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meine Kommentare
19.08.2020 , 16:06 Uhr
oh, der kommtar ist wohl unter dem falschen artikel gelandet...
zum Beitrag19.08.2020 , 16:02 Uhr
Es ist ja gerade anders herum - in den meisten Fällen sind Reiche nur reich, weil SIE andere für sich arbeiten lassen. Denn sie sacken von ihren Angestellten produzierten Mehrwert ein. Wärst du also wirklich dagegen, dass Leute sich nicht an der Arbeit anderer bereichern, dann müsstest du ja eigentlich mindestetens dafür sein, dass man Reiche mehr besteuert. Und ja, manche Reiche arbeiten länger als andere Leute, aber trotzdem arbeitet jemand mit einem Monatseinkommen von 40.000 Euro nicht 20 mal so lange wie jemand mit einem von 2.000 Euro.
zum Beitrag17.01.2018 , 16:54 Uhr
same here. ich habe aber den dumpfen verdacht, dass wir diesbezüglich zu einer minderheit gehören. vielleicht liege ich aber auch falsch.
zum Beitrag13.01.2018 , 01:43 Uhr
dieser artikel ist glaube ich das beknackteste, was ich jemals bei der taz lesen durfte. seriously, was soll das?
zum Beitrag13.12.2015 , 21:06 Uhr
die polizei kann wohl kaum auf dem rechten auge "geheilt" werden, weil die rechte gesinnung vieler polizist_innen dem beruf immanent ist...
es ist doch ganz klar, dass ein job, bei dem man staatlich legitimiert macht über andere ausübt und dabei (waffen)gewalt benutzt und das auch darf, ganz besonders diejenigen anzieht, die diesen job eigentlich nicht machen sollten, d.h. menschen mit autoritären, rechten weltanschauungen. siehe "autoritärer charakter".
zum Beitrag07.11.2015 , 23:05 Uhr
Guter Text, ich sollte hier wohl doch wieder öfter vorbeisehen.
zum Beitrag16.04.2015 , 19:24 Uhr
achja: https://en.wikipedia.org/wiki/Biphobia
zum Beitrag16.04.2015 , 19:11 Uhr
Danke.
zum Beitrag26.11.2014 , 16:56 Uhr
Jaja, die Systemkritik immer schön an einer angeblichen "Elite" festmachen, so muss man sich keine Gedanken über komplexe gesellschaftliche Zusammenhänge machen. Is ja auch bequemer.
Wie hat das Sonneborn mal so schön gesagt? "Politik braucht Feindbilder."
zum Beitrag20.10.2014 , 22:08 Uhr
Schon ein bisschen peinlich, wenn ein sogenannter "Politikwissenschaftler" Anarchie nicht von Anomie unterscheiden kann. Und peinlich für die superlinke taz, dass sie das dann so abdruckt.
Anarchie als Synonym für Chaos und Gewalt ist Propagandasprache. Mensch sagt hier ja auch nicht mehr "Volksverräter", oder?
zum Beitrag24.08.2014 , 19:52 Uhr
Wow, danke hierfür. Mehr davon bitte.
Den passenden Track dazu gefällig? Bittesehr: https://www.youtube.com/watch?v=A_n5YBK7UKs
zum Beitrag08.07.2014 , 19:03 Uhr
Wie wäre es einfach unbeflaggt? Nationalismus stinkt, überall!
zum Beitrag23.03.2014 , 19:59 Uhr
und warum bitte? sollen wir demonstrationen wieder verbieten wie damals unter diesem mann mit dem komischen bärtchen? klingst ja so, als würde dir das gefallen...
zum Beitrag15.01.2014 , 15:56 Uhr
"die menschenverachtende, intolerante Ex-RAF-Szene."
Haha, da hat wohl jemand keinen Schimmer, wer sich so in der Flora rumtreibt und was die Menschen dort für Weltanschauungen haben. Wenn du unter den dort mitwirkenden mehr als drei RAF-SympathisantInnen findest, geb ich dir 'nen Kasten Bier aus. Oder lassen wir's zwei sein. So ziemlich das Einzige, was in der Flora übrigens verboten ist, ist Menschenverachtendes Verhalten (Sexismus, Rassismus, Homophobie, Antisemitismus, Faschismus etc.).
Mal so nebenbei: Dein Kommentar strotzt übrigens nur so vor BILD/MoPo-Rhetorik, da wird mir ganz schlecht beim lesen.
zum Beitrag21.12.2013 , 21:04 Uhr
Hamburg, weiter so (und damit meine ich nicht Bullen und Senat)!
zum Beitrag07.10.2013 , 00:14 Uhr
Wenn ich mir hier so die Kommentare unter dem Artikel ansehe, komme ich nicht umhin, mich zu fragen, was die taz wohl für eine erzkonservative Leserschaft haben muss. Da muss ich mich fast ein bisschen erbrechen...
FLORA BLEIBT!
Unkommerzielle Freiräume statt Profitwahn!
zum Beitrag02.09.2013 , 20:29 Uhr
"Man wählt, weil man gewinnen will. Weshalb denn auch sonst?"
Soso. Und was gibt es zu gewinnen, wenn angeblich "linke" Parteien wie Rot und Grün dann solche tollen Sachen wie Hartz IV einführen oder Angriffs-/Wirtschaftskriege führen? Wenn das Interesse von Parteien allgemein zum allergrößten Teil schlichtweg nur darin liegt, wiedergewählt zu werden? Wenn auch die VertreterInnen der "linken" Parteien mit der Wirtschaft im Bett liegen, weil RepräsentantInnen nunmal systembedingt anfällig für Korruption sind?
Es gibt nichts zu gewinnen, wenn man sich lediglich neue Diktatoren wählt. Es kann nur gewonnen werden, wenn wir endlich lernen, unser Leben selbst in die Hand zu nehmen, uns nicht mehr bevormunden zu lassen. Wirkliche Veränderung kam noch nie von oben, lediglich Beschwichtigungsversuche.
zum Beitrag02.09.2013 , 20:13 Uhr
...und wen soll ich wählen, wenn ich mich nicht regieren lassen will?
zum Beitrag05.08.2013 , 11:10 Uhr
Seltsame KommentatorInnen hier... Wer Tierrechtsaktivisten für bescheuert hält, sollte sich vielleichtb mal kurz dieses Filmchen hier ( http://youtu.be/S88V9Apm-Lg )zu Gemüte führen oder mit etwas mehr Zeit die Doku "Earthlings" ( http://vimeo.com/1753971 )
zum Beitrag03.08.2013 , 19:00 Uhr
"Daran sind die Erwachsenen schuld."
Ach, die Erwachsenen? Ich dachte immer, es sei der Kapitalismus... Wenn die Schuld auf Personengruppen projeziert werden kann, lebt sich's eben besser mit der kognitiven Dissonanz. Realismus ist es jedenfalls nicht.
zum Beitrag31.07.2013 , 20:46 Uhr
Oh mein Gott - Politiker, die lügen?! Mein Weltbild bricht zusammen!!1!
zum Beitrag19.07.2013 , 13:48 Uhr
testtest1234
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