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09.10.2023 , 23:03 Uhr
Hilfreich wäre es aber auch, wenn die Ampelparteien auf Schlagworte wie „Migrationskrise“, „illegale Migration“ und „Belastungsgrenze“ verzichten würde, um nicht ständig den Eindruck der eigenen Überforderung zu vermitteln ?
Das Problem ist, dass die Bundesregierung ständig komplett überfordert IST !!
zum Beitrag21.09.2023 , 09:09 Uhr
"Ja, sind denn alle verrückt geworden und plappern nur noch der AfD nach ?"
Nein,einige wenige wachen endlich auf und sehen die Realität. Die Rechte/AfD wird es mit Entsetzen sehen, denn so verliert sie zweifelsohne Wähler. > siehe Dänemark
Das tote Pferd der ungeregelten und unbeschränkten Migration als einziges Land in der EU weiter reiten zu wollen, würde der AfD noch mehr Wähler bringen.
zum Beitrag04.01.2023 , 11:23 Uhr
"Habe Anfang Dezember in Berlin . . ."
Bitte genau lesen.
zum Beitrag12.12.2022 , 14:50 Uhr
In einem Land OHNE Marktwirtschaft gibt es keine Talfahrt der Wirtschaft. Denn die Wirtschaft ist dort generell IMMER im Tal.
zum Beitrag08.11.2021 , 14:33 Uhr
@Klempera : vielleicht sollten Sie selber mal die "Grundrechte-Charta der EU" lesen. Dort steht etwas von Asyl, aber nicht von "alle ins Land lassen". Und der Antrag auf Asyl kann dann sehr wohl abgelehnt werden, und dann geht es wieder zurück in die Heimat. Nichts anderes hatte "Mr.NICE" geschrieben. Und das haben die demokratischen Staaten der EU in den demokratischen Parlamenten so beschlossen. Haben Sie etwas dagegen ?
zum Beitrag23.03.2021 , 10:41 Uhr
"Gerade Sattel-Auflieger-Züge müssen vor dem Abbiegen zunächst einen kleinen Bogen nach /links/ in die Gegenrichtung machen"
Da die wenigsten Radler das erste Mal auf einem Fahrrad sitzen, sollte denen dieses Abbiegeverhalten der LKW-Fahrer eigentlich bekannt sein. Diese Ausrede zieht da in der Regel nicht, Kinder ausgenommen. Und Fahrräder auf der Fahrbahn kann durchaus an einigen Strassen eine Lösung sein, zumindest für den routinierten Radler. Bei Kindern und Jugendlichen sieht die Sache schon ganz anders aus. Von mehrspurigen innerstädtischen Straßen mit hohem Verkehrsaufkommen wollen wir gar nicht reden, denn an solchen Straßen muß ich täglich entlangfahren. Und dort bin ich froh über den vorhandenen Radweg.
zum Beitrag22.03.2021 , 15:07 Uhr
Mein aufrichtiges Beileid den Angehörigen.
Ich möchte den LKW-Fahrer keinesfalls die Schuld absprechen. Aber als Vielradler (8000-10000km/Jahr) kann ich immer nur wieder den Rat geben : an JEDER Kreuzung vor dem überqueren den Kopf nach links drehen und den Verkehr links hinter sich beobachten. Und falls nur der Hauch einer Chance besteht, dass man nicht gesehen wurde > sofort anhalten und auf die Vorfahrt verzichten !!
Das hat mir schon mehrfach Knochenbrüche oder gar den Tod erspart.
Trotzdem muß natürlich das vorrangige Ziel sein die Kreuzungen zu entschärfen bzw. umzugestalten und die LKWs und Busse mit einem Warnsystem auszustatten.
zum Beitrag08.03.2021 , 14:48 Uhr
Das Ergebnis der Abstimmung in der Schweiz entspricht der Rechtssprechung des "internationalen Gerichtshof für Menschenrechte", denn dieser hat bereits 2 Mal Verschleierungsverbote für rechtens erklärt. (Frankreich und Belgien)
Damit erledigt sich Ihr Kommentar als komplett sinnfrei.
zum Beitrag08.03.2021 , 12:45 Uhr
Das Verbot setzt dem Steinzeit-Islam klare Grenzen. In Demokratien lässt sich die Einschränkung von Rechten, egal ob Mehrheiten oder Minderheiten eben nicht immer vermeiden, wenn man ein geregeltes Zusammenleben haben möchte.
Übrigens hat bereits 2017 der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte geurteilt, daß das Verbot der Burka NICHT gegen die Religionsfreiheit verstößt. Die ungestörte Religionsausübung wird also NICHT durch ein Verbot beeinträchtigt.
Zur Info : In Deutschland wäre ein Verbot der Verhüllung daher NICHT verfassungswidrig, wenn die Gesetzes-Formulierung entsprechend allgemein ausfällt.
zum Beitrag27.12.2020 , 21:25 Uhr
@Uranus : ich gehe mal davon aus, das Ihr "Beitrag" Satire sein soll.
Falls nicht, dann haben Sie mein aufrichtiges Mitgefühl. Denn dann wäre Ihr Beitrag ein "ultra-links-öko-populistischer" Beitrag, der eher zur Belustigung, als zur Bereicherung der Diskussion beiträgt.
zum Beitrag14.12.2020 , 10:45 Uhr
Zita : "Ihre Rolle sahen die Journalisten vor allem darin, sorgfältig zu recherchieren, sachlich zu informieren und Informationen vor ihrer Veröffentlichung auf Richtigkeit und Wahrhaftigkeit zu prüfen." --- Das ist vorbildlich, wieso das jedoch mehrer Tage gedauert hat, ist damit nicht zu erklären. Immerhin haben, wie es ja auch im Artikel steht, u.a. die "Kölnische Rundschau" un der "Kölner Stadtanzeiger" unverzüglich von den Vorfällen berichtet. Haben diese Medien dann die Informationen ungeprüft veröffentlicht ? Das bundesweite Medien die Veröffentlichung der Vorkommnisse verzögert haben, dürfte wohl eher an der politischen Brisanz der Vorfälle liegen. Bestätigten sie doch die Warnungen vieler Politiker, die großteils der rechten Fraktion zugehören. Und denen wollte man nicht unnötig Futter liefern.
zum Beitrag26.10.2020 , 00:12 Uhr
Islamistischen Terror bekämpfen, ohne Rechten Futter zu geben? Der Autor irrt. Durch die Bekämpfung des islamistischen Terrors ENTZIEHT man den Rechten das Futter.
zum Beitrag28.09.2020 , 08:07 Uhr
Gut zusammengefasst, ANDREAS_2020. Wegen Clement und den von Ihnen geschilderten Auswirkungen der "Reformagenda 2010" wähle ich seit dem keine SPD mehr.
zum Beitrag10.08.2020 , 10:45 Uhr
Dem stimme ich 100% zu. Ein SEHR wichtiger und hochwertiger Artikel.
zum Beitrag25.06.2020 , 11:09 Uhr
Vor allem sollte Hengameh Yaghoobifarah zukünftig die Inhalte ihrer Beiträge auf deren Wirkung hin besser einschätzen. Eine Fortbildung bezüglich "was ist Satire und wie schreibt man satirisch" sollte auch dazu gehören.
zum Beitrag27.05.2020 , 10:57 Uhr
Ich kann die Hoffnung des Autors auf Veränderung gut verstehen. Aber nach 9/11 sagte man auch : "die Welt wird nie mehr so sein wie vor 9/11 . Die Spaßgesellschaft ist vorbei. . . " etc. . . . Aus heutiger Sicht hat sich aber nach 9/11 so gut wie nichts verändert. Es wird nach Corona mit Sicherheit kleine Veränderungen in unserer Lebensweise geben, allerdings nicht in dem Umfang, die der Autor es sich erhofft. Die Flugzeuge werden wieder massenweise starten, die Autos wieder fahren, und die "kapitalistische Gier" wird bei der breiten Masse der Menschen mit Sicherheit auch nicht wesentlich geringer sein. Vielleicht gelingt es uns aber zumindest die Privatisierungswelle in der Gesundheits- und Pflege-Branche zu stoppen. Das wäre schon ein großer Erfolg.
zum Beitrag19.05.2020 , 13:40 Uhr
Eine verständliche Einstellung. Wenn wir es jetzt auch noch schaffen "Boko-Haram", den "IS", die "Taliban", "Freiheitskämpfer" in Syrien usw.usf. von diesem "Friedensplan" zu überzeugen, dann haben wir eine bessere Welt ! ? Die TAZ kämpft vernünftigerweise gegen den "Rechts-Populismus", das gelingt aber nicht durch die Veröffenlichung von weltfremden naiven "Links-Populistischen" Artikeln.
zum Beitrag11.05.2020 , 06:00 Uhr
Zitat: "Rechtsextreme Gewalt ist nicht zu akzeptieren" Dann ist also LINKSsextreme Gewalt zu akzeptieren ?? Gewalt, egal ob gegen Menschen oder Dinge, darf NOE akzeptiert werden. Egal ob es von "Rechten", der "Antifa" oder sonstwem kommt. Ansonsten ist Ihnen zuzustimmen.
zum Beitrag05.05.2020 , 18:39 Uhr
@Nafets ETNEP : Rassismus ist zum Kotzen, aber leider Teil der Menschheit, in jedem Land der Welt. Und das seit tausenden von Jahren. Ob das nun struktureller- oder systemischer Rassismuss ist, ist da völlig egal. Einen Bodensatz von Ar....löchern muß man eben in kauf nehmen. Die ändern sich ohnehin nicht. Es dürfte aber bei sachlicher Betrachtung nur ein kleiner einstelliger Prozentsatz der Bevölkerung sein. Übrigens : Da Sie ganz nebenbei "Weber" als weissen Kommentator bezeichnen, scheint Ihnen eine rassistische Einstellung auch nicht fern zu sein. Es sollten doch Argumente gelten, und nicht die Hautfarbe.
zum Beitrag11.03.2020 , 20:43 Uhr
Sie haben 100% Recht. Das Spaltung wurde meiner Meinung nach durch die angebliche alternativlose Politik erzeugt.
Das Resultat ist, das es für viele nur noch "Rechts" und "Links" gibt. Eine differenzierte Meinung zur Situation wird von den meisten "Rechten" wie den meisten "Linken" gleichermaßen abgelehnt.
zum Beitrag10.03.2020 , 14:40 Uhr
Der Gast-Kommentator erweckt mit seinem Artikel den Eindruck , als wenn nur die syrische Armee, Russland und Erdogan in der Region Idlib militärisch aktiv sind. Vielleicht sollte er noch die "Rebellen" der Ahrar al-Scham, Ansar al-Tauhid , die Islamische Turkestan-Partei und die "Rebellen"-Gruppe Hai'at Tahrir al-Scham erwähnen. Einige dieser Gruppierungen stehen Al-Kaida nahe. Dann wäre das Bild einigermaßen vollständig. Diese Gruppierungen haben bis jetzt aber nicht das geringste Interesse an irgendwelchen Verhandlungen gezeigt.
Wie gedenkt der Autor damit umzugehen ?
zum Beitrag19.08.2019 , 12:55 Uhr
Vielleicht wird Salvini nicht "entmachtet" weil er demokratisch gewählt wurde und Italien ein Rechtsstaat ist ? Und aus Sicht der breiten Masse der italienischen Bevölkerung HAT Salvini richtig gehandelt, allerdings nicht so wie Sie sich das wünschen. So ist das halt in Demokratien.
zum Beitrag31.08.2018 , 14:02 Uhr
Zitat von Stefan Mustermann: "Die Wurzeln für die Ausschreitungen liegen darin, dass in der Zeit, als Wir schaffen das‘ von der Kanzlerin Angela Merkel ausgesprochen wurde, viele nicht mitgemacht haben und sie unter Verwendung von Scheinargumenten und Vorwänden lügnerisch kritisierten." ---------------------------------------------------------------- lügnerisch kritisierten ??? Vielleicht hatten diese Leute einfach nur eine bessere Weitsicht.
"......mich im zurückliegenden Jahr so sehr gestört hat, dass eine von der Politik der Bundesregierung abweichende Meinung, manchmal auch schon kritische Fragen, unter den Generalverdacht gestellt wurden, man habe etwas gegen Flüchtlinge oder betreibe das Geschäft der Populisten. . . . . . . . . . . Damit einher ging die Missachtung der Ängste in der Bevölkerung. Noch problematischer war die kritiklose Übernahme der Erklärungen einer Bundesregierung, der nun jedes Wort recht war, sich etwas nachträglich schönzureden, was in Wirklichkeit ungeplant passiert war."
Das ist ein Zitat von „Zeit“-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo vom 4.September 2016 im "CICERO"
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