Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
25.10.2023 , 22:11 Uhr
5600 toten in Gaza und mit kein Wasser, Strom, Essen Medizin gar nicht, Bomben die ganz Gaza in Trommel lässt. Krankhäuser als militärische Ziel oder Kollateralschäden von israelischen Bomben oder von Hamas es ist egal wer das war 500 Menschen sind tot. Wenn so etwas in Ukraine passiert würde dann würden Deutschland und die globales Norden über Kriegsverbrecher sprechen aber in Gaza...es sin nur Palestine, es sind Menschen zweiter Klasse oder dritte für das Global Norden, und wenn die durch Bomben von Israel sterben sind nur toten es war kein Mord laut alle Medien in global Nord.
zum Beitrag10.09.2023 , 22:50 Uhr
Nach außen hin hat es den Anschein, dass viele in der Linkspartei diejenigen verachten, die sie vorgeben zu vertreten. Solange sie nicht anfangen, echte Basisarbeit zu leisten, wird es keine Chance für eine radikale Linke oder zumindest eine sozialdemokratische Partei in Deutschland geben. Sie scheinen die Arbeiterklasse zu verachten, weil sie nicht politisch korrekt ist und den Akademikern nahe steht. Für die Arbeiterklasse werden linke Parteien als Gebilde wahrgenommen, die sich selbst Visionen und Verbote auferlegen. Das ist bedenklich, denn eine linke Partei, die verbietet, auch in der Wahrnehmung, neigt zum Autoritarismus. Ich sehe, dass die deutsche Linke nicht begriffen hat, dass sie Basisarbeit leisten muss und dass es auch darum geht, Überzeugungsarbeit zu leisten und nicht zu verordnen. Es wird also keine Linke mit oder ohne Sarah geben.
zum Beitrag24.08.2023 , 12:03 Uhr
Aber Polen und Westen sind nicht besser. Die haben Pablo Gonzales ein spanische Journalist inhaftiert.
zum Beitrag21.08.2023 , 00:07 Uhr
Es ist keine Lösung deine "feministische" Akt es ist nur wenn überhaupt kindisch, man muss mit einander kommunizieren und da wird auch leichter und auch wird eine besseres Miteinander. So kann man auch nicht wissen was das Problem ist. Man kann als Mensch keine Gedanken lesen und noch weniger gefüllte. Man macht Platz auf die Straßen weil man mit einander leben muss und so wird besser das zusammen leben sein. Hier in Deutschland gibt es genügend Menschen, Frauen und Männern die denken das die allein leben und sehen nicht die Mitmenschen. Reicht zu sehen wenn man in dem Bus einsteigt und die Rucksack auch sitzen müssen und die bemerken nicht das jemand daneben steht. Also ist mehr ein Problem in der deutsche Gesellschaft was du beschreibst und nicht Patriarchat. Die auch gibt.
zum Beitrag18.07.2023 , 23:45 Uhr
Pues es obvio. Es war klar. Europa hat nie Lateinamerika gesucht weil die gute Freunde sein wollen.
zum Beitrag30.05.2023 , 14:05 Uhr
Wir müssen Bushido nicht zensiert, wir müssen uns bilden, sodass wir als Gesellschaft verstehen, was nicht gut ist an Buschido. Zensur ist kein Fortschritt, es kann kein Fortschritt sein. Die andre Seite wird auch dasselbe sagen, "wenn die queere Literatur zensiert, wäre kulturell gesehen ein Fortschritt" und ich sage NEIN, es ist kein Fortschritt, es macht uns als Menschheit ärmer.
zum Beitrag29.05.2023 , 21:51 Uhr
Ich denke, die Kolumnistin hat hier zwei Themen vermischt, die getrennt betrachtet werden sollten. Das erste sind die Handlungen und Vorwürfe der sexuellen Gewalt, die geklärt werden müssen. Das zweite ist Poesie und Kunst: Kann Poesie ein Spiegel der Seele und der Taten des Autors sein? Ja, aber sie ist kein Beweis dafür, dass der Autor sexuelle Gewalt und Vergewaltigung gegen Frauen oder vielmehr gegen Menschen begangen hat. Mit anderen Worten: Das künstlerische Schaffen beweist nichts. Was passieren sollte, ist, dass Anschuldigungen wegen sexueller Gewalt untersucht werden und nicht wegen der Gedichte, die der Beschuldigte geschrieben hat. Der andere Punkt ist, sollten Veröffentlichungen, die Gedichte mit einem hohen Anteil an sexueller Gewalt enthalten, nicht zugelassen werden? Meine Antwort ist nein, genauso wie ich gegen die Zensur von Reggaeton bin, auch wenn es sich um frauenfeindliche und sehr geschmacklose Musik handelt, denn sie ist Teil des freien Ausdrucks von Kunst und kann sehr schlechte Kunst sein, aber wir sollten sie nicht zensieren, sondern darüber diskutieren. Zensur führt nur zu noch mehr Zensur, und das gilt für alle. Wichtig ist, dass die Vorwürfe der sexuellen Gewalt untersucht werden und dass es einen Prozess gibt und nicht nur Anekdoten.
zum Beitrag22.05.2023 , 23:37 Uhr
Ja, was habt ihr erwartet. Deutsche Rassismus liegt tief in die Knochen der Staat. Die Polizei ist nur der spieße des Eisberg. Habt selbst schlechte Erfahrungen mit die Polizei aber nicht nur. Zum Glück gibt es sehr viele Menschen in dieser Gesellschaft die keine Rassisten sind. Also die Mehrheit, aber dadurch zeigt sich das der Staat ein Problem hat und ist in Verbindung mit der Macht.
zum Beitrag16.03.2023 , 23:05 Uhr
Ich denke schon ist sehr relevant. Die Zivilisierten haben nie zu gehört was die indígenas wiesen und sagen. Die fahren in Richtung Kollaps. Die Zivilisation hat keine Gedächtnis und die pueblos americanos in ihre Tradition haben das schon. Deswegen haben bis heute so viel widerstand geleistet. Und wir müssen zuhören was due Puebla indígenas sagen und wiesen. Vielleicht ist unsere einzige Möglichkeit um den Kollaps umzugehen.
zum Beitrag14.03.2023 , 21:25 Uhr
Ich habe den Eindruck, dass gegenüber Lateinamerika eine kolonialistische Haltung eingenommen wird. Aus meiner Sicht besteht der anhaltende Fehler der derzeitigen Grünen neben dem Widerspruch zu ihren Grundsätzen darin, dass sie den Planeten weiterhin als lebloses Objekt betrachten, das ausgebeutet werden kann, und nun, um ihren konsumistischen Lebensstil aufrechtzuerhalten, müssen sie die Gemeingüter Lateinamerikas ausbeuten, und Europa wird aufgefordert, so viel Lithium wie möglich aus Amerika zu entnehmen. Mit anderen Worten, es geht ihnen nicht um das Wohlergehen der Lateinamerikaner, sondern um den Konsum in Europa, einen grünen Konsum (Olivenbaum), aber dennoch Konsum. Solange sich die Sicht auf unsere Mutter Erde nicht ändert, werden sie den Kollaps nicht aufhalten.
zum Beitrag31.01.2023 , 23:12 Uhr
Ich habe den Eindruck, dass Europa Lateinamerika überhaupt nicht verstanden hat. Lateinamerika hat einen Dialogprozess vorgeschlagen, um eine nicht kriegerische Lösung für Russlands Invasion in der Ukraine zu finden. Die Linke in Lateinamerika sind seit Jahren ein Opfer der Massenmedien mehr während rechte Regierungen, die den USA nahe stehen - man denke nur an die Geschehnisse in Peru oder Columbia, so dass progressive Regierungen und linke Lateinamerikaner der Meinung sind, dass ein hegemonialer Diskurs, wie er derzeit über die Invasion in der Ukraine geführt wird in Europa, nicht die absolute Wahrheit ist. Andererseits führt die Übergabe von Waffen aus sowjetischer Produktion an die Ukraine und deren Austausch gegen US-Waffen zu einer erneuten Abhängigkeit von den USA und Europa. Es schmerzt die Europäer und die US-Amerikaner, weil Lateinamerika über Ressourcen verfügt, die sie brauchen für ihre Energie und Konsum und die sie auf Kosten der einheimischen Bevölkerung plündern wollen. Nein zum Krieg, nein zu Waffenlieferungen, mehr Waffen, mehr Tote. Ich denke es ist ein Fehler zu sagen das RT so große Einfluss hat über uns, das zeigt eine Überhebung von die europeos gegen über die latinoamericanos.
zum Beitrag31.01.2023 , 20:07 Uhr
Ich habe den Eindruck, dass Europa Lateinamerika überhaupt nicht verstanden hat. Lateinamerika hat einen Dialogprozess vorgeschlagen, um eine nicht kriegerische Lösung für Russlands Invasion in der Ukraine zu finden. Die Linke ist seit Jahren ein Opfer der Massenmedien vor allem während Rechte Regierungen, die den USA nahe stehen - man denke nur an die Geschehnisse in Peru -, so dass progressive Regierungen und linke Lateinamerikaner der Meinung sind, dass ein hegemonialer Diskurs, wie er derzeit über die Invasion in der Ukraine geführt wird, nicht die absolute Wahrheit ist. Andererseits führt die Übergabe von Waffen aus sowjetischer Produktion an die Ukraine und deren Austausch gegen US-Waffen zu einer erneuten Abhängigkeit von den USA und Europa. Es schmerzt die Europäer und die us-Amerikaner, weil Lateinamerika über Ressourcen verfügt, die es braucht, und die sie auf Kosten der einheimischen Bevölkerung plündern wollen. Zum Schluss will ich nur sagen: Nein zum Krieg, nein zu Waffenlieferungen, mehr Waffen, mehr Tote. Und schließlich, wenn es moralisch gut ist, einem überfallenen Volk Waffen zu schicken, dann warten wir immer noch darauf, dass sie dem palästinensischen Volk Waffen schicken, um sich gegen die Invasion des Staates Israel zu verteidigen. Aber sie werden es nicht tun, das Leben der Palästinenser ist das Leben eines Europäers nicht wert, und das sehen wir auch in Lateinamerika.
zum Beitrag25.07.2022 , 23:20 Uhr
Ist nicht am Ende auch ein Ratschlag Panzern zu schicken. Kein Krug hat beendet wegen Waffen Lieferung. Waffen bedeutet mehr Toten. By the way das Artikel war sehr gut bis das letzte Satz... Panzern schicken...das ist auch keine Lösung. Lassen wir die doppelten Moral.
zum Beitrag04.07.2022 , 22:39 Uhr
Die von den Konservativen als Argumente angeführten Beispiele für die Probleme sind schlecht. Die Probleme, die feministische Gruppen darin sehen, sollten jedoch zur Kenntnis genommen werden, denn ich denke, dass die Probleme dort liegen und nicht in dem, was die Konservativen von rechts sagen. Ich denkee und fühle, dass das Gesetz Probleme mit sich bringen kann, wie jedes andere Gesetz auch, aber die gesamte Bevölkerung sollte in die Diskussion einbezogen werden, was in dieser Pseudodemokratie selten geschieht.
zum Beitrag04.02.2022 , 11:24 Uhr
Sie bedenken nicht, dass der deutsche Staat uns Migranten ständig diskriminiert hat, er erkennt unsere Studien und unsere Ausbildung nicht an. Man darf zwar drinnen bleiben, aber wenn man sich an das Auslandsamt wendet, obwohl man alle Voraussetzungen erfüllt, wird man behandelt, als ob man versuchen würde, sie zu betrügen, und mit einem gewissen Rassismus. Die Polizei kontrolliert uns und ständig. Deshalb haben wir Migranten kein Vertrauen in den Staat und seine Politik. Wir sind schon immer betrogen geworden und diskriminiert.
zum Beitrag22.11.2021 , 22:41 Uhr
"In der die Masse der frustierten Impfwilligen die der lautstark pöbelnden Impfverweigerer bei Weitem übersteigt." Deutschland hat eine sehr grausame Geschichte mit Abgrenzung und Beleidigung. Ich kann es nicht verstehen wie eine Zeitung wie Taz so etwas schreibt. Das hilft nur zu die Abgrenzung und Diskriminierung, was die Gesellschaft braucht ist ein Dialog und ein Miteinander nicht gegen ein andere. Personen mi mal alemán su idioma es complicado de escribir.
zum Beitrag17.10.2021 , 00:07 Uhr
Nun, es kommt darauf an, wo man lebt. In Deutschland gehört man zur Gruppe der People of Colour, aber in Lateinamerika ist man weiß. Rassismus ist eine Diskriminierung aufgrund des Phänotyps, und das ist je nach Region der Welt möglich, je nachdem, welcher Phänotyp vorherrschend ist. In Mexiko zum Beispiel bedeutet in bestimmten Regionen weiß zu sein, per Definition Pendejos (Idiot) zu sein, und nun das Problem: Was bedeutet es, weiß zu sein? Wenn man in Europa lebt, gehört man zum Phänotyp Moreno. (Farbige Menschen) Meiner Meinung nach besteht das Problem im Wesentlichen in der Diskriminierung aufgrund des Phänotyps, d. h. es kann zu Rassismus gegenüber Weißen kommen. Ich denke, das Problem ist, dass wir in Europa immer an Kolonialismus und Ausbeutung durch den Staat und Europa denken, aber die phänotypische Diskriminierung von Weißen existiert, aber sie ist nicht so grob und aggressiv wie die Diskriminierung von Weißen gegen People of Colour, weil diese Diskriminierung vom Staat (Europa) geschützt wird, die andere nicht.
zum Beitrag05.08.2020 , 00:08 Uhr
Bist du getroffen mit dieser Frage? Ich schon ich ich finfe es nicht schlimm.
zum Beitrag30.07.2015 , 23:37 Uhr
Fehlt:
Körperverletzung
Wuppertal
Datum:11.4.2015
Lebensgefährlichen Messerangriffs durch HoGeSa-Nazis
auf eine Besucher*innen des AZ Wuppertal
zum Beitrag