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01.11.2021 , 18:14 Uhr
Was für ein widerwärtiger Artikel. Stock hat gekündigt, nicht etwa, weil sie dazu gezwungen wurde oder weil sie bedroht wurde, sondern weil sich ein offener Brief - ohne Stock zu nennen! - gegen Transphobie gerichtet hatte.
Kommentar gekürzt. Bitte beachten Sie unsere Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag12.03.2021 , 12:47 Uhr
Gestern hat die EBU den Beitrag doch bereits disqualifiziert. Das hätte man wissen können, bevor man diesen Artikel veröffentlichte.
zum Beitrag03.09.2020 , 13:21 Uhr
Deine These widerspricht den Fakten, dass BLM auch von Weißen mehrheitlich positiv rezipiert wird und dass die Wähler sagen, dass Trump sich bei den Protesten inkompetent anstellt.
zum Beitrag03.09.2020 , 13:17 Uhr
Man kann auf rechte Propaganda reinfallen, muss es aber nicht.
zum Beitrag03.09.2020 , 13:16 Uhr
Unsinn. Es gibt keinerlei Hinweise darauf, dass Trump einen Anstieg der Umfragewerte hatte während des demokratischen Parteitags, und nach dem republikanischen Parteitag hatte Trump den Umfragen zufolge lediglich einen mickrigen Anstieg von 2%, der wieder im Begriff ist, zu verblassen.
zum Beitrag03.09.2020 , 13:08 Uhr
Biden hat z.B. in CNNs Umfrage in 15 Swing States einen Vorsprung von 5%. Egal, wie man es dreht und wendet, alle Daten deuten darauf hin, dass Biden der Favorit ist. Es ist journalistischer Pfusch, wenn man sich ein Narrativ aus den Fingern saugt, Biden habe Probleme, weil er blass sei.
zum Beitrag03.09.2020 , 10:08 Uhr
Am 3.09.2016 hatte Clinton gerade mal einen Vorsprung von 3,5% vor Trump, weniger als halb so viel wie Biden jetzt hat. Außerdem hatte sie gerade mal 42,1% in Umfragen, während Biden heute 50,3% hat. Biden ist ganz offensichtlich viel stärker als Clinton.
zum Beitrag03.09.2020 , 00:11 Uhr
Biden führt in den Umfragen durchschnittlich mit 7,4%, ich sehe also keinen Grund, warum er seine Strategie ändern sollte - nur weil ein deutscher Schreiberling ihn zu blass findet?
zum Beitrag26.03.2020 , 10:18 Uhr
>Es wäre für die Abiturienten des Jahrgangs 2020 ein Leben lang blöd, dass sie immer diejenigen wären, die nur das „Corona-Abi“ gemacht haben.
In was für einer Welt lebt denn der Autor? Nach dem Berufseinstieg oder Erststudium interessiert sich doch niemand mehr für die Abinoten.
zum Beitrag14.03.2020 , 19:06 Uhr
Die Pornos, die ich schaue, haben nur Männer drin. Aber deine These, dass in Heteropornos Frauen "i.d.R." vergewaltigt werden, ist ja auch reinster Blödsinn.
zum Beitrag14.03.2020 , 18:02 Uhr
Dieser Bürokrat hat sich aber auch nicht die geringsten Gedanken darüber gemacht, dass diese absurden Regulierungen auch ein Ärgernis für Erwachsene darstellen, was?
zum Beitrag18.12.2018 , 13:31 Uhr
Was haben Sie denn gegen Marc Uwe Kling-Fans?
zum Beitrag21.11.2018 , 16:42 Uhr
"Linke in den USA sprechen über Pornografie höchstens als Problem."
Das ist doch völliger Unsinn? Ich folge auf Twitter zahlreichen amerikanischen Linken, und die sprechen sehr gerne über ihren Pornokonsum, manchmal auch -produktion.
zum Beitrag07.01.2018 , 13:29 Uhr
Wenn wir nur darüber redeten, was tatsächlich passiert, bräuchten wir über's BGE gar nicht zu reden, denn der Bundestag wird so schnell keines beschließen. Der Artikel tut aber so, als sei schon die Idee des BGE falsch, und da kann man doch sehr leicht widersprechen.
zum Beitrag07.01.2018 , 12:49 Uhr
Bedarfsgerechtigkeit:
Die Einführung des BGE bedeutet doch nicht, dass zusätzliche Leistungen etwa für Schwerbehinderte abgeschafft werden sollen. Das soll obendrauf kommen.
Leistungsgerechtigkeit:
Ja natürlich attackiert das BGE das Konzept der Leistungsgerechtigkeit. Die ganze Pointe des BGE ist doch, dass die veraltete Vorstellung, man müsse arbeiten, um zu überleben, abgeschafft wird.
Verteilungsgerechtigkeit:
Dafür sind doch Steuern u.ä. da, das hat nichts mit dem BGE zu tun.
zum Beitrag02.01.2018 , 17:20 Uhr
Blödsinniger Artikel. Weiß Frau Herrmann, was das "bedingungslos" in "Bedingungsloses Grundeinkommen" bedeutet? Es bedeutet, dass man eben nicht gezwungen wird, Jobs anzunehmen, weshalb das finnische Modell kein BGE ist.
"Ein auskömmliches Grundeinkommen für alle lässt sich nämlich nicht finanzieren."
Natürlich lässt sich das finanzieren. Komm mir nicht mit TINA-Kram.
Hätte Finnland das doppelte als Einkommen gegeben ohne Arbeitszwang, dann ließe sich darüber diskutieren. So ist das aber uninteressant.
zum Beitrag19.12.2017 , 21:35 Uhr
Der Artikel hätte mir ohne die ganze Häme irgendwie besser gefallen.
zum Beitrag10.10.2017 , 16:14 Uhr
Werter Mowgli, der Artikel ist unverdaulich, weil er in einem schrecklich überladenen Stil geschrieben ist, voller Neologismen und bizarrer Metaphern. Die Unterschiede zu Franz Josef Wagner sind marginal. Aber es ist kein Wunder, dass Sie den Text toll finden, Ihr Kommentar ist ja auch überspannt & inkohärent.
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