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09.07.2017 , 23:18 Uhr
Ja, die Krawalle waren gerechtfertigt.
Ja, es war Klassenkampf, Proletarier gegen Kapitalisten.
Es hat nur Sachwerte getroffen. Sachwerte gehören Kapitalisten. Und daher sind die Krawalle gerechtfertigt.
Und noch etwas: es gibt keine linke Kapitalisten.
zum Beitrag09.07.2017 , 12:55 Uhr
Mich würde der Proletarieranteil am nächsten Bundestag interessieren. Wie viele Arbeitslose, Arbeiter und einfache Angestellte werden im nächsten Bundestag sitzen? Oder werden die Interessen der Unterschicht wieder durch Akademiker fremdvertreten?
zum Beitrag09.07.2017 , 10:57 Uhr
Der innerislamische Diskurs ist die Sache der Muslime. Ich finde nicht, dass sich Ungläubige einmischen sollten.
zum Beitrag09.07.2017 , 10:54 Uhr
Das kommt davon, wenn den Demonstranten die Unterstützung der politischen Linken entzogen wird.
zum Beitrag08.07.2017 , 17:56 Uhr
Stimmt. Das riecht nicht nach Links, dies riecht nach Revolution. One Solution – Revolution
Gegen das Konstrukt aus Volk, Nation und Rasse – für uns gibts nur eins: Klasse gegen Klasse!
Rob the rich, arm the poor, social justice is civil war!
Kein Gott, kein Staat, kein Vaterland – Schwarz, Rot, Gold wird abgebrannt!
Fight the crisis, smash the system, what we need is communism!
Wenn Recht zu Unrecht wird, weiß ich nur einen Rat: Nieder mit dem deutschen Staat!
Gebt den Hamburger die Straße zurück – Stein für Stein!
zum Beitrag08.07.2017 , 17:30 Uhr
Ich finde die Haltung vieler "linker" Politiker und Journalisten etwas makaber. Zuerst klopft ihr uns bei jeder Demo gegen Rechts auf die Schulter und jetzt lasst ihr uns im Regen stehen. Wir kämpfen für euch, wenn es stürmt. Bei gutem Wetter könnt ihr immer noch eure Reden halten.
zum Beitrag08.07.2017 , 14:20 Uhr
Die Gewalt hat doch erst bewirkt, dass man über den Protest spricht. Ohne Gewalt hätte sich doch niemand für die Thematik interessiert.
Außerdem wurden dem Großkapital die Grenzen aufgezeigt, und das ist gut so.
zum Beitrag08.07.2017 , 14:18 Uhr
Gezielt geplündert? Die Waren waren niemals Eigentum der Kapitalisten. Sie wurden sozialisiert und dem Volk zurückgegeben, dem sie zuvor gestohlen wurden.
Verteilungsgerechtigkeit praktisch umgesetzt.
zum Beitrag08.07.2017 , 09:45 Uhr
Diese Demonstranten kämpfen für unsere Sache. Sie jetzt öffentlich zu verraten ist unredlich.
zum Beitrag07.07.2017 , 12:00 Uhr
Gespräch zur Bildungsorientierung mit einem Freund (vor einem Jahr):
Fr: Meine Tochter soll Abitur machen, damit sie alle Chancen hat.
Gerade ist sie aber in der 3. Klasse und hat zu schlechte Noten.
Ich: Kümmere dich doch mehr um sie.
Eine Woche später:
Fr: Hab es ihr klar gemacht, dass es wichtig ist. Sie will aber nicht.
Ich: Was hast du gemacht?
Fr: Hab sie angeschrien. Sie versteht das einfach nicht.
... usw...
Es kommt bei der Erziehung der Kinder auch auf das Wie an. Und das kann man statistisch nicht so leicht messen.
zum Beitrag06.07.2017 , 14:55 Uhr
Ich bin für eine visafreie Einreise nach Deutschland und eine unbeschränkte Aufenthalts- und Niederlassungserlaubnis für jeden Menschen dieser Erde.
Alles andere sind neofaschistische und rechtsradikale Einstellungen, die bekämpft werden müssen.
zum Beitrag05.07.2017 , 22:06 Uhr
Ich denke, der Staat könnte die Verteilung des Wohnraums zentral regeln. Damit könnte man den unerwünschten marktwirtschaftlichen Verwerfungen entgegenwirken.
zum Beitrag05.07.2017 , 21:32 Uhr
Entfernt. BItte verzichten Sie auf Gewaltaufrufe. Danke, die Moderation
zum Beitrag05.07.2017 , 21:04 Uhr
Wieso sind die restlichen EU- Staaten unsolidarisch? Zählen die Rettungsschiffe vor der libyschen Küste nichts?
zum Beitrag04.07.2017 , 21:23 Uhr
Jede Intervention von imperialistischen Kräften führt zu weiteren Problemen.
zum Beitrag04.07.2017 , 20:48 Uhr
Die Scheinheiligkeit von 2015 wird wiederbelebt. Wieso fliegen wir nicht einfach die Geflüchteten aus Libyen oder Italien oder direkt aus Nigeria und Afghanistan nach Deutschland ein? Die Transportkapazitäten sind zweifelsohne vorhanden.
Aufhalten ist sowieso nicht möglich, warum quälen wir also die Geflüchteten? Und auf den Anerkennungsasylquatsch inklusiv Abschiebungen können wir auch verzichten.
zum Beitrag04.07.2017 , 20:43 Uhr
Ich finde es falsch, dass sich Nichtmuslime in innerislamische Konflikte einmischen.
zum Beitrag04.07.2017 , 20:27 Uhr
Langfristig gesehen sollte man in Deutschland über eine Transformation von einem Zentralstaat zu einem föderalen Selbstverwaltungsstaat anstreben.
Die Bürger organisieren sich in Communities und stellen die Regeln auf, die für sie und ihre Mitmenschen gelten. Die Communities sind können auch Stadt- und Landesteile regeln, müssen sie aber nicht.
Wenn eine Community die Mehrheit in einen Stadtteil beansprucht, kann sie durch eine gewonnen Wahl den Stadtteil für sich beanspruchen und auch lokal für alle ihre Regeln durchsetzen.
Communities können Religionsgemeinschaften, soziale Gruppen oder auch Parteien sein. Dieses Modell wird im Libanon erfolgreich praktiziert und ist in meinen Augen das beste System für eine multikulturelle Demokratie.
So könnten in diesem Fall die Bevölkerung entscheiden, dass Richterinnen kein Kopftuch oder immer Kopftuch tragen müssen. Sie könnten auch eine Kleiderordnung in ihrem Stadtteil erlassen, die auch für alle Besucher verbindlich ist, z.B: in Oberbayern Lederhosenpflicht für Männer.
Dies würde in allen Bevölkerungsteilen die Akzeptanz für unser demokratisches System erhöhen, da nun die Bürger direkt in ihrer Community mitwirken können.
zum Beitrag04.07.2017 , 18:42 Uhr
In meinen Augen steht Martin Schulz stellvertretend für die politische Linke. Sie sieht sich als Vertreter der unteren Schichten, der Armen und der Benachteiligten. Wenn man sich die Aktivisten aber genauer anschaut, dann finden Sie kaum Proletarier. Die meisten stammen aus dem privilegierten Bürgertum und schauen mit einer Verachtung auf die Unterschicht.
Betrachten wir den Bundesvorstand der linken Jugendorganisationen:
Grüne Jugend Bundesvorstand: 100% Studenten
Jusos Bundesvorsitzende und Stellvertreter: 100% Studenten oder ehemalige Studenten
Auch wenn man sich die Berufsstruktur der Abgeordneten anschaut, das gleiche Bild. Als Feigenblatt wird dann oft eine Kindheit in einem Arbeiterhaushalt vorgezeigt. Aber als Akademiker ist man meist kein Teil der Arbeiterschaft oder des Proletariats, auch wenn man einmal für 6 Monate H4 bezog oder der Vater einst in der Fabrik arbeitete.
Wenn dann von diesen Vertretern der Bourgeoisie über die Arbeiter geredet wird, dann immer mit erhobenen Zeigefinger wie von Lehrer zu Schüler.
Es ist eine Ironie der Geschichte, dass in Deutschland die Unterschicht politisch durch die Mittelschicht vertreten wird. Und diese linke Mittelschicht zwar ständig Frauenquoten fordert, aber nicht an Proletarierquoten in ihren Organisationen denkt, obwohl die politischen Grundlagen im Klassenkampf zu suchen sind.
Als Denkanstoß: man redet von sozial Benachteiligen, von Prekariat, der Schächsten, usw. Die Perspektive ist aber von klar von oben: wir (die bürgerliche Linke) helfen/ erziehen euch (die proletarischen Linken). Es ist aber keine Bewegung aus dem Proletariat.
Faktisch wurde in Deutschland die Arbeiterbewegung durch das Bürgertum unterwandert und übernommen. Der Klassenkampf fällt für heute aus.
zum Beitrag04.07.2017 , 11:50 Uhr
Veranstaltet der Hoffnungsbringer gerade eine neoliberale Revolution, oder sehe ich das falsch?
zum Beitrag04.07.2017 , 10:52 Uhr
Typische Taktik in Kriegen im Medienzeitaltern: wenn man nicht plant anzugreifen oder einen Angriff des Gegners fürchtet, wird eine einseitige Waffenruhe ausgerufen.
zum Beitrag04.07.2017 , 10:06 Uhr
Nur nicht auf die Strategie der Spannung hereinfallen!
zum Beitrag04.07.2017 , 08:25 Uhr
Wie wäre es mit Handelssanktionen wie gegen Russland? Vielleicht wäre eine klare Kante in dieser Situation hilfreicher?
zum Beitrag04.07.2017 , 08:24 Uhr
Oder es interessiert einfach niemanden, was Sigi dort verhandelt. Die Scheichs nicken dann bei den Pressekonferenzen wohlwollend und wenn er den Raum verlässt, haben sie seinen Namen schon wieder vergessen.
Deutschland spielte vor 100 Jahren Großmacht, was nicht wirklich ein Erfolg war. Wir müssen uns damit abfinden, dass wir eine europäische Regionalmacht sind, nicht mehr und auch nicht weniger. Vielleicht eine Supermacht in Klugscheißen, das war es dann aber auch.
zum Beitrag04.07.2017 , 08:19 Uhr
Das war mir so direkt nicht bewusst, dass die EU mit Budgehilfen autoritäre Regime und der korrupte Staatsapparate stabilisiert.
Die hochentwickelten Werkzeuge der EZ funktionieren nicht einmal in Ländern, die vom Westen seit Jahren besetzt sind (Kosovo, Afghanistan).
zum Beitrag03.07.2017 , 23:32 Uhr
Ich fordere einen visafreien Transport der Geflüchteten direkt aus den libyschen Häfen und Flughäfen zu einem Wunschziel in Europa (gegen ein faires Fahrtentgelt, selbstverständlich).
Alles andere ist unmenschlich.
zum Beitrag03.07.2017 , 17:40 Uhr
Deswegen müssen wir für eine linke Mehrheit in Deutschland kämpfen.
zum Beitrag03.07.2017 , 17:39 Uhr
Nein, ich lebe in keiner Traumwelt. Selbst der sozialliberale Martin Schulz setzt sich für Verteilungsgerechtigkeit ("Zeit für mehr Gerechtigkeit") ein.
Meine Vorschläge gehen nur etwas weiter und sind etwas konsequenter. Ich vermisse etwas die Radikalität in der Linken.
Die großen Visionen wurden vergessen, jetzt träumt man von Fair Trade und einer Bändigung des Kapitals. Was fehlt ist der Glaube an einen großen Sprung.
Das mit der Höhe des Mindestlohns hab ich mir noch einmal überlegt. Ich denke, wir brauch mindestens 100 Euro. Dann ist auch eine 20- Stunden- Woche für jedermann drin. Übrigens würde sich der Mindestlohn aus sich selbst finanzieren. Dadurch dass jeder mehr Geld hat, kann sich jeder auch mehr leisten.
zum Beitrag03.07.2017 , 17:28 Uhr
Ich trage mit meinen schwachen Schultern das, was ich tragen kann. Und ich verlangen auch von starken Schultern die nötige Solidarität für ein gesamtgesellschaftliches Projekt.
zum Beitrag03.07.2017 , 17:25 Uhr
Entschuldigung, ich habe Ihren Einwand falsch verstanden. Können Sie sich noch an die Anschläge in Würzburg und Ansbach 2016 durch den IS erinnern?
Am 14. Juli: Nizza (84 Tote, über 300 Verletzte)
Am 18. Juli: Würzburg
Am 22. Juli: Amoklauf in München (9 Tote, kein Islamistischer Anschlag)
Am 24. Juli: Sprengstoffanschlag von Ansbach
Am 26. Juli: Anschlag in Saint-Étienne-du-Rouvray
Darauf war meine Aussage bezogen.
Es flüchteten hunderttausende Menschen aus den Bürgerkriegsgebieten in Syrien, Afghanistan und dem Irak nach Deutschland. Wenn auch nur 1% von ihnen radikalisiert waren, dann reden wir von hunderten Radikalen.
Im Kontext dazu sind außerdem 930 Ausreisende aus Deutschland in den dschiadistischen Kampf nach Syrien und dem Irak zu nennen, die auch irgendwann zurückkommen, die ~400 "relevanten Personen", 1600 Personen der islamistisch-terroristischen sowie 9700 Personen der salafistischen Szene (BmI Feb 2017).
Wenn es nun 2016 14 Tote durch islamistische Anschläge gab, ist dies im Anbetracht der möglichen Gefährdungslage nicht eines der besten Szenarien? Wir zumindest saßen im Juli 2016 zusammen und dachten: "Wenn das jetzt so weitergeht, dann haben wir bei der BT- Wahl eine Afd- Mehrheit"
zum Beitrag03.07.2017 , 16:44 Uhr
Ich denke schon, dass es noch geht. Wir leben in einem medialen Zustand der Apokalypse. Wir taumeln von einem Weltuntergang zum nächsten.
Sehen wir die Situation realistisch. 2015 gab es 925.200 Sterbefälle in Deutschland. Das Risiko bei einem Anschlag getötet zu werden ist damit vergleichsweise gering. Die öffentliche Wahrnehmung ist aber eine andere.
Selbst in Ländern wie der Türkei, Irak und Syrien sind die Höhe der Opfer nur im vierstelligen Bereich angesiedelt.
de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Terroranschlägen
zum Beitrag03.07.2017 , 16:27 Uhr
Wir bräuchten eine linke Mehrheit bei der nächsten BT- Wahl. Am besten 66% um das Grundgesetz zu ändern.
Mit dieser Mehrheit können wir die Enteignungen durchsetzen und das Geld dann nach Afrika schicken. Dort findet sich bestimmt jemand, der die Billionen annimmt und verteilt.
Damit können wir dann auch die Grenzen nach Afrika öffnen, da der Wohlstand nun gerecht und gleich verteilt ist. Ist doch nicht schwierig zu verstehen.
zum Beitrag03.07.2017 , 15:44 Uhr
In meinen Augen sollte sich der Westen in Subsahara- Afrika weder politisch, militärisch noch wirtschaftlich engagieren. Jeglicher Handel mit Afrika fördert die Ausbeutung des Kontinents. Jeder Euro Entwicklungshilfe verstärkt die Abhängigkeit an die kapitalistischen Systeme des Nordens. Jede politische Einflussnahme destabilisiert die afrikanischen Staaten immer weiter.
Es gibt Afrikaner, die träumen von einem starken unabhängigen Afrika. Die meisten haben aber diesen Traum schon längst aufgegeben. Es liegt an uns, diesen großen Traum wiederzubeleben.
zum Beitrag03.07.2017 , 15:34 Uhr
Diese Partei lebt in einer Traumwelt. Was wir brauchen sind Reisefreiheit und Niederlassungsfreiheit für Jedermann inner- und außerhalb Europas, einen Mindestlohn von mindestens 15 am besten 30 Euro, Enteignung von Vermögen über 100.000 Euro und eine weltweite gerechte Wohlstandsverteilung.
zum Beitrag03.07.2017 , 14:50 Uhr
Als hätte Deutschland auch nur den geringsten politischen und diplomatischen Einfluss in der Region.
Herr Gabriel hält zumindest die beiden deutschesten aller Tugenden hoch: Besserwisserei und Klugscheißerei.
zum Beitrag03.07.2017 , 14:46 Uhr
Sie haben recht. Wir sollten konsequenterweise den Verfassungsschutz, den BND und die Bundeswehr abschaffen. Und vielleicht noch die Polizeistärke halbieren, sowie die Finanzbeamten nur auf Unternehmen und Millionäre ansetzen.
zum Beitrag03.07.2017 , 14:25 Uhr
Die Wohnsituation in Flüchtlingsheimen ist eine Schande für Deutschland. Wenn nicht genügend Wohnungen am Wohnungsmarkt zu akquirieren sind, dann muss Wohneigentum beschlagnahmt werden. Hat nach dem 2. WK auch prima funktioniert.
zum Beitrag03.07.2017 , 14:21 Uhr
Wir sollten die Situation entspannt sehen. Hatten wir nicht alle die Befürchtung, dass die Nazis recht haben und es Terroranschläge im Wochentakt gibt?
Kommentar gekürzt. Bitte beachten Sie unsere Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag03.07.2017 , 14:18 Uhr
Wenn man sich in der europäischen Politik auf etwas verlassen kann, dann sind es wohlklingende Worthülsen und gebrochene Zusagen.
zum Beitrag03.07.2017 , 09:08 Uhr
Dumm nur, dass die mächtigsten Länder der Erde Atomwaffen haben und diese Abschreckungswaffen freiwillig nicht hergeben werden.
Auch die jüngeren und zukünftigen Atommächte haben erkannt, dass man sich mit einer Atombombe in der Entwicklungsphase zwar einige Sanktionen einfängt, nach einigen Jahren werden diese wieder aufgehoben und die regionale Machtstellung des Landes ist zementiert (siehe Pakistan und Indien). Und mit dem Besitz einer Atombombe wird man faktisch unangreifbar (siehe Nordkorea).
zum Beitrag02.07.2017 , 19:40 Uhr
Wow. Ich hätte nicht gedacht, dass ausgerechnet Bushido Nationalsozialist wird und eine Nationalsozialistische Partei unterstützt.
Und ich sagte noch zu meinen Kindern vor einem halben Jahr: "Nehmt euch Bushido zum Vorbild, ihr könnt alles schaffen!"
zum Beitrag02.07.2017 , 19:28 Uhr
Mich würde interessieren, was passieren würde, wenn Israel die Armee auflösen würde, um seinen Nachbarn seine Friedfertigkeit zu demonstrieren.
Situation nach einem Tag: ?
Nach einer Woche: ?
Nach einem Jahr: ?
zum Beitrag02.07.2017 , 19:25 Uhr
In Venezuela droht einer der letzten sozialistischen Musterstaaten zu scheitern. Und wo bleibt der Aufschrei in der Linken?
Die Weltrevolution ist wohl nicht mehr von Bedeutung?
zum Beitrag02.07.2017 , 19:08 Uhr
Das Problem, lieber Quentin, ist nicht das System.
Das Problem ist die rassistische Schere in Ihrem Kopf.
Ich kenne dies von vielen Bekannten mit ähnlichen Problemen. Man hat ja gewisse "Ansprüche" an die Wohnung. Und an die Gegend. Und an die Nachbarn. Und an die Schulen und das Umfeld. Wegen den Kindern sowieso.
Wenn man bei der Auswahl der Wohnung Kompromisse eingeht, dann landet man vielleicht in Ramersdorf-Perlach oder in Milbertshofen-Am Hart in einer erschwinglichen Hochhauswohnung.
Dort kann Ihre Tochter zwar nicht an der Isar spielen, aber sie wird vielseitige Erfahrungen sammeln. Und da die Mieten niedriger sind, haben Sie mehr übrig vom Netto.
Nicht jeder ist/ wird asozial, nur weil er in einem "verruchten" Stadtteil lebt/ aufwächst.
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