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15.02.2021 , 13:19 Uhr
"So geht profeministische Praxis" guter Titel und der Artikel hält was er verspricht. Man erwähnt das Buch von Svende aber die Antwort des ungefragt beschribenen Mannes nicht. Er hat dazu ein Antwort Buch geschrieben - erwähnung? - Fehlanzeige, genau so geht wohl profeministische Praxis
zum Beitrag13.01.2021 , 16:16 Uhr
JA
zum Beitrag06.05.2020 , 13:50 Uhr
Ziemlich unsympathischer Typ dieser Hr. Latzel. Aber Volksverhetzung und Verleumdung? Im Anbetracht dessen was Satire so darf, sollte die im Text erwähnten Zitat furchtbar aber eher legal sein, oder? Jedenfalls fällt es mir schwer darin eine Volksverhetzung zu erkennen, vieleicht erklärt es mir mal jemand.
zum Beitrag29.04.2020 , 15:29 Uhr
Ihr Beitrag hat zwar nichts mit Entwicklungsholfe zu tun, aber Sie wären wohl verwundert wieviele Arme es in Saudi Arabien gibt. Ich meine kaum Nahrung, keine medizinische Versorgung usw. Schlechtes Beispiel gewählt.
zum Beitrag08.11.2017 , 12:14 Uhr
Als putzender Mann fühle ich mich hier durch die TAZ diskriminiert. Unverschämtheit.
zum Beitrag17.10.2017 , 10:24 Uhr
Wirklich spannend was dem Mann alles unterstellt wird. Evtl. hätte er ja auch einen jungen Mann nicht für den Staatssekretär gehalten und eine ähnliche Bemerkung gemacht. Es ist nicht im Ansatz erkennbar worin hier eine Diskriminierung liegt. Aber mit viel Phantasie ist eben alles interpretierbar. Und genau diese Interpretationen sind das eigentliche Problem.
zum Beitrag11.10.2017 , 14:17 Uhr
Vorverurteilung ist wohl gelinde gesagt für diesen Artikel. Auch enthält er falsche Tatsachenbehauptungen. Wahrscheinlich ist es gut für das kooperative Zusammenleben von Frauen und Männern wenn dieser Herr Weinstein weniger Macht besitzt. Dieser Artikel trägt allerdings nicht dazu bei.
zum Beitrag26.04.2017 , 09:55 Uhr
Richtig! Ich möchte von Tuvia Tenenbom wirklich nicht viel hören, wenn er pauschal alle Deutschen zu Antisemiten erklärt.
zum Beitrag11.03.2017 , 12:03 Uhr
Zitat: Die Grünen sind aus einem zutiefst demokratischen Antrieb gegründet worden – RICHIG, aber nun stehen die Grünen wieder FÜR etwas, inzwischen sind den Grünen Geschlechteregeln wichtiger als Inhalte. Vielleicht müssen sich grüne Politiker desshalb ja immer wieder so sehr zur Demokratie bekennen, weil sie durchaus merken, dass die Grünen nur noch sehr bedingt eine innere demokratische Struktur haben. Was ich auch nicht so recht verstehen mag ist: Wo sind die Grünen liberal?
zum Beitrag03.03.2017 , 09:04 Uhr
Zitat. – immerhin wurden die beiden in einer Urwahl von der Parteibasis gewählt. Das ist falsch. KGE wurde nicht gewählt sondern per Parteidekret zur Kandidation bestimmt und per Wahl bestätigt. Das ist keine demokratische Wahl gewesen, und schon gar keine Wahl mit Geschlechtergerechtigkeit. Sehr abschreckend wenn Programmatik über Demokratie gestellt wird, etwa so wie Erdogan.
zum Beitrag28.02.2017 , 16:52 Uhr
Genau das ist das Problem mit der angeblichen Urwahl. Ich habe nicht einen Artikel gesehen, der das Verhältnis der Grünen Urwahl zur im Grundgesetz geforderten inneren Demokratischen Ordnung einer Partei beleuchtet.
zum Beitrag