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13.02.2022 , 09:35 Uhr
"...zur Lasten des kleines Bürgers..."
Der kleine Bürger wird immer als das arme Opfer dargestellt - dabei gehört er/sie zu den Tätern. Milliarden kleine Bürger auf diesem Planeten, die zuviel CO2 produzieren, tragen massiv zur Erderwärmung bei. Und genau hier trifft eine Sitzblockade genau die richtigen. Auch die oben erwähnte arme Krankenschwester ist nicht Opfer, sondern Täterin, die die Zukunft ihrer Kinder zerstört.
zum Beitrag09.02.2022 , 13:09 Uhr
Der Filmemacher sollte mit dem selben Konzept mal das Thema Religionen thematisieren. Da wäre ich mal gespannt, ob das so viel andere ausgeht.
zum Beitrag22.11.2021 , 18:40 Uhr
"Die Weltbevölkerung explodiert."
Das wird sich mit fortlaufender Klimakrise ziemlich schnell erledigt haben. Verdichtete Bebauung wird bei Hitzewellen zum Massengräbern. Aber das konnte ja niemand voraussehen...
zum Beitrag17.05.2021 , 10:06 Uhr
Nicht aufregen, sondern einfach nicht mehr bei Amazon und allen anderen ähnlich handelnden Konzernen kaufen.
Huch! Das ist ja unbequem, da muss man ja richtig nachdenken und dann etwas *ändern*!
Das ist vielen Menschen dann doch zu anstrengend.
zum Beitrag11.05.2021 , 11:30 Uhr
Wenn man bedenkt, wie extrem heftig Bomben und Raketen wirken, finde ich es unglaubwürdig, dass bei immer hin 130 (!) Angriffen mit Kampfflugzeugen und Drohnen lediglich 24 Tote zu beklagen sind. Wird hier die Zahl der Opfer bewusst klein gehalten?
zum Beitrag11.05.2021 , 11:23 Uhr
Die Preismethode ist unsozial, weil sich Reiche eine höhere CO2 Emission "leisten" können. Aber genau das ist ja von unserer CDU-Regierung gewünscht.
Gerechter wäre, wenn jeder Bürger ein CO2-Kontingent bekäme, das er nicht überschreiten darf. Er sollte bei geringerem Verbrauch auch nichts davon verkaufen können, denn dadurch würden wieder Reiche in die Lage versetzt, sich mehr Verschmutzungsrechte zu kaufen.
zum Beitrag01.05.2021 , 07:15 Uhr
"Unsere Verfassung verpflichtet die Bundesregierung, ihre Bürgerinnen und Bürger vor den Gefahren des Klimawandels zu schützen“"
Ähm - u.a. die Bürger sind es, die durch exzessive Mobilität den Klimawandel beschleunigen.
Die Bürger müssen demnach vor sich selbst beschützt werden.
Schnelle erste Maßnahmen sind ebenso einfach wie preiswert: Tempo 30 in Städten, 130 auf Autobahnen und autofreie Sonn- und Feiertage.
zum Beitrag27.04.2021 , 21:28 Uhr
"„Wir haben den Plan so gestaltet, dass es nicht gegen das Auto, sondern um ein Miteinander geht“,
Das Miteinander sieht so aus, dass Autofahrer im Jahr ein paar hundert Radfahrer töten, aber kein Radfahrer einen Autofahrer.
zum Beitrag27.04.2021 , 10:04 Uhr
"Und warum die 25% nicht in Geschäfte, Hotels und Restaurants dürfen."
CDU und SPD bekommen offensichtlich keine Parteispenden aus diesem Wirtschaftszweig. Da kann man sich dann mit der Entscheidung ja Zeit lassen.
zum Beitrag16.04.2021 , 12:59 Uhr
Warum werden hier Geimpfte ausgegrenzt? Ich hoffe, das jemand dagegen klagt.
zum Beitrag16.09.2020 , 17:07 Uhr
Ich lebe zwar sehr umweltfreundlich, aber ich sehe auch, dass es zuwenige sind umd das Ruder herumzureissen. Durch meinen vielen Ausdauersport habe ich eine extrem hohe Sauerstoffaufnahmekapazität und werde, wenn der atmosphärische CO2 Gehalt steigt und der O2 Gehalt sinkt, zu den letzten gehören, die Atemprobleme bekommen. Die Leute, die sich nie bewegen und alles mit dem Auto machen, werden zuerst leiden.
zum Beitrag16.09.2020 , 12:50 Uhr
Der Autor dieses Artikels, dessen Name ich nirgendwo finden konnte, muss schon sehr naiv sein, wenn er glaubt, dass irgendwelche elektrischen/elektronischen Verbrauchergeräte ohne die Fabriken in Fernost auskommen.
"Aus Sicht des Experten besteht der riesige Vorteil der Luftreiniger darin, dass sie verfügbar und bezahlbar sind. Viele Hersteller sitzen in Deutschland und der EU, Lieferengpässe wie anfangs bei den in Asien hergestellten Masken seien daher weniger zu befürchten. "
Und dann gehts so weiter: "der US Hersteller Dyson" - Dyson ist ein englischer Hersteller "Preisbrecher Xiaomi aus China" Die anderen genannten Hersteller wie Philips oder Soehnle lassen auch in Fernost produzieren.
Natürlich wird es wieder genauso der Griff ins Klo wie mit den Masken werden - nur diesmal mit COs-Warnern, UV-C-Bestrahlern und eben mit Lauftreinigungsgeräten. Nach kurzem "Kauf-Peak" nicht mehr lieferbar. Und dann kann unsere Regierung wieder auf Knien vor China herumrutschen und für eine gnädige Lieferung schon mal die Uiguren KZs abnicken.
zum Beitrag26.07.2020 , 07:53 Uhr
Sorry Leute, was für ein geheuchelter Artikel. Die Arbeiter in der Fleischbranche sind nicht Opfer, sondern Täter. Opfer sind die einzig und allein die Tiere. Am besten schon mit der Kitagruppe einen Schlachthof besuchen damit die Kinder im Interesse der Fleischindustrie frühzeitig abstumpfen. Fleisch ist Mord!
zum Beitrag07.04.2019 , 08:42 Uhr
"ie „E-Scooter“ seien „ein gutes Mittel der letzten Meile“
Warum sollte man plötzlich die letzte Meile, die man bisher gut zu Fuss gehen konnte, mit einem Elektrofahrzeug zurücklegen? Um Bewegungsmangel und Elektroschrott zu fördern? Wenn die Roller auf Gehwegen sowieso nur Schrittgeschwindigkeit fahren dürfen, ist man kein bischen schneller als zu Fuss.
zum Beitrag25.01.2019 , 17:12 Uhr
Der Bundesverband der Pneumologen hat laut Wikipedia 1.368 Mitglieder. Offensichtlich gehören aber nicht alle Pneumologen diesem Verband an, denn z.B. Sanego findet 2.730 Pneumologen.
Geht man mal von vielleicht 3.000 Pneumologen in Deutschland aus, halten davon jetzt also 113 Pneumologen die Feinstaubgrenzwerte für sinnlos.
Das sind weniger als 4%. Herr Scheuer ignoriert also 96% aller Pneumologen weil sie nicht seiner Meinung sind
zum Beitrag18.12.2018 , 18:49 Uhr
Gut dass es dieser Naturzerstörung durch Abfahrtsskipisten an den Kragen geht. Die Nutzer haben sowieso kein Interesse an der Natur, sondern nur am Adrenalinkick.
Ich selbst bin jeden Sommer zu Fuss und mit dem Fahrrad im Harz unterwegs. Es gibt abseits der Orte mit Massentourismus so viele andere schöne Orte - die aber hoffentlich nie vom Massentourismus entdeckt und somit kaputt gemacht werden.
Man muss nur immer in 2-3 km Abstand vom nächsten Parkplatz bleiben, dann hat man den Harz für sich.
zum Beitrag07.04.2018 , 14:50 Uhr
Ich bin immer erstaunt, wie passiv von Radfahrern gefährdete Fussgänger meistens sind. Sie springen demütig zur Seite, dabei ist es als Fussgänger so einfach einen rücksichtslosen Radfahrer vom Rad zu holen.
zum Beitrag23.02.2018 , 11:09 Uhr
Wenn jemandem die Argumente ausgehen setzt der Prozess des Nachdenkens ein. Gut so.
zum Beitrag23.02.2018 , 08:33 Uhr
Dass sie selbst nicht über den Tellerrand schauen können, habe sie durch ihren Beitrag ja anschaulich beschrieben.
Zu ihren Mobilitätsproblemen kann ich nur sagen: Augen auf bei der Arbeits- und Wohnungssuche. Zum Glück haben wir ja freie Arbeitsplatz- und Wohnungswahl. Wenn sie sich da selbst ins Abseits stellen, müssen das die Radfaher nicht durch irgendwelche Demutsgesten kompensieren.
Selbstverständlich ist es für den Radfahrer besser, wenn die Autos hinter ihm fahren, denn dann muss er ihre Abgase nicht einatmen.
Arrogart ist ihre Sichtweise, weil sie Radfahrern unterstellen, dass ihr Bedürfnis am Vorwärtskommen gegenüber ihrem eigenen zweitrangig ist.
Das Szenario, das sie sich so sehr durch ihre Windschutzscheibenperspektive herbei wünschen, kommt in der StVO aber gar nicht vor.
zum Beitrag22.02.2018 , 19:47 Uhr
Deshalb ist es als Radfahrer überlebenswichtig so zu fahren, als wenn man unsichtbar ist. Denn für die meisten Menschen ist man das wirklich, da nützt auch keine Warnweste oder ein Blaulicht auf dem Kopf.
Seitdem ich so fahre, habe ich fast keine Probleme mehr. Das ist natürlich nichts für Leute, die ihr Recht notfalls mit Gewalt durchsetzen wollen.
zum Beitrag22.02.2018 , 19:43 Uhr
Wenn sie verallgemeinern und die Handlungen einzelner auf die gesamte erweitern, haben sie sowieso kein Interesse an einer echten Diskussion. Trotzdem weiter viel Spass beim Herumpoltern.
zum Beitrag22.02.2018 , 19:28 Uhr
Apropos abdrängen: wenn ich mit dem Bein in die Autotür treten kann, ist das ein sicheres Zeichen dafür, dass der Sicherheitsabstand von 1,50 m nicht eingehalten wurde. Weil solch ein langes Bein hat nicht mal ein Radfahrer. Hier gab es sogar mal ein Gerichtsurteil.
zum Beitrag22.02.2018 , 19:24 Uhr
Mit dem Rad Fussgänger wegrempeln können sie nur in ihren Träumen. Ein Radfahrer ist immer instabiler als ein Fussgänger und da legt man sich ganz schnell ab.
zum Beitrag22.02.2018 , 19:21 Uhr
Kleine Kartusche Pfefferspray kann man im Rennradtrikot gut mitnehmen.
zum Beitrag22.02.2018 , 19:18 Uhr
Sie haben noch nie erlebt, was Nötigung bedeutet.
zum Beitrag22.02.2018 , 19:17 Uhr
Ist mir schon mehrfach passiert. Wenn einer aussteigt, sofort runter vom Rad und die Person stoppen. Die sind vor Hass so verblendet, dass sie in die offene Faust laufen.
zum Beitrag22.02.2018 , 19:14 Uhr
In jeder Bevölkerungsgruppe gibt es Arschlöcher. Diesmal eben ein Mountainbiker. Und wo ist jetzt das Interessante dabei?
Es gibt auch Wanderer, die zu fünft nebeneinander auf einem Waldweg gehen und keinen Platz machen, wenn man mit dem Rad klingelt.
Trotzdem gibt es viele nette Wanderer.
zum Beitrag22.02.2018 , 19:12 Uhr
Das haben sie noch nicht verstanden.
Sie können nicht einfach bei Grün über dei Strasse gehen und blind darauf hoffen, dass der Querverkehr - egal ob Auto oder Fahrrad - bei Rot hält.
Und schon gar nicht mit Kind.
Sie wollen doch leben, oder?
Ich fahre selbst viel Rad, bin aber auch oft zu Fuss unterwegs. Wenn da ein Radfahrer vorsätzlich falsch fährt (z.B. durch eine Bushaltestelle) laufe ich ihm vors Rad. Das hat bei denen schon einiges an "Lehrgeld" in Form von blauen Flecken eingebrockt.
zum Beitrag22.02.2018 , 17:48 Uhr
"Es wäre nett wenn Radfahrer auf nicht einsehbaren Serpentinen mal kurz anhalten könnten um Autos vorbeizulassen. Nur mal als Beispiel."
Wie lange sollen sie da bitte warten? Der Umweltverschmutzer Auto kann gefälligst warten und auf dem nächsten gerade Stück überholen.
zum Beitrag08.02.2018 , 15:40 Uhr
Die Schweinepest könnte bei der Eingrenzung des Problems eine ungeahnte Hilfe sein.
zum Beitrag24.01.2018 , 18:08 Uhr
Leider ist das nicht überraschend, denn es ist doch die übliche Politik der USA, dass sogenannte "Verbündete" fallen gelassen werden, wenn sie ihren Zweck erfüllt haben.
zum Beitrag30.12.2017 , 14:27 Uhr
Bzgl. der Speicherung von Wind- und Sonnenenergie sind sie nicht informiert: natürlich das technisch möglich. Es passt aber in viele Köpfe noch nicht hinein.
Als Benzin am Anfang noch in Apotheken gekauft wurde, konnte sich ja auch niemand vorstellen, dass es einmal ein weltweites Tankstellennetz geben würde.
zum Beitrag21.11.2017 , 12:47 Uhr
SPD, heul doch!
Hier geht es nicht um eure Befindlichkeiten. Wenn ihr trotz ausreichender Stimmenzahl nicht regieren *wollt*, hättet ihr nicht zur Wahl antreten sollen und eure Neu-Sortierung erst einmal ausserhalb des Bundestags durchführen sollen.
Ihr habt Angst, von der CDU "untergebuttert" zu werden? Wie wäre es dann mal mit "hart verhandeln"?
Ihr habt genug junge Leute, die kompetent sind - die alte Garde müsste nur zurücktreten.
zum Beitrag12.09.2017 , 14:56 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte kommentieren Sie respektvoll.
zum Beitrag25.07.2017 , 18:27 Uhr
"Die Verkehrsbehörde erklärte, nichts deute darauf hin, dass die geleakten Daten missbräuchlich verwendet worden seien."
Den Satz muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Also gehört es üblicherweise dazu, dass ein Datendieb den Dateneigentümer nach dem Diebstahl über Art und Umfang sowie Verwendung der gestohlenen Daten informiert?
zum Beitrag25.07.2017 , 15:41 Uhr
Das hätten sie wohl gerne, dass alle anderen auch denselben Fehler in der Mobilitätsplanung gemacht haben, wie sie, nicht wahr?
Ist aber nicht so.
zum Beitrag25.07.2017 , 15:23 Uhr
Er hat geschrieben "wer Autos *kauft*" und hat sich vermutlich für den Umzug einen LKW geliehen, was ja auch Sinn macht. Auto zu fahren bedeutet nicht automatisch eines zu besitzen - aber auf die Idee kommen die meisten Autofahrer gar nicht erst.
Die Autoindustrie hat ja auch mit jahrzehntelanger Gehirnwäschewerbung Menschen dazu erzogen, möglichst über ihre Verhältnisse zu leben und ein überdimensioniertes Fahrzeug auf Kredit anzuschaffen, um damit ihr Selbst aufzuwerten und ihren Minderwertigkeitskomplex zu kompensieren. Klingt hart? Die Wahrheit ist eben oft hart.
Wer innerlich frei ist, leiht sich das zur jeweiligen Aufgabe passende Verkehrsmittel und klammert sich nicht am Besitz fest.
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