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18.05.2017 , 17:05 Uhr
Wehrmachtsutensilien aufzubewahren, zu besitzen ist Privatsache. Das gilt auch für Hakenkreuze usw. Es darf nur nicht öffentlich gezeigt werden. Jemand kann sein ganzes Zimmer mit Hakenkreuzen tapezieren. So lang es kein Außenstehender sieht, sich niemand gestört fühlt, ist das völlig legal. Mal abgesehen davon, dass sich in jedem Museum mit antiken Vasen usw. Swastikas, also Hakenkreuze finden. Wie das nun auf dem Gelände der Bundeswehr ist, weiß ich nicht. Ein Spint sollte aber, außer ein Verdacht liegt vor, Privatsache sein.
zum Beitrag18.05.2017 , 10:46 Uhr
Wie meinen Sie das konkret "als Kanonenfutter verbraten"? In Teilen wo das Regime herrscht, ist kein Krieg, wie z.B. in Damaskus. Rechtlich gesehen, liefert Krieg in Syrien keinen Asyl- oder Aufnahmegrund für Deutschland. Syrien ist kein Nachbarland. Innerhalb der EU gilt: "
Sichere Drittstaaten
Wenn ein Ausländer bereits einen anderen Staat erreicht hat, in dem er gleichfalls Schutz nach der Genfer Flüchtlingskonvention erhalten kann, ist ihm die Einreise in die Bundesrepublik Deutschland bereits an der Grenze zu verweigern. Denn wer aus einem "sicheren Drittstaat" einreist, kann sich nicht mehr auf das Grundrecht auf Asyl berufen (§ 26a AsylVfG). " https://www.bamf.de/DE/Service/Left/Glossary/_function/glossar.html?lv3=1504418&lv2=1364198
zum Beitrag17.05.2017 , 23:51 Uhr
Sie waren bestimmt ein großer Richter, wenn nicht gar der größte...
Allein die Urteilsverkündung in Ihrem lyrischen Beamtendeutsch. Am Ende war wohl jeder Rätsel raten...
zum Beitrag17.05.2017 , 22:08 Uhr
Und das erleben wir gerade. Der Staat greift zu drastischen Gegenmaßnahmen: mehr Überwachung, Eingriffe und Zugang zu persönlichen Daten usw. wie wir es vor 20 Jahren niemals akzeptiert hätten. Ausbau der Polizei. Überlegungen die Bundeswehr im Inneren einzusetzen usw. Völlig irre, während mancher Linker von seiner heilen "no border no nation"-Welt träumt. Wenn das käme, würden wir entweder in die Zeit ums Mittelalter zurückversetzt, wo sich Banden, Clans, Adelige entwickeln, die, ob größerer Macht ihr Revier verteidigen, oder es bräuchte globale Überwachung, vernetzt und aus einer Hand.
Personen die einwandern wollen zu überprüfen und zu kontrollieren, Gesetzübertretungen streng zu ahnden und gewalttätig gewordene Ausländer nach Möglichkeit auszuweisen ist eigentlich das Mindeste. Das den Leuten klar ist, dass das nicht geduldet wird und wer kommen will um sich kriminell zu verhalten, gar nicht kommen braucht.
zum Beitrag17.05.2017 , 21:46 Uhr
Nun, wer bei uns Nebeneinkünfte braucht, kann es probieren, sich als sog. Biodeutscher, blauäugig blond z.B., als syrischer Flüchtling zu bewerben, einen Asylantrag stellen. Der Fall Franco A. zeigt, es wird nichts überprüft. Theoretisch kann auch ein Millionär , sicher ein Sonderfall, nach Deutschland als Syrer kommen und seine Fixkosten von den deutschen Steuerzahlern übernehmen lassen. Besitz, Kontodaten etc. wird ja, wie im Fall Franco A. gesehen nicht überprüft. Somit wird die Asylberechtigung in vielen Fällen auch nicht überprüft werden.
Ein funktionierender Staat fängt da an, wo er seinen Bürgern Schutz gewährt. Der Bürger zahlt Steuern, dafür bietet ihm der Staat eine Plattform, wo er wirtschaften, leben kann, ohne Angst vor Banden, Einbrüchen, Mord haben zu müssen. Früher flüchteten die Menschen in große Städte, wo Einzelne die Macht inne hatten, außerhalb bestand Anarchie. Fürsten usw. vereinigten sich, es entstanden erste kleine Flächenstaaten, später Nationen usw. Wenn der Staat seine Bürger nicht schützt, fällt der Sinn eines Gesellschaftsvertrags für den Bürger weg. Warum soll er Steuern zahlen? Um Schutz aufrecht zu halten, müssen insbesondere Personen, die von zweifelhaften Ländern kommen und hier sesshaft werden wollen überprüft werden. Sonst enstehen Sicherheitsrisiken, die sich negativ auf die Gesellschaft auswirken, weil der Staat zu drastischen Gegenmaßnahmen gezwungen wird.
zum Beitrag17.05.2017 , 20:03 Uhr
Wundert mich nicht, dass Sie das aufregt...
zum Beitrag17.05.2017 , 18:30 Uhr
"AusländerInnen die Chance auf eine Resozialisierung in Deutschland zu nehmen, die Inländern selbstverständlich gewährt wird"
Ausländer sind per Definition Bürger eines anderen Landes wie Deutschland. Schlicht: keine deutschen Staatsbürger. Weshalb man denen nach Straffälligkeit irgendwelche Chancen in Deutschland einräumen soll, erschließt sich mir nicht. Das jeweilige Land, wo der Ausländer Bürger ist, ist für ihn zuständig, nicht Deutschland - eine Aufenthaltsgenehmigung sollte natürlich entzogen werden. Das gilt insbesondere für straffällige Asylbewerber.
zum Beitrag17.05.2017 , 17:57 Uhr
Die CSU könnte vorschlagen, dass Einheimische einen festen Preis (nicht über 10 Euro) und Ausländer (alle von außerhalb Bayerns) mehr zahlen müssen. Eine Art Biermaut. Für verkappte Preußen bzw. Kryptopreußen gäbe es einen Extraaufschlag. Ob sich das rechnet?
zum Beitrag17.05.2017 , 16:30 Uhr
=2750 pro Monat Netto
zum Beitrag17.05.2017 , 16:25 Uhr
Das stimmt nicht. Ein Lohnsteuerklasse 1ler kommt bei 58000 Brutto bei (kv, rv gesetzlich, ohne Kind, Kirchensteuer) etwa auf 33000 Netto. Um die 44% Steuern.
zum Beitrag17.05.2017 , 13:52 Uhr
Adenauer soll mal gesagt haben: "eher geht der Hund an der Wurst vorbei, als der Sozialdemokrat am Geld anderer Leute".
zum Beitrag17.05.2017 , 12:37 Uhr
Und ich denk mir gerade: Wär dann wohl zu viel Glatze, er ist ja SPD-Mann...
zum Beitrag17.05.2017 , 12:12 Uhr
Schulz könnte sich mal rasieren.
zum Beitrag17.05.2017 , 12:02 Uhr
Wieso? Davon träumten Grüne doch immer: Jamaika in Deutschland https://m.youtube.com/watch?v=I4P05NaEd8s
ei, jei, jei jaah, tschau Rastafari. Das geht halt nur mit der CDU.
zum Beitrag17.05.2017 , 11:44 Uhr
"Geht es nämlich nach der FDP, spielt die neue Personallage bei der SPD überhaupt keine Rolle"
Warum sollte es? Die CDU ist nun mal Gewinner der Wahl.
zum Beitrag16.05.2017 , 10:56 Uhr
"Zum Beispiel brauchen wir Null-Emissions-Autos...Entweder diese Autos werden hier produziert oder eben woanders."
Diese Autos gibt es längst, natürlich auch von der heimischen Autoindustrie. Für die Idee, einen Verbrennungsmotor mit einem Elektromotor zu ersetzen, braucht's keinen Hofreiter. Jedes x-beliebige Unternehmen hat seine E-Gabelstapler als Standart.
Das Problem ist die Infrastruktur. Und wenn auch Grüne wie Hofreiter gerne billig über die Autoindustrie herziehen, die Infrastruktur muss die Politik in Kooperation mit der Industrie schaffen. Das können nicht VW, Mercedes, BMW alleine.
Wie soll jemand, der in einem Block wohnt und sein Auto auf der Straße parkt, sein Auto via Kabel laden? Und wie seine Nachbarn? Da geht's los. Warum soll er dann ein E-Auto kaufen? Als Anschauungsobjekt für den Parkplatz! Die ganze Sache ist eben knifflig und investitionsreich, egal welches System, um es praktikabel umzusetzen. Zudem muss es so sein, dass es sich nicht nur in Deutschland, sondern weltweit etablieren lässt, Länder sich die Umstellung leisten könnten usw. Dann könnte auch wieder viel damit verdient, Arbeitsplätze geschaffen werden.
zum Beitrag16.05.2017 , 09:50 Uhr
Das Problem der Grünen ist: sie labern schnell etwas ins Blaue hinein (klingt halt gut, 0-Emissionsautos, in den 80ern war's das 2 Liter Auto), liefern aber keine ernstzunehmenden und realistischen Konzepte. Also ist das nur wieder Aktionismus nach einer verlorenen Wahl. Eine Art Durchhalteparole.
zum Beitrag16.05.2017 , 09:32 Uhr
Dann das Klassische: das Auto erzeugt während der Fahrt selbst Strom und lädt sich auf, wie aktuell bei einer Lichtmaschine für die 12V Batterie. Hier landet man aber schnell beim Problem des Perpetuum mobile und scheitert an der Physik. Autos haben wunderbare Flächen für Solar. Aber die Solarzellen liefern nicht die nötige Energie bei dieser Größe. Was gibt es noch? Die Idee, dass die Straße die Energie liefert, vom Grundprinzip her wie eine Carrera-Bahn. Das würde Unsummen an öffentlichen Geldern für gewaltige Infrastrukturmaßnahmen verschlingen und käme dem einstigen flächendeckenden Bau von geteerten Straßen gleich. Das wär schon revolutionär - geben tut's diese Ideen.
zum Beitrag16.05.2017 , 09:15 Uhr
Wenn Hofreiter 0-Emissionsautos will, dann muss er erklären, wie das zu bewerkstelligen ist. Die Crux ist die Infrastruktur drumherum, nicht das Auto als solches. Mit Benzin/Diesel/Gas lässt sich gespeicherte Energie innerhalb von einer Minute ins Auto verbringen. Eine Batterie aufladen bei Elektroautos kann Stunden dauern. Wer ein Privatgrundstück hat, oder einen Garagenstellplatz mit elektrischem Anschluss, kann sein Auto gut laden. Für den Stadtverkehr reicht die Reichweite allemal, auf fossile Energie lässt sich verzichten. Aber was geschieht mit den öffentlichen Parkplätzen? Man muss ja nur ein paar Straßen entlang gehen und sich fragen, wie das mit all den Autos zu bewerkstelligen wäre. Jeder Platz bräuchte eine Ladestelle. Das ist preuslich schwer machbar und trotzdem unhandlich. Eine Idee wäre, austauschbare Batterien zu entwickeln, wo man anstatt Benzin, an der Tankstelle eine geladene Batterie eingesetzt bekommt. Die Konstruktion der Autos müsste ganz anders sein, was sich auch optisch auswirkte. Ob das vom Kunden in der Masse angenommen wird? Bzgl. den Batterien usw. müsste man einen Standart finden, auf den man sich europaweit usw. einigt... Für das "am Kabel hängende" E-Auto sehe ich nur einen kleinen Markt.
zum Beitrag16.05.2017 , 08:32 Uhr
Ob die Türkei in der Nato bleibt oder nicht. Darüber hat Deutschland keinen Einfluss. Die Nato wird sich hüten, die Türkei auszuschließen, eine Annäherung an Russland wäre die Folge. Geographisch verfügt die Türkei über ein -aus militärischer Sicht- Sahnehäubchen. Das ist der Nato viel wichtiger als westliche Werte, die auf Papier geschrieben stehen. Incirlik ist aber kein Natostützpunkt. Selbst die USA muss anfragen, ob sie die Basis nutzen kann usw. Für Erdogan hat das auch innenpolitische Gründe: wenn er Deutschland brüskiert kann er sich bei seinen Anhängern als starker Mann profilieren.
zum Beitrag15.05.2017 , 16:26 Uhr
In den Schulen hat sich sehr viel verändert. Weg vom klassischen Frontalunterricht (wie an Unis aber häufig noch der Fall), hin zur Verteilung von Einzel- oder Gruppenarbeiten, wo sich die Schüler die Lernziele in der Schule selber erarbeiten sollen. Stures Auswendiglernen war noch nie das Ideal in Deutschland. Das machen Lernende, auch Erwachsene, wenn sie keinen anderen Weg finden. Ein gutes Beispiel sind Formeln: manch einer lernt das stur auswendig. Andere bwgreifen, oder lernten, dass die Formeln nichts weiter als Gleichungen sind. Beherrschen sie die mathematischen Regeln, können sie jede x-beliebige Formel selbst umbauen. Ein Blick ins Formelbuch reicht, anstatt auswendig lernen.
Begabte und wissbegierige Schüler leiden darunter, wenn das Leistungsniveau zu weit unten ist. Weil sie nicht gefordert werden und sich folglich in der Schule langweilen. Was dazu führen kann, dass diese Schüler Desinteresse entwickeln, sogar schlecht in der Schule werden, 5er-Kandidaten. Das dreigliedrige Schulsystem verhindert das einigermaßen, solch Schulsysteme wie es sich Linke und Grüne vorstellen fördern genau das.
zum Beitrag15.05.2017 , 13:59 Uhr
Rein Körperlich Behinderte sollten natürlich in normalen Schulen unterrichtet werden. Und hier sollte auch mehr getan werden, dass das reibungslos klappt. Aber geistig Behinderte, das ist schon was anderes. Das hält andere Schüler nur auf, Lehrer sind damit überfordert. Das Leistungsniveau sinkt- in NRW eh mit am niedrigsten, wie sich bei Pisa immer zeigt. Klassische Sonderschulen sind auf solche Schüler hingegen ausgerichtet.
zum Beitrag15.05.2017 , 13:46 Uhr
"Vielleicht sieht der Wähler Herrn Schulz eben nicht als Alternative zur Merkel-Union sondern als Teil ebendieser."
Und wählt warum dann bei höherer Wahlbeteiligung dann Merkels Partei. Eine Annäherung der SPD an die Linke würde gar nichts bringen, im Gegenteil. Oder warum kommt die Linke in NRW nicht ins Parlament? Die Masse ist halt nicht so links wie Sie es gerne hätten. Auch die die nicht wählten würden nicht links wählen, sonst hätten die es ja mit der Linken getan. Dass es besser würde, wenn man noch linker würde ist ein Trugschluss. Die Mehrheit interessiert sich nicht für Eure Inhalte. Linke sind eine kleine, unbedeutende Subkultur in Deutschland, mehr nicht.
zum Beitrag15.05.2017 , 10:32 Uhr
"Kann Martin Schulz schon jetzt einpacken?"
Ja!
Aber vielleicht findet sich in Würselen jemand auf der Straße, der den SPD-Vorsitz übernimmt.
zum Beitrag14.05.2017 , 22:01 Uhr
Für viele die Merkel eigentlich nicht wollen, ist Rot-Grün oder gar R2G halt der noch größere Horror. Dass in so einem kaputten und runtergewirtschafteten Land wie NRW überhaupt noch Leute der SPD die Stange halten wundert mich eh. An manchen Orten dort meint man, man sei in der DDR (Häuser, Schulen, öffentliche Einrichtungen usw.).
zum Beitrag14.05.2017 , 21:22 Uhr
Der Schulz-Effekt war die beste Wahl um Merkel weiterhin Kanzlerin sein zu lassen. Zum Mitregieren in einer Groko wird's für die SPD schon reichen. Mehr will die SPD wohl nicht. Und Sprüche klopfen, dazu ist Schulz die Idealbesetzung. Die FDP wird sich nach Einzug in den Bundestag zieren, wieder mitzuregieren - viel zu groß die Gefahr wieder unterzugehen. Aber so lässt sich suggerieren dass es Spannung und Wahloptionen gäbe. Wir leben ja schließlich in einer Demokratie... Als ob irgendwer Schulz als Kanzler will.
zum Beitrag14.05.2017 , 18:17 Uhr
Der Schulzeffekt wirkt MEGA!
zum Beitrag13.05.2017 , 19:20 Uhr
@Age Krüger
Aber gut, Sie rechnen es pro Kopf. Für mich ist das aber nicht das Entscheidende. Manche Leute träumen halt davon, Europa, die EU, so ähnlich zu führen, wie die BRD, mit den Mitgliedstaaten als eine Art Bundesländer. Und das kann nur scheitern. Allein schon, weil es von den Leuten in der Masse nicht angenommen wird. Und noch so viel erzieherische Propaganda hilft nichts.
zum Beitrag13.05.2017 , 18:45 Uhr
Ein Welt Artikel, August 2016
"Deutschland ist mit Abstand der größte Nettozahler in der EU. Dies geht aus neuen Statistiken der EU-Kommission hervor, die jetzt bekannt wurden. ...
Die größten Nettozahler sind nach Deutschland Großbritannien (11,5 Milliarden), Frankreich (5,5 Milliarden), die Niederlande (3,7 Milliarden) und Italien (2,8 Milliarden).
Deutschland zahlt nach Brexit rund 2,5 Milliarden mehr"
https://www.welt.de/politik/ausland/article157586134/Deutschland-ist-Zahlmeister-in-Europa.html
Oder ist das die Lügenpresse?
Wie auch immer, ich finde so ein Modell, wo ständig Geld hin und hergeschoben wird nicht gut. Egal wer zahlt. In einem gemeinsamen Euroraum, also gleicher Währung (bis auf Ausnahmen) geht's wohl nicht anders. Und da liegt der Fehler: die einen zahlen nur, andere werden zu Almosenempfängern degradiert, die keine Chance haben, auf eigenen Füßen zu stehen. Einzelne Großunternehmen, Player, von mir aus Kapitalisten, profitieren davon. Und für die Profiteure steht Macron parat.
zum Beitrag13.05.2017 , 15:17 Uhr
Spuckte dieses Ergebnis der Robotron-Kalkulator aus?
zum Beitrag13.05.2017 , 15:13 Uhr
Wieviel zahlen Holland und Schweden an Griechenland?
zum Beitrag13.05.2017 , 14:27 Uhr
"Und wie es sein kann, dass bei der Bundeswehr niemand merkt, wenn 1.000 Schuss Munition verschwinden."
Würde jemand mit Bundeswehrmunition jemanden töten, käme man da sofort drauf, dass es aus dem Bundeswehrumfeld kommt. Das lässt sich zudem ja nur mit der entsprechenden Waffe verschießen. Wie will man da reihenweise Listen abarbeiten?
zum Beitrag13.05.2017 , 08:39 Uhr
Merkel wird wohl kaum vor der Bundestagswahl offiziell verkünden, dass Deutschland komplett die EU finanzieren muss, wie sich das Schulz und Macron vorstellen. Gemeinsame Schulden machen, ha, ha, ha.
zum Beitrag13.05.2017 , 08:35 Uhr
Macron kann auch den Hollande machen und dann sind alle Franzosen froh, ihn möglichst schnell zu verlieren.
zum Beitrag13.05.2017 , 08:31 Uhr
"Der kleine Mann" ist in der EU nur für die Haftung zuständig.
zum Beitrag13.05.2017 , 08:28 Uhr
"Ausgeburt des deutschen Nationalismus"
Hätten andere EU-Länder mehr zu bieten, wären die diesbezüglich auch "nationalistisch"
" auch die Deutschen mit Milliarden in Haftung genommen. "
Wen denn sonst? Großbritannien steigt ja als letzter, der neben Deutschland auch was zahlen kann, aus.
zum Beitrag12.05.2017 , 21:40 Uhr
Der Staat, der ein Allheilmittel ist, den zeigen Sie mir...
zum Beitrag12.05.2017 , 21:28 Uhr
Keine Ahnung, wie Sie sich in einer Anarchie vor Nazis schützen wollen. Wenn jeder macht, was er will, weil er es kann...
Ansonsten: fast jede x-beliebige Punktruppe hat auch gewaltverherrlichende Songs im Petto..."Nazis auf's Maul!" usw. Aber so kennt man es: Sobald damit eigene Ziele verfolgt werden "Staat zersetzen" ist ja alles gut. Tja, Rechtsextremisten wollen auch erst mal den Staat zersetzen...
zum Beitrag11.05.2017 , 20:43 Uhr
http://origamisuicida.deviantart.com/art/Capitalism-15290999
zum Beitrag11.05.2017 , 15:40 Uhr
Müsste ja geradezu eine Volkskrankheit sein. Millionen. Man hört aber kaum was. Starke Raucher vielleicht. Mein Großvater, der einzige Raucher wurde aber mit Abstand der Älteste. Über 90. Immer so eine Sache...
zum Beitrag11.05.2017 , 15:26 Uhr
Lässt sich halt wieder Geld verdienen, Filter usw. Natürlich nur für Privatleute. Bei LKWs, Schiffen usw. lässt sich Diesel eh nicht ersetzen. CO2 an sich ist sowieso kein Klimagift. Jede Pflanze, Baum usw. nimmt CO2 auf. Bei der Verbrennung von Holz wird es wieder freigesetzt. In den 80ern gab's die Ozonlochhysterie. Da hört man gar nichts mehr.
zum Beitrag10.05.2017 , 15:39 Uhr
Wenn Sie das nicht rauslesen können, glaub ich nicht, dass Sie Naidoo bezogen auf seinen Text Antisemitismus nachweisen können. Das beruht halt alles auf "hast gehört?...ne...du ich muss dir was erzählen, was der über den gsagt hat...nein, sag bloß...echt jetzt? Ja echt...Und der sagt des au über den...ja wenn der des sagt...ja muss ich auch sagen, stimmt eigentlich....ja des is so...stimmt, hast recht"
Also fühlen Sie sich ruhig angesprochen... Und klar, Sie stehen auf der Seite der Guten...ha :-)
zum Beitrag10.05.2017 , 15:13 Uhr
Nun, Verbot, das ist aber das was Grüne erreichen wollten, indem sie forderten Naidoo nicht auftreten zu lassen. Herr Beck, der ja immer schnell Anzeigen rauslässt, spricht im Kontext mit dem Lied bereits von Volksverhetzung.
zum Beitrag10.05.2017 , 14:32 Uhr
Ja, es gibt gehässige Leute, die den ganzen Tag nur damit beschäftigt sind anderen etwas nachzuweisen und diese anzuschwärzen. Einst hatte ich eine alte Frau als Nachbarin, die den ganzen Tag geifernd aus dem Fenster sah.
In gewisser Weise hat es etwas Dogmatisches, fast schon Religiöses. Früher ging, wer Priester werden wollte zur Kirche, heute werden Priester teils Linke und Grüne. Wenn man schon Atheist ist, braucht's scheinbar einen Ersatz...
zum Beitrag10.05.2017 , 13:32 Uhr
Achso, das Wort Strippemzieher ist antisemitisch?! Nun denn, Anfrage an den Dudenverlag ob dieses Wort aus dem deutschen Wortschatz gestrichen wird...Oder gleich an die Politik richten: wer das Wort ausspricht, dessen Leben wird zerstört, oder gleich Gefängnis. Ist es dann recht so? Überhaupt sollten Wörter gestrichen werden, mittels denen "die da oben" kritisiert werden können. Linke Tradition, wie war das nochmal mit Herr und Sklave (Marx) und dem Proletariat?
zum Beitrag10.05.2017 , 11:57 Uhr
Ja und der Herr Baron ist ein Einzelner. Und daraus leiten Sie Antisemitismus ab. Bei dem neueren Liedtext ist es vollkommen herbeikonstruiert. Es gibt Dinge wie künstlerische Freiheit, von Meinungsfreiheit ganz zu schweigen. Eine grüne Leitkultur , in der sich jeder nach Herrn Beck, Frau Roth und Künast zu richten hat, oder einer kreischenden grünen Jugend, haben wir noch lange nicht. Zum Glück.
zum Beitrag10.05.2017 , 11:46 Uhr
In anderen Ländern wird jemand aber auch nicht blöd angekuckt, wenn er mit der Fahne seines Landes rumläuft. Reaktionen wie hier, fänden Italiener trotz Mussolini lächerlich und peinlich. In Ländern wie Tschechien ist es einfach: da gibt's fast nur Tschechen. Insofern stellt sich die Frage gar nicht...
zum Beitrag10.05.2017 , 07:06 Uhr
Wer glaubt schon ernsthaft an solch ein Gelaber? Die Nato verteidigt Wirtschaft, Ressourcen und die Einflusssphäre des Westens.
zum Beitrag09.05.2017 , 22:18 Uhr
Wie sich hier Teile der Grünen an Naidoo abarbeiten ist wirklich bemerkenswert und krotesk.
"Strippenzieher in der Atomlobby", "Monsantos Allmacht"....
Oh, jetzt wird's gefährlich....sonst kommt Herr Volker Beck und zeigt mich an...
zum Beitrag09.05.2017 , 16:44 Uhr
"Nur damals lag der Hauptgegner im Osten Europas. "
Und im Osten lag der Hauptgegner im Westen...
Tja mei...
zum Beitrag09.05.2017 , 16:33 Uhr
"...wissen wir, wo wir leben..."
In der Türkei z.B. wurde erst ein Militärputsch versucht...
zum Beitrag08.05.2017 , 12:53 Uhr
"Die Schulz-Euphorie verpufft so langsam“
Da gab es nichts, was verpuffen konnte...
zum Beitrag08.05.2017 , 12:28 Uhr
Jede 3. gewertete Stimme war für Le Pen. Jeder 3. wählte Front National. Ein großer Teil ging gar nicht wählen und vielfach wurden gezielt ungültige Stimmen abgegeben. Aus Sicht Le Pens ist das ein zufriedenstellender Erfolg. Frankreich ist zerrissen. Und ob sich die Geister zusammenraufen oder sich gegenseitig auffressen, wird man sehen. Wenn es um Parteiinteressen geht , werden die Alteingesessenen, von denen Macron abhängig ist, ihm mit seinen Reformplänen nicht dauerhaft und zu sehr den Hof machen. Denn nach der Wahl ist vor der Wahl, ein altes Lied. Insofern kann sich Le Pen zurücklehnen, das wäre ihr in Verantwortung auch passiert... Für die EU könnte es sich als Phyrussieg herausstellen.
zum Beitrag07.05.2017 , 23:04 Uhr
Macron kann im Prinzip nur noch verlieren. Er wurde so sehr über den Klee gelobt, fast wie eine Lichtgestalt vermarktet...das kann fast nur schief gehen...
zum Beitrag07.05.2017 , 19:52 Uhr
Ich bin weder für noch gegen Amazon. Amazon verstand es die (einst) neuen Möglichkeiten des Internets geschickt zu nutzen und mit Versandhandel zu verknüpfen. Aus einem Gearagenhändler (das stimmt wirklich), wurde ein global agierendes tonangebendes Unternehmen. Das gab's schon manches Mal. Klar, dass sich die Konkurrenz ärgert. Aber kleine Händler profitieren davon auch teils sehr. Die großen, alteingessesenen Handelsketten jammern, weil deren Marktmacht flöten geht. Den Buchmarkt dominiert in Deutschland eh die Thalia-Douglas-Kette enorm. Nicht nur als Filialen mit Namen Thalia, sondern die kaufen auch kleine Buchhändler auf und dominieren Preise und Titel. Insofern... das ist eben Kapitalismus.
Ich verstehe, dass man kleine Buchhändler unterstützen will, aber gerade die, verkaufen auch viel über Amazon. Meine Ex verkauft Secondhandbücher im größeren Stil mit Lager. Ohne Amazon unmöglich heutzutage. Und was ist ein Buchhändler des Vertrauens. Alles hat Licht und Schatten, auch Amazon.
zum Beitrag07.05.2017 , 19:38 Uhr
"weil es noch genug Menschen geben wird, die vor Kauf den Finger gern in den Kohl stecken, bevor sie was bezahlen."
Den Finger in den Weißkohl stecken? Wie geht das? Vielleicht in einen Blumenkohl. Was bringt das? Den Kohl wo jemand seine Finger reinsteckte würd ich auf alle Fälle nicht kaufen.
zum Beitrag07.05.2017 , 19:20 Uhr
"Deutlicher Vorsprung für die CDU"
Der Schulz-Effekt wirkt!
zum Beitrag07.05.2017 , 13:23 Uhr
Kann man eigentlich auch nicht so sagen, da Amazon ja kein vollkommenes Logistikunternehmen ist. In Graben z.B. das ist ein Amazonlogistikzentrum nicht weit von meinem Wohnort, ist nebenan das DHL-Logistikzentrum. Weil DHL (ehemals Post) den Großteil der Auslieferung übernimmt und so die Pakete gleich praktischerweise nach nebenan rübergeschoben werden (An- und Ablieferung).
Amazon ist hier wie im Verkauf nur Vermittler, Dienstleister. Der Großteil der Pakete wird auch bereits vom jeweiligen Händler, der auf Amazon verkauft, in Amazonverpackungen verpackt.
Wenn Amazon diesen Lebensmittelexpress macht, die Lieferung selbst übernimmt, könnte sich das ändern. Aber ich denke, auch hier wird Amazon die Lieferung outsourcen, sprich ein Fremdunternehmen das machen lassen, das wiederum Subunternehmer beschäftigt, die meist selbst sog. Subunternehmer auf Gewerbeschein beschäftigen um Lohnsteuer zu sparen und keine Arbeitgeber-Verpflichtungen gegenüber den Fahrern zu haben. Wie es eben fast alle Paketdienste machen, außer DHL und UPS.
Dann bliebe es was es ist: ein Unternehmen, das im Prinzip Versandhandel betreibt, eine Software entwickelte, die eine Verkaufsplattform (Marktplatz) für Käufer und Verkäufer bietet und für seine Dienste Provision kassiert. Ein wenig Logistik. Aber hier kann Amazon auf bestehende Infrastruktur zurückgreifen. Was es vom klassischen Versandhandel (Quelle, Otto, Conrad usw.) unterscheidet: Es bietet kaum eigene Produkte, hat kaum Eigenmarken, kann aber, da jeder Händler weltweit auf Amazon verkaufen kann, fast alles anbieten was es auf der Welt zu verkaufen gibt und hat kein Problem mit Qualität, Produktionskosten, Absatz, wie Quelle oder Conrad. Das ging nur über die Entwicklung des Internets. Alteingesessene Versandhändler verschliefen die Entwicklung.
zum Beitrag07.05.2017 , 11:45 Uhr
Für Amazon ist das sicher praktisch. Ein Ladengeschäft braucht ein Lager. Das Lager ist mit das Teuerste im Unterhalt eines Ladens. Vor allem wenn da Ware rumliegt, die nicht verkauft wird. Das ist toter Lagerplatz, der sich nicht mit Ware auffüllen lässt, die verkauft wird.
Amazon betreibt nur Zwischenlagerung. In der Regel ist die Ware bereits verkauft und wartet nur auf Auslieferung. Das eigentliche Lager betreibt der Händler, der auf Amazon verkauft. Amazon ist vereinfacht gesagt ein Paketdienst, der eine Verkaufsplattform "virtuelles Kaufhaus" zur Verfügung stellt und selbst Aufträge zur Lieferung entgegen nimmt, vermittelt, und eben ausliefern lässt. Die Zustellung übernimmt aber auch nicht Amazon selbst, sondern der jeweilige Paketdienst.
Insofern ein perfektes Geschäftsmodell: möglichst wenig eigene Kosten, maximaler Profit. Genau genommen ist Amazon ein Verkaufs-Dienstleister mit angeschlossener Logistikdienstleistung, aber bestimmt kein Einzelhändler.
zum Beitrag07.05.2017 , 11:25 Uhr
Logistik meinte ich...nicht Logustik.
Also: Amazon ist Versandhändler und bietet Händlern die Möglichkeit auf Amazon zu verkaufen. Dafür stellt Amazon den Marktplatz= Internetplattform, übernimmt die Bezahluungsmodalitäten und kassiert dafür Provision. Wenn Sie bei Amazon bestellen, zahlen Sie aber an den jeweiligen Händler und kriegen von diesem auch eine Rechnung. Also macht Amazon einen Kassendienst, aber nicht "die Kasse".
Eigentlich dachte ich, das wär jedem Bundesbürger klar. Aber als gelernter Großhandelskaufmann täusch ich mich da wohl.
Im Laden machen die Preise übrigens auch nicht wirklich die Verkäufer oder die Leitung. Die Hersteller bzw. Großvertriebe geben die Preise vor. Die Leitung im Markt hat nur minimalen Spielraum. Gewinn wird über Einkauf generiert, nicht über Verkauf. Das ist der Grund, warum sich Kleine schlecht halten können. Beispiel Fernseher: ein großer Markt kauft von einem Fernseher 300 Stück, der Kleine nur 50 Stück. Dafür kriegt der Große vom Großhandelskaufmann ( Verkäufer an Laden) einen besseren Einkaufspreis. Verkaufen müssen nun der Große und Kleine für den selben Preis. Auch weil der Kunde das erwartet. Daher macht der Große mehr Gewinn, aber über den Einkauf, nicht über den Verkauf, wenn er seine Ware am besten sofort loskriegt, der Verkazfspreis nicht sinkt, weil Altgerät (heißt 1/2 Jahr alt) oder so.
zum Beitrag07.05.2017 , 11:03 Uhr
Amazon selbst macht gar keine Preise - außer bei den wenigen Produkten, die sie selber herstellen, wie das Tablet "Fire".
Sie haben das Amazonvertriebsmodell noch nicht annähernd verstanden.
Amazon ist Versandhändler. Die Preise machen diejenigen die auf Amazon verkaufen. Sie z.B. können auch auf Amazon verkaufen. Meine Ex verkaufte Bücher über Amazon. Auf Amazon verkaufen sehr viele Händler, die auch Ladengeschäfte betreiben. Die machen die Preise für die angebotenen Produkte, nicht Amazon. Es kommt auch vor, dass das selbe Produkt auf Amazon mit verschiedenen Preisen angeboten wird => 3 verschiedene Händler, oder weil einer das Teil gebraucht anbietet.
Amazon macht gar keine Preise. Bei der Masse wär das auch ummöglich. Amazon bietet die Internetplattform und die Logustik. Dafür kassiert Amazon Provision. Das ist, wie wenn Sie Flohmarkt machen und Platzmiete zahlen.
Sicher, Amazon ist ein Riese, der andere hart konkurriert. Aber: fragen Sie den kleinen Händler, bei dem ich eine Hanfjeans kaufte mit Sitz in Lindau... erst Amazon bietet ihm die Möglichkeit deutschlandweit zu verkaufen.
zum Beitrag07.05.2017 , 10:33 Uhr
Da sind Sie auf dem falschen Dampfer. Es wäre so wie Sie meinen, wenn der Paketfahrer wegen jedem Kunden einzeln fahren müsste. Ein Paketfahrer (DPD z.B) fängt in der Früh zwischen 5 und 6 an, zieht alle Pakete für seine Tour vom Fließband, packt sein Fahrzeug und fährt dann seine Tour.
Das Liefern ist definitiv besser für die Umwelt. Es hat den Effekt, wie wenn Menschen in Gruppen z.B. in die Arbeit fahren, anstatt dass jeder einzeln fährt. Dieser Effekt potenziert sich sogar, da ein Zusteller am Tag zwischen 80 und 130 Kunden betreut. Ne nach Tour.
Außerdem sind sog. Kaltstarts beim Auto besonders umweltunverträglich, da das Auto da am meisten verbraucht, bis es warm ist. Und Kurzstrecke fahren ist eh schlecht. In der Realität s schaut es halt so aus, da nicht alle zu Fuß gehen, oder Fahrrad fahren.
zum Beitrag07.05.2017 , 10:11 Uhr
Der Erfolg Amazons ist schnell erklärt: neulich suchte ich ein Outdoorsmartphone für 2 Simkarten. Würd ich das auf normalem Weg machen müsste ich erstmal 10 Handyläden abklappern oder anrufen. Wenn ich Pech hätte, hätte kein einziger Laden ein Outdoorhandy, geschweige denn mit Double-Sim. Außerdem ist das womöglich eine Aktion eines Tages, die womöglich keine Früchte trägt.
So ging ich währemd der Arbeit mit dem Handy auf Anazon, tippte: "Outdoorsmartphone" in die Suche ein. Alle aktuellen Geräte werden angezeigt + technische Daten (die die schlecht ausgebildeten Verkäufer im Laden oft nicht kennen oder einordnen können). Zudem kann ich lesen, was andere Nutzer dazu sagen, denn der Verkäufer im Laden sagt immer, dass alles toll ist. Mich interessiert aber was Nutzer sagen. Über Google und Internet könnte ich auch so ein Gerät suchen. Dann komm ich aber auf Händlerseiten, wo ich much extra anmelden, registrieren, Kontodaten ... müsste, bei Amazon bin ich angemeldet. Zudem verkaufen viele Händler mit eigenen Seiten ja auch zusätzlich über Amazon. Amazon ist ja nur der Vermittler. Also: klar, es ist bequem und praktisch, zeitsparend. Kann einem Ärger mit schlechten Verkäufern sparen, die Nerds wie mich sowieso nicht beraten können. Ein Knopfdruck, Lieferung in die Firma, am nächsten Tag war es da.
zum Beitrag07.05.2017 , 09:40 Uhr
Wunderbar, man muss die Wohnung gar nicht mehr verlassen. Kann den ganzen Tag fernsehen, Playstation spielen und Cola trinken...abends Schnaps. Frauen gibt's auch schon aus Gummi zu kaufen, Männer genauso. Nur arbeiten (fall's man das tut) kochen und putzen macht Amazon noch nicht. Vielleicht demnächst. Eine Marktlücke.
zum Beitrag07.05.2017 , 09:32 Uhr
Welcher Dönerspieß besteht aus "ordentlichen Rohstoffen"? Den zeigen's mir mal! Die Spieße werden von Fleischgroßhändlern fertig ausgeliefert. In der Regel gefroren. Und jeder Dönerladen der Region kriegt mehr oder weniger den selben Spieß, da der selbe Großhändler. Mal abgesehen davon, dass so eun Spieß ein Keimfä NN ger ist: brutzelt den ganzen Tag vor dem Grill, außen heiß, wird's je weiter nach innen und je dicker der Spieß, immer angenehmer für Keime... Wohl bekomm's!
zum Beitrag07.05.2017 , 09:22 Uhr
Für die Umwelt ist das Liefern aber besser, weil: Der Lieferservice/Paketfahrer fährt eine feste Tour (Wohngebiete, Region die er betreut) jeden Tag. Am Tag hat er zwischen 60 und 130 Stopps (Anhaltepunkte), je nach größe seines Liefergebiets, Stadt oder Land usw...
Nehmen wir den Stadtzusteller mit beispielsweise 130 Stopps. Das entspricht einem fleißigen Paketzusteller: Für dieses 130 Mal anhalten und liefern mit einem Lieferfahrzeug müssten, wenn es blöd läuft, 130 Autos aufbrechen. Vielleicht fahren auch ein paar mit dem Fahrrad oder zu Fuß. Aber da immer mehr auf "die grüne Wiese" verlagert wird, bleiben real bestimmt 80, die Auto fahren. So fährt nur das Lieferfahrzeug, was aber normalerweise ganz gemeiner böser und hinterhtiger Diesel ist... Aber von den 80 würden bestimmt 40 auch Diesel haben - weil Diesel viel weniger Sprit verbraucht gekauft=billiger.
Früher gab's mehr kleine Lädchen ums Eck, was Fahrrad/zu Fuß begünstigte. Und die Hausfrau war froh, mal rauszukommen. Das gibt's heut nemme...
zum Beitrag07.05.2017 , 08:55 Uhr
Im Einzelhandel zahlen auch nicht alle nach Tarif. Und zwar aus einem einfachen Grund: wenn das Personal nicht "gelernt" ist, muss das Unternehmen keinen Tarif zahlen. Gerade im Einzelhandel arbeiten viele Ungelernte, da gelernte Einzelhandelskaufleute direkt im Laden gar nicht gebraucht werden. Regale einräumen, verkaufen, vielleicht noch kassieren und Rechnungen schreiben kann fast jeder. Echte Kaufleute braucht's nur in der Leitung, Organisation, im Vertrieb. Daher stellen viele Einzelhändler bewusst Ungelernte ein. Geld sparen...
Aber auf Amazon trifft das nicht zu, da Versandhandel.
zum Beitrag07.05.2017 , 08:04 Uhr
Abgesehen davon: Einzelhandelskaufmann ist einer der schlecht bezahltesten Berufe. Wenn sie Glück haben, arbeiten sie in einem Laden wo sie Profision kriegen - Expert z.B. und der Laden gut läuft. Der Standartverkäufer geht mit 1200 € Netto nachhause...
zum Beitrag07.05.2017 , 08:01 Uhr
Das ist nicht Einzelhandel. Das ist Versandhandel. Und selbst wenn es so wäre wie Sie meinen: Tarifverträge beziehen sich ja nicht auf die Art und Weise des Geschäftsfeldes, sondern auf die beschäftigten Arbeiter und Angestellte. Wer Ladengeschäfte führt und Verkäufer einstellt, sollte folglich an die Tarife dieser Berufsgruppe gebunden sein. Bei Amazon nicht der Fall. Außerdem - siehe Kik und Konsorten.... wer hält sich heute noch an Tarife?
zum Beitrag07.05.2017 , 07:45 Uhr
Jein...denn Amazon betreibt klassischen Versandhandel. Wie einst Quelle, wie es Otto macht, oder Conrad. Ein Einzelhändler betreibt aber Verkaufsräume und beschäftigt Verkäufer. Das macht Amazon nicht. Der gute alte Katalog (eine Art Verkaufsraum) ist heute das Internet, die Amazonseite, eine Art virtuelles Kaufhaus, wie einst Karstadt in echt...
zum Beitrag07.05.2017 , 07:19 Uhr
Amazon ist auf jeden Fall unbeugsam und aggressiv. Nicht umsonst kommt man über die Adresse http://www.relentless.com auf die Amazonseite. Ein kleiner Spaß, den sich Amazon gönnt. relentless: unbarmherzig, unerbittlich, erbarmungslos... um mal die negativsten Übersetzungen aufzuzählen.
Insgesamt ist die Idee, Lebensmittel nach Hause zu liefern aber ja nichts Neues. Viele Bauern betreiben so ja auch Direktvertrieb. Bei bestimmten Lebensmitteln (Milchprodukte, Käse, Wurst usw.) ist es aber so eine Sache mit dem Liefern: man muss bei Anlieferung daheim sein, es gleich verräumen, Kühlschrank usw. In Städten will niemand, dass die Lebensmittel stundenlang im Treppenhaus stehen, bis man von der Arbeit kommt. Wenn es der Nachbar nicht annimmt, muss es der Lieferservice wieder mitnehmen. Bis zum nächsten Tag (Auslieferung) ist's womöglich nicht mehr frisch. Paketsammelstellen (Schreibwarengeschäfte) werden keine Boxen mit Lebensmitteln wie Fleisch, Fisch, Eiern und Gemüse bis zur Abholung aufbewahren. Also muss Amazon eigene Lieferung und Lagerung betreiben. Teuer...Für bestimmte Sachen gibt es einen Markt. Aber wohl nicht für alles.
zum Beitrag07.05.2017 , 05:58 Uhr
Wir lassen uns von Rollende Gemüsekiste beliefern. Nicht weil wir alt sind, sondern, es ist praktisch, die Qualität ist gut. Bioqualität. Wär die Qualität, der Geruch schlecht usw. täten wir da nicht bestellen...
https://www.rollende-gemuesekiste.de/
zum Beitrag07.05.2017 , 05:20 Uhr
Das wird halt politisch genutzt um den Leuten Angst einzujagen. Vielleicht hacken sie sich auch selbst um Dokumente zu leaken, die sich als unbedeutend herausstellen um zu sagen: "da, seht, bei uns laufen keine krummen Dinger"... aber wie wir wissen: Putin steuert die Wählerhände beim Kreuzlemachen...siehe USA. Deswegen haben wir jetzt Trump. Grusel, grusel. Als erste russenlakaiische Tat, griff Trump erstmal Assads Flugplatz an...
zum Beitrag06.05.2017 , 14:41 Uhr
Wenn's gegen Putin geht, glauben manche Leute auch jeden hysterischen Müll.
zum Beitrag05.05.2017 , 13:23 Uhr
Sie übertreiben maßlos. Die Leute im Ländle sind eher gemütlich aber bestimmt nicht rechtsbraun. Dass die Grünen irgendwann dort erfolgreich sein werden, war für mich nur eine Frage der Zeit. Wenn Sie Städte wie Freiburg und Tübingen bissle kennen. Der Baden Württemberger an sich ist ein verkappter Grüner. Leute die Pilze sammeln gehen, während die Joschkas und Trittins keinen Röhrling vom Lamellenpilz unterscheiden können. Grüne, dass ich nicht lache. Ich bin weder vom Ländle noch Grüner (wenn ich die in den 90ern auch wählte). Aber was diese Leute in dieser Partei immer wollen, die mit ihrer Poltik null, einfach null Erfolg haben und dann noch Grätze, Grätze gegen die, die vormachen, wie es geht. Aber besser das bleibt so. Ich will keine grüne Republik...
zum Beitrag05.05.2017 , 12:58 Uhr
Jemand der aus Libyen einreist kriegt ja auch dasselbe Hartz4 wie jemand, der 30 Jahre arbeitete und einzahlte. Interessiert ja auch niemand.
zum Beitrag04.05.2017 , 17:54 Uhr
Eines aber müssen die Kritiker doch zugeben: Palmer und die Grünen in Baden Württemberg sind sehr erfolgreich. Während die Kritiker bei jeder Wahl um den Einzug betteln, oder sich mit 6-7% begnügen regieren Grüne im Ländle.
zum Beitrag03.05.2017 , 20:19 Uhr
Nennen wir es das System. Die EU. Das System sollte für die Leute da sein und nicht die Leute für das System. Mit dem System sind viele Leute unzufrieden. Demos, Proteste, Aufstände sind in Frankreich fast schon an der Tagesordnung. Wie kann man dann von den Leuten verlangen, für das System zu stimmen? Ein System für das Macron steht. Wie kann man überhaupt von Leuten verlangen, einen bestimmten Kandidaten zu wählen? Das ist wie manch ein Diktator mit 80 - 100% Zustimmung... Um den Faschismus zu verhindern... Ach komm...
Was soll dieses System auch noch einen Freifahrtschein bekommen? "Wir lieben Euch". Das beste wäre, wenn Macron mit Ach und Krach gewinnt. 1% Vorsprung oder so. Frankreich steht noch gut da. In Portugal, Spanien usw. sieht es anders aus. In Deutschland können wir mit dem Euro gut leben. Aber es bräuchte Reformen. Etwa 2 verschiedene Euro. Einen für die wirtschaftlich stärkeren, einen für die schwächeren Länder. Seit Jahren wird geschwätzt. Experten in Talkrunden...noch und nöcher. Was passiert? Aber die Leute sollen sich zufrieden geben: "hey, Ihr habt freie Wahl und dürft euren Unmut sogar auf Demos ausdrücken". Welch ein Privileg. Und TTIP erledigte dann ein Trump, keine 500 000 Demonstranten. Keine Unterschriftaktionen und Petitionen. Weil es dem System scheißegal ist.
zum Beitrag03.05.2017 , 13:50 Uhr
Danach können sie sich halt wieder selbst feiern.
zum Beitrag03.05.2017 , 12:36 Uhr
Was ist das für eine Demokratie, die Schiss vor Wahlen hat?
zum Beitrag03.05.2017 , 00:39 Uhr
Das große Thema der Grünen war einst - neben dem Dosenpfand- Antiatomkraft. Danach kam nichts mehr. Das ist auch kein Wunder. In der Regel sind Grüne Städter, oder in der Stadt geborene, die auf's Land ziehen, der Traum vom alten Bauernhaus... heile Welt. Holz hacken ist aber nicht so ihrs. Und da geht's schon mal los. Ein Joschka Fischer kann wohl keine Taubnessel von einer Brennessel unterscheiden. Keine Tanne von einer Fichte. Das sind nicht die Leute die Pilze sammeln gehen. Und Magic Mushrooms gibt's beim Dealer... Also woher sollen die grünen Themen kommen? In dem Sinne: Prost, auf die Grünen.
zum Beitrag02.05.2017 , 22:15 Uhr
Herr Macron ist halt so ein typischer EU-Schlipsträger. Für Globalisierung und dass in der EU die Vetterleswirtschaft beim alten bleibt. Keine Ahnung wie Linke den wählen können.
zum Beitrag02.05.2017 , 01:23 Uhr
"Es geht nicht mehr um die Nation und die Gemeinschaft, in die man hineingeboren wird."
Entwicklungen wie der Brexit -die EU stagniert, wird zum ersten Mal rückgebaut, statt erweitert- , Polen, Ungarn, Tschechien, Italien usw., knappe Wahlergebnisse in Österreich umd auch wenn Le Pen kaum Präsidentin wird, widersprechen dem. Was wohl stimmt: Für De Maiziere ist es nur Parteivolklore im Wahlkampf.
zum Beitrag02.05.2017 , 00:55 Uhr
Solange der Pick Up tatsächlich 20L/100km und nicht etwa behauptete 18 und "nur" Benzin verbraucht, hätte wohl niemand in Deutschland was dagegen, auch keine Grünen. Ist ja kein Betrug. "Vorbildhaft" und der Hummer liefe weiter vom Band. Wie es mit den Waffen aussieht kann ich nicht sagen. Aber wegen der Todesstrafe (vgl. Türkei) forderte bisher auch niemand die Einstellung der Kontakte.
zum Beitrag01.05.2017 , 20:32 Uhr
In Mannheim, kann gut sein. In München lebe ich nicht, bin da nur alle halbe Jahr durch die Innenstadt schlendern. Reicht bereits für 3 Sichtungen. Laut Autor sei noch keine einzige Burka in D gesehen worden.
zum Beitrag01.05.2017 , 18:31 Uhr
Da sehen Sie mal, wie verbreitet das schon ist...
zum Beitrag01.05.2017 , 17:56 Uhr
"1. These: „Wir sind nicht Burka.“ Stimmt. Es ist in Deutschland noch keine einzige Burkaträgerin gesichtet worden."
Falsch. In München sah ich bereits 3x Burka. Das war kein Niqab, sondern so ein Gewand mit Gitterbox vor den Augen.
zum Beitrag01.05.2017 , 17:24 Uhr
Ich wollte ja nur Möglichkeiten aufzeigen wie man sich aus dem Dilemma selbst befreien kann. Unter Bevölkerungsschwund leidet Deutschland momentan ja nicht gerade... Aus Ihrem Link: Er meint: "Verbrennt die Werke des deutschen Geistes! Er selber wird unauslöschlich sein wie eure Schmach!". Tut Ihnen das nicht weh?
zum Beitrag01.05.2017 , 15:54 Uhr
"Staatsangehörigkeitsgesetz (StAG)
§ 26
(1) Ein Deutscher kann auf seine Staatsangehörigkeit verzichten, wenn er mehrere Staatsangehörigkeiten besitzt. Der Verzicht ist schriftlich zu erklären.
(2) Die Verzichtserklärung bedarf der Genehmigung der nach § 23 für die Ausfertigung der Entlassungsurkunde zuständigen Behörde. Die Genehmigung ist zu versagen, wenn eine Entlassung nach § 22 nicht erteilt werden dürfte; dies gilt jedoch nicht, wenn der Verzichtende
1.
seit mindestens zehn Jahren seinen dauernden Aufenthalt im Ausland hat oder
2.
als Wehrpflichtiger im Sinne des § 22 Nr. 2 in einem der Staaten, deren Staatsangehörigkeit er besitzt, Wehrdienst geleistet hat.
(3) Der Verlust der Staatsangehörigkeit tritt ein mit der Aushändigung der von der Genehmigungsbehörde ausgefertigten Verzichtsurkunde.
(4) Für Minderjährige gilt § 19 entsprechend."
Also es gibt Mittel und Wege.
zum Beitrag01.05.2017 , 15:40 Uhr
"Ich lebte in einer Region ohne Handgeben bei der Begrüßung und musste mir das anderswo in späteren Jahren dann auch erst angewöhnen"
Achso, aber als Trump Merkel angeblich nicht die Hand schüttelte, war das der Aufreger.
zum Beitrag01.05.2017 , 13:01 Uhr
[...] Beitrag entfernt. Bitte beachten Sie die Netiquette. Vielen Dank, die Moderation
zum Beitrag01.05.2017 , 10:01 Uhr
In arabischen Ländern lässt es sich gut sehen. Es gab Phasen wo es dort relativ offene Gesellschaften gab. Oder z.B au h der Iran. Frauen kleideten sich dort tatsächlich wie sie wollten. Denn das ist ja immer die Behauptung von eurer Seite, alles beruhe auf Freiwilligkeit, die Frau hülle dich freuwillig in Kopftuch, Niqab, bis Burka. Nur, noch vor 40 Jahren zogen Frauen im Irak z.B den Minirock freiwillig der Burka vor. In all diesen Ländern hat sich der Einfluss des Islam in den letzten Jabrzehnten massiv ausgeweitet und Teils die Gesellschaft in Besitz genommen. Mit das Wildeste: die Taliban. Und jetzt kommt's Ihr: alles freiwillig. In den muslimischen Ländern selbst lässt sich gut ablesen, wohin es führt, wenn sich der Islam zu sehr ausweitet und dominiert.
zum Beitrag01.05.2017 , 09:45 Uhr
An einem Fetzen Tuch stört sich erstmal kaum jemand. Vielmehr ist es die Gesinnung, die dahinter stehen kann. Im Islam gilt Homosexualität als Todsünde. Und das können Sie auch auf jeder x-beliebigen Islam-Zentrumsseite nachlesen. Das wird Ihnen auch jeder gläubige Moslem sagen. Das kann soweit führen, dass Homosexuelle quasi als vogelfrei gelten, gerichtet werden sollen, oder familienintern und gesellschaftlich geächtet werden,wie es in islamischen Ländern auch der Fall ist. Sicherlich muss man da differenzieren. Mit den Türken ab den 60ern kamen großteils Leute, die den Koran so im Regal stehen hatten (wenn überhaupt) wie der Standartchrist die Bibel - nie gelesen. Politisch dominierte in der Türkei noch der Kemalismus. Religion und dessen Thesen hatte gesellschaftlich von Staatswegen her keinen Stellenwert. Der in der Türkei gelebte Islam war, und ist immer noch, relativ milde. Das hat sich die Jahre aber geändert, mit Erdogan. Allein schon, weil er den Islam in den Fokus stellt. Hinzu kommt vermehrt der Islam aus dem arabischen Raum, wo es dann auch verhüllungstechnisch nicht ums Kopftuch, sondern einem Niqab, oder gar einer Burka geht. Hier zeigt sich auch optisch die radikalere Ausprägung. Hinzu kommt, dass diesen Gesinnungen mit Förderung sog. Islamzentren und Moscheegemeinschaften Tür und Tor geöffnet wird, was der Verbreitung dieser Gesinnung dient und auch auf Muslime untereinander Gesinnungsdruck erzeugt. Herr Spahn hat Recht damit, dass diese Moscheen usw. nicht vom Ausland finanziert werden dürfen. Aber es macht wenig Sinn. Ich kenne die Diskussionen. Linke setzen an Migranten bei weitem nicht die selben Maßstäbe, wie an die eigenen Leute. Migranten genießen hier Narrenfreiheit. Was sollen Hinweise auf die Kirche? Die hat sich diesbezüglich arg verändert. Das dient nur Relativierei und der Feigheit, muslimischen Migranten dasselbe abzuverlangen.
zum Beitrag30.04.2017 , 21:50 Uhr
Das schwingt schon mit:
"Mich sorgt eher, dass die offene Gelassenheit, zu der unsere Gesellschaft über die Jahre gegenüber Neuen, Fremden, Anderen, etwa im Umgang mit Schwulen und Lesben, gefunden hat, unter Druck ist – und zwar von rechts wie durch einen reaktionären Islam gleichermaßen. Denn was in den Moscheen stattfindet, ist zu oft nicht auf Integration und Offenheit gegenüber unserer Gesellschaft angelegt, sondern auf Abschottung gegen die angeblich Ungläubigen"
zum Beitrag30.04.2017 , 21:16 Uhr
Ihr Kauderwelsch in allen Ehren. Aber ich find's gut, was Jens Spahn sagt. Und dass er sich vor den 2 Interviewern behauptet. Als Homoxexueller wird er wohl auch vor arabischen Clan-Parallelgesellschaften, die in Städten wie Berlin Gang und Gäbe sind, teils das Stadtbild dominieren, Angst haben müssen.
zum Beitrag30.04.2017 , 19:42 Uhr
Und um es abzuschließen Herr @Konold Klaus. Bei Flaschen wie z.B Bierflaschen, macht das Pfand ja Sinn. Denn es handelt sich um Mehrweg. Der Sinn dahinter war aber weniger ein Umweltaspekt, sondern wirtschaftliche Gründe, da es teurer kommt die Flaschen neu zu produzieren anstatt sie auszuwaschen. Dennoch gibt es auch Einwegglasflaschen (auf die es aber eben kein Pfand gibt) und die seit eh und je ebenso recycelt werden. Bei Dosen war und ist das ganz genauso. Das dämliche Dosenpfand änderte daran nichts, außer dass man 0,25 € Pfand auf Trinkdosen zahlen muss.
zum Beitrag30.04.2017 , 19:22 Uhr
Das ändert aber trotzdem nichts dran, dass es vom selben Betrieb recycelt wird. Ob nun jemand Pfand dafür zahlte oder nicht.
Das Unternehmen meint:
"
Blech-Recycling.
Perfekte Verwertungskreisläufe
Ob Konservendosen, Schraubdeckel, Kronkorken oder Getränkedosen: Blechverpackungen sind meistens Verkaufsverpackungen und gehören somit in die Gelbe Tonne oder den Gelben Sack. Sie bestehen vorwiegend aus Aluminium oder Weißblech und lassen sich hervorragend verwerten: Beim Blech-Recycling liegt die Verwertungsquote in Deutschland für Aluminiumverpackungen bei 77 Prozent. Weißblech erreicht sogar 92 Prozent."
http://www.remondis-ost.de/buerger/wissen/recycling-von-a-z/blech-recycling/
Is ja gut. Grüne hängen an ihrem Dosenpfand. Viel mehr gibt's ja nicht zu berichten.
zum Beitrag30.04.2017 , 19:14 Uhr
Verständlich. Aber ob nun vorher 0,25 € Pfand dafür bezahlt (wie bei Trinkdosen) wurde oder nicht (wie bei Lebensmittelkonserven), dieser Aluminiummüll wird recycelt. Also ist Dosenpfand überflüssig.
zum Beitrag30.04.2017 , 18:49 Uhr
"Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) gewährte dem Oberleutnant nach einer Anhörung auf Französisch Ende 2016 eingeschränkten Schutz als syrischen Kriegsflüchtling."
Mich würde interessieren wie Franco A. aussieht. Ob man sich auch nur halbwegs vorstellen kann, einen Syrer vor sich zu haben. Leider werden aber keine Fotos gezeigt.
zum Beitrag30.04.2017 , 18:34 Uhr
Ich find's gut, was Jens Spahn sagt.
zum Beitrag29.04.2017 , 16:25 Uhr
Das Schießen ist nur ein kleiner Teil der Jagd, der von Unwissenden völlig überbewertet wird. Ein Jäger beobachtet und pflegt die Bestände (Population) , deren Wanderungen, bringt Tiere auch durch z.B. schwere Winter. Kümmert sich um das Habitat (Wald), arbeitet mit dem Förster zusammen. Das Schießen ersetzt natürliche Feinde (Raubtiere). Ohne geht es nicht, sonst entstehen Überpopulationen und Plagen. Sicherlich gibt es auch solche die nur schießen wollen. Das sind Leute mit Jagdschein, aber keine echten Jäger. Die gehen auf so eine Treibjagd und warten nur darauf, dass ein Tier vor die Flinte kommt. Die eigentliche Arbeit machen die richtigen Jäger. Ein Jäger ist permanent im Wald, bei Wind und Wetter und kennt Natur und Tiere sehr gut.
zum Beitrag29.04.2017 , 15:49 Uhr
Klar ist es Müll, was sonst? Nur weil vor Abgabe des Mülls (Dose) 0,25 € erzielt werden kann, ändert es nichts an der Tatsache. Außerdem unlogisch. Warum wird die Dose Bohnen im Supermarkt nicht bepfandet? Daselbe Material, nur, oder sogar dicker. Warum werden Zahnpastatuben aus dem Material nicht bepfandet? Weil es Blödsinn ist. Es landet am Ende der Müll-Kette an der selben Stelle wie die Trinkdose. Mitunter gibt es Müllcontainer (gelbe Tonne) wo dieses Material eh gesammelt wird. Das macht das Dosenpfand noch überflüssiger.
Aber die Industrie hat gar nichts dagegen, denn eine große Masse vergisst, dass es bepfandet ist, dass dafür extra 0,25€ bezahlt wurden, oder denkt so oder so nicht dran.
zum Beitrag29.04.2017 , 14:49 Uhr
Ja und um was handelt es sich per Definition, wenn es im Sammelcontainer ist? Um Müll!
Es gibt auch die gelbe Tonne, oder auf dem Land den gelben Sack. Da schmeißt man z.B. leere Raviolidosen rein. Oder eben machte ich mir ein Senfbrot (Senf aus der Tube, gleiches Material wie Dosen). Die landen auch in der gelben Tonne als Müll. Warum nicht Trinkdosen? Nach der Müllsortierung wird das eh wieder zusammengeschnitten.
Auf Einwegglasflaschen ist auch kein Pfand (Weinflaschen usw.). Trotzdem schmeißen es die Leute seit eh und je in Glascontainer.
Das Dosenpfand ist überflüssig=Müll.
zum Beitrag29.04.2017 , 14:17 Uhr
Die Dosen landen nach einmaligem Gebrauch (Einweg), im Gegensatz zur Mehrwegsglasflasche, so oder so im Müll.
zum Beitrag28.04.2017 , 15:40 Uhr
...das Dosenpfand in Ewigkeit. Amen.
zum Beitrag27.04.2017 , 14:21 Uhr
Wie soll das gehen, dass ein Deutscher als "Syrer" Asyl beantragt? Fällt das niemandem auf? Womöglich ist er blond und blauäugig, oder wie? Sachen gibt's.
zum Beitrag26.04.2017 , 21:39 Uhr
Wie wär es damit?
"Fahrspaß gibt's nur mit dem Diesel. Starten wird der Yaris mit drei Motoren - einem 1,0 Liter großen Dreizylinder-Benziner mit 51 kW/69 PS, einem Vierzylinder mit 1,33 Liter Hubraum und 73 kW/99 PS und dem bekannten Diesel. Er schöpft aus 1,4 Liter Hubraum 66 kW/90 PS und ist für den Fahrspaß die beste Wahl. Auch ihm müssen zwar 175 km/h genügen, und für den Sprint von Null auf 100 km/h braucht er stolze 10,8 Sekunden. Doch mit 205 Nm hat er zumindest in der Rushhour und auf der Stadtautobahn genügend Dampf."
http://app.handelsblatt.com/auto/test-technik/toyota-yaris-im-test-fahrspass-gibts-nur-mit-dem-diesel/4583964-2.html
Toyota. Dann ist doch alles gut.
zum Beitrag26.04.2017 , 16:11 Uhr
Diesel wird es noch sehr lange geben. Damit müssen sich einige Geister abfinden. Im Nutzfahrzeugbereich bisher nicht annähernd zu ersetzen. Milliardenstrafen für VW ändern daran gar nichts.
zum Beitrag26.04.2017 , 06:06 Uhr
Fiat hätte die Produktion seiner Transporter Ducato mit Dieselmotor längst eingestellt, das Unternehmen aufgelöst, wenn Italien von Deutschland nicht unter Druck gesetzt würde. Auch Peugeot usw. Diese Frau Merkel...
zum Beitrag21.04.2017 , 07:01 Uhr
Auch in den von Ihnen hochgelobten USA haben Lastwagen (LKW) Dieselmotoren. In Schiffen kommen Dieselmotoren zum Einsatz. Warum? Diesel hat ein viel höheres Drehmoment (Nm) als ein Benziner. Somit eine stärkere Kraftentfaltung. Beim Benziner kommen auch viel höhere Drehzahlen zum Einsatz als bei einem Diesel. Ein Benzinmotor muss hoch drehen, um die Kraft z.B. auf die Straße zu bringen. Der klassische Diesel dreht in geringen Drehzahlen, das war der Grund, weshalb alte Diesel von der Geschwindigkeit lahme Enten waren. Aber die Kraftausbeutung (Energie die z.B. in Schub umgesetzt wird) ist um Einiges höher als beim Benziner. Auch besitzt der Kraftstoff Diesel eine höhere Energiedichte (Effizienz) als Benzin. In der selben Menge Diesel ist mehr Energie "geladen" als in Benzin. Das ist ein Grund, warum darauf gesetzt wurde. Und bei LKW, Industrie, Lasten, sowieso. Weil der Wirkungsgrad höher ist. Die amerikanische Autoindustrie mehr oder weniger als die Heiligen darzustellen entbehrt jeglicher Realität. Dass aber neue Techniken entwickelt werden müssen, dass Privatmenschen nicht unbedingt Diesel brauchen, da bin ich dabei. Was aber Leute oft vergessen: der Strom für Elektroautos muss ja auch erzeugt werden. Wenn nun die ganze Welt Elektroautos fährt? Ist das wirklich besser? Zum Artikel: CO2 ist per se kein Klimagift. Es kommt bei jeder Verbrennung vor, auch bei Holz natürlich. Die Bäume atmen CO2 ein und speichern es im Holz. Lebewesen, wie Menschen atmen auch CO2 aus. Also, das ist ein natürlicher Kreislauf. Bei Verbrennung von Holz wird der Natur aber zurückgegeben, was einst gespeichert wurde. Bei Verbrennung von fossilen Brennstoffen läge das eine Ewigkeit zurück. Aber das CO2 per se ein Klimagift sei ist falsch.
zum Beitrag