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18.07.2023 , 19:17 Uhr
Ist das Schwarzer-Humor?
zum Beitrag14.06.2022 , 06:37 Uhr
Nein, dass ist kein guter Kommentar. Ihrer übrigens auch nicht, auch wenn das Beispiel sehr witzig ist.
Ja, es ist paradox. Es gibt aber etwas, dass die heterogene Personengruppe vereint: FLINTA* wurden und werden oft von patriarchalen Strukturen diskriminiert und schaffen sich nun Freiräume und Platz zum Atmen.
zum Beitrag08.07.2021 , 16:02 Uhr
Der verlinkte Artikel zum Angriff taz.de/Angriff-auf...n-Berlin/!5520277/ ist vom 30.07.2018, in diesem Artikel wird dies mit keinem Wort erwähnt, jedoch Bezug zum jetzt Ex-Mafia-Boss Sedat Peker genommen. Wann ist der Angriff, der in beiden Artikeln gleich geschildert wird, denn nun geschehen?
zum Beitrag26.06.2021 , 19:29 Uhr
Entschuldigung, aber die Ersatzbeschreibung des Fotos ist sexistisch und ungenau. Wozu dient die Geschlechternennung? Sie ist unnötig. Wenn mensch schon Menschen in Männer und Frauen unterteilen will, dann sollte genau hingeschaut werden. Selbst bei oberflächlicher Betrachtung ist eine Zuordnung aller Fotografierten in die Kategorie Männer nicht sinnvoll.
Die Taz macht es in einem anderen Artikel besser: taz.de/Neues-Versa...z-in-NRW/!5783048/ Dort wird von einer "Gruppe Demonstrierender" gesprochen.
zum Beitrag13.04.2021 , 09:59 Uhr
Schreckliche homophobe Tat.
PS: Dieser Satz macht gramatikalisch keinen Sinn: "Als er und sein Partner Thomas L. touristisch in der Dresdner Altstadt unterwegs waren und sie plötzlich mit einem Messer von hinten angriff."
zum Beitrag09.04.2021 , 02:01 Uhr
zu meiner Sichtweise passt auch, dass auf dem Aufkleber, etwas verwischt "corona-ausschuss.de zu lesen ist.
zum Beitrag09.04.2021 , 00:00 Uhr
Ich finde die Bildbeschreibung (nicht die Bildunterschrift) unzutreffend. Das Design des Aufklebers weckt doch viel mehr Assoziationen zu einer Nazi-Armbinde im Nazideutschland (Vorsicht, Hakenkreuz: www.startpage.com/...d66419d8aeb96b227)
zum Beitrag17.01.2021 , 21:29 Uhr
Das ganze gibts in etwa auch schon bei Hörgeräten, allerdings ohne Abo: Sie wollen ein Gerät, dass mehr Funktionen hat wie das Kassenmodell? Z.B. einen Modus für besseren Klang beim Musikhören? Kein Problem, nach einmaliger Zuzahlung eines höheren Betrages (Ich meine vierstellig) können die gewünschten Funktionen frei geschaltet werden - das Gerät muss dazu nicht einmal ausgetauscht werden. Ob die Entwicklungskosten den höheren Preis und damit die geringere Zugänglichkeit für weniger betuchte Menschen rechtfertigen? Ich glaube nicht.
zum Beitrag09.01.2021 , 19:35 Uhr
Danke für die guten Grafiken. Allerdings habe ich mich gefragt, ob ich die zweitletze Grafik nicht verstehe oder ob sie fehlerhaft ist. Die Informationen sind laut Beschriftung in der Grafik bestätigte Erkrankungen und Todesfälle, laut Überschrift aber bestätigte Erkrankungen und Genesungen.
MfG
zum Beitrag13.12.2020 , 17:10 Uhr
Hallo,
kleiner Hinweis: den Leadsatz verstehe ich nicht. Außerdem weisen er und die alternative Bildbeschreibung Rechtschreibfehler auf.
zum Beitrag20.11.2020 , 18:31 Uhr
Danke, wieder was gelernt (1. Recherchetools, 2. Libyen Konferenz)
zum Beitrag20.11.2020 , 18:29 Uhr
... ich frage mich immer noch, ob das nicht einfach Desinfektionsgel war...
zum Beitrag11.11.2020 , 22:38 Uhr
Weiß wer, warum auf dem Foto neben Chalifa Haftar eine Flagge steht, die der deutschen nicht unähnlich ist?
zum Beitrag31.01.2020 , 00:13 Uhr
Das ganze als Marke zu schützen, ist ja erst einmal nicht dumm. Das Problematische daran ist allerdings, dass die Marke - bislang - in den Händen von einigen wenigen liegt. Viele Menschen hatten schon anfangs Edeles vor, wollen ihr Eigentum (z.B. Eigentum an der Hausprojektimmobilie) zur kollektiven Nutzung zur Verfügung stellen, im Konsens entscheiden und nutzen schließlich dann doch die Macht, die sie von Rechts wegen habe n, aus. Es wäre also wünschenswert, wenn die Thunbergs die Markenrechte an eine geeignete Institudion weiter reichen würden.
zum Beitrag27.01.2020 , 22:13 Uhr
Hallo Sara Tomšić,
mir ist es ebenfalls wichtig, mich ehrlich und authentisch zu äußern. Allerdings bin ich nur zum Teil Ihrer Meinung bezüglich des Wortes "leider". Auch mir gehen oft Formulierungen wie "Ich kann nicht kommen, weil ich leider in den Urlaub fahre" gegen den Strich - denn es scheint mir äußerst unglaubwürdig, dass der/die Sprecher*in bedauert, in den Urlaub fahren zu fahren. Steht das "leider" jedoch in der gleichen Äußerung an anderer Stelle "Ich kann leider nicht kommen, weil ich in den Urlaub fahre" halte ich es prinzipiell für glaubwürdig, da der/die Sprecher*in es durchaus bedauern kann, dass sich beide Termine überschneiden. Wichtig finde ich, dass "leider" ehrlich gemeint ist und nicht inflationär gebraucht wird, da es dann wirklich zu einer Floskel verkommt.
zum Beitrag13.08.2017 , 14:11 Uhr
"Die internationale Organisation hatte einen Anhang zum Verhaltenskodex zur Voraussetzung für ihre Zustimmung gemacht."
Welche internationale Organisation? Ich verstehe den Absatz nicht.
zum Beitrag19.03.2017 , 20:23 Uhr
nur nebenbei: Der TorBrowser hat nichts mit germanischen Göttern (Thor), sondern viel mehr mit Zwiebeln zu tun... https://de.wikipedia.org/wiki/Tor_%28Netzwerk%29
zum Beitrag29.04.2016 , 00:04 Uhr
Ich finde das voll daneben. Klar, vlt. hört sich das für Sie in der Theorie erstmal gut an. Dabei wird aber vergessen, dass die Menschen vlt. gar nicht zum "schmarotzen" nach Dtl. kommen, sondern andere Gründe haben... Freundschaften, Liebe, Lust auf neues, etc. Ohne Sozialhilfe (die ja nicht grade üppig ist) läufts jetzt drauf hinaus, dass die Menschen die Jobs annehmen müssen, die halt so da sind - und seien diese noch so beschissen. Ich kenn die Geschichte von nem bekannten Menschen, der aus dem Ausland kam, durch ne Verkettung unglücklicher Umstände kein HarzIV bekam. Dazu war damals ne Bescheinigung nötig, dass mensch in Dtl. gearbeitet hat - die wurde aber aus Unwissen nicht während der Anstellung beantragt - tja. dadurch kein HarzIV, dadurch keine Krankenkasse, dadurch die Not, wieder den scheiss unterbezahlten Job zu machen... Es beschweren sich doch alle über Lohndumping... Aber genau sowas führt doch zu Dumping... So finden sich genug Leute, die aus Not den Job dann doch noch für den Preis machen...
zum Beitrag01.04.2016 , 22:12 Uhr
Ich hätte mir einen kritischeren Artikel gewünscht. So klingt es mir eher wie die PR von Blablacar oder ein hämischer Abgesang auf mitfahrgelegenheit.de
Dabei wird verschwiegen, dass bei Blablacar auch ein Bezahlsystem bevorsteht. Ob dadurch mehr Leute zum dauerhaft kostenlosen bessermitfahren.de wechseln werden ist fraglich - ich hoffe es aber.
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