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17.10.2023 , 18:07 Uhr
Die einen bomben Städte kaputt und töten Menschen. Die anderen schreiben deren Ländernamen klein. Aber das befördert natürlich den Hass, sorgt für eine Gewalteskalation und ist unbedingt zu unterlassen. Fehlt Ihnen hier die Relation?
zum Beitrag03.10.2023 , 22:33 Uhr
Den Text hat eine russische Autorin, die in Russland lebt, geschrieben. Wir haben den nicht extra in Auftrag gegeben. Deshalb verstehe ich Ihren Kommentar nicht ganz. Wer regt sich auf? Wo werden doppelte Standards offenbart. Anna Netrebo ist übrigens in Berlin aufgetreten. Keine staatliche Behörde hat diesen Auftritt verboten. Durch ihre langjährige Nähe zu Putin stand sie - begründet in der Kritik - und es durfte, wie in demokratischen Staaten üblich, gegen ihren Auftritt demonstriert werden.
zum Beitrag10.06.2023 , 16:30 Uhr
Er ist schlicht und ergreifend falsch.
zum Beitrag25.03.2023 , 21:33 Uhr
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
zum Beitrag18.02.2023 , 13:42 Uhr
Das, was mich an Kommentaren wie Ihrem so stört, ist dieses "auch den Befürwortern von Verhandlungen". Ich glaube nicht, dass irgendjemand "Gegner von Verhandlungen" ist. Aber "man muss es halt ernsthaft versuchen" ist kein Argument, kein praktikabler Vorschlag und eine ziemliche Verkennung von Realitäten. Es klingt aber schön. Das mag für manche reichen. Ich fürchte einfach, für Putin reicht es nicht.
zum Beitrag20.01.2023 , 21:13 Uhr
Das sind Texte aus der "Novaya Gazeta Europe", die im Original auf Russisch erschienen sind. Dieser steht hier: novayagazeta.eu/ar...1/02/marsh-revansh
zum Beitrag17.11.2022 , 21:41 Uhr
Frau Oertel erhofft sich sicher gar keine Antwort. Denn sonst hätte sie sicher eine Frage gestellt. Bei dem Text handelt es sich um einen Kommentar. Es ist kein Text, der Ursachenforschung betreibt oder offene Fragen beantwortet. Sie möchten mit Putin verhandeln. Andere möchten das aus guten Gründen nicht. Aber meinen Sie wirklich, ein Zeitungskommentar kann eine dermaßen komplexe Sachlage klären und offene Fragen beantworten?
zum Beitrag08.11.2022 , 14:37 Uhr
Ja, das sollten man ab dem Alter von einem Jahr (s. Artikel) unbedingt fordern. Kleinkinder sollten grundsätzlich mehr Zeit ohne Erwachsene verbringen. Damit sie früh selbständig werden. Oder habe ich da was falsch verstanden? Um es auch Ihnen begreiflich zu machen: Es handelt sich hier um Kinder unter 3. Die sind immer unter Aufsicht. Zum Glück.
zum Beitrag24.10.2022 , 21:51 Uhr
Sie hat Faust in der Schule gelesen! Das finde ich bemerkenswert. Das Anspruchsvollste, was mein Elftklässler bisher gelesen hat, war die "Schachnovelle". Viel mehr Lektüre war bislang auch nicht. Und selbst da hat die Lehrerin, mitten in der Pandemie - Achtung, kein Scherz - einen Link mitgeschickt, damit sie das auch als Hörbuch hören können, falls sie zum Lesen keine Lust haben. Man möchte weinen über so viel Idiotie.
zum Beitrag16.10.2022 , 17:44 Uhr
Ich glaube, Sie machen einen Denkfehler. "wenn man annimmt, man dürfe mit einem Aggressor nicht verhandeln", schreiben Sie. Aber wer nimmt das denn an? Es ist eine ähnlich seltsame Behauptung wie die, die Menschen, die sich für Waffenlieferungen aussprechen, seien per se gegen Verhandlungen bzw. meinen, nur Krieg sei der Weg zum Frieden. Ich wage zu widersprechen. Die Fragen, die ich zu diesem Artikel habe, sind a) Wer soll mit wem verhandeln? b) Was passiert mit der Ukraine, wenn sie jetzt aufhören würden zu kämpfen und c) was passiert mit Europa, wenn die Ukraine und auch der Rest Europas Putin nachgibt und Verhandlungen dazu führen, dass dann halt Teile der Ukraine russisch werden? So wie Teile Georgiens jetzt eben russisch sind, weil niemand gekämpft hat? Ich wäre für schnelle Verhandlungen, für sofortigen Waffenstillstand und für ein Ende dieser Besatzung. Wer sagt es Putin?
zum Beitrag15.10.2022 , 21:41 Uhr
Welche repräsentativen Befragungen haben Sie denn auf Lager. Auf Social Media kann man gut verfolgen, wie Menschen in diesem Jahr die Sprache gewechselt haben. Wenn man denn beide auseinanderhalten kann. Gegen wen argumentieren Sie hier eigentlich an? Gegen die ukrainische Sprachpolizei, die den Menschen verbietet, Russisch zu sprechen?
zum Beitrag14.10.2022 , 07:57 Uhr
Ich denken, mündige Bürger können ganz gut selber entscheiden, wie und was sie aktuell sprechen wollen. Sie müssen nicht darauf warten, dass jemand aus Deutschland sie zu irgendetwas animiert.
zum Beitrag04.10.2022 , 20:25 Uhr
Das heißt, junge umweltbewusste Menschen fliegen nur so viel, weil ihre bösen alten Eltern ihnen die billigen Tickets kaufen? Sie können also quasi gar nicht anders??? Finde den Fehler.
zum Beitrag02.08.2022 , 10:09 Uhr
"Laut der Dublin-Regelung von 2003, mittlerweile in dritter Überarbeitung, ist dasjenige Land zuständig, über das eine asylsuchende Person zuerst in die EU eingereist ist." Ich verstehe das nicht. Die Leute kommen doch aus Polen. Ein Land, das gerade scharenweise Ukraineflüchtlinge aufnimmt. Warum kann man dort keinen Asylantrag stellen? Vielleicht gibt es gute Gründe, aber die sind im Artikel nicht genannt. Das ist schade.
zum Beitrag01.08.2022 , 12:22 Uhr
@questor was ist denn die "passende Ausbildung", mit man "innerhalb kürzester Zeit Arbeit" findet? Ich mach die sofort. Allerdings nur, wenn ich von der Arbeit meine Miete zahlen, meine Heizkostenrechnung begleichen und mir eine neue Winterjacke kaufen kann, die ich dringend brauche.
zum Beitrag12.07.2022 , 21:38 Uhr
Vllt. trotzdem auch mal bei sich selber hinschauen, wenn man unter so einem Artikel kommentiert? Natürlich muss all das dringend seit Jahrzehnten geändert werden. Aber deswegen können wir trotzdem einfach weniger Fleisch essen, oder?
zum Beitrag10.07.2022 , 12:28 Uhr
Wer schon mal mit einem Vorschulkind in einem Berliner Freibad war, das von Polizei in Kampfmontur geräumt wurde, weiß, was er/sie nicht noch mal möchte. Das kann für kleinere Kinder ein ziemlich schockierendes Erlebnis sein. Ich hätte mein Kind bis zum Ende der Grundschulzeit nicht alleine dort hingelassen. Die Situation ist unübersichtlich, gewalttätig, bedrohlich, beängstigend. Wir haben das mehrere Male erlebt. Daraus eine generelle "Gefahrenort"-Debatte abzuleiten, ist Quatsch. So zu tun, als sei das alles herbeigeredet, ist aber genau so Quatsch. Massenschlägereien sind gefährlich. Wer das noch nie erlebt hat, hat vielleicht einfach falsche Vorstellungen.
zum Beitrag07.07.2022 , 14:49 Uhr
Ja, da haben Sie Recht. Auch in Deutschland gibt es diese Gewalt. Ich mache Sie auf Unterschiede aufmerksam: in Deutschland ist die Gesellschaft mittlerweile aufmerksam bei solchen Themen, u.a. weil darüber Bücher geschrieben werden. Heimerziehung wird hinterfragt. Häusliche Gewalt kann angezeigt werden. Schläge sind kein anerkanntes Erziehungsmittel mehr. Kinder spielen nicht mehr überall mit Waffen, Panzern und Soldaten. Weder in Schulen noch in Kitas sind körperliche Züchtigungen erlaubt. Bei der Bundeswehr ist die Suizidalität von Grundwehrdienstleistenden kein großes Problem. Das heißt nicht, dass hier alles super ist. Aber das steht auch nicht in diesem Artikel.
zum Beitrag21.06.2022 , 17:47 Uhr
Wie kann man auf so eine bescheuerte Idee kommen? Wer schon mal die testosterongeschwängerten Jungmänner in Berliner Freibädern erlebt hat, weiß eines ganz sicher: niemals, niemals oben ohne schwimmen. Oder rumlaufen. Was für eine idiotische Idee. Duschen und Umkleiden sind nach Geschlechtern getrennt. Trotzdem "verirren" sich immer wieder Typen da rein. Will frau nicht. Nervt krass. Mit Gleichberechtigung hat das alles nichts zu tun.
zum Beitrag07.06.2022 , 11:32 Uhr
Als wir vor 15 Jahren ein Lastenrad gekauft haben (statt eines Autos), haben wir vorher Anhänger angesehen. In der Großstadt ein, zwei Kinder hinter sich im Anhänger zu haben, war mir persönlich zu unsicher. Aber Sie dürfen das gerne so machen. Wir nutzen das Rad statt Auto - es steht im Hinterhof, hat ein Regenverdeck wie ein Motorrad und wurde nicht subventioniert. Es war eine der besten Investitionen meines Lebens. Aber das muss jeder selber entscheiden. Diese aggressiven Besserwissern-Kommentare hier kann ich nicht wirklich nachvollziehen.
zum Beitrag07.06.2022 , 11:14 Uhr
Man weiß es immer schon vorher, dass die Kommentare kommen: zu teuer, zu groß, ein Statussymbol, nichts für alte Leute. Dabei ist das alles einfach ziemlich blöde: Nur, weil sich jemand ein Lastenrad kauft und damit zufrieden ist, heißt das doch nicht, dass alle anderen das auch tun müssen. Steht hier auch nicht. Jeder darf sich auch einen Anhänger , ein teures Auto oder einen Hackenporsche kaufen. Feel free to do so! Aber wenn man statt Auto ein komfortables Fahrrad haben will - warum ist das für Sie alle hier so problematisch? Man kann ein Lastenfahrrad hinter dem Mietshaus vernünftig festschließen. Wir machen das seit 15 Jahren. Es nimmt deutlich weniger Platz weg als ein Auto, es kostet deutlich weniger - und es macht weder Lärm noch Dreck. Und hat sich nach so langer Zeit längst amortisiert. Aber Sie alle können gerne weiter Auto fahren. Wir leben in einem freien Land.
zum Beitrag02.06.2022 , 21:15 Uhr
Nichts ist so schwer zu ändern wie die Gewohnheit. Weiß man doch auch von sich selber.
zum Beitrag01.06.2022 , 21:38 Uhr
Ich empfehle einen Besuch auf einem Schützenfest, Straßenkarneval, auf dem Oktoberfest, auf einem Weihnachtsmarkt - dann werden Sie den Unterschied zwischen "Genuss" (einmal wöchentlich ein Glas Rotwein zum Essen) und problematischer Sauferei (kotzende Menschen in allen Ecken) leicht erkennen. Keiner will Ihnen den Wein verbieten. Es gibt mehr als Schwarz und Weiß.
zum Beitrag01.06.2022 , 21:34 Uhr
"Analysen gehen von jährlich etwa 74.000 Todesfällen durch Alkoholkonsum allein oder bedingt durch den Konsum von Tabak und Alkohol aus." "6,7 Millionen Menschen der 18- bis 64-jährigen Bevölkerung in Deutschland konsumieren Alkohol in gesundheitlich riskanter Form. Etwa 1,6 Millionen Menschen dieser Altersgruppe gelten als alkoholabhängig (ESA 2018)" (Quelle. Bundesgesundheitsministerium) Alkohol ist eine Volksdroge, die wenigsten Menschen machen sich das bewusst, schon Jugendliche saufen sich ins Koma und hier wird keine restriktive Alkoholpolitik gefordert sondern ein gesamtgesellschaftliches Umdenken. Aus sehr guten Gründen. Abstrahieren Sie einfach mal von sich selber.
zum Beitrag08.05.2022 , 20:59 Uhr
"Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist Teil unserer Esskultur" ist ein großes Missverständnis und ein Teil des Problems: wer sieht, welche Mengen Lebensmittel Läden Tag für Tag wegschmeißen, weil das MHD am nächsten Tag erreicht ist, wer sieht, dass Menschen selbst 50%reduzierte Waren, deren MHD am Verkaufstag erreicht ist, nicht kaufen, weil "das kann man nicht mehr essen", und wer meint, das sei Teil unserer Kultur - dem möchte man dringend raten, darüber nachzudenken, warum wir diesen Irrsinn mitmachen. Die wirklich allermeisten Lebensmittel sind noch sehr lange danach nicht nur nicht giftig, sondern ausgezeichnet essbar. Wie viele Lebensmitte landen im Müll, weil das MDH erreicht ist? Das ist ein krankes System! Und ein irriges Denken. Und vor allem ist das alles schlicht falsch. wer meint, lieber zu hungern als einen Joghurt zu essen, dessen MDH ereicht ist, der braucht kein Mitleid, sondern Beratung. Und alle anderen auch.
zum Beitrag08.05.2022 , 12:48 Uhr
"Mindesthaltbarkeitsdatum" heißt, dass die allermeisten Dinge darüber hinaus haltbar sind, oft übrigens noch sehr lange. Die Tafeln bekommen ja Essen, das woanders aussortiert wird. Das heißt aber nicht, dass die Sachen nicht mehr essbar sind. Es ist eine krasse Form von Lebensmittelverschwendung, solche Dinge in den Müll zu werfen, völlig unabhängig davon ob man eine fünfstellige Summe pro Monat verdient oder Hartz IV bezieht. Dass man sich als Tafel-Kundin davon erniedrigt fühlt, kann ich nachvollziehen. Dass man aber irgendwo Essen abholt und dann die Hälfte wegschmeißt, zeigt auch, welch bizarre Formen das alles angenommen hat.
zum Beitrag07.05.2022 , 14:56 Uhr
Ja. Da haben wir so schönes Wetter, und dann wird uns das von diesen Kriegsnachrichten vermiest. Braucht kein Mensch. Das ist doch jetzt sowieso ganz weit weg. Jetzt ist auch mal gut. (vorsicht, Ironie!)
zum Beitrag18.04.2022 , 18:41 Uhr
Steht da in einem einzigen Satz des Artikels "Und so müssen es alle machen?"
zum Beitrag02.04.2022 , 23:31 Uhr
Witzig. Sie kommentieren unter einem Text über Kiew. Und schreiben "bei den Russen".
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