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21.11.2024 , 17:18 Uhr
acık jetzt als apacık im stream: apacikradyo.com.tr/
zum Beitrag05.05.2024 , 13:58 Uhr
Das sind ganz zentrale Momente. Verwechseln Sie nicht historische Fakten mit Schuldzuweisungen. Der Text hilft, Antisemitismus von Kritik zu trennen. Mit Antisemitist:innen braucht man sich nicht an einen Tisch setzen, das macht keinen Sinn.
zum Beitrag27.02.2024 , 19:05 Uhr
WTF?! POLLESCH DU WARST DER LIEBLINGSREGISSEUR! SIND WIR ETWA SCHON SO ALT? DAS KANN DOCH NICHT SEIN, ES GIBT DOCH NOCH SO SCHEISSE VIEL ZU TUN! OK ALS INTENDANT WARST DU KACKE UND DU HAST IN LETZTER ZEIT NUR NOCH DASSSELBE GEMACHT ABER HEJ IS NORMAL! DANKE DANKE FÜR DIE TOLLEN STÜCKE!!! DAS WAR NE VERFICKT GEILE SCHEISSE ECHT JETZT DIGGA SCHÜSSI!
zum Beitrag05.12.2022 , 15:48 Uhr
hej, ich meinte das microblogging und seine auswirkungen auf den sprachgebrauch. daß die negativen seiteneffekte auf die zwischenmenschliche kommunikation, das ewige wetteifern um den originellsten kommentar und die beste selbstdarstellung auf kleinstem raum, die provokationen etc. längst nicht so stark ausgeprägt sind wie auf twitter, ist klar und ich hoffe das bleibt so, wenn noch mehr menschen dauerhaft von twitter umziehen sollten. geben tut es diese dinge und auch hatespeech natürlich auf allen plattformen, in verschiedener konzentration, aber das ist wieder ein anderes thema.
zum Beitrag04.12.2022 , 14:50 Uhr
Ihnen empfehle ich einen Friendica-Account. Damit kann man Inhalten aus Diaspora und Mastodon folgen und wenn ich es richtig verstanden habe, das ganze sogar als RSS-Reader verwenden.
Wer Twitter und die Art der Kommunikation dort mag und wem viele Features wichtig sind, dem:der würde ich Mastodon nahalegen, wer eher auf elegantes Design und gechilltes Macroblogging (längere Texte) steht, ist bei Diaspora gut aufgehaben, das als Fediverse-Äquivalent zu facebook gehandelt wird.
zum Beitrag04.12.2022 , 01:23 Uhr
Hallo. Nein. Zumindest bei Diaspora und friendica ging das mal, bis facebook die Nutzung seiner API nur noch zu untragbaren Bedingungen gestattete. Auf Twitter posten geht noch. Es empfiehlt sich beim Umzug die eigene Peergoup mitzunehmen. Wenn das nicht gelingt, muss man sich neue Freunde suchen. Man muß ein bisschen was dafür tun, aber es lohnt sich.
zum Beitrag04.12.2022 , 01:15 Uhr
Hallo. Danke fürs Lesen. Ein paar Antworten: Der Online-Titel ist ein ironischer Bezug auf die "Man darf gar nichts mehr sagen" / cancel culture Debatte, der entlarvende Kommentare provozieren und klarstellen soll, daß dieser Text (der selbst ein Kommentar ist) nicht rein sachlich verfasst ist. Natürlich dürfen "Linke" genauso viel wie alle anderen. Alles was erlaubt ist. Sie dürfen sich auch ihre sexuellen Neigungen und das Lieblingsessen auf die Stirn tätowieren bevor sie rüber zum Nachbarn gehen und sich deren Urlaubsfotos ansehen. Ob das dann eine gute linke/emanzipatorische Idee ist, steht auf einem anderen Blatt. Titel der Print-Version war übrigens "Soziale Netzwerke und Linke".
Alles andere, auch in Bezug auf "Usability" steht bereits im Text. Das Fediverse funktioniert nicht weniger gut, sondern anders. Reine Gewöhnungssache. Vielleicht sogar besser, wenn man so an die regelmässig auftretenden Pannen der kommerziellen Netzwerke denkt. Und dann ist da ja noch der nicht ganz unwichtige Punkt mit den Daten.
Gruppenzwang ... Ja na klar, gibts, es ist ein fortwährender Kampf sozialem Druck zu widerstehen, wenn er eine:n dazu bringt, Dinge zu tun, die man eigentlich lieber nicht möchte. Ist ein altes Thema, nicht nur in Deutschland.
Gutes Aussehen: Schönheit liegt ja im Auge des Betrachters, aber ich finde Diaspora ganz erträglich.
zum Beitrag28.10.2022 , 12:54 Uhr
Fluchtreflex? Die taz ist auch auf Alternativen Plattformen wie Diaspora pod.geraspora.de/u/taz und Mastodon mastodon.social/@tazgetroete vertreten. Wer da mischen möchte, einen Server kann man sich hier suchen: fediverse.observer/
zum Beitrag07.01.2022 , 15:55 Uhr
Hallo. Das kann man so nicht sagen. Es haben sich ein paar andere für ActivityPub als Protokoll entschieden, ja. Das ist nicht Diasporas Entscheidung gewesen. Die Diaspora-Entwickler kritisieren durchaus berechtigt technische Details an der ActivityPub-Implementierung, daher ist Diaspora eher eine eigene Galaxie im Fediversum, aber über Friendica und zu anderen gibts Schnittstellen. Hier eine aktuelle Diskussion zu dem Thema: pod.geraspora.de/posts/14597050 - Die taz hat aber auf Mastodon immerhin einen reinen Bot-Account.
zum Beitrag06.01.2022 , 20:40 Uhr
Allerdings. Deshalb und weil der Diaspora-Account der taz nur semi-offiziell in Eigeninitiative eines Mitarbeiters betrieben wird, gibts ja auch Kritik im Text. Das Profil des taz-Diaspora-Accounts ist unter https://pod.geraspora.de/u/taz zu finden.
zum Beitrag12.11.2021 , 11:34 Uhr
test
zum Beitrag08.11.2021 , 15:15 Uhr
test
zum Beitrag08.11.2021 , 15:12 Uhr
test
zum Beitrag03.10.2021 , 15:14 Uhr
Den Artikel hätte ich aber gern VOR der Wahl gelesen!
zum Beitrag31.05.2021 , 14:30 Uhr
Männer müssen Frauen nicht "fördern". Männer sollten ein Teil des Prozesses sein. und für sie gilt da das gleiche wie für Frauen: Die eigene Geschlechterrolle und das eigene Verhalten permanent kritisch hinterfragen und verändern. Eine Halbzeitstelle anpeilen, die Kinder zu gleichen Teilen betreuen, Feminist werden. s. taz.de/Die-steile-These/!5682394/
zum Beitrag18.10.2020 , 21:18 Uhr
Hallo Joba, ja es liegt in der Tat daran. Unter dem unteren "Joba" steht das Wort "Gast". Damals waren auf taz.de noch Gast-Kommentare ohne Login möglich und jede*r Kommentator*in konnte sich mit jedem Kommentar einen x-beliebigen Account-Namen geben. Ist also alles in Ordnung.
zum Beitrag30.09.2020 , 21:27 Uhr
nein diaspora gibts noch, sogar die taz ist dort vertreten: pod.geraspora.de/u/taz
zum Beitrag24.09.2020 , 13:46 Uhr
Alternativen gibt es ja schon genug, z.B. Diaspora und Mastodon. Ganz ohne Datenklauberei. Chinas WeChat ist ja eher noch schlimmer.
zum Beitrag28.05.2020 , 12:56 Uhr
"Die Männer werden nämlich auch wenn sie wollen, nicht ihr Rollenbild verändern, wenn die Mehrheit der Frauen immer noch klassisch denkt."
Der Text richtet sich keineswegs, wie der Titel suggerieren mag, nur an Männer. In erster Linie, ja, aber eben nicht nur. Die klassische Rollenverteilung funktoniert nicht gut. Und es gibt, wie beschrieben, noch ein paar andere gute Gründe, sie zu verlassen. Ich hoffe, es gibt noch ein paar Menschen, die nicht damit warten wollen, bis das andere Geschlecht zu 100% feministisch lebt. Wenn alle so denken würden, gäbe es jetzt keine Frauenbewegung. Färben Sie sich wieder die Haare und pfeifen Sie auf homophobe und rollenkonservative Mitbürger*innen.
zum Beitrag24.05.2020 , 22:50 Uhr
"Ich denke, die Akzeptanz der Okkupation der Betreuungsrolle durch Deine Ex" - Sie lesen aus diesem Text Dinge, die nicht in ihm stehen.
zum Beitrag24.05.2020 , 22:45 Uhr
Vielen Dank an alle Kommentator*innen. Ich kann nicht alle Kommentare nachvollziehem, werde aber an einer leicht erweiterten Version des Textes arbeiten: https://www.schleth.com/artikel/erklaer-mir-den-feminismus-1464.html
zum Beitrag24.05.2020 , 22:42 Uhr
"Sonst wären die Verhältnisse nicht so stabil."
Hm, ja der Sexismus und das Leid derjenigen, die sich mit ihm oder seinetwegen nicht wohl fühlen, hält sich relativ stabil. Ansonsten sehe ich gerade eigentlich wenig Stabiles.
zum Beitrag24.05.2020 , 22:40 Uhr
Dieser Text gibt ein paar Negativbeispiele für Folgen von rollenkonformem Verhalten. Ich hoffe, das ist für den Anfang ausreichend Motivation. Sonst fällt mir dazu nur ein Zitat ein: "Du kannst den anderen nicht ändern, Du kannst nur Dich selbst ändern."
zum Beitrag24.05.2020 , 22:27 Uhr
Ist im Text angedeutet: "Jedes Geschlecht sollte sich schminken, Fußball spielen, Geld verdienen oder Kinder erziehen dürfen." In einer gleichgestellten Gesellschaft ginge das. Höchstwahrscheinlich würden da viele Streitigkeiten in dieser Richtung gar nicht erst aufkommen. Schwerpunkt des Textes ist aber die Rollen-, nicht die Trennungsproblematik. Es war in dem Text nicht genug Platz, um zwei so grosse Fässer aufzumachen. Eigentlich nicht einmal genug für eines. Deshalb hat es hier nur als Beispiel einer Situation gedient, in der mir (und allen anderen Beteiligten) diese ganze Sache mit der Rollenkonformität mächtig auf die Füsse gefallen ist. Alles andere zu seiner Zeit.
zum Beitrag09.01.2020 , 16:17 Uhr
Vollkommen richtig. Das ist einer der zahlreichen Gründe, aus denen man darauf achten sollte, wo die eigenen Daten liegen. Es gibt da noch einige Dinge mehr, auf die man eingehen müßte. Das war aber nicht Schwerpunkt des Textes. Es wird sicher noch Texte zu dem Thema geben. Aber fürs erste schon gut, daß es Ihren Kommentar gibt. Danke dafür.
Das "Disruption Network Lab" macht bisweilen sehr interessante Veranstaltungen zu diesen Themen, u.a. diese: www.schleth.com/al...-dem-meer-721.html
Außerdem kann ich Interessierten aus Berlin den regelmäßig stattfindenden Netzpolitischen Abend empfehlen: netzpolitik.org/20...esetz-fuer-berlin/
zum Beitrag07.01.2020 , 12:10 Uhr
Lieber Real Günni, "alle mitglieder einer whatsapp gruppe von einer alternative zu ueberzeugen" kann man versuchen, klappt manchmal, geht natürlich nicht, wenn die anderen nicht wollen. Aber ich bleibe auch nicht in einer WhatsApp-Gruppe, wenn ich finde, daß WhatsApp meiner Privatsphäre und der von anderen Leuten schadet. Prioritäten zugunsten des Datenschutzes setzen kann Verzicht bedeuten.
"dem link von lineageOS folgend - das ist mir zu kompliziert" - deshalb ist später im Text die Rede davon, daß es auch fertige Handys mit LineageOS zu kaufen gibt. Oder Sie suchen sich einen Nerd aus dem Bekanntenkreis oder im Internet, der das, natürlich gegen einen angemessenen Obolus für Sie übernimmt. Vorausgesetzt, es gibt für Ihr Android Phone eine offizielle Version.
zum Beitrag07.01.2020 , 11:52 Uhr
Hallo. Nutzen Sie einen entsprechenden Ad-Blocker/Tracking-Schutz. Der Text richtet sich durchaus auch an die Kolleginn*en.
zum Beitrag07.01.2020 , 11:48 Uhr
Hallo, danke für den Kommentar. Der Kuketz macht einen guten Job und ich kann seinen Blog nur allen ans Herz legen, die sich Gedanken um ihre digitale Selbstbestimmung machen.
zum Beitrag06.01.2020 , 16:06 Uhr
Sind Sie sicher, daß die taz nicht früher bereits Artikel zu dem Thema geschrieben hat? Macht es Ihrer Ansicht nach mehr Sinn, wenn es in der taz nun keine Texte mehr zu diesem Thema gibt? Fühlen Sie sich gekränkt, weil ihr frühes Engagement nicht ausreichend gewürdigt wird? Ich denke, sehr viele Menschen tauschen Privatsphäre gegen Bequemlichkeit, obwohl sie genau wissen was sie tun. Es wird noch viel Text das Internet herabfließen müssen, bis sich das ändert. Es wäre besser, Sie schrieben auch was drüber!
zum Beitrag06.01.2020 , 15:50 Uhr
Hallo, das ist ein wichtiger Aspekt, der nicht mehr in den Text gepasst hat: Natürlich kann man ganz auf Google verzichten. Viele der Apps, die fehlende Google Dienste bemängeln, funktionieren auch ohne. Falls nicht, ist das genau der Punkt: Wollen Sie aus Bequemlichkeit, sei es aus eigener oder der der Programmierer des Fahrradanbieters auf ihre Privatsphäre verzichten? Kaufen Sie sich ein eigenes Fahrad. Wer auf seine Privatsphäre nicht verzichten will, muß manchmal auf Bequemlichkeit verzichten. Und in jedem Fall eine gute Idee: SCHREIBEN SIE dem Hersteller der App! Sagen Sie denen, daß Sie das stört, fordern Sie sie auf, die App Open Source zu veröffentlichen und über F-Droid verfügbar zu machen! Machen Sie den Firmen klar, daß es Menschen gibt, denen ihre Privatsphäre wichtig ist!
zum Beitrag19.04.2019 , 14:16 Uhr
Hier schon besser: www.imf.org/en/Countries/TUR
zum Beitrag12.03.2019 , 19:18 Uhr
Habe ich nie erlebt. Aber ich schließe natürlich nicht aus, daß das passiert. Und ich habe mit vielen Trennungsvätern gesprochen. Davon abgesehen, wie gesagt, die jetzige gesetzliche Regelung macht es gänzlich aussichtslos, daß der Vater die überhaupt hälftig betreuen darf, wenn die Mutter dies nach einer Trennung, aus welchem Grund auch immer, nicht will. Und zum "psychisch labil": Ich habe ja schon was zur Schmutzwäsche geschrieben, die beim Ringen um Betreuungsanteile gewaschen wird.
zum Beitrag11.03.2019 , 15:13 Uhr
? Ich habe nirgendwo behauptet, daß es "nur um Erziehungsanteile geht".
"Dort geht es eben sehr häufig darum, dem oder der Ex eins auszuwischen und die Kinder auf die eigene Seite zu ziehen. Die Betreuungsaufteilung spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Es geht hauptsächlich darum, zu gewinnen."
Ganz genau das ist das Problem. Das ist der Ärger der zu den beschriebenen Konsequenzen führt. Derzeit kann aber nur die Mutter "gewinnen". Ich habe keinen Vater erlebt, der sich gewünscht hat, den Kindern die Mutter "wegzunehmen", also mehr als hälftig zu betreuen. Das ist das schöne am Wechselmodell als Regelfall: Niemand kann gewinnen, niemand verlieren.
zum Beitrag11.03.2019 , 14:16 Uhr
"Solche Diskreditierungen erfolgen auch, um alte Rechnungen zu begleichen. Der Vorteil ist also gering." Diese Formulierung ist nicht schlüssig, weil Sie sie nicht erklärt, wie Sie auf diese Idee kommen. Sie behaupten einfach das Gegenteil, ohne aber Ihre Behauptung zu begründen, Das gleiche gilt für ihren weiter untenstehenden Kommentar bzgl. der Lebensräume.
zum Beitrag11.03.2019 , 13:43 Uhr
PS: Was an künstlicher Befruchtung feministisch oder angsteinflössend sein soll, erschliesst sich mir nicht.
zum Beitrag11.03.2019 , 13:29 Uhr
Nein, das Wechselmodell ist kein Umzug. In der Regel haben die Kinder bei beiden Elternteilen alles, was sie brauchen. Verschiedene Lebensräume stellen eine Bereicherung dar, keine Einschränkung. Wechsel können den Kindern mit einigen Methoden stark erleichtert werden. Und ja, es gibt Erwachsene, die sehr gut in Beziehungen wechselmodellähnlich in mehreren Wohnungen leben. Ich gehe davon aus, daß Kinder es als weniger "erzwungen" erleben, wenn sie bei beiden Elternteilen zu gleichen Teilen leben, als wenn sie gezwungen sind, sich für eines zu entscheiden, was sie automatisch mit langanhaltenden Loyalitätskonflikten konfrontiert. Einmal davon abgesehen, daß Kinder die Einflüsse ihrer und die Auseinandersetzung mit ihren beiden Hauptbezugspersonen im Rahmen eines gemeinsamen Alltags für die Entwicklung einer gesunden Persönlichkeit brauchen.
zum Beitrag11.03.2019 , 12:43 Uhr
Es kommt nach Trennungen häufig dazu, daß ein oder beide Partner die klassischen Geschlechterrollen in die sie u.U. gelebt haben, überdenken. Hier hat das Wechselmodell feministisches Potential, weil es der Änderung klassischer patriarchaler Rollenverteilung förderlich ist. Das ist bei der jetzigen Regelung wie beschrieben nicht der Fall. Wie die Eltern nach der Trennung mit dem gemeinsamen Erziehungsauftrag für die Kinder umgehen, ist tatsächlich die grösste Herausforderung. Hier hätte ein Wechselmodell als Regelfall zumindest den Vorteil, daß es nicht, wie die jetzige Regelung, die Vorlage bietet, Kommunikation absichtlich zu verschlechtern, Kinder zu instrumentalisieren und den Ex-Partner zu diskreditieren, um Vorteile bei der Betreuungsaufteilung zu erzielen. Dies ist derzeit eines der größten Probleme in Trennungsfällen und führt zu Verletzungen, die häufig sehr lange nachwirken und in einem Teufelskreis zu immer mehr Konflikten führen, die am Ende auch bei den Kindern hängen bleiben. Es sind diese Konflikte, die Therapiebedarf erzeugen, nicht die Wechsel zwischen Eltern. Das WM ist hier geeignet, die Situation zu entspannen. Nur bei sehr schweren Konflikten wird es zu keiner Entspannung kommen. Dann steht es den Eltern frei, eine Abweichung vom Regelfall zu erwirken. Für die Gerichte dürfte der Aufwand durch eine solche Regelung stark reduziert werden. Interessant zu diesem Thema, z.B. diese Arbeit über die schwedischen Ansätze von Johanna Schiratzki: www.scandinavianlaw.se/pdf/38-11.pdf Und die Arbeit "Swedish Parent’s Experiences of Joint Physical Custody": benthamopen.com/co...SJ/TOFAMSJ-6-1.pdf
zum Beitrag11.03.2019 , 00:56 Uhr
Oh je, der Text würde AKK sicher ganz gut gefallen. Väter wünschen sich nicht das Wechselmodell, weil sie damit Geld sparen wollen. Außer sie können nicht rechnen. Wenn sie die Kinder betreuen, geben sie mindestens so viel für die Kinder aus, wie sie an Unterhalt sparen würden. Deshalb wird Unterhalt ja berechnet. Was die reine Berechnung angeht, funktioniert die Düsseldorfer Tabelle ganz gut. Auf der anderen Seite funktioniert sie nicht gut, weil sie Kinderbetreuung nicht anrechnet; um "Richtern Arbeit zu ersparen", wie es so oder ähnlich in der Tabelle steht. Das treibt manche Normalverdiener, die ihre Kinder trotzdem umfänglich betreuen möchten, in die Bedürftigkeit und das Jobcenter muß durch Aufstockung ausbügeln, was das Familienrecht versäumt hat. Vätern wird es so sehr sehr schwer gemacht, abseits ihrer klassischen Geschlechterrolle ihre Kinder zu betreuen. Wer das im Moment trotzdem macht, hat bestimmt triftige Gründe. Aber Sparsamkeit ist definitiv keiner davon. Und was das Wechselmodell angeht: Im Wechselmodell zieht man nicht um. Man hat zwei Zuhause, außer im Nestmodell, da hat man nur eines. Einen Wechsel zwischen den elterlichen Wohnungen gibt es (außer im Nestmodell) in jedem Fall. Was ist wohl besser, sich bei 2 gleichgestellten und zufriedenen Eltern die Einflüsse herauszusuchen die man möchte, mit beiden zu leben und lernen, oder alle 2 Wochen einen verbitterten Wochenendbesuchspapi zu sehen, der einen mit Süßigkeiten vollstopft, einem alle Wünsche erfüllt und mit dem man nicht mal reden kann, weil kaum Zeit ist?
Das Wechselmodell als normales Leben zu akzeptieren geht aber nur, wenn das Wechselmodell Regelfall wird. Wenn die Eltern das beide nicht leben wollen, müssen sie nicht. Deshalb heisst es "als Regelfall". Man kann es auch anders machen. Die jetzige gesetzliche Regelung macht das Wechselmodell unmöglich, wenn ein Elterteil verärgert über die Trennung oder den Ex-Partner ist. Sie begünstigt von Anfang an, daß Konflikte der Eltern auf dem Rücken der Kinder ausgetragen werden und ein fortwährendes Tauziehen um die Kinder beginnt. Es fördert Kommunikationsblockaden, Streit, Manipulation von Kindern und tritt häufig eine jahrzehntelange Spirale des Leidens los. Die danach mit ebenfalls jahrzehntelangen Therapiesitzungen behandelt werden muß. Bei jedem einzelnen Familienmitglied. Die eigentliche, große Lösung für das Problem ist natürlich ganz etwas anderes. Das Meiden von klassischen Rollenverteilungen in Beziehungen. Das ist das einzige Modell, das noch feministischer ist, als das Wechselmodell.
zum Beitrag25.02.2019 , 11:25 Uhr
Danke für diesen Text. Ein Problem, dem sich dringend jemand annehmen muß. Die Hersteller MÜSSEN in die Pflicht genommen werden. Natürlich liegt das nicht in ihrem Interesse. Ein Samsung Galaxy S5 z.B. ist auch heute, 4 Jahre nach seinem Erscheinen, ein schnelles Gerät und wird es in 4 Jahren auch noch sein. Handys sollten mindestens 10-15 Jahre mit Updates versehen werden. Das S5 ist eines der letzten Handys mit wechselbarem Akku. Noch so eine Methode, mit der die Hersteller sicherstellen, daß es nicht so lange dauert, bis ihre Handys Elektoschrott sind. Auch fest verbaute Akkus gehören untersagt. Zum Glück gibt es Initiativen wie lineageos.org/ die für einige alte Handy-Modelle aktuelle Android-Versionen zur Verfügung stellen. Das hat zusätzlich noch den Vorteil, dass LineageOS auch ohne Google-Apps und ohne Google-Konto, also ohne Datenkrake betreibbar ist. Eine gute Methode wäre es also auch, die Hersteller zu verpfilchten, solche Initiativen finanziell und mit Know-How zu unterstützen. Langfristig müssen Handy-Betriebssysteme komplett Open-Source sein. Nur das gewährleistet eine nachhaltige Verwendung.
zum Beitrag16.02.2019 , 12:30 Uhr
Stimmt, es ist nicht ganz klar, aber ich denke, die Autorin hat genau das gemeint, sonst wäre die Formulierung hier leidlich redundant. Ist auch egal, das bezog sich nicht nur auf diesen Artikel: Der Begriff wird einfach sehr häufig falsch verwendet.
zum Beitrag24.01.2019 , 11:54 Uhr
test
zum Beitrag10.01.2019 , 13:39 Uhr
Die armen Dän*innen. Die sind ja von so ziemlich allem weit weg ...
zum Beitrag24.10.2018 , 12:41 Uhr
pod.geraspora.de/posts/8822990 :)
zum Beitrag24.10.2018 , 11:09 Uhr
Tut mir leid, das ist falsch. Pizzaschneider sind gar nicht nützlich. Geht überhaupt nicht einfach. Insbesondere dann nicht, "wenn man den Boden kross mag". Lesen müssen Sie schon. Und ein gutes Messer braucht jede*r.
Milchaufschäumer schäumen die Milch definitiv nicht besonders gut auf. Wenn man dazu Spezialmilch verwenden muss, macht das die Sache nicht besser. Aber sie eignen sich übrigens hervorragend als Mixer für Salatdressing! Natürlich sind sie mit Akkus zu beladen und nicht mit Wegwerfbatterien ...
zum Beitrag24.10.2018 , 10:56 Uhr
PS: de.wikipedia.org/wiki/Teigschaber - und bitte - es wäre viel schöner, wenn Sie mal in Ihre Schubladen gucken und hier aufschreiben würden, was Sie so an unnützem Zeug finden, das Sie nie benutzen. Statt bloß rumzunörgeln.
zum Beitrag24.10.2018 , 10:51 Uhr
An alle Teigschaber-Text-Mäkler*innen: Lt. Wikipedia ist der Teigschaber "AUCH für ein restloses Entleeren von Rührkesseln und sauberes Auskratzen von Teigknetern [...] geeignet". Aber keineswegs hauptsächlich. Schreiben Sie das bitte um, falls es nicht stimmen sollte und Sie dafür Beweise haben :) Mein wabbeliger Silikonlappenteigschaber ist allerdings auch dazu nicht geeignet. Und sorry, aber so wirklich braucht man dafür kein Extragerät. Erst recht nicht, wenn man 5mal im Jahr Kuchen backt. Zum Teigschüsel leeren eignen sich Kinder immer noch am besten.
zum Beitrag08.10.2018 , 12:55 Uhr
Hallo Herr Eggert, ich verstehe Ihren Kommentar nicht recht. Im Text steht ausdrücklich, daß eine Impfung auch dann Sinn macht, wenn man infiziert ist, die Impfung schützt dann zwar nicht gegen den HPV-Typen mit dem der Patient infiziert ist, gegen die anderen vom Impfstoff abgedeckten Typen hingegen schon. Lesen Sie auch das im Text verlinkte FAQ des Robert-Koch-Institutes und das ebenfalls verlinkte Interview mit Herrn Kaufmann.
zum Beitrag30.08.2018 , 13:53 Uhr
Antisemitismus ist ein Synonym für Judenfeindlichkeit. Antijudaismus würde auch sehr gut passen: "Sind die Motive der Feindschaft überwiegend religiös, wird von Antijudaismus gesprochen. Sind die Motive nationalistisch, sozialdarwinistisch oder rassistisch, wird dies im Anschluss an die Antisemiten selbst seit etwa 1870 als Antisemitismus bezeichnet. Dieser Begriff wird heute oft als Oberbegriff und Synonym für alle Formen pauschaler Judenfeindlichkeit gebraucht." de.wikipedia.org/w...Judenfeindlichkeit
zum Beitrag01.08.2018 , 01:45 Uhr
Hallo. Ich versuche gar nichts. Ich meine den Absatz, in dem steht "Die Anklage umfasste neben dem jüngsten Vorfall noch andere Vorwürfe, darunter Steinwürfe gegen Soldaten. Insgesamt waren es zwölf Punkte." Was lediglich bedeutet, daß es in der Klage nicht nur um einen Schlag ging.
zum Beitrag30.07.2018 , 23:11 Uhr
Da haben Sie Recht.
zum Beitrag30.07.2018 , 22:56 Uhr
Schauen Sie im 3. verklinkten Text von oben. Das ist offenbar die Seite des ARD-Studios Tel Aviv. Dort hat man anscheinend wenigstens einen Blick in die Klageschrift geworfen.
zum Beitrag30.07.2018 , 16:50 Uhr
Hallo, ich kritisiere hier einen Beitrag, das ist noch kein Grund, die Existenzberechtigung der Öffentlich-rechtlichen oder die der dafür erhobenen Gebühren in Frage zu stellen. Das ist eine andere Diskussion und die gehört IMHO nicht hierher.
zum Beitrag30.07.2018 , 15:01 Uhr
Der Gipfel war der unten verlinkte Tagesschau-Beitrag im Ersten. Das ist schon ganz toll, in der Tagesschau zu hören, daß die “junge Frau” Ahed Tamimi 8 Monate im Gefängnis sass (fehlte nur noch das Wörtchen “nur”) weil sie Soldaten der “israelischen Besatzung” ins Gesicht geschlagen hat. Kein Wort davon, daß die Tamimis das als Familiensport betreiben. Oder davon, mindestens ein Familienmitglied an einem Attentat beteiligt war, oder daß Tamimi in einigen (wenn die u.a. Information stimmt, in 11!) weiteren Punkten angeklagt und Wiederholungstäterin ist … spielt alles keine Rolle … es ist so beschämend, das deutsche öffentlich-rechtliche Fernsehen als Werkzeug antisemitischen Aktivismus zu sehen. Zeit genug für herzzerreissende Bilder der ihre seit frühester Kindheit instrumentalisierten Tochter glücklich in die Arme schließenden Familie - aber keine Zeit für Recherche. Gab es ähnliche Bilder von Fabio V., der wegen G20 mehrere Monate in deutschen Gefängnissen saß, obwohl ihm nicht einmal Ausübung von Gewalt vorgeworfen wurde? Das ist schon hart. Das ist auf so vielen verschiedenen Ebenen unerträglich - nicht zuletzt auch, weil der Pallywood-Trick, ein "junges Mädchen mit wilden blonden Locken" zu benutzen, um die Aufmerksamkeit der weißen Westeuropäer zu erregen, funktioniert. Das würde wahrscheinlich mit einem dunkelhäutigen Palästinenser nicht funktionieren und offenbart den tiefliegenden Rassismus und Sexismus auch in der deutschen Medienlandschaft.
www.tagesschau.de/...ed-tamimi-107.html
www.salonkolumnist...uzzug-der-tamimis/
www.ard-telaviv.de...il-im-fall-tamimi/
juedischerundschau...-helden-135911203/
http://juedischerundschau.de/pallywood-superstar-shirley-temper-135910223/
zum Beitrag05.02.2018 , 19:39 Uhr
Hallo, das Nutzen von datenschutzrechtlich bedenklichen sozialen Medien wie facebook durch öffentlich-rechtliche Ausbildungsstätten ist idR von den Datenschutzbeauftragten der Bundesländer untersagt. Bitte wenden Sie sich an den/die Datenschutzbeauftragte/n von Nordrhein-Westfalen: https://www.ldi.nrw.de/metanavi_Kontakt/
zum Beitrag05.02.2018 , 19:33 Uhr
"Wer glaubt er könne seine Selbstbestimmung durch Austritt wiedererlangen, der glaubt auch dass die katholische Kirche kein Problem mehr ist für die Welt und einen nicht mehr betrifft, wenn man nur aus ihr austritt."
Das denke ich nicht. Dennoch wird durch einen solchen Schritt ein Stück Selbstbestimmung wiedererlangt. Natürlich kann Facebook nur ein Anfang sein. Aber es ist einer. Argumentationen wie die Ihre bringen leider viel zu viele Menschen zu einer bequemen und falschen "bringt ja eh nix" - Mentalität.
Und was die taz angeht, ist sie in ständigem Gespräch zu diesen Themen. Leider unterliegt auch die taz wirtschaftlichen Zwängen und ist als Medium auf Reichweite angewiesen. Sie bindet Werbung ein und nutzt facebook, aber macht diese Dinge transparent und verzichtet auf alles, was nicht zwingend sein muss. So nutzt die taz kein Google Analytics, habt jedoch zeitlich befristet die Software Etracker eingebunden, um die Benutzerfreundlichkeit von taz.de besser im Blick zu haben. Und wir binden Werbung ein. Dass Werbung zur Finanzierung von Online-Publikationen nötig ist, ist traurig, Sie können uns aber gern alternative Finanzierungsformen vorschlagen, vielleicht haben wir ja etwas übersehen. Oder Sie nutzen unser "taz zahl ich". Wenn die taz finanziell so gut aufgestellt sind, daß sie die Online-Werbung nicht mehr benötigt, verzichtet sie sicher gern darauf.
zum Beitrag16.01.2018 , 17:00 Uhr
hier ein text aus der jüdischen rundschau zu tamimis hintergrund: http://www.juedischerundschau.de/pallywood-superstar-shirley-temper-135910223/
und hier noch ein text aus der taz-Printausgabe: https://www.taz.de/!5471676
zum Beitrag27.11.2017 , 13:44 Uhr
Hier ein Text über den Energieaspekt, gerade erschienen: https://www.taz.de/!5462709/
zum Beitrag25.11.2017 , 02:25 Uhr
Lieber Hannibal, dieser Text gibt auf den vorgegebenen knapp über 3000 Zeichen "Alles Wichtige über die Bitcoin-Spaltung" wieder. Das tut er tatsächlich. Aber vielen Dank für Deine Meinung zum Thema Crypto-Geld. Ein wertvoller Beitrag, der aber weiter geht. Was soziale Gerechtigkeit und ökologische Verträglichkeit angeht, gibt es da noch viel zu diskutieren. Ich hoffe, das klingt im Artikel durch.
zum Beitrag21.11.2017 , 19:10 Uhr
Dafür brauchen wir keine Trolle, das schaffen wir ganz allein :) Es gab heute leider ein technisches Problem, das für die Mehrfach-Kommentare verantwortlich war. Wir bitten um Nachsicht.
zum Beitrag21.11.2017 , 00:00 Uhr
Mir drängt sich der Eindruck auf, daß Du auf Gedeih und Verderb verharmlosen möchtest. Diese Vorgänge sind alarmierend und würden eine alarmierende Terminologie rechtfertigen. Wenn es eine ist. "Zunahme der Versauerung" ist nicht nur korrekt, es ist zudem eine Formulierung, die ohne Fachtermini auskommt und verständlich ist. Und auf die man sich im allgemeinen Sprachgebrauch nicht ohne Grund festgelegt hat. Um den allgemeinen Sprachgebrauch zu diskutieren, ist dies hier nicht wirklich der richtige Ort.
zum Beitrag19.11.2017 , 23:41 Uhr
Hallo, user2015. Du bist aber hartnäckig. Und leider im Unrecht. Das Meerwasser ist zwar alkalisch, enthält aber auch Säure. H2O wird mit CO2 zu H2CO3, also Carbonsäure. Das ist zwar eine schwache Säure im Vergleich zu Salzsäure etc., aber setzt dennoch H+ Ionen frei, über die Säure definiert wird. Und auch wenn das Meerwasser alkalisch bleibt, wird es saurER. Mit den genannten Folgen. Die Versauerung verhält sich im Verhältnis zur linearen pH-Skala logarithmisch. Daher die 30%. Hier nur vier Links dazu, Du kannst sicher noch viel mehr dazu finden: https://de.wikipedia.org/wiki/Versauerung_der_Meerehttps://ipcc.ch/pdf/assessment-report/ar5/syr/SYR_AR5_FINAL_full.pdfhttp://worldoceanreview.com/wor-1/meer-und-chemie/ozeanversauerung/http://www.faculty.wwu.edu/~shulld/ESCI%20432/Caldeira_and_Wickett_2003.pdf
zum Beitrag17.11.2017 , 18:03 Uhr
Richtig. Aber jeder einzelne kann etwas tun. Weniger fliegen, weniger heizen, andere Ernährung, Tipps gibts im Internet zuhauf. Für den großen Maßstab hilft natürlich nur politisches Engagement.
zum Beitrag17.11.2017 , 16:59 Uhr
Hallo, das ist nicht falsch. Das ist ein relativer Wert, der sich auf den vorherigen Säuregehalt bezieht und sagt nicht aus, daß der basische Bereich verlassen wurde. Der pH-Wert ist hierbei nur von 8,2 auf 8,1 gesunken. Bitte berücksichtigen Sie auch, daß sich der Säuregehalt auf der pH-Skala logarithmisch ändert.
zum Beitrag12.11.2017 , 16:44 Uhr
taz auf diaspora: https://pod.geraspora.de/u/taz
kerem schamberger auf diaspora: https://ruhrspora.de/u/kerem
zum Beitrag14.09.2017 , 00:09 Uhr
der text geht leider (nur was das wechselmodell angeht) in die vollkommen falsche richtung.
das thema wechselmodell betrifft vor allem auch gerade väter (und mütter), die sich aus ihrem klassischen rollenmodell herauslösen wollen oder das bereits getan haben.
die jetzige rechtliche regelung, die das wechselmodell quasi unmöglich macht, wenn die kommunikation nach einer trennung nicht konfliktfrei ist (haha), sorgt häufig für kommunikationsblockaden und pber jahre hinweg für neue konflikte, die letzten endes immer auch an den kindern hängen bleiben.
hier wäre es viel sinnvoller gewesen, herauszufinden, warum ausgerechnet parteien, die für sich eine moderne genderpolitik in anspruch nehmen, hierzu wenig zu sagen haben und wie schade es ist, dieses thema einer "altherrenpartei" zu überlassen.
zum Beitrag08.09.2017 , 20:04 Uhr
Test
zum Beitrag05.08.2017 , 16:33 Uhr
Hallo Andreas, ich habe die Grafikkarten für Dich rausgenommen. Grafikkarten sind bekannt und freilich kann man damit minen, auch wenn es sich für Bitcoin nicht unbedingt lohnt. War aber hier nicht wichtig. Bzgl. der Anonymisierung hast Du natürlich ebenfalls Recht, wenn ich meine Adresse auf meine Website schreibe oder mit anderen Daten nicht aufpasse,nützt mir die beste Anonymität nichts. Dem widerspricht der Artikel auch nicht. Ziel war es, auf knapp über 3000 Zeichen (!) grob Bitcoin zu erklären, vor allem aber Bitcoin Cash für jene, die nicht so 100% informiert sind, sich aber irgendwann mal Bitcoin zugelegt haben. Ich wäre gern mehr ins Detail gegangen, aber das war nicht Zweck des Artikels. Weitere Informationen finden sich in den Links im Artikel und in der Wikipedia. Du kannst uns aber auch gern in einem weiteren Kommenter an Deinem Hintergrundwissen teilhaben lassen.
zum Beitrag11.12.2016 , 16:18 Uhr
Hier noch ein Text mit etwas anderem Schwerpunkt: http://www.schleth.com/allgemein/missbrauchsvorwuerfe-gegen-applebaum-fakten-oder-gezielter-rufmord-649.html
zum Beitrag19.06.2015 , 18:06 Uhr
Danke für die Information! Es scheint hier und da regionale Abweichungen innerhalb Deutschlands zu geben.
zum Beitrag30.04.2015 , 12:21 Uhr
hier noch ein schönes gespräch zum thema mit regisseur john waters: https://www.youtube.com/watch?v=pciPag6LRsI
zum Beitrag17.10.2014 , 08:27 Uhr
hallo topo. hier wird niemand heilig gesprochen. kritik ist erwünscht. und hier gibt es eine gute medizin gegen vorurteile: http://www.taz.de/!142814/
zum Beitrag25.07.2014 , 13:10 Uhr
Sehr geehrte Frau Oetken,
haben Sie den Artikel auch gelesen? Unsere Recherchen haben ja gerade ergeben, dass es sich bei BDSM NICHT um Missbrauch oder den Ausdruck psychischer Störungen handelt, sondern im Gegenteil um respektvollen sexuellen Austausch unter sehr gesunden Erwachsenen; wie sie es so schön formulieren, ein "lustiger Freizeitspaß. Im Idealfall als Zeichen von Liebe." In der Szene wird offenbar ausgesprochen reflektiert mit Sexualität und miteinander umgegangen. Gerade so ein Verhalten schützt vor Übergriffen und es wäre schön, wenn der Grundsatz „safe, sane & consentual“ für jede zwischenmenschliche Interaktion gelten würde. Das und das Recht auf Selbstbestimmung gehört zu den Kernaussagen dieses Artikels.
zum Beitrag09.09.2013 , 11:23 Uhr
testkommentar
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