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18.03.2020 , 12:31 Uhr
Beantragung von Entschädigungen für Selbstständige nach dem Infektionsschutzgesetz:
www.berlin.de/sen/...artikel.908216.php
Gibt es meines Wissens nach in allen Bundesländern.
zum Beitrag21.10.2018 , 09:02 Uhr
Ich sehe gerade, dass der Artikel bereits 7 Wochen alt ist..hätte ich mir den Kommentar auch sparen können :-). Sind Sie bitte so nett und entfernen diesen?
Besten Dank vernunftbegabt
zum Beitrag20.10.2018 , 12:34 Uhr
"Die meinen, wie alle Aufsteiger, sie hätten die grandiose Leistung vollbracht, aus ihnen etwas zu machen und haben keinerlei Demut mehr, dass es irgendetwas wie Schicksal geben kann, dass ihnen den Weg geebnet hat und anderen verbaut hat."
Kennen Sie denn ALLE Aufsteiger? Es ist ernüchternd, wenn Sie ihre jahrelange Konzentration auf die humanistische Bildung nicht mal zu etwas Differenziertheit befähigt.
Sozialen Aufstieg herabzuwürdigen dient Ihnen hier wohl eher zur Kompensation Ihrer eigenen Gefühle von Geringwertigkeit gegenüber denen, die nicht an der mangelnden Durchlässigkeit sozialer Milieus gescheitert sind.
Ich kenne nicht wenige "normale Leute" (McSchreck) und betrachtet diese dementsprechend auch eher als Regel denn als Ausnahme. Pauschal eine Gruppe zu diskreditieren und dieser ihr gesellschaftliches Funktionieren vorzuwerfen ist schon ziemlich tendenziös (um mal wieder den Bogen zum Artikel zu spannen).
zum Beitrag15.09.2018 , 09:50 Uhr
"Wer die Zielgruppe ausmachen will, gucke auf die Werbeanzeigen: Zahlenmäßig zuerst Treppenlifte, dann Elektro-, Geh- oder Fahrhilfen, auf deutsch: Krankenfahrstühle."
Und wo ist das Problem? Der Durchschnitts-Autobesitzer ist knapp 53 ( ldb-magazin.de/imm...er-und-autofahrer/ ), die Leserschaft der Motorwelt vermutlich noch ein paar Jahre älter.
In diesen Sphären sind Treppenlifte eben wesentlich näher an der Lebenswirklichkeit als Skilifte. Seine Gebrechen kann man ja wohl niemanden vorwerfen.Das sich Artikel und Anzeigen an der Zielgruppe orientieren ebensowenig.
Niemand zwingt Sie zur ADAC Mitgliedschaft da gibt es unzählige, mobilitätssicherende Alternativen (auch ohne bräsig-journalistische Nebenprodukte), also lassen Sie den Älteren doch ihre Lektüre.
zum Beitrag11.09.2018 , 19:23 Uhr
Ganz nebenbei: Auch Einzelkaufleute sind verpflichtet, sich im Handelsregister (HR A) eintragen zu lassen. Sie meinen vermutlich Einzelunternehmer (ohne Kaufmannseigenschaft). Hätte B. ausschließlich Einkünfte aus seiner Wohnungsvermietung fehlt es u.U. vllt sogar an einer Unternehmereigenschaft. So oder so, eine Eintragungspflicht im Handelsregister gäbe es dann nicht.
zum Beitrag18.08.2018 , 10:30 Uhr
Woher wussten Sie, wie alt der Sohn war? Haben Sie das Gespräch gesucht? Dann hätte man ja mal den Hintergrund dieser Bekleidungswahl erfragen können, würde mich auch interessieren.
zum Beitrag30.07.2018 , 18:49 Uhr
Die Ermäßigung auf die Einkommensteuer bei haushaltsnahen Dienstleistungen wurde ursprünglich geschaffen, um solcherlei aus der Schwarzarbeit zu holen. Das hat, zumindest teilweise, auch funktioniert, weswegen man darauf wohl kaum verzichten wird. Außerdem sollte man das Volumen nicht überschätzen, ein BEGE kostet weit mehr als die Streichung dieser Ermäßigung einbringen würde.
Darüber hinaus profitieren keineswegs nur Gutverdiener, sondern letztendlich so ziemlich jeder davon (zumindest wenn Wohneigentum besessen oder zur Miete gewohnt wird).
Nette Idee, aber nicht mal ansatzweise zu Ende gedacht.
zum Beitrag20.07.2018 , 09:40 Uhr
"Wer die Ein-Thema-Partei AfD wählt, ist ein Rassist."
Das ist genau die Art von Vereinfachung, welche die gesellschaftliche Spaltung weiter zementiert und nicht einen Deut besser als "alle Flüchtlinge sind potentielle Gewalttäter" etc.
Weder sind alle AfD Wähler Rassisten noch die Wähler der anderen Parteien keine.
Sie ziehen hier Demarkationslinien die den Diskurs leider noch mehr verunmöglichen. Was ist denn die Konsequenz daraus? Überhaupt nicht mehr reden und sich gleich auf die Fresse hauen? Ich glaube, dass hatten wir schonmal.
zum Beitrag10.07.2018 , 17:52 Uhr
Es bedeutet, dass die Haftung auf das eingelegte Kapital beschränkt ist. Das ist bei einer GmbH o.ä. übrigens nicht anders.
zum Beitrag07.06.2018 , 16:59 Uhr
Das Phänomen nennt sich kalte Progression.
Dieses kann aber auch genauso gut anders herum funktionieren. Wenn Sie zur Zeit mit Ihrem Einkommen knapp oberhalb einer Steuerstufe lägen, so würde eine Erhöhung bis an den oberen Rand dieser Stufe überhaupt keine zusätzliche Besteuerung nach sich ziehen. Und dabei ist es völlig gleich ob sie nun im Bereich von eher 1.500 oder 4.000 €/Monat liegen. Im Bezug auf Ihr Gehalt ist es dann leider einfach Pech, kann sich mit der nächsten Erhöhung aber schon egalisieren.
zum Beitrag06.06.2018 , 19:16 Uhr
Ich habe ein Verständnisproblem:
3€ x 12 Monate = 36€/Jahr, d.h. nach 12,5 Jahren hat sich die Investition in Ihrem Beispiel amortisiert, oder nicht?
Wo ist da mein Denkfehler?
zum Beitrag02.06.2018 , 15:56 Uhr
"Das ist eine ziemlich umfangreiche Unterstellung, da davon keinerlei Andeutung im Text auftaucht"..merken Sie was?
zum Beitrag01.06.2018 , 11:55 Uhr
Ich unterstelle jetzt mal, dass die Autorin mit "Drecksarbeit" natürlich nicht diejenigen abqualifizieren wollte, welche dieser Arbeit nachgehen (müssen), sondern lediglich die Bedingungen, Bezahlungen und das fehlende gesellschaftl. Renommee beklagt, unter welchem ja nun auch bereits länger Ansässige, die in diesen Branchen beschäftigt sind, zu leiden haben. Mitnichten also etwas Flüchtlingsspezifisches.
Ganz subjektiv empfinde ich 25% auch als gute Quote, wobei ich gern wüsste, ob sich diese auf alle Geflüchteten bezieht oder nur auf diejenigen, die dem Arbeitsmarkt tatsächlich zur Verfügung stehen.
zum Beitrag08.05.2018 , 19:44 Uhr
@strolch
Sehe ich genauso.
Was genau, aus Sicht der Autorin, einen ggü einem Klempner höheren Lohn eines/-r "gebildeten Linken" (ungeachtet dessen, was dieser/diese zum Lohnerwerb tatsächlich tut?!) rechtfertigen soll, ist mir auch nicht ganz klar.
Habe ich eine verstopfte Toilette, so erzeugt die Beseitigung dieses Problems durch einen Klempner bei mir einen Mehrwert, den ich auch gerne entsprechend entlohne.
Diesen, oder einen vergleichbaren, Mehrwert hat dieser Artikel von Frau Marinic für mich nicht.
Letztlich ist Arbeit immer nur soviel wert (im Sinne des Erzielens von Einkommen), wie jemand anderes bereit ist, dafür zu bezahlen.
Ausschließlich aus einer höheren Bildung einen Anspruch auf ein entsprechendes Einkommen abzuleiten ist ganz schön arrogant.
zum Beitrag11.01.2018 , 22:17 Uhr
Fakt 26 sollte man mit Vorsicht genießen, vor allem wenn man bedenkt, dass Menschen mit Angststörungen als Folge der Erkrankung teilweise ein erheblich höheres Gefährdungspotential zur Suchtentwicklung haben.
zum Beitrag04.01.2018 , 12:04 Uhr
Ich glaube, Sie interpretieren den Ansatz des Ministeriums nicht richtig.
Parentifizierung finden offensichtlich statt und es ist naiv zu glauben, dass lediglich mehr Geld im System (was zweifelsohne darüber hinaus notwendig ist) daran etwas ändern könnte.
Das Unvermeidliche zumindest abzufedern zu versuchen und Instrumente zu entwickeln, die zielführend Unterstützung und Entlastung bewirken sollen, ist lobenswert.
Wäre das Ministerium der Meinung, Parentifizierung stelle kein Problem darf, bedürfte es dieser Maßnahme ja gar nicht.
zum Beitrag20.12.2017 , 18:31 Uhr
Ich schätze diesen Gegenentwurf zum allgemein grassierenden Trump-Defätismus aber die Autorin sollte realistisch bleiben und sich an die Tatsachen halten :
Jones´Sieg war alles andere als souverän bei wenigen tausend Stimmen unterschied und das vermutlich auch nur auf Grund der massiven Vorwürfe gegen Moore, auf deren Wiederholung bei rep. Kandidaten in anderen Staaten zu den nächsten Wahlen man wohl nicht unbedingt hoffen kann.
Zu früh, um jetzt schon in Jubel auszubrechen!
zum Beitrag09.11.2017 , 13:06 Uhr
"Wenn man der Überzeugung ist, dass Alkohol (wie alle Drogen) ohnehin moralisch verkehrt ist, ist Totalabstinenz die einzige Forderung, die man stellen kann."
Es geht nicht um Moral, es geht in erster Linie darum nicht verstehen zu können und zu wollen, dass andere hinbekommen was man selber nicht schafft. Für manche Abstinenzler ist jeder Tag ein Kampf um Nüchternheit, der das ganze Leben dominiert und kaum Platz für anderes zu lassen scheint. Wenn dann da plötzlich jemand kommt der, vielleicht trotz der gleichen Verbissenheit, für sich einen Weg gefunden hat, zu trinken und trotzdem mit dem Leben klar zu kommen, dann löst das sicherlich nicht selten auch Neid und Missgunst aus.
zum Beitrag20.10.2017 , 15:26 Uhr
"(..)muss man das prinzipiell immer kritisch hinterfragen, auch wenn's grad um was anderes geht! "
Ja worum gehts eigentlich in dem Artikel? Ich erwarte keine Analyse, vllt nur ein klein bisschen mehr Substanz.
zum Beitrag20.10.2017 , 14:21 Uhr
Und was bedeutet "Lohnbetrieb", in etwa soviel wie Zeitarbeitsunternehmen? Also ein Leiharbeiter. Ich wusste gar nicht, dass es das in der Landwirtschaft auch gibt. Hätte man aus Redakteurinnen-Sicht vllt mal kritisch hinterfragen können, anstatt inhaltsarme Belanglosigkeiten zu verbreiten.
zum Beitrag17.10.2017 , 09:51 Uhr
"Niemand würde Aussehen, Alter oder Anderes eines Mannes in so einer Situation kommentieren... ohne für Bescheuert gehalten zu werden... so einfach ist das".
Das stimmt, ist aber kein geschlechtsspezifisches Phänomen. Gäbe es mehr Frauen in exponierten Positionen, so hätten diese tendenziell wohl eher die Sensibilität, auf solch dumme und deplazierte Kommentare zu verzichten. Deren Einstellung oder Handeln gegenüber einem Mann in der Position Frau Cheblis bspw. wäre jedoch genauso von Oberflächlichkeiten beeinflusst wie das gezeigte Verhalten ggü der Staatssekräterin.
"Alle Menschen sind gleich" hört eben leider spätestens auf, wenn es um Ästhetik geht.
zum Beitrag30.09.2017 , 12:37 Uhr
Ergänzung:
Voraussetzung für die MwSt-Pflicht in GB ist allerdings das Überschreiten einer Umsatzgrenze (ähnlich der deutschen Kleinunternehmerregelung), die jedoch sehr großzügig ausfällt (was ja grundsätzlich erstmal im Sinne kleiner Unternehmer ist).
Also in Konsequenz wenig Steuereinnahmen für den britischen Staat als Folge einer kleinunternehmerfreundlichen Gesetzeslage.
zum Beitrag30.09.2017 , 12:21 Uhr
@DUBIOSOS
Uber zahlt keine Mehrwertsteuer, weil nach deren Rechtsauffassung lediglich eine Vermittlungsfunktion zwischen Auftraggeber (Kunde) und Auftragnehmer (Fahrer) ausgeübt wird.
Das heisst aber nicht, dass keine MwSt abgeführt wird. Umsatzsteuerechtlich definiert sich der Ort einer sonstigen, in diesem Fall Beförderungsleistung, danach, wo die Beförderung bewirkt wird (§3b(1) UStG, eine analoge Regelung dazu gibts es überall in der EU). Das holländische Steuerrecht ist für die bloße Beförderung uninteressant.
Der Auftragnehmer hat die, britische, Umsatzsteuer anzumelden und abzuführen. Ob das geschieht ist erstmal nicht in Ubers Verantwortung.
Inwieweit diese Herangehensweise rechtskonformist und Uber tatsächlich nur Vermittler, ist natürlich wieder eine andere Sache, aber das klären ja, glaube ich, zur Zeit die Gerichte.
zum Beitrag29.09.2017 , 20:40 Uhr
Wie mit dieser Partei im Bundestag umzugehen ist wird wohl, auf Grund fehlender Erfahrungswerte, noch eine ganze Weile Gegenstand der Diskussion sein.
Dazu nur eines: Eine Plattform für ungehemmten Populismus und Krawall-Rhetorik gab es für die AfD bereits außerparlamentarisch. Die etablierten und funktionierenden Regeln des parlamentarischen Betriebes und das Korsett der Geschäftsordnung werden aller Wahrscheinlichkeit nach auf die Breite der Abgeordneten eher mäßigenden Einfluss haben.
Die Anwort auf Populisten sollte immer heißen, sie in der Debatte zu stellen und die inhaltlichen Unzulänglichkeiten bloßzustellen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Medianw%C3%A4hlermodell
Das soll kein "alles halb so wild" bedeuten sondern nur ein Denkanstoß dazu sein, nicht ebenso in die Defätismus-Falle zu tappen.
zum Beitrag22.09.2017 , 20:08 Uhr
Nicht ganz: Es braucht nicht mal mehr billige Lohnsklaven, technisch ist es schon jetzt umsetzbar, wenn auch noch fehleranfällig, den kompletten Prozess ohne jedes menschliche Einwirken zu gestalten.
Eines von vielen Beispielen schon bald nicht mehr existenter Berufsbilder, und zwar global.
Und Buchhalter gibt es (noch) eine ganze Menge.
zum Beitrag21.09.2017 , 15:40 Uhr
Ich bin nicht empört, nur irritiert ob der sprachlichen Unsensibilität. Wenn Sie auf Grund Ihres Hintergrundwissen KZs anders definieren ist das eine Sache, aber die zweifelsfrei NS konnotierte Interpretation, welche aller Wahrscheinlichkeit nach Grundlage der Wahrnehmung der überwiegenden Mehrheit ist verlangt wohl eher eine Anpassung Ihrerseits, es sei denn, Sie nehmen bewusst in Kauf, falsch verstanden zu werden.
zum Beitrag20.09.2017 , 19:44 Uhr
"Bestimmt nicht für die Flüchtlinge in den EU-KZ's!"
Unpassender, relativierender Vergleich, dazu noch populistisch.
Unstrittig die menschenunwürdigen Zustände in einigen Flüchtlingslagern, vor allem, aber nicht ausschließlich, in Ost/Südost-Europa, allerdings wird dort niemand zwangsweise interniert und festgehalten. Die Möglichkeit, zu gehen, auch wenn die Alternativen kaum besser erscheinen mögen, hatte jedenfalls niemand in den KZs des dritten Reiches.
zum Beitrag19.09.2017 , 18:54 Uhr
Sehe ich genauso, wobei ich glaube, dass das Vorhandensein von Vermögen bei Menschen aus anderen Kulturen wohl, zumindest teilweise, den latenten Rassismus nur verdeckt.
Über vollverschleierte Ehefrauen reicher Saudis, welche sich in Berliner Privatkliniken behandeln lassen und die man ab und an in noblen Einkaufsgegenden antreffen kann, hat sich jedenfalls noch niemand beschwert.
zum Beitrag09.09.2017 , 14:59 Uhr
Heißt das, Ihnen sind dutzendweise völkische Nationalisten im Bundestag eine angenehmere Vorstellung als schwarz-gelb?
Zwei Anmerkungen dazu:
1. Unter schwarz-gelb zu Zeiten Helmut Kohls gab es die Vermögenssteuer und einen Spitzensteuersatz von über 50%. Der große neoliberale
Paradigmenwechsel setzte erst unter Schröders rot-rüner Regierung ein und der wurde ab 2009 von Merkel und Westerwelle nur erwartungsgemäß konsequent weitergeführt.
2. Wenn man das andauernde Erstarken der politischen Ränder beenden möchte, sind weitere 4 Jahre große Koalition sicherlich die schlechteste Option. Das Fehlen einer als ernsthafte Opposition wahrgenommenen, großen "Volkspartei" und die Unfähigkeit der SPD, Ihre durchaus erfolgreich durchgesetzten Standpunkte auch als ebendiesen Erfolg zu verkaufen, führt doch nur weiter ins demoskopische Nirvana. Als Schulz zum Kandidaten wurde, gingen die Umfragen zeitweise durch die Decke. Das zeigt doch, wie sehr der Wähler sich eine SPD als Gegenpol wünscht. Als permanenter Juniorpartner in einer großen Koalition würden solche Werte wohl für immer der Vergangenheit angehören und das stärkt nur die Populisten.
zum Beitrag07.09.2017 , 19:06 Uhr
"Eigentlich schon. Von Portugal will sich niemand abspalten."
Die Separatisten in Spanien haben Ihren Ursprung ja wohl kaum in der Krise der letzten Jahre, oder?!
zum Beitrag29.08.2017 , 17:30 Uhr
Die Aussagen Frau Ansorges bzgl. der Rentenversicherungsansprüche sind leider nicht ganz richtig:
Grundsätzlich ist ein Minijobber beitragspflichtig in der Rentenversicherung, kann sich davon allerdings befreien lassen. Unterbleibt dies, werden von seinem SV-Brutto 3,7% abgeführt (zusätzl. zu dem 15%igen RV-Anteil, den der Arbeitgeber abführt). Mit diesen 3,7% werden Ansprüche aus der Rentenversicherung erworben die in der Höhe den gleichen Ansprüchen entsprechen, welche durch Zahlungen des hälftigen vollen Beitrags (also 9,35% von 18,7%) bei einer regulären, sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung entsprechen.
Der Rentenanspruch ist also identisch, was der Arbeitnehmer dafür abzuführen hat, jedoch geringer, also sogar, iBa die Rentenversicherung, eine Verbesserung gegenüber einem um €450 höheren Einkommen einer regulären Beschäftigung.
zum Beitrag28.08.2017 , 21:17 Uhr
So wie ich das verstanden haben, werden solcherlei Korrekturen nicht von der Krankenkasse erstattet oder eben nur, wenn eine tatsächliche medizinische Indikation vorliegt. Eine Erstattung findet lediglich bei Privatversicherten statt, wobei das wohl kaum bei allen Tarifen der Fall sein wird und mit Sicherheit noch seltener, wenn lediglich ästhetische Gründe für den Eingriff angegeben werden.
zum Beitrag05.08.2017 , 14:33 Uhr
Woher wollen Sie das denn wissen? Welcher "ungestörte" Mensch aus der Geschichte dient denn als Beispiel für Ihre Behauptung?
zum Beitrag15.06.2017 , 19:53 Uhr
Das war eher eine rhetorische Frage, trotzdem Danke für die Antwort. Mehr Aussagekraft hat vermutlich das Saldieren aller funktionierenden Betriebe mit nach marktwirtschaftlichen Kriterien nicht Funktionierenden . Das Ergebnis wird mitnichten zu Gunsten der DDR-Ökonomie ausfallen.
zum Beitrag13.06.2017 , 19:44 Uhr
Von welchen "funktionierenden Betrieben mit vollen Auftragsbüchern" spricht die Autorin denn da?
zum Beitrag