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04.09.2024 , 17:57 Uhr
Zusammenfassung des Artikels:
Person aus einer Echoblase tifft auf eine Person aus einer anderen Echoblase.
zum Beitrag02.09.2024 , 03:04 Uhr
Statt Links geführter Minderheitsregierung mit Duldung der CDU, gibts eben jetzt eine CDU geführte Minderheitsregierung mit Duldung der Linken.
Aber Ramelow's Linke ist ohnehin etwas pragmatischer als die Bundeslinke, deshalb wäre sicherlich auch eine echte Koaltion möglich, wenn man es denn bei der CDU will.
zum Beitrag14.02.2024 , 15:21 Uhr
Es wäre ja schön mehr Naturwissenschaftler in der Politik zu haben. Bei ihr fehlt mir allerdings die notwendige Demut zu Erkennen dass Naturwissenschaft keinen Alleingeltungsanspruch hat und in politischen Entscheidung insbesondere sozioökonomische Gesichtspunkte eine Rolle spielen.
Sie hat sich gerade während der Pandemie in Talkshows sehr weit aus dem Fenster gelehnt bei Fragen die deutlich komplexer waren als rein virologische Entscheidungen. So ist z.B. die Frage ob jede Maßnahme die ein Leben rettet automatisch gut ist, nicht automatisch mit 'ja' zu beantworten, sonst müssten wir alle per Staatsverordnung auch außerhalb der Pandemie zu Hause sitzen.
Ich hoffe dass sie den Spring von Fundamentalszientismus zu realpolitischer Vernunft noch hinbekommt.
zum Beitrag09.10.2023 , 01:44 Uhr
Es ist zu hoffen, dass es politisch noch nicht zu spät fuer Ihre Differenzierung ist und man in diesem Themenkomplex jetzt das Kind nicht mit dem Bade ausschüttet. Jahrelang hat man die Augen vor der Migrationsproblematik verschlossen, da es politisch vermientes Gelände ist. Und in Anbetracht des politischen Talentes im Innenministerium würde es mich nicht überraschen, wenn die Panik jetzt mit wilden Aktionismus beantwortet wird und die faktische Abschaffung des Asylrechts nach dänischem Modell kommt.
zum Beitrag01.08.2023 , 05:32 Uhr
Was hat sie denn nach dem Japanspiel der Herrenmannschaft getwittert? Es wuerde mich nicht wundern, wenn das nicht aehnlich mitreissend fuer ihre 150 Tausend Twitter Follower war. Ein schoenes Profilbild hat sie immerhin.
Kommentar gekürzt. Bitte achten Sie auf unsere Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag17.03.2023 , 18:38 Uhr
Wenn man das Parlament verkleinern will, wieso durch teilweise Abschaffung von Grundprinzipien des direkten Mandats? Was spricht dagegen einfach die Wahlkreise zu vergroessern? Das aktuelle Vorhaben sieht in der Tat nach einem politisierten Wahlrecht aus, nicht gerade ein Zeugnis von Demokratieverständnis der Ampel.
zum Beitrag25.02.2023 , 17:18 Uhr
Das Auswahlverfahren klingt zwar nicht schlecht, aber ein Problem ist die Stratifikation. Diese soll ja den Bias nachträglich beheben dass die Bereitschaft zur Mitarbeit heterogen verteilt sein wird. Je nachdem wie man die Stratifikationskritierien auswählt, kann es sein dass die Auswahl immer noch unter bestimmten Aspekten inhomogen sein wird. Es ist möglich dies gut hinzubekommen aber es bietet auch erhebliche Angriffsfläche fuer Manipulation. Das noch viel grössere Problem ist die Auswahl der 'Experten' die ja maßgeblich Einfluss auf die Diskussion haben werden. Da es nicht 'Die Expertenmeinung' gibt müsste es da ja auch irgendwie 'repräsentativ' zugehen. Zu bestimmen was das bedeutet wird aber schwierig. Darüber schweigt sich die LG Seite leider aus. Dabei sind wir dann bei all den polarisierenden Fragestellungen wie Atomkraft etc.
zum Beitrag24.10.2022 , 06:07 Uhr
Da bin ich ja mal arg gespannt für wie viele Jahre Herr Norbert Röttgen fuer die Verharmlosung der amerikanischen Kriegsverbrechen während des Irakkrieges hinter Gittern muss.
zum Beitrag08.03.2022 , 01:44 Uhr
Wieso Falle? China ist einer der Hauptprofiteure des Konflikts. Russland ist jetzt komplett abhängig und man hat die eigene Rohstoffversorgung langfristig auf Kosten der Europäer abgesichert.
Ich denke man versucht sich diplomatisch geschickt heraus zu halten, aber unter der Decke wird man frohlocken dass man gerade eine riesige Tankstelle geschenkt bekommt.
zum Beitrag04.03.2022 , 14:27 Uhr
Wie heißt es so schön? Der Weg zur Hölle ist gepflastert mit guten Vorsätzen.
Die Rufe nach Zensur werden etwas zu häufig. Es geht mittlerweile nicht mehr um strafrechtlich relevante Dinge sondern um Desinformation. Aber sollte die Gesellschaft nicht Desinformation aushalten können? Und wer soll jetzt eigentlich entscheiden was Desinformation ist und was nicht. Gerichte? Wie ist es z.B. mit der Information, dass China schon vorher vom Angriffskrieg gewusst hat aber Russland gebeten hat bis zum Ende der Winterspiele zu warten. Eine Behauptung die durch den westlichen Nachrichtenwald wabert ohne bisher irgendeinen Beweis. Desinformation oder begründete Annahme? Vielleicht kann einfach der Leser entscheiden. Lasst uns nicht die Pressefreiheit fuer die guten Vorsätze opfern.
zum Beitrag03.09.2021 , 00:45 Uhr
Und was ist das Problem dabei? Steuerhinterziehung ist nichts anderes als Diebstahl an der Allgemeinheit. Den Begriff 'Petzen' oder 'Denunziation' zu verwenden zeigt wie sehr Steuervergehen als Kavaliersdelikt gesehen werden. Und wenn jemand dann Nachteile zu erwarten hat, weil es im städtischen Steuerhinterzieherkreis aus Richtern, Staatsanwälten, Politikern und co nicht so gut ankommt, wenn das eigene Nummernkonto in Gefahr gerät (Stichwort Gustl Mollath) dann sollte dafür auch eine anonyme Möglichkeit geschaffen werden.
Es geht hier nicht darum Denunziation ala 'Jetzt schaun se mal bei meinem Nachbarn, hoffe sie finden da irgendwas' sondern um Verfahren die bei gut dokumentiertem Anfangsverdacht eröffnet werden.
zum Beitrag27.08.2021 , 18:42 Uhr
Die zivilen Opfer durch Ausländer haben aber einen viel grösseren gesellschaftlichen Effekt. Eine militärische Aktion aus Rache wie Biden sie darstellt absolut sinnlos. Natürlich muss man den IS bekämpfen, aber nicht aus Rache, sondern aus realpolitischen Gründen. Denn solange der IS einen panislamischen Herrschaftsanspruch hat, kann er nicht in den bestehenden Systemen existieren sondern nur durch deren Zerstörung. Aber Realpolitik heisst eben nicht 'Rache' und 'jagen'. Militärisch in anderen Ländern vorzugehen macht nur selten Sinn, meist wirkt es vielmehr als Brandbeschleuniger wenn Ausländer dort herumbomben. Die bessere Alternative ist es das militärische den Menschen dort zu überlassen, so sie denn dazu fähig und Willens ist, während man sich darauf konzentriert die finanziellen Unterstützungswege und vor allem die ideologischen Indoktrinationssysteme lahmzulegen. Gerade bei letzteren ist noch viel möglich, fasst man doch den großen Freund Saudi Arabien und ihren Wahabismus Export immer noch mit Samthandschuehen an. ISIS-K ist jetzt zunächst mal das Problem Pakistans und der Taliban.
zum Beitrag27.08.2021 , 16:51 Uhr
Und ein Dorf zu bombadieren wo man eine IS Zelle vermutet wird dann die von Ihnen angesprochene Lösung der Probleme sein? Das ist doch allenfalls dafür bestimmt schöne Dronenkamerabilder der amerkianischen Öffentlichkeit im Fernsehen präsentieren zu können. Was ist eigentlich mit all den Afghanen deren Angehörige als Kollateralschaden von US Bomben getötet wurden. Sollen die auch sagen, wir werden euch überall jagen.
zum Beitrag10.08.2021 , 03:36 Uhr
"Die Alternative wären Flächenbombardements der Städte, die jetzt von den Taliban kontrolliert werden"
Wie hiess es im Vietnam Krieg: "It became necessary to destroy the town to save it"
Viele westliche Medienberichte lesen sich so als ob die Taliban wie Aliens ueber die Bevoelkerung hereinbrechen waehrend der Westen versuchte diese vor den Aliens zu verteidigen. Koennte es sein dass viele Afghanen (auch ausserhalb direkter Talibanzugehoerigkeit) dies genau umgekehrt sehen? Wie anders haetten sich die Taliban als Rebellenbewegung in der Bevoelkerung halten koennen?
Ein Aspekt der in der westlichen Berichterstattung viel zu kurz kommt ist das vollkommen unterschiedliche Regierungskonzept zwischen Taliban und westlich unterstuetzter Regierung. Die Taliban verhandlen politische Entscheidungen immer auf der lokalen Ebene mit lokalen Respektpersonen aus. Der Westen der sich dieser kulturellen Komplexitaet nicht stellen wollte, setzte auf einen starken Zentralismus mit einer kleinen westlich orientierten Elite + ein paar Warlords. Korruption nahm man der Einfachheit halber dabei in Kauf.
Es ist nicht ueberraschend das das Konzept der Taliban in vielen Gebieten eine staerkere politische Bindung hervorbrachte als es die Zentralregierung jemals geschafft hat.
zum Beitrag04.01.2021 , 21:51 Uhr
Zudem sind auch die Transaktionskosten recht hoch. Bei in der Regel 5EUR Gebühr kann man nicht wirklich mal seinen Kaffee damit bezahlen.
Bitcoin ist zur Zeit Spekulationsobjekt, das digitale Gold der jungen Generation, und zugleich Transaktionswaehrung derer die aus welchen Gründen auch immer mit grösseren Summen am SWIFT System vorbei operieren müssen.
Es bleibt spannend ob der Höhenflug anhält oder es wie die Tulpenmania ended. Der Wert von Bitcoin beruht eigentlich allein im Netzwerkeffekt der Verbreitung, der intrinsische Wert ist der selbe wie bei allen anderen nicht physisch gedeckten Währungen: Null.
zum Beitrag06.02.2020 , 06:09 Uhr
Die CDU hätte einen eigenen Kandidaten aufstellen können. Dann wäre es auch mit AfD Hilfe unmöglich gewesen dass der FDP oder CDU Kandidat mehr Stimmen als Ramelow bekommt solange die beiden Parteien für den eigenen Kandidaten stimmen. Aber CDU und FDP konnten 1+1 zusammenzählen und haben sich dazu entschieden diese Strategie umzusetzen um die Regierung zu uebernehmen. Alles 'Wer haette die AfD Trickserei vorhersehen können' ist ein Heuchler oder ein Idiot.
Ich halte diese Strategie allerdings anders als die hyperventilierende Bundespolitik auch für legitim. Warum sollten sie das nicht wenn sich die Möglichkeit ergibt. Nur weil die Unterstützung aus der falschen Ecke kommt? Das war kein Koalitionsvertrag und haben der AfD keinerlei Zugeständnisse gemacht. Sie haben es einzig und allein geschafft die exekutive Gewalt von von der RRG Koalition auf die FDP zu übertragen. Das wird vermutlich auch im Sinne der meisten FPD/CDU Wähler sein.
zum Beitrag13.12.2019 , 06:20 Uhr
Die Amerikaner verstehen nur Härte und Geschäftsverlust. Also diejenigen massiv schädigen welche für diese Maßnahmen Lobbyismus betrieben haben: Gegentransaktionen gegen amerikanische LNG Gesellschaften die in Deutschland ihr Frackinggas verkaufen wollen, und ich kann versprechen dass die amerikanische Aussenhandelspolitk plötzlich von Mafioso auf handzahm umsatteln wird. Leider fehlt unserer transatlantischen Regierungskoalition dafür die Cojones.
zum Beitrag28.10.2019 , 06:28 Uhr
Trumps Rede war gespickt wahren Schätzen der Zeitgeschichte. Ein kleiner Auszug.
Die Türken wussten dass wir reingehen Wir flogen ueber ihr Territorium. Sie waren herausragend. Kein Problem. Sie waren kein Problem. Sie hätten schiessen koennen, dann hätten wir sie fertig gemacht.
ISIS benutzt das Internet besser als alle anderen, vielleicht ausgenommen Donald Trump.
Niemand von uns wurde verletzt. Nur unser Hund, ein wunderschöner Hund, ein talentierter Hund wurde verletzt, und zurückgebracht.
Ich wollte auch Hamza bin Laden [toeten] weil er ein junger Mann ist, etwa 30 Jahre alt, er sieht wie sein Vater aus. Gross, sehr attraktiv.
Das Oel is wertvoll aus vielen Gründen. Erstens, es hat ISIS finanziert, zweitens hilft es den Kurden, und drittens, es kann uns helfen weil wir auch was davon haben sollten. Und ich habe vor, vielleicht einen Deal mit Exxon Mobil oder einer unserer großen Firmen einzuleiten.
[Ueber Kayla Foley, eine US Geisel von Al Baghdadi] Ich möchte nicht darüber reden, ihr wisst schon. Er hielt sie in Gefangenschaft, seiner persönlichen Gefangenschaft. Sie war eine schöne Frau, eine junge wunderschöne Frau. Sie half Leuten. Und er sah sie und fand dass sie schoen war und brachte sie in seine Gefangenschaft fuer lange Zeit und dann tötete er sie.
zum Beitrag14.08.2019 , 04:06 Uhr
Ich verstehe dass sie sich angreifbar machen würde mit einem Atlantikflug, aber die Lösung wirkt wie der brutalst mögliche Symbolismus. Dass eine Segeltour ueber den Atlantik nicht die Lösung für das CO2 neutrale Leben sein kann, dürfte doch allen Beteiligten klar sein. Was für Signale setzt man also damit, außer der eigenen Bewegung die Unerreichbarkeit der gesetzten Standards zu verdeutlichen? Wenn Greta wirklich eine Vorbildfunktion einer realistischen Lebensweise vorleben will, dann doch eher mit einer Videokonferenz nach New York.
zum Beitrag12.08.2019 , 01:40 Uhr
Eine interessante Entwicklung. Ein Übereinkommen zwischen STC und Houthis mit Rückkehr zu den Grenzen von 1990 wäre möglich, und damit ein Ende des Bürgerkrieges. Aber einen solchen Frieden wird Saudi Arabien nicht akzeptieren. Das kurzfristige Ziel der STC ist es vermutlich überhaupt einmal international als Verhandlungspartner mit eigener Position wahrgenommen zu werden.
zum Beitrag21.08.2018 , 05:32 Uhr
Ich wäre ja dafür, dass das Völkerrecht so umgeschrieben wird, dass die Länder die Leute aufnehmen müssen, die ihren Anteil an der Zerstörung der Heimatländer haben. Bei Afghanistan, wäre das dann vor allem Russland, USA, Pakistan, und Saudi Arabien. Beim Irak die USA. Bei Syrien ein ganzer Potpourri, insb. aber Saudi Arabien, Türkei, UAE, USA, Iran und Russland. Bei Libyen dann Frankreich, England, und USA.
Es waere diesen Ländern wirklich politisch zu wünschen dass dort mal Millionen von Leuten anlanden.
zum Beitrag26.06.2018 , 10:22 Uhr
Wer Fakten als AfD Gesumpfe bezeichnet, der hat den Bezug zur Realität schon lange verloren.
zum Beitrag26.06.2018 , 00:38 Uhr
'Eine Meinung zu haben' reicht nicht, sie ist nämlich leider nur ein Vorurteil, wenn sie nur auf Ungewissheiten und Halbwahrheiten basiert.
Die Version des rechten italienischen Ministers wurde auch von Lifeline Mitarbeitern die sich weniger geschickt ausdrückten als Frau Amtsberg teilweise bestätigt. So wurde in einem anderen Interview bestätigt dass die libysche Küstenwache (spät) erschien und die Leute übernehmen wollte. Ein kleines aber entscheidendes Detail das von Frau Amtsberg ausgelassen wurde.
Aber dass die Leute wieder nach Libyen zurückgebracht werden, das passt eben auch nicht ins ideologische Konzept von Lifeline, so wie es nicht ins ideologische Konzept der derzeitigen italienischen Regierung gehört die Fahrt Richtung Europa zu erlauben. Ergebnis ist die augenblickliche Pattsituation.
zum Beitrag25.06.2018 , 23:48 Uhr
Es wäre schön wenn in der Taz auch mal die italienische Version zur Erwähnung kommen würden. Demnach hat die Lifeline die Leute in libyschen Hoheitsgewaessern aufgenommen und zudem als die Rettung durch die libysche Küstenwache schon angelaufen war, und sich den Anordnungen der libyschen Küstenwache widersetzt.
Fuer einen Aussenstehenden ist es schwer zu beurteilen wo denn nun die Wahrheit liegt, aber so ganz absurd ist diese Version auch nicht. Denn auch Lifeline spielt wie Italien ihr eigenes politisches Spiel mit den Flüchtlingen. Es geht um Signale nach Aussen, und wer sich da zuerst bewegt verliert.
zum Beitrag09.04.2018 , 20:45 Uhr
Auch aus Deutschland wandern jedes Jahr 200.000 aus. Machen das jetzt alle nur wegen Merkel? Um die These des Authors zu unterstützen, dass die im Artikel angegebenen 100.000 pro Jahr ursächlich mit Orban zusammenhängen, müsste er dann aber aber auch mal die Vergleichszahlen von Auswanderern pro Einwohner aus wirtschaftlich vergleichbaren Nachbarländern angeben (Tschechei, Slowenien). Meine Vermutung ist, dass es dort ähnlich ist, denn das ganze hat wenig mit Orban zu tun, sondern vielmehr mit Wirtschftsflucht ins reichere Westeuropa.
zum Beitrag25.03.2018 , 20:58 Uhr
Wenn ich das jetzt richtig verstehe, geht es im Endeffekt um Fördermittel der staatlichen Sportförderung? Die E-Sport Betreiber möchten daran gerne teilhaben, die traditionellen Sportverbände dies verhindern. So weit so verständlich.
Sollte man dann aber nicht zunächst mal fragen was die Zielsetzung der staatlichen Sportförderung ist? Ich hoffe es geht weder um olympische Medallien, noch darum das Volk bei Laune zu halten, sondern hier spielen die gesellschaftsbindenen und gesundheitsfördernden Aspekte des Breitensports eine Rolle.
Allein dies sollte dann auch Kriterium für die Förderwürdigkeit sein. Dann sollten diese Kriterien auch konkretisiert werden und nicht einem deutschen Sportverband überlassen werden.
Das heißt jetzt nicht, dass dies zur Förderung des E-Sport führen sollte (ich persönlich fände es gänzlich sinnentleert hier Steuergelder zu verschwenden), aber den Unmut der E-Sportler dass keine Behörde darüber entscheidet sondern ein Sportverband der Lobbyist der Alteingesessenen ist, kann ich durchaus nachvollziehen.
zum Beitrag24.02.2018 , 22:35 Uhr
Ich sehe die Realitätsverweigerung eher in der Gruppe der unabdingbaren Gläubigen der NATO Linie, und westlicher Werte Ideologie. Es gibt jedenfalls weder bei den 'linken Antiimperialisten' noch bei der AFD Leute die auch nur im enferntesten mit der Inbrunst russischen hegemonialen Interventionismus wünschen wie das bei den zuvorgenannten der Fall ist.
Und die Heuchelei ueber Assad und westliche Werte ist schwer auszuhalten, hat man doch anderorts jeden Diktator unterstützt der auf eigener Linie war, siehe z.B. zur Zeit in Saudi Arabien, aber da heißt es dann vornehm ja 'Königshaus'.
Heuchlerisch ist auch die Aufregung ueber Aleppo oder Ost Ghoutha, während man ueber Mossul kaum etwas hörte und auch der Jemen in unseren Medien ein praktisch vergessener Konflikt ist obwohl aufgrund der saudischen Blockade dort viel mehr Menschen unter Hunger leiden als in Syrien.
Naive Realitätsverweirung ist es zu denken, dass die eigene Seite die Guten sind, während es in Wirklichkeit auch bei uns um die selben knallharten geopolitische Ansprüche und Methoden wie bei der 'Feindseite' geht.
zum Beitrag24.11.2017 , 00:47 Uhr
Gibt es eigentlich einen guten Browser Plugin mit dem man die '*' im Text loswird?
zum Beitrag02.10.2017 , 19:25 Uhr
Wird die K-Sohlen-Bremse nicht schon seit vielen Jahren in grossem Umfang in der Schweiz eingesetzt? Dort sind ja in den Alpengebieten die Winter auch recht hart. Gibt es da bisher keine derartigen Erfahrungswerte?
zum Beitrag27.09.2017 , 08:14 Uhr
Da kann ich Ihnen nicht zustimmen, ob kulturelle Identität erhaltenswert ist, darüber kann man sich streiten.
Ein bisschen ändert sie sich ja ohnehin immer, das wird wohl auch dem konservativsten Menschen bewusst sein, die Geschwindigkeit und das rechte Mass ist allerdings eine politische Entscheidung und die Einwanderungspolitik ist nur eine von vielen Facetten dabei. Das Anliegen hat nichts mit Nazi Ideologie zu tun, sondern ist ein klassischer progressiv/konservativ Gegensatz und findet sich in unterschiedlicher Form überall. Siehe z.B. die anti-Anglikanisierungs-Bewegung in Frankreich die Französischquoten bei Popmusik durchgesetzt hat.
Dass die dritte Gruppe kostenlose Ausländer streng bewacht unterbringen möchte ist natürlich unsinnige Polemik. Im Punkt Einwanderungsgesetz ist die AfD zur Zeit progressiver als die CDU, was damit zusammenhängt, dass die CDU bis in die frühen Merkel Jahre ihren nationalkonservativen Flügel immer mit Samthandschuhen angefasst hat und sich bisher noch nichts gegenteiliges ins Parteiprogramm geschlichen hat.
zum Beitrag27.09.2017 , 07:36 Uhr
Das ist ein interessanter Einblick. Ich würde allerdings einwenden, dass in sozialen Medien meiner Erfahrung nach leicht Echokammern entstehen die nicht repräsentativ sind. Ursache hierfür ist, dass sich dort Menschen viel leichter als im normalen Leben nach Meinungen segregieren (Sie z.B. außer als U-Boot nicht mitdiskutieren möchten, bzw bei politischer Auseinandersetzung einfach gesperrt würden) und dann zusätzlich durch den fehlenden Diskurs mit Zweitmeinungen eine weitere wachsende gegenseitige Radikalisierung und weitere Segregation einsetzt. Gruppen von Verrückten unterschiedlichster Couleur lassen sich jedenfalls im Netz viel leichter finden als anderswo. Ihre Erfahrung in der Facebook Gruppe kann ich jedenfalls weder bei AfD Wählern in meinem Bekanntenkreis noch bei den mir bekannten Bundes- / NRW (ist mein Bundesland) Parteispitzen teilen. Die knapp 13% AfD Wähler bei dieser Bundestagswahl ähnelten jedenfalls nicht mehrheitlich der von ihnen beschriebenen Gruppe und waren offenbar zum großen Teil Protestwähler die sich allenfalls mit Typ 2 identifizieren. Siehe dazu Umfragen, ob man AfD aus Unzufriedenheit mit anderen Parteien oder aus Ueberzeugung wählt. Durch Diffamierung als Nazi gewinnt man diese nicht für eine andere Partei.
zum Beitrag27.09.2017 , 02:37 Uhr
Nazi ist gerade in Deutschland ein Kampfbegriff mit dem der politische Gegner denunziert wird. Daher hat er schon lange seine Bedeutung verloren und wirkt plump wie ein trumpscher Tweet und führt beim politischen Gegner und Wählerschaft zu zusätzlicher Motivation und Wagenburgmentalitaet.
Was man benennen muss sind nicht Kampfbegriffe sondern Auffassungen. Dessen gibt es in der AfD in Bezug auf Einwanderung 3 verschiedene Typen:
Der völkische Flügel: Wir wollen weniger Ausländer um das deutsche Volk rein zu halten.
Der nationalkonservative Flügel: Wir wollen weniger Ausländer weil wir die durch sie hervorgerufene Veränderung der Gesellschaft und Kultur fürchten.
Der nationalliberale Flügel: Wir wollen andere Ausländer, die unsere Wirtschaftskraft verbessern statt uns etwas zu kosten.
Nur die erste Gruppe hat Überlappungen mit der nationalsozialistischen Ideologie. Und die Betonung liegt bei Überlappung. Denn zum Nationalsozialismus gehören noch eine ganze Reihe anderer Merkmale, wie der autoritärere Faschismus und die Methodik mit der die völkischen Ziele verwirklicht werden sollten. Daher belässt man es besser bei den 3 zuvor genannten Begriffen, völkisch, nationalkonservativ, und nationalliberal. Diese Begriffe beschreiben in der Tat die post Lucke AfD.
zum Beitrag25.09.2017 , 07:58 Uhr
Am lustigsten finde ich eigentlich, dass jetzt Seehofer, ein Jahr vor der Bayernwahl, seiner CSU Basis und Wählerschaft eine Koalition mit den Grünen verkaufen muss, nur damit Merkel an der Macht gehalten werden kann. Das hat schon echt tragikomische Züge.
zum Beitrag21.09.2017 , 18:44 Uhr
Was soll überhaupt diese unsinnige Regel? Warum müssen Parteien hohe Einnahmen, oder jetzt nach Lex-AfD Gesetzaenderung sogar Gewinne haben um in den Genuss der vollen Wahlkampfkostenerstattung zu kommen? Wieso ist das gesellschaftliche Verankerung wenn eine Partei unternehmerisch tätig ist und Kreuzfahrten anbietet? Gesellschaftliche Verankerung misst sich allein an Wählerstimmen und nicht am Geschäftserfolg von parteieigenen Unternehmen.
zum Beitrag04.08.2017 , 20:11 Uhr
Tulpen Mania auf modern.
zum Beitrag10.07.2017 , 05:54 Uhr
Sie können gerne eine rechte Verschwörung wittern, aber besser als 'wem nutzt es' auf das die Antwort in der Tat 'keinem' ist, ist vielmehr die Frage 'wie lief es'? Und dazu empfehle ich die Pressekonferenz der Stadt Hamburg vom Sonntag. Da sprach der Herr Dutte anders als seine politischen Kollegen recht frei von der Leber weg, und sagte unter anderem, dass man erst, als die Veranstaltung in der Elbphilharmonie endete, genug Einsatzkrafte zur Verfuegung hatte um den Rest der Stadt wieder zu sichern. In sofern war das Doppelbild der Ode and die Freude und der Krawalle von N24 daher unfreiwillig passend. Zu der Zeit war die Situation auf der Schanze dann so eskaliert, dass man Spezialkräfte einsetzen musste, um 'normale' Polizisten nicht zu gefährden. Seine Kollegen Politiker versuchten es dann so hinzubiegen, dass man aufgrund der Gefahrenlage solange auf die Spezialkräfte warten mussten und Herr Dutte fügte sich dann später dieser Interpretation, aber mal ehrlich, GSG9 mit 3 Stunden Einsatbereitschaft? Ein Witz! Die Wahrheit ist, dass die Polizei nicht genug Personal zur Verfügung hatte, um sowohl die G20, als auch die Bevölkerung der Stadt Hamburg zu schützen, und politisch offenbar die Priorität beim G20 gesetzt wurde.
zum Beitrag09.07.2017 , 18:30 Uhr
Es ist immer schön sich als Opfer fühlen zu können und dem Anderen alles in die Schuhe schieben zu können (sei es Geschlecht oder andere Merkmale mit denen man sich abgrenzen kann). Noch schöner, wenn man damit dann fordern kann, aufgrund dieser Merkmale, institutionell bevorzugt zu werden.
Die Wahrheit ist aber dass Frauen auch an der Parteibasis unterrepräsentiert sind. Und das selbst bei den Grünen (~40%) bei denen sie dank Parteisatzung bevorzugt bei der Postenvergabe behandelt werden und nicht durch 'Männerseilschaften 3 mal so viel arbeiten müssen'. Und an diesem Problem sind nicht die Männer schuld.
zum Beitrag09.07.2017 , 00:03 Uhr
Schutzfunktion? Ohne dieses Pack waere die Demo kein Problem gewesen. Wenn die Polizei das Vermummungsverbot nicht durchsetzt, dann kann man es auch gleich abschaffen. Und ohne Vermummungsverbot gibt es solche Szenen wie gestern, bei denen rechtsfreie Räume entstehen in denen dann Vollidioten, die sich Links nennen, ihre Gewaltphantasien ausleben, ohne hinterher strafverfolgt werden zu können. Da ist meine Sympatie 100% beim Vorgehen der Polizei. Hier wird von manchen so getan als ob jede linke Demo von der Polizei gestürmt würde.
zum Beitrag04.07.2017 , 00:43 Uhr
Da haben sich also ein paar Menschen mit Fußball amüsiert und sich nicht in jedem Halbsatz bestürzt ueber die Anliegen des Wahren und Guten geäußert. Eine Schande.
Der moderne Mensch hat bei einem solchen Ereignis Schwarz zu tragen, eigentlich abseits des Ereignisses auch, gibt es doch selbst hierzulande noch recht vielfältiges Unrecht. Also, schwarz bitte, und mit Sonnenbrille, so dass man die Tränen nicht so sehr wahrnimmt, und wenn man unvermittelt auf der Strasse mal nach dem eigenen Wohlbefinden gefragt wird, dann bitte korrekt antworten: "Bei der Lage der Welt im allgemeinen, und dem des Landes im Speziellen, dreckig, .... ganz, ganz, dreckig".
zum Beitrag19.04.2017 , 08:34 Uhr
Ob sich die AfD politisch betaetigen darf, darueber haben Gerichte zu entscheiden und nicht der Mob auf der Strasse, sonst haetten wir in der Tat bald Weimarer Verhaeltnisse.
zum Beitrag28.11.2016 , 23:24 Uhr
Sollten tatsaechlich die Rebellen und ISIS besiegt werden (was aufgrund deren Radikalitaet die einzige Loesung des Buergerkrieges ist) dann wird die spannende Frage was aus den von den Kurden kontrollierten Gebieten wird. Russland hat diesen vermutlich Autonomie innerhalb Syriens versprochen, was erklaeren wuerde wieso sie sich gegenueber der Koalition von pro Regierungskraeften so kooperativ verhalten und die Russen in der Lage waren die zuvor auftretenden Konflikte zu schlichten. Da bleiben dann ein paar Fragen: Werden die Versprechen gegenueber den Kurden gehalten? Werden die Tuerken das akzeptieren? Was haben die Russen mit der Tuerkei hierzu ausgehandelt? Wird Assad akzeptieren was hier vermutlich ueber seinen Kopf hinweg ausgehandelt wurde? Bei einem militaerischen Sieg ueber die Rebellen und ISIS ist er ja deutlich weniger auf das Wohlwollen Russlands/Irans angewiesen als zuvor.
zum Beitrag28.11.2016 , 14:31 Uhr
Genauso der Absatz: "Russland ist mit Assad verbündet, die Türkei ist gegen ihn, bekämpft aber auch die gegen Assad kämpfenden Kurden in Syrien und den IS." was faktisch auch falsch ist, da die Kurden sich neutral verhalten, bzw in Bereichen mit der syrischen Regierung kooperiert.
Den wortgleichen Absatz habe ich aber gestern in der Zeit gelesen. Offenbar ist er einfach direkt von AFP/DPA uebernommen. In den Redaktionen werden die Berichte der Nachrichtenagenturen offenbar nicht bis kaum ueberprueft. Geht ja auch schneller einfach zu kopieren. Schade ist es allerdings das es in den Redaktionen niemanden gibt der sich fuer diese Konflikte interessiert und dem solche Fehler sofort auffallen wuerden.
zum Beitrag16.11.2016 , 14:57 Uhr
Da stimme ich Ihnen zu. Es sollte eine Anpassung des Jagdrechts fuer Wolfsgebiete geben. In einigen gut fuer Wolfe geeigneten Naturschutzgebieten wie dem bayrischen Wald gibt es ohnehin schon massive Einschraenkungen, bei Auftreten groesserer Wolfspopulationen sollte man noch weiter gehen. Gleichzeitig muss es aber auch eine Aufnahme des Wolfes ins Jagdrecht geben. Das Problem ist hier die Ideologie auf beiden Seiten (Jaegerschaft und Wolfsfanatiker). Ein Jagdrecht das Nutztierhaltung und Wolfsschutz miteinander vereint ist durchaus moeglich.
zum Beitrag16.11.2016 , 14:06 Uhr
@AMA Ohne Fakten daherkommen und dann es dem anderen vorwerfen ist erstklassige Diskussionskultur direkt aus der Ideologiefabrik. Erklaeren sie mir doch mal Raeuber Beute Beziehungen nach Lotka Volterra am Beispiel des Wolfes und der Wild/Nutztierpopulation.
zum Beitrag16.11.2016 , 13:38 Uhr
Als ob dies langfristig einen Unterschied machen wuerde. Der Wolf wird sich ohne Bejagung ausbreiten bis nicht mehr genug Nahrung vorhanden ist. Dass ohne den Menschen die Natur in einem wundersamen Gleichgewicht ist, ist ein Mythos staedtischer Gruener. Wer zweifelt z.B. mal ueber Lotka Volterra belesen. Wenn die Nahrung ausgeht bleibt dem Wolf keine andere Wahl als Nutztiere zu reissen. Abgesehen davon wird er es aber auch machen ohne dass die Wildpopulation ausgeht, ein Schaf auf der Weide reisst sich nun mal erheblich einfacher als ein Reh in freier Wildbahn. Dieses Ungleichgewicht laesst sich nur loesen indem man erlaubt dass Woelfe in der Naehe von Weideland geschossen werden. Die Alternative ist die Stallhaltung. Alles andere ist gruenes Wunschdenken aus dem Maerchenland.
zum Beitrag18.10.2016 , 06:46 Uhr
Komisch, ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern, wie Merkel nach Fallujah nach Anti-US Sanktionen gerufen hat. Und hatte sie nicht Schroeder dafür kritisiert, dass er es wagte den Angriffskrieg gegen den Irak nicht zu unterstützen? 115.000–600.000 Tote laut Wikipedia. Scheinheilige Heuchlerin. Von wem wird eigentlich ihre Diät gezahlt, vom deutschen oder vom US Steuerzahler?
zum Beitrag21.09.2016 , 23:21 Uhr
"in Syrien stützt der Kreml Assad und die Streubomben des Regimes."
Na was ist denn jetzt die Nato Propagandalinie, Streubomben oder Fassbomben? Auf Schulen und Krankenhäuser hat Herr Donath noch vergessen. Ist der Artikel jetzt eine Meinungskolumne? Dann ist er ok so wie er ist, allerdings ist er nicht so gekennzeichnet. Oder soll er ein normaler Nachrichtenartikel sein? Dafür benutzt er dann allerdings zu viele Tricks aus der Propagandamottenkiste des kalten Krieges die man sonst von der TAZ eher nicht gewohnt ist.
zum Beitrag06.09.2016 , 16:44 Uhr
Aufgrund der persönlichen Erfahrungen mit Auslaenderfeindlichkeit in der Region könnte ich die Entscheidung dort keinen Urlaub mehr machen zu wollen verstehen. Aber offenbar war ja der tragende Grund das Wahlergebnis? Das spricht nicht gerade von aufgeklärter politischer Toleranz zumal der Beitrag pauschalisierend alle AfD Wähler mit Rassisten gleichgesetzt ohne jegliche Differenzierung. Gerade der letzte Absatz, der das Hotel lehrerhaft abkanzelt, macht den Eindruck einer kindlichen Trotzreaktion.
zum Beitrag23.08.2016 , 19:21 Uhr
JFSEBASTIAN, genau die Loesung wuensche ich mir auch. Die Steuerverguenstigungen der Ehe machen fuer den Staat ohnenhin nur dann Sinn wenn dabei eine Familie mit Kindern unterstuetzt wird. Also Ehe aus dem Steuerrecht streichen und dafuer Kindergeld erhoehen.
zum Beitrag21.09.2015 , 16:08 Uhr
Die Hetze die hier gegen Assad betrieben wird ist in der Tat erstaunlich. Nicht Assad ist fuer den IS verantwortlich sondern Katar und Saudi Arabien. Letzeres Koenigreich fuehrt uebrigens gerade einen brutalen Krieg gegen Rebellen im Jemen, einem Krieg von dem man in unseren Medien kaum etwas hoert, da Saudi Arabien ja die 'gute' pro westliche Diktatur ist. Im Vergleich zu den Scharia Schergen in Saudi Arabien, ist Assad ein Musterschueler der Aufklaerung. Nur leider setzte er auf das falsche Pferd (Russland/Iran).
zum Beitrag