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14.12.2024 , 17:05 Uhr
Polizeiautos "zerstört" wurden keine, in der Wiesenstr wurden Spiegel an zwei Poilzeiautos kaputtgemacht
zum Beitrag17.10.2024 , 18:29 Uhr
kurz zum debuggen, auch wenn das hier wohl nich der support kanal ist, aber bei dem artikel:
taz.de/Neuregelung...nhaeuser/!6040207/
wird mir in der übersicht dieses zu kleine bild angezeigt:
taz.de/picture/730...10/36791975-1.jpeg
und in dem artikel dann das größere:
taz.de/picture/730...95/36791975-1.jpeg
was ebenfalls noch leicht zu.klein aber ok ist
zum Beitrag17.10.2024 , 17:46 Uhr
freut mich sehr, dass ich jetzt auch im android firefox endlich per default eine mobile Ansicht bekomme, das war früher sehr buggy ;-) Natürlich viele "es ist anders, furchtbar" kommentare, das ist ja immer so.
Eine Sache die mich etwas stört, bei den.kommentaren scheint links unter dem bild vieel platz verschenkt, rechts sueht es dadurch sehr eingeengt aus. Die Darstellung von antworten auf kommentar fibd ich sehr gut.
Und etwas das mich wundert: alle bilder in Artikel übersichten sehen aus, als ob sie extrem komprimiert seien und Artefakte haben? Firefix auf einem Android
zum Beitrag18.08.2024 , 21:32 Uhr
Wir brauchen den Konflikt gar nicht in unser Land tragen, das macht Russland als Agressor schon ganz von selbst und wird es auch in Zukunft tun. Jetzt aber haben wir die Chance diesen Betreiben noch frühzeitig mehr entgegenzusetzen und das aus einer sehr bequemen Position heraus. Wenn wir nichts tun wird der Konflikt unweigerlich auch stärker bei uns landen
zum Beitrag02.08.2024 , 09:50 Uhr
Ich habe noch keine Schaffnerin die bei solchen oder ähnlichen Fällen wirklich Probleme macht, einfach in einen anderen Zug einsteigen und drauf ankommen lassen.
zum Beitrag30.04.2024 , 17:06 Uhr
schlimmer werden kann es also durchaus noch
zum Beitrag28.04.2024 , 16:16 Uhr
viele dieser Daten könnten strukturiert in OSM gesammelt werden
zum Beitrag15.04.2024 , 23:45 Uhr
Ich verstehe überhaupt nicht, dass so viele Medien und hier auch wieder die Taz diese "Drohung mit Fahrverboten" sprachlich so übernehmen. Es ging nie um Fahrverbote, das hat Wissing nur erfunden um den Diskurs zu vergiften und davon abzulenken, dass es viele andere Maßnahmen gäbe die er durchführen könnte aber sich weigert
zum Beitrag15.04.2024 , 23:42 Uhr
ich empfehle sich den Wissing hier mal im Interview anzuhören, das ist reinste AFD mäßige Wortwahl und Agitation share.deutschlandr...=dira_DLF_2eccc217
zum Beitrag28.03.2024 , 09:18 Uhr
Ich hoffe da lässt er sich nicht unterkriegen, Globuli können gerne in den Gesundheitsecken im Supermarkt verkauft werden, aber haben nichts auf Rezeptverschreibungen oder in Apotheken verloren
zum Beitrag27.03.2024 , 00:46 Uhr
knechtschaft"? das ist das pauschale pamphletische "arbeit ist doof" Klischee? Wie denkt der Autor denn über seine Arbeit für die Taz? Das ist ziemlich platt die Arbeitenden bei der Bahn einfach damit zu verunglimpfen, dass sie dort nur gezwungenerweise Arbeiten. Vielleicht mögen sie ja ihren Beruf, finden ihn wertvoll aber wollten halt einfach die Bedingungen verbessern?
zum Beitrag02.03.2024 , 18:44 Uhr
Mir fehlt in dem Text jetzt noch irgendein Argument, was der Zaun nun bringen soll. Das eigentlich niemand will, das Leute Obdachlos sind, in harte Drogenabhängigkeit heraten und sich gezwungen sehen zu dealen is ja irgendwie klar. Aber warum glaubt die Autorin, dass der Zaun dagegen helfen würde?
zum Beitrag29.10.2023 , 18:34 Uhr
Auch hier stellt sich irgendwie wieder die Frage warum ihr @taz ein Artikelfoto benutzt, das von den Neonazis offenbar selbst gemacht wurde und dass sie mitsamt der rassistischen Botschaft heroisch dastehen lässt
zum Beitrag25.10.2023 , 00:32 Uhr
Es hat auf keinen Fall nicht nichts damit zu tun, was hier passiert ist interessant. Es gibt einen Zeitungsartikel, in der taz, die eigentlich in der Lage ist viele Seiten kontrovers darzustellen. Aber trotzdem ist dieser Artikel über ein sehr kontroverses Thema sehr kurz, und sehr einseitig. Er ist darum aber nicht falsch. Natürlich sind die Attentate der Hamas absolut bestialisch und absolut falsch, da gibt ist gar nichts dran zu rütteln. Ich glaube aber auch nicht dass der Kommentar daran irgendwie rütteln will. Ich glaube auch nicht dass die Reaktion darauf wirklich denken dass der Kommentar das negieren möchte.
Und trotzdem fehlt beiden Seiten etwas, es fehlt die Darstellung dass auch die anderen Perspektiven eingenommen werden. Leider ist das so, leider muss das immer wieder mit gesagt werden, leider sind die Fronten so verhärtet und klar gezogen, dass das nicht selbstverständlich ist, dass humanistische Selbstverständlichkeiten wie Recht auf Leben, Recht auf Wasser, Recht auf einen Staat in dem man leben kann ohne Angst zu haben von den Nachbarn angegriffen zu werden, Recht auf Lebensraum ohne vertrieben zu werden, ohne eingesperrt zu werden, Recht auf Leben ohne Abwehrschilder möglich ist.
Darum gehört zur Beleuchtung der einen Seite immer auch die Perspektive der anderen, aber in diesem Kontext wo der eine einen Artikel in einer Zeitung schreibt, was ein Beruf ist und andere einen Kommentar schreibt was privat ist, würde ich doch erwarten dass ein Artikel mehr Perspektiven einnimmt nicht einfach nur mal so kurz hingeschrieben ist, und nur in wenigen Worten nur eine Seite zeigt.
zum Beitrag22.10.2023 , 19:16 Uhr
Danke!
zum Beitrag17.10.2023 , 16:29 Uhr
Das Artikelbild könntet ihr vielleicht nochmal überdenken
zum Beitrag11.02.2023 , 00:49 Uhr
@TAZ warum benutzt ihr ein PROMO Bild der Nazi-Band als Artikel Bild?
zum Beitrag06.12.2022 , 14:34 Uhr
> Ihm sei, so Böhmermann, der Klassenbrief eines Waldorf-Lehrers zum Thema Impfen „gesteckt“ worden. Darin schreibt der Lehrer: Diese Frage müssten die Eltern entscheiden. Und die Kinder sollten keine Covid-Angst haben, „weil Kinder fast nie ernsthaft krank daran werden“. Wo ist der Skandal?
Diese Stelle wurde hier falsch dargestellt, der Skandal liegt in dem im Brief erwähnten Vorfall, dass Waldorflehrer übergriffig geworden sind und Kindern Masken heruntergerissen haben
zum Beitrag06.12.2022 , 14:29 Uhr
> Dass die Lehrer*innen an den Waldorfschulen eine starke, autonome Stellung haben, ist wahr. Und gewiss kann dies auch autoritäre Blüten treiben (die es indes auch an Staatsschulen gibt, wie ich als deren Absolvent bezeugen kann).
ja genau, solche Missstände gibt es auch an anderen staatlichen Schulen. Und dort sind sie dann genau das: Missstände. Und so sollten sie auch behandelt werden.
In Waldorfschulen allerdings gehört diese Machtvolle Position der Lehrer*innen (die diese übrigens auch besonders fordert und ihnen viel zu viel Verantwortung aufdrückt) gleich _Konzept_ also so gewollt. Hier liegt der Hund begraben, auch früher war so etwas Konzept in staatlichen Schulen, aber trotz aller Probleme dort (die übrigens in vielen Fällen durch unterfinanzierungen entstehen) gibt es eine ständige Weiterentwicklung in diesen Schulen während in der Waldorfschule noch immer Lehren aus dem letzten Jahrhunder favorisiert werden.
zum Beitrag06.12.2022 , 14:25 Uhr
> Wenn die ein Genehmigungshindernis wären, müsste man auch eine Debatte über konfessionelle Schulen führen
dazu lässt sich nur sagen: Ja, sollte es, aber das tut nichts daran, dass die Waldorfschulen hier _nicht_ ins Visier genommen werden sollen. Aller Hinweise auf Misstände an anderen Stellen ist Derailing
zum Beitrag06.12.2022 , 14:24 Uhr
Zum Vorwurf des Autors, dass es sich hier um konzertierte kritische Pubikatione handelt:
> Zeitgleich, wie konzertiert, noch mehrere kritische Internet-Publikationen etwa von Krautreporter.
ja, also die Recherchen der Kratutreporter standen am Anfang und Böhmermann gibt dem Thema, in Zusammenarbeit mit den Krautreportern, mehr Aufmerksamkeit in einem anderen Medium und durch eine andere Aufarbeitung. Aber sowohl Böhmermann als auch die Krautreporter haben die gemeinsame Arbeit daran angegeben. Dagegen ist also nichts zu sagen
zum Beitrag06.12.2022 , 14:20 Uhr
Auf Waldforfschulen gehen überdurchschnittlich viele Kinder aus akademischen Familien, die sich den Schulbesuch auch leisten können. Diese Kinder haben haben schon sozialgesellschaftlich sehr viel bessere Startmöglichkeiten und Vorteile beim Erreichen eines Abschlusses, daher können diese hier gezeigten Zahlen nicht als Ergebnis einer besseren Lehre in einer Waldorfschule herangezogen werden.
zum Beitrag06.12.2022 , 14:00 Uhr
Ersteinmal an die TAZ gerichtet: Zwar schätze ich, dass ich hier auch immer wieder Debattenbeiträge lesen kann die nicht miener Anschauung entsprechen, dennoch halte ich es für wichtig, dass die schreibenden Personen entsprechen _eingeführt_ werden. Hier im Online Teil erfährt man nichts über den Autor Wolfgang Müller, in der gedruckten Taz wurde vermerkt:
> Wolfgang Müller war bis 2020 Redakteur für Zeitgeschichte beim NDR. Sein Buch „Zumutung Anthroposophie. Rudolf Steiners Bedeutung für die Gegenwart“ liegt in 3. Auflage vor; und sogar auf Französisch.
Das hört sich so an, als ob Herr Müller das selbst geschrieben hat. Es hört sich auch so an, als ob er sich kritisch mit der Anthroposophie auseinandergestezt hätte, da das Buch geschickterweise mit dem Wort "Zumutung" spielt. Aber Herr Müller ist ganz klar ein Vertreter und Verfechter der anthroposophischen Theologie, als solcher sollte er hier auch redaktionell vorgestellt werden.
zum Beitrag17.07.2022 , 00:39 Uhr
Das Outing ist auf Indymedia online, es gibt auch eine Gegendarstellung die auch im Internet findbar ist.
zum Beitrag30.10.2020 , 10:20 Uhr
Kommentar zum Schutz einer Quelle entfernt. Vielen Dank für den Hinweis.
Die Moderation
zum Beitrag11.01.2020 , 16:17 Uhr
sehr gut, jetzt noch die sportergebnisse bitte, die find ich eigentlich noch viel schlimmer
zum Beitrag07.10.2019 , 17:09 Uhr
also der Vergleich mit Relotius hinkt so dermaßen, warum wurde der hier überhaupt versucht zu ziehen?
zum Beitrag27.04.2019 , 14:30 Uhr
in the long run ist Bratwurst essen für die Menschheit schädlicher als Flaschen werfen
zum Beitrag16.03.2019 , 11:54 Uhr
nein, bist du nicht der einzige, auch die Titelwahl, da haben sich Bild- und Titelredaktion ganz schön von der gezielten Propaganda an der Nase herumführen lassen, hoffe das taucht nicht so im Print auf...
zum Beitrag20.09.2018 , 23:34 Uhr
na klar, is halt nur konsequent den Wohnungsmarkt weiter zu subventionieren. Was anderes ist das Wohngeld nicht, das Gel ist nicht für die MieterInnen sondern dafür die horrenden Mieten staatlich zu subventionieren
zum Beitrag03.08.2018 , 14:11 Uhr
Im Text steht ja dass er Wiederholungstäter und nur auf Bewährung draussen war, deshalb sind die 13 Monate wohl nicht nur für diesen Fall sondern auch Teil der Bewährungsstrafe für eine andere Verurteilung
zum Beitrag08.07.2018 , 00:56 Uhr
Zu den Teilnehmerzahlen muss man mal sagen, dass auf der Berliner sehr professionell an vielen verschiedenen Stellen gezählt wurde. Da standen immer wieder mehrere Leute die die Teilnehmer*innen zwischen sich haben durchfließen lassen und mit einem Handzähler ihren überschaubaren Teil gezählt haben. Der Zähltechnik kann man da auf jeden Fall schonmal sehr trauen.
zum Beitrag15.06.2018 , 00:42 Uhr
Wie wäre es wenn jetzt mal die SPD mal irgendwas sagt und Merkel zumindest darin stützt, dass nicht alles noch schlimmer wird? So wie sie sich jetzt mal wieder garnicht verhält, trägt sie dazu bei dass alles noch undemokratischer und unmenschlicher wird.
zum Beitrag13.06.2018 , 11:23 Uhr
Nunja, es hätte ja durchaus sein können, dass da Beamt*innen ein herz haben und sich für Menschen statt für Paragraphen entscheiden
zum Beitrag06.02.2018 , 23:48 Uhr
Leider erläutert der Artikel die interessanteste Frage nicht: Wie soll diese App funktionieren?
zum Beitrag25.12.2017 , 00:26 Uhr
Dem*Der Polizist*in sind vom Staat und der gesellschaft außerordentliche Rechte gegeben exekutive Gewalt auszuüben. Die Gesellschaft traut ihnen Waffen und weitere extrem invasive Maßnahmen an.
Wieso wird das immer so leichtfertig mit anderen Personen wie z.B. Bürger*innen auf der Straße, Demonstrant*innen oder gar nur einem Menschen der hier einen Kommentar schreibt verglichen?
Da Polizist*innen im Auftrag der Gesellschaft handeln und dafür umfangreiche Befugnisse haben unterliegen sie natürlich auch einer größeren Pflicht durch die Gesellschaft kontrolliert werden zu können. In dem Sinne ist es absolut abstrus zu verlangen, "vertraut uns einfach, ihr wisst nicht wer von uns was macht, aber wir machen immer das richtige"
zum Beitrag22.12.2017 , 02:02 Uhr
wo gibt es denn das entsprechende Video zu sehen? Würde mir da ja gerne auch nochmal selbst versuchen ne meinung zu zu bilden (in dem Rahmen, dass ich mir brwusst bin dass solche Aufnahmen auch nicht alles zeigen und trügerisch sein können)
zum Beitrag20.12.2017 , 12:16 Uhr
inwieweit ist der Kommentar jetzt als Antwort auf meine Frage gedacht?
zum Beitrag20.12.2017 , 09:08 Uhr
inwieweit hat die Strafe Einfluss auf seinen Dienst bei der Polizei? Ist das wieder knapp unter der berühmten Grenze wo er einfach weitermachen kann?
zum Beitrag13.12.2017 , 23:00 Uhr
Is doch echt traurig, da passieren gewaltige komplizierte aktuelle Prozesse in unserer Gesellschaft und wir müssen uns mit so einem Mittelalter Mist auseinandersetzen und dann freuen wenn wir es schaffen das abzuschaffen. Ist schon irgendwie traurig.
Nicht, dass man mich falsch versteht. Natürlich ist der Protest richtig und wichtig, aber dass er überhaupt notwendig ist, ist wirklich traurig.
zum Beitrag07.12.2017 , 21:30 Uhr
Du hast es erfasst, es sind >Ansätze
zum Beitrag07.12.2017 , 21:27 Uhr
eh, wie wärs statt dessen einfach die Technik der Bildscirmleser anzupassen? Klar, ich kann mir vorstellen das geht nicht ohne weiteres, aber statt zu fordern man sollte keine gendergerechte Sprache verwenden weil das blinde Menschen diskriminieren würde, sollte man die Energie doch darauf verwenden die Technik anzupassen oder nicht etwa?
PS, das wäre ohne weiteres möglich wenn diese Bildschirmleser auf offenen Geräten mit offenem Quellcode laufen würden.
zum Beitrag06.12.2017 , 01:15 Uhr
Und leider sind "die linken" meistens tatsächlich so blöd ihre persönlichsten Daten nicht zu verschlüsseln...
zum Beitrag06.12.2017 , 01:13 Uhr
uiui, ja das wäre ein ganz solider Beweise oder wie?
zum Beitrag05.12.2017 , 10:48 Uhr
übrigens ein ganz tolles Aufmacher Foto, danke Taz Bildredaktion, ich find es toll wenn das Bild nicht reisserisch ist sondern die wesentlichen Elemente des Inhalts wieder gibt.
Mal ehrlich, find ich traurig wenn man merkt das das ein*e Redakteur*in schnell einfach das coolste Bild geklickt hat ohne sich Gedanken zu machen ob das jetz auch wirklich zum Inhalt passt.
zum Beitrag05.12.2017 , 10:40 Uhr
Übrigens sollte man daran denken, Hausdurchsuchungen bedeuten nicht: Wir gehen da hin und suchen nach konkreten Beweisen die unsere Anschuldigungen betreffen und beweisen. Sondern da wird alles durchforstet und mitgenommen was geht. Elektronische Geräte sieht man wahrscheinlich, wenn überhaupt, erst Jahre später wieder. Sachen werden zerstört. Das zeigt auch wie verdammt wichtig (extern gelagerte) Backups und Verschlüsselung der eigenen Daten ist. Denn die haben dann sonst Zugriff auf jede einzelne noch so persönliche Information. Es geht da primär nicht um Straftaten, sondern um Angst machen, Szenestrukturen durchleuchten etc.
zum Beitrag22.11.2017 , 14:49 Uhr
Nach der Shcilderung in diesem Artikel sind die Abgeordneten fachlich gut auf die Inhalte und rhetorisch passend auf die Angriffe der AFD eingegangen.
Warum das jetzt hier als "über das Stöckchen springen" denunziert wird verstehe ich nicht.
zum Beitrag26.10.2017 , 15:31 Uhr
ehm, die Meldung ist doch aus dem Postillon kopiert oder?
zum Beitrag12.10.2017 , 18:34 Uhr
Herr Rath: schon aus Datenschutzrechtlichen Gründen (weil bit.ly ja nicht auch noch wissen muss dass ich von der taz aus komme und diesen Link anschauen will), aus praktischen (geschriebe Links, die ich erst kopieren muss anstatt einfach anzuklicken) aus äthetischen (geschrieben links im Text?) und funktionalen (funktioniert nicht, vielleicht geblockt, etc.) sollte sowas doch nicht in einem Taz Artikel gemacht werden.
Warum nicht einfach das Wort Polizeivideo als Link direkt zu dem Video nutzen?
zum Beitrag03.10.2017 , 20:31 Uhr
Was ist eigentlich der Nannenpreis? Bin wahrscheinlich nicht der einzige der das erstmal nachschlagen muss, das ist dann übrigens kein guter journalistischer Stil das nicht zu erklären, auch wenn es sich ansatzweise aus dem Text ergibt. Wir übrigens eher Nannen Preis geschrieben und nicht zusammen.
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