Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
13.09.2024 , 22:09 Uhr
Als ehemaliger Wähler der Grünen bin ich sehr optimistisch, dass sich die Linke bei ihrem nächsten Bundesparteitag erneut berappelt und sich kämpferisch für Sozial-, Friedens- und Klimaschutzpolitik einsetzt und damit die Leerstellen der Grünen füllt. Ich bin fest davon überzeugt, dass viele links orientierte ehemals Grüne Wähler*innen der so veränderten Partei nicht mehr ihre Stimme geben werden und froh sind über eine sich nach dem Weggang von Sarah Wagenknecht und Co. mutig erneuernde Linke.
zum Beitrag18.02.2024 , 16:06 Uhr
Die Linke. War schon bei der letzten Bundestagswahl deutlich ambitionierter mit ihrem sozial gerechten Klimaschutzprogramm
zum Beitrag20.01.2024 , 14:30 Uhr
Kann dem taz Kommentator nur in all seinen Analysen und Forderungen voll zustimmen. Er wird mit einer Demo, die seine Forderungen erhebt nicht bis zum Sommer warten müssen, denn am 3. Februar wird das Bündnis Hand in Hand eben diese Forderungen erheben. Und ich hoffe, wir sind so stark, Ampelpolitiker*innen draussen, bzw. auf der Zuhörer*innenseite zu halten. Schluß jetzt mit ausgrenzender, unsozialer Ampelpolitik.
zum Beitrag18.01.2024 , 18:48 Uhr
Na so etwas - ich bin 61 Jahre alt, Unterstützer der Letzten Generation und habe schon häufig an Blockaden der LG teilgenommen und mich dabei auf die Straße geklebt und bin gleichzeitig aktiver Landwirt mit eigenem Biohof. Und ich bin nicht der einzige Landwirt und ich schätze den Anteil der über 50-jährigen bei der LG auf ca. gut über 10 Prozent.
zum Beitrag22.12.2023 , 14:40 Uhr
Zum Glück gibt es mit der Partei die Linke noch eine Stimme für die Menschenrechte. Hoffentlich erkennen enttäuschte Wähler*innen der Grünen, dass es eine gute und glaubwürdige Alternative gibt.
zum Beitrag20.12.2023 , 15:32 Uhr
Die Linke ist die einzige im Bundestag und Europaparlament vertretene Partei, die sich auch in dieser Frage für die Menschenrechte einsetzt.
zum Beitrag29.11.2023 , 14:45 Uhr
Ich denke beim subventionierten Kerosin wäre es so, dass die Energiesteuer dort anfällt wo getankt wird. Und auch Air China und andere können mit mitgebrachtem Kerosin in Deutschland nicht wieder starten. Oder mache ich da einen Denkfehler?
zum Beitrag17.09.2023 , 14:53 Uhr
"Schleuser" - mir ist noch der deutlich freundlichere Begriff Fluchthelfer geläufig. Wie sollen Menschen in größter Not denn ohne Hilfe aus ihrem Elend fliehen? Ja, mir ist bekannt, wie Fluchthelfer Not oft zu ihren Gunsten finanziell nutzen!
zum Beitrag14.03.2023 , 15:27 Uhr
Die Letzte Generation adressiert nicht die Mittelschicht, sondern die Regierenden.
zum Beitrag06.01.2022 , 09:53 Uhr
Wo werden Tiere noch schlechter gehalten als in Deutschland? Quellen?
zum Beitrag08.08.2018 , 07:53 Uhr
Es ist doch super, wenn eine Kita die nachhaltigste und vermutlich auch gesündeste Form der Ernährung anbietet. Das entlastet Eltern doch nicht von ihrer Verantwortung sich darum zu kümmern, dass ihre Kinder insgesamt vollwertig ernährt werden - bei vollveganer Ernährung muss natürlich B12 eingenommen werden.
zum Beitrag23.05.2018 , 14:14 Uhr
Immer wird geschrieben von "körperlicher Selbstbestimmung" von Frauen - wenn das so wäre, wäre auch die Debatte eine andere. Bei Abtreibung geht es aber um den Körper einer/s Anderen, nämlich eines ungeborenen Mädchen oder Jungen und nicht um den eigenen Körper.
zum Beitrag08.02.2017 , 19:43 Uhr
Wegen der Tötung des ungeborenen Kindes den Landkreis zu verlassen empfinde ich nicht als unzumutbare Härte gegenüber der werdenden Mutter.
Im geschilderten Fall der Klinik mit dem Entzug von Geldern zu drohen ist dagegen schon sehr dreist von der niedersächsischen Landesregierung. Dass der Chefarzt seinem Personal die Tötung Ungeborener untersagen kann ist sein gutes Recht, solange eine solche Dienstvorschrift nicht durch ein Gericht als unzulässig untersagt wird.
zum Beitrag05.10.2016 , 07:43 Uhr
"Ehrfurcht vor dem Leben" wie der Friedensnobelpreisträger Albert Schweitzer es formuliert hat schließt auch den noch nicht geborenen Menschen ein. Ein ungeborenes Kind ist kein Teil der Mutter, sondern eine individueller Mensch. Das Selbstbestimmungsrecht eines Menschen hört da auf, wo das Leben eines anderen Menschen tangiert wird.
zum Beitrag24.12.2015 , 10:51 Uhr
Ich arbeite körperlich schwer in meiner Bioland Gärtnerei bei zu 95 % homeveganer Ernährung und selten etwas Milchprodukten ausserhalb der eigenen vier Wände und kann weder im Betrieb noch im Sport über Kräftemangel klagen.
zum Beitrag