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02.02.2022 , 14:43 Uhr
Andere Seite: Ich bin viel im Außendienst zu Hause bei Leuten. Bei mir sind es nicht die Esoteriker, sondern es sind die klassischen, überzeugten Christen, jene, bei denen dies wörtlich und bildlich an allen Ecken zum Ausdruck gebracht wird. Also meist eher konservative Leute. Dort soll ich bloß keine Maske aufsetzen, man beschwert sich über den Impfzwang etc. Zahlen habe ich nur subjektive: 100% derer. Aber objektive sind auch in diesem Text der taz auch nicht gefragt.
zum Beitrag04.12.2021 , 16:27 Uhr
Schwarz - weiß - fertig
zum Beitrag04.12.2021 , 16:26 Uhr
...weit her geholt sind. Wie sag denn das Behandlungsjournal aus auf dem Schweinebetrieb? War das leserlich geführt (hier wären die TierärztInnen mal anzusprechen), was die richtige Indikation vermerkt? Wie häufig geschah das? Und vor allem: jedeR KontrolleurIn hat ihre Stärken und Schwächen, das wäre bei staatlicher Kontrolle nicht anders. Nicht jede muss auf dem Gebiet der Sauenhaltung kompetent sein. Wieviele Bio-Sauen-Betriebe gibt es noch? Die sind alle kaputt gespart. Ich hatte noch keinen.
Eine staatliche Kontrolle hätte den Vorteil, dass die Kontrolllänge nicht mehr von der Bäuerin bezahlt werden müsste und somit mehr Kontrolltiefe nicht auf den Schultern der Betriebe ausgetragen werden müsste. Aber dann wäre es Ländersache und jetzt schon legt jedes Bundesland die EU-Richtlinien anders aus. Darüber sollte man mal streiten. Aber wie tief will man gehen? Er wird immer noch tiefer gehen, wir werden uns jedoch auch dann damit abfinden müssen, nie alles gefunden gehabt zu können. Und damit würden wir vor allem die noch kleineren und von der Sache überzeugten Betriebe in den Frust treiben. Schon jetzt ist es so, dass die meiste Kontrollzeit und auch die meisten Abweichungen auf kleine, diversifizierte Betriebe fallen. Wo viel angelangt wird, kann auch viel schief gehen. Wer das will, bitteschön, der werfe Steine in taz gewickelt. Ich glaube jedoch, wir schaffen bio auch mit Makeln.
zum Beitrag04.12.2021 , 16:07 Uhr
Ich arbeite selbst in der Branche und finde eine Diskussion über die Modalitäten gar nicht falsch. Sie sollte jedoch fair und als offene Diskussion geführt werden. Hier wird in wesentlichen eine Kontrollstelle am den Pranger gestellt mit Argumenten, die in sich schwierig sind. ABCERT bildet KontrolleurInnen immerhin selbst aus und gibt den KontrolleurInnen noch einiges am Material mit am die Hand. Das ist nicht generell üblich. Nur dass in diesem Fall ABCERT der Arbeitgeber war. Wobei so viele Fälle da gar nicht verpfiffen wurden - 2 zähle ich. Die anderen Fälle gehen auf andere Kontrollstellen. Wer "ABCERT" bei taz.de eingibt, stößt jedoch darauf, dass sich der Autor speziell auf diese KS eingeschossen zu haben scheint, die Konkurrenz taucht kaum auf. Ich gehe trotzdem davon aus, dass ABCERT diese Kritik intern aufarbeiten wird. Das Grundproblem sehe ich darin, eine totale Kontrolle zu erwarten. Die gibt es nicht und auch nicht bei staatlichen Kontrollen. In der Regelkontrolle werden wir vorsätzlichen Betrug nur schwer erkennen können. Dafür gibt es dann ja Stichproben. Der vorsätzliche Betrug ist meiner Erfahrung nach jedoch selten. Die meisten Betriebe wollen öko sein. Er gibt ja 3 Typen von Abweichungen: 1. Vorsatz mit Gewinnabsicht 2. Nachlässigkeit; Überforderung 3. Unwissen Auch bei den Punkten 2 und 3 erreichen wir viel, indem wir die Standards präzisieren: wir erkennen das Problem, sprechen es an, halten er schriftlich fest und ob dann eine Sanktion kommt oder nicht, ist für die meisten Betriebe gar nicht mehr so wichtig, denn diese Betriebe muss man nicht zwingen. Früher hat man sich bei einer Kontrolle den Hof angeschaut und überlegt, wo die Schwachstellen sind und wo Entwicklungspotential. Seit der Verordnung werden Checklisten durchgegangen. Der Verbraucher ist hier von fördern zu fordern umgestiegen. Das schmerzt auf Seite der Höfe. Daher fände ich es auch schade, wenn von uns die Rolle eines Inquisitors verlangt würde. Zumal die Beispiele im Text...
zum Beitrag15.03.2021 , 21:50 Uhr
Und was machen die Borussen?
zum Beitrag05.05.2020 , 00:10 Uhr
Es geht eben um eine Güterabwägung und nicht um eine reine Infektionsbekämpfung. Dazu allein könnte man uns alle China-mäßig einsperren. Und eine Güterabwägung muss bei Kindern anders aussehen als bei Erwachsenen. Und die dürfen nun schon wieder Gottesdienste feiern, wo man doch von erwachsenen Leuten erwarten könnte, dass sie ihre Nächstenliebe anders ausdrücken. Kinder jedoch kann man nicht so lange warten lassen.
zum Beitrag05.05.2020 , 00:05 Uhr
Och jee
zum Beitrag03.05.2020 , 00:05 Uhr
Meines Erachtens geht es weniger darum, das eine gegen das andere Gut abzuwägen, sondern vielmehr um eine Grundeinstellung zum Leben - und damit zum Sterben. Das Leben ist immer lebensgefährlich und dem können wir ruhig einmal in die Augen sehen. Das Leben ist daher immer auch abgründig, gefährlich und lebensfeindlich. Es hilft mehr, diesen Abgründen entgegenzutreten und sich mit ihnen auseinanderzusetzen, als immer auf das ewige, unbefleckte Leben zu warten. Das Leben ist die Interaktion mit dem Sterben, das Aufbäumen dagegen und das Bejahen des Lebendigen, es stirbt jedoch in sich, wenn es den Kontrast nicht mehr kennt. Ein Leben ohne Tod ist somit auch nicht mehr lebenswert. Was bliebe denn noch übrig? Ich habe keine Angst vor dem Tod, er wird schon kommen. Und das ist auch gut so. Da sollten wir Älteren und Gefährdeteren schon auch bereit sein, den Kindern das Leben zu überlassen. Unsere Generatio jedoch ist die, die sowohl von den Alten profitiert hat, als auch von den Jungen profitieren will (Schnöde: Wohlstand ererben, satte Renten bezahlen lassen. Differenzierter: Luxus ererbt, Klima auf Kosten der Jungen ruiniert). Vlt ist Corona auch einfach nur die Watsche deswegen. Dass wir auch mal abtreten lernen. Game over.
zum Beitrag30.04.2020 , 10:03 Uhr
Was wiederum eine recht private Sichtweise ist, hier mal angemerkt. Meine ist noch diametral
zum Beitrag28.04.2020 , 08:30 Uhr
"Der Mensch ist schlimmer als die Hunde, er gewöhnt sich an alles" - Diese Weisheit eines kriegserfahrenen Russen habe ich mir gemerkt. Aber auch die Bedeutung von "gewöhnen" differenziert...
zum Beitrag28.04.2020 , 08:28 Uhr
"Die Idee, unter Sechzigjährige hätten generell Narrenfreiheit, ist naiv und falsch." Woher diese Erkenntnis? Soweit ich weiß, weiß man nichts. Außer, dass man eine Krankheit entwickeln muss, um auch ansteckend zu sein. Nur infiziert zu sein, reicht nicht aus, solange sich ein Erreger nicht vermehrt hat.
zum Beitrag28.04.2020 , 08:25 Uhr
Wieviel Virtualität vertragen Kinder? Geht es nur darum, Wissen zu vermitteln? Warum geht es in dem Artikel nur um Schulkinder, weil Karl eine Schultochter hat, nicht jedoch um Kleinlkindbetreuung? Und warum steht niemand von den Alten auf uns sagt: Lasst den Kindern Freien Lauf, Solidarität bedeutet, auch selbst zurückstecken zu müssen?
zum Beitrag28.04.2020 , 08:22 Uhr
"dass Lehrer sich zum Teil erst jetzt darüber Gedanken machen, wie die Hygienekonzepte aussehen sollen" - Warum ist das die Aufgabe der LehrerInnen? Sind sie dafür geschult? Können sie dafür Verantwortung übernehmen? Haben sie nicht einen riesigen Apparat im Rücken, der Experten dafür haben könnte oder auch bezahlen könnte?
zum Beitrag24.04.2020 , 08:47 Uhr
Ich frage mich, warum Schule überhaupt so wichtig ist, dass man sie nicht ein paar WOchen aussetzen kann. Dann hätten alle dieselben Chancen, wieder einzusteigen und man müsste Kinder nicht vor den Rechner sitzen. Meine Kinder sind alle noch nicht in der Schule, aber ich will nicht, dass die in jungen Jahren schon im Klassenchat sitzen, Virenprogramme bedienen oder solchen Käse. Sie sollen glänzende, runde Augen behalten. Der Lernerfolg ist ja nur ein Teil der Pädagogik. Das andere ist das soziale Paket. Nun kommt man auf den Trichter, dass sich ja der Lernerfolg steigern lässt, wenn man das soziale Päckchen ausschließt. Das aber ist neoliberaler Käse, es soll die Kinder zu Funktionstrottel machen, sozial inkompetent aber leistungsstark. Genau wie die neoliberalen VordenkerInnen. Ohne mich
zum Beitrag16.04.2020 , 22:12 Uhr
Ja, gerne. Aber die meisten sind doch hier, weil sie hier unter besseren Bedingungen arbeiten, als zu Hause...
zum Beitrag16.04.2020 , 22:11 Uhr
Mit dem Argument, dass Kleinkinder halt keinen Abstand halten können, brauchen wir auch keine Öffnung im August erhoffen. Zumindest nicht dieses Jahr. Und bitte: Kinder brauchen, nein sollen gar kein "sozialadäquates Verhalten im Sinne des Infektionsschutzes" erlernen. Kinder sollen lernen, sich anzufassen und miteinander umgehen. Die anderen Kinder sind keine Feinde, die es zu meiden gilt. Es ist ja auch niemand gezwungen, die Kinder betreuen zu lassen, lasst doch den Eltern die Wahl! Lasst den Eltern die Wahl, ob sie das Risiko eingehen wollen oder nicht, es ist doch nicht verboten, das Risiko einzugehen. Das ist blöd für die, die das Risiko nicht eingehen können, aber auch kein Unterschied zu jetzt, wo die Betreuung ganz geschlossen ist.
zum Beitrag16.04.2020 , 22:02 Uhr
Wer frägt denn, wie es den ErntehelferInnen in ihrer Heimat ergeht? In einer Wohlstandsblase kann man Verzicht predigen, weil es nur darauf ankommt, ob man sich noch den Spargel leisten kann. Nur, dass das Leben nicht so einfach ist. Wer ernährt die Familie, wenn der Job wegbricht? Wie ist es, in Bulgarien krank zu sein? Der Zynismus liegt auf Ihrer Seite, Frau Zingher! Ihre Aussage ist die: Sollen die doch da drüben verrecken, hauptsache, ich muss kein schlechtes Gewissen bei meinem Spargel haben.
zum Beitrag16.04.2020 , 10:56 Uhr
Wir müssen vor allem all jene Kinder retten, die in Verkehrsunfällen ums Leben kommen. Jedes tote Kind ist eines zuviel. Lasst uns ab übermorgen per Dekret alle Verkehrsmittel verbieten. Wir müssen diese Risikogruppe schützen!!
zum Beitrag14.04.2020 , 15:38 Uhr
Und wie, wenn die Kindergartenkinder dann irgendwann 2021 wieder völlig desozialisiert in den Kindergarten gelassen werden, wie sollen die dann auf einen Schlag eingewöhnt werden? Bedenkt bitte, der soziale Schaden bei den Kleinsten ist am Größten, die haben auch ihren Freundeskreis, der ihnen nun verwehrt wird, die Betreuung ist für viele ein zweites Zuhause!
zum Beitrag14.04.2020 , 15:36 Uhr
Immerhin gut kontrollierbar. Kinder müssen ja nicht unbedingt zu Oma & Opa und die Kinder wären dann immerhin immun, ohne dass es denen was ausmacht
zum Beitrag01.04.2020 , 22:29 Uhr
So unterschiedlich ist das gar nicht. Bei der Frage, warum Corona in Italien und auch jettz Spanien so stark einschlägt, wurde ein Argument bislang nicht erwähnt: Das ist eine Atemwegserkrankung und dürfte bei vorbelasteter Lunge deutlich komplizierter Verlaufen als bei gesunder. Hier sollte geprüft werden, inwieweit Ozon, NOx, Feinstaub etc mit Corona-Sterblichkeit korrellieren.
zum Beitrag30.03.2020 , 10:00 Uhr
Ich wiederhole meinen Komentar aus dem anderen Artikel: Klar könnten "die Großen" das auch stemmen. Aber ich sehe darin eine solidarische Aktion mit all den kleinen Ladenbetreibern. Wenn diese anfingen, ihre Miete nicht zu bezahlen, würde das niemand mitbekommen. Jetzt ist es Debatte. Warum sollen nur die Betreiber dafür haften? Die Vermieter weiter die Kohle kassieren? Auch und gerade die Vermieter können und müssen mit Verantwortung übernehmen. Sie haben eine stabile Wertanlage, sie verlieren erstmal nichts. Und wenn, dann trifft es am ehesten jene Vermieter, die daraus ein knallhartes Geschäft gemacht haben, groß zu investieren. Wegen mir, passt scho.
zum Beitrag29.03.2020 , 23:15 Uhr
Klar könnten "die Großen" das auch stemmen. Aber ich sehe darin eine solidarische Aktion mit all den kleinen Ladenbetreibern. Wenn diese anfingen, ihre Miete nicht zu bezahlen, würde das niemand mitbekommen. Jetzt ist es Debatte. Warum sollen nur die Betreiber dafür haften? Die Vermieter weiter die Kohle kassieren? Auch und gerade die Vermieter können und müssen mit Verantwortung übernehmen. Sie haben eine stabile Wertanlage, sie verlieren erstmal nichts. Und wenn, dann trifft es am ehesten jene Vermieter, die daraus ein knallhartes Geschäft gemacht haben, groß zu investieren. Wegen mir, passt scho.
zum Beitrag04.04.2019 , 21:57 Uhr
Ich bin Gärtnermeister. Die neue Düngemittelverordnung ist lächerlich. JedeR darf fast überall weiterdüngen wie bisher - allein muss nun besser protokolliert und gerechnet werden. Aber wenn ich zu dem Schluss komme, dass mein Ertragsniveau, also das der vergangenen Jahre oder ggf. auch das anvisierte über der Berechnungsgrundlage liegt, darf ich auch weiterhin mehr Dünger anwenden. So jedenfalls bekommen wir das Nitrat-Problem nicht in den Griff. Schade ist die steigende Bürokratie, dass nml die ganzen Berechnungen und Protokollwut uns Belasten, wo wir doch eigentlich arbeiten könnten, wenn es nml keine Folgen hat.
zum Beitrag15.12.2018 , 13:23 Uhr
Danke! Ein Tipp für alle, die nicht gleich ein neues Klo (mit nötigem Stromanschluss) wollen: Es gibt Bidetbrausen und Waschbeckenbrausen, die auch wie Bidetbrausen einzusetzen sind. Ich habe stets solche, das Eckventil unterm Waschbecken mit doppeltem Anschluss, daran eine Brause. Ist in meinem Falle stets kalt, da ich kein Problem damit habe, aber warm lässt sich das ähnlich konstruieren....
zum Beitrag03.03.2017 , 00:19 Uhr
Ganz einfach: Schluss mit prozentualen Lohnerhöhungen, denn die lassen die Reallohnschere aufgehen, wer unterm Durchschnitt liegt, verdient weniger, drüber mehr. Was sind denn 2 % auf 1000€ und was sind 2% auf 10.000? Und wieviel mehr Lebensmittel lassen sich für diese Lohnerhöhung kaufen? Und was macht das mit der Inflation? Und jedesmal mehr Prozent auf die Prozent macht einen Zinseszins irgendwann ins exorbitale...
zum Beitrag06.12.2016 , 14:05 Uhr
Warum soll das Ticket für Sozial Schwache günstiger sein?
Gerade die haben doch meist viel Geld!
zum Beitrag24.11.2016 , 09:22 Uhr
Mein Vorschlag der Deckelung: Deckeln wir den Beitragssatz, beziehen möglichst viele Leute mit ein (Generationengerechtigkeit) und verteilen das Geld dann so wie wir es haben: Alle Leute mit wenig Rente bekommen allen Anspruch und ab einem gewissen Wert ist kein Geld mehr da. GutverdienerrentnerInnen haben dann eine variabel gedeckelte Rente - immer noch mehr, als alle anderen WenigergutverdienerrentnerInnen und damit immer noch genug zum Leben. Das ist auch die Bevölkerungsgruppe, die genug Ressourcen hatte, privat vorzusorgen. Und damit können wir es uns auch erlauben, die Mickerrentenansprüche, die in den letzten Jahren entstanden sind durch eine menschenwürdige Mindestrente abzufangen. Wir kombinieren Generationenvertrag, Generationengerechtigkeit und menschenwürdige Grundsicherung so dass sich keinE RentnerIn um ihre Existenz sorgen muss (Stichwort Flaschensammeln so lange die Beine tragen) und dennoch genügend Geld für alle da ist: für die Beitragszahlenden sowie für alle RentnerInnen. Die Idee mit dem nach Kindern berechnetem Rentensatz von ICH2 halte ich auch für lohnenswert und kann gut damit kombiniert werden - lohnenswert, da wer Kinder hat, immer noch deutlich geringere berufliche Möglichkeiten hat.
zum Beitrag25.02.2016 , 20:32 Uhr
Bingo
zum Beitrag25.02.2016 , 09:33 Uhr
Das Bundespräsidialamt als politische Resterampe ist schon armselig für das Land der Dichter und Denker.
Haben wir von diesen tatsächlich niemanden von Format? Giordano haben wir jüngst erst verloren, Habermas ist auch schon zu alt, einzig Sloterdijk reiht sich noch in die Reihe der deutschen Philosophen. Und bei den Schriftstellern? Walser und Enzensberger zu alt. Dafür wäre Rafik Schami von wirklicher Größe, dieses Amt auch auszufüllen.
zum Beitrag26.01.2016 , 20:47 Uhr
Hi Dator,
Soll dieser Einwurf bekräftigen, dass es schon gut ist, prozentuale Lohnabschlüsse auszuhandeln?
zum Beitrag26.01.2016 , 11:28 Uhr
"Der DGB macht die Steuerpolitik dafür verantwortlich" - - -
Nicht im Ernst. Warum machen die sich nicht selbst dafür verantwortlich?
Die Gewerkschaften handeln fast immer prozentuale Lohnerhöhungen aus. Das führt dazu, dass alle unterm Durchschnittsgehalt weniger verdienen und alle drüber mehr. Dieser Effekt über ein paar Jahrzehnte und die Schere geht ganz weit auf...
Aber die Gewerkschaften nehmen sich von den Mitgliedern die Beiträge auch prozentual vom Gehalt, also sind ihnen die Besserverdienenden wichtiger und so wird das System gestärkt.
Prost!
zum Beitrag15.10.2015 , 21:08 Uhr
Warum soll denn diese Software felöscht werden?
VW hat bewiesen, dass Umweltschutz möglich ist! Es muss nun nur die Software dauerhaft dafür sorgen, dass die Autos wenig Schadstoffe ausstossen, also auch im Normalbetrieb, nicht nur bei der AU.
Und mit dieser Software könnte VW dann sogar reich werden, wenn die verpflichtend in alle Autos eingebaut werden muss.
zum Beitrag29.04.2014 , 11:15 Uhr
Das Problem sind nicht "Die Importe" an sich, es sind die Einkäufer. Der Großteil der Bioprodukte heute geht eben über Supermärkte (REWE, EDEKA; ALDI etc. aber auch ALNATURA, DENN's u.v.m.). Deren Einkäufer schauen nur nach dem Preis, halten keine Lieferbeziehungen aufrecht, interessieren sich die Bohne für soziale, ökologische u.a. Hintergründe. Produzenten werden austauschbar und gegeneinander ausgespielt.
zum Beitrag20.03.2014 , 22:20 Uhr
Sozial Schwächeren ein Konto anbieten?
Die sind doch deswegen sozial schwach, weil sie zu viele Konten haben, vor allen in allen möglichen Ländern wie der Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg etc.
Oder auch in Landsberg am Lech.
Mal ehrlich, wär so ein Vorstoß nicht eher was für Finanzschwache?
zum Beitrag