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23.09.2024 , 10:20 Uhr
Habe die vernünftigen PotsdamerInnen auch für klüger gehalten. Kann man als luftmachende Kurzschlusshandlung betrachten: „Ha, mit diesen Woidke-Kniff packen auch wir Brandenburger die AfD nach hinten“. Und der Preis? Kenia weg, „Kroko“ ohne Mehrheit. Dreierbündnis mit Sara Partei ohne eigentlich demokratische Basis und dann ohne demokratische Parlament-Opposition? Und was wäre mit der spd nach möglichen Neuwahlen, wenn Woidke erkennen muss, dass er eigentlich trotz knappen Sieg aber ohne Mehrheit verloren hat, weil er sich die Hängepartie mir Sara & Co nicht mehr antuen will?
zum Beitrag29.03.2024 , 12:05 Uhr
Man sollte sich allerdings schon mit Waffensystemen Beschäftigen, wenn man über deren Verwendung oder Verzicht mitentscheiden muß, wie z.b. Anton Hofreiter als Vorsitzender des EU-Ausschuss. Ihr Leben Bezahlen in den Schützengräben bezahlen die Ukrainischen Verteidiger, wenn eben nicht die Militärdepots und Nachschubwege ausgeschaltet werde. Ja, die Punktgenaue Zerstörung der Kerrtschbrücke und einiger Eisenbahnbrücken und Flughäfen mit Taurus wäre ein Schritt zu Leben und Frieden. Lieber stellt unser Bundesolaf die Milliardenhilfen heraus, als einmal den Statz zu sagen: „Ja, wir wollen die Verteidiger ermächtigen, mit Taurus die Kerrtschbrücke und die Nachschubwege des Agressors punktgenau zu zerstören. Nur so wird der Angreifer zum Verhandlungstisch kommen.“
zum Beitrag03.03.2023 , 02:24 Uhr
Ja, Deutschland hat sich wirklich um 180° gewendet und tut viel für die Ukraine. Dennoch hätte vieles um 3-4 Monate schneller gehen können. Und war ist auch: Die Blockfreie Ukraine ist auch kein neutrales Österreich. Wäre Vorarlberg eingenommen, würden wir nicht so zögern ob Innsbruck noch fällt. Das ein paar Maulhelden vorgeprescht sind, entschuldigt dennoch Scholz nicht, viel mehr mit USA, France, UK Italien und Polen dienend zu führen. Und da ist und war er schwach. Keiner erwartet Draufgängertum und Oberkörperfreies Reiten von ihm. Nochmal: Innsbruck ( Charkiw ) darf nicht fallen!
zum Beitrag14.02.2023 , 17:15 Uhr
Der Unterschied ist, dass die cdu meint, sie müsse nun die Regierung führen und alles andere sei demokratisch verwerflich. Sie kann versuchen, diese zu bilden - und spd und Grüne gratulieren ihr zum Wahlsieg und motivieren sie auch durch das faire Annehmen von Sondierungsgespräche. Aber: Es gibt auch einen vereidigten Senat mit einer stabilen, bestätigten Mehrheit. Und die drei Parteien haben alle Freiheit, weiter eine Koalition zu bilden. Sie müssen aber nicht - wenn man von Wahlkampf aussagen Mal absieht. Allerdings: Hoffentlich findet die Landeswahlleitung nicht noch 106 Stimmen für die Grünen - was wirklich nicht unrealistisch ist - denn, die SPD wäre dann wohl kaitechnisch unterwegs. Fort und mit einem Senatsposten mehr!
zum Beitrag04.05.2021 , 11:38 Uhr
Es ist überhaupt nix aus gemacht. Wichtige Fragen sind eher: widersteht die SPD einer sogenannten 70er Koalition, wenn die Union und FDP sich mit Grün nicht einigen können und der Bundespräsident seine Partei bittet ... Jamaika ist nur auf den ersten Blick kein Thema mehr. Z.B. Union 23,5 B90/GRN 23 SPD 17 AfD 12 FDP 11 Linke 6 und selbst dass wäre knapp eine Verdreifachung der Grün-Stimmen, was utopisch ist. Aber Spinnen wir mal. Und wenn tatsächlich vor der Sommerpause mit Grüner Zustimmung oder Begleitung ein vertretbare Änderung des Klimaschutzesgesetzt beschlossen wird, ist erst mal der Druck raus. Und dann kommt’s drauf an, ob Annalena Baerbock soviel Führungskraft vermittelt, dass sie mit Ihrer Transatlantischen Klimapartnerschaft was reißen kann. Tragisch, dass man in der Taz-LeserInnenschaft, soviel schwarzgrüne Verschwurbelkacke liest. Alles ist offen und am 26.9 können die geneigten WählerInnen über die RICHTUNG entscheiden: Baerbock, Scholz oder Laschet
zum Beitrag13.04.2021 , 14:48 Uhr
Die Quote ist ein Instrument zur Förderung der Benachteiligten - keine Religion. In Zeiten , in denen die grünen rasant Direktmandate holen ( können ) - die nach Ihrem Verständnis nur von Wahlkreisfrauen zu erwerben wären - sollten solche Persönlichkeitsämter gemeinsam von Frauen und Männers nach weiteren Kriterien beworben werden. Annalena sollte für die K-Frage Robert empfehlen. Mit einem Grünen-Ergebnis, dass mindestens Sperrminorität zu einer neuen Groko cducsuspd hat, stünde der weltweit ersten 1,5-Grad-DrAußenministerin die Tür offen. Als (zweit?-)stärkste Kraft stünde den Grünen jetzt auch mal ein Vorschlagsrecht für die nächste Staatsoberhauptwahl zu. Nachdem Marianne Birthler schon mal von Bundeskanzlerin Angela Merkel angefragt worden war, sollten die Frau hier mal standhaft sein: Aminita T. wäre ein Zeitgemäßer Vorschlag für Drutschland. Dieses Land hat Vielfalt zu repräsentieren!
zum Beitrag14.02.2020 , 08:52 Uhr
Wobei - auch wenn’s gemein ist - gerade der Jens mich kinntechnisch an die Daltons bei Lucky Luke erinnert. Gleichwohl ist er mein Favorit, da er der Kompromiss zu Merz und Laschet ist . Wette um eine Organspende;)
zum Beitrag10.02.2020 , 23:18 Uhr
Kein Merz ist auch eine Lösung. Jetzt kommen aber nur noch Männer! Und jetzt nachfolgt ist aber gleich Vorsitzender und Kanzlerkandidat. Zeichnet sich allerdings Friedrich M. ab, so müssen die grünen mit aufeinander folgenden Kompetenz-Team (früher Schattenkabinett) und vor allem einen Ökologisch-Sozialen-Innovativen Vorschlag der Mitte für Kanzleramt aufschlagen. Verliert Merz die Wahl, ist er eh gleich wieder weg beiden (Schwarzen) Steinen oder da wo der Rubel rollt. Dicke Bretter bohrt der nicht!
zum Beitrag28.10.2019 , 12:01 Uhr
Die Niederlage der Grünen liegt darin, dass die Erwartungen halt größer waren. Und da der Zugewinn an realen Stimmen nur gut 2000 statt der erwarteten 20.000 ( also etwa 1,5-2,5 % ) waren, ist die Enttäuschung über das Ergebnis groß. Sie werden aber die zwei Ministerien halten können. Die Stimmung in Thüringen ist wirklich schwierig - es ist fast schwieriger ein Windrad aufzustellen statt als AfD 24 Prozent zu bekommen. B90/GRN muß hier nach adäquaten Lösungen - auch in der Energiewende - suchen.
zum Beitrag24.08.2019 , 14:46 Uhr
Das Thema hatten wir doch schon letztes Jahr zu #unteilbar. Um von dem lauen Linksradikalismus nicht in die rechte Ecke gestellt zu werden, habe ich die Bundesflagge auf die Europaflagge gelegt und mit schichheitsnadeln verbunden. So ein eingefleischter Ideologe geht so richtig auf Puls: Blau wie AfD und Schwarz-Rot-Gold wie Pegida:) Genau genommen geht’s doch darum: grünwertkonservative, liberale , Christ-soziale können gern mitlatschen, wenn sie keine Position beziehen für die Beste, demokratischste, sozialste Republik - die wir Deutschen je hatten. Und dass das so bleibt - einschließlich einer positiven und vor allem Ökologischen Weiterentwicklung - und für je und jeden gilt: deshalb gilt es #unteilbar zu demonstrieren. Und was ist unteilbar? Die Werte unserem föderalen Bundesstaat 16 deutscher Länder. Und der ist Schwarz-Rot-Gold. ( Und da wir wir nie wieder Deutschland ohne Europa machen wollen, ist es auch in Ordnung, das immer mehr Europarecht über dem nationlen Recht steht )
zum Beitrag20.08.2019 , 10:45 Uhr
Die Uniform ist der Ausweis. Und wenn Sie daran Spaß haben: der nächste Militär-Shop ist bestimmt nicht weit und lädt zum Kauf der letzten Fahrkarte ein. Bitte auf entsprechenden Haarschnitt achten und abstinent Auftreten. Bei Feldjäger-Kontrolle: Sie reisen als Statist zur Verfilmung des Streifens „Vorwärts ist die Beste Verteidigung“ oder „Zweite Klasse - es muss nicht schon wieder Kaviar sein“
zum Beitrag19.08.2019 , 14:21 Uhr
Eben nicht! Zum Sportsegeln gehört eben kein Fliegen in folge dazu. Und es ist unter SeglerInnen auch nicht üblich. Die Sponsoren des Rennteams bieten das an als Support. Greta wird daraus lernen - sie wurde eingeladen, ist aber für die für die Weiterreise des Bootes nicht verantwortlich, da es keine üblichen oder zwangsläufigen Umstände sind. Wohl aber wird die Taz in Zukunft befremdlich registrieren, wenn sich Frau Thunberg drei angemachte Avokado ( hmm, mit Knobi, Zwiebeln und Kreuzkümmel ) ohne Brot reinzieht oder ein Karbon-Rennrad für 1.899,99 € gönnt.
zum Beitrag19.08.2019 , 13:58 Uhr
Die Tazzen möchte ich sehen, die, nach einer persönlichen Einladung des Generalsekretärs zu einer Tagung die nur alle Jahre stattfindet, zum Kampf gegen die Erderhitzung, freundlich mitteilen, man werde nicht wie die Vertreterin von SZ-FAZ-SpiegelZeitonline nicht kommen, sondern mit Video und PC im vierten Stock im neuen Tazgebäude auf Abruf bereitstehen. Jetzt bemüht sich nach Malte auch noch das bekannteste Taz-Gesicht, Bettina Gaus, um den Humbug zu rechtfertigen, den trauriger Weise Meine Taz ins Medienleben getragen hat: Greta seiverantworbar für die Folgehandlungen der Profisegler, die sie und damit das Klimathema und sich selbst unterstützen möchten - im Vorfeld ihres großen Wettkampf zur Weltumsegelung. Ja Ihr Lieben, wie Eure Kolleginnen und Kollegen von der Medienkonkurenz , seht Ihr Greta eher doch als die Millionärin inspe ( ein Fingerschnipp von ihr würde genügen und die Merchandisingmaschine lief an - will sie aber nicht ), das Team Thunberg oder gar die Thunberg-Partei. Dabei ist sie nur eine Mittlerweile machtvolle Aktivistin in Sachen Pariser Verträge zur CO2-Begrenzung und zu weitergehenden Maßnahmen zum 1,5-Grad-Ziel. Greta macht niemand private Vorschriften, auch empfiehlt sie niemandem das Segeln oder SUP-Paddeln anzufangen. Zum Segeln gehört auch nicht üblicherweise das Fliegen. Greta reist in Ihrem Schul-Sabbat-Jahr Klimaschonend nach N.Y. Es gehört nicht in Ihre Verantwortung den Seglern, dem Kamaramann, dem Halbprinz in Monaco oder dem Eigner des Sportgerätes sich ins Gebet zu nehmen und zu fragen: „was treibt Ihr eigentlich hernach? Spielbank Las Veagas, dann Tabeldancing-Workshop mit der mit über 60 immer reizvollen Madonna? Fliegt ihr auch Mal u erholt Euch für d Wettkampf?“ Selbst wenn d Bötchen, kürzer als mein Hausboot, nun zurückgeflogen würde, weil es der Besitzer will, bleibt es unrühmlich v der Taz , eine Ökologische Buchführung geg Greta Thunberg ins Leben zu rufen. D Generalsekretär der UN wird Euch aber nicht einladen;)
zum Beitrag19.06.2019 , 10:24 Uhr
Klar doch dass es auf Baerbock oder Habeck hinaus wenn Wahlen anstehen, sollten die Beiden auch als Doppelspitze bei den nächsten Wahlen antreten. Mit vorgezogenen Neuwahlen spielt man nicht. Deshalb ist die Grüne Zurückhaltung ehrlich und angemessen. Allerdings sollten die Spitzenkandidaten sich mit diesem Rückhalt der Partei dem Wahlvolk erklären wär es denn nun machen WILL. Die Richtlinienkompetenz des Amtes verbietet es, sich das einfach Mal nach 24 Monaten zu teilen. Baerbock sollte Habeck vorlassen, er hat die Besten Chancen, und die außerordentliche Möglichkeit sich die Richtlinienkompetenz der deutschen Politik sollte sich B90/GRN nicht vermasseln. Baerbock ist im Februar 2022 auch über 40 Jahre alt. Es ist an der Zeit das Bundespräsidentalamt mit einer Frau zu bewählen die endlich zivilgesellschaftliche und europapolitische Zeichen setzt. Deutschland anders repräsentieren. Es lebe die Zivilgesellschaft, das vereinte Europa und die Klimagerechtigkeit.
zum Beitrag02.06.2019 , 13:04 Uhr
Abgesehen davon, dass es keine Grün-Rot-rote Regierung geben wird - die Veränderungen die anstehen , sind mit der Union ratsamer, wenn auch schwerer - würde mir Baerbock als Vitzekanzlerin mit dem „Superministerium“ Klimaschutz, Biodiversität und nachhaltige Transformation besser und wirmächtiger gefallen. Schickt jetzt einen guten Jungen ins Rennen. Habeck hat Chancen und für Annalena steht noch Alles offen und für sie arbeitet die (nachpatriarchale)Zeit. Es kann jetzt schnell Neuwahlen geben und B90/GRN sollte auch wieder mit einem Spitzen-Bärle ( fränkisch für Paar :) antreten. Aber verbrennen wir lieber den geliebten Robert. Frauen an die strukturelle Macht!
zum Beitrag10.11.2018 , 04:07 Uhr
Passt mal auf, die AKK - hört sich so nach Allzweckwaffe an - macht das Rennen und Merz und Span ( der bis Ende November das Handtuch wirft ) machen sich vom Acker. Wir müssen die Annegret doch nicht wählen. Doch durch Sie wird die CDU anschlußfähiger zu den Grünen - doch das Wahlvolk wählt dann lieber das Orginal. Ich gönne der CDU für einfach eine Mutti 2.0 . Und ich freue mich auf das Kamp-Karrenbauer-Muß-Weg von den Populisten. Sorry!
zum Beitrag10.11.2018 , 03:40 Uhr
Hessen wird Schwarz-Grün. Es sei denn, die Landtagsmandate verändern sich plötzlich. Schaut Euch doch die Nasen von der FDP an. Die haben Null Bock auf Ökologie-Politik und Zaudern da nur rum.
zum Beitrag29.10.2018 , 12:01 Uhr
Bündnis 90 / Die Grünen 50260 Simmen Vor der SPD 50166 Simmen. Das darf bei aller Bescheidenheit auch herausgestellt werden. Anders als bei der bayerischen Verfassungsregelung, dürfen sich nun die hessischen Landtagsfraktionen bei der Regieungsbildung für Gründlichkeit Zeit lassen. Meiner Meinung wäre aber eine Schwarz-Rote Zusammenarbeit eine Verballhornung des Wählerwillens. Über eine Ampel und eine Hessen-Jameika-Koalition sollte fair sondiert werden. Gerade die Grünen sollten das fördern um freizulegen mit wem eine soziale Ökologie-Politik mit liberaler Vielfalt an Grenzen stößt. Ich rate zu einer Christdemokratisch-Ökologischen Neuauflage, wenn die Inhalte, aber auch die Posten stimmen:) Die Akteure haben in der vergangen Periode einen guten Arbeitsmodus gezeigt und mit der CDU lässt sich einfach mehr Aufbruch wagen.
zum Beitrag27.09.2018 , 23:59 Uhr
Ja Alles gut und schön. Doch es geht hier doch um eine Demonstration gegen Nationalismus und Migrant*innenfeinlichkeit und Hass. Es geht nicht um die Abschaffung des Kapitalismus:)
zum Beitrag27.09.2018 , 23:41 Uhr
Gute Idee von den Beiden. Wir sollten tatsächlich Flagge zeigen. Schwarzrotgold sind die Farben des förderalen und sozialen Bundesstaates Bundesrepublik Deutschland. Ich nehme auch noch die EU-Flagge mit. Aber nur, um nicht in die mitte Ecke gestellt zu werden:) Wobei ich die Erstere für die demokratischere halte. Mit der Europäischen Republik dauert’s leider noch 15-20 Jahre. Jene die im schwarzrotgolden Staat eh nur die Fratze von Nationalimus und Rassismus sehen, sollten sich mal den Schlaf aus den Augen reiben. Wir sind eine multikulturelle Gesellschaft. Und Pegida und co mögen schwarz-weiß-rot schwenken.
zum Beitrag27.09.2018 , 23:36 Uhr
Gute Idee von den Beiden. Wir sollten tatsächlich Flagge zeigen. Schwarzrotgold sind die Farben des förderalen und sozialen Bundesstaates Bundesrepublik Deutschland. Ich nehme auch noch die EU-Flagge mit. Aber nur, um nicht in die mitte Ecke gestellt zu werden:) Wobei ich die Erstere für die demokratischere halte. Mit der Europäischen Republik dauert’s leider noch 15-20 Jahre. Jene die im schwarzrotgolden Staat eh nur die Fratze von Nationalimus und Rassismus sehen, sollten sich mal den Schlaf aus den Augen reiben. Wir sind eine multikulturelle Gesellschaft. Und Pegida und co mögen schwarz-weiß-rot schwenken.
zum Beitrag19.09.2018 , 15:06 Uhr
Ich kann es nicht glauben, das die SPD ihren 55-jährigen einzigen Staatssekretär für Bauen und Wohnen in den Ruhestand geopfert hat. Und wenn es stimmt das dieser Vorschlag aus den eigenen Reihen kam - dann wirklich gute Nacht schöne Gegend!
zum Beitrag11.10.2017 , 16:27 Uhr
Die Sonne wird scheinen, der Wind wehen - und die Einsparmöglichkeiten sind immens. Und: wir müssen uns ändern. Auf in die Champions Leage des Stromsparens.
zum Beitrag11.10.2017 , 15:57 Uhr
"Mehrheit"
zum Beitrag11.10.2017 , 13:02 Uhr
Die Bundestagswahlen haben uns leider keine linksliberale beschert. Machen wir uns bitte nichts vor: die Kompromisse die Bündnis 90/ Die Grünen im sozialen Bereich schlucken müssen liegen auf der Hand. Ich befürchte außer bei einigen Härtenregelungen bei Hartz 4, Rente und Alleinerziehende wird nicht viel herauskommen. In Sachen Ökologie-Politik und Europa und auch Entwicklungspolitik sehe ich große Möglichkeiten, die sehr weit über das Gewicht einer 8,9 Prozentpartei hinausgehen. Übrigens muss auch der kurzfristige Kohleausstieg sozial gemacht werden. Ein grüner Außenminister*in sollte alsgleich die Europa vorgelagerten Flüchtlingslager besuchen und sich für Lösungen in- und außerhalb unseres Kontinents starkmachen. Allein das wird kein Zuckerschlecken.
Ich denke Cem ;-) wird einen guten Job machen. Als Ökologie- und Verbraucherministerin könnte ich mir auch gut diese Klima- und Energiepolitikerin Frau .... vorstellen . Ach, was rede ich ! Es stehen harte Verhandlungen an. Meine Hoffnung an die grüne Verhandlungsseite ist groß.
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