Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
07.04.2017 , 13:33 Uhr
Naja, das Problem ist, dass es absolut lächerlich ist, jetzt plötzlich die Grenze zu setzen. Diese Grenze hätte man schon vor Jahren ziehen müssen, bevor Tausende starben und noch mehr fliehen mussten. Stattdessen geopolitisches Geschacher um ein Stück Land. Und statt echtem Engagement nun eben noch mehr Gewalt. Als sei dies die Lösung.
zum Beitrag08.12.2016 , 11:45 Uhr
Wieso frei und offen?
Es geht um Mieten und Investoren. Ein Ministeriumsausbildung hätte dabei eher Vorteile gehabt.
Wieso sollte er ungeeignet sein?
zum Beitrag16.03.2016 , 08:47 Uhr
Generell krepiert man nicht für irgendjemanden. Man krepiert einfach. Und jeder Tod ist sinnlos.
Wenn die AfD jemals eine Mehrheit hier bekommt, bin ich weg. So weit wie möglich weg.
zum Beitrag01.02.2016 , 21:17 Uhr
Wie ist das eigentlich, wenn man die Bundeswehr zur Grenzsicherung einfach auf österreichischer Seite patroulieren lassen würde? Wäre dann ja kein Einsatz im Innern...
zum Beitrag01.02.2016 , 21:05 Uhr
Nur handelt es sich diesmal ja gar nicht um Angreifer die Brandschatzen und Vergewaltigen wollen. Insofern hinkt der Vergleich schon. Gewaltig.
zum Beitrag01.02.2016 , 21:00 Uhr
Das mit dem Kollaps ist keineswegs so realistisch wie es klingt. Deutschland mag auf Exporte angewiesen sein, aber die anderen sind eben auch auf die Importe angewiesen. Die werden nicht plötzlich eine Industrie aufbauen können, nur weil es an den Grenzen wieder länger dauert als früher. Evtl. steigt dann auch der Anteil des Schienenfrachtverkehrs und es wird mehr per Schiff transportiert stärker an. Dafür haben wir auch schon längst die Kapazitäten (siehe zB Jade-Weser-Port).
zum Beitrag30.12.2015 , 18:27 Uhr
Meine Fresse, also Sinn oder Unsinn von Böllern ist eine Sache. Ich halte es für Geldverschwendung und finde das Geknalle gruselig.
Das ist die eine Sache.
Die andere Sache ist dieser lächerliche Kommentar. Nachdem die Menschheit jetzt seit gut und gerne 1.000 Jahren Schwarzpulver benutzt, um sich gegenseitig umzubringen dürfte es wenige Dinge, Namen oder Orte geben, die sich nicht mit Sprengung, Explosion und Feuerstürmen in Verbindung bringen lassen. Aber muss man das tun?
Und ja, ich denke da hat Aldi Süd mal recht, dass ist schon arg konstruiert, wenn man jetzt meint, ein Feuerwerksset "Paris" verhöhne die Opfer oder was auch immer dieser Kommentar hier sonst bezweckt hat.
zum Beitrag17.12.2015 , 22:39 Uhr
Das ist so furchtbar stumpf betriebswirtschaftlich gedacht.
Das produktive Arbeit auch Erholungsphasen notwendig macht lassen Sie außer acht. Da soll wohl jeder lieber bis zum Zusammenbruch schuften, ja?
zum Beitrag24.11.2015 , 16:47 Uhr
"Rebellen hätten aber auf sie geschossen und einen der Männer getroffen."
Tolle Rebellen, schießen auf Piloten an Fallschirmen, die sich aus einem abstürzenden Jet zu retten versuchen.
Und das ist also die "moderate" Alternative zu Assad?
Ich denke alle Seiten verhalten sich im Moment komplett falsch.
zum Beitrag11.09.2015 , 13:34 Uhr
Naja, an den Enden von Gaddhafi oder Saddam sehen wir ja, was es bringt Diktatoren einfach zügig zu "entfernen".
Europa sollte tatsächlich auch mit Assads zusammenarbeiten und endlich die Situation stabilisieren. Mit Putin natürlich auch. Mit den USA. Man könnte diesen Konflikt sicher lösen, wenn man nur wollte...
zum Beitrag21.05.2015 , 10:50 Uhr
Das ist doch reine Spekulation. Nur weil es legal wird, werden wohl kaum tausende mit Heroin anfangen.
Und Cannabis ist nunmal nicht schlimmer als Schnaps.
zum Beitrag22.03.2015 , 21:04 Uhr
Gerade der letzte Part erscheint besonders wichtig.
Wieso bekommen die Verlierertypen wie Gabriel (Niedersachsen) oder 2013 Steinbrück (NRW!!!) überhaupt nach einer Niederlage jeweils nächsthöhere Posten und Kandidaturen zugeschoben?
Das kann doch überhaupt nicht funktionieren.
zum Beitrag15.11.2014 , 16:10 Uhr
Das heißt aus Ihrer Sicht sind Opfer schuldig?
zum Beitrag15.11.2014 , 16:09 Uhr
Wir reden hier von Vergewaltigung, denn nichts anderes steckt hinter der Strategie dieser Idioten.
Was bringt es da "einfach nein zu sagen"?
zum Beitrag04.11.2014 , 21:09 Uhr
Die Moderation: Kommentar entfernt.
zum Beitrag04.11.2014 , 21:05 Uhr
Die Mod.: Kommentar entfernt, bitte vermeiden Sie Beleidigungen.
zum Beitrag04.10.2014 , 01:29 Uhr
Ausgezeichnet! Gefällt mir!
zum Beitrag24.08.2014 , 15:20 Uhr
Die Lösung hieße Intervention. Unser eigenes, geschultes Personal hinschicken. Dafür haben wir schließlich eine Bundeswehr. Um unsere Freiheit zu verteidigen usw...
Waffen zu liefern ist jedenfalls höchst bedenklich.
Jemandem der von einem potentiell gewalttätigen Killer verfolgt wird drückt man ja auch nicht einfach eine Pistole in die Hand und wünscht ihm damit viel Erfolg...
zum Beitrag16.08.2014 , 15:12 Uhr
Mit höchster Wahrscheinlichkeit war das bekannt (obwohl, wenn man nix weiß, kann man besser leugnen.)
schlimmer ist doch aber, dass trotz dieser ganzen Geschichten, trotz dieses moralischen Bankrotts, trotz der Inkompetenz sich letztlich gar nichts ändert.
zum Beitrag12.08.2014 , 23:24 Uhr
Das ist doch sowas von irrelevant. könnten von mir aus auch niederbayern sein.
der punkt ist, die waffen die wir heute verkaufen um zu helfen könnten morgen schon für kriegsverbrechen und terrorismus verwendet werden.
zum Beitrag12.08.2014 , 21:31 Uhr
Naja, und wer garantiert, dass die PKK hinterher mit diesen Waffen nicht einen freien Staat Kurdistan erstreitet und dabei Tausende umbringt?
Mag ja sein, dass Europa ohne militärische Intervention heute anders aussähe, aber das kann man auch über die meisten anderen Staaten dieser Welt sagen. Und die beste Lösung war das in den meisten Fällen eben nicht.
zum Beitrag29.07.2014 , 17:00 Uhr
Das System Prostitution?
Was hat das mit Systemkritik zu tun Frau Siegel?
Prostitution für 20€, ohne Krankenversicherung, ohne Kondom. Das ist lediglich ein Symptom eines kranken Systems. Statt dieses Symptom zu bekämpfen, sollte man sich für eine Veränderung des Systems einsetzen.
Für menschenwürdige Arbeit und gerechte Löhne, überall. Dann gibt es auch niemanden mehr, der seinen Körper verkaufen muss. Vielleicht prostituiert sich dann auch niemand mehr.
Aber ein Verbot jetzt auf der Stelle? Was soll das bringen?
Dann verlagern wir das Problem doch nur wieder und ändern eigentlich nichts.
zum Beitrag28.07.2014 , 17:15 Uhr
Solange Sie einen Topf nehmen und alles was irgendwie mit Islam verbunden werden kann hineinnehmen. Solange ist Ihre "Islamkritik" einfach nur eine Suppe namens Fremdenfeindlichkeit.
Mag ja sein, dass man bestimmte Werte und Ideen ablehnt. Aber lassen Sie dieses pauschalisieren bleiben.
zum Beitrag28.07.2014 , 12:04 Uhr
Leider falsch geraten. Wenn wir schon ordentlich generalisieren und mit Zahlen spielen:
Die Religion auf deren Basis eine Kultur entstanden ist, die die heftigsten Zerstörungen, die meisten Kriege, die meisten Toten usw. zu verzeichnen hat ist und bleibt das Christentum.
Niemand entwickelt effektivere Waffen, niemand unterdrückt mehr und beutet mehr aus und niemand richtet mehr Schäden am Planeten an.
Das sind und bleiben WIR ;)
zum Beitrag28.07.2014 , 11:39 Uhr
Mensch Pille, deine Analyse geht aber auch sowas von an der Realität vorbei. Wer ist dieser "Der Islam"?
Da sitzt nicht irgendwo ein Pope rum und kontrolliert alles.
Und Religionen in denen einiges aus dem Ruder läuft. Das gibts schon seit der erste Steinzeitmensch gedacht hat es wäre eine prima Idee, daran zu glauben, dass irgendein Gott an allem Schuld ist und man selbst nichts dafür kann...
zum Beitrag27.07.2014 , 02:54 Uhr
wow. äh würg. ich mag mein fleisch nicht essen, also betreibe ich höchsten aufwand um etwas zu fabrizieren, dass ein bisschen so ähnlich wie fleisch schmeckt? was für ein luxus-unsinn.
würde mich ja schon interessieren, wieviele tiere bei der produktion für das ganze seitan, tofu usw. drauf gegangen sind ;)
ob da drei rinder auf einer schönen grünen wiese nicht besser dran gewesen wären?
zum Beitrag23.07.2014 , 16:15 Uhr
naja, (und ich will hier wirklich nicht das imperialistische Denken/Verhalten schütze, aber) die Argumentation, dass irgendwer schon Jahrtausende früher da war und es sein "eigenes" Land ist unterstützt letztenendes nur weiter imperialistisches Denken.
Das Land gehört niemandem. Aber irgendwer, in dem Fall die USA, besitzt eben im Moment die Dominanz und sagt das ist meine Grenze, da geht ihr nicht drüber. Und das ist im Grunde Unsinn.
Eine interessantere Frage wäre allerdings mal:
Was würde eigentlich in den USA passieren, wenn die Grenzen offen wären und jeder sie passieren könnte?
zum Beitrag17.07.2014 , 20:36 Uhr
ich denke das ist strategie. so erhält man zumindest aufmerksamkeit...
zum Beitrag17.07.2014 , 15:23 Uhr
Ich denke das grundlegende Problem hier ist doch, dass Herrn Bax Beitrag total am Ziel vorbeigegangen ist.
Da muss sich doch jetzt niemand mehr drüber aufregen. Zumal, die haben so gefeiert, die Sache ist gelaufen. Und die werden wieder so feiern. Rein rechnerisch beim nächsten Titelgewinn in 20 Jahren (+/- 4). Nur tritt dann vielleicht nicht mehr Helene Fischer auf...
zum Beitrag16.07.2014 , 23:58 Uhr
Vielleicht noch um etwas näher auf Herrn Bax einzugehen:
Hätte man nicht eine anspruchsvollere Veranstaltung organisieren können und dafür sorgen können, dass die Fußballer die Fresse halten? Und hätte man dann nicht hippe, coole Leute als Publikum nehmen können statt den Assis die ihren Spaß hatten?
(So ist der vorletzte Abschnitt ja am einfachsten zusammenzufassen)
Der Autor fand das ja alles furchtbar peinlich. Warum eigentlich? Hat er Freunde im Ausland, die ihn jetzt monatelang damit aufziehen wie peinlich die "Deutschen" feiern?
Traurig, traurig.
Oder hätte er einfach nur gern, dass der DFB die oben gestellten Fragen mit JA beantwortet und bei der nächsten WM ein Programm anbietet, dass Ihn mehr anspricht? Etwas für sich und seine Freunde?
Dann sollte er vielleicht besser Fan der gelobten amerikanischen Sportveranstaltungen werden, die sind ja um Meilen anspruchsvoller ;)
zum Beitrag16.07.2014 , 23:39 Uhr
Dürfen Deutsche so feiern?
Was ist denn das für eine bescheuerte Fragestellung?
In was für nationalistischen Kategorien wird denn dabei gedacht?
Das "So gehen die (Verlierer)" Lied gibt es ewig und bezüglich "Gauchos" den Begriff liebe TAZ benutzt ihr doch selbst für Argentinier (siehe http://taz.de/Das-erste-Gold-fuer-Argentinien/!99488/)
Auf einer Veranstaltung bei der Helene Fischer singt und alle Polonäse tanzen sollte man auch nicht das allerhöchste Niveau und durchdachte Performances erwarten ;)
zum Beitrag10.07.2014 , 20:28 Uhr
nunja, diese gleichschaltung der Presse geht mir allerdings enorm auf den zeiger. es ist einfach so austauschbar.
schwarz weiß rotes design und wm, wm, wm!
ist das jetzt bild, mediamarkt oder taz? alles verschwimmt.
zum Beitrag10.07.2014 , 15:37 Uhr
Muss eigentlich bei jedem deutschen Nachrichtenmedium die WM das THEMA Nr 1 sein?
Man kommt auf die Startseite und BÄM: WM!
Es passieren doch auch noch andere Dinge.
zum Beitrag02.07.2014 , 17:28 Uhr
Und das ist Ihr Argument für ein Verbot?
Die Männer werden keine Lust zum Einkaufen haben und schicken dann eben unverschleierte Frauen?
Gegenfrage: Wem ist damit geholfen, wenn die Frauen dieses Gewand nicht mehr tragen dürfen? Der heuchlerischen "Mehrheits"-gesellschaft, die Frauen lieber mit subtileren Mitteln unterdrückt?
Oder den Politikern, die sich mit einem Verbot, das wenige tausend Personen in einem Land mit 65 Millionen Einwohnern, betrifft, profilieren wollen?
Denn die breite Mehrheit ist ja hoch begeistert, wenn es sowieso nur eine kleine, unliebsame Minderheit betrifft....
zum Beitrag02.07.2014 , 13:25 Uhr
Und wie sieht ihre Lösung aus?
Sollen wir nun den Islam verbieten?
zum Beitrag02.07.2014 , 11:49 Uhr
Ist das so? Ihre "Hardcore-Islamisten" werden dann vielleicht andere Lösungen finden.
Und selbst wenn das so ist. Was hat die westliche Demokratie den Frauen bewiesen?
Doch nur, dass sie auch keine besseren Lösungen kennt als Verbote.
Soviel zur Freiheit und Aufklärung.
zum Beitrag02.07.2014 , 10:48 Uhr
Was kommt den Frauen zugute?
Erst mussten sie die Burka tragen, um aus dem Haus zu dürfen.
Jetzt müssen sie zuhause bleiben.
Ein Austausch mit der Öffentlichkeit wird also nun noch weiter eingeschränkt. Wenn wir annehmen, dass die Burka zur Unterdrückung dient, dann werden diese Frauen nun doppelt unterdrückt.
Einmal durch den Zwang die Burka zu tragen und einmal durch das Verbot die Burka zu tragen.
Ich sehe wirklich nicht, wie das den Frauen hilft. Vorher hatten sie wenigstens die Möglichkeit vor die Tür zu gehen.
zum Beitrag02.07.2014 , 10:35 Uhr
Dem bleibt nix hinzuzufügen, Frankreich hat den "Islamisten" klar gemacht:
Wenn hier einer Freiheiten einschränkt, dann WIR!
So sieht das Europa des 21. Jahrhunderts aus.
zum Beitrag02.07.2014 , 10:32 Uhr
Ja! Jetzt haben wir es den "Hardcore-Islamisten" (witziger Begriff!) aber mal so richtig gegeben.
Anstatt sie allein ihre Frauen unterdrücken zu lassen, unterdrücken wir sie jetzt auch und zwingen sie gleich ganz zu Hause zu bleiben.
Großartig, die französische Gesellschaft ist ein wahres Vorbild.
zum Beitrag01.07.2014 , 16:47 Uhr
Naja diese Untersuchungen sind aber auch mit Vorsicht zu genießen. Ist doch eine bloße Momentaufnahme:
Klar das Studenten mit Semestertickets nicht auf Autos angewiesen sind (und sich auch meist keins leisten können)
Aber in zehn Jahren sieht die Geschichte deutlich anders aus und viele werden durchaus ein Auto besitzen.
zum Beitrag24.06.2014 , 17:00 Uhr
Kleiner Hinweis an Frau Neumann:
Es heißt nicht: "Die USA schickt Soldaten."
sondern
"Die USA schicken Soldaten."
USA ist nämlich Plural (United States(!) of America.
Wird häufig falsch gemacht...
zum Beitrag23.06.2014 , 16:37 Uhr
Guter Punkt, das "es retten" war nicht auf dasselbe "System" bezogen, sondern auf das große Ganze.
Eventuell wäre ein "sich" anstatt eines "es" passender gewesen.
zum Beitrag23.06.2014 , 16:35 Uhr
Ihre Rechnung geht eben nicht auf, schlecht bleibt schlecht. Und das der eine noch etwas schlechter ist, heißt nicht, dass man nicht selbst etwas besser machen kann.
zum Beitrag22.06.2014 , 12:51 Uhr
Letzten Endes ist diese Ganze Diskussion ganz großer Mist.
Vegan sein und trotzdem industriell-landwirtschaftlich produzierten Müll in sich hineinzustopfen ist genauso Unsinn, wie Fleisch aus Massentierhaltung oder Fisch aus Aquakulturen zu essen.
Anstatt sich mit missionarischem Eifer für eine der beiden (falschen) Seiten einzusetzen sollte man vielleicht lieber ernsthafte Aufklärung betreiben und den Leuten beibringen, dass es dumm ist sich überhaupt so zu ernähren.
Wenn das System an sich Kacke ist, dann kann man es nicht retten indem man die Symptome eindämmt.
zum Beitrag21.06.2014 , 00:37 Uhr
Naja, dennoch macht der Dienstleistungssektor locker 2/3 des BIP aus. Und es würde mich schon interessieren, woher Sie glauben, dass Juristen nicht durchaus erhebliche Geldmengen erwirtschaften. Ebenso wie Finanzdienstleister.
Mein Kommentar war im Übrigen als Antwort auf "echt jetzt?"-s völlig unqualifizierten Beitrag gedacht. Oder glauben Sie, dass in Deutschland die Handwerker die anderen "durchfüttern"?
zum Beitrag21.06.2014 , 00:32 Uhr
Nur Zahlenspielerei? Es ist durchaus real, dass geistige Arbeit höher bewertet wird, als körperliche.
Oder wie erklären Sie sich, dass die Manager eines Unternehmens ungleich mehr Geld bekommen, als die Angestellten?
Wie sieht Ihre Realität denn aus?
zum Beitrag18.06.2014 , 14:18 Uhr
Durchaus korrekt, aber Intelligenz ohne Wissen nutzt ausgesprochen wenig und schränkt die Perspektiven erheblich ein.
zum Beitrag18.06.2014 , 14:10 Uhr
Weil die hart arbeitenden, gut ausgebildeten Handwerker ja auch so viel von diesem Wohlstand erwirtschaften^^
Schauen Sie besser erstmal nach woher das Gros des BIP kommt bevor Sie soviel Unsinn schreiben.
Handwerker sind das nämlich nicht.
zum Beitrag17.06.2014 , 17:16 Uhr
Ich mag mich irren, aber auf dem Foto sind doch keine Bundeswehrsoldaten zu sehen oder?
Die kleine Flagge auf den Ärmeln deutet eher auf die Niederlande hin.
Einer der vielen Fehler (Rechtschreibfehler usw.) weswegen ich für diese Zeitung und das Onlineangebot nicht zahle.
zum Beitrag17.06.2014 , 15:24 Uhr
Platzverweise, Bettelverbote oder ähnliches sind keine adäquaten Mittel die von Ihnen genannten "Tatsachen" zu verhindern.
Solche Maßnahmen verhindern weder Kriminalität, noch löst es die ihr zugrunde liegenden Ursachen.
Die Probleme werden lediglich verlagert.
zum Beitrag09.05.2014 , 10:06 Uhr
Haben Sie das Ganze richtig gelesen?
Herr Schultz spricht primär von Europa und der Konstruktion des Kontinents. Auch Ihre Definition Europas als "Kap von Asien" ist lediglich eine willkürliche Konstruktion, um diese Landmasse zu beschreiben.
Bezogen auf die EU äußert Herr Schultz nur gut begründet, dass es seltsam ist, dass Europa teilweise politisch im Nordatlantik oder der Karibik endet und andererseits Politiker geographische Argumente nutzen, um beispielsweise die Türkei oder Russland von dem Europa der EU abzugrenzen.
zum Beitrag29.04.2014 , 21:53 Uhr
Und dennoch bleibt es Herrn Schröders Entscheidung mit wem er Geburtstag feiert.
Wo und wie er dabei den Interessen einer demokratischen Bürgergesellschaft konkret geschadet hat, diese Frage lässt der Kommentar schließlich offen.
Miteinander reden ist letztendlich in jedem Falle besser als aus tausenden Kilometern Entfernung irgendwelche Urteile zu fällen.
zum Beitrag29.04.2014 , 20:32 Uhr
Wo zum Henker ist denn hier das Problem?
Der Mann ist nicht mehr Bundeskanzler und ist nicht mehr im Bundestag.
Und soweit ich das sehe berichten die Medien hier jetzt alle von dieser Veranstaltung, aber eine Pressemeldung hat Schröder ja wohl nicht aktiv herausgegeben, oder?
Der Mann hat seinen Geburtstag gefeiert. Seine Gäste kann er sich selbst aussuchen. Punkt.
zum Beitrag29.04.2014 , 20:25 Uhr
"Diese Mahnung beruht auf der irrigen und überdies eitlen Annahme, es genüge, selbst friedlich zu sein, damit es auch der andere ist."
Wer war denn hier friedlich?
Die NATO hat Russland in den letzten 20 Jahren konsequent eingekreist. Und das obwohl es zumindest unter Gorbatschow und Jelzin, möglicherweise sogar unter Putin sicherlich Möglichkeiten gegeben hätte stattdessen zusammenzuarbeiten.
Irgendwann musste das ja zu einer Reaktion führen.
zum Beitrag16.04.2014 , 19:15 Uhr
Killerkapitalismus ist wirklich mehr als dick aufgetragen.
Zumal es ja nicht so ist, dass die Gentrifizierung irgendwann zuende ist und die Armen alle draußen wohnen. Ganz im Gegenteil. Jetzt sind die Innenstädte gerade gut verwertbar und die Preise steigen. In 20 Jahren sieht die Geschichte wieder ganz anders aus. Das eine Stadtquartier wird gentrifiziert, das andere sinkt im Preis, dann ziehen die Reichen mal wieder nach Suburbia und wieder zurück. Hat es alles schon gegeben, wird es alles wieder geben.
zum Beitrag15.04.2014 , 21:33 Uhr
Gut. Können wir es uns diesmal nicht einfach machen?
Alle Ukrainer denen es eigentlich egal ist, ob sie zu Russland oder zur EU oder sonstwem gehören dürfen als Flüchtlinge zu uns.
Die Pro-Russland und die Pro-Vaterland Fraktion können dann in Ruhe ihren Zwist austragen. Und in 10 Jahren dürfen die normalen Ukrainer wieder nach Hause und wir helfen ein bisschen beim Wiederaufbau.
zum Beitrag15.04.2014 , 13:35 Uhr
Nett, dass Herr Donath die Ideen des Herrn Dugin jetzt einfach, simpel und irgendwie selbstverständlich auf geopolitische Leitbilder der alten deutschen Nazis schiebt.
Man sollte aber vielleicht auch mal über den Tellerrand blicken und sehen, dass das Ganze "Eurasien"-Geplappere mindestens genauso gut als Adaption der Heartland-Theorie von Halford Mackinder durchgehen kann. Die gab es schon 1904. Und sie passt hervorragend. Einfach mal googlen ;)
zum Beitrag15.04.2014 , 13:30 Uhr
Naja, Nationen haben damit letzten Endes aber auch herzlich wenig zu tun.
Entweder du bist reich, dann gehts dir gut. Oder du bist arm, dann hast du Pech.
zum Beitrag14.04.2014 , 12:11 Uhr
Da stand tatsächlich zu Anfang "Zyprioten", deswegen war ich ja auch verwundert.
Was mich jetzt ein bisschen ärgert ist, dass nicht einmal auf die "Korrektur" hingewiesen worden ist.
zum Beitrag11.04.2014 , 12:12 Uhr
Es ist auch keine Geldfrage sondern eine Bildungsfrage.
Denn beim Discounter gibt es auch Gemüse, Obst, Kartoffeln und Quark zum günstigen Preis.
Das die Leute sich lieber Chips reinziehen liegt also offensichtlich nicht am Geld.
zum Beitrag11.04.2014 , 11:56 Uhr
„Pleite-Griechen“, „Zyprioten“, „Siesta-Spanier“
"Siesta-Spanier" und "Pleite-Griechen", das ist mir schon klar.
Aber was für ein Problem hat der Herr mit Zyprioten?
Der Begriff ist veraltet, aber ich sehe da jetzt irgendwie nicht die gleiche negative Tendenz die durch "Siesta-" oder "Pleite-" entsteht.
zum Beitrag08.04.2014 , 12:42 Uhr
Sie schreiben "Teilhabe des Souveräns" und meinen das Volk.
Das Volk aber ist mitnichten der Souverän in der Ukraine und niemand der Macht ausübt hat derzeit Interesse daran "das Volk" zum Souverän zu erheben.
zum Beitrag26.03.2014 , 15:10 Uhr
Als wenn es so einfach wäre...
zum Beitrag25.03.2014 , 07:34 Uhr
Nun sagt aber der Schulabschluss nichts über die erbrachten Leistungen aus, weshalb ein Ehrendoktor dennoch allgemein gesprochen gerechtfertigt wäre.
Schulabschlüsse sagen generell wenig über die geistigen Fähigkeiten einer Person aus.
Frau Schavans Makel ist ja nicht, dass sie keinen Abschluss vorweisen könnte der ihr einen Dr.-Titel ermöglicht, sondern dass sie aufgrund schlechter Arbeitsweise keinen verdient hat.
zum Beitrag20.03.2014 , 07:11 Uhr
Lukjanow erlaubt hier nicht den Großmächten mit zweierlei Maß zu messen, er beschreibt lediglich, falls Sie es nicht bemerkt haben, die realen Umstände der Weltpolitik. Staaten ab einer gewissen Größe und politisch-militärischen Ausrüstung können sich tatsächlich mehr erlauben, als kleinere.
Im Übrigen ist es gut und richtig auch die Position eines russischen Journalisten vorzustellen. Und sei es nur, um ihn anschließend kritisieren zu können.
zum Beitrag18.03.2014 , 16:37 Uhr
Und was wäre wenn beide Regierungen falsch liegen? Unsere und die Russlands?
Ihre Kritik ist ja durchaus nicht falsch, aber eben auch ausgesprochen einseitig.
zum Beitrag18.03.2014 , 15:53 Uhr
Sie beide haben es nicht ganz verstanden, oder?
Viele Menschen hier sind ausgesprochen unzufrieden damit, dass sich unsere Regierung allein aus Wirtschaftsinteressen ständig in die Angelegenheiten anderer Länder einmischt.
Auf unsere Kosten.
Und dann springen die Medien alle auf den Karren auf und schreiben der Regierung nach dem Mund.
Das Verhalten Russlands ist nicht korrekt. Aber das der EU ist es eben auch nicht.
Reden würde in jedem Fall mehr helfen als Sanktionen oder Soldaten.
Die Linke ist die einzige Partei im Bundestag, die das Interesse dieser Menschen (von mir z.B.) vertritt.
zum Beitrag18.03.2014 , 08:40 Uhr
Mag sein, dass diese Wahl manipuliert war.
Ihre Zahlen über die Zusammensetzung der Krimbevölkerung sagen dazu allerdings herzlich wenig aus.
Denken Sie bitte nach, bevor Sie sich auf solche Zahlenspielereien einlassen, denn diese Zahlen sagen über die Wahl nicht viel aus.
Es gibt zu viele mögliche Fehlerquellen: Ukrainer die pro-Russland gewählt haben beispielsweise. Da die Wahl lediglich aus den Möglichkeiten 1. Angliederung an Russland und 2. Autonomie der Krim bestand ist es nicht unwahrscheinlich, dass auch Ukrainer ihr Kreuz in diesem Fall für Russland abgegeben haben.
zum Beitrag17.03.2014 , 12:46 Uhr
"Denn ganz gleich wie die 96,8 Prozent zustande gekommen sind, die Befragten hatten nur etwas abzunicken, was andere für sie entschieden haben. Die vielen russischen Eiferer auf der Krim sind Statisten in einem Schauspiel, das Moskau gemeinsam mit halbseidenen Lokalpolitikern inszeniert hat,..."
seltsam, genau dasselbe haben EU und USA doch in Kiew gemacht. Und das Assoziationsabkommen mit der EU, da brauchen die braven Ukrainer noch nicht einmal abzustimmen, das handelt die Regierung in Kiew auch ohne Wahl aus.
Inzwischen wird es wirklich lächerlich. Kann nicht wenigstens ein Mainstream-Journalist mal ein wenig kritisch an die Geschichte herangehen?
zum Beitrag17.03.2014 , 01:52 Uhr
naja, wenn man nicht laut genug völkerrechtsbruch schreit, könnte tatsächlich jemand im völkerrecht die passage über das "selbstbestimmungsrecht der völker" hervorkramen und feststellen, dass ein volk durchaus entscheiden darf. und dann hätte man seine machtpolitischen werkzeuge verspielt und könnte die "bösen" russen nicht mehr bestrafen.
zum Beitrag14.03.2014 , 10:58 Uhr
Und was genau wäre jetzt schlimm daran, wenn sich alle diesen Schrott sparen oder nur tatsächlich zu Genusszwecken in Maßen genießen würden?
Das würde mich schon schwer interessieren.
zum Beitrag13.03.2014 , 15:28 Uhr
Ist Ihnen bewusst, dass auch die USA und die EU nicht aus Liebe zu den Menschenrechten handeln, sondern lediglich, um ihren Unternehmen die Möglichkeit zu bieten den Markt Ukraine effektiver ausbeuten zu können?
Ich will hier gar nicht die Handlungen des russischen Staates verteidigen, aber ihre geopolitische Analyse geht nicht annähernd weit genug. Die Logik "Putins"(bzw. der russichen Eliten) stimmt mit der Logik der USA und EU völlig über ein. Nur die Werkzeuge die angewandt werden sind verschieden.
Insofern ist eine Verurteilung des russischen Handelns moralisch zwar vertretbar, jedoch sollte dann auch das Handeln der westlichen Demokratien kritisch beleuchtet werden.
zum Beitrag13.03.2014 , 09:47 Uhr
die "Schenkung" fand 1953 statt, da waren wir auch schon aus der Zeit von Gutsherren und Zaren raus.
Heute sind wir natürlich eher in der Zeit des Kaufens von Ländereien und ihren Bewohnern (in etwa so lassen sich jedenfalls die Milliarden Dollar interpretieren, die die USA in eine pro-westliche Ukraine investieren.)
Das Russland ein solches Verhalten nicht akzeptiert ist durchaus gerechtfertigt.
zum Beitrag07.02.2014 , 18:33 Uhr
Frau Gaus ignoriert hier einen wichtigen Punkt.
Nur weil etwas LEGAL ist, heißt es nicht, dass es auch RICHTIG ist.
Umgekehrt ist das ILLEGALE auch nicht immer falsch.
Und in diesem Zusammenhang mit Grundrechten zu argumentieren halte ich für absurd.
zum Beitrag06.02.2014 , 19:46 Uhr
dann wollen wir dasselbe.
nur dein weg wird nie zum ziel führen. denn du bist unentspannt, witterst überall rassismus.
und somit wird sich die geschichte ständig wiederholen, ständig wiederholen, ständig wiederholen.....
zum Beitrag06.02.2014 , 18:09 Uhr
individuen die sich so verhalten, wie sie es für richtig halten. die sich alle an die gleichen stumpfen, farblosen regeln halten und so denken wie es aus ihrer sicht richtig ist.
denn das jemand etwas aus einer anderen intention tut, als der geschichtlich verbrieften und tatsächlich falschen.
das jemand eine verhaltensweise übernimmt und versucht ihr eine neue nicht negative bedeutung zu geben. das ist in diesem denkmuster ja nicht möglich.
alle extremen gefühle werden verboten und wir laufen in einheitsgrau herum.
vor ihrer welt graut es mir.
zum Beitrag06.02.2014 , 14:07 Uhr
Wenn Türken, Schwarze oder Roma nicht so aussehen, warum sind sie dann beleidigt?
Einfach mal die Menschen Menschen sein lassen und als Individuum akzeptieren, statt ständig alles und jeden in Schubladen zu stecken.
Was für den einen ein kolonialistisch, rassistscher Stereotyp ist, ist für den anderen vielleicht einfach eine Hommage an Jim Knopf oder Louis Armstrong. Fänd ich jetzt ehrlich gesagt nicht rassistisch, mich als einer der beiden zu verkleiden. Und das man Querverbindungen zum "blackfacing" herstellen könnte.
Dann frag mich doch einfach, warum ich es tue, vielleicht siehst du die Welt aus einer anderen Perspektive und lernst was dazu.
zum Beitrag05.02.2014 , 20:19 Uhr
Und wenn ich (Mann) mich als Frau verkleide bin ich dann ein Sexist?
zum Beitrag