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06.08.2021 , 11:11 Uhr
Du findest also, z.B. alle zwei Jahre - man fliegt ja nicht wöchentlich - die komplette andere Hälfte seiner Familie (da gibts ja noch mehr als die Oma) auf einem anderen Kontinent sehen wollen eine "Kleinigkeit" und nicht wichtig? Wie arrogant. Es ist im Übrigen die industrielle Landwirtschaft, die Massentierhaltung, die weltweit die meisten Emissionen erzeugt. Vielleicht fängt man damit mal an.
zum Beitrag22.06.2021 , 13:52 Uhr
Man könnte ja aber mal anfangen. Hätte man letzten Sommer schon machen müssen.
zum Beitrag20.05.2021 , 11:36 Uhr
Nachtrag: Es gibt auch jetzt schon Apps, die von Testzentren für die Coronatests genutzt werden, z.B. die DoctorBox.
zum Beitrag20.05.2021 , 11:32 Uhr
Ich versteh das Problem wirklich nicht. "Zu spät für den Ulaub" klingt ja fast so, als ob ohne den digitalen Impfpass kein Urlaub möglich wäre. Wir haben den Internationalen WHO-Impfpass (das gelbe Heftchen). Der gilt immer - und nicht nur in Europa, das ist sein großer Vorteil. Und auch da, wo es in den Zielländern keine Lesegeräte gibt für einen digitalen Impfpass. Zur Not kann ich mit dem Gelben Heft auch meinen Kaffe auf der Terasse tinken. Den Impfpass - den analogen - kann man sich in eine App packen, dazu den verfizierten Ausweis. Fertig. Das ist fürs Gastro-Personal ein bisschen komplizierter als der "güner Haken", nach dem alle rufen, aber missbrauchssicherer ist das alle mal.
zum Beitrag16.09.2020 , 10:55 Uhr
Nicht die ganze Gesellschaft ist so verblödet, dass sie das Corona-Leugener-Geschwurbel glaubt. Das ist eine Minderheit.
Der Großteil des Rests will einfach weiter konsumieren - großes Auto, große Wohnung, ständig neue Billig-Klamotten, Billig-Fleisch, Urlaube - und zieht deshalb keine Konsequenzen aus dem Offensichtlichen.
Einige Wenige - im Verhältnis - leben bereist klimakonform - kaufen Secenod Hand, leben vegetarisch/vegan, haben kein Auto, eine kleine Wohnung, machen keine Flugreisen - aber die alleine reichen nicht, um das Ruder rumzureißen.
Mehr informieren muss man nicht, die Infos gibts allüberall, man muss sie nur wahrnehmen WOLLEN.
Was es braucht, sind Gesetze. Weltweit.
zum Beitrag27.07.2020 , 12:22 Uhr
Von wann ist bitte das Photo? Es scheint bei vielen Zeitschriften Usus geworden zu sein - um die Dringlichkeit zu unterstreichen? - Photos aus Vor-Corona-Zeiten zu nutzen, um zu zeigen, wie voll es an den Stränden zugeht. Das schadet eher der Sache. Wenn man nach den Webcams dieser Welt schaut: www.skylinewebcams...a-barceloneta.html
zum Beitrag25.04.2020 , 13:00 Uhr
Wer regelmäßig den Podcast von Herrn Drosten hört, weiß, wie es zu dem Hin und Her kam. Wenn alle Masken tragen, können alle alle ein bisschen schützen. Das reicht doch schon, um die Dinger zu tragen! Dass man das Tragen nur zögerlich gefördert hat, war schlicht politisch motiviert, weil: 1. nicht genügend Masken da, 2. die Normalbevölkerung dem Fachpersonal keine wegkaufen soll (also auch Punkt 1). - Wenn das Maskentragen nur ein paar Menschenleben rettet - einfach weil weniger Speichel in der Gegend rumfliegt - lohnt sich das Tragen!
zum Beitrag21.04.2020 , 17:02 Uhr
Das geht gar nicht! Ganz andere Bevölkerungsgruppen brauchen mehr und engermaschigere Tests: In Pflege- und Altenheimen, ambulante Pflegdienste, Schüler*innen, Lehrer, Erzieher*innen...Dass Bundeligaprofis aus Spaßgründen anderen die Tests wegnehmen wollen, ist wirklich abstoßend
zum Beitrag03.02.2020 , 12:59 Uhr
Manche Gegner haben nach über 10 Jahren Protest einfach schlicht keine Kraft - und auch keine Lust - mehr, sich an der Dummheit einer Stadt/eines Landes weiter abzuarbeiten und ziehen es vor, ihre Energie in andere Themen zu stecken, oder gleich in eine Stadt zu ziehen, die weiß, wie wichtig ein funktionierender Bahnhof ist. Vom Mineralwasservorkommen, Parks etc, red ich erst gar nicht....
zum Beitrag16.01.2020 , 15:22 Uhr
"Cleaning"
zum Beitrag16.01.2020 , 15:20 Uhr
Ich betreibe Ausmisten und Minimieren nicht weil ich bald vorhabe, zu sterben, und dabei meine Kinder nicht belasten will, sondern weil ich in ein paar Jahren ins Tiny House ziehen will und ich mich darauf freue, dann - noch - weniger zu besitzen, um das ich mich kümmern muss.
Dass es dann für die Kinder bei der Haushaltsauflösung nach meinem Tod leichter wird - oder für wen auch immer, der das dann machen darf - ist ein Nebeneffekt.
"Death Claining". Was für ein absolut unangenehmer, abschreckender Begriff für einen freudvollen Akt der Befreiung. Zu Lebzeiten.
zum Beitrag04.12.2019 , 13:40 Uhr
Man könnte genügend einleuchtende Gründe finden, um die Groko sofort zu verlassen: 1. Die Grundrente ist ein Nichts angesichts der Tatsache, dass das Rentensystem grundlegend reformiert gehört und keiner weiß, wie es damit nach 2025 - dann wenn die Babyboomer beginnen, in Rente zu gehen - weitergeht. 2. Das Klimapaket ist ein Nichts. 3. Investitionen statt schwarze Null? Nichts in Sicht. 4. Verkehrswende? Nichts. 5. Agrarwende? Nichts. 6. Reform des Gesundheitswesens - z.B. weg von Profitoientierung in der Pflege ? Nichts. 7. Recht auf bezahlbares Wohnen? Nichts. Es ist eigentlich so, dass unsere aktuelle Regierung auf NICHTS was dringend ansteht, erkennbar und mit Nachdruck reagiert.
zum Beitrag10.09.2019 , 12:10 Uhr
Absolut! Autos müssen raus aus Städten. Würden Bahn fahren und/oder Fliegen so viel Tote und Schwerverletze kosten, wie es das Auto tut, würde kein Mensch mehr Bahn fahren oder Fliegen. Am gleichenn Tag - letzten Freitag - gab es übrigens auch in Stuttgaer einen schweren Verkehrsunfall, bei dem Fußgänger die Opfer waren: www.stuttgarter-ze...-2b7c4c7610ac.html
zum Beitrag11.07.2019 , 13:09 Uhr
"Und wenn die Steuer hoch genug wäre, um die Zahl der Fluggäste zu reduzieren, würde Fliegen zu einem Luxus, den sich nur Reiche leisten können. Das kann nicht die Lösung sein."
Ich finde schon, dass Fliegen deutlich teurer werden muss, mit dem klaren Ziel, dass weniger geflogen wird. Es gibt Leute, die fliegen 36 mal im Jahr nach Barcelona "weils so billig ist" (Zitat aus einer Talkrunde). Das ist doch Schwachsinn! Auch Menschen mit Normaleinkommen werden weiter fliegen können, aber eben nicht 36 mehr im Jahr.
zum Beitrag18.04.2019 , 10:55 Uhr
Es geht bergab am Ende des Lebens. Das ist einfach so. Das war schon immer so. Es stimmt nicht, dass uns die Evolution nicht auf die Pflege der Alten vorbereitet hat. Das ist Alltag in allen Kulturen, schon immer. Früher wurden die Alten einfach früher alt. Früher hat man - bei uns in der sogenannten westlichen Welt - in familiären Bezügen gelebt, in denen mehr Hände zum helfen da waren. Ich versteh den Artikel nicht ganz. Was ist er? Ein Plädyoyer für das "sozialverträgliche Frühableben"?
zum Beitrag14.03.2019 , 13:06 Uhr
Wenn mal im Allgemeinwissen angekommen ist, was Report Mainz vorgestern berichtet hat - nämlich dass Benziner mit Billiggkats ausgerüstet mehr Stickoxide raushauen als so mancher Diesel - wirds interessant. Dann dürfen Diesle wieder fahren und dafür muss der Gesamtverkehr drastisch reduziert werden. www.swr.de/report/...1ircb92/index.html
zum Beitrag14.03.2019 , 12:57 Uhr
Wegen mir kann Greta ein bezahlter Vollprofi in Sachen Klima sein. Das würde nichts daran ändern, dass alle, die jetzt auf der Straße stehen, Recht haben!
zum Beitrag31.01.2019 , 14:43 Uhr
Die Lösung für die Irlandfrage: Wiedervereinigung von Nordirland und Irland. Längst überfällig - und ja, ich weiß, dass es in Nordirland Unionisten gibt, die zu Großbritannien gehören wollen.
zum Beitrag31.10.2018 , 11:47 Uhr
Wer kennt ihn, den 1990er-Film "Der Marsch"? www.film-rezension...015/12/der-marsch/ Dass wir Super-Konsumenten und Umweltzerstörer mit denen konfrontiert werden, auf deren Kosten wir konsumieren, ist richtig.
zum Beitrag01.10.2018 , 12:54 Uhr
16 Teile insgesamt? Grauenhaft. Ich hab mir gestern die ersten drei Teile angeschaut - wenn auch mit hin und wieder Wegschalten, denn es zieht sich alles sehr in die Länge. Ich werd mit den Rest sicher nicht antun. - Ich versteh gut, dass die Zeit nach dem Krieg nicht schön gewesen sein kann, dazu brauch ich aber keine weitern 13 Folgen. Zu depemierend, zu gewalttätig.... Dann doch lieber ein Buch lesen oder Film ansehen über die gleiche Zeit in Paris :-).
zum Beitrag04.09.2018 , 15:34 Uhr
Wer nicht zum Spender werden will, kann das heute schon auf dem Organspenderausweis ankreuzen. So einfach. Da muss man sich nirgends registrieren lassen. Der Hirntod ist eine Station im Sterbeprozess und nicht der Endpunkt. Solange immer wieder Menschen doch aufwachen - im Übrigen gesund, trotz Hirntoderklärung - , ist das Thema diskussionswürdig: www.rundschau-onli...dem-koma--30143478
zum Beitrag26.06.2018 , 12:11 Uhr
Das ist wirklich unendlich traurig, dass wieder Menschen jüdischen Glaubens Deutschland und Europa verlassen müssen!
Ich kann es einfach nicht verstehen, was in Menschen vorgeht, die anderen Menschen - die sie nicht kennen - einen derartigen Hass, eine derartige Bosheit, eine deratige Empathielosigkeit engegenbringen. Und was in Menschen vorgeht, die dabei einfach zuschauen und nichts tun.
zum Beitrag19.06.2018 , 11:27 Uhr
Bei aller Liebe, ich, alleinerziehend, habe meinen Kindern IMMER abends vorgelesen. Das geht und ist eine Frage der Prioritätensetzung.
Aber 1,5 Wochen "alleinerziehend" ist ja auch nicht wirklich alleinerziehend, nicht wahr?
Wie oft habe ich von Müttern gehört "Jetzt bin ich auch alleinerziehend" wenn der Vater mal 1, 2 Wochen auf Dienstreise war. Nein, das ist nicht alleinerziehend! Denn das andere Gehalt ist ja immer noch da, es ist immer noch jemand da, der auch zu den Elternabenden geht ( oder gehen könnte), zum Kinder-Arzt, die Steuererklärung macht, und und und....
zum Beitrag23.05.2018 , 12:36 Uhr
Familien mit schulpflichtigen Kindern sind in der Tat die Melkkühe des Touribranche.
Es geht doch nicht nur um die Preise bei Flugreisen. ALLES wird pünktlich zu jedem Ferienbeginn sehr viel teurer: das Bahnticket, die Ferienwohnung im Allgäu, der Campingplatz etc.
Und ja, manchmal muss man sogar irgendwohin fliegen. Nämlich dann, wenn ein Teil der Familie in Brasilien, im Senegal, den USA oder sonst wo lebt und man die auch mal - wenigstens alle 2 Jahre - sehen will mit dem Kind/den Kindern. In der Klasse meines Sohnes sind ein Drittel der Kinder regelmäßig auf Familienbesuch weit weg. Oder eben nicht, weil die Familien sich die teuren Ferien-Preise nicht leisten können
In Ba-Wü gab es mal einen Vorstoß, dass die Sommerferien wieder etwas früher gelegt werden (wir haben von Ende Juli bis Mitte September). Die Tourismusindustrie torpedierte das von Anfang an mit der Begründung: dann würde das Zeitfenster, in dem sie richtig gut verdienen können in den Sommerferein, zu klein.
Es machen bis auf wenige Ausnahme alle mit am Spiel.
Ich bin für jeden Fereinwohnungsanbieter dankbar, der ganzjährig die gleichen Preise hat, egal ob Weihnachten, Sommer- oder sonst irgendwelche -ferien. Die kann man mit der Lupe suchen, aber es gibt sie - und die gehen deswegen nicht pleite.
zum Beitrag16.04.2018 , 09:42 Uhr
Völlig richtig, Herr Zumach! Allerdings: solange am Konflikt Beteiligte im UN Sicherheitsrat wechselseitig Vetos einlegen können, sehe ich die UNO blockiert. Es wäre dringend an der Zeit, die UNO zu reformieren. Als erstes wäre es vielleicht sinnvoll, dass Konfliktparteien bei Entscheidungen zum jeweiligen Konflikt nicht mit abstimmen dürfen.
zum Beitrag25.09.2017 , 19:46 Uhr
Das ist jetzt Satire, oder? - Aber falls nicht: Viele Menschen afrikanischer Abstammung in Deutschland sind Deutsche!
https://de.wikipedia.org/wiki/Afrodeutsche
Dass viele sich das nicht vorstellen können, ist schon das erste Problem. Diese behämmerte Frage in Richtung dunkelhäutiger Menschen "Woher kommst" Du, ist schon der eigentliche Rassismus. Das NICHT-Denken-Können, dass dunkelhäutige Deutsche sein können und sind!
zum Beitrag10.06.2016 , 10:38 Uhr
Der Inhalt der Kritik ist doch klar un deutlich benannt: die fehlende Unabhängigkeit und Neutralität des DRK von der Bundeswehr. Man kann nicht neutral in einem Einsatz sein, wenn man im Windschatten einer Armee daher kommt. Man wird so auch nicht von der örtlichen Bevölkerung als neutral wahrgenommen. Und es geht nicht immer um "zivile" Einsätze wie den Einsatz gegen Ebola.
Wer in Sachen Unabhängigkeit und Neutralität vormacht wies geht: Ärzte ohne Grenzen! Die brauchen keine Bundeswehr, um gegen Ebola helfen zu könnenn! Die sind in der Regel die ersten vor Ort und die letzen, die gehen. Ärzte ohne Grenzen agieren rein spendenfinanziert - es geht also. Ich weiß wohin meine Spenden gehen!
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