Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
08.11.2024 , 08:20 Uhr
Ihre These zur verlorenen US-Wahl und dem Wählerverhalten in Deutschland, ist in etwa so einfach strukturiert, wie es angeblich die Wähler sind, die für dieses Ergebnis verantwortlich sind.
zum Beitrag16.09.2024 , 06:34 Uhr
Viele haben den Sinn einer Solidargemeinschaft überhaupt nicht verstanden. "Warum sollte ich als Landbewohner das D-Ticket mitfinanzieren ", "Ich bin eh nur Autofahrer" usw. . Wenn jeder immer nur nach dem eigenen Nutzen einer Steuerabgabe oder Sozialversicherungsabgabe schaut dann können wir uns einen neuen Staat nach dem Prinzip, " Jeder für sich, Gott für uns alle " , bauen. Ich selbst nutze keine Autobahnen, wieso finanziere ich die diese mit? Ich selbst war noch nie Arbeitslos, wieso finaziere ich diese mit? Ich selbst bin, bis auf ne leichte Erkältung, nie krank, wieso zahle ich für eine staatliche Krankenversicherung? Fast jeder Deutsche hat eine Vielzahl an privaten Versicherungen, welche er in seinem Leben selten bis nie in Anspruch nimmt, damit aber kein Problem hat. Jedoch bei staatlichen Abgaben an die Decke geht.
zum Beitrag16.09.2024 , 06:11 Uhr
Da haben Sie Recht, in der Schweiz sind die Öffis Sauteuer und die Gehälter Sauhoch. Wofür der Kunde letztendlich Deutschland Ticket einsetzt, bleibt ihm überlassen. Vielen hat es die Möglichkeit eröffnet, Familie und Freunde nicht nur zu den großen Feiertagen zu besuchen. Und wenn man mit dem Ticket am Wochenende ins "Grüne" fährt, was ist daran verwerflich? Ich und sicher auch Millionen anderer Bürger finanzieren über die monatlichen Steuerabzüge, so manches was mich null tangiert, und trotzdem beteilige ich mich daran weil Steuern nicht zweckgebundenen sind und unsere Gesellschaft nur so funktioniert.
zum Beitrag16.09.2024 , 05:56 Uhr
"Wieso sollten wir auf dem Land für ein Unternehmen bezahlen, welches wir gar nicht nutzen können."
Die selbe Frage könnte ich mir zum Thema, Erhalt und Ausbau von Autobahnen, stellen. Als Nichtnutzer dieser Infrastruktur, mir fehlt dafür das geeignete Vehikel, finanziere ich diese, über meine nicht zweckgebundenen Steuerabgaben mit. Jedoch ist das, das Prinzip der Solidargemeinschaft.
zum Beitrag16.08.2024 , 19:35 Uhr
Da hab ich mich in den Gedanken des Autors wiedergefunden. Ich Frage mich auch immer wieder, wer auf die Idee kam, Fahrradstraßen so zu nennen und mit welcher Intention. Die Idee finde ich gut, die Umsetzung viel zu oft, mies. Abhilfe könnten eingebaute Sackgassen, welche nur vom Radverkehr befahrbar sind, schaffen. Hat zumindest auf einer der von mir genutzten Fahrradstraßen geholfen. Der klassische Durchgangsverkehr, nur um abzukürzen, ist damit ausgeschlossen worden. Weshalb man sich kein Beispiel an unseren Nachbarn, den Niederländern und Dänen nehmen und stattdessen das "Rad" neu erfinden möchte, bleibt mir immer wieder ein Rätsel.
zum Beitrag17.05.2024 , 06:32 Uhr
Beim Kampf ums Bergtrikot '22 habe ich, und natürlich viele Radsportbegeisterte auch, mit Geschke mitgefiebert, war man sich doch sicher, dass das eines seiner großen letzten Gelegenheiten sein wird. Ein in jeder Hinsicht toller Sportsman und Vorbild für den deutschen Nachwuchs.
zum Beitrag17.02.2023 , 15:26 Uhr
Schade, daß die Doku bei uns nicht verfügbar ist, habe bisher nur gutes dazu gelesen und gehört.
zum Beitrag12.02.2023 , 08:49 Uhr
Absolut unverständlich! Menschen, die sich hier seit Jahrzehnten positiv einbringen droht nun die Abschiebung, in ein Land, dass Ihnen mittlerweile “fremd" sein dürfte. Währenddessen werden verurteilte Gewalttäter, aus "humanitären Gründen" nicht abgeschoben, weiterhin geduldet. Bei gut Integrierten Menschen, hört die Unterstützung und Solidarität der Politik scheinbar auf, Danke Frau Faeser.
zum Beitrag02.10.2022 , 19:55 Uhr
"trotz der großen Wahrscheinlich an Long Covid zu erkranken, verneint das die Mehrheit" Wie groß ist denn diese Wahrscheinlichkeit bei einem gesunden Menschen, der noch nicht jenseits der 65-70 ist? Einfach nur groß ist mir ein wenig zu vage.
zum Beitrag25.06.2022 , 07:44 Uhr
"Wer vom Personal als Frau identifiziert wird"? Als ob das so schwer wäre. "Dass im Jahr 2022 solche Unterschiede zwischen den Geschlechtern gemacht werden, ist nicht mehr zeitgemäß“ Falsch, Frauenbrüste mit Männerbrüsten zu vergleichen ist absurd. Die Männerbrust zählt anders als bei den Fräuleins, nicht zu den Sexualorganen. Und was die Anatomie mit der Jahreszahl zu tun haben soll, ist mir schleierhaft oder hat diese sich in den letzten Jahren geändert. Frauen die es nicht lassen können ihre Brüste zur Schau zu stellen, haben mehrere Möglichkeiten dies zu tun. Im eigenen Garten, an FKK Stränden, Saunaclubs usw.
zum Beitrag31.07.2021 , 09:20 Uhr
Resume des Verfassers: "Nicht die Anzahl der Kraftfahrzeuge ist das Problem, ausschließlich der Antrieb." Diese Prämisse bestätigt lediglich den Status quo, oder besser gesagt, dem Deutschen ist sein Auto heilig.
zum Beitrag09.06.2021 , 10:53 Uhr
Eine gute Doku zu dem Thema hat Arte zu bieten, www.youtube.com/watch?v=h4xCPQ1pjxA
zum Beitrag15.02.2021 , 18:25 Uhr
Vielleicht liegt @LINKSMAN mit seinem Verdacht daneben, vielleicht aber auch nicht. Ich muss zugeben, daß mich der Post von @Rudi_Eins, ebenfalls eher an Lieferando Werung erinnerte als an einen Mitarbeiterbeitrag.
zum Beitrag03.02.2021 , 14:44 Uhr
...Gewalt und Drohungen zählen inzwischen zu den gängigen Diskurstechniken! Mag sein, jedoch zählen auch das Diskreditieren und Ettiketieren von unterschiedlichen Gruppen zu diesen gängigen Diskurstechniken, wie es der taz Autor so schön formuliert. Framing ist mittlerweile ein beliebtes Mittel, um den "Gegener" unglaubwürdig dastehen zu lassen. Bestes Beispiel im Artikel ist die Nennung von Bauernbewegung, Gelbwesten, Klimawandelleugner in einem Satz. Hätte sich noch durch Verschwörungstheoretiker und Impfgegener erweitern lassen. Das hat Methode und teilt die Welt gerne in Schwarz und Weiß, Gut und Böse ein. In die vom platten land, aus der Peripherie, die Abgehängten der Gesellschaft und den auf der anderen Seite Stehenden, aufgeklärten und weltoffenen Großstädtern. Gewalt ist immer indiskutabel, ob nun in physischer Form oder durch das geschriebene Wort.
zum Beitrag03.02.2021 , 13:09 Uhr
Wenn angeordnet wird zu springen, fragt der Deutsche: "Wie hoch?" Der Niederländer jedoch fragt: "Warum?"
zum Beitrag16.11.2020 , 09:03 Uhr
Bin schon jetzt gespannt, wieviele der Befürworter von härteren Maßnahmen, sich letztendlich freiwillig impfen lassen werden, sobald ein Impfstoff zur Verfügung steht. Gehe ich nach meinem privaten und Arbeitsumfeld dann ergibt sich ein nicht ganz nachvollziehbares Bild. Zweidrittel sind von Richtigkeit jeglicher Maßnahme, welche von Teilen der Wissenschaft und der Bundesregierung verordnet wurden, überzeugt. Jedoch würde sich nur ein Bruchteil dieser Überzeugten, sobald dies möglich wäre, impfen lassen. In dem Fall zeigt man lieber auf den Nebenmann und schickt diesen vor, zu blöd nur wenn dieser sich nicht freiwillig schicken lassen möchte. Einen wichtigen Punkt hat die Interviewte erwähnt, die Tabuisierung von Sterben und Tod in den westlichen Gesellschaften. Ich würden noch weitergehen und behaupten, dass die Überhumanisierung der westlichen Gesellschaften, deren größter Feind ist und auf lange Sicht in ein Gegenteil, in Totalitarismus wandeln wird.
zum Beitrag