotovely hierzu sagt. Demographisch hätte das nicht einmal allzu großen Einfluss, weil das palästinensische Statistikbüro seine Zahlen zur Einwohnerschaft seit Jahren fälscht und umbügelt, die Leute doppelt zählt und die Geburtenrate unter der arabischen Bevölkerung dort sowieso schwächelt.
zum Beitrag21.07.2014 , 22:26 Uhr
Nicht Nazis. Die kamen nur bis El-Alamein. Aber sie haben da ein Buch hinterlassen, das selbst nach 70 Jahren im Halbmond noch begierig aufgesogen wird, weil sein zentrales Thema die Juden sind.
zum Beitrag21.07.2014 , 12:03 Uhr
Obama wird in seinem Telefonat die von der Hamas zu verantwortenden Zivilopfer sicher nur am Rand erwähnt haben. Er sieht aber, wie die seit Jahrzehnten in den USA gehätschelte fixe Idee der Zweistaatenlösung immer unwahrscheinlicher wird. Wie viele Opfer hätten vermieden werden können, wenn nicht fast alle Akteure außerhalb Israels über 40 Jahre lang diesem Trugbild der Nahostpolitik gefolgt wären.
Ein Hamas-PLO-Terrorstaat ist endgültig indiskutabel. Nur eine späte Annektion kann die Sache jetzt noch richten. Forget about the two state solution.
zum Beitrag20.07.2014 , 23:08 Uhr
Ich erfinde die schlechten Nachrichten nicht, ich überbringe sie nur. Es ist nicht meine Schuld, dass die Vorstellung von Menschenrechten in der Kairoer Erklärung dem, was wir unter diesem Begriff verstehen Hohn sprechen. Ich will so etwas nicht, und ich will mir auch nicht von moralisch aufgepimpten deutschen Gutmenschen einreden lassen, dass in Gaza oder unter den palästinensischen Flüchtlingen ein Kampf um die menschliche Würde geführt wird. Wir schreiben nicht 1789. Hamas/PLO wollen den Kampf gegen Israel und die Eroberung Jerusalems. Sie wollen das Rad zurückdrehen und ich lasse mich für so etwas nicht einspannen.
zum Beitrag20.07.2014 , 22:45 Uhr
Netanjahu sagte bei der letzten Wahl: „Wir müssen vor allem das iranische Nuklearprogramm stoppen, die Zeit dafür läuft aus; das wird meine erste Mission als Regierungschef sein“.
Sicherlich sind auch die Supermarktpreise von Frischkäse, Mieten und soziale Fragen nicht ohne Belang, doch welche der anderen Parteien hat eine Antwort auf das von Netanjahu aufgeworfene und nicht nur für Israel bedeutsame Kernproblem? Was wären die Konsequenzen, wenn irgendwelche Außenseiter den Iran außer acht ließen?
zum Beitrag20.07.2014 , 14:20 Uhr
Palästinena? Eine Erfindung arabischer Propagandastrategen, nachdem die offen genozidale Aggression gegen den Judenstaat gescheitert war. Bis 1988 wurden alle "Westbänkler" als Jordanier geführt. Hat sich keiner dran gekratzt.
Aber im Westen waren Befreiungskriege in den 60ern bis 80ern populär, also hat man sich dafür entschieden, Palästinenser zu sein.
„I do not think there is a Palestinian nation at all. I think there is an Arab nation. I think it’s a colonialist invention – a Palestinian nation. When were there any Palestinians? Where did they come from? I think there is an Arab nation. – Azmi Bashara (ehemaliger arabischer Knesset-Abgeordneter, heute Rentner in Qatar)
zum Beitrag20.07.2014 , 14:01 Uhr
Was wäre, wenn sie in Israel die von ihnen favorisierten schrägen Vögel wählen würden?
zum Beitrag20.07.2014 , 13:02 Uhr
Der Kompromiss der UN-Resolution 181 (mit der der Auftrag des Mandatsvertrages von 1922 aber weiterhin gültig blieb) wurde von den arabischen Armeen mit Füßen getreten. Das war das Urübel. Die später und bis heute am Fließband ausgestellten Resolutionen dienten nur dazu, das Land sturmreif zu schießen.
http://blog.unwatch.org/index.php/2013/11/14/un-general-assembly-passes-9-resolutions-condemning-israel-0-on-assad/
zum Beitrag20.07.2014 , 10:14 Uhr
Und noch was, zum Umgang mit Tieren in Gaza:
http://www.theguardian.com/world/video/2013/dec/12/cattle-abuse-gaza-video
Nach deutschem Tierschutzgesetz müsste jeder dieser Sadisten 25.000 Euro Strafe zahlen.
zum Beitrag20.07.2014 , 10:05 Uhr
Menschenwürde ist in Sharia-Staaten das Steckenpferd schlechthin. Das Wort bezeichnet dort aber nicht das gleiche wie im Westen, sondern das genaue Gegenteil. Was Gutmenschen in Europa nicht davon abhält, die dümmliche Parole weiterzuflöten.
Dabei hatte man in Israels Anrainerstaaten seit 1948 Gelegenheit genug, die Menschenrechte zur Anwendung zu bringen, beispielsweise durch Auflösung der Palästinenserlager und die Integration der Menschen. Passierte aber nicht. Stattdessen beließ man die Lager bewusst wie eine schwärende Wunde des Hasses gegen Israel.
zum Beitrag19.07.2014 , 23:34 Uhr
Ein mit Sprengstoff beladener Esel. Alleine das.
http://www.idfblog.com/blog/2014/07/19/hamas-using-animals-perpetrate-terror-attacks/
Tel Aviv ist eine Stadt, in der es von meist gepflegten Hunden und Katzen nur so wimmelt.
Aber was lässt sich über den Zustand einer Gesellschaft ablesen, in der Tiere auf eine so perverse Weise missbraucht werden wie in Gaza? Ich finde hierfür keine entschuldigenden Gründe.
zum Beitrag19.07.2014 , 23:04 Uhr
Dass die posthume Umwidmung von Terroristen zu Zivilisten das erklärte Ziel der Hamas ist, schreiben die von Ihnen frequentierten Propagandaseiten natürlich nicht.
zum Beitrag19.07.2014 , 15:52 Uhr
Ich rede von Demonstrationen auf Hauptstraßen in Deutschland, umsäumt von indifferenten deutschen Polizisten, die dem antisemitischen Mob in ihrer Hilflosigkeit auch schon mal den Lautsprecherwagen ausleihen.
Sie führen levantinische Hinterhöfe ins Feld - Ein Apfel- und Glühbirnen-Vergleich.
zum Beitrag19.07.2014 , 12:32 Uhr
Selbst Lieberman hat vor ein paar Wochen vorgeschlagen, arabische Ortschaften in Galiläa einem eventuellen Palistaat zuzuschlagen. Man könnte ja konstruktiv reden, aber es gibt da so PLO-Hardliner, die die Kerry-Initiative torpediert haben.
zum Beitrag19.07.2014 , 12:26 Uhr
Die arabische Friedensinitiative von 2002 war der Aufruf zur Unterwerfung unter die Forderungen der PLO mit dem abschließenden, verhüllten Ziel, einen nicht genehmen Staat von der Landkarte zu wischen und einen 23. Staat in die arabische Liga aufzunehmen. Substanzlos. Wie wäre es zur Abwechslung mal mit der San-Remo-Initiative von 1922?
zum Beitrag19.07.2014 , 12:20 Uhr
Ich habe Videos von diesen widerwärtigen Maulheld-Demonstrationen in Deutschland gesehen und konstatiere: Solche Geiferparolen gegen Juden hat es seit 1945 auf offener Straße in Deutschland nicht gegeben.
zum Beitrag19.07.2014 , 12:01 Uhr
Die Jordan-Grenze ist offiziell 1922 vom Völkerbund festgelegt worden. Der Vertrag ist ratifiziert. Dieses ganze Siedlungs-Gerede ist null und nichtig. Lesen Sie die internationalen Verträge und nehmen Sie endlich zur Kenntnis, dass die Rechte der Juden auf ihr Land 1922 von der Völkergemeinschaft anerkannt wurden.
zum Beitrag19.07.2014 , 11:55 Uhr
"Große Teile der in Israel Verantwortlichen WOLLEN keinen Frieden"
Ein Mantra ist ein Mantra ist ein Mantra.
zum Beitrag19.07.2014 , 11:54 Uhr
Lügen. Lügen. Lügen.
- „...ein Abkommen, das von allen Beteiligten akzeptiert wird.“
Hamas als maßgeblicher Beteiligter hat nur weitergehende, hochfliegende Forderungen gestellt und in der kurzen Zeit des Waffenstillstands fortgesetzt mit Raketenschrott auf Israel gezielt, außerdem 13 „Kämpfer“, „Märtyrer“ oder wie immer man sie bezeichnen will, schwer bewaffnet durch einen Terrortunnel nach Israel geschickt.
- „Schuld daran ist die Abriegelung und Besatzung durch Israel.“
Eher wohl die alleine auf Heldentum und Märtyrerposen bedachte Hamas, die 45.000 Tote an einem Tag für eine vernachlässigbare Größe hält, wenn dafür nur „Der Sieg“ errungen wird:
“We are paying a price, but we remember our brothers in Algeria, who had at least a million and [a] half martyrs… In 1945, in a single day in Algeria, 45,000 Algerians died. In a single day. … We are not leading our people to execution as we stand by and look on. No. We are leading them to death — I mean, to confrontation.”
http://www.timesofisrael.com/the-tragic-self-delusion-behind-the-hamas-war/
- „Dass die letzten Friedensverhandlungen unter Leitung von US-Außenminister Kerry gescheitert sind, dafür trägt Israel die Verantwortung.“
Man kann es ja einfach mal behaupten. Aber man sollte es auch belegen können. In seiner "speech of noes" hat Abbas jedenfalls genau die Gründe für das Scheitern der Verhandlungen benannt. Und die Rede belegt, dass es auf der pal. Seite seit den von Arafat mutwillig abgebrochenen Camp David II-Verhandlungen keinen Fortschritt gab.
“Abbas firmly stated that the Palestinians would never recognize Israel as the nation state of the Jewish people; they would never sign an agreement that didn't include the right of return for Palestinian refugees; and they would never agree to peace without an agreement that would establish east Jerusalem as the capital of a Palestinian state.
zum Beitrag19.07.2014 , 10:17 Uhr
Vor etwa zwei Wochen hörten sich Ihre Ansichten über Hamas aber noch ganz anders an ;) Wie kömmt's, dieser Sinneswandel?
@Erol Bulut: „darum, dass die Forderungen der Hamas nur Menschenrechte für Palästinenser einfordern.“
Das ist so gelogen wie es dämlich ist. Hamas lässt das Volk ja noch nicht mal auf Hochzeiten singen, weil unislamisch. Dann rücken die Schlägertrupps an und mischen die Feier auf. Ich empfehle die Interviews mit dem „Son of Hamas“, dem großen Abtrünnigen dieser irren Sekte.
Auch Osama Mounir hat im ägyptischen Fernsehen gesagt, dass die Hamas-Leute ins Irrenhaus gehören, nachdem sie als einzige den ägyptischen Vorschlag zum Waffenstillstand ausgeschlagen haben und absurde Forderungen stellen: “Wer immer die arabische Initiative ausschlägt, ist verantwortlich für das palästinensische Blut". https://www.youtube.com/watch?v=5xuYcjubV7I
zum Beitrag19.07.2014 , 09:56 Uhr
Was Sie als „Eier-Schaukelei“ verniedlichen, ist in Wirklichkeit der Kern des Problems: die unheilige Allianz von Rassismus/Nazitum/Hitlerverhehrung mit dem Palästina-Gedanken. Erlauben Sie mir, Zeynap Erdim zu zitieren, die gestern auf Twitter bemerkte, dass 27.000 Türken 30.000 Tweets schrieben, in denen diese ihr Wohlwollen gegenüber Hitler ausdrückten. Und das im Lande Atatürks!
Die Khaybar- und sonstigen Unkenrufe, wie sie die letzten Tage von den aufgehetzten Massen auf Pali-Demos in Deutschland rausgehauen wurden, können Sie auch gleich dort einordnen.
zum Beitrag18.07.2014 , 12:08 Uhr
Neonazis mit Hisbollah-Fahnen. Ich kann den Würgreiz nur zurück halten, damit die Tastatur sauber bleibt.
http://www.israelnationalnews.com/wap/Item.aspx?type=0&item=183049
zum Beitrag17.07.2014 , 22:46 Uhr
Times of Israel 22:34: "Channel 2 reports that the Israeli Air Force struck a rocket warehouse at the Wafa Hospital in Gaza City."
Anscheinend sind da also nicht nur Verletzte und Kranke (vulgo: menschliche Schutzschilde) untergebracht.
zum Beitrag17.07.2014 , 22:40 Uhr
Anscheinend sind Ihnen die WMD zu Kopfe gestiegen. Die die Hamas gerne hätte und auch ohne mit der Wimper zu zucken gegen israelische Zivilisten einsetzen würde.
zum Beitrag17.07.2014 , 18:46 Uhr
Anscheinend haben Sie das verlinkte Interview mit Bennett gar nicht gelesen. Empörung ist ja immer einfacher als Argumentation.
Dabei ist es kaum zu widerlegen, dass die Hamas ihre eigenen Leute und zumindest im Falle des Krankenhauses auch Ausländer als menschliche Schutzschilde benutzt hat. Es gibt Aufrufe hierzu im Al-Aqsa-TV und es gibt Videos.
zum Beitrag17.07.2014 , 15:10 Uhr
Wenn das ernst gemeint sein soll, müssten der Hamas jetzt die Knie schlottern. Der zynische Missbrauch von Zivilisten als Schutzschilde lässt sich an Niederträchtigkeit kaum noch unterbieten.
http://www.israelnationalnews.com/wap/Item.aspx?type=0&item=183007
zum Beitrag17.07.2014 , 13:23 Uhr
Schon wahr. Ich weiß auch, was Jesus über den Sabbat gesagt hat. Und dennoch: das Judentum ist (wohltuende Ausnahme!) keine Bekehrungs-, und schon gar keine Unterwerfungsreligion. Wie sonst wäre es möglich, dass junge orthodoxe Juden ausscheren und weltlich werden und ihnen von jüdischen Selbsthilfegruppen sogar noch dabei geholfen wird?
zum Beitrag17.07.2014 , 09:45 Uhr
Islam: per definitionem «Unterwerfung».
Freiheit: Befreiung von Zwang und ebenso innerer Unterwerfung.
Jetzt wissen Sie auch, warum der arabische Frühling zum Winter wurde und vor allem, warum er nie nach Gaza kam.
zum Beitrag17.07.2014 , 06:56 Uhr
Davon ist aber weit und breit nichts zu sehen. Die heutige israelische Zivilgesellschaft ist eine 100% Success story. Na ja, 99%, das Chaos auf den Busbahnhöfen ist schon arg nervig.
Während Hamas das Volk im Dreck stecken lässt und auch noch volkssturmmäßig auffordert, sich gezielten Bomben in den Weg zu stellen. Motiv: Rache und Hass - Pardon: Freiheitskampf.
zum Beitrag16.07.2014 , 23:12 Uhr
Deshalb sind ja auch alle Freiheitskämpfe auf marxistisch-leninistischer Grundlage ins Gegenteil verkehrt worden. Mittlerweile redet kein Mensch mehr davon, außer vielleicht in irgendwelchen Outbacks in Südamerika.
Nur nahöstliche islamgesteuerte Bewegungen seifen die Weltöffentlichkeit noch mit dem Nimbus des Freiheitskampfes ein - nachdem der arabische Frühling in sich kollabiert ist.
zum Beitrag16.07.2014 , 22:37 Uhr
Von Freiheitskämpfern, die gleichzeitig islamtreu sind, habe ich noch nie was gehört. Rein logisch schließt sich das aus. Die christlich aufgewachsenen Palästinenser haben das schon längst gemerkt und sind geflüchtet, auch aus Gaza. Oder wurde die Forderung nach Besuchsmöglichkeiten in der Jerusalemer Grabeskirche gestellt? Also.
zum Beitrag16.07.2014 , 21:49 Uhr
In Gaza explodieren nicht nur israelische Granaten, mit etwas Glück entzünden sich dabei auch gleich die Waffenlager der Hamas:
http://www.lemonde.fr/proche-orient/video/2014/07/16/a-gaza-des-caches-d-armes-explosent-sous-les-bombes-israeliennes_4458014_3218.html
zum Beitrag16.07.2014 , 17:57 Uhr
Sie verwechseln Waffenstillstand mit Friedensvertrag.
Friedensvertrag setzt Vertrauen voraus, der sich nach einem Waffenstillstand entwickeln kann oder nicht. Seitdem Hamas den Landstich okkupiert und Israel terrorisiert, war von vertrauensbildenden Maßnahmen noch nie die Rede. Sieht die Hamas-Charta auch gar nicht vor.
Demnach sind das alles nur haltlose Forderungen. Jerusalem durchschaut diesen Blödsinn, nur westliche Journalisten und Gutmenschen tapsen in den Leim.
zum Beitrag16.07.2014 , 16:50 Uhr
"Es gibt auf beiden Seiten friedliebende, versöhnliche Stimmen; und es gibt auf beiden Seiten Hitzköpfe."
Nur der Iran schafft es, beides gleichzeitig zu sein: in seiner PR (neuerdings) friedliebend und versöhnlich, im Denken und Glauben von der Apokalypse geleitet. Das checkt bloß hier kaum einer.
zum Beitrag16.07.2014 , 16:45 Uhr
Mit hübschen Worten umgedeutet, der Terror der Hamas an der eigenen Bevölkerung. Glückwunsch.
Und der Süddeutsche-Artikel bietet auch nur wohlfeile Ermahnungen. Der Aggressor, der Israel an die Gurgel will, hat sich schon in der Vergangenheit uneinsichtig für Vernunftsgründe gezeigt. Sollte er obsiegen, wäre das Kriegsvölkerrecht ohnehin Makulatur. Ein Blick nach Syrien hilft, dies zu erkennen.
zum Beitrag16.07.2014 , 15:46 Uhr
"dieses dümmliche nachgeplappere von den schutzschildern" .... wird von Al-Aqsa-TV selber verbreitet.
Verplappert hat sich allerdings der Hamas-Sprecher, wenn auch eher im Freud'schen Sinne: „We are leading our people to death“. https://www.youtube.com/watch?v=LWISvih1HAw
zum Beitrag16.07.2014 , 15:36 Uhr
Mal rein theoretisch, was würde geschehen, wenn sich Israel aus Judäa und Samaria zurückzöge (was Sie als Besatzung bezeichnen). Die Forderungen und Kämpfe würden in verstärkter Intensität weitergehen. Eines Tages würden Bomben auf Hebron und Bethlehem fallen, weil Ihre dann (wiederum theoretisch) unter Selbstverwaltung stehenden Palästinenser immer noch unzufrieden wären und sich ein Beispiel an Raketen-Gaza nehmen würden.
Gründe für einen weitergehenden Kampf fänden sich immer, denn das Gefühl von "Unrecht" führt in jener Kultur ein unterirdisches Eigenleben.
Nur die Annektion von Judäa und Samaria bringt einen relativen Frieden in diese Region.
zum Beitrag15.07.2014 , 22:58 Uhr
OMG Todenhöfer. In den 80ern saß er mit der sogenannten Stahlhelmfraktion der CDU im Bundestag. Haben Sie noch mehr solcher Mudschahedin-Flüsterer im Angebot? Dann gute Nacht.
zum Beitrag15.07.2014 , 22:08 Uhr
Bevor Sie hier Tiefpunkte des Journalismus ausmachen werfen Sie lieber mal einen Blick über den Tellerrand. Der liegt zur Zeit mitten in Gaza.
Al-Aqsa-TV (Hamas) bewirft das Volk mit Durchhalteparolen und fordert die Palästinenser an der Nordgrenze auf, trotz eindringlicher israelischer Warnungen in ihre Häuser zurückzukehren, um sich dort schön als menschliche Schutzschilde für die Irren in den Tunneln unter Gaza verheizen zu lassen.
https://www.youtube.com/watch?v=P2lB76qTkQA
zum Beitrag15.07.2014 , 19:52 Uhr
Meine Großeltern kommen aus Königsberg. Ich will auch alles zurück!
zum Beitrag15.07.2014 , 19:41 Uhr
Haben Sie was genommen? Die Hamas hat schon drei Wochen nach dem letzten Waffenstillstand von 2012 zugelassen, dass wieder Raketen auf Israel fliegen, immer wieder, auf Zivilisten. Es ist mir sowieso völlig schleierhaft, weshalb Israel vor dem IGH wegen der terrorabweisenden Sperranlage mit einem Gutachten belegt wurde, während Hamas dort in Den Haag nicht der Rede wert ist. Wahrscheinlich weil man weiß, dass Israel durch internationale Verträge in die Weltgemeinschaft eingebunden ist, während Hamas und der ganze verdammte Rest der Pariah ist, den man sowieso nicht belangen kann.
Und dass der Mossad hinter der Entführung und Ermordung der drei Jugendlichen steckt, können Sie natürlich auch belegen? Wahrscheinlich zuviel "Protokolle der Weisen von Zion" gelesen.
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