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14.10.2016 , 14:56 Uhr
"wissenschaftlich erwiesen"?...erwiesen etwa von der Wissenschaft, die vor kurzem noch Exoplaneten geleugnet hat und die Wirkungsweise der Homöopathie anzweifelt??
zum Beitrag06.09.2016 , 21:24 Uhr
Man kann aber schon mal etwas genauer hingucken, wenn ein Heilpraktiker, der sich selbst "Heilmeister" nennt, verzweifelten Patienten die Taschen volllügt, um sie dann für 10.000 Euro pro Behandlung mit einer so gut wie gar nicht erforschten Substanz (die im übrigen mitnichten untoxisch und nebenwirkungsfrei ist) behandelt und von 5 Patienten dann 3 direkt versterben, oder?
Kann natürlich sein, dass alle zufällig gleichzeitig an ihrer Erkrankung gestorben sind, aber es könnte eben auch sein, dass es etwas mit der streitbaren Behandlung zusammenhängt.
zum Beitrag06.09.2016 , 21:03 Uhr
mit "begreifen" meinst du wohl "den aus der Luft gegriffenen Behauptungen glauben" ?
zum Beitrag06.09.2016 , 20:06 Uhr
stimmt, die "automatisch"-Einstellung an dem Gewehr ist nämlich auch gar nicht für Dauerfeuer gedacht!
zum Beitrag03.09.2016 , 02:09 Uhr
es wurde neben schwierig (ich muss wohl präzisieren, dass in diesem Fall "komplex" im Sinne von "erfordert eine längerfristige Ausbildung" gemeint ist) auch "verantwortungsvoll" genannt.
ein paar weitere Beispiele:
die des Architekten oder die des Maurers?
die der Kardiologin oder die des Krankenpflegers?
die de Pflegedienstleiters oder die des Reinmachpersonals?
Die des Richters oder die des Protokollführers bei Gericht?
klar, allesamt gleichwertig in Komplexizität und Verantwortung!
zum Beitrag03.09.2016 , 02:02 Uhr
leider in die völlig falsche Richtung küchenpsychiologisiert: ich habe mit Anwälten nicht das Geringste zu tun..
Die Verknüpfung von Anwalt zu sinnlos-zerstörerisch-sozialzersetzend kam von dir, wenn du dich erinnern magst.
Und um beim Thema zu bleiben: die Verbindung hast du hergestellt, um das Argument von Janus zu diskreditieren, dass die unterschiedliche Bezahlung von verschieden komplizierten bzw verantwortungsvollen Berufen (um mal ein anderes Beispiel zu nennen: Neurochirug und Kassierer) auch seine Berechtigung haben könnte.
zum Beitrag01.09.2016 , 22:09 Uhr
Wunderbare reductio ad absurdum; es gibt ein paar Arschlöcher von Anwälten, ergo sind die Tätigkeiten aller Anwälte sinnlos, zerstörerisch und sotial zersetzend, ergo scheißt unser System, in dem Anwälten (nachgewiesenermaßen ausnahmslos der moralische Bodensatz der Gesellschaft) mehr bezahlt werden als Kassierern, ganz generell auf gesellschaftlich-konstruktive Relevanz.
zum Beitrag31.08.2016 , 23:14 Uhr
ich wette, du wärst beim Einheitslohn der erste, der aufspringt und freiwillig die verantwortungsvollsten und schwierigsten Arbeiten übernimmt, für die man sich erstmal ein paar jahre qualifizieren muss, stimmts?
zum Beitrag31.08.2016 , 23:00 Uhr
nicht schlecht - ein kurzer Blick in einen 240-Wörter-taz-Artikel und du hast sofort die Antwort auf die Frage, an der die blöden Pharmakologen noch tüfteln! Respekt!
zum Beitrag31.08.2016 , 22:50 Uhr
der vergleich ist so dämlich, der hinkt schon nicht mehr..
zum Beitrag31.08.2016 , 22:45 Uhr
Oder aber weitreichend die Medienlandschaft für sich gepachtet haben. Und danach sieht es leider sehr aus, wie man die letzten Jahre eindrucksvoll sehen konnte.
zum Beitrag31.08.2016 , 08:29 Uhr
nein.
zum Beitrag22.08.2016 , 22:29 Uhr
Also..
Du bist mal an eine Frau geraten, die einen Knall hat.
Und jetzt ist der Feminismus für dich eine geisteskranke, radikale Bewegung, die in überheblicher Weise Sonderrechte für sich fordert und dazu ein Lager bildet, das die Gesellschaft spalten und die Fronten verhärten will und fortwährend OPFER!!! OPFER!!! schreit.
zum Beitrag22.08.2016 , 22:18 Uhr
Hui, da hat aber jemand seine Probleme mit "dem feministischen Lager"
zum Beitrag22.08.2016 , 22:15 Uhr
ah, danke! ich war jetzt etwas verwirrt.
zum Beitrag20.08.2016 , 14:29 Uhr
"ein Mensch kann nicht darüber bestimmen wie ein anderer Mensch ihn sieht"
-interessanter Gedankengang. Ist es dann auch Wahrnehmungskontrolle und somit Wahnsinn, wenn man von jemandem verlangt, einen anderen Menschen anderer Hautfarbe nicht als minderwertig zu betrachten?
"ja das ist nun wirklich ein zeichen von Freiheit das diese Frauen zuvor ihre Leidenschaft hinter den Regeln ihrer Gesellschaft anstellen mussten!"
-Ja genau, das Problem dabei war auf keinen Fall die Regel, die eine Teilnahme ausschließt, wenn man (Frau!) eine Sporthose trägt, die die Pobacken verdeckt, nein damit ist alles in Ordnung, das ist ein Zeichen von Freiheit. Für Männer gab es die Regel übrigens nicht, die konnten tragen was sie wollten. Aber der einzige Unterschied ist ja, dass Männer keine "Bewegung haben die unentwegt "OPFER!!! OPFER!!! schreit", nicht wahr?
zum Beitrag28.05.2016 , 16:32 Uhr
mit den Bildern sollen die Auswirkungen des Rauchens auf die Gesundheit (doch wohl der wichtigste Grund zum Aufhören?) direkt deutlich gemacht werden, man soll permanent daran erinnert werden, was man sich antut und daraufhin die Entscheidung zum Aufhören treffen. Das sind doch keine Zwangzwänge?
zum Beitrag21.05.2016 , 11:33 Uhr
gar keine Milch für Kinder könnte also möglicherweise deren Knochenentwicklung vielleicht nicht optmial vonstatten gehen lassen, während mehr als 2l Milch pro Tag bei manchen ganz vielleicht irgendwelche Krankheiten entstehen lassen könnte.
Und deswegen streitet man sich ums Trinken der Milch an sich?
First world problems...
zum Beitrag10.05.2016 , 22:00 Uhr
ja, wo ist die taz gelandet.. hinterfragt die Arbeitsweise von Heilpraktikern/ "Alternativmedizinern", die von den praktizierenden gerne auf die gleiche Stufe wie die "Schulmedizin" gestellt wird, ohne dass man sich nach den gleichen Kriterien messen lassen möchte..und blendet dabei aus, dass es Tausende, nein Millionen, ach was, Milliarden Homöopathen weltweit gibt, die täglich Zigtausende Kranke heilen, ohne die geringste Nebenwirkung.
Fassen kann man das alles nicht, Zahlen gibt es dazu nicht, aber das ist ja auch wieder viel zu "materialistisch-kausalistisch" gedacht, nicht wahr?
Irgendwer erzählt irgendwo eine Story, wie toll dem Sohn von Onkels Nachbarin die Globuli geholfen haben, und damit ist der Universalbeweis erbracht.
zum Beitrag06.05.2016 , 19:30 Uhr
Ein Grund dafür könnte sein, dass ein Großteil der "Studien" methodisch nichts taugt.
Das ist nichts Ungewöhnliches, dass man bei systematischen Reviews methodisch oder qualitativ schlechte Studien aussortiert, das betrifft auch nicht.homöopathische Untersuchungen.
zum Beitrag05.05.2016 , 22:13 Uhr
Weil Cannabis wie im Text erwähnt nicht besonders gut erforscht und folglich in keinem Fall erste-Wahl-Therapeutikum (=das beste und geeignetste Mittel) ist.
Und da Cannabis u.a. psychoaktive Substanzen beinhaltet, ist es nur vernünftig, es nicht bei harmloseren Leiden wie Kopfschmerzen (die man übrigens auch mit nicht-magenschleimhautreizenden Arzneimitteln behandeln kann) einzusetzen.
zum Beitrag25.04.2016 , 18:02 Uhr
Jemanden zuhause zu belagern oder zu bedrohen, auch wenn sie/er ein Arschloch ist, steht im klaren Gegensatz zu rechtsstaatlichen Prinzipien, da ist es auch völlig egal, ob man sich als antifaschist oder sonst was bezeichnet.
zum Beitrag21.04.2016 , 19:50 Uhr
Da EMPFIEHLT eine Gesellschaft, sich ausgewogen zu ernähren und merkt an, dass bei veganer Ernährung Mangelerscheinungen möglich sind (bei schwangeren oder stillenden Frauen Mangelerscheinungen dann beim Kind) und alle, die sich bewusst ernähren und ihre Lebensweise in der Empfehlung nicht als die ultimative dargestellt sehen, drehen durch..
zum Beitrag18.04.2016 , 20:43 Uhr
Na dann kann Brasilien jetzt ja aufatmen, wenn bald so aufrichtige, rechtschaffende, anti-agrofaschistische, anti-großindustrielle, antifaschistische, antimilitaristische und antirassistische Moralinstanzen wie Cunha oder Neves das Ruder übernehmen.
Dann kommt es endlich auch nicht mehr zu so ausbordenden Zuständen wie bei jenen üblen Haushaltstricksereien, die zwar seit Jahrzehnten so praktiziert werden, aber von der ollen Rousseff ganz besonders böse. stimmts?
zum Beitrag18.04.2016 , 20:19 Uhr
Inwiefern würde sie damit Haltung zeigen, wenn sie freiwillig abtritt? Sie würde damit eine Art Schuldeingeständnis liefern.
Sie zeigt doch im Gegenteil gerade Haltung dadurch, dass sie sich den Machenschaften nicht beugt und nicht abtritt?
zum Beitrag14.04.2016 , 19:29 Uhr
ganz ehrlich:
hast du eine Ahnung, was es mit klinische Studien auf sich hat?
so ganz ungefähr?
zum Beitrag14.04.2016 , 19:13 Uhr
Um dein Statement mal zusammenzufassen:
Wenn also nichts, keine Untersuchung und kein Experiment dafür geeignet ist, zu beweisen, dass homöopathisch hergestellte Globuli wirken und nicht-homöopathisch hergestellte Globuli nicht, bedeutet das trotzdem, dass homöopathische Globuli Heilmittel sind und nicht-homöopathische nicht, und zwar weil...es eben so ist.
Soweit deine Argumentation. Und dann wirfst du deiner Gegenseite vor, dogmatisch zu sein?
Darf ich lachen?
zum Beitrag13.04.2016 , 17:40 Uhr
Du bist ein Troll, oder?
zum Beitrag13.04.2016 , 17:33 Uhr
Nein, das ist nicht logisch.
Denn wenn Homöopathie wirkte (mit Wirksamkeit einer Heilmethode ist platt gesagt gemeint, dass sie bei mehr Leuten wirkt als ein Placebo), und zwar mehr als ein Placebo, dann müsste das durch placebokontrollierte Untersuchungen belegbar sein.
DAS ist logisch.
zum Beitrag12.04.2016 , 17:25 Uhr
Trotz dieser beeindruckenden Zahlen hält kein homöopathisches Arzneimittel einer placebokontrollierten Untersuchung stand.
Was sagt uns das?
a) möglicherweise wird die Wirkung von homöopathischen Arzneimitteln verklärt
b)Homöopathie wirkt und jetzt halt den Rand. und du bist von der Pharmaindustrie bezahlt und hast eh keine Ahnung mit deinem mechanistischem Glaubensweltbild, du folgst nur dem Mainstream und hackst auf der Homöopathie rum, wo ist denn der Beweis dafür, dass die Naturwissenschaft alle Krankheiten der Welt geheilt hat, hä?
zum Beitrag11.04.2016 , 21:42 Uhr
meinst du mit "logisch und nachhaltig" deine Überlegung, dass jemand, der keinen Ölwechsel bei einem Auto durchführen kann auch automatisch nichts von wissenschaftlichen Methoden wissen kann?
zum Beitrag11.04.2016 , 20:37 Uhr
Und warum wird dann die Information mit jeder Potenzierung äh Verdünnung stärker?
etwa genauso wie eine Aufnahme immer schärfer und klarer wird, wenn man sie wieder und wieder von Kasette zu Kasette überspielt?
zum Beitrag11.04.2016 , 19:59 Uhr
Die "Vernaturwissenschaftlichung" (ich nehme mal an, damit meinen Sie die Verwendung von naturwissenschaftlichen Methoden in der Medizin) bemüht sich eigentlich um eine begründete und nachvollziehbare Darlegung, warum etwas ein Heilmittel ist und etwas anderes nicht.
Das Prinzip "wer heilt hat recht" sagt einfach, dass wenn eine Maßnahme mal mit der Zustandsverbesserung zeitlich zusammentrifft (oder auch viel später nach der Erstverschlimmerung), dann hat derjenige, der die Maßnahme durchgeführt hat, recht mit dem, was er danach als heilende Komponente deklariert, sei es seine einfühlsame Behandlung, seine selbst hergestellten Globuli oder einfach nur die Tatsache, dass er seine Glückshose anhatte.
Warum jetzt ausgerechnet das erste Diktionswahn und Glaubensgemeinschaft ist, das habe ich noch nicht verstanden.
zum Beitrag11.04.2016 , 19:27 Uhr
Nur einmal angenommen, der Homöpathie läge tatsächlich ein verborgener Wirkmechanismus welcher Art auch immer zu Grunde und wir hätten in nur noch nciht entdeckt, ändert das aber nichts an der Tatsache, dass es keinen empirischen (zumindest keinen akzeptablen) Nachweis über die Wirksamkeit der Homöopathie gibt.
Zusammengefasst gibt es also keinen Nachweis über einen angeblichen Wirkmechanismus und auch keinen Nachweis für eine Überlegenheit von homöopatisch hergestellten Globuli gegenüber nicht-homöopathischen Globuli. Und wenn man dann Zweifel an der Qualität von Homöopathika als Heilmittel anmeldet, ist das nicht dogmatisch oder dumm.
zum Beitrag09.04.2016 , 18:26 Uhr
"durch illegale Abtreibung". Das Wort "illegal" ist hier entscheidend; zahlreiche junge Frauen oder Mädchen sind durch restriktive Gesetzgebung dazu gezwungen, illegal mit zweifelhaften und dadurch mitunter lebensgefährlichen Methoden abzutreiben.
Und deine Antwort auf einen Todesfall einer jungen Frau, sie hätte ja verhüten können, ist widerlich zynisch.
zum Beitrag09.04.2016 , 18:21 Uhr
oder dass die Verhütungsmethode versagt hat.
Oder einfach deshalb, weil die Frau kein Kind gewollt hat, möglicherweise Vorsorgen getroffen hat, dann ungewollt,unverhofft und unerwartet schwanger wird und daraufhin (oh Wunder) immer noch kein Kind will.
zum Beitrag09.04.2016 , 18:18 Uhr
"Prostitution ist eine Frage der freien Persönlichkeitsentwicklung, der freien Wahl des Lebenserwerbs und der sexuellen Selbstbestimmung" ?
Das ist (angesichts des absolut überwiegenden Anteils an Prostitution aus Zwang oder der Kinderprostitution) an Zynismus kaum zu überbieten, ja, direkt widerlich.
zum Beitrag09.04.2016 , 18:03 Uhr
"Wer heilt hat recht" ?
Nach der Logik könnte also auch ein Bäcker sein Brot als Heilmittel für Nebenhöhlenentzündung verkaufen und wenn einer meint, von dem Brot kuriert worden zu sein, dann können wir Brot allgemein als Heilmittel für Nebenhöhlenentzündung anerkennen?
zum Beitrag02.04.2016 , 20:37 Uhr
richtig.
zum Beitrag02.04.2016 , 02:24 Uhr
Und Mutter Natur dankt dir dafür!
zum Beitrag01.04.2016 , 17:47 Uhr
Jahaa, das hat die CIA echt gut eingefädelt.
zum Beitrag30.03.2016 , 12:09 Uhr
Sehr gut!
Inspiration für Karikaturen gibt der Kerl ja am Fließband, sollte also viel Gutes bei rumkommen.
zum Beitrag18.03.2016 , 23:27 Uhr
Ein Hassbekenntnis Beleidigung inklusive unter einen Nachruf schmieren, na das hat doch Format!
zum Beitrag18.03.2016 , 20:23 Uhr
Das Argument, der maßlose Verzehr von Schweinefleisch sei gesundheitsschädlich, ist kein Argument gegen das Schweinefleisch an sich, sondern gegen den maßlosen Verzehr von Schweinefleisch.
Und wenn das Schweinefleisch von Bioschlachthöfen kommt, wo die Tiere bis zur Schlachtung artgerecht gehalten werden?
Oben hast du dich für den Verzehr von Fisch und Geflügel stark gemacht und jetzt ist Fleisch essen für dich eine Ernährungsperversion, wie passt das zusammen?
zum Beitrag16.03.2016 , 23:00 Uhr
Übringens: der zitierte Artikel handelt von der Rolle der Epigenetik bei der Entstehung von Alzheimer. Wie ¨finanso.de¨ (offenbar der Geheimtipp wissenschaftlich fundierter Publikationen) da den Bogen zum Übergewicht spannt, ist mir irgendwie verborgen geblieben.
Dann noch eine kurze Gegenfrage zur Überlebenswichtigkeit einer epigenetisch veränderten Nahrungsmittelverwertung, bzw deren entscheidender Rolle bei Adipositasentstehung hierzulande: Hatten wir innerhalb der letzten 30 Jahre in Deutschland eine Hungersnot, die mir irgendwie entgangen ist?
zum Beitrag16.03.2016 , 22:43 Uhr
Also wie denn jetzt: Sind die Umwelteinflüsse nun total zu vernachlässigen, wie Sie unten mit Studien zu Zwillingsuntersuchungen unterlegen wollten, oder doch nicht, weil Epigenetik zum Spiel kommt?
zum Beitrag16.03.2016 , 22:17 Uhr
Achso: Chirugen gehen in der Regel nicht mit Mitte 50 in Rente und das, was sie ¨bis Anfang 30¨dem Bildungssystem ¨abschmarotzen¨, zahlen sie anschliessend durch hoehere Steuersaetze wieder ins abgemolkene Bildungssystem ein.
zum Beitrag16.03.2016 , 22:10 Uhr
Klar traegt jede fuer die Gesellschaft geleistete Arbeit zu ihrem Funktionieren bei, aber es gibt doch Unterschiede in der Komplexitaet und auch in dem Maß an Verantwortung der verschiedenen geleisteten Arbeiten.
zum Beitrag16.03.2016 , 21:51 Uhr
Der Chirug muss fuer die Ausuebung seiner Taetigkeit eine deutlich laengere und kostenintensivere Ausbildung durchlaufen und traegt eine ganze Menge mehr Verantwortung als ein Fensterputzer.
Er ist nicht damit mehr wert als der Fensterputzer, hat auch keiner behauptet, aber er leistet doch anspruchsvollere Arbeit und wird bei Fehlern mehr in die Verantwortung genommen. Warum ist da eine Mehrverguetung inakzeptabel?
zum Beitrag16.03.2016 , 15:48 Uhr
Gegen gelegentlichen Schweinefleischverzehr in Maßen ist aus gesundheitlicher Sicht nichts einzuwenden.
zum Beitrag16.03.2016 , 15:39 Uhr
langsam..
vielleicht sollte ich klarstellen, dass ich eine politische Intervention in diesem Thema fuer uebertrieben halte und die Offensive auch nicht unterstuetze, aber ich finde eine pauschale Verbannung einer Fleischsorte, weil sie einigen nicht in den Kram passt, auch uebertrieben, ich denke man sollte da ein bisschen mehr nach dem Motto Leben und Leben lassen fahren, sprich, mehrere Alternativen anbieten und Schwein als Moeglichkeit auch.
Dazu dann einen Vergleich mit einem anzubringen, der auf Menschen an einer Mauer hat schiessen lassen, ist weder lustig noch originell oder geistreich, sondern ehrlich gesagt ziemlich daneben.
zum Beitrag15.03.2016 , 17:52 Uhr
Also braucht man nichts mehr zu diskutieren, was nicht mindestens so brisant ist wie die Probleme in Äquatorialafrika?
Oder wollten Sie uns nur alle mal wissen lassen,dass Sie einige Zeit dort verbracht haben?
zum Beitrag14.03.2016 , 14:08 Uhr
den Einheitslohn für alle alle?
also der Chirug verdient soviel wie der Fensterputzer?
ich hoffe, ich versteh das gerade falsch..
zum Beitrag14.03.2016 , 02:09 Uhr
Dass eine genetische Komponente zum Übergewicht beiträgt, hab ich nie bestritten, lediglich, dass man den schwarzen Peter nicht alleine den bösen Genen zuschieben kann.
Dass eine Adipositas (ein BMI >30 kg/m², die Schweregrade werden in weitere Gruppen unterteilt) durch eine bestimmte Lebensweise mitverursacht wird, wird dadurch ersichtlich, dass Präventions- und Therapiemaßnahmen laut Leitlinie aus Ernährungs- und Bewegungsmaßnahmen bestehen.
Dazu hier etwas "Infofutter":
http://www.adipositas-gesellschaft.de/index.php?id=9
Nochmal: ich will nicht abstreiten, dass genetische Komponenten bei der Entstehung von Übergewicht beteiligt sind, und manche Leute haben es da leichter als andere, aber wenn übergewichtig zu adipös wird, hat der Betroffene in seiner Lebensweise auch seinen Anteil daran.
zum Beitrag13.03.2016 , 23:20 Uhr
da haben Sie einfach falsch gelesen. Niemand will jemanden dazu zwingen, Schwein zu essen. Es ging darum, einer pauschalen Verbannung von Schweinefleisch nur aus dem Grund, dass es ein paar nicht passt, wenn andere es in ihrer Anwesenheit essen, vorzubeugen.
Für alle, die Schwein, Rind, Huhn, Fisch, Kriechtiere oder sonst was aus welchem Grund auch immer nicht essen wollen, gibt es immer eine vegetarische Variante.
zum Beitrag13.03.2016 , 23:10 Uhr
Man kann aber eine Adipositas (das ist nicht ein bisschen Übergewicht, von ein paar Kilo, sondern Fettleibigkeit) nicht nur auf eine andere Nährstoffverwertung oder gar eine spezielle Darmflora reduzieren, da spielen schlechte Ernährungsgewohnheiten und Bewegungsmangel schon eine führende Rolle. Sicherlich verwerten wir alle aufgenommen Nährstoffe in unterschiedlichem Maße, aber nur deswegen wird keiner bei ausgewogener, maßvoller Ernährung und ausreichender Bewegung nicht fettleibig.
zum Beitrag13.03.2016 , 23:06 Uhr
Da haben Sie wohl recht. Aber wenn Adipositas (eine folgenschwere Krankheit wohlgemerkt, der man sehr wohl beikommen kann) verharmlosend zu einer normalen Lebensweise verklärt und von allen als solche akzeptiert wird, ist das nicht der richtige Weg, damit umzugehen.
zum Beitrag11.03.2016 , 15:50 Uhr
Der Kerl wurde nicht rausgeworfen, weil er Grieche ist, sondern weil er versucht hat, das EU-Parlament zu einem Forum für seinen rassistischen Dünnpfiff zu machen und man dem entschlossen entgegentreten wollte, was meiner Meinung nach absolut richtig ist.
zum Beitrag11.03.2016 , 15:45 Uhr
Absolut Ihrer Meinung!
Vielleicht führt das dann auch zu einer Abnahme der Masse von oftmals eher seichten Doktorarbeiten, die nur für die beiden Buchstaben im Vornamen angefertigt werden zugunsten von ernsthafteren Promotionen, wo der Antrieb wirklich wissenschaftlicher Natur ist.
zum Beitrag10.03.2016 , 17:26 Uhr
Eine gute und angebrachte Maßnahme, einer solchen rassistischen Bemerkung direkt und kompromisslos entgegenzutreten, bevor sie salonfähig wird!
Was passiert, wenn nicht so gehandelt wird, können wir hierzulande sehen, wo plötzlich ernsthaft rechtlich begründet werden muss, waum nicht auf Flüchtlinge an der Grenze geschossen werden soll, nachdem das von Hetzern aus dem gleichen Lager "nur mal ganz objektiv zur Debatte gebracht" wurde.
zum Beitrag10.03.2016 , 17:12 Uhr
Drehen wir es doch mal um:
Behauptet wird, dass das Wasser, welches mit Biophotonenuntersuchungen und Tropfmethoden "geprüft" wurde, besser für die Gesundheit ist, als Leitungswasser aus, sagen wir mal, Bremen.
Warum muss das denn nicht bewiesen werden?
Und ich meinte jetzt nicht mit Biophotonen (was auch immer das beweisen soll), sondern mit einer Untersuchung, die wirklich zeigt, dass Leute, die das trinken, einen Vorteil vor denen haben, die Leitungswasser trinken, bzw dass Leute, die Leitungswasser trinken, einen Nachteil haben?
soviel zum Thema Tellerrand und Denkverbot...
zum Beitrag10.03.2016 , 16:32 Uhr
Wissenschaft beinhaltet, reproduzierbare, messbare Ergebnisse zu erzielen. Darauf aufbauend werden dann Behauptungen aufgestellt und durch weitere solcher Untersuchungen bestärkt oder widerlegt.
Wenn einer einfach eine Behauptung aufstellt ("das Wasser hat eine lebensförnderndel innere Struktur") und dann irgendwelche, schwer nachweis- bzw reproduzierbare Experimente durchführt (Biophotonenmessung ist die Messung der Emission von elektromagnetischer Strahlung, die durch lebende Organismen aufgrund von Zellvorgängen emittiert werden. Wenn man das mit Wasser macht, weist man lediglich nach, dass lebende Zellen im Wasser vorhanden sind. Es sagt aber nichts darüber aus, ob das Wasser dann bekömmlicher ist oder einen gesundheitsförndernden oder -erhaltenden Wert hat, wobei diese Beschaffenheit vielleicht auch erstmal definiert werden sollte.
Die Tropfmethode ist eine Methode, die das Fließverhalten vom Wasser bildlich darstellt. Eine solche Methode kann bestenfalls Hinweise auf das Vorhandensein von Bestandteilen im Wasser geben, die Einfluss auf die Oberflächenbeschaffenheit oder intermolekulare Wechselwirkungen haben. Allerdings gibt diese Methode keinerlei Hinweis auf die Art oder die Menge oder Beschaffenheit der vorhandenen Substanzen. Vor allem, und das ist vielleicht das entscheidenste, gibt diese Methode auch keinen Hinweis auf oben genannte gesundheitlich relevante Eigenschaften) und dann einfach einen Zusammenhang postuliert, der in keiner Weise irgendwie begründet werden kann, dann ist das fragwürdig.
Und das zu kritisieren (vor allem, wenn hinter solchen Aktionen nur eine Erhöhung des Absatzes steht) hat nichts mit Denkverbotszonen, Diskreditierung oder Panik vor irgendeiner Wahrheit zu tun.
zum Beitrag10.03.2016 , 16:10 Uhr
Nun kommen Sie mir nicht mit irgendwelchen Weltanschauungs- und "Denkverbots"-Krams.
In diese Fall geht es um jemanden, der mit zweifelhaften Methoden, die keinerlei nachweisbare Ergebnisse liefern, nichthaltbare Behauptungen über die überlegene Qualität seines Produktes aufstellt. Gleichzeitig bedient er sich dabei der Ängste der Menschen um ihre Gesundheit und das ganze dient lediglich der Verkaufssteigerung seines Produktes.
zum Beitrag10.03.2016 , 15:59 Uhr
nochmal: es geht hier um gelöste Stoffe im Wasser.
Nicht um Exoplaneten.
Beim Thema bleiben.
zum Beitrag09.03.2016 , 21:54 Uhr
*dass jemand an reinem Cannabiskonsum gestorben ist, hab ich auch nie behauptet, hätte der Satz lauten sollen.
Abgesehen davon, lieber Ralf, die Beurteilung einer Droge, bzw deren Gefährdungspotential beinhaltet schon etwas mehr als nur die Höhe der letalen Dosis oder die absolute Anzahl derjenigen armen Seelen, die jährlich an einer Überdosis sterben.
Deshalb ist auch ein Vergleich von Alkohol mit Cannabis nicht sinnvoll
und ein Vergleich von Heroinmissbrauch mit Extremsport ist tatsächlich absoluter Blödsinn oder sieht das jemand, der informiert ist etwa anders?
zum Beitrag09.03.2016 , 17:58 Uhr
Wenn man keine Ahnung hat..
Erstens geht es oben nicht um Heroin zur Suchtentwöhnung, sondern um Heroin als Genussmittel. Das ist ein himmelweiter Unterschied und das sollten auch verschiedene Debatten bleiben, das also bitte nicht vermischen.
Übrigens gibt es Heroin als Behandlungsoption der Suchterkrankung, und zwar ganz sauber und in Apothekenqualität, trotzdem ist es nur nach Versagen mit den gängigen Suchtbehandlungsoptionen mit "reinem Gift" angezeigt.. warum wohl..
Aber wie gesagt, es ging um Heroin als Genussmittel und nicht als Arzneimittel, bitte nicht durcheinanderbringen.
Zweitens ist eine Droge nicht nur gefährlich, weil man sich mit einer absoluten Dosis schnell umbringen könnte, Drogen sind insbesondere auch durch eine schnelle Suchtentwicklung (und allem, was daran hängt) sowie durch körperliche und geistige Langzeitschäden gefährlich.
Heroin ist eine Droge mit hohem körperlichem (!) Suchtpotential, Toleranzentwicklung (das bedeutet, man braucht bei länger währendem Konsum immer höhere Dosen) und psychischen Langzeitschäden. Deshalb ist ein auch Vergleich zwischen Heroinkonsum und Extremsport (wie oben geschehen) schlichtweg absurd.
Übrigens ist daher die Behauptung, man würde gesund und zufrieden mit lebenslangem Heroinkonsum alt werden, schlichtweg nicht wahr.
Drittens hat der Autor (bzw der Befragte) sehr wohl die Möglichkeit des freien (ich meine damit frei von ärztlicher Verschreibung) Handels mit Heroin aufgestellt.
zum Beitrag09.03.2016 , 16:35 Uhr
Sehr lieber Ralf Med,
natürlich sind Verunreinigungen der genannten Drogen gefährlich.
Aber die genannten Drogen selbst eben auch. In dem Artikel wird darüber aber hinweggeschwiegen und der Teufel eindeutig nur den Verunreinigungen zugeschoben.
Und übriens: pharmazeutisch unterscheiden sich Morphium und Heroin doch erheblich in der Wirkstärke, den psychischen Effekten und vor allem der Suchtentwicklung.
Morphium wird täglich tausendfach verordnet, ja, aber Heroin aus gutem Grund eben nicht.
Dass noch kein Mensch an reinem Cannabiskonsum gestorben ist, hab ich auhc nie behauptet, lieber Ralf.
Es ging in besagter Phrase aber um Heroin.
zum Beitrag09.03.2016 , 16:29 Uhr
Das mit den Biophotonen lässt sich sehr wohl widerlegen und das mit dem Tropfmuster auch.
Abgesehen davon funktioniert dein Argument nicht, weil die Pseudowissenschaft sich beharrlich weigert, die wissenschaftlichen Widerlegungen anzuerkennen mit dem Verweis darauf, dass "man gewisse Dinge einfach nicht messen kann".
zum Beitrag09.03.2016 , 16:19 Uhr
Hier geht es aber nicht um theoretische Physik mit Exoplaneten, sondern um einen Scharlatan, der mit irgendwelchen Pseudo-Wissenschaftstricks (Biophotonen, Tropfmethode) versucht, Leuten einen Bären aufzubinden.
zum Beitrag06.03.2016 , 22:45 Uhr
äh, Wolf.
zum Beitrag06.03.2016 , 22:45 Uhr
vielleicht ist das Kalb ja in freier Wildbahn aufgewachsen und von einem Wolf gerissen worden und Bodo hat sich dann ein Stück von dem Kadaver genommen und gegrillt und somit hat das ganze einen ganz und gar natürlichen Lauf genommen?
Bis auf den grausigen Tötungsakt des faschistischen Adlers natürlich.
zum Beitrag06.03.2016 , 20:25 Uhr
Da denkt sich also einer ein Sigel für Mineralwasser aus, "begründet" das dann mit Hokuspokus wie Biophotonen und Tropfbildmethode (fehlt eigentlich nur noch irgendwas mit einem Pendel) und nennt das dann Biowasser..
Und was dann?
Dann kann man den Quatsch natürlich kaufen und in der Realität bedeutet das, dass diese ganz besonders ernsthaften Anhänger von Öko Wasser in der Qualität von Leitungswasser ganz biomäßig quer durchs Land karren.
zum Beitrag06.03.2016 , 15:57 Uhr
Achso. Und wer süchtig nach Heroin ist, der ist auch Opfer der Prohibition? Weil legales Heroin aus dem Supermarkt nicht süchtig macht?
zum Beitrag06.03.2016 , 15:52 Uhr
Eine erstaunlich naive Sicht auf das Gefahrenpotenzial der benannten Drogen!
Heroin oder Kokain sind nicht gefährlich, weil sie möglicherweise verunreinigt sind, sonder weil sie aufgrund ihrer Wirkweise den Körper nachhaltig und irreversibel schädigen und in hohem Maße suchterzeugend sind.
Besonders ärgerlich ist hierbei, dass dem Interviewer einen Hisweis darauf oder eine Nachfrage dazu mit dieser dümmlichen "Viele Leute kennen.."-Floskel lächerlich zu machen versucht.
Und dann Heroinkonsum mit der Ausübung von Extremsport zu vergleichen, ist an Blödheit kaum zu überbieten.. mit der gleichen Begründung könnte man auch Waffenverkauf mit der bereits bestehenden Erlaubnis des Autoverkaufs legitimieren.. weil klar sind Waffen böse, aber mit dem Auto kann man ja auch jemanden tot fahren, so what.. höhöhö wie lustig und ironisch..
zum Beitrag04.03.2016 , 14:49 Uhr
crystal meth, crystal und meth sind Trivialbezeichnungen für Methamphetamin, Pervitrin war ein Handelsname für eben diese Substanz.
Und ja, Methamphetamin kann aus den ephidrinartigen Bestandteilen in Schnupfen- oder Allergiemitteln hergestellt werden.
zum Beitrag26.02.2016 , 15:37 Uhr
Was der Autor ausdrücken wollte, ist eine in seiner Sicht übertriebene Panik angesichts einer dermaßen niedrigen Grenzwertüberschreitung, dass eine Gesundheitsgefährdung, die durch diese Grenzüberschreitung gegen die (im Gegensatz zum Glyphosat klar erwiesene) Gesundheitsgefährdung durch den standartmäßig im Bier enthaltenen Alkohol direkt zu vernachläsigen ist.
Regelmäßiger Alkoholkonsum korreliert mit einem stark erhöhtem Leber- Ösophagus und Mundschleimhautkrebs, da gibt es im Gegensatz zu den Vorwürfen gegen Glyhosat (die nicht von der Hand zu weisen sind, das will auch keiner sagen) eine klare Evidenz.
zum Beitrag18.02.2016 , 15:47 Uhr
Hier sind Gewalttäter gemeint, die sich nicht aufgrund von krimineller Energie potenziell Zutritt zu den Behausungen der Abnehmer schaffen, sondern die es aufgrund eines Antriebes, der in einer psychischen Erkranken begründet ist, tun.
Um hier eine Diskriminierung gegenüber Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen zu sehen, muss man den Satz schon mit Absicht kräftig missverstehen.
zum Beitrag18.02.2016 , 14:13 Uhr
Wissen Sie, man kann auch Gliedmaßen oder Organe verlieren, ohne in den Krieg zu ziehen... und der eine oder andere würde sich sicherlich darüber freuen, wenn er zB eine Niere ersetzt bekommen kann, ohne vorher Jahre lang auf einer Warteliste zu stehen.
Aber Sie haben Recht, sicherlich dient die ganze Forschung nur dazu, die Kriegsmaschinerie voranzutreiben.
zum Beitrag17.02.2016 , 20:48 Uhr
@Ulrich Frank: Wissen Sie, man kann auch Gliedmaßen oder Organe verlieren, ohne in den Krieg zu ziehen... und der eine oder andere würde sich sicherlich darüber freuen, wenn er zB eine Niere ersetzt bekommen kann, ohne vorher Jahre lang auf einer Warteliste zu stehen.
Aber Sie haben Recht, sicherlich dient die ganze Forschung nur dazu, die Kriegsmaschinerie voranzutreiben.
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