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02.02.2016 , 10:17 Uhr
Es ist allerdings ein Unterschied, ob man jemanden erschießt, weil er fliehen will oder weil er in dein Haus einbricht.
zum Beitrag26.06.2015 , 11:09 Uhr
Die Autorin ist schlimmer als dieser Seehofer. "Menschenverachtung auf Beamtendeutsch." So weit gut und ok. Nur ist es kontraproduktiv und zeugt von der Überforderung der Autorin, , wenn nicht gesagt wird WARUM es Menschenverachtung ist. Ist das wirklich so schwer? Welche Bärendienste will die taz den Flüchtlingen noch erweisen?
zum Beitrag11.02.2015 , 16:01 Uhr
Herrlich. Ein intellektuelles Teelicht mokiert sich über die Menschen, die es selbst zu Tode gehetzt hat. Nachtreten geht immer, man muss nur den richtigen Charakter haben.
zum Beitrag30.12.2014 , 15:10 Uhr
Seit Jahrzehnten werden ganze Generationen von Palästinensern in jordanischen Lagern wie Tiere gehalten, ohne die grundlegendsten Menschenrechte. Und Madame forscht über Gefahren für die Helfer in anderen Lagern, die mit ihrem Helfen dafür sorgen, dass Jordanien sich weiterhin eine goldene Nase mit der Ware Mensch verdient. Wie ignorant muss frau sein, um den Jordaniern Beihilfe zur Ausbeutung zu leisten? Aber Madame hat sicherlich von nichts gewusst.
zum Beitrag10.12.2014 , 11:44 Uhr
Is nich wahr, oder? Glaubt die taz wirklich, dass die Dresdner sich so massenhaft versammelt haben, nur weil sie Angst vor einer Islamisierung ihrer Stadt haben? Was für ein komfortables Weltbild! Ziemt sich aber nicht für eine Tageszeitung.
zum Beitrag12.11.2014 , 13:25 Uhr
Es stimmt, dass weiße Niederländer die Tradition erhalten wollen. Genauso wie viele schwarze Niederländer auch, denn sie sehen im Zwarte Piet die Ursache dafür, dass man in Holland toleranter ist als anderswo. Irgendwie logisch, denn Niederländer verbinden schwarze Menschen schon im Kindesalter mit positiven Figuren (Zwarte Piet verteilt Geschenke und Süßigkeiten). Fragt doch mal die kleinen HolländerInnen: Sie lieben Zwarte Piet, haben aber Angst vorm Sinterklaas. Das zeigt sich auch bei den Stoff/Steifffiguren. Sinterklaas liegt bleischwer in den Regalen liegen, aber jedes Kind will mit einem Zwarte Piet im Arm einschlafen. Im Netz gibt es übrigens viele Filmchen, die zeigen, wie Kinder auf ein Zwarte-Piet-Verbot reagieren: Mit heißen Tränen, und zwar bei weißen und bei schwarzen Kindern.
zum Beitrag29.10.2014 , 14:01 Uhr
Seltsam, dass es immer noch Frauen gibt, die sich übers Kinderkriegen beklagen. Und sich über im Beruf engagierte Männer beschweren. Da hilft nur eines: Keine Kinder kriegen (ja, das geht!), dafür in direkter Konkurrenz mit den Männern Karriere machen. Heutzutage muss sich keine Frau mehr als Gebärmaschine aufführen.
zum Beitrag28.10.2014 , 13:17 Uhr
"All das hatte ich nicht bedacht." Es gibt demnach immer noch Leute, die auf Teufel komm raus im Netz bestellen und sich dann auf die Nachbarn verlassen. Wie kann man nur so asozial werden? Falsche Freunde? Miese Eltern? Dümmliche Arroganz?
zum Beitrag02.10.2014 , 10:58 Uhr
@Linksnormal. Deine Idee ist eine gute, nur das Abstempeln durch die Behörden soll sicherlich ein Scherz sein. Aber ein schriftliches Ja mit Unterschrift unter Vorlage des Führerscheins oder eines anderen Dokuments zum Abgleichen der Unterschrift bevor es zu einer Penetration kommt, ist begrüßenswert und würde sowohl Penetratoren wie Penetrierte absichern.
zum Beitrag28.08.2014 , 12:04 Uhr
Liegt meistens an der Gebärmutter. Einfach raus damit, dann können sich Frauen genauso wie Männer auf ihre Karriere konzentrieren.
zum Beitrag18.08.2014 , 11:42 Uhr
Verschießen weiße Schützen weniger Kugeln, wenn ihr Ziel ein weißes ist?
zum Beitrag27.05.2014 , 11:01 Uhr
Und? Wie fühlt es sich an, wenn man einen Artikel allen journalistischen Regeln zum Trotz im Indikativ statt im Konjunktiv schreibt, und sich dann herausstellt, dass die Aussage des Artikels binnen zwei Tagen von der Wirklichkeit eingeholt wird? Ist das Jubelgeschrei angesichts der Fakten im Halse steckengeblieben?
zum Beitrag19.05.2014 , 10:15 Uhr
Es wäre das erste Mal, dass die AfD NICHT von Linken angegriffen würde. Wer austeilt, muss auch einstecken. Dazu muss man natürlich charakterlich gefestigt sein.
zum Beitrag15.05.2014 , 13:20 Uhr
Und wo werden die meisten Menschen in Europa verkauft und gehandelt? Richtig: in Deutschland! Dank offener Grenzen können Schwänze jetzt viel billiger beglückt werden! Juchhu, es lebe die EU!
zum Beitrag13.05.2014 , 10:00 Uhr
So, so, Österreich ist also viel weiter als man denken könnte. Wer zu solch einer Erkenntnis erst durch den ESC kommt, weil er vorher mit borniertem, auf die Parteienlandschaft beschränktem Blick gen Alpen schaute, ist ein armes Würstchen. Die Wirklichkeit ist manchmal eben doch anders als man es sich in seiner kleinen Spießerwelt gedankenlos zurechtfabuliert.
zum Beitrag06.05.2014 , 10:07 Uhr
Sie übersehen, dass im Kampf gegen Rechts auch mal geschauspielert oder gelogen werden darf (kreativer Protest). Das gerade macht ja ihn ja so unterhaltsam, zeigt aber auch, dass er nicht ganz ernst gemeint ist. Ein Schmunzelkampf gegen Rechts sozusagen.
zum Beitrag02.05.2014 , 15:12 Uhr
Einer Partei, deren Wahltische und Plakate zerstört werden, mag man nachsehen, dass sie Angst davor hat, wenn Fotos von ihren Besuchern gemacht werden. Zu groß die Gefahr, dass auch diese Besucher angegriffen werden, wie im Übrigen bereits geschehen. "Das enthüllt das wahre Gesicht der Partei." Nein, taz, so ein dümmlicher Satz sagt mehr aus über Euer intelektuelles Niveau.
zum Beitrag30.04.2014 , 14:45 Uhr
Wenn man bedenkt, dass sich solche Szenen bei der Beibehaltung der Drachme nicht abgespielt hätten, kann einem wirklich übel werden.
zum Beitrag29.04.2014 , 08:24 Uhr
Wer dort das Maul so weit aufreißt, darf sich nicht wundern, wenn Erdogan seine Auftritte hier nutzt, um sein nationalistisches Gift zu verspritzen. Gauck ist ein Quatschkopp, der im Ausland gefälligst die Klappe zu halten hat.
zum Beitrag24.04.2014 , 11:22 Uhr
Red.: Kommentar entfernt. Bitte kommentieren Sie respektvoll.
zum Beitrag23.04.2014 , 14:49 Uhr
Na und, das wissen wir schon. Sollten in einer Tageszeitungen nicht vor allem Neuigkeiten stehen? Wer ist an diesen bekannten Altigkeiten interessiert?
zum Beitrag22.04.2014 , 11:14 Uhr
Rassismus ist, wenn das Opfer (m/w) kein Opfer gewesen wäre, wenn es zur ethnischen Gruppe des Täters (m/w) gehörte. So wie es sexistisch ist, wenn das Opfer kein Opfer gewesen wäre, hätte es das gleiche Geschlecht wie der Täter. Dieses selbst für Kinder verständliche Grundprinzip findet sich auch in Maas' Vorschlag nicht wieder. Das ist unheimlich, da gerade ein Justizminister maßgeblich zum Vertrauen in ein Rechtssystem beitragen sollte.
zum Beitrag14.04.2014 , 08:47 Uhr
Das Gesicht des Protests? Sie war wohl eher diejenige, die den Protest zum Abschluss auch noch ins Lächerliche zog mit ihrer Aktion. Nicht zuletzt durch ihre Forderung nach einem Mobiltelefon.
zum Beitrag08.04.2014 , 11:11 Uhr
"Die rosa Zeiten sind vorbei, die offene Abneigung gegen alles Homosexuelle ist kein Tabu mehr." Die rosa Zeiten endeten mit dem Zeitpunkt, da ich auf offener Straße angepöbelt wurde, und nicht durch Menschen wie AP, sondern durch seine Landsleute, die er in seinem Buch beschimpft. Darüber regt sich kein Schwein auf, aber wenn jemand mal eine unterhaltsame Polemik auf den Markt bringt, fühlen sich alle auf die Zehen getreten. Heuchler!
zum Beitrag08.04.2014 , 11:02 Uhr
Die Getroffenen jaulen am lautesten.
zum Beitrag07.04.2014 , 13:56 Uhr
Eure Rechtschreibung ist zu'm Verzweifeln.
zum Beitrag07.04.2014 , 11:37 Uhr
"... wie die Verblödung tatsächlich vor sich geht" illustriert der Kommentator anhand seines Artikels auf wunderbare Weise. Wer schreibt, dass jemand "so doof ist, dass es schmerzt" gehört vom Geiste her in die 6b. Denn dort gilt so etwas als total witziges Aperçu.
Hallooo taz!! Habt Ihr auch Angestellte, die der Welt da draußen intelektuell gewachsen sind??
zum Beitrag19.03.2014 , 11:19 Uhr
"Dieser verstoße gegen Prinzipien des freien Personenverkehrs, das Erasmus-Programm baue aber unmittelbar auf diesem Prinzip auf – nämlich dem freien Austausch von Forschern und Studierenden." Was für Heuchler! Erasmusprogramme gab es lange vor dem freien Personenverkehr und das hat gut geklappt, hab selber teilgenommen. Der Satz bestätigt aber zum xten Mal, dass die EU kein vertrauenswürdiger Partner mehr ist. Der schlechte Ruf der EU färbt bei einer Zusammenarbeit natürlich auch auf die Schweiz ab. Wer könnte ihnen verdenken, dass sie diesem Elitenprojekt immer kritischer ggü. stehen?
zum Beitrag07.03.2014 , 14:22 Uhr
"Wäre das Opfer vom Täter auch beleidigt/bespuckt/zusammengeschlagen/niedergestochen/ermordet worden, wenn es zur gleichen (ethnischen) Gruppe wie der Täter gehörte? Wenn ja, ist es kein Rassismus, wenn nein, dann ist es Rassismus." Solange man aber Rassismus in Deutschland anders definiert, ist es völlig irrelevant, welchen Begriff man dafür verwendet.
zum Beitrag05.03.2014 , 15:47 Uhr
Sie wissen aber schon, dass Oslo und Stockholm seit einigen Jahren die Vergewaltigungshochburgen Europas sind? Und sie wissen auch, woran das liegt? Nein? Seltsam. Sehr seltsam. Vielleicht einfach mal informieren.
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