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03.08.2019 , 17:08 Uhr
"Ilka Hoffmann ist Vorstandsmitglied der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW). Und sie hat eine klare Haltung: „Viel zu viele staatliche Gelder werden für die Rekrutierung ausgegeben.“ Allein im Grundschulbereich fehlten in Deutschland 25.000 Lehrkräfte, im Pflege- und Sozialbereich noch einmal deutlich mehr. „Dort wird jeder Mensch gebraucht, aber die Bundeswehr investiert 35 Millionen Euro in Werbespots“, sagt Hoffmann."
Die GEW und deren Vertreter wie Frau Hoffmann sollten sich lieber um die Belange der von ihnen vertretenen Beschäftigten kümmern, als wie hier Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
zum Beitrag28.02.2018 , 13:23 Uhr
Ganz einfach: Weil es nicht zulässig ist.
zum Beitrag12.02.2018 , 23:27 Uhr
Durch einen Unfall zur Untätigkeit verdammt, habe ich mir in der letzten Woche die dreieinhalb Stunden lange Episode von Germany's Next Topmodel angeschaut - unabhängig vom dünnen Unterhaltungs- und Informationswert dieser Sendung hätte man das Ganze auf 60 Minuten zusammenkürzen können und sollen. Es ist kein Wunder, dass dem Sender die Zuschauer weglaufen (oder einfach etwas Sinnvolleres mit ihrer Zeit anfangen).
zum Beitrag07.02.2018 , 13:33 Uhr
Klugscheißerei mit Sexismus und Rassismus gleichzusetzen - Sie sind auch nicht besser als der von Ihnen Kritisierte.
zum Beitrag01.02.2018 , 14:15 Uhr
"Gibt es irgendeine geheime Übereinkunft der deutschen Presse, derzufolge AFD-Politiker nicht einfach das, was sie sind, nämlich rechtsextrem genannt werden dürfen?"
Komisch, ich dachte, abstruse Verschwörungstheorien gäbe es nur bei den Rechten.
zum Beitrag28.01.2018 , 13:25 Uhr
Was für eine ungeheure Arroganz aus dem Artikel spricht, die demokratische Wahl eines Präsidenten in einem befreundeten Nachbarland abzuurteilen, nur weil ein missliebiger Kandidat gewonnen hat.
zum Beitrag26.01.2018 , 22:55 Uhr
Wer bitte verlangt solcherlei von den Studenten? "Man" sagt der der Autor dieses Artikels.
Schon traurig, wie weit man es mit Geltungsdrang und Langeweile heute bringen kann.
zum Beitrag23.01.2018 , 22:53 Uhr
"Nicht nur unter den Gesellianern* finden sich Antisemiten, auch unter den Hayekanern.**"
Ja, und nicht nur in der Irrenanstalt gibt es Schwachsinn, sondern auch unter jedem Artikel in taz-online.
zum Beitrag21.01.2018 , 14:58 Uhr
Woher wissen Sie eigentlich, dass die Demonstranten "aufgrund von Hass marschieren"? Waren Sie dabei?
zum Beitrag15.01.2018 , 17:19 Uhr
Nachbessern? Als wären Leute wie Stegner und Müller nicht selbst bei den Sondierungen dabei gewesen und hätten das Papier ausgehandelt.
Man kann die SPD wegen solcher Politpflaumen nur bedauern...
zum Beitrag09.01.2018 , 18:40 Uhr
Freuen Sie sich eigentlich selbst über den blasierten Unfug, den Sie schreiben?
zum Beitrag08.01.2018 , 22:03 Uhr
"Wenn Sie ein wenig in meinen Beiträgen stöbern"
Nö, definitiv Besseres zu tun.
zum Beitrag08.01.2018 , 20:34 Uhr
...ja und genauso typisch für Hunderte von Ritterromanen, die Ilias, die gesamte Romantik etc.
Brauch' ich Ihnen ja wahrscheinlich nicht zu sagen. Wer Nazis sucht, der findet ;)
zum Beitrag08.01.2018 , 19:41 Uhr
Lassen Sie die Nassrasur fort, und dieses Zitat könnte aus der Feder jedes x-beliebigen Literaten des 19. oder frühen 20. Jahrhunderts stammen.
zum Beitrag08.01.2018 , 19:08 Uhr
Angesichts dieser ziemlich hilflosen "Literaturkritik" kann Strauß' Buch so schlecht gar nicht sein.
zum Beitrag03.01.2018 , 20:46 Uhr
Wie kommen Sie auf die Idee, die 3% an Delikten zwischen Flüchtlingen vom Gesamtanstieg abzuziehen, um dann einen dubiosen Nettowert zu errechnen?
Sind solche Straftaten etwa weniger gravierend als andere?
zum Beitrag29.12.2017 , 16:43 Uhr
Und wer legt fest, welche Parteien und Organisationen "quasi Nachfolgeorganisationen der NSDAP" sind und damit "auf ALLEN Ebenen" bekämpft werden dürfen?
Etwa Leute wie Sie?
zum Beitrag28.12.2017 , 15:56 Uhr
Bahnbrechende Erkenntnisse eines unabhängigen Investigativjournalisten.
zum Beitrag26.08.2017 , 01:10 Uhr
Ein Vorgehen von Behörden und Polizei gegen Vertreter der linksextremen Szene ist also laut dem Autor mit der Verharmlosung rechter Gewalt gleichzusetzen?
Elegant am Ende noch den Bogen zum ollen Trump geschlagen...
Eine bestechende Logik.
zum Beitrag15.08.2017 , 19:39 Uhr
@YADGAR Abgesehen von der infantilen Schlussnote Ihrer Antwort - Sie merken schon, dass Sie das, was Sie hier kritisieren wollen, mit Ihrer Aussage selbst tun, oder? ;)
zum Beitrag14.08.2017 , 19:25 Uhr
Ein an sich guter Artikel.
Warum der unpassende Titel "Das Problem heißt Rassismus"? Etwas schade.
zum Beitrag16.11.2016 , 22:26 Uhr
So einfach ist die Welt, was?
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