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23.09.2021 , 16:13 Uhr
"Dieser Vorschlag gefällt mir entschieden besser als das sonst in der taz übliche Frauen-Bashing."
In der taz ist Frauen-Bashing üblich?
Die taz hat sogar eine Kolumne "Dumme weiße Männer":
taz.de/Dumme-weisse-Maenner/!t5266060/
Habe Sie ein Beispiel für dieses Frauen-Bashing bei der taz?
zum Beitrag11.02.2021 , 15:35 Uhr
Ich denke die wenigsten Frauen werden getötet, weil sie Frauen sind. Die Motive sind Eifersucht, Misstrauen und vielleicht noch Respektlosigkeit. Die Menschen führen Beziehungen und investieren sehr viel darin und dann betrügt einen der Partner. Man fühlt sich verraten. Das Geschlecht spielt dabei keine Rolle. Die Körperstärke schon mehr.
Aus ideologischen Gründen wird aber versucht, den Leuten einzureden, das jeder Mord an einer Frau nur geschah, weil sie eine Frau ist. Es ist nie das was die Frau getan hat. Ein Bisexueller Mann würde demnach in der gleichen Situation mit einer Frau und einem Mann, nur die Frau töten.
Die meisten Menschen die getötet werden, sind Männer. Die Mörder sind auch Männer. Man könnte genau so gut schlussfolgern das diese Männer nur getötet wurden, weil sie Männer sind. Denn tatsächlich würden die Mörder bei Frauen sich öfter zurückhalten. Ziel von dem Framing ist wahrscheinlich es sexistisches Strafmaß, bei dem ein Mord an einer Frau immer härter bestraft wird, wie der Mord an einem Mann, den Opfern 2. Klasse. In Südamerika gibt es das schon.
zum Beitrag11.12.2020 , 11:08 Uhr
Und was ist da nun das klassische Gejammere der ach so entrechteten Männer? Sie machen hier genau das was sie anderen Vorwerfen, nur anders herum.
zum Beitrag11.12.2020 , 09:13 Uhr
Obwohl das Forum Soziale Inklusion im Zentrum der Berichterstattung steht, kommt die Position des Vereins selbst dort mit keiner Silbe vor, sondern allein die Stimmen derjenigen, die gegen den Verein schießen. Es gibt auch keinen Hinweis darauf, dass auch nur versucht worden wäre, von dem Verein selbst eine Stellungnahme einzuholen. Fairer und qualititativ hochwertiger Journalismus sieht natürlich anders aus.
zum Beitrag11.12.2020 , 09:04 Uhr
"Der Verein diskreditiere alleinerziehende Mütter und die Gleichstellung von Frauen, so Ulle Schauws. Auf der Webseite des Forums Soziale Inklusion heißt es zum Beispiel: Die Belange von Jungen, Männern und Vätern würden durch die Bundespolitik oft „vorsätzlich unsichtbar gemacht“."
Verstehe ich da Schauws richtig, dass man sich anscheinend nicht für Jungen, Männer und Väter einsetzen kann ohne alleinerziehende Mütter und die Gleichstellung der Frau anzugreifen? Soviel dazu, dass Feminismus auch Männerinteressen vertritt.
Kann etwas FÜR Männer gemacht werden, ohne das Feministinnen das als Angriff auf Frauen framen werden? Und ich meine dabei richtige Hilfe, keine feministische Hilfe, die Männern immer erstmal eine Schuld einredet, was sie zu keine Hilfe macht.
zum Beitrag27.08.2019 , 16:50 Uhr
Da der Großteil der Obdachlosen männlich ist, wäre so ein Mobil für Männer auch nicht schlecht.
zum Beitrag26.11.2017 , 21:08 Uhr
Wildwasser war doch maßgeblich an den Wormser Prozesses beteiligt, bei denen Kinder aus Familien gerissen wurden, nur weil man gerne ein paar Väter als Vergewaltiger darstellen wollte. Warum die als männerfeindlich beschimpft wurden ist mir echt ein Rästel.
zum Beitrag31.10.2017 , 09:59 Uhr
Eine Definition von Gender Mainstreaming ist nutzlos, wenn im Namem von Gender Mainstreamin nur Frauen Hilfe erhalten, nur Frauen geschützt werden, nur Frauen mit Quoten und dergleichen bevorzugt werden.
Warum selbst ernannten Männer- und Väterrechtlern? Leute wie Gestenkamp tun ihr möglichstes damit KEINE Problem von Männern gelöst werden. Ist er dann ein "richtiger" Männerrechtler? Und sind Feministinnen die eine Männersteuer fordern dann auch selbsternannte Feministinnen?
Die meisten Väterrechtler sind geschieden und leben aber oft schon wieder in einer neuen Beziehung. Die sind nicht krank, die wollen ihre Kindern sehen. Ihr Bemühen das zu pathalogoisieren kann in nicht nachvollziehen. Man ist nicht krank, wenn man auf eine nicht zu leugnende Diskriminierung von Vätern und Männern hinweist.
zum Beitrag27.04.2017 , 08:56 Uhr
Bei "Wort mit P" kann in einer feministischen Gazette nur "Patriarchat" gemeint sein. Die Logik Maike Brülls wäre dann: "Dass ein überdurchschnittlich hoher Anteil der Tatverdächtigen männlich ist, belegt, dass wir unter einer Männerherrschaft leben." Diese Logik macht aber nur Sinn, wenn man gleichzeitig behauptet: "Dass ein überdurchschnittlich hoher Anteil der Tatverdächtigen ausländischer Herkunft ist, belegt, dass wir unter einer Ausländerherrschaft leben."
Nee? Macht keinen Sinn? Kriminologen behaupten sogar, es würden auch deshalb viele Zuwanderer zu Kriminellen, weil sie besonders häufig geschädigt wurden oder weil sie besonders schlechte Chancen in unserer Gesellschaft haben? Was über Männer im Analogischluss genau das Gegenteil von dem belegen würde, was Maike Brülls herbeifabuliert?
Vergesst die Logik. Es ist Feminismus. Es ist die "taz". Die, wenn es um Geschlechterfragen geht, genauso gut aufgestellt ist wie Bernd Höcke & Co., sobald von Zuwanderern die Rede ist. Die Mischung aus Ressentiment und Populismus gibt in beiden Fällen keinen gedeihlichen Boden ab.
zum Beitrag17.04.2016 , 09:25 Uhr
"Maskulisten sehen Männer aber nie als Täter, immer nur als Opfer."
Stimmt nicht. Zititerte Statisiken zur häuslichen Gewalt von Maskulisten gehen immer von einer annähernden Gleichverteilung zwischen Tätern und Opfer aus, während Feministinnen weibliche Täter leugnen oder deren Gewalt kleinreden. Maskus ist auch bewusst das Gewalt gegen Männer hauptsächlich von Männern ausgeht, aber im Gegensatz zu Feministen sehen sie das nicht als ein Argument, deswegen die Hilfe für männliche Opfer nicht zu gewähren. Das was Sie, Spin, hier machen ist reine Verleumdung.
zum Beitrag17.04.2016 , 09:18 Uhr
Monika Ebeling wurde nicht wegen ihrer “antifeministischen Haltung” als Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Goslar abgesetzt, sondern weil sie sich auch für Männer eingesetzt hat. Das war für die Grünen zu viel des Guten. Frau Ebeling hat bereits Richtigstellung eingefordert und wie ich sehe hat die taz noch nichts geändert.
zum Beitrag01.03.2016 , 15:06 Uhr
Den Tatbestand einer Volksverhetzung definiert § 130 Absatz 1 des Strafgesetzbuchs:
Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,
gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihre ethnische Herkunft bestimmte Gruppe, gegen Teile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung zum Hass aufstachelt, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen auffordert oder
die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er eine vorbezeichnete Gruppe, Teile der Bevölkerung oder einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet,
wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.
https://de.wikipedia.org/wiki/Volksverhetzung
zum Beitrag01.07.2015 , 08:40 Uhr
Hatte mal gelesen das es in Japan und Singapur tatsächlich staatliche Partnerbörsen gibt, bei denen die Bürger mit Geschenken zum Mitmachen und Kinderkriegen animiert werden sollen.
zum Beitrag01.06.2015 , 11:42 Uhr
Sehe ich das richtig, das jetzt mit den Einnahmen aus dem Männerfussball der Frauenfussball mit finanziert werden muss? Und später heißte es dann wahrscheinlich das haben die Frauen ganz alleine geschafft.
Warum braucht eine Frauenfussballmannschaft denn unbedingt einen Trainerin? Sollten die nicht den besten Trainer oder die beste Trainerin erhalten? Oder ist das Geschlecht wichtiger? Würde ein Mann bedeuten das dann eine Frau der Arbeitsplatz weggenommen wird, was unbedingt (und nur in der Richtung) vermieden werden muss.
zum Beitrag07.04.2015 , 12:34 Uhr
An einigen US-Uni müssen alle männlichen Studenten als Einführungsveranstaltung erstmal an einem Anti-Vergewaltigungskurs teilnehmen, weil man ihnen ansonsten nicht zutraut Frauen nicht zu vergewaltigen. Frau müssen sowas nicht. Bei einigen Fluglinien dürfen allein reisende Männer auch nicht neben Kinder sitzen. Der Generalverdacht ist also da. Aber Sie scheinen dafür nur Spott übrig zu haben.
zum Beitrag24.03.2015 , 12:45 Uhr
" „Ich stehe hier vor Hundert Leuten, und jetzt zeig ich denen mal, wie lang mein Brusthaar ist. Ich, Journalist der großen Güte, nutze die Gelegenheit, verbal volle Pulle an den Pfahl der Bedeutung zu pinkeln. Redezeit, was bist du außer einer schnellen, billigen Nummer, an die ich mich dank meinem Alphaglanz nicht zu halten habe?! Ich, der Elite edler Vertreter!“ "Immer wenn Jouranlistinnen versuchen uns mitzuteilen, was Männer ihrer Meinung nach in bestimmten Situationen denken, kommt da regelmäßig ein ziemlich neagtives Männerbild zu stande.
Kommentar bearbeitet. Bitte beachten Sie unsere Netiquette.
zum Beitrag18.03.2015 , 19:54 Uhr
Sollen das besondere Probleme von Frauen sein? Die einen können Männer und Jungen genauso betreffen und bei Obdachlosigkeit, Drogen- und Alkoholsucht, körperbehindert, körperlicher Gewalt außerhalb von Partnerschaften sind tatsächlich sogar mehr Männer als Frauen betroffen. Man kann nicht einfach alles aufzählen was schlecht auf dieser Welt läuft und das als eine besonderes Problem von Frauen hinstellen.
zum Beitrag12.03.2015 , 13:53 Uhr
Teil 2
Wenn junge Frauen und Männer ins Berufsleben starten, bekommen sie nahezu den gleichen Lohn. Erst wenn das Berufsleben unterbrochen wird, geht die Lohnschere zu Lasten desjenigen der aussetzt auseinander. Das kann man jetzt unfair finden, aber warum sollte ein Arbeitgeber, jemanden dafür belohnen, dass er oder sie nicht für ihn gearbeitet hat. Ein Kind zu kriegen und dann auszusetzen ist eine private Entscheidung, gegen die sich auch jeder entscheiden kann. In den allermeisten Fällen sind es Frauen die aussetzen, viele wollen das auch. Wenn stattdessen der Mann aussetzt, hat er mit ähnlichen Konsequenzen zu rechnen. Es ist also keine Frage des Geschlechts, sondern eine Frage des aktuellen Arbeitsmarktes.
zum Beitrag12.03.2015 , 13:52 Uhr
"Gerade Frauen gehen immer öfter einem Teilzeit-Job nach. Elf Millionen weibliche Beschäftigte hatten nach Angaben des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) im Jahr 2014 keine volle Stelle. Das waren doppelt so viele wie vor rund 20 Jahren. Dabei war fast die Hälfte der Beschäftigten in Deutschland weiblich.
Die Zahl der beschäftigten Frauen stieg zwar seit der Wiedervereinigung um 21 Prozent; die von ihnen geleistete Arbeit aber nur um 4 Prozent. Die Teilzeitquote bei Frauen lag im Jahr 2014 bei knapp 58 Prozent. Dagegen haben nur 20 Prozent der Männer keine volle Stelle. Frauen entscheiden sich meist wegen der Familie für einen Teilzeit-Job, Männer vor allem, weil sie keine Vollzeit-Stelle finden. Lange Teilzeitphasen können Nachteile bei Einkommen, Karriere und Alterssicherung mit sich bringen."
http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/wirtschaft_nt/article137613387/So-viele-Erwerbstaetige-in-Deutschland-wie-noch-nie.html
Folgt man unter dem Welt-Artikel dem Link zur IAB-Studie findet man eine Dokument über die "Arbeitszeit und Arbeitsvolumen von vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmern in Deutschland - Frauen und Männer 1991 bis 2014". Setzt man diese ins Verhältnis Männer/Frauen ergibt sich über den Zeitraum von 1991 - 2014 ein durchschnittlicher Faktor von 1,4. Das bedeutet Männer arbeiten durchschnittlich 40% mehr wie Frauen. Und jetzt kommst: Sie kriegen aber durchschnittlich nur 23% mehr Lohn! XD
zum Beitrag19.02.2015 , 19:12 Uhr
Wie das Hochschulgesetz in NRW (SPD). Da heißt es auch wenn Frauen in einem Fachbereich unterrepräsentiert sind ist eine Quote anzuwenden. Wenn Männer in einem Bereich unterrepräsentiert sind, ist rein gar nichts zu machen.
Gleichstellungsbeauftragte sind Frauenbeauftragte und Genderwissenschaften sind Frauenwissenschaften. Männer sind bei beiden immer nur die Täter, sozusagen per Definition.
Das Männer diskriminiert werden können, passt hier einfach nicht in deren Konzept von Diskriminierung.
Aber bezahlen dürfen die Männer diesen Lobbyismus gegen Männer natürlich gerne auch weiterhin. ^^
zum Beitrag28.01.2015 , 14:04 Uhr
Florence, ihr Kommentar macht einen traurig, den er zeigt das Empathie für Sie nur etwas ist, was Frauen verdient haben.
Gewalt ist nicht männlich:
https://frauengewalt.wordpress.com/
und wenn ein Mann von einer Frau geschlagen wird, hat er das nicht ausnahmslos verdient. Wenn Sie Hife von dem Geschlecht abhängig machen, sind Sie ein Sexist.
zum Beitrag05.01.2015 , 14:15 Uhr
Es geht hier um häusliche Gewalt und dort sind anders als in öffentlichen Räumen männliche Gewaltopfer nicht überwiegend die Opfer von anderen Männern. Dies ist auch schon seit Jahrzehnten bekannt und es gibt über 500 Studien, die belegen das die Verteilung zwischen den Geschlechtern ziemlich ausgewogen ist:
https://frauengewalt.wordpress.com/
Hilfsangebote gibt es hingegen, wie auch dieser Artikel zeigt, fast ausschließlich für Frauen, vor allem die staatlich finanzierten. Wer das gerecht findet, kann mir mal gerne erklären warum.
Das Problem liegt auch an Konzepten wie dem Duluth-Modell, bei dem davon ausgegangen wird, dass bei häuslicher Gewalt IMMER der Mann der Täter ist, selbst wenn er die Polizei anruft. Diese Modell wird z.B. bei der Polizei in Florida angewendet.
Hilfe den Opfer, unabhängig davon wer der Täter ist. Alles andere ist das durchsetzen einer sexistischen Ideologie.
zum Beitrag17.12.2014 , 10:13 Uhr
Dann könnte man ja Kondome auch von der KK bezahlen lassen, um das Recht von armen Männern auf ein selbstbestimmte Familienplannung zu ermöglichen. Oder dieses Vasalgel, welches wohl eine ziemlich hohe Zuverlässigkeit besitzt und zudem noch reversible ist.
Oder sollen Männer ihre Verhütung immer von ihrer patriarchalen Dividende (23%) bezahlen. Ach Mist ich wollt ja ernst bleiben...^^
zum Beitrag01.12.2014 , 07:07 Uhr
"Wer etwas über Privilegien und Rassismus lernen will, sollte sich anhören, wie Kartoffeln über Neukölln und den Görli labern. Mittlerweile hat der arme weiße Mann ja schon Angst, nachts durch den Park zu laufen", höhnt die "taz" in dieser Woche über eine Grünanlage, die der Berliner Bezirk Kreuzberg Dealern übergeben hat. Die "Kartoffel", die öffentlich ihre Angst eingestanden hat, ist der SchriftstellerRaul Zelik, der im "Tagesspiegel" darüber schrieb, wie ihm im Görlitzer Park fünf Angreifer das Gesicht zertraten. Die Kollegen der "taz" kennen den Text, sie kennen die Tat und das Opfer. Warum schreiben sie trotzdem: "Ich versteh das Leid. Ein kleiner Schwanz und die Angst vor Kastration sind nicht leicht auszuhalten. Mein Beileid."?
Bravo TAZ, sehr menschenverachtend... ah nee, sind ja nur weiße Männer.
zum Beitrag26.11.2014 , 12:54 Uhr
Googlen Sie mal "bessere Noten für gleiche Leistung". Mädchen kriegen bei gleicher Leistung bessere Noten und bei gleichen Noten häufiger ein Empfehlung zum Gymnasium. Und selbst wenn Mädchen und Frauen besser in der Schule sind, entscheiden sie sich für Berufe welche eine ziemlich geringe Aussicht auf einen Vorstandsposten bieten.
zum Beitrag17.10.2014 , 18:23 Uhr
In jungen Jahren kriegt man ein bisschen zu viel männliche Blicke... Später kommt der Blickmangel. - First World Problems of Females
zum Beitrag05.10.2014 , 11:36 Uhr
ich empfehl mal das hier zu lesen:
"Wie die Politik die Probleme der Männer ignoriert"
http://www.profil.at/articles/1440/980/378116/wie-politik-probleme-maenner
zum Beitrag05.10.2014 , 11:09 Uhr
LOL, Sie schreiben "ich glaube" und empfehlen mir dann "ein "bißchen" besser (zu) recherchieren"...
Also wenn jetzt irgendwo Frauen anfangen wie blöd andere Frauen zu töten, muss niemand was unternehmen? Soll das ein Argument sein, Männern keine Hilfe anzubieten? In den USA werden die meisten Afroamerikaner von Afroamerikanern umgelegt. Ich nehme mal an, dass ist für Sie auch kein Problem.
Hilfe den Hilfsbedürftigen. Ein Opfer kann nur selten etwas dafür, das es eine Opfer wird. Das gilt auch für Männer.
Aber an Ihnen sieht man sehr gut das Feminismus nix mit Gleichberechtigung oder -stellung zu tun hat.
zum Beitrag05.10.2014 , 10:59 Uhr
"Bei GLEICHER QUALIFIKATION verdienen Frauen 20% weniger."
Das stimmt einfach nicht. Im Staatsdienst oder bei Tarifverträgen spielt das Geschlecht keine Rolle und damit fallen ein Großteil aller Jobs schon mal weg. Die 20% sind eine feministische Mythe die schon so oft widerlegt wurde und sich trotzdem noch hält. Es ist echt seltsam.
Will man ihn beseitigen, müssen Frauen aufhören Teilzeit zu arbeiten, mehr Überstunden (90% Männer) machen und nach dem Kinderkriegen dem Mann die Erzeihung überlassen. Oder Männer arbeiten einfach alle weniger. Oder man bezahlt Teilzeit-Frauen das gleiche Geld wie Vollzeit-Männer. Überzeugen kann man Sie wahrscheinlih sowieso nicht, da Sie auf Ihre armes diskriminiertes Opfa-Position für Ihr Seelenheil angewiesen sind.
zum Beitrag04.10.2014 , 08:44 Uhr
Die ersten Amazon-Rezensionen schaffen es ein völlig eindeutiges Bild zu zeichen. Danach schreibt sie in ihrem Buch z.B. "Frauen sind öfter Opfer von Gewalt". 8 von 10 Menschen die getötet werden sind Männer, bei häuslicher Gewalt ist die Verteilung, wie viele Studien zeigen, ziemlich gleichverteilt zwischen den Geschlechtern und im öffentlichen Raum sind Männer auch deutlich (!!!) häufiger Opfer von Gewalt. - Das nur als Beispiel für die Recherchearbeit Wizoreks.
Weiter schreibt dort ein Kommentator bzgl. #Aufschrei:
"lediglich 1,5% von ihnen der Intention von Anne Wizorek entsprachen, 27% waren antifeministisch, 32,5% waren antisexistisch und bezogen sich zum Großteil auf aktuelle Zeitungsartikel. Der Rest war Spam, Werbung, Wiederholungen." – in ihrem Buch strickt Wizorek selbst an der Legende von den zigtausend Frauen." - Wer einmal lügt, ...
Wizorek bzgl. Männer:
„Was es heißt, ein guter Verbündeter zu sein“, „Hör zu. Und zwar richtig.“ – „Setz Dich mit Deiner eigenen Schuld auseinander.“ „Ändere Dein Verhalten.“, "Du wirst verkacken und du wirst daraus lernen." Für sich selbst gilt: "Bei Interviewbeiträgen und Texten von mir im Netz, die nicht auf meinen eigenen Blogs stattfinden, halte ich mich an die eiserne Regel: Don't read the comments. Ich lese wirklich keinen einzigen Kommentar unter diesen Texten" - Der eigene Ratschlag, Kritik gefälligst anzunehmen – der gilt für Männer, aber doch nicht für Feministinnen! Wizoreks Feminismus sieht vor das Frauen alles erlaubt werden soll und alle Änderungen nur über den Mann erfolgen. Denn dieser ist fehlerhaft. Männer sollen die Verantwortung übernehmen, während Frauen verantwortungslos bleiben, wie Kinder. Eigentlich könnte man das ganze als Kompliment an alle Mänenr sehen, denn jmd. der zulässt, das du die volle Verantwortung für ihn übernimmt, muss dir ja auch sehr stark vertrauen. Daher: Danke Anne!
zum Beitrag02.10.2014 , 14:25 Uhr
Die Zahl 1 von 5 Frauen ist wahrscheinlich genauso ausgedacht wie es damals während der WM in DE die 40000 Prostituierten waren. Diese Zahl erschien das erste Mal in der Emma, es gab keine Quelle, aber alle haben sie übernommen. Heutzutage gibt es mehr Studentinnen an den Hochschulen wie Studenten und gerade dieser Ort soll zu den gefährlichsten Orten für Frauen zählen? Als Vater oder Mutter hätte ich ja Bedenken meine Tochter an so einen Ort zu lassen.
Keine Polizeistatistik gibt diese Zahl 1of5 her, selbst wenn man mit Dunkelziffern von 90% rechnet erhält man eher etwas im Bereich von 1of40. Männer in den USA fangen jetzt schon aufgrund dessen schon an ihren Sex mit der Kamera aufzunehmen oder reden mit Campus-Frauen nur noch wie mit kleinen Kindern, immer darauf bedacht als sehr genau zu formulieren, damit auch ja nichts umgedeutet werden kann.
zum Beitrag09.09.2014 , 11:56 Uhr
Es gibt über 500 internationale Studie zu häuslicher Gewalt, die als Ergebnis haben das die Gewalt von Männern und Frauen in gleichem Maße ausgeht.
http://frauengewalt.wordpress.com/
Nur gibt es so gut wie keine Hilfe für die Männer. Wann sind wir soweit die Political Correctness bei diesem Thema zu überwinden und allen Gewaltopfern zu helfen und nicht nur den weiblichen?
zum Beitrag16.04.2014 , 14:40 Uhr
Ja stimmt, es gibt keine belastbaren Studien wenn man es nicht wahrhaben will. Naja, kaum passt es wohl besser, es sind nämlich nur ca. 500 internationale Studien, die als Ergebnis haben das Häusliche Gewalt von Frauen und Männer im gleichen Masse ausgehen. Aber natürlich ist das bei Frauen viel schlimmer, wie immer. Das es so gut wie keine Anlaufstellen für Männer gibt, und Männer schon bei dem Verdacht vorverurteilt werden und von den Bekannten mit Verachtung zu rechen haben, ob sie was getan haben oder nicht, ist natürlich nicht so schlimm.
http://frauengewalt.wordpress.com/
zum Beitrag09.04.2014 , 02:01 Uhr
WIKI zum Schwedischen Modell:
Kritik wurde laut, dass die Prostitution laut einer Studie von 2004 zwar vordergründig von den Straßen verschwunden ist, aber in den Untergrund gedrängt wurde, so dass sich die Situation für die Frauen deutlich verschlechtert hat. Auch ist die Zwangsprostitution nicht verschwunden, sondern hat sich nach neuesten Erkenntnissen sogar vermehrt.
In der Praxis behandelt die Polizei die Frauen offenbar weniger als Opfer, die vor ihren Kunden gerettet werden müssen, denn als Mitwissende von Straftaten; so können sie sich keine Hilfe mehr holen, wenn ihnen Gewalt und Gefahr begegnet. Die Sozialarbeiter haben Probleme, die Prostituierten noch zu erreichen. Diese sind jetzt gezwungen, sich Zuhälter zu ihrem Schutz zu suchen. Bei Stichproben gaben nur noch ein Bruchteil der betreffenden Frauen an, sich beim letzten Geschlechtsverkehr mit Kondomen vor HIV geschützt zu haben, da sie Angst haben auch diese Kunden zu verlieren. Nicht wenige schwedische Männer reisen auch als Sextouristen in die benachbarten baltischen Staaten. Mehrere der genannten Effekte werden so auch von einer der wenigen Studien nach wissenschaftlicher Methodik angenommen, kombiniert mit deutlicher Kritik an der Evaluierung der bestehenden Gesetzgebung. Eine der beiden Autorinnen hat über den Vergleich der deutschen mit der schwedischen Gesetzgebung zur Prostitution promoviert.
Klingt nicht so toll, eher nach "aus den Augen, aus dem Sinn". Ich den Worten von jmd. anderen:
Ich finde eine Regelung, bei der einer der beiden folgenlos anbieten darf, alles in seiner Macht stehende machen darf, damit der andere seine Dienstleistung annimmt, selbst sogar vollauf und aus freien Willen damit einverstanden sein kann, diese Dienstleistung auszuüben und dies dem anderen auch so mitteilen darf und der andere dann bestraft wird, wenn er diese Dienstleistung annimmt, reichlich bescheuert.
zum Beitrag25.03.2014 , 19:36 Uhr
Alle Befürworter der Frauenquote reden von leicht unterschiedlichen Prozentsätzen und minimal divergierenden Modalitäten und Anwendungsbereichen, aber es gibt doch den Quoteneinheitsbrei, der im Prinzip die 50 plus X-Quote für die Frau als schlussendliches Ziel im Auge hat und zwar überall dort, wo Menschen über Menschen etwas zu sagen haben.[..]
Es ist eben nicht so, dass der Quotenmakel der wesentliche Nachteil für Frauen ist. Es ist eben nicht so, dass die Frauenquote nur die Frauen stört, die via ihrer Leistung Karriere machen wollen und deshalb keine Quote wollen.
Die entscheidende Frage ist eher: Welche Frau wird vom Quotensystem gefördert? Und von wem? Die Quotenregel hat einen im öffentlichen Diskurs bisher wenig belichteten spezifischen, aber gravierenden Nachteil für Frauen. Denn in Zukunft wird nicht mehr die Leistung einer Frau über ihre Karriere entscheiden, sondern ein Quotensystem. Das entscheidet darüber, ob eine Frau in das System passt und sich systemkonform verhält. Andere Quotenfrauen wachen darüber, ob eine Frau sich genügend frauensolidarisch sprich quotenfrauensolidarisch verhält, ob eine Frau sich im Kampf gegen männliche Kollegen gebührend engagiert (oder sich gar im ärgsten Fall für einen Kollegen einsetzt), kurz ob sich eine frau im Beruf und dann auch im Privatleben gegenüber ihrem eigenen Mann und selbst gegenüber ihren Kindern hinreichend feministisch, egoistisch und karrierebezogen verhält.
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/bettina-roehl-direkt-die-quote-spaltet-die-frauen/9596960.html
zum Beitrag09.03.2014 , 12:29 Uhr
Sprechen Sie hiervon:
http://www.zeit.de/2007/37/Guatemala
Der erste Kommentar bringt es auf den Punkt:
Femizid?
Erste Aussage: "Dieses Jahr wurden schon 380 Frauen ermordet."
Zweite Aussage: "Seit Jahresbeginn wurden im Durchschnitt täglich 16 Menschen ermordet." Es wurden dieses Jahr also ca. 3700 Menschen ermordet.
Wer sind nun die restlichen 3200 Ermordeten? Alles Männer und Jungen? Was soll der Begriff "Femizid"?
Ich weiß es nervt immer auf die Gewalt gegen Männer (durch Männer) aufmerksam zu machen wenn es um Gewalt gegen Frauen geht, aber zur Gewalt gegen Männer werden eben nicht alljährlich große Studien vorgestellt und diesen Männer wird auch nicht von Staatsseite aus geholfen. Und das die männlich Opfer thematisiert werden sein höchst unerwünscht.
zum Beitrag02.02.2014 , 23:32 Uhr
Sorry, ich will hier keinesfalls die Rechten verteidigen, aber der Linksextremnismus ist kein Stück besser. Die haben Probleme mit der Meinungsfreiheit und schrecken nicht davor zurück unbequeme Meinungen mit Gewaltandrohungen zum schweigen zu bringen. Wie die Nazis damals. Also im Grunde wieder faschistisch, nur nennen die sich Antifaschisten
zum Beitrag16.01.2014 , 23:59 Uhr
das neue „Bundesamt für kerntechnische Entsorgung“, ein neues „Bundesamt für Energie“, keine Wunder das die Steuern erhöht werden müssen. DE ist für die Politiker ein reiner Selbstbedinungsladen!
zum Beitrag27.12.2013 , 11:03 Uhr
Die Unschuldsvermutung (von der unser neue Justizminister im Übrigen nix hält) wurde für Männer ja abgeschafft. Jeder Frau die ein Mann der Vergewaltigung bezichtigt muss bedingungslos geglaubt werden. So fordern zumindestens einige Feministen.
Und wer als Mann in Schweden Sex mit einer Frau hat, sollte sich bewußt sein, das Sex ohne Kondome eine Vergewaltigung ist. Da spielt es rechtlich auch nicht unbedingt eine Rolle ob der Sex vorher und währenddessen einvernehmlich war.
Und das einem Verein der größtenteils aus Jungen und Männer Sexismus vorgeworfen wird, ist ja auch typisch. Siehe Piraten. Die hatten früher noch gute Thema und dann wurde denen diese Sexismusdebatte von außen aufgehalst.
Und was auch mal wieder typisch Feministen ist: Anstatt selbst etwas zu machen, wollen die sich in ein gemachtes Nest bequem machen.
zum Beitrag04.12.2013 , 14:02 Uhr
Was soll ich sagen? Das die 44 Punkte bei der Lesekompotenz im Mainstream mal wieder professionell übergangen werden, wundert micht nicht. Aber Jungs und Männer sind eben eigenständige Personen, die ihre Probleme selbst verschuldet und daher auch selbst beseitigen müssen.
Es heißt ja schließlich: Wer Gleichberechtigung sagt, muss auch Frauen(Mädchen)förderung sagen.
Jungenförderung kann anscheinend nur auf Kosten der Mädchen erfolgen und wird daher nicht gemacht.
Ich denke mittlerweile das die ganze Mädchenförderung nicht den Mädchen hilft. Jungs kriegen bei gleicher Leistung im Schnitt eine Note schlechter und erhalten bei gleichen Noten auch seltener eine Empfehlung zum Gymnasium. Das bestreitet ja nicht mal die Politik. Jungs müssen also um das gleiche zu erreichen wie Mädchen sich mehr anstrengen und mehr für ihre Ergebnisse kämpfen. Dies hat dann auf später auf dem Arbeitsmarkt wiederrum Vorteile. Die Mädchen werden leider irgendwie verhätschelt und müssen sich für gute Noten nicht so sehr anstrengen.
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