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18.07.2019 , 10:39 Uhr
Ditt wahr abba eine Lannze phür den Frauenapparat - wa.
In dem Sinn All-so khein (am Ente) noch Party-polytisch-es Bedeutikum.
zum Beitrag18.07.2019 , 10:17 Uhr
Richtig, das Problem bleibt die GroKo.
Ob die Grünen oder Linken (Frauen) aber nicht in die Fanfaren tröten zur militärischen Aufrüstung gegen Russland, ist höchst fraglich (s. "Zeitgeist").
zum Beitrag14.05.2019 , 09:44 Uhr
Gab es nicht einmal das "Auto vom Feld"? Wo bleibt in der ökologische- und nachhaltige-Rohstofffe- Diskussion die Hanfpflanze?
zum Beitrag12.05.2019 , 11:43 Uhr
Ja... und?
zum Beitrag12.05.2019 , 11:41 Uhr
Dieser Artikel macht Mut. Denn man ist normal wenn man sich von seinen Eltern distanziert und kein schwarzes Schaf. Was Kreativität und Fortkommen angeht, ist das für viele (siehe Roche) die Initialzündung. Und es bleibt die Gewissheit, dass sehr viele überhaupt nicht wissen, was ihnen entgeht.
zum Beitrag12.05.2019 , 11:34 Uhr
Mein Vater war ein guter, er ist bei Zeiten abgetreten. Die Mutter hingegen klammert sich ans Leben, setzt jeder Diskussion ihren Deckel auf, weil nicht gesagt werden darf, was sich nicht gehört, benutzt ihre auf Psychopharmaka befindliche Tochter, einen oberflächlichen "Normalzustand" zu halten, geht zur Lymphdrainage, zum "Wasserballett" und will zu Weihnachten ihre "Kinder" um sich versammelt haben.
Seit ich mich diesem Scheiss verweigert habe, fühle ich mich, nach einer therapierten Übergangsphase, zunehmend besser. Vor dem Eintreten in die Schwitzhütte sagen wir: "Für meine Familie" und ich weiss jetzt, dass damit die Ahnen gemeint sind.
zum Beitrag09.05.2019 , 13:24 Uhr
Wenn man sich jedoch die Presselandschaft in Israel, den USA und anderen populistisch administrieren Nationen ansieht, wird es mit einer Einsicht in eigenes Fehlverhalten schwierig. Ein Ausschluss der USA aus G7 wäre auch eine schön Strafe dafür, dass Trump uns an den Rand eines Weltkriegs bringt.
zum Beitrag09.05.2019 , 03:07 Uhr
Edewas? Nie gehört.
zum Beitrag03.05.2019 , 13:02 Uhr
Es ist ungemein wichtig, die Theologie zu feminisieren. Darüberhinaus wäre es bahnbrechend für den Frieden der Völker, sich vom Monotheismus zu verabschieden.
zum Beitrag27.04.2019 , 13:27 Uhr
Am Vielversprechendsten sind Wechselmodell im Regelfall und nachbarschaftliche Russlandpolitik. In diesen Punkten ist die FDP unentbehrlich fortschrittlich, ohne Rechts zu sein.
zum Beitrag09.04.2019 , 17:18 Uhr
"Die Vielfalt der Bevölkerung" mit höherem Bildungsabschluss und dem Glück beseelt, einen Job in den Medien, "Wirtschaft, der Politik, der Rechtspflege, der Pharmaindustrie" zu bekommen.
www.destatis.de/DE...stand/_inhalt.html
Es ist die Vielfalt von 17,6%, das wäre offenbar schon viel. Doch schützt Bildung nicht vor Dummheit. Jede Zeitung berichtet tagtäglich davon, weltweit.
zum Beitrag09.04.2019 , 14:51 Uhr
Den iranischen Hack als Wahlkampfthema gegen Gantz zu benutzen, zeugt schon von einer gediegenen Unterirdischkeit der israelischen Politik. Und daß man Wahlen gewinnt, um nicht die Immunität zu verlieren, spricht jetzt auch nicht unbedingt für Netanjahu. Ein Wechsel wäre zumindest eine Chance für eine Friedenspolitik. Statt in die Atomrüstung, sollten die Milliarden vielleicht in der Festlandaufschüttung investiert werden.
zum Beitrag05.04.2019 , 23:16 Uhr
Leider habe ich nicht die geringste Ahnung, was eine moderne Energiepolitik mit der Elektrifizierung von Fahrrädern und Rollern zu tun hat - macht halt nur Spass.
Aber der Energieverbrauch steigt ohne Ende und die Grünen finden das auch noch zukunftsweisend. Reden wir dann noch von der Lithiumausbeutung für die Akku-Herstellung, wird klar, dass die Uhr für's sozialistische Bolivien schon tickt.
zum Beitrag05.04.2019 , 01:56 Uhr
Sie haben natürlich Recht. Als Schutzmächte kann man 2x100 Militärs nicht bezeichnen.
zum Beitrag05.04.2019 , 01:41 Uhr
Ich weiß nicht, was Ihre Aufzählung mit dem Völkerrechtsbruch der Amerikaner in Venezuela zu tun hat. Daß eine legal gewählte Regierung aber Verbündete/Vertragspartner hat, die sie beschützt, scheint ein Problem für Sie und Ihr Verhältnis zu internationalem Recht zu sein.
zum Beitrag05.04.2019 , 01:37 Uhr
Seltsame Interpretation. Seit wann interessiert sich denn ein erfolgreicher Amerikaner für das lateinamerikanische oder sonstein anderes Volk als das eigene. Ich bitte Sie.
zum Beitrag03.04.2019 , 15:57 Uhr
Um das links-rechts-Gedöns geht es lange nicht mehr, sondern, wie immer bei den Amis, ums Völkerrecht. Und welcher Natur die "westlichen" Aggressoren sind, liest sich eindrucksvoll an Ihrem persönlichen Kommentar an GEO-GOP. Dass gegen die Aggression friedlich vorgegangen werden muss, steht völlig ausser Frage. Und nichts anderes tun die venezolanischen Schutzmächte.
zum Beitrag03.04.2019 , 14:08 Uhr
Sicher haben Sie recht mit dem Klischee-Vorwurf, doch bedient die Studie immer wieder die Spaltung Ost-West. Statt uns spalten zu lassen, sollten wir lieber zusammen gegen diese neoliberalen Denkfabriken vorgehen, deren "Framing" das Ergebnis vorwegnimmt.
zum Beitrag03.04.2019 , 13:59 Uhr
Gut, dass China auch Militär nach Venezuela geschickt hat, langsam dürften die Kosten der geplanten US-Intervention ins uferlose Steigen. Wird VdL dann ihre Truppen schicken? An Peinlichkeit ist der Trump'sche Ofenschuss jedenfalls kaum mehr zu überbieten.
zum Beitrag03.04.2019 , 01:38 Uhr
Der zugezogene Wessi ist der/die Stärkere in Bildung, Wohlstand und Reichtum. Er übernimmt die Führung in den Gremien, den Vereinen, den Ortsverbänden und verweigert die Integration in arme Kieze, Slangs, Sprachen, Verhalten, Drogenkonsum, politischer Haltung und sozialem Selbstverständnis.
Er bringt seine fremde Vorstellung mit und sorgt für Entfremdung. Er weiss alles besser und ist überheblich. Vernetzt sich mit seinesgleichen, bezahlt die Mieten und verdrängt die Urbewohner. So wie die Westberliner Arbeiterviertel von Wessis übervölkert wurden, weil es in Westdeutschland einfach zu langweilig war, hat sich das Verhalten auf Ostdeutschland bzw. Ostberlin ausgeweitet, weil es dort billiger war.
Eine Quotierung nicht nur der Führungspositionen wäre die Rettung, doch wären dazu umfassende Enteignungen notwendig. Aber gehen tut alles und es kann auch Sinn machen, die innerdeutsche Völkerwanderung, den Goldrausch, friedensorientiert und auf Augenhöhe zu hinterfragen.
zum Beitrag02.04.2019 , 08:08 Uhr
Genau. Alle Macht den Stärkeren.
zum Beitrag25.03.2019 , 15:53 Uhr
Auch die Linkspartei und die Grünen machen mit beim Russland-Bashing, man will schließlich regierungsfähig/ernstgenommen werden. Die LNG-Subventionierung folgt also dem Trend der kollektiven Hirnabsaugung.
zum Beitrag21.03.2019 , 12:31 Uhr
Versteuern diese Wegelagerer eigentlich ihre Milliardenumsätze auf Kosten der Arbeitnehmer hier im Land? Läßt sich nicht ein Weg finden, dieses neoliberale Pack zurück auf den Mond zu schiessen?
Ich finde das nicht lustig, wenn zusätzlich noch Kriegstreiberei als Geschäftsgrundlage dient.
zum Beitrag19.03.2019 , 19:29 Uhr
Noch nich jewusst wa
zum Beitrag19.03.2019 , 16:03 Uhr
Die Belle Alliance für den Mehringdamm, die Luisenstadt für Kreuzberg und für die Yorckstraße im Zuge des Tunnelbaus zur Bülowstrasse zur Entstaubung des Kiezes, direkt am Rathaus verlaufend, wo die Tunneleinfahrt sein wird, das Kino steht und die Blueskneipe, da ist die Luisenallee, bis zur angrenzenden Karl-Marx-Strasse.
zum Beitrag11.03.2019 , 23:17 Uhr
Eine Reform für im Umgang Priviligierte bringt noch keine Gerechtigkeit, das Denken hat an der 10% Hürde der SPD aber offenbar wieder eingesetzt. Ich bin auch froh, dass ich dank der Autorin meinen Kopf an die tröstende Schulter einer starken Frau lehnen kann. Denn was hier großspurig angekündigt wird, ist nur ein mikriger Schritt im Friedensprozess der Geschlechter. Wahrlich zum heulen!
zum Beitrag11.03.2019 , 13:46 Uhr
Ich hätte mich gerne als Kind nicht entscheiden müssen zwischen meinen Eltern. Aber meine Mutter hatte mich gefragt, wie konnte ich da Nein zu ihr sagen. Mein Vater verfiel dem Alkoholismus und wurde irgendwann Rechts. Verantwortung für Kinder zu übernehmen impliziert auch, sich selbst verantwortlich zu verhalten. Für viele sind Kinder eine Chance, sich aufzuraffen. Mit dem derzeitigen Modell ist es die Einladung, den Staat, Frauen, Arbeit und Gesellschaft abzulehnen. Mit dem Wechselmodell wären wir Kinder nicht dafür verantwortlich gewesen und das Jugendamt müsste nicht so tun, als würde es uns beschützen.
zum Beitrag11.03.2019 , 13:01 Uhr
Hat es vielleicht damit zu tun, dass die schulischen Schwerpunkte von Mädchen und jungen Frauen eher in den Sozialwissenschaften liegen? Vielleicht müssten Feministinnen einfach ihr Mathe verbessern?
zum Beitrag11.03.2019 , 12:55 Uhr
Trennung beinhalt auch, Gründe dafür zu haben. Eine Schutzzone vor der manipulierenden Glucke zu errichten, ist einer davon. Nur gesetzlich kann das Kind vor dem auch im Artikel wieder proklamierten Opfer-Elternteil geschützt werden, in der freien Wildbahn wird dem Muttertier ohne Fachkenntnis meist die Zuständigkeit zum "Kindeswohl" zugeteilt.
zum Beitrag08.03.2019 , 22:29 Uhr
Ich versuche es nochmal: Nicht Israel zerstörte den Friedensprozess, sondern die Rechten im Parlament, die an die Regierung gewählt wurden. Das wissen auch viele Israelis und ich hoffe, dass sie das kriegs- und machtgeile Pack bei den baldigen Wahlen in die Wüste schicken.
Die wirre und aggressive Argumentationsfront irgendwelcher linker Splittergruppen, z.B.Antideutschen, kenne ich, aber auch sie sind letztlich für jede weitere Eskalation, auch hierzulande, mitverantwortlich.
zum Beitrag08.03.2019 , 15:27 Uhr
Wäre ich eine kluge Frau, würde ich da nicht mitlaufen. In Israel gibt es ein Parlament und zur Zeit regieren die Rechten, die den Friedensprozess mit Palästina und Iran zerstört haben.
Gegen die Regierung Netanjahu zu sein, ist also nicht Anti-Israelisch, und schon gar nicht antisemitisch. Es bezieht sich einzig auf die derzeit in Israel gewählte Politik und von den Dummen, unter denen sich offenbar auch Frauen befinden, wird eine schwarzweiß- Sicht auf Israel-Kritik wie gewohnt populistisch ausgeschlachtet.
zum Beitrag04.03.2019 , 14:17 Uhr
Sind die Rechten Südamerikas jetzt die Guten? Von der sich die Olivgrünen eine bessere Versorgung der Armen versprechen?
Sie werden aber nur für eine glänzendere Fassade sorgen und von der Wirklichkeit erfahren wir dann nur über unabhängige Medien. Also von Massenverhaftungen und Deportation nach Guantanamo, Schönfärberei und großräumigen Privatisierungen.
Lassen wir es lieber dabei. Maduro ist der Präsident der bolivarischen Republik Venezuela. Gut, wenn er es bleibt.
zum Beitrag03.03.2019 , 13:44 Uhr
Ich würde das Phänomen des Internets, dass sehr viele Menschen sich neuen Sichtweisen anschließen, lieber in "Erklärung" und "Märchen" kategorisiert sehen, wovon es jeweils auch unendlich viele gibt.
Die Regierungserklärungen sind ja auch oft das Ergebnis der Zusammenarbeit von Ministerien, im Zusammenhang mit Bündnissen zu Kriegszwecken können diese aber wohl eher den Märchen zugeordnet werden. Meistens handelt es sich dabei um Vereinfachungen, um auch handlungsfähig zu bleiben, sowohl als Konsument der Information als auch als Kriegsmacht. Wer dank des Sozialstaats viel Zeit zum Philosophieren hat und auch mit seiner Meinung keinen Jobverlust zu befürchten hat, der recherchiert auf eigene Kappe - leider nicht unbedingt in den Bibliotheken. Wer arbeiten geht, braucht die Infos kurz und knapp. Zudem gibt es die Wissenschaften, die auch einem Bezahlsystem unterliegen und es gibt die Kriegsgewinnler- Geschichtsschreibung.
Von Staatswegen gibt es eine überwiegende, oft auf Vernunft und im Parlament gebaute Erzählung. Jede andere Erzählung als Märchen zu diffamieren, halte ich aber für zu einfach. Märchen sind auch gut, sich die Welt metaphorisch zu erklären, sie gehören zur Menschheitsgeschichte. Ob nun aber "Reichstagsbrand", "Sarajevo" oder "9/11", das sind keine Märchen mehr, sondern bei wachem Verstand und Festvertrag - klar Kriegsverbrechen.
Kriegsverbrechen müssen aufgeklärt werden, Schuldige verurteilt. Nur so lassen sich laienhafte Erklärungen abbauen und das Vertrauen in Politik, Demokratie und Justiz wiederherstellen.
zum Beitrag17.02.2019 , 14:44 Uhr
Das kam so nicht rüber, sorry.
zum Beitrag17.02.2019 , 13:01 Uhr
Ihr Argument ist neoliberal. Philosophieren heisst nicht im Wald ein Eremitenleben führen.
zum Beitrag17.02.2019 , 11:32 Uhr
Das wäre die neoliberale Auslegung. Aber es geht auch ohne Konkurrenz und Mobbing. Dann lässt sich entspannt einschlafen.
zum Beitrag17.02.2019 , 10:20 Uhr
Mein Tipp: Job kündigen und das Leben in vollen Atemzügen geniessen. Trennungen durch mehr Lebensqualität vermeiden und im Trennungsfall natürlich das Wechselmodell praktizieren. Sich der Muße widmen, faulenzen, schlafen, lieben, malen, philosophieren. Wandern, musizieren, diskutieren, demonstrieren gegen die Preise. Karriere. Das ist doch von gestern.
zum Beitrag09.02.2019 , 08:08 Uhr
Aufrichtige Verbündete zu haben, das scheint den "Siegermächten" immer schwerer zu fallen. Westdeutschland z.B. bildet dubiose Allianzen mit einem Fracking- und Mauernstaat USA, mit dem es überhaupt nichts gemein hat, nicht mal die Grünen gibt es dort. Die DDR aber hätte klar ihre Solidarität auch schon mit Chavez bekundet und keinen Unterschied zu seinem rechtmäßigen Nachfolger gemacht. Seltsam, dass die Grünen mit dieser Politik versuchen, in Ostdeutschland auf Stimmenjagd zu gehen.
zum Beitrag30.01.2019 , 19:23 Uhr
Fragt sich dann, welche Abart Arbeitsverträge Mere seinem Personal aufzwingt.
zum Beitrag28.01.2019 , 10:26 Uhr
Der Wechsel und die Zerschlagung der Produktionsteams kam in den 90ern, mit Einführung der Digitaltechnik und McKinsey. Die Folge war Arbeitsverdichtung und Stellenabbau, "sparen" bei gleichzeitiger Marktbelebung durch die Privaten und Zeitverträge, die vierte Kategorie, die im Artikel fehlt. Wegen der digitalen Revolution wurden die Gebühren erhöht, journalistische Fertigkeiten wurden eingeschränkt, inhaltliche und technische Qualität nahmen ab und die Gelder flossen in die Netzwerktechnik. Dann kam der 11.9. und die Strukturen für die Gleichschaltung waren bereit. Wer kritischen Journalismus verfolgt, hat bei ARD/ZDF, dank der Mehrklassen-Arbeitsverträge in per Neudefinition geschaffenen "Medienunternehmen" durch die Unternehmensberater, keine Zukunft. Der Rundfunkbeitrag sollte die öffentlich-rechtlichen Sender eigentlich vor wirtschaftlichen Übernahmen schützen. Kein Wunder also, dass den Beitragszahlern im Osten der Kragen platzt: Die kennen den familienähnlichen, grenzenlosen Rundfunk der Vorneunziger nur als freiheitlichen, regierungskritischen Anreiz, in den Westen zu gehen. Aber ein Unterschied zum Regierungsfernsehen der DDR ist nun kaum mehr zu erkennen.
zum Beitrag25.01.2019 , 16:10 Uhr
"Wir" fordern also Neuwahlen. Und wer soll da kandidieren? Vielleicht Pompeo, oder Maas? Vielleicht hat ja Herr Özdemir Lust, die Deals mit Bolivien, Kuba, Iran, China, Russland und Türkei aufzulösen, den Brasilianern den Urwald zu überlassen und den Amis das Öl. Er sieht mir schon fast so aus. Haarsträubend!
zum Beitrag25.01.2019 , 12:15 Uhr
"Viele Frauen werden sich deshalb um ihre Kinder kümmern müssen und können schlechter an Aktionen teilnehmen." Feministen wie ich plädieren daher für das Wechselmodell im Trennungsfall. Dann können sich von 60er-Jahre-Dogmen befreite Mütter aufmachen zum Frauenkampftag! Wann folgen die Feministinnen dieser Familienfrieden stiftenden Logik?
zum Beitrag25.01.2019 , 11:33 Uhr
Da fällt mit ein immer wieder aktueller, mexikanischer Witz ein: Warum gibt es in den USA keine Revolution? Antwort: Weil es dort keine US-Botschaft gibt.
zum Beitrag24.01.2019 , 21:27 Uhr
Das heißt aber auch nichts anderes, als dass die USA auch von Anfang an die Öffentlichkeit täuschen während sie große Geschäfte mit dem Regime machen. Eine Diktatur war übrigens für die USA immer das Gegenteil von einem Grund KEINE Geschäfte mit ihr zu machen. Dass jetzt sogar öffentlich gesagt wird, dass die USA einen Regimewechsel herbeiführen wollen, zeigt die nach wie vor vorhandene Dreistigkeit rohstoffreiche Nationen wie selbstverständlich übernehmen zu wollen, also ist auch bewiesen, dass Maduro und Chavez recht hatten und haben. Die Förderungen sind auf Jahre verpfändet? Genialer Schachzug, und wer aus der Bevölkerung den revolutionären Weg mit der sozialistischen Regierung geht, wird, von Cuba unterstützt z.B. in den Misiones, auch davon profitieren und nicht untergehen.
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