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11.02.2021 , 16:17 Uhr
Es hat schon etwas von Doppelmoral wenn die taz zB einerseits diesen Don Alphonso kritisiert und hier sein Foto samt Namen bringt, selbst aber an anderer Stelle einen wüsten Beschimpfungs-Artikel gegen eine gewisse Berufsgruppe bringt in der diese Gruppe am liebsten auf den Müll geschickt werden sollte. Nicht zu vergessen die diversen Beleidigungen gegen alles was von den Mitarbeitern der taz als auch nur ansatzweise Rechts eingestuft wird, dazu gibt die taz ja sogar offen zu das in Bezug auf Rechte gelogen wird. Für mich sieht das so aus als würde hier zweierlei Maß angelegt, sachlich geht jedenfalls anders.
zum Beitrag23.01.2021 , 17:49 Uhr
Vor Jahren bin ich mit meinem Töchterlein auf einem Autobahnrastplatz in eine Gruppe Metalfans geraten die auf dem Weg nach Wacken waren. Die sahen optisch zwar aus als hätten sie gerade im 9. Jahrhundert in Britannien ein Kloster geplündert, aber im Gespräch mit ihnen habe ich festgestellt das das eigentlich grundfreundliche Menschen sind, deren entspannte Mentalität eher in friedfertiger Hippienähe zu suchen ist als bei irgendwelchen randalierenden Chaoten. Dem trägt der Artikel leider keine Rechnung.
zum Beitrag12.10.2020 , 23:12 Uhr
Muss denn immer etwas gefunden werden? ich meine, wo nichts ist, da kann auch nichts gefunden werden, oder irre ich da?
zum Beitrag12.10.2020 , 18:18 Uhr
Wenn man eine beliebige Partei vor die Wahl stellt sich zwischen Glaubwürdigkeit und Regierungsbeteiligung entscheiden zu müssen, dann wird die Glaubwürdigkeit immer verlieren. Das gilt auch für die Grünen.
zum Beitrag07.10.2020 , 15:10 Uhr
Um festzustellen wie es in dieser gegend zugeht und welche Meinung die Bewohner von nicht-revolutionärer Gesinnung haben reicht es schon ein wenig zu googeln. "... sind Anwohner nach Einschätzungen des Berliner Verfassungsschutzes weiterhin „ständigen, geradezu tyrannisierenden Angriffen auf ihr Wohnumfeld ausgesetzt“." "Im Juli 2020 berichtete der Sender RBB von regelrechten Belagerungszuständen und Gewalt durch Autonome auf benachbarte Anwohner. Die grüne Bezirks-Bürgermeisterin und ihr Stellvertreter der Linken gaben dem Sender kein Statement zur Situation ab." "Mieter zogen ein und wieder aus, weil sie den „Terror der linksextremen Szene“ nicht ertrugen. Hausbewohner wurden mit Unrat in Form von Müll und Kot belästigt, vor dem Haus parkende Autos und Motorroller wurden teilweise beschädigt und zerstört." So macht man sich beliebt in der Nachbarschaft.
zum Beitrag20.06.2020 , 01:14 Uhr
Amthor hätte Maaßen im Untersuchungsausschuß garnicht "schonen" können, da war er (Amthor) ja nur Ersatzmann. Deswegen finde ich seinen Rückzug aus dem Ausschuss auch eher als lächerliches Alibi, er hat sich von einer Tätigkeit zurückgezogen bei der er sowieso fast nichts zu tun hatte.
zum Beitrag10.06.2020 , 16:35 Uhr
Ich halte ja sonst wenig von der us-amerikanischen Polizei, aber eine Sache machen sie dort richtig: Es gibt dort eine unabhängige Untersuchungsgruppe die bei Problemen gegen Polizisten ermittelt, in Deutschland existiert so etwas nicht, was mE dazu führt das sich Polizisten in Deutschland gegenseitig decken.
zum Beitrag14.05.2020 , 19:46 Uhr
Zwei Polizisten stehen einer feindseligen Gruppe gegenüber die Stöcke und Baseballschläger mit sich führt, also mal anders herum gefragt, was wäre wohl passiert wenn die Polizisten nicht ihre Waffen gezückt hätten? Ich vermute die würden sich jetzt im Krankenhaus wiederfinden, wenn nicht sogar schlimmeres.
zum Beitrag18.03.2020 , 23:34 Uhr
Laut ihrer Biografie konnte Merkel schon zu DDR-Zeiten in die Bundesrepublik einreisen, damit ist die Aussage mit dem "schwer erkämpften Reiserecht" völlig aus der Luft gegriffen. Sie wälzt die Verantwortung einmal mehr auf die kleinen Leute ab, was bitte soll zB eine allein erziehende Mutter machen die plötzlich für mindestens 2 Monate auf Kurzarbeit gesetzt wird? oder die Azubis die nach Hause geschickt werden? Ich könnte diese Aufzählung fortsetzen aber damit würde ich mich weitestgehend nur wiederholen. Die Stillegung halte ich durchaus für die richtige Entscheidung, nur kommt die mindestens 2 Wochen zu spät und es kommen nur sehr allgemeine Plattitüden wie daraus resultierenden finanziellen Probleme für die kleinen Leute abgefangen werden sollen. die Einführung des bedingungslosen Grundeinkommens wäre eine Lösung aber auch dazu gibt es wie zu erwarten keine konkreten Aussagen.
zum Beitrag26.01.2020 , 11:26 Uhr
mal ein kleiner Nachtrag von mir, was für ein großer Humanist Picard ist zeigen 3 Sätze aus dem Interview mit ihm in der Folge. Picard: "Ich wollte Leben retten!" Journalistin: "... romulanische Leben..." Picard: "Nein! Leben!"
zum Beitrag23.01.2020 , 20:13 Uhr
"Man ahnt, dass dieser Captain in einer anderen Welt auch ein Schiff auf dem Mittelmeer leiten würde, um Ertrinkende zu retten."
Das denke ich nicht, Picard würde die Ursachen für die Flucht der Ertrinkenden erforschen und diese dann abstellen.
zum Beitrag23.11.2019 , 20:45 Uhr
In meinem Text steht nichts davon das Israel benachbarte Staaten besiedelt, ichs chrieb von "Gebieten benachbarter Staaten", zB Ostjerusalem und die Golanhöhen.
zum Beitrag20.11.2019 , 23:33 Uhr
Ist nicht eigentlich Israel das Land mit den Atomwaffen, und ist es nicht Israel das widerrechtlich Gebiete benachbarter Staaten besetzt und besiedelt?
zum Beitrag07.11.2019 , 23:17 Uhr
erzählen Sie das doch bitte der Frau die in ihrer Wohnung krankenhausreif geprügelt wurde... von wem auch immer.
zum Beitrag25.10.2019 , 19:53 Uhr
bitte was bin ich? ich kenne diese Organisation bestenfalls dem Namen nach, aber Kontakte habe ich ganz sicher keine zu denen und ich möchte auch dringend darum bitten solche Anschuldigungen zu unterlassen.
zum Beitrag25.10.2019 , 19:50 Uhr
Oje, die sind ja schön miteinander vernetzt.
zum Beitrag20.10.2019 , 18:12 Uhr
Ich verstehe nicht wieso Lucke für den aktuellen Kurs der AfD verantwortlich gemacht wird, bei der Gründung war die AfD zwar als rechte Partei konzipiert um die Lücke zu füllen die die CDU durch ihren Linksruck verursacht hat, aber nicht als rechtsRADIKALE Partei. Das er kein AfD-Mitglied mehr ist zeigt doch auch das er andere Positionen vertritt als die heutige AfD, wie man ihn dafür so niederschreien kann ist mir unverständlich. Um mal ein Gegenbeispiel zu nennen, Stauffenberg hat jahrelang für die Nazis gekämpft, trotzdem gilt er heute als Held gegen den Faschismus, warum ist das so?
zum Beitrag18.10.2019 , 16:27 Uhr
[...]
Kommentar gelöscht. Fragen zu/Kritik an/Anregungen für die/der Moderation bitte an kommune@taz.de
zum Beitrag15.10.2019 , 18:44 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte kommentieren Sie respektvoll.
zum Beitrag10.10.2019 , 15:14 Uhr
Die RAF ist ja auch gezielt gegen Personen mit wirtschaftlichem und politischem Einfluss vorgegangen, das dabei auch Unbeteiligte getötet wurden war "nur" Kollateralschaden. Die rechtsradikalen Anschläge der letzten Zeit zielen gegen bestimmte ethnische oder religiöse Gruppen, das interessiert die Politiker nicht wirklich, genausowenig wie Angriffe von Linksradikalen auf AfD-Politiker, denn da wird ja der Feind getroffen.
zum Beitrag19.09.2019 , 14:47 Uhr
Komisch, und ich dachte immer das es ein Hauptmerkmal der Demokratie ist das man mit Andersdenkenden redet und dann einen Konsens findet, aber wenn Sie diese Ansicht für naiv halten, dann bin ich gerne naiv.
zum Beitrag18.09.2019 , 14:04 Uhr
Ich habe mich bisher nicht für Höcke interessiert und habe auch sein Buch nicht gelesen, genauso wenig wie "Mein Kampf", ich wusste nichtmal das dieses Buch überhaupt noch verlegt wird. Ich glaube auch nicht das viele Leute in den jetzigen Generationen dieses Geschmiere gelesen haben, darum wundert es mich wieso die AfD-Mitglieder die der Journalist befragt hat dieses Buch kennen sollten. Das Auftreten des Journalisten empfinde ich persönlich als sehr aggressiv, aufdringlich und unsympathisch, ich habe den Eindruck er versucht ganz gezielt Höcke in die rechte Ecke zu drängen und das um jeden Preis. So scheine nicht nur ich zu denken, denn in anderen Portalen gehen die Leserkommentare in eine ähnliche Richtung, solche Interviews helfen der AfD nur dabei sich selbst als Opfer von voreingenommenen Journalisten darzustellen und das halöte ich für den völlig falschen Weg. Wenn die AfD genau wie andere Parteien auch neutral behandelt wird, dann entlarvt sich diese Partei doch früher oder später ganz von selbst.
zum Beitrag14.09.2019 , 00:53 Uhr
Meine Familie stammt ursprünglich aus Thüringen, ist aber nach der Wende nach Hamburg übergesiedelt. Meine Eltern haben weiter aus Überzeugung die Linke gewählt und so habe ich es auch gehalten, bis ich vor 2 Jahren die Krawalle miterleben musste, die mich zutiefst schockiert haben. Zutiefst enttäuscht bin ich auch das die Linke sich nicht klar von diesen Krawallen und Gewalttätern distanziert hat, und deswegen habe ich mich bei der letzten Wahl für eine andere Partei entschieden. Und bevor die Vorwürfe kommen ich hätte die AfD gewählt, Nein, das habe ich nicht, es gibt einige Alternativen zur Alternative, daher habe ich die freien Wähler gewählt. Meine Eltern sind übrigens bei der Linken geblieben.
zum Beitrag11.09.2019 , 18:38 Uhr
Da scheint sich die gute Zahia Dehar in diesem Film anscheinend selbst zu spielen.
zum Beitrag18.08.2019 , 23:50 Uhr
Ich vermute sie wechselt ins EU-Parlament.
zum Beitrag18.08.2019 , 23:47 Uhr
diese Meinung wird den Bauern sicher sehr interessieren. Menschlichkeit und Rücksichtnahme fängt im Kleinen an, in dem Fall bei dem Bauern.
zum Beitrag18.08.2019 , 23:46 Uhr
Wie wäre es denn zB mit der Behauptung das die 50 gefällten und zum Bau von Baumhäusern verwendeten Bäume angeblich von Borkenkäfern befallen waren? wen dem tatsächlich so gewesen wäre, dann hätte das befallene Holz umgehend aus dem Wald entfernt werden müssen, eine Verwendung als Baumaterial würde nur zur Verbreitung der Borkenkäfer beitragen, da die Viehcher so auf andere Bäume übertragen werden. Von Seiten der Waldbesetzer hieß es ja auch das der vor einigen Monaten abgestürzte Journalist angeblich gezielt von Polizisten vom Baum geschüttelt wurde, was auch nicht stimmte. Mich persönlich stören auch EXTREM die gewaltätigen Angriffe auf Polizisten und RWE-Mitarbeiter, wenn man sich schon für moralisch überlegen hält, dann sollte sich das auch in der Form des Protestes ausdrücken, ich finde der Zweck heiligt hier NICHT die Mittel. und ja, ichw eiß das ich mit dieser Ansicht in der heutigen Zeit leider traurigerweise alleine dastehe.:(
zum Beitrag18.08.2019 , 23:37 Uhr
Vielen Dank für die netten Worte, immerhin zeige ich Bereitschaft meine Unkenntnis und auch meine Meinung zu ändern, ganz im Gegensatz zu manch anderem Schreiberling hier der lieber sinnfreie beleidigende Äußerungen tätigt. Und falls das nicht angekommen ist, damit meine ich exakt Sie.
zum Beitrag16.08.2019 , 09:35 Uhr
der Artikel unterschlägt das Joan Baez auf der Bühne erst über ihren aus politischen Gründen inhaftierten Mann gesprochen hat und dafür von der Menge ausgebuht wurde.
zum Beitrag26.06.2019 , 23:51 Uhr
Ist denn bekannt welchen ungefähren Wert die zertrampelte Fläche im Verhältnis zur gesamten Nutzfläche des Bauern hat? ich kenne mich mit landwirtschaftlichen Produktionsmethoden nicht aus, aber ich könnte mir schon vorstellen das die zerstörte Fläche schmerzhafte finanzielle Einbußen für den Bauern bedeuten und wenn dann noch abfällige Kommentare kommen, dann weckt das nicht unbedingt Sympathien.
zum Beitrag24.06.2019 , 19:24 Uhr
Ich zitiere mich mal selbst: "Und damit ist diese sinnlose Diskussion hier für mich beendet, es hat ja eh keinen Sinn sachlich zu bleiben."
Da wäre beispielsweise das widerrechtliche Betreten von Firmengelände, das widerrechtliche abholzen von Bäumen im Hambacher Forst um aus dem Holz Baumhäuser zu bauen, das zumüllen des Waldes, das zertrampeln von Äckern, die Sachbeschädigungen und Diebstähle von RWE-Eigentum, das besetzen und blockieren der Bagger. mein Vater hat so ein Ding jahrzehntelang gesteuert, der regt sich jedesmal auf wenn er die Bilder im Fernsehen sieht, weil es lebensgefährlich ist auf die Dinger zu klettern. Nach seiner Ansicht grenzt es an ein Wunder das es dabei noch keine Toten gegeben hat, dasselbe gilt für den Aufenthalt an der Abbruchkante.
zum Beitrag24.06.2019 , 06:01 Uhr
Sie sollten ihre eigenen Aussagen vielleicht mal ganz unvoreingenommen nochmal lesen und dann überdenken was Sie über Vorverurteilung schreiben, ich habe das Gefühl Sie sehen den Splitter im Auge von anderen, den Baumstamm im eigenen Augen übersehen Sie jedoch. Und damit ist diese sinnlose Diskuddion hier für mich beendet, es hat ja eh keinen Sinn sachlich zu bleiben.
zum Beitrag23.06.2019 , 21:58 Uhr
Ende Gelände hat schon nachweislich Unwahrheiten verbreitet und ich gehe davon aus das sie es wieder tun.
zum Beitrag23.06.2019 , 19:29 Uhr
Vielleicht sollte die Polizei gleich einen Getränkestand aufbauen, selbstverständlich gratis und dort Evian ausschenken? Seltsam das es Berichte über Gewalt nur bei "Ende Gelände" gibt, bei den "Fridays for Future" ging es friedlich zu. Laut meiner Kurzen gab es aber Versuche von "Ende Gelände"-Mitgliedern Sprechchöre mit diversen Parolen anzufangen, diese Versuche wurden aber von den Jugendlichen selbst unterbunden. Im übrigen hatten die Jugendlichen selbst Getränke und Essen dabei, mussten also nicht von der Polizei versorgt werden.
zum Beitrag23.06.2019 , 19:22 Uhr
Man muss kein AfD-Parteimagazin lesaen um Berichte über gewaltätige Aktionen von "Ende Gelände" zu finden, dazu gibt es genug Artikel in neutraleren Medien. Vielleicht sollten Sie mal die rote Brille absetzen und sich etwas allgemeiner informieren? Das könnte Ihnen zu einer völlig neuen Perspektive verhelfen.
zum Beitrag23.06.2019 , 10:02 Uhr
Wenn diese sogenannten "Aktivisten" widerrechtlich Betriebsgelände von REW betreten und das entgegen mehrmaliger nachdrücklicher Warnungen, dann ist es nicht Sache der Polizei für deren körperliches Wohlergehen zu sorgen.
zum Beitrag23.06.2019 , 10:00 Uhr
Ziviler Ungehorsam heißt nicht gleich Gewalt.
zum Beitrag22.06.2019 , 21:33 Uhr
Die Fridays for Future haben sich nicht solidarisiert wie im Artikel behauptet sondern von den gewaltbereiten Randalierern distanziert. Das ist ein Unterschied. Ich bin sehr stolz das meine Tochter bei den "Fridays" FRIEDLICH demonstriert, ohne Gewalt und Provokationen.
zum Beitrag29.03.2019 , 05:31 Uhr
Das ausgerechnet VW einen rechtsradikalen Mitarbeiter rauswerfen möchte könnte man fast für Satire halten wenn man bedenkt das der Konzern mit von den Nazis beschlagnahmten Gewerkschaftsgeld gegründet wurde.
zum Beitrag19.03.2019 , 14:26 Uhr
eigentlich ist Welt.de die Quelle, die "Aktivisten" versuchen die Rodung damit zu rechtfertigen das die Bäume angeblich vom Borkenkäfer befallen waren, solche Bäume werden üblicherweise wirklich gerodet aber anschließend aus dem Wald entfernt um die Ausbreitung zu verhindern und nicht zum Bau von Baumhäusern verwendet, wodurch die Käfer mit weiteren Bäumen in Berührung kommen und sich weiter ausbreiten können. Ich persönlich möchte jedenfalls nicht in einem Haus wohnen dessen Baumaterial von Borkenkäfern befallen ist, aber ich bin ja auch keine "Aktivistin".
zum Beitrag24.01.2018 , 16:11 Uhr
Das Bill Clinton seine Frau betrogen hat macht ihn bestenfalls zu einem schlechten Ehemann, deswegen ist er aber nicht automatisch auch ein schlechter Präsident.
Wenn man bedenkt wie sich der aktuelle "Präsident" benimmt, dann sollten sich die Republikaner nachträglich tausendfach bei Bill Clinton dafür entschuldigen das sie damals dieses Amtsenthebungsverfahren gegen ihn ins rollen gebracht haben.
Trump benimmt sich wesentlich schlimmer und liefert deutlich mehr Gründe für so ein Verfahren, aber dem lässt man ja anscheinend so ziemlich alles durchgehen, traurigerweise.
zum Beitrag23.01.2018 , 15:26 Uhr
Vielleicht sollte man einfach mal aufhören alle sogenannten "Sexarbeiterinnen" in einen Topf zu werfen.
Eine Prosdtituierte auf dem Straßenstrich macht ganz andere Erfahrungen als eine die im Bordell arbeitet, dasselbe gilt für Frauen die als Escort-Damen arbeiten. Ebenso muss man bedenken das die Frauen auf völlig unterschiedlichen Wegen in dieser Branche gelandet sind, manche werden von ihren Freiern gezwungen als Prostituierte zu arbeiten, andere tun das völlig freiwillig (ja, so etwas gibt es tatsächlich) und bewerten ihre negativen und auch positiven Erlebnisse dadurch völlig unterschiedlich. Es gibt ja auch Frauen die tatsächlich Spaß an der Arbeit haben, andere tun das nur des Geldes wegen, ich kenne keine einzige Studie zu diesem Thema in der das berücksichtigt wird.
Warum werden die Prostituierten nicht selbst mit in die Entscheidungsfindung einer vernünftigen und praktikablen Regelung einbezogen?
Die müssten ihren eigenen Beruf doch am besten beurteilen können!
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