Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
16.04.2025 , 20:43 Uhr
"AfD-Normalisierer"
Die Position lautet ja nicht, dass man die AfD als "normale" Partei sehen will (es war vor allem der Verfassungsschutz CDU geführter. Bundesländer, die den rechtsextremen Charakter der AfD hervorhoben) sondern man will "diese Truppe anstatt durch Parlaments-rechtliche Kniffe besser durch eine leidenschaftlich-inhaltliche Auseinandersetzung zurückdrängen" (Amthor)
Der Begriff "AfD-Normalisierer" hat keine Faktenbasis. Er ist so sinnfrei wie die Einordnung der Ampelparteien als AfD Förderer, weil unter der Regierung ein starkes Anwachsen der AfD stattfand.
zum Beitrag16.04.2025 , 08:08 Uhr
Sie meinen also, man sollte der AfD mit Geschäftsordnungstricks in ihrer Opferrolle stärken, weil man so Nazis bekämpft?
Was man damit erreicht hat, konnte man in den letzten vier Jahren ja sehen: eine teilweise Verdoppelung der AfD, die in einigen größeren Städte n im Osten schon fast 50% der Wählerstimmen einfuhr.
Da ein "Weiter So" zu wollen wie bisher ist wohl eine Sackgasse. Da macht es durchaus Sinn über andere Vorgehensweisen nachzudenken und nicht gleich jeden der vom Pfad des "Weiter So" abweicht als AfD Fan-Boy zu brandmarken.
zum Beitrag15.04.2025 , 13:35 Uhr
In einem ZDF Interview sagte Spahn, dass er die AfD nicht mit Geschäftsführungstricks bekämpfen möchte, die die AfD ermöglichen die Karte Opferrolle zu spielen.
Daher umgekehrt gefragt: Warum sollte man der AfD diesen Joker zuspielen?
zum Beitrag15.04.2025 , 08:39 Uhr
nur sollte man dabei nicht alleine auf das Schnitzel starren, sondern auch das Portmonee links daneben berücksichtigen.
zum Beitrag15.04.2025 , 08:38 Uhr
Auch unser noch amtierender Landwirtschaftsminister Özdemir musste lernen, dass sein Ziele zu den Ramschpreisen, die er für Lebensmittel gerne weg haben wollte, politisch nicht durchsetzbar waren. es hätte nicht nur die FDP weggefegt von der politischen Bühne, sondern auch die Grünen, wenn die Lebensmittelpreise in die Höhe geschnellt wären.
zum Beitrag15.04.2025 , 08:33 Uhr
Laut tagesschau.de soll es lediglich keinen Automatismus beim Mindestlohn geben.
Es bleibt daher abzuwarten, wie sich die Mindestlohnkommission äussern wird. An deren massgeblichen Entscheidung wird sich auch Merz (geäussert bei Miosga) halten. www.tagesschau.de/...regierung-102.html
In Dänemark haben wir in Europa übrigens auch das höchste Preisniveau n Europa. Nackte Zahlen ohne Kontext sind also nicht zu gebrauchen. Deutschland liegt bei den Lebenshaltungskosten im europäischen Mittelfeld.
zum Beitrag15.04.2025 , 08:19 Uhr
oder um es mit den Worten eines noch früheren russischen Staatschef zu sagen: Ein Schritt vorwärts zwei Schritte zurück. 🤓
zum Beitrag15.04.2025 , 08:15 Uhr
Sie wollen eine gut aufgestellte europäische Verteidigung gegen den Faschisten Putin, die Sanierung der herunter gewirtschafteten Infrastruktur und eine Migrationspolitik, die nicht von 85% der Bevölkerung abgelehnt wird und die AfD wieder klein macht, als reaktionär bezeichnen?
Sie verwässern die Begriffe.
"Strategisches Ziel der russischen Propaganda ist es, mit einem steten Strom an Lügen den Informationsraum zu fluten und Fakten so lange zu verzerren und zu verschleiern, bis es Menschen nicht mehr möglich erscheint, zwischen Wahrheit und Fiktion zu unterscheiden." (Wikipedia)
zum Beitrag15.04.2025 , 08:08 Uhr
'faule Schmarotzer' ist offensichtlich kein Zitat, sondern eine Erfindung von Ihnen.
Der von ihnen betriebene Linkspopulismus, bei dem die jeweiligen Regierungen und die Politiker der Mitte immer die Superschurken sind führt nur dazu dass die "Alternativen" an den Rändern gesucht werden. Populismus ist daher immer ein Boster für die AfD.
zum Beitrag14.04.2025 , 19:57 Uhr
"Eine solche Privilegierung der Rüstung gegenüber anderen Staatsausgaben gibt es sonst nur in faschistischen und Militärdiktaturen."
Keine Sorge, Putin wird kommen und uns vom Faschismus befreien. 🤩
zum Beitrag14.04.2025 , 19:52 Uhr
Apropos Vergangenheit. Scholz ist immer noch Bundeskanzler und kein Ex-Bundeskanzler
zum Beitrag14.04.2025 , 17:43 Uhr
Statt Kindergärten mit der glorreichen IDF einfach zu stürmen werden diese zugebombt um mit dem Tod von Kinder Geiselfreilassungen von Terroristen zu erpressen.
Bei Krankenhäusern und anderen Heimen sieht es nicht anders aus.
Opfer sind immer die, die am meisten Schutz brauchen.
Israel begeht Kriegsverbrechen
zum Beitrag13.04.2025 , 14:52 Uhr
Ich halte es für richtig, dass DE seinerzeit die Solarproduktion eingestampft hat. Gegen die Preise aus China hätte man diese Branche staatlicherseits dauerhaft unterstützen müssen.
Einen herzlichen Dank deshalb an die kommunistischen Genossen n China für Solarpanel als Ramschware.
zum Beitrag13.04.2025 , 10:28 Uhr
"...wie schnell es gehen kann, in der nicht ganz so gemütlichen Realität anzukommen. "
Man hat mit Trump vor allem gesehen, wie schnell sich die Realität ändert. Ich frage mich daher, von welcher Realität zu welchem Zeitpunkt sie in Punkto Schuldenbremse sprechen.
zum Beitrag13.04.2025 , 10:25 Uhr
"Merz muss sich verscholzen" um in Europa "integrierend" zu wirken.
ROFL, wo hat Scholz in Europa überhaupt gewirkt? Welches Loblied auf Scholz, Frau am Orde, habe ich da übersehen?
zum Beitrag12.04.2025 , 00:01 Uhr
Da haben Sie etwas Missverstanden. Städte existieren auch in der Peripherie.Dörfer mit 6000 leer stehenden Wohnungen gibt es nicht.
zum Beitrag11.04.2025 , 23:48 Uhr
Ich meine keine Debatte über das was sein soll, sondern darüber, was ist. Aktuell werden bereits von allen Parteien Mehrheitsentscheidungen auf kommunaler Ebene mit Stimmen der AfD gefällt. Das ist der Gorilla im Raum, den momentan niemand anspricht.
zum Beitrag11.04.2025 , 13:58 Uhr
In Ostdeutschland zeichnet sich ab, was auch im Bund irgendwann mal eintreten kann: das es praktisch zu einer Unregierbarkeit kommt und nur noch zusammenhaltbare Koalitionen aus "allen anderen" Parteien regieren, die den politischen Willen von einem Drittel der Bevölkerung (oder mehr!) nicht mehr repräsentieren.
Bereits jetzt nimmt man sowohl Seiten der SPD als auch der CDU (sicher auch seitens der anderen Parteien) gemeinsame Mehrheitsentscheidungen mit der AfD hin und hängt diese nicht an die mediale Glocke.
Ich würde mir eine offene Debatte in der taz über die Probleme des Regierens in den Kommunen und Ländern im Osten wünschen.
zum Beitrag11.04.2025 , 13:42 Uhr
Seit wann sind doppelt so hohe Werte bei Wahlen in Ostdeutschland "gleich"?
Das Ossiland ist mit Abstand immer noch der Brennpunkt des Rechtsextremismus in DE.
zum Beitrag11.04.2025 , 11:45 Uhr
Nicht die Zuwanderung nach DE ist das Problem. Es waren vor allem Binnenwanderungen, vor allem auch aus Ostdeutschland, in die Metropolen.
zum Beitrag11.04.2025 , 11:43 Uhr
Der immer wieder beschworene Leerstand in den Metropolen liegt bei einem Minimum. Leerstand wird es immer geben. Die Optimierungen dabei können kaum helfen, die Probleme zu lösen.
zum Beitrag11.04.2025 , 11:38 Uhr
Mit höheren Deichen (Häusern) bekämpft man nicht den Klimawandel (Binnenwanderungen)
zum Beitrag11.04.2025 , 09:37 Uhr
Die Position der Grünen halte ich weitestgehend für richtig.
Es wird aber ein wichtiger Faktor übersehen. Die Raumordnung. ein wesentlicher Prozess, der die Probleme rund um das Wohnen (hohe Mieten, regional zu wenig Wohnungen) forcieren, ist die wirtschaftsgeographische Entwicklung in Deutschland.
große Firmen konzentrieren sich immer mehr auf einige wenige städtische Ballungsräume. Firmen aus dem Umland wandern oftmals in den Bereich größerer Städte.
Das hat zur Folge: Binnenmigration und höhere Pendlerdistanzen. Das wiederum führt zu Druck auf dem Wohnungsmarkt und Druck auf den Verkehr.
Hier ist deshalb auch die Raumordnung gefragt. Dazu gehören die Förderung von Wirtschaft im Umland und Stellschrauben in den Ballungsräumen. Dort könnte die Bereitstellung von Gewerbeflächen reduziert werden. Eine andere Möglichkeit wäre das Betriebe, die sich ansiedeln, auch für die Bereitstellung von Wohnungen mit verantwortlich sind. auch früher wurden Betriebe ja bereits dahingehend aktiv und gründeten ganze Werkssiedlungen.
zum Beitrag10.04.2025 , 12:42 Uhr
Die Muslime snd Inder. Das sind vor allem konvertierte Hindus. Dass Indien hinduistisch zu sein hat ist so absurd nationalistisch wie dass DE wieder Odin-germanisch werden muss.
zum Beitrag10.04.2025 , 12:26 Uhr
Ich bin überrascht, dass die UNRWAin Ostjerusalem überhaupt Schulen unterhält. Gerade dort würde ich ja die Besatzungsmacht Israel in der Pflicht sehen Schulen zu unterhalten und Bildung zu garantieren.
Aber es ist dort wohl nicht anders als im Westjordanland, wo seitens Israel von der EU geförderte Schulbauten wieder abgerissen werden. www.tagesschau.de/...te-schule-100.html
zum Beitrag10.04.2025 , 12:16 Uhr
Die letzte Regierung ist bereits vieles angegangen .
zum Beitrag09.04.2025 , 19:55 Uhr
Natürlich ist es eine Pflichtkoalition bei all den Punkten die in den letzten Jahren vernachlässigt wurden.
zum Beitrag09.04.2025 , 19:47 Uhr
Die Verantwortung für Israel und das Judentum allgemein besteht mit Sicherheit nicht darin israelischen Nationalisten, Rechtsextremen, Rassisten und Kriegsverbrechern hinterher zu stiefeln. Man kann sehr wohl Solidarität mit Israel bezeugen, die Existenz Israels mit garantieren und sich deutlich von den Knalltüten distanzieren und sogar Netanjahu in Haft nehmen . Wenn wir aber schon so weit sind, dass Rechtsextremismus und co. (in Israel) hingenommen werden muss, dann wird die Solidarität nur noch schwer zu vermitteln sein.
zum Beitrag09.04.2025 , 19:22 Uhr
Man muss sich im klaren darüber sein dass die Titanic mit der Einbeziehung von Familienmitgliedern die Grenzen der Satire drastisch verschiebt. Seht her wir nehmen nicht nur euch vor, wir ziehen deine ganze Familie mit rein.
zum Beitrag09.04.2025 , 08:55 Uhr
Da wird es wohl auch Künast schwer haben mit ihren Klagen. Mit einer Klage wendete sich Renate Künast z.B. gegen ein auf Meta verbreitetes Meme, das mit einem Falschzitat von ihr versehen war. Ihr wurde die Aussage "Integration fängt damit an, dass Sie als Deutscher mal Türkisch lernen" unterstellt.
Als „Satire“ gelabelt sind solche Aussagen gemäß Titanic Niveau dann wohl zulässig.
zum Beitrag08.04.2025 , 21:49 Uhr
Warum sollte Hallervorden sich als Opfer stilisieren? Er ist nicht in einer Opferposition und wurde auch nicht genötigt anderen nach dem Mund zu reden?
zum Beitrag08.04.2025 , 21:42 Uhr
👍
zum Beitrag07.04.2025 , 19:00 Uhr
Das Musk als Prasi-Berater an dem Tag, als die Zölle in Kraft treten ein gegenteiliges Szenario favorisiert als sein Maga-Präsi, kann man doch nur als eine weitere Show ansehen, die zeigt wie beide eine verantwortungsvolle und berechenbare Politik verachten.
zum Beitrag07.04.2025 , 13:37 Uhr
"Krieg sieht so aus."
Nicht mal das.
Das Verhältnis von Kombattanten zu Zivilisten liegt im Gaza am extremen Ende zu Ungunsten von Zivilisten. Israel führt einen der tödlichsten Kriege der letzten Jahrzehnte.
zum Beitrag06.04.2025 , 09:50 Uhr
Verstehe ich Sie jetzt richtig, sie wollen nicht nur dass Parkinson-Erkrankte aus der Berufsgruppe der Bauern aus der Solidarität herausfliegen, Sie wollen dies auf alle irgendwie von "der Chemieindustrie" betroffenen Erkrankten ausgeweitet wissen?
zum Beitrag05.04.2025 , 19:53 Uhr
"Bauernverband gegen mehr Hilfe für erkrankte Bauern"
... ist aber das Gegenteil von dem was in der Quelle steht.
Dort steh explizit:
"Die Folgekosten politischer und nicht fachlich begründba- rer Entscheidungen (wie im Fall der Einordnung „Parkinson durch Pestizide“ als Berufskrankheit) müssen über zusätzliche Bundes- mittel abgedeckt werden. Die Bundesmittel zur landwirtschaft- lichen Unfallversicherung müssen kurzfristig und dauerhaft auf mindestens 200 Millionen Euro pro Jahr festgeschrieben werden." www.bauernverband....sung_Einseitig.pdf, S. 21
Was lässt Sie da denken, dass der Bauernverband mit der Aussage "gegen mehr Hilfe für erkrankte Bauern" ist, Herr Maurin? Ich finde dsas ist kein guter journalistischer Stil, Aussagen in ihr Gegenteil zu verkehren um eine knackige Headline zu haben.
zum Beitrag05.04.2025 , 10:45 Uhr
Eben weil der Nachweis nicht zu erbringen ist sollte der Staat bei der Berufsgruppe der Landwirte einspringen. Der Nachweis, dass zwischen Anzahl an Spritztagen und Parkinson ein statistischer Zusammenhang besteht wurde ja erbracht.
zum Beitrag05.04.2025 , 10:33 Uhr
"Außerdem ist das Bundesinstitut dem Agrarministerium unterstellt, in dem die ökonomischen Interessen der Landwirtschaft besonders stark vertreten sind."
Das fällt dann wohl in den Beritt des gerade aus dem Amt getretenen Landwirtschaftsministers Cem Özdemir als oberster Chef der Agrarindustrie. 🤪
zum Beitrag04.04.2025 , 21:56 Uhr
Belege?
Chuck Norris hat nicht die Lehrer gefragt, die Lehrer haben ihn gefragt !
zum Beitrag04.04.2025 , 16:11 Uhr
Omri Boehm hat sich scharf gegen linke propalästinensische Apologeten positioniert. Aber er ist auch kein Freund der israelischen Rechtsextremen. Er war im besten humanististischen und jüdischen Sinne geeignet für die Rede.
Es sind die israelischen rechten Fanatiker und Apologeten der Kriegsverbrechen die die Oberhand gewonnen haben. Es sind Demonstranten, die ihn bei einer Rede "pausenlos verfluchten und ihm auf Hebräisch sagten, seine Kinder sollten Krebs bekommen und seine Frau vergewaltigt werden." www.nzz.ch/report-...wischen-ld.1829758
zum Beitrag04.04.2025 , 11:01 Uhr
Sind Beamte eigentlich entsprechend der internationalen Rechtslage dazu verpflichte, Netanjahu festzunehmen, wenn dieser nach Deutschland käme? Oder wird das Recht politisch gesteuert in Fragen von Haftbefehlen wegen Kriegsverbrechen ?
zum Beitrag04.04.2025 , 10:54 Uhr
Hintergrund der Vorwürfe gegen Potter ist, dass dieser in einem Kommentar zum Vorwurf des Völkermords wahrheitswidrig ein Verhältnis eins zu eins von Kombattanten zu Zivilisten aufstellte.
Der Jacobin schrieb dazu: "Tatsächlich ist das von Potter propagierte Verhältnis durchweg unzutreffend, aber leider üblich für den Gaza-Diskurs im deutschsprachigen Raum. Denn die Zahlen und Quellen, die der um Fakten besorgte Journalist benutzt, sind mehr als fragwürdig. Nach sorgfältiger Recherche drängt sich der Eindruck auf, hier hat jemand entweder seine Quellen gar nicht verstanden oder sie bewusst manipulierend eingesetzt. Am Ende entsteht ein Zahlensalat mit klarem Ziel: Das Unrechtfertigbare soll als Normalfall in einem nicht optimalen Weltzustand erscheinen. Gegner dieser Logik sind demnach überreagierende Spinner, sogar hasserfüllte Antisemiten."
jacobin.de/artikel...-berichterstattung taz.de/Krieg-im-Nahen-Osten/!6073997/
zum Beitrag04.04.2025 , 09:30 Uhr
"Kalkül: eine möglichst harte Gegenreaktion Israels zu provozieren."
Wollen Sie behaupten Israel folgte nur dem geheimen Plan der Hamas, den Gaza flächenhaft zu zerstören und dann zu besetzen?
"Nach der alten Hamas- und Hizbollah-Taktik sich hinter Frauen und Kindern zu verstecken": Der Gaza, mit einer Fläche von München und wesentlich dichter besiedelt ist dermaßen verletzlich gegenüber Bombardierungen. Da muss man sich nicht hinter niemanden verstecken. Es ist kaum möglich einen nicht besiedelten Bereich zu finden
zum Beitrag04.04.2025 , 09:22 Uhr
Welches Bündnisabkommen meinen Sie. Mir ist keines bekannt.
zum Beitrag03.04.2025 , 20:05 Uhr
Poettinger ist doch gar kein Vergleich. Poettinger bewegte sich im Umfeld linksextremer vom Verfassungsschutz beobachteter Organisationen. Das ist bei Schweizer null der Fall.
zum Beitrag03.04.2025 , 19:56 Uhr
Racial Profiling ist nicht der Grund für die Statistik, wie sie sich gestaltet.
Eine Kontrolle macht aus einem Menschen noch keinen Täter und läßt ihn in die Kriminalstatistik einfließen. Wenn Kontrollen tatsächlich zu höheren Aufklärungsquoten führen sollten, dann spricht das nicht gegen Kontrollen sondern dafür und für mehr Kontrollen!
zum Beitrag03.04.2025 , 18:14 Uhr
Das Bild ist schlecht. Das Arisierungsdenkmal ist nicht zu erkennen. Es wird in dem Bild zu etwas völlig unbedeutenden und Nebensächlichen. Statt dessen sind wirr in die Gegend schauende Touristen und Grafittischmierereien zu erkennen. Und das Bild zeigt gut, wie sehr die Warner zum Standort des Denkmals recht behalten haben. Niemand wird zum denken angeregt. Es fällt kaum auf. Allein nur die Sichtachse zum K&N Sitz steht unsichtbar im Raum. Und selbst das wird verschwinden, sollte der Firmensitz dort mal verlegt werden.
zum Beitrag03.04.2025 , 16:13 Uhr
Bei welcher Gruppe war das nicht ersichtlich?
zum Beitrag03.04.2025 , 13:37 Uhr
Kühne und Nagel hat einen Sitz in Berlin. Im Zusammenhang mit dem jüngst erstellen Arisierungsdenkmal an der Schlachte-Promenade in Sichtweite von dem Kühne und Nagel Sitz in Bremen gab rs diese Debatte auch schon.
Was mir dabei quer kam war, dass der Fokus der Debatte fast allein bei Kühne und Nagel lag, dem logistischen Part bei der Arisierung. Alle anderen Bereiche wurden ausgeklammert. Der politische Teil war nicht existent obwohl Bremen seinerzeit ein logistisches Nadelöhr war. Ein Drehkreuz für Logistik auf Straßen, Schienen und zu Wasser. Mit Vertretungen in den endsprechenden Institutionen der Häfen und der Bürgerschaft. Mit Händlern für den weiteren Vertrieb und vielen Bewohnern für die Abnahme von arisiertem Inventar.
Kühne und Nagel wird heute auch gerne zum Wegschauen genutzt. Ich hätte mir gewünscht, dass das Arisierungsdenkmal direkt auf dem Bremer Marktplatz erstellt worden wäre.
zum Beitrag03.04.2025 , 10:05 Uhr
Trump ist der Chuck Norris der Politik. Wenn Trump auftritt zittert Grönland und kommt so sehr ins Schwitzen, dass das Eis schmilzt. Wenn trump redet, dann steigt in Europa die Angst so sehr, dass sich der ganze Kontinent erstarrt. 🤪
zum Beitrag03.04.2025 , 08:48 Uhr
👍
zum Beitrag03.04.2025 , 08:25 Uhr
Bei den Organisatoren der Aktionen und den unterstützenden Gruppen konnte man die konsequente Ablehnung der Hamas konsequent nachlesen.
zum Beitrag02.04.2025 , 18:44 Uhr
👍
zum Beitrag02.04.2025 , 18:41 Uhr
"für die anderen ein Komplize „des Genozids“ (weil ich die Hamas nicht für eine geile Widerstandsbewegung halte, deren Handeln allein durch Besatzung, Gewalt und Vertreibung gerechtfertigt ist)."
Wer hingehört und gelesen hatte wusste, dass viele der propalästinensischen Aktivisten explizit die Hamas und ganz besonders deren Vorgehen abgelehnt haben.
zum Beitrag02.04.2025 , 18:25 Uhr
Sie sind ja lustig. Für Rechtspfleger sind Knäste sozusagen ihr täglich Brot und Wasser und deren Arbeitsplatz nicht in den Wäldern sondern bei den Gerichten, der zentralen Zimmerverwaltung für die Gefängnisse.
zum Beitrag02.04.2025 , 18:19 Uhr
Sein Vorgehen ist ein völlig anderes. Er nötigt keine Mitmenschen damit, dass er das Geld nicht zahlt, sonder nutzt einen beabsichtigten Rechtsbruch, der niemanden schadet und nichts beschädigt, als Plattform.
zum Beitrag02.04.2025 , 18:14 Uhr
Meine Hochachtung vor dem Pfarrer. Vor allem auch deswegen, weil er keine abseitigen Debatten über die juristische Zulässigkeit von Nötigungen lostritt , das Urteil akzeptiert und dafür nutzt , mit seinem zivilen Ungehorsam auf die schlechte Klimapolitik der Ampel aufmerksam machen.
zum Beitrag01.04.2025 , 22:19 Uhr
Na ja, Mein Kampf wurde von einem Atheisten geschrieben. Trotzdem ziehen sich Atheisten deswegen nicht den Schuh an, dafür per se verantwortlich zu sein.
Was aber hat dieser Wer-hats-erfunden Exkurs hier überhaupt zu suchen? Jeder der Vorfahren tur Zeit der Hexenverbrennung in DE oder Europa hatte, kann davon ausgehen das diese Katholiken oder Protestanten waren. So what. Und en Großteil an Vorfahren von vielen waren zudem im Nationalsozialismus Nazis. Deutsche waren in der Neuzeit schon immer die Top-Experten beim Töten und Morden
Was mich interessiert ist zu verstehen, wie man überhaupt auf diesen polemische abseitigen Vergleich kommt. Und soweit ich das bisher verstanden habe besteht die Parallele darin, dass auch die Inquisition als Organisation seinerzeit ein "Verbandsklagerecht" besaß aufgrund dessen die weltlichen Gerichte dann tätig wurden.
zum Beitrag01.04.2025 , 22:04 Uhr
Was wollen Sie dann mit dem Adelstitel machen ROFL. Bzw., wie kann man sich so sehr über Namenszusätze echauffieren, die rechtlich nichts bedeuten.
zum Beitrag01.04.2025 , 21:51 Uhr
Habe gerade den Film Heldin gesehen. Sie fordern ohne rot zu werden, dass der Staat staatliche Aufgaben, die überall gleich gefördert werden streicht, wenn Menschen dort von Kirchen geschult, gepflegt oder betreut werden. Das ist krass inhuman.
zum Beitrag01.04.2025 , 14:27 Uhr
Fiehl das nicht an, wenn man selber in der kirche ist, kein kirchensteuer zahlt, der partner aber richtig gut verdient? Wurde das nicht abgeschafft?
zum Beitrag01.04.2025 , 14:10 Uhr
Ich traue Frau Driebusch von der taz durchaus zu da journalistisch gut gearbeitet zu haben. Warum also das Misstauen, wenn das Ergebnis nicht passt.
zum Beitrag01.04.2025 , 10:00 Uhr
OMG von MEINEN Steuern werden Krankenhäuser, Altenheime und Kindergärten mitfinanziert!
zum Beitrag31.03.2025 , 21:30 Uhr
Und in DE würden scher wieder viele Rechte den Kirchen zulaufen, wenn diese sch nicht schützend vor Flüchtlinge stellen und Flüchtlingshilfe betreiben würden.
Und warum finanzielle Grundlagen, mit denen man u.a. auch die Flüchtlingshilfe u.v.m finanziert an irgendwelche obskuren Stellen (welche) verschenken soll, dass müssen Sie mal erklären.
Der wollen Sie einfach nur den den Kölner verscherbeln an Musk, damit er dort einen Tesla aufstellen kann?
zum Beitrag31.03.2025 , 21:23 Uhr
Welche unerträgliche Apologetik meinen Sie? Die Kirchen sind die einzigen von den Organisationen, die Schutzbedürftige betreuen, die sich überhaupt mit Missbrauch in ihren Reihen aktiv auseinandersetzt.
Der Vorwurf dass sei Apologetik wird mehr und mehr zu einem Teppich unter dem die vielen anderen staatlichen und nichtstaatlichen Institutionen verschwinden
Dabei kann (und wird!) das Vorbild der Kirchen weitere Kreise ziehen um sich mit historischem und aktuellen Missbrauch auseinanderzusetzen..
zum Beitrag31.03.2025 , 19:18 Uhr
Sie schrieben "nur", wollten die Kirchen also auf das Runterbeten von Gebeten reduzieren. Das würde ich ein krass falsches Kategorisieren von Menschen und deren Engagement bezeichnen.
Und anderer Ansicht zu sein zu können und das auch konträr ist der Kern unserer Demokratie. Da muss die AfD es schon aushalten können das man mit deren menschenverachtenden Ansichten nicht solidarisch ist.
zum Beitrag31.03.2025 , 19:00 Uhr
(4/4)
Wichtig zu betonen: Die historischen und institutionellen Kontexte könnten nicht unterschiedlicher sein. Das Verbandsklagerecht ist ein Instrument moderner Rechtsstaatlichkeit, das gerade dazu gedacht ist, Schwachstellen im individuellen Rechtsschutz auszugleichen und kollektive Interessen in gesellschaftlich relevanten Fragen (wie Umwelt- oder Verbraucherschutz) zu vertreten. Die Inquisition hingegen war ein autoritär eingerichtetes Instrument, das auf Zwang, Unterdrückung und ideologischer Ausgrenzung beruhte.
Insgesamt sind die Parallelen vor allem als kritische Metaphern zu verstehen, die auf eine Sorge vor zu weitreichender Delegation von Macht hinweisen. Viele Fachleute betonen jedoch, dass der Vergleich in seiner historischen Tiefe nicht standhält und eher polemischer Natur ist.
zum Beitrag31.03.2025 , 19:00 Uhr
(3/3 ähm 4)
3.Kollektive Interessen versus individuelle Rechte: In beiden Systemen wird die kollektive Interessenvertretung in den Vordergrund gestellt – bei der Inquisition etwa im Dienste einer einheitlichen Glaubensordnung, beim Verbandsklagerecht im Sinne der Bündelung von Rechtsansprüchen oder dem Schutz bestimmter gesellschaftlicher Interessen. Die Kritik richtet sich hierbei gegen eine mögliche Erosion des Schutzes individueller Rechte und gegen die fehlende Möglichkeit für Einzelne, ihre eigenen Interessen direkt zu verteidigen.
zum Beitrag31.03.2025 , 18:59 Uhr
(2/3) 2.Gefahr des Machtmissbrauchs: Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass in beiden Fällen die eingeräumte Macht theoretisch zur Verfolgung bestimmter politischer, ideologischer oder wirtschaftlicher Interessen missbraucht werden könnte. Während die Inquisition historisch genutzt wurde, um abweichende religiöse Meinungen zu unterdrücken, befürchten manche, dass das Verbandsklagerecht als Instrument genutzt werden könnte, um wirtschaftliche oder gesellschaftspolitische Positionen durchzusetzen, ohne dass betroffene Individuen unmittelbar Einfluss haben.
zum Beitrag31.03.2025 , 18:58 Uhr
(1/3) Fragen wir doch mal die KI.
ChatGPt, Welche Parallelen gibt es zwischen dem Verbandsklagerecht und der Inquisition?
ChatGP: Ein direkter Vergleich zwischen dem Verbandsklagerecht und der Inquisition ist historisch und funktional sehr umstritten und wird in der Regel eher als rhetorisches Stilmittel denn als eine fundierte juristische oder historische Analyse gesehen. Dennoch werden in einigen kritischen Diskursen immer wieder folgende Parallelen hervorgehoben: 1.Delegation von Entscheidungsmacht: Sowohl das Verbandsklagerecht als auch die Inquisition übertragen wichtigen Akteuren – bei der Inquisition kirchlichen Autoritäten, bei der Verbandsklagerecht befähigten Organisationen – erhebliche Entscheidungsbefugnisse. Kritiker argumentieren, dass dadurch individuelle Rechte und der direkte Zugang zur Rechtsprechung unterminiert werden könnten, da zentrale Instanzen über das Schicksal Einzelner oder ganzer Gruppen entscheiden, statt ein unmittelbar demokratisches Verfahren zu garantieren.
zum Beitrag31.03.2025 , 14:08 Uhr
👍 Kleiner Hinweis noch, man kann sich selbst in kirchlichen Kreisen um Obdachlose kümmern ohne an einen Gott zu glauben.
zum Beitrag31.03.2025 , 13:58 Uhr
Schlimmer noch.
Die Kirchen sind die einzigen Organisationen die überhaupt aufarbeiten.
Der Staat hat mit der Aufarbeitung im eigenen Verantwortungsbereich nicht einmal angefangen.
Und andere Vereine und Institutionen halten ebenfalls gepflegt die Füsse still.
zum Beitrag31.03.2025 , 13:46 Uhr
"Ich denke aber doch, dass letztere noch einmal in besonderem Maße betroffen sind ..."
Ehrenamtliches Engagement ist kein Selbstzweck. Vom Wegfall sind daher nicht die Kirchen betroffen, sondern jene um die sich gekümmert wird: Kinder, Flüchtlinge, Migranten, Alte, Obdachlose, Sterbende, Einsame.
Als Antwort haben die Jubilierenden 🤪 ob der Kirchenaustritte eben nicht die Antwort, selber den Allerwertesten in Gang zu bringen, sondern verweisen maximal auf eine ferne Zukunft, in der der Staat die Solidarität mit viel Geld einkauft.
zum Beitrag31.03.2025 , 13:36 Uhr
"Und dann gibt es die schlechteren Tarifverträge etwa in kirchlich getragenen Krankenhäusern und Kitas, das Unterlaufen der Tarifbindung, die zumindest in Ländern, in denen SPD, Grüne, Linke mal regiert haben, für die öffentliche Hand gilt."
Unterlaufen stimmt nicht. Die kirchlichen Einrichtungen zahlen mehr.
"Die Löhne der Caritas liegen in der Regel sogar über denen, die im Verdi-Branchentarifvertrag ausgehandelt wurden." (Barbara Driebusch, taz.de/Pflege-und-Loehne/!5754160/ )
Warum sollen also die Beschäftigten der Caritas dann auf den lahmen Tarif-Zug von verdi aufspringen?
zum Beitrag31.03.2025 , 13:29 Uhr
"Strafbares Verhalten (u.a. Kindesmissbrauch, Nötigung, ...) sollten so verfolgt werden, wie andere Straftaten auch."
Da bin ich strickt dagegen. Abgesehen davon, dass es nie ein Sonderrecht für Kindesmissbrauch gab ist der Umgang der Kirchen mit Schutzbefohlenen mittlerweile das beste und transparenteste was wir in DE haben,
Das Procedere was es in anderen Bereichen mit Schutzbefohlenen gibt hängt dem hinterher. In Vereinen, öffentlichen Schulen, der Alten- oder Behindertenpflege. Insbesondere auch bei der internen Aufarbeitung.
Da den noch schlechteren Standard in DE zu fordern geht völlig nach hinten los.
Wenn Sieden Kirchen die Reichtümer abnehmen wollen, dann übernehmen Sie den Kölner Dom. Der an sich 10Milliarden teure Bau hat einen Grundbuchwert von 27 Euro. Dann müssten sich nicht Katholiken die Tourismusförderung in Köln mit finanzieren.
zum Beitrag31.03.2025 , 13:18 Uhr
Und ich dachte immer nur die AfD will Gelder für Schulen, Kindergärten und Krankenhäuser streichen.
zum Beitrag31.03.2025 , 11:39 Uhr
„Die Kirche ist nur eine Institution des Glaubens.“
Das ist doch Blödsinn. Sich um Mitmenschen zu kümmern ist handfeste Solidarität.
zum Beitrag31.03.2025 , 11:37 Uhr
In der Hospitzarbeit ist Religion ein sehr wichtiges Medikament dass man auch als atheistischer Hospitzler verstehen muss zu verabreichen.
zum Beitrag30.03.2025 , 23:28 Uhr
Warum baut Bremen nicht einfach selber Sozialwohnungen in diesen Stadtteilen. Städtische Flächen dafür sind doch vorhanden!
zum Beitrag30.03.2025 , 14:17 Uhr
Ich dachte es geht ausnahmsweise um Pimmel aus fraulicher Sicht. Und dann dreht sich doch wieder alles um das Aussehen der Frauen 🤓
zum Beitrag30.03.2025 , 14:11 Uhr
Tucholsky ist im Gegensatz zur KPD nicht dem Stalinismus hinterher gestiefelt. Der Hang zu autoritären Strukturen wie in der extremen Linken war ihm eher zuwider.
zum Beitrag30.03.2025 , 13:53 Uhr
Ihr Einwand zur "Waffengkeichheit" führt übrigens dazu, dass Sie die NSU mit dem Spartakusbund vergleichen. Es sind heute rechtsextreme Kleinstgruppen und es wahren 1918/19 linksextreme Kleinstgruppen, die den bewaffneten Kampf gegen eine demokratische Republik auusgerufen haben. Da sich eine "Waffengleichheit" zu wünschen ist nur aus der Gegnerschaft zur Demokratie nachvolziehbar.
zum Beitrag30.03.2025 , 13:42 Uhr
Sie wollen die Wehrhaftigkeit der Weimarer Demokratie gegen jene, für die Stalin dann später der große Führer wurde mit der NSU vergleichen?
Wenn das die in der Linkspartei verbreitete Meinung sein soll muss ich mein positives Urteil über den Wandel in der Linkspartei wohl revidieren, Dort scheint man ja historisch das BSW noch rechts überholen zu wollen
zum Beitrag30.03.2025 , 12:35 Uhr
Würde man den Neubau des Doms kalkulieren, sprechen Experten von Kosten im Milliardenbereich, etwa mehr als 10Milliarden Euro.
Die Könnte der Staat für 27 Euro (Grundbuchwert) bekommen. Wenn das kein Deal ist die Kirche von ihren Reichtümern zu enteignen, dann frag ich mich was das ganze Getröte zu den Reichtümern der Kirche überhaupt soll?
Geht es darum jene Immobilien zu versilbern mit denen Krankenhäuser, Schulen, Kindergärten, Gemeindearbeit, Treffpunkte für Alte, Kinder usw. finanziert werden, zu enteignen?
zum Beitrag29.03.2025 , 23:26 Uhr
"Wer hat sie zur „Heiligen“ erklärt?"
Sich RL auf den Arm tätowieren zu lassen hat schon etwas von einem Heiligenbildnis an sich.
zum Beitrag29.03.2025 , 23:13 Uhr
Die Position war eine Randerscheinung der Arbeiterbewegung, die stark und mehrheitlich die Weimarer Demokratie befürwortete (Reichsrätekongress). Dies später als KPD stärker werdende Gruppe bekämpfte die Demokratie bis zum Schluss 1933. Das ist eine konsequente Linie, die schon zu Zeiten Luxemburgs begann.
zum Beitrag29.03.2025 , 23:03 Uhr
"Sie schwärmen, so scheint es gerade etwas in der Vergangenheit...."
ROFL. Ich lasse mir mit Sicherheit keine Bilder von Gegnern der Weimarer Republik ein tätowieren.
zum Beitrag29.03.2025 , 22:58 Uhr
Es gab eine ziemlich eindeutige Entscheidng des Reichsrätekongresses, die Wahl zur Nationalversammlung durchzuführen. Von den rund 500 Delegierte aller deutschen Arbeiter- und Soldatenräte gehörte gerade mal ein Dutzend dem Spartakusbund an. Es sprachen sich etwa 400 gegen 50 Delegierte für die Wahl der Nationalversammlung am 19. Januar 1919 aus. Es gab also eine richtig heftige Mehrheit in der Arbeiterbewegung für die Wahlen. www.dhm.de/lemo/ka...raetekongress-1918
Luxemburgs Herz schlug nicht für die Weimarer Republik sonder für die wie Sie treffend beschreiben auch da "schon abzusehenden negativen Entwicklungen in der jungen Sowjetunion"
Ich kann nicht erkennen wie Luxemburg als führende Gegnerin der Weimarer Demokratie und Freundin der Oktoberrevolution heute noch als Vorbild dienen kann.
zum Beitrag29.03.2025 , 17:22 Uhr
"kümmern"
Ich weiß ja nicht, wo Sie sch engagieren oder wie alt Sie sind. Aber die Bereiche die ich beobachte (nicht Kirche, nicht Sport) zeichnen sich durch eine Überalterung der Aktiven aus.
Immer weniger Menschen sind nicht nur für die Kirchen zu begeistern. Sie sind grundsätzlich weniger für ehrenamtliche Tätigkeiten zu begeistern. Zusammenhalt wird vom Staat erwartet, zuständig für den sozialen Input der immobilen alten Mutter ist die hinzugekaufte polnische Pflegekraft. Geld wird da nicht mehr gespendet denn die Superreichen haben ja genug.
Vor dem Hintergrund sollten Sie vielleicht auch noch mal überlegen, was die zentrale Lehre des Christentums ist. Ich sehe da keine großen Differenzen zu anderen humanistischen Weltanschauungen. Prüfungsfragenwissen ist es m.E. nicht.
zum Beitrag29.03.2025 , 17:10 Uhr
Genau, der Kölner Dom sollte an die Stadt Köln fallen und Köln das Ding allein bezahlen. Es ist ein Unding, dass Katholiken noch mal gesondert dafür zusätzlich zahlen müssen, dass das das Ding Touristengelder einbrngt für die Stadt. Soll Köln das Ding doch an Elon Musk verscherbeln, wenn der Unterhalt dieses superwertvollen Gebäudes zu teuer ist.
zum Beitrag29.03.2025 , 17:03 Uhr
Sie meinen die Flüchtlingsarbeit, Alten, Kinder, und Dritte-Welt-Arbeit, Besuchsdienste, Nothilfe usw. sei nicht woke? Solch ein unsozialer Wokismus, wie Sie ihn gerne hätten, ist dann wohl eher die Spreu.
zum Beitrag29.03.2025 , 16:57 Uhr
Ich hätte kein Problem mit dem Rückgang, wenn jene, die austreten und jene die dies bejubeln den recht heftigen Rückgang des damit auch verbundenen ehrenamtlichen Engagements woanders ausgleichen würden. Leider geht der aber drastisch zurück. Was sind das für Menschen, die das Wegbrökeln des sozialen Kits in der Gesellschaft bejubeln? www.sueddeutsche.d...chlassen-1.6133233
zum Beitrag29.03.2025 , 14:47 Uhr
Aber eine Maut für Autos wollen Sie nicht? Keinerlei Kostenübernahme für Autofahrer?
zum Beitrag29.03.2025 , 13:43 Uhr
Was ist die Frau Geschichtsvergessen. Sie steckt immer noch im Sumpf der Traditionen der Vorgängerparteien fest. Kein Wort dazu, dass Luxemburg die Wahlen zur Verfassungsgebenden Nationalversammlung der Weimarer Republik ablehnte, kein Wort zur verhängnisvollen Rolle der Partei Rosa Luxemburgs, der KPD in ihrer Gegnerschaft zur Weimarer Demokratie (zusammen mit der NSDAP), kein Wort zum völligen Bankrott des Sozialismus n der DDR. Nur ein völliges kritikloses Schwenken von Traditionsfahnen. Die Linkspartei ist immer noch sowas von Vorgestern.
zum Beitrag29.03.2025 , 13:29 Uhr
So sieht das wohl aus. Es sei ein "kleinbürgerlicher Kretenismus" zu glauben, dass die "bürgerliche Klassengesellschaft" per Mehrheitsbescheid überwunden werden könne. Man habe den bürgerlichen "Wölfen und Tigern" weder in noch außerhalb eines Parlamentes etwas zu sagen. Einzig mit den Mitteln des Klassenkampfes, welche momentan die Mittel eines "unvermeidlichen" Bürgerkrieges sein müssten, könne eine echte, nämlich "sozialistische Demokratie" verwirklicht werden. Wer in der MSPD und USPD dies nicht erkenne begehe "Verrat am Sozialismus".
www.weimarer-repub...rgerkrieg-bringen/
zum Beitrag29.03.2025 , 10:04 Uhr
"Verluste machen ist ok."
Sie sind mir ja ein toller Dobrink! 🤪
zum Beitrag29.03.2025 , 10:02 Uhr
Die Bahn ist heute schon günstiger als das Auto. Nur langsamer.
Die ökologischen Kosten für das Autofahren werden ja von Jahr zu Jahr immer mehr eingepreist über die Zertifikate.
Nur sollte man dabei behutsam vorgehen.
Das ist wie eine drastische Mieterhöhung um Wärmepumpen einzubauen und das Haus energetisch zu sanieren. Und bei Privatautos kann man nicht einmal die Kosten dafür allein dem Vermieter aufbürden.
zum Beitrag29.03.2025 , 09:56 Uhr
Auch wo Strecken vorhanden sind, die Züge pünktlich kommen und die Umstiegszeiten kurz sind dauert das Pendeln zur Arbeit oftmals doppelt so lang als wie mit dem Auto. Ohne neue Strecken und ohne schnelle Strecken wird eine Verdoppelung der Fahrgastzahlen nicht funktionieren. Und das ist mehr als Daseinsvorsorge.
zum Beitrag28.03.2025 , 23:16 Uhr
Nur klare Verhältnisse werden Putin von weiteren unüberlegten Angriffskriegen für die Umsetzung seiner Groß-Russlandpläne abhalten. Eine wirklich starke Bewaffnung Europas gehört dazu und ist billiger als ein Krieg, der eintritt, weil das Putin-Russland sich überlegen vorkommt.
zum Beitrag28.03.2025 , 14:18 Uhr
Wenn Sie denken, dass das von ihnen angesprochene Oslo-Abkommen nur den Gaza-Streifen zum Gegenstand hatte und nicht die besetzten Gebiete im Westjordanland, dann kann ich Sie nicht ernst nehmen.
zum Beitrag28.03.2025 , 12:06 Uhr
Das hat schon bei den Mofas früher nicht fnktioniert.
zum Beitrag28.03.2025 , 12:00 Uhr
Natürlich sind Umfragen repräsentativ, wenn sie korrekt durchgeführt werden. Und auch von dem Drittel Befürworten der Hamas müssen Sie noch einen großen Teil an Zivilisten wie islamistische Behinderte, Omas, Frauen, Bäcker oder Friseure abziehen, deren Tötung nicht durch irgendein Völkerrecht gedeckt ist.
Um die Hamas über Wasser zu halten, gestattete Netanyahu Katar jahrelang, von Israel aus Koffer voller Bargeld in den abgeriegelten Gazastreifen zu bringen – wohl wissend, dass ein Großteil des Geldes in die Aufrüstung der Miliz ging.
zum Beitrag28.03.2025 , 11:48 Uhr
Belege?
Sind die letzten zwei Jahre völlig an ihnen vorbei gegangen?
www.tagesschau.de/...astreifen-100.html www.aerztederwelt....tinenserinnen-gaza www.medico.de/blog...on-nord-gaza-19760 www.hrw.org/de/new...enschlichkeit-gaza
... und noch ein paar weitere tausend Berichte über die Vertreibung von Palästinensern unter denen sich mit großer Mehrheit Gegner der Hamas fanden. www.arabbarometer....Hamas-denken93.pdf
zum Beitrag28.03.2025 , 11:40 Uhr
Stadtkrieg?
Man hat dich einfach nur die Städte mit angeblichen Präzisionswaffen aus der Ferne bombardiert und flächenhaft in Schutt und Asche gelegt. Eine Fläche von der Größe Münchens und noch dichter besiedelt!. Welche Großstadt wurde vom wem das letzte mal in Schutt und Asche gelegt?
zum Beitrag28.03.2025 , 11:26 Uhr
"abschaffen"
Stimmt das überhaupt? Im Netz liest man von einer Novellierung. Z.B. dass es bei der Auskunft keine bevorzugten Gruppen mehr geben soll. www.ndr.de/nachric...,ifgamthor100.html
zum Beitrag28.03.2025 , 00:02 Uhr
Israel war schon zu Zeiten des Oslo-Abkommens nicht bereit illegale Siedlungen zu räumen. Nichtsdestotrotz hat die PLO Israel als Staat anerkannt sowie das Recht Israels, in Frieden und Sicherheit zu existieren. Israel beantwortete dies mit hunderttausenden weiteren illegalen Siedlern.
zum Beitrag27.03.2025 , 23:12 Uhr
Wieviel getötete unbeteiligte Zivilisten, Verhinderung von Geiselaustausch, Versuche das israelische Grundgesetz und oberste Gerichte zu unterminieren braucht es denn ihrer Meinung nach für Neuwahlen?
zum Beitrag27.03.2025 , 22:22 Uhr
70 % der Palästinenserstanden vor dem 7. Oktober in Opposition zur Hamas. Entsprechend hoch ist auch die Rate der Getöteten, die Gegner der Hamas waren unter der unbeteiligten Zivilbevölkerung. Ihre Zahlen sind von nach den massenhaften Tötungen durch die israelische Armee. Das das Töten der eigenen Kinder, Verwandtschaft, Freunde und Bekanntschaften nicht dienlich war die Ziele der israelischen Armee dufte zu finden ist meines Erachtens nachvollziehbar. www.arabbarometer....Hamas-denken93.pdf
zum Beitrag27.03.2025 , 20:13 Uhr
Sie verwechseln Kritik an Rechtsextreme, Nationalisten, Rassisten und Kriegsverbrecher mit Kritik an "Israel" Nethanjahu , Gvir und Smotrich sind genauso wenig "Israel" wie die AfD "Deutschland" ist. Es st krass mit welcher Selbstverständlichkeit so mancher in DE Rechtsextreme in Israel verteidgt.
zum Beitrag27.03.2025 , 17:54 Uhr
Zum Vergleich: In vielen modernen Kriegen oder asymmetrischen Konflikten gilt schon eine Zivilistenquote von 30–40 % als hoch. In Gaza sprechen viele Berichte von über 60 %, was im historischen und völkerrechtlichen Kontext als auffällig hoch betrachtet wird.
zum Beitrag27.03.2025 , 11:57 Uhr
Israel braucht und pflegt das Feindbild seit Jahrzehnten. Freunden zieht man nicht wie im Westjordanland den Acker, die Wohnung und das Dorf unter den Füssen weg und beschützt dieses System auch noch mit Militär. Netanjahu hat es auch offen vor der Likud ausgesprochen, dass die Hamas notwendig ist, um eine Zweistaatenlösung zu verhindern.
All das wissen Sie aber auch selber seit Jahren
zum Beitrag26.03.2025 , 18:49 Uhr
Warum sollte die regierende! israelische Rechtsextreme ihr Feindbild aufgeben, das für ihr Ziel eines mehr oder weniger palästinenserfreien Groß-Israels notwenig ist? www.juedische-allg...des-gazastreifens/
zum Beitrag26.03.2025 , 18:45 Uhr
Ich finde es toll, wie plötzlich all die Verteidiger des israelischen Vorgehens nun plötzlich auch Kriegsverbrechen gegen und die Tötung von Hamasgegnern und deren Angehörigen durch die israelische Regierung als absolutes NoGO ansehen. Ob deren Positionierung eine andere gewesen wäre, wenn man von getöteten "Hamasgegnern" statt Palästinenser gesprochen hätte? Ich glaube kaum, denn das die Hamas null Rückhalt hatte vor dem 7. Okt. war ja bekannt. www.arabbarometer....Hamas-denken93.pdf
zum Beitrag26.03.2025 , 18:36 Uhr
Die Verhältnismäßigkeit der Verteidigung liegt in der Verantwortung der israelischen Verteidigung. Kriegsverbrechen und mutmaßlicher Genozid gehören mit Sicherheit genauso wenig dazu wie die historisch einmalig relativ hohe Anzahl an getöteten Zivilisten
zum Beitrag26.03.2025 , 18:31 Uhr
Es ist für Israel völlig bedeutungslos ob und wieviele Gegner der Hamas es gibt.
Bereits vor dem 7. Oktober ist der Rückhalt in der Bevölkerung für die Hamas laut Umfragen aus der Zeit bereits auf einen kleinen Teil geschrumpft. www.arabbarometer....Hamas-denken93.pdf
Das hat Israel aber seinerzeit nicht daran gestört mit der Hamas (als Garant der Verhinderung einer Zweistaatenlösung) zusammen zu arbeiten und zehntausende der Gegner der Hamas zu töten, zu verletzen und zu vertreiben.
zum Beitrag26.03.2025 , 18:23 Uhr
Mutig! Nicht nur wegen der immer noch bewaffneten Hamas Die gegen die Hamas demonstrierenden müssen auch aufpassen, dass sie nicht von den israelischen Streitkräften getötet werden.
zum Beitrag26.03.2025 , 18:18 Uhr
"... und die Reaktion auf Hamas-Kritik ist"
Der Kontext der für sich absolut berechtigten Hamas-Kritik ist die Tötung von zehntausenden Palästinensern, sehr viele von ihnen unbeteiligte, Kinder, Frauen, Alte. Der Kontext ist die flächenhafte Zerstörung der Siedlungen im Gaza, der Entzug von Lebensmitteln, sauberem Wasser und medizinischer Versorgung.
Das sind die täglichen Nachrichten und in Hunderten-Schüben werden mittlerweile wieder täglich neue Tote gemeldet und gleichzeitig Vertreibungspläne ausgetüftelt für eine israelische Rivera.
Die Kritik an der Hamas ist verkommen zu einer Begründung für Kriegsverbrechen (wahrscheinlich ist es sogar Völkermord) einer nationalistischen Regierung deren Mitglieder bereits vor dem 7. Oktober Groß Israel als Ziel ausgerufen haben.
Die Kritik dient aktuell nur noch der Rechtfertigung von Kriegsverbrechen und macht sich so selbst unglaubwürdig.
zum Beitrag26.03.2025 , 17:12 Uhr
Wann hat Israel in dieser Zeitreihe den Abzug der illegalen Siedler aus dem Westjordanland zugesichert?
zum Beitrag26.03.2025 , 17:07 Uhr
Das Attentat der Hamas vom 7. Oktober 2023, bei dem etwa 1.200 Menschen, darunter viele Zivilisten, getötet und Hunderte als Geiseln genommen wurden, war ein schweres Massaker und ein Kriegsverbrechen.
Ob es als Völkermord (Genozid) im völkerrechtlichen Sinne gilt, hängt von der Definition der Genozidkonvention der Vereinten Nationen ab. Diese definiert Genozid als die absichtliche Vernichtung einer nationalen, ethnischen, rassischen oder religiösen Gruppe “als solche”.
Während viele Experten das Massaker als Verbrechen gegen die Menschlichkeit oder Kriegsverbrechen einstufen, wird über die Einstufung als Genozid diskutiert. Es gibt Argumente dafür, insbesondere aufgrund der gezielten Tötung von israelischen Zivilisten und der Äußerungen von Hamas-Führern, die zur Zerstörung Israels aufrufen. Allerdings gibt es noch keine offizielle völkerrechtliche Einstufung als Genozid. Auch nicht seitens Israel.
zum Beitrag26.03.2025 , 08:12 Uhr
"spiegeln aber ganz gut die Einstellungen die Enstellung von vielen der echten Demonstranten an der Columbia"
... und ein Drittel der amerikanischen Juden, die das Vorgehen Israels im Gaza für einen Genozid halten. jcpa.org/survey-am...ipments-to-israel/
zum Beitrag25.03.2025 , 22:42 Uhr
DANN ... ... ist es schon zu spät mit der Verhinderung von Kriegsverbrechen.
Berechtigte Kritik gegen israelische Kriegsverbrechen zieht wie blöde antisemitische Trittbrettfahrer an. Das wird man nicht unterbinden können. Und Bilder von jenen bestimmen dann die Debatte. Da hat keine Distanzierung geholfen und auch kein Verdammen der Hamas.
Bekämpfung von Antisemitismus und Kriegsverbrechen sind zwei verschiedene Schuhe. Das eine erst zu beginnen wenn das andere vorbei ist läßt immer eine der beiden Seiten triumphieren. Parallelität ist da gefordert.
zum Beitrag25.03.2025 , 22:31 Uhr
Smotrich, der rechtsextreme Minister in der israelischen Regierung ist Vorsitzender der rechts-religiösen Partei Mafdal – HaTzionut HaDatit, auf deutsch "Nationalreligiöse Partei – Religiöser Zionismus“. Wie will man gegen Rechtsextremisten vorgehen. und sie nicht beim Namen nennen?
Die Untertöne des Begriffs sind schon lange nicht mehr antisemitisch. Er ist zu einer Selbstbezeichnung von Rechtsextremen geworden und die inhaltliche Klammer für deren Ziele (Groß-Israel) und Vorgehen (illegalle Siedlungen, Vertreibungen, Massentötungen, genozidiale Sprüche).
Die Proteste richten sich dagegen. Nicht gegen den Zionismus von Vorgestern, den Bestand des Staates Israel.
zum Beitrag25.03.2025 , 22:18 Uhr
Nein, aber die Proteste richteten such auch gegen das mangelhafte Vorgehen der USA gegen die Kriegsverbrechen der israelischen Regierung.
zum Beitrag25.03.2025 , 22:15 Uhr
Daran musste ich beim Schreiben der Zeilen auch denken.
zum Beitrag25.03.2025 , 20:05 Uhr
Es geht hier nicht um die Freisprechung der Columbia. Es geht um Sie und ihre Falschbehauptung. Sie können offensichtlich sogar bestätigen, dass es an der Columbia keine Holocaustleugnungen bei den Protesten gab wie von Ihnen behauptet!
zum Beitrag25.03.2025 , 12:16 Uhr
Er will Neuwahlen um noch einmal regieren zu können. Bei den nächsten regulären Neuwahlen dürfte er nicht mehr. Bei Neuwahlen jetzt schon. Oder er schafft die Demokratie ab und bleibt einfach so der große Diktator.
zum Beitrag25.03.2025 , 12:11 Uhr
Umfrageergebnisse von Juden aus den USA
1. Besorgnis und Sorge: Die Umfrageergebnisse deuten auf eine allgemeine Besorgnis und Sorge um die Zukunft des amerikanischen Judentums hin. Trotz eines ausgeprägten Bewusstseins für die komplexe Lage herrscht ein deutliches Misstrauen und Skeptizismus gegenüber Israel und seinen Handlungen
2. Völkermordvorwürfe: Etwa ein Drittel der Befragten stimmte dem Vorwurf zu, Israel begehe in Gaza einen Völkermord, während etwa die Hälfte anderer Meinung war.
3. Demonstrationen: Nur 28 Prozent betrachteten die Demonstrationen als rein antiisraelisch, während 35 Prozent sie als antikriegs- und friedensfördernd empfanden. Ein Viertel der Befragten empfand die Demonstrationen als beides.
r. Zweistaatenlösung: Es gibt beträchtliche Unterstützung (über 60 %) für eine Zweistaatenlösung als besten Weg zum Frieden, mit unterschiedlichen Bedingungen in Bezug auf die Entmilitarisierung und die Anerkennung Israels als jüdischer Staat.
jcpa.org/survey-am...ipments-to-israel/
zum Beitrag25.03.2025 , 12:06 Uhr
Ihnen ist aber schon klar, dass Sie mit ihrer Recherche Bezug nehmen auf die Cooper Union University und nicht auf die Columbia University?
Schauen Sie sich einfach mal das Standbild ihres zweiten FOX News(!) Videos an. Dort ist der Name der Universität fett auf dem Papier an der Scheibe zu lesen.
zum Beitrag25.03.2025 , 09:10 Uhr
Will Israel Frieden? Oder wollen die Nationalisten und Rechten ein Groß-Israel? Smotrich gilt wie so viele andere vor ihm schon als Verfechter eines Groß-Israel. Das er den Gaza und das Westjordanland nicht ohne Gewalt bekommt, dürfte ihm klar sein. Ohne Vertreibung wird das nicht funktionieren.
So traurig das auch ist, man muss diese Menschen ernst nehmen und realisieren, dass Frieden nicht deren Ziel ist.
www.juedische-allg...des-gazastreifens/
zum Beitrag25.03.2025 , 08:40 Uhr
Sie haben den Report schlicht nicht gelesen. Der Report der Universität erwähnt bezüglich der Proteste (S. 25-27) keine Holocaustleugner bei den Protesten. Das Sie hier dennoch mit dem Holocaust argumentieren ist übel. Das nennt sich "instrumentalisieren".
www.columbia.edu/c...n-Antisemitism.pdf
zum Beitrag24.03.2025 , 19:40 Uhr
Es gibt gute Gründe das selbst 1/3 der amerikanischen Juden das Vorgehen Israels als Genozid ansehen und große Teile die Proteste als antikriegs- und friedensfördernd empfanden (siehe Quellen unten).
Was in DE propagiert wird ist die Sicht Trumps und der rechten Regierung in Israel. Es ist bei dem Vorgehen offensichtlich egal, ob die Positionen des liberalen und humanistischen Judentums weggedrückt werden.
jcpa-org.translate...=de&_x_tr_pto=wapp
jcpa.org/survey-am...ipments-to-israel/
zum Beitrag24.03.2025 , 15:04 Uhr
Irgendwie gebären sich die Trumpisten mehr und mehr wie die Taliban. Nun drohen Sie schon praktisch mit der Schließung ganzer Universitäten. Ich bin gespannt wie und wann und wie es Frauen an den Kragen geht. Als erstes gibts dann für "weiße" Frauen einen Gebärzwang, damit "er" wieder maga-groß wird.
zum Beitrag24.03.2025 , 14:46 Uhr
Es ist Politik gegen den "inneren Feind". Gegen Linke, Humanisten und aufrechte Demokraten oder wie an der Columbia, linke Juden. Diffamiere sie als antisemitisch, dann sind sie erstmal ausgeknocked . Und mit den Rechtsextremen in Israel knobelt man derweil Rivera-Pläne aus.
zum Beitrag24.03.2025 , 14:38 Uhr
Es gab zwei Gruppen, von denen die Proteste an der Colmbia gegen die Kriegsverbrechen organisiert wurden. Eine Gruppe waren die Studenten der antizionistischen Gruppe Jewish Voice for Peace, die ebenfalls suspendiert wurden.
Wer glaubt mit dem Druck gegen die Columbia Juden zu schützen blendet die realen Repressionen gegen Juden dadurch aus.
Die rechte US-Regierung verbündet sich mit den Rechten und Rechtsextremen aus der israelischen Regierung.
Wer glaubt Proteste gegen Kriegsverbrechen sei Antisemitismus geht den Rechtsextremen auf den Leim.
Wer glaubt , den Terror der Hamas mit Massentötungen von Zivilisten bekämpfen zu können ist blind für den Rückhalt für die Hamas, der dadurch erzeugt wird.
zum Beitrag24.03.2025 , 09:21 Uhr
Richtig. Und?
Haben nun beide Seiten das Recht Zivilisten zu töten, nur eine oder keine? Ich stehe. ganz entschieden auf KEINE! Welchen Rechtsextremen wollen Sie die Card blanche zum massenhaften Töten übergeben?
zum Beitrag23.03.2025 , 20:20 Uhr
"Der Genozid-Vorwurf gegen Israel wurde juristisch nicht belegt."
Das Verfahren am Internationalen Gerichtshof ist doch gar nicht abgeschlossen haben. Das haben Sie sicher mitbekommen.
zum Beitrag23.03.2025 , 20:03 Uhr
Es wird doch nicht einmal die Versammlungsfreiheit in den besetzten Gebieten durch Israel gewährleistet.
Amnesty schreibt: "Auch werden Palästinenser*innen auf Grundlage der Militärverordnung 101 über das Verbot von Aufwiegelung und feindseligen Propagandaaktionen bestraft und kriminalisiert, wenn sie ohne Genehmigung an einer Versammlung von zehn oder mehr Personen zu einem Thema teilnehmen, das „als politisch ausgelegt werden kann“, bzw. diese organisieren. Der Erlass, der nicht definiert, was unter „politisch“ zu verstehenist, verbietet wirksam Proteste, einschließlich friedlicher Proteste, und sieht für jede Person, die dagegen verstößt, bis zu zehn Jahre Haft und/oder hohe Geldstrafen vor."
Israel unterbindet mit drakonischen Strafen die Entwicklung demokratischer Strukturen. Das ist dann die Stunde der Untergrundorganisationen.
www.amnesty.de/sit...2018_DE_Israel.pdf www.amnesty.de/sit...estinians-2022.pdf ( S. 16)
zum Beitrag23.03.2025 , 19:07 Uhr
Die Liste der verbotenen Wörter in den USA enthält mit Sicherheit auch die Wörter Genozid, Apartheid, Kolonialismus und Rassismus. Das sind Begriffe und Vorgehensweisen, die von Rechtsextremen ausgehen. Und in Israel sitzen Rechtsextreme in der Regierung. Es ist krass dass sich Rechtextreme mit dem Verweis auf die Shoa aus der begrifflichen Einordnung aus der Affäre ziehen können.
zum Beitrag23.03.2025 , 18:59 Uhr
"Das Hauptproblem für die Palästinenser:innen ist die Hamas."
Das Hauptproblem für Palästinenser dürften aktuell die menschlichen Grundbedürfnisse sein: Essen, Trinken, medizinische Versorgung, ein Dach über dem Kopf in den flächenhaft zerbombten Städten und Siedlungen und einfach nur zu überleben und nicht vom israelischen Militär getötet oder verletzt zu werden.
zum Beitrag23.03.2025 , 18:54 Uhr
Eine Besatzung bleibt auch dann eine Besatzung, wenn die Besatzer einen Aufstand niederschlagen oder dieser mit unzulässigen terroristischen Mitteln gegen Zivilisten geführt wurde.
Das ist doch schon seit 70 Jahren so und sowohl die Hamas wie auch die rechten nationalistischen Israelis sind sich einig, dass nicht mittels einer Ein- oder Zweistaatenlösung zu beenden.
Das Geschehen ist älter als jede Hamas-Charta und durch diese nicht verursacht.
zum Beitrag23.03.2025 , 13:01 Uhr
Im Gaza gibt es das natürlich nicht. Auch nicht im Westjordanland, das Sie geflissentlich ausgelassen haben. Den Grund, weshalb es kein eigenständiges unabhängiges Palästina gibt sollte Ihnen aber bekannt sein. Das Land ist seit 70 Jahren von Israel besetzt .
Dort darf man noch nicht einmal eine von der EU geförderte Schule errichten ohne dass Israel diese wider einreißt. www.tagesschau.de/...te-schule-100.html.
zum Beitrag23.03.2025 , 12:52 Uhr
Mit der Argumentation sind Sie ganz schnell auf der hardcore propalästinensischen Seite. Oder warum machen Sie eine dicke fette Ausnahme bei den Massentötungen von palästinensischer Zivilisten durch Israel? Ist es nicht völlig egal wer Kinder tötet?
Das wird doch nicht besser, wenn ein Mensch mit LGBTQ Hintergrund das macht! Ich finde es ehrlich gesagt auch perfide LGBTQ für Tötungen von Zivilisten argumentativ zu nstrumentalisieren.
zum Beitrag23.03.2025 , 08:40 Uhr
Das Völkerrecht erkennt das Recht auf Widerstand gegen Besatzung an (z. B. in UN-Resolutionen zur Dekolonisierung), jedoch ohne die gezielte Tötung von Zivilisten zu legitimieren.
Nicht jeder Widerstand ist Terrorismus, aber Terrorismus kann sich als Widerstand präsentieren. Entscheidend sind die Ziele, Methoden und ob Zivilisten gezielt angegriffen werden.
Die Mittel der Hamas sind daher beides zugleich Widerstand und Terrorismus.
Ähnliche Betrachtungen lassen sich auch zum VerhaltenIsraels anstellen. Es beinhaltet Elemente legetimer Verteidigung aber auch von Kriegsverbrechen bis hin zu Verhalten, das als genozidial eingeordnet wird.
zum Beitrag22.03.2025 , 23:06 Uhr
"dass die Israelkritiker und Pro-Palästinenser in der dortigen Region nur einen eigenen Staat bräuchten und dann aufhören würde"
Eine etwas krude Sicht der Dinge. Gerade mal 18 % der Deutschen halten das Vorgehen Israels für gerechtfertigt. Außerhalb Deutschlands dürfte es auch nicht anders aussehe. Aber dass all die Milliarden Kritiker dort für sich einen eigenen Staat fordern wäre neu.
Was bleibt: Zweistaatenlösung, Einstaatenlösung oder das Westjordanland und Gaza einem anderen Staat zuschlagen.
Keiner dieser Lösungen werden die nationalistischen Siedler und Groß-Israel-Fetischten zustimmen. Nur einer Vertreibung der palästinensischen Bevölkerung. Und das bereits seit Jahrzehnten.
zum Beitrag22.03.2025 , 22:46 Uhr
Das war zumindest mehrheitlich der Wunsch der palästinensischen Bevölkerung. Die Strategie Netanjahus, die Hamas zu fördern, war da nur der logische Schritt, das zu verhindern, um weiterhin Groß-Israel Ziele zu verfolgen.
www.dw.com/de/neta...-israel/a-68045450
Von daher würde ich ihrem Glauben zustimmen. Die nationalistische Rechte und Rechtsextremen werden auch weiterhin eine Politik verfolgen, damit dieser Traum nicht in Erfüllung geht. Zusammen mit der Hamas.
zum Beitrag22.03.2025 , 22:28 Uhr
seitdem = 2006
zum Beitrag22.03.2025 , 20:31 Uhr
Sie wissen selber, dass die Hamas vor dem 7. Oktober kam noch Rückhalt in der Bevölkerung hatte und seitdem auch nicht wieder wählen konnte. Wollen Sie die Tötung zehntausender Zivilisten etwa als eine Befreiungsaktion darstellen.
Und warum konnte seit Februar 2006 durch die israelischen Zugangsbeschränkungen für Palästinenser zum Jordantal etwa ein Drittel des Westjordanlands effektiv nur noch von Israelis bewirtschaftet werden?
zum Beitrag22.03.2025 , 13:05 Uhr
Der Punkt ist, dass in Israel und Palästina auf beiden Seiten Gruppen mit genozidialen Absichten vorhanden sind und offen entsprechend gesprochen und agiert wird. Das falscheste was man machen kann ist, das genozidiale Handeln der einen Gruppe mit dem Handeln der anderen Gruppe zu rechtfertigen.
Das Herunterbeten solcher Fakten zwecks Fortführung von Kriegsverbrechen bringt rein gar nichts.
zum Beitrag22.03.2025 , 12:54 Uhr
Das Problem ist, dass Missbrauch kein speziellen Ding von Hooligans oder Ultras ist, sondern überall vorkommen kann.
zum Beitrag21.03.2025 , 22:53 Uhr
"2020 behauptete sie beispielsweise ohne Angaben von Quellen, ein rumänischer Erntehelfer sei entgegen Medienberichten nicht an Covid-19 gestorben, sondern an einem Herzinfarkt."
In ihrem Artikel vom 20.4.2020 war ihre Antwort auf meine Frage, ob der Erntehelfer mit oder an Covid gestorben sei noch:
"Meine Quellen stehen im Text. Ich habe nie behauptet, dass der Erntehelfer an Covid19 gestorben sei. Aber ich habe diese Möglichkeit aber nicht ausgeschlossen - anders als Frau Klöckner offenbar ohne Faktengrundlage" taz.de/Beleg-fuer-...od-fehlt/!5677106/
Welche Medienberichte lagen ihnen (und damit auch Frau Klöckner) seinerzeit nicht aber jetzt vor und mit denen Sie nun Covid als Todesursache behaupten können?
zum Beitrag21.03.2025 , 22:44 Uhr
Während der Ampelregierung haben Sie noch den Chef des Nabu interviewt. Dieser war dabei so angefressen von der Landwirtschaftspolitik unter Özdemir , dass er die Politik unter Klökner dagegen als besser bezeichnete.
Von daher: Genauso wie Özdemir ein guter Politiker ist, ist natürlich iauch Klöckner geeignet für den Posten.
zum Beitrag21.03.2025 , 17:38 Uhr
Wenn es auf prominenter Ebene bereits so übel läuft, wie sieht es dann im Eisberg unter der medialen Oberfläche aus?
Fussball ist en Vereinssport und dort gibt es Millionen Mitglieder in allen Altersklassen. Auch und vor allem viele Kinder, Schutzbedürftige, finden sich dort.
Und es geht dort sicher nicht anders zu als wie in den Kirchen. Nur hingeschaut und aufgearbeitet wird in den Sportvereinen nicht so viel.
zum Beitrag21.03.2025 , 17:27 Uhr
Sie haben mit dem "selbst eine Aussage über Amnesty getätigt, nicht über Hamas-Hampel. Sie scheinen deren Berichte zur Hamas zu schätzen, wollen aber die Fakten über Israel nicht aktzeptieren.
Amnesty ist ein gutes Bespiel dafür, wo auch ihr Vorwurf, die Kritiker der israelischen Kriegsverbrechen würden die Hamas guthießen, völlig ins leere läuft.
zum Beitrag21.03.2025 , 12:34 Uhr
Das erschreckende ist, welche Koalitionen sich da bilden: Israel stimmt mit USA und Russland gegen die Ukraine www.juedische-allg...gegen-die-ukraine/
Es wird von Außen kein starker Staat im Nahostkonflikt Frieden bringen. Im Gegenteil. Israel hat eine Card blanche und kann gegen die Palästinenser förmlich durchstarten mit noch mehr Kriegsverbrechen.
zum Beitrag21.03.2025 , 12:16 Uhr
"so müssten die Menschen in Gaza sich der Hamas abwenden"
Das ist doch ausgemachter Blödsinn.
Die Hamas hatte bevor die Tötung von Zehntausenden Zivilisten und die Flächenhafte Zerstörung von Siedlungen und Landwirtschaft durch Israel begann, nur noch wenig Rückhalt in der Bevölkerung.
Die Kriegsverbrechen der in Teilen rechtsextremen Regierung unter Netanjahu snd ein Booster für die Hamas und alle weltweit weiteren Feinde Israel gewesen. Deren Politik ist das Schlimmste, was Israel passieren konnte und führte zu weltweiten Anfeindungen von Juden.
Es ist dringend eine breite internationale Solidarität mit der palästinensischen Bevölkerung notwenig um zumindest die gröbsten Bedrohungen Israels einzudämmen.
zum Beitrag21.03.2025 , 09:28 Uhr
Das ist in der Tat ein Schritt in diese Richtung. Das Töten so vieler Zivilisten erzeugt den nötigen Terror dafür, dass die Bevölkerung das Gebiet verläßt. Wer solche Aktionen noch als Verfolgung von Terroristen ansieht hat jedes moralische Maß verloren
zum Beitrag21.03.2025 , 09:23 Uhr
Richtig. Und in Israel haben wir Rechtsextreme und Nationalisten in der Regierung, die Kriegsverbrechen begehen und womöglich einen Genozid. Eine Regierung die wie ihre Vorgängerregierung im Westjordanland ein System des Landraubs und Apartheid betreibt.
Ich kann es nicht fassen wie man all das jahrzehntelange Unrecht mit dem Unrecht der Hamas rechtfertigt
zum Beitrag20.03.2025 , 22:50 Uhr
"... dass Israels Vorgehen im Westjordanland keine gesetzliche Legitimation hat. Eine der Grundvoraussetzungen der Apartheid."
Sie meinen die Besatzung der palästinensischen Gebiete mit all den Folgen die heftiger sind als bei der Apartheid in Südafrika nicht einmal auf einer gesetzlichen Grundlage beruhen? Wie würden Sie dieses Vorgehen bezeichnen? Wie nennt sich dieser Elefant im Raum? Wie nennt sich die rechtsextreme Partei von Bezalel Smotrich, der auch an der Regierung beteiligt war, und all das favorisiert?
Das Vorgehen hat der Rechtsextremen in Israel hat einen Eigennamen: de.wikipedia.org/w..._HaTzionut_HaDatit
zum Beitrag20.03.2025 , 22:40 Uhr
"Apartheidspolitik", das nur am Rande, liegt immer eine auf "Rassen-"Trennung basierende Ideologie zugrunde, und ist eben deshalb auch etwas völlig anderes als nur rechtliche Ungleichbehandlung.
Reicht ihnen die Vertreibung , Tötung der Bevölkerung des Gaza und der dortigen Infrastruktur sowie entsprechende Annexionsbestrebungen, Mauern, Entzug von Rechten und Bewegungsfreiheit im Westjordanland nicht aus?
Das gab es so in der extremen Form nicht einmal in Südafrika.
zum Beitrag20.03.2025 , 22:31 Uhr
"Wissen Sie, dass Krieg herrscht?"
Könnten Sie bitte mal die aktuelle Bilanz dieses Krieges für beide Seiten aufstellen? Tote, Verletzte, zerstörte Häuser, Unbeteiligte, Frauen, Kinder.
Bei Ihnen klingt "Tod unbeteiligter Nichtkombattanten" immer so als wenn Sie selber es nicht übers Herz bringen die Zahlen zu nennen und es da kein Halten nach oben gibt.
zum Beitrag20.03.2025 , 21:58 Uhr
"Ich halte die aktuelle israelische Aktion für einen Fehler. "
"Fehler" Das sind doch mal wirklich deutliche Worte für die Tötung von Frauen, Kinder und unbeteiligt Männer.
Könnten Sie "Fehler" vielleicht genauer definieren? Ab welcher Anzahl getöteter Kinder fängt bei Ihnen "Fehler" an?
zum Beitrag20.03.2025 , 20:17 Uhr
Richtig. Und die IDF ist schon lange keine Verteidigungsarmee mehr sondern das Werkzeug rechttsextremer und nationalistischer Politiker und Kreise.
zum Beitrag20.03.2025 , 20:14 Uhr
Die rechtsextreme Otzma Jehudit ist ausgestiegen, weil Netanjahu mit dem Töten ausgesetzt hat wegen des Geiseldeals. Wahrscheinlich ist das erneute Töten innenpolitisch notwendig um das Bündnis wieder aufleben zu lassen.
zum Beitrag20.03.2025 , 20:10 Uhr
"Netanjahu spricht davon, dass das „nur der Anfang“ sei."
Man sollte Netanjahu ernst nehmen. Er kündigt knallhart an, das er weiter tausende von Zivilisten töten wird. Da is Putin ein Weisenknabe dagegen.
zum Beitrag20.03.2025 , 20:04 Uhr
"Die Tatsache, dass selbst Amnesty ..."
was soll dieses diffamierende "das selbst" über Bande? Amnesty kritisierte die Hamas bereits vor Jahrzehnten, als sie wahrscheinlich noch in den politischen Windeln lagen.
zum Beitrag20.03.2025 , 07:57 Uhr
Ich glaube, dass sich auch dem aller aller größte Teil der "Weißen" die Hautfarbtönung von Schneewitchen schnurzpiepegal ist. Eine solche Mehrheit müssten Sie mir nachweisen.
zum Beitrag19.03.2025 , 14:17 Uhr
"Schnee" ist auch ein Begriff für Reinheit. Schneewittchen hat ein Reines ❤️. Die Hautfarbe ist da egal. Wenns um das Äußere gehen sollte, dann waren die schwarzen Haare im älteren Disney Film auch schon verkehrt.
zum Beitrag19.03.2025 , 14:11 Uhr
Mit Sexismus Rassismus zu relativieren ist auch irgendwie blöd.
zum Beitrag19.03.2025 , 14:07 Uhr
"die deutlich größere 'Weiße-Lobby'"
Was ist an dem Rassisten-Haufen größer? Bei genauerem hinsehen ist das doch nur ein kleiner brauner dampfender Scheinriese.
zum Beitrag19.03.2025 , 11:30 Uhr
Ichhabe nur davon gelesen, dass die Universität Jüdische Studentengruppen suspendiert haben, die an den Protesten gegen die Kriegsverbrechen teil genommen haben.
www-thenation-com....=de&_x_tr_pto=wapp
Es ist eine absurde Idee, zu meinen, dass man mit dem Verweis auf Antisemitismus meint, die Meinungsfreiheit von Juden einschränken zu können, wenn deren Proteste gegen Kriegsverbrechen den nationalistischen Zielen einer rechten bis rechtsextremen Regierung im Weg stehen.
zum Beitrag19.03.2025 , 08:39 Uhr
Der Antisemitismusvorwurf ist eine Argumentationskrücke An der Colmbia Universität wurde unter anderem auch die Studenten der antizionistischen Gruppe Jewish Voice for Peace suspendiert, die ebenfalls gegen die Kriegsverbrechen im Gaza mit demonstrierte. Auch Juden dürfen dort nicht frei ihre Meinung sagen ohne mit Repressionen rechnen zu müssen.
www-thenation-com....=de&_x_tr_pto=wapp
zum Beitrag18.03.2025 , 08:31 Uhr
Genau Deutschland ist Arbeiter! Wer nicht grillen kann sollte auch nicht wählen dürfen. Und überhaupt Grillen ist Männersache!
zum Beitrag18.03.2025 , 08:27 Uhr
Sie schreiben so, dass es ein Fakt sei, dass Wärmepumpen teurer seien als Öl oder Gas beim Wechsel des Heizungssystems. Durch solche Behauptungen entsteht genau der Populismus, der dann zu ihrer Form der Kritik führt.
zum Beitrag18.03.2025 , 08:12 Uhr
Eben. Und wie wir hier sehen: auch die taz kann BLÖD 🤓
www.focus.de/polit...r_id_11016930.html
zum Beitrag18.03.2025 , 08:09 Uhr
Wahrscheinlich hängen die Lieblingsabgeordnete von so manchem die meiste Zeit im ÖPNV herum statt im Bundestag. Denn nur wer ÖPNV kennt weiß wie unbrauchbar ÖPNV bei einem vollen Terminkalender ist. 🤪
zum Beitrag18.03.2025 , 08:02 Uhr
Die Karte riecht irgendwie nach Stalking. Was kommt als Nächstes? Wird Banaszak ein GPS Tracker eingeschmuggelt um zu sehen wie er sich bewegt?
zum Beitrag18.03.2025 , 07:57 Uhr
Ist nicht jeder Fraktionschef angehender Kanzler? Sollte nicht jeder Fraktionschef mit Macron reden? Oder noch breiter: Deutschland ist Kanzler und jedem sein Politikerbesuch in Übersee. 🤪🤓
zum Beitrag18.03.2025 , 07:52 Uhr
Wir haben seit 1945 keinen Zentralstaat mehr. Für Lehrer sind die Länder zuständig. Das Mehr an Geld müssen die Länder sinnvoll einsetzen. Welche Länder besonders gefordert sind können Sie dueser Liste entnehmen: de.statista.com/st...m-bildungsmonitor/
zum Beitrag17.03.2025 , 21:14 Uhr
Woher kommt immer diese Behauptung, dass für die CDU Schulden böse seien?
Schulden wurden immer auch von der CDU gemacht und die Schuldenbremse wurde von allen auch jetzt beteiligten ins Leben gerufen. Auch gab es seitens der CDU ach vor den Wahlen keine Ablehnung von Änderungen an der Schuldenbremse, wenn anderweitig auch gespart wird. Und auch die Zustimmung zum Sondervermögen der Ampel (ohne Gegenleistungen!) war für die CDU kein Problem.
Insofern baut man sich da bei der CDU einen Scheinriesen auf, der bei genauem Hinschauen immer kleiner wird.
Was es nun braucht ist ein genaues Hinschauen, wie diese Unsummen m Detail verplant und verwendet werden.
zum Beitrag17.03.2025 , 20:44 Uhr
Ach ja? Wer sagt das?
zum Beitrag17.03.2025 , 18:19 Uhr
Im laufenden Betrieb ist die Wärmepumpe kostengünstiger. Dieser Vorteil kommt nach zehn bis fünfzehn Jahren zum Tragen und gleicht die höheren Kosten aus. Danach ist die Wärmepumpe sparsamer.
zum Beitrag17.03.2025 , 13:05 Uhr
Solch eine Argumentation stellt Arbeiter in die Doofenecke. Denn: Wärmepumpen sind günstiger als Gasheizungen.
Auch bedeutet "Arbeiter" nicht Armut. In Bremen z.B. verdienen Arbeiter im Schnitt 54.000 Euronen ... und wählen seit Jahren auch R2G.
zum Beitrag17.03.2025 , 07:52 Uhr
Ich denke es geht vor allen um berufliche Betroffenheit. Die klimatologische Transformation der Wirtschaft betrifft vor allem Arbeite (Energie- Chemie- Auto, Stahl-, Metall- oder Bauindustrie. Dort sind die Zukunftsängste entsprechend andere oder höher.
zum Beitrag16.03.2025 , 20:58 Uhr
Warum findet keine Debatte darüber statt, dass in DE Wärmepumpen das zwei- bis dreifache kosten wie in Großbritannien? www.merkur.de/wirt...e-in-92401435.html
zum Beitrag16.03.2025 , 16:36 Uhr
"Im Bundestagswahlkampf haben die Grünen sich den Konservativen angebiedert."
Es gab nur die Option Scharz-Grün oder Scharz-Rot. Aus einer Offenheit für Bündnisse ein Anbiedern abzuleiten erscheint mir völlig überzogen. Ist etwa Populismus bzw. der Politrüpel Söder nun das große Wahlkampfvorbild?
Und mal im ernst. Als einige Ampelpartei erreichten die Grünen zumindest annähernd das Ergebnis der vorletzten Wahl, bzw. ihr zweitbestes Ergebnis seit bestehen.
zum Beitrag16.03.2025 , 16:31 Uhr
"Die Strategie, grüne Politik mit der Oberschicht zu machen, ..."
Die Grünen gehen Koalitionen vor allem und am liebsten mit der SPD und problemlos auch mit der Linkspartei ein. Wie leitet man daraus eine Strategie der Grünen ab, Politik vor allem mit der Oberschicht zu machen? Ist jetzt die AfD nun in der taz als die Partei der armen Leute angekommen?
zum Beitrag16.03.2025 , 16:27 Uhr
Sie meinen mit "einfache Arbeiter", jene Arbeiter, die nicht zur Mittelschicht gehören? In Bremen beispielsweise haben Arbeiter/innennen mit €54.000 das höchste Durchschnittsgehalt in DE un sollten mehrheitlich zur Mittelschicht gehören.
Der angebliche Gegensatz Mittelschicht vs. Arbeiter existiert so nicht und erklärt nicht über das Einkommen wieso Arbeiter (und Arbeitslose) vor allem die AfD wählen,
zum Beitrag16.03.2025 , 11:47 Uhr
Dumm dabei ist nur, dass Extremismus nicht an eine Hautfarbe oder Religion gebunden ist. Rechtsextremismus ist kein demographisches Problem. Die Rechtsextreme kann auch flexibel sein.
Man schaue sich z.B. Frankreich an, wo "Nazijäger" Serge Klarsfeld lieber rechts wählen wollte als das linke Bündnis ( www.dw.com/de/fran...cholera/a-69557920 )
Trump schmiedet rechte Bündnisse weltweit unabhängig von der Religion, Herkunft oder der Hautfarbe. Der rechtsextreme "Latino" Bolsonaro ist ein Freund, kein Feind. Bei der israelischen Rechten hat die geplanten Annektierung des Gaza durch Trump Jubelstürme bei der israelischen Rechten auslöst. www.merkur.de/poli...rich-93556354.html
Von daher nein, kein guter Artikel. Die Ursachen für den Erfolg Trumps und den Aufstieg der Rechten in den USA wurden nur ungenügend heraus gearbeitet.
zum Beitrag16.03.2025 , 11:26 Uhr
Sicherlich spielt beim Aspekt Südafrika und dem Druck der Trump Regierung gegen Südafrika auch ein Rolle, dass Südafrika in Den Haag eine Klage eingereicht hat, die Israel einen Völkermord im Gazastreifen vorwirft.
zum Beitrag16.03.2025 , 11:19 Uhr
Trump einen christlichen Hintergrund geben zu wollen, ist lächerlich. Trump verbündet sich lediglich mit Rechten wo er sie nur finden kann. Das ist die atheistische Rechte und das ist die religiöse Rechte in all ihren Spielarten. Was all diese Rechten eint ist dass sie einen Dreck darauf geben, wie sich religiöse Oberhäupter positionieren.
Er selber hat persönlich mit Religion nichts am Hut.
zum Beitrag16.03.2025 , 11:11 Uhr
Es geht hier um Trump und die regierende Rechtsextreme in Israel. Ich möchte Sie bitten Kritik an diesen beiden nicht mit den amerikanischen oder israelischen Juden gleich zu setzen.
Das Trump und die israelische Rechte sich ähneln ist sowohl bei den Mitteln der Politik (Verbote bei Meinungsäusserungen, Schwächung von staatlichen Gewalten) bekannt. Dies ist sehr wohl auch wichtig bei Gefährdung der Meinungsfreiheit in den Staaten.
zum Beitrag16.03.2025 , 11:01 Uhr
Das ist eben der Punk, wo Dudley widersprüchlich wird. Auf der einen Seite konträr zu Trump, dann aber wieder verteidigt Sie das Menschen für ihre Kritik am Vorgehen Israels in Gefängnissen landen oder ausgewiesen werden.
zum Beitrag15.03.2025 , 16:23 Uhr
"Unterschieden in der Verfügungsmacht"
Was ist den das Ziel? Dem Bürger jegliche Verfügungsmacht zu nehmen bis auf die Schlafanzughose (Kommunismus) etwa?
zum Beitrag15.03.2025 , 14:32 Uhr
Und propalästinensische Demonstranten werden, wo möglich, "remiegriert" oder inhaftiert. edition.cnn.com/20...rotests/index.html
In punkto Kritik an dem Vorgehen Israels in den seit Jahrzehnten besetzten Gebieten passt kein Blatt zwischen Trump und den Rechtsextremen Nationalisten in Israel.
zum Beitrag15.03.2025 , 13:43 Uhr
👍
zum Beitrag15.03.2025 , 11:03 Uhr
Schwarz-Grün ist eine Wählerentscheidung, keine Parteientscheidung. Wenn gegen die AfD nur eine Schwarz-Grüne Koalition in Frage kommt, dann ist das selbstverständlich null ein Irrweg.
zum Beitrag15.03.2025 , 10:59 Uhr
Das mit dem Erfolg der Linkspartei war ein Strohfeuerin das die Linken bei den Berliner Grünen wie die Motten hinein fliegen wollen.
Statt Selbstkritik an eigenem Unvermögen und Herausstellen der Erfolge der Grünen machen die Berliner Grünen sich völlig überflüssig klein.
Habeck hatte Erfolge einfahren können bei der Wahl 2921. Due Grünen waren in den Umfragen schon eine Kanzlerpartei. Das dieser Erfolg sich nicht wiederholte hatte andere Gründe. Die Arbeit der Ampel in der zweiten Hälfte war grottig. Vor allem handwerklich: Gesetze mussten vom Verfassungsgericht wieder eingesackt werden. Und nebenbei gab es mit der Letzten Generation eine Klimabewegung, die den Rückhalt für die selbige in der Bevölkerung gegen null runter schraubte.
Habeck hatte den richtigen Ansatz. Mehr "Letzte Generation" wird auf Ergebnisse wie für die LG bei der Europawahl hinauslaufen: 0,0%
zum Beitrag15.03.2025 , 10:47 Uhr
Gegen was die Linkspartei stimmt: - mehr Klimaschutz - Ausbau der Infrastruktur - Wehrhaftigkeit gegen Putin-Faschismus
zum Beitrag15.03.2025 , 10:44 Uhr
Ich finde es eher schade, dass die Linkspartei es aufgegeben hat gegen Faschisten wie Putin wehrhaft sein zu wollen.
zum Beitrag15.03.2025 , 10:41 Uhr
Man könnte ja auch Putin mit Europa füttern.
zum Beitrag15.03.2025 , 10:40 Uhr
Ich glaub da war so was, was sich glaubich Schuldenbremse nennt, könnte mich aber auch geirrt haben
zum Beitrag15.03.2025 , 10:37 Uhr
👍
zum Beitrag15.03.2025 , 09:05 Uhr
Die Grünen als erpressbar zu bezeichnen für die Zustimmung zu einer GG-Änderung, die diese selber forderten ist doch wiedersinnig und sagt mehr über den Kritiker aus als das es eine brauchbare Kritik ist.
zum Beitrag14.03.2025 , 22:25 Uhr
"Die Grundgesetzänderung von SPD und Union ist ein Skandal."
Schon der erste Satz ist falsch. Es ist eine Grundgesetzänderung von Unin, Grüne und SPD.
zum Beitrag14.03.2025 , 15:00 Uhr
Das politische Äußerungen zu den Grundrechten gehören hat doch niemand in Frage gestellt! Das ist doch eine Nebelkerze in der Argumentation.
Es geht um die finanzielle Förderung politischer Arbeit durch die jeweilige Regierung.
Wer das will, will implizit auch dass eine AfD das darf.
Wenn ich mir weiterhin die Antworten der Bundesregierung anschaue, dann sieht man, das sehr häufig auf Zuständigkeiten z.B. der Länder verwiesen wird.
Der Bund selber hat also gar keinen Überblick über die Verwendung der Fördergelder und kann weder dem Bürger Rechenschaft über die Verwendung ablegen noch selber aktiv werden.
Die Frage nach Trennung von Staat und politische Förderung ist ist als Grundsatzfrage genauso berechtigt wie die Trennung von Kirche und Staat
zum Beitrag14.03.2025 , 14:14 Uhr
"Viel Verhandlungstalent zeigt er dabei nicht."
Stimmt. Es heisst das Ergebnis repräsentiere die Forderungen der Grünen und der SPD aus der Ampel.
Warum wird dann noch so viel weiterverhandelt? Es bleibt eigentlich nur noch das Platzen lassen übrig. Dann hätte Merz seine gewünschte Schuldenbremse und die dafür Schuldigen gleich mit.
zum Beitrag14.03.2025 , 12:19 Uhr
Ja, z.b. Oma gegen Rechts behauptet das zumindest vn sich auf ihren Seiten.
Allerdings gibt es da wohl doch Fördergelder über das Bundesprogramm „Demokratie leben!“, wo es auch schon Mahnungen gab, bei Aktionen nicht das Logo des Bundesfamilienministeriums zu nutzen.
zum Beitrag14.03.2025 , 12:09 Uhr
Gerade rücken? Sie wissen doch, dass selbst die grüne Familienministerien geförderte Gruppen ermahnt hat Förderprojekte nicht politisch zu vereinnahmen. Und dass Sie nun ihre Rechtshelferexperise nicht nutzen wollen antäuscht ein wenig..
zum Beitrag14.03.2025 , 11:59 Uhr
Im Netz wird nun schon gegen die geplante Förderung von E-Autos durch CDU/SPD gehatet. Ich kann den Protest nicht ernst nehmen.
zum Beitrag14.03.2025 , 09:59 Uhr
Wenn die Grünen nicht dem zustimmen, was SPD und Grüne sich schon immer gewünscht haben, dann bekommt Merz seine Schuldenbremse. 🤪
zum Beitrag14.03.2025 , 08:56 Uhr
Bald sind die ersten 100 Tage BEVOR Merz Kanzler wird vorbei. Dann wird man ein Resümee ziehen können . 🤪
zum Beitrag13.03.2025 , 12:55 Uhr
Umweltschutz, Naturschutz undTierschutz
Da scheint mir die Wirklichkeit mit einer rosa Brille müchtg falsch wahrgenommen zu werden. Laut NABU Chef Jörg-Andreas Krüger drohte die Agrarpolitik von Rot-Grün-Gelb schlechter zu werden als die der CDU. Auch bei Abstimmungen auf EU-Ebene. taz.de/Nabu-Chef-u...rpolitik/!5999780/
Beim Klimaschutz ist zu bemerken, dass Wärmepumpen in DE zwei bis dreimal soviel kosten wie in Großbritannien. Eine Klimapolitik, die sch niemand leisten kann, ist keine gute Klimapolitik. Sie ist zu langsam und schadet dem Klima. www.sueddeutsche.d...13857?reduced=true
Nd Gesndheit. Das ist Ländersache. Was sie beim Arbeitsschutz meinen, ist mir nicht klar.
zum Beitrag13.03.2025 , 11:00 Uhr
Die Linke ist eine demokratische Partei und hat weder mit der antidemokratischen historischen Antifa etwas am Hut noch mit der militanten aktuellen extremen Linken. Sie ist nicht Muttis Rock unter dem man sich verstecken kann.
zum Beitrag13.03.2025 , 10:57 Uhr
Nur weil man zum Lachen nicht in den Kartoffelkeller geht ist man schon ein Fan von Bratkartoffeln.
zum Beitrag12.03.2025 , 21:16 Uhr
Sie wollen also sagen, dass auch das Urteil in Sachen attac von 2014,, wo Fördergelder gestrichen wurden, nicht vm GG gedeckt war? Bisher gibt es dagegen seit einem Jahrzehnt keine erfolgreiche Klage.
Da Sie die Kontrolle der Vergabe von staatlichen Geldern als eine nicht zulässige Kontrolle bemängeln die Frage: Sind Sie der Ansicht, dass der Staat bei der Vergabe von Fördergelder an Vereine blind sein soll. Wenn ja, nach welchen Kriterien sollen dann Gelder verteilt werden?
de.wikipedia.org/w...einn%C3%BCtzigkeit
zum Beitrag12.03.2025 , 20:40 Uhr
schüttelkopp schüttelkopp & Lachen 🤪
Als Rechtshelfer solltens doch die Unterschiede kennen bei Fördergeldern was es bedeutet, wenn man sich in der politischen Arbeit abhängig macht von externen staatlichen Geldern
zum Beitrag12.03.2025 , 20:05 Uhr
Natürlich holt die CDU Amthor aus dem Schrank. 🤓
Sein freundliches Lächeln läßt die Ader platzen.
Er ist die Wonder Woman der CDU. Sein Lasso "Polterabend" lässt jeden die Wahrheit sagen zur eigenen Antwort zur endgültige Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest“ .
zum Beitrag12.03.2025 , 19:47 Uhr
Die Gewissensträger von heute arbeiten mit dem Militär 🤪
zum Beitrag12.03.2025 , 19:46 Uhr
Wenn dann die heldenhaft völkische-politische Zivilgesellschaft dann 2029 von einer förderfreundlichen AfD-Regierung massiv finanziert wird, dann wird man fragen: Wer hat's erfunden?
Die USA snd da im Vorteil. Dort hingen NGOs noch nie von Staatsgeldern ab und können unabhängig davon agieren.
In DE hätte ein Trump leichteres Spiel. Da könnte er einfach den Geldhahn abdrehen, gerade auch bei den nicht politisch arbeitenden NGOs.
Es wird Zeit, dass ein Verbot der Förderung von politischen NGO in das Grundgesetz kommt, damit diese unabhängig und stark werden.
zum Beitrag12.03.2025 , 19:34 Uhr
Das allgemein "Zivilgesellschaftliches Engagement [...] „rechtlich abgesichert und demokratiepolitisch erwünscht“"sei, sagt auch die CDU und steht voll dahinter. Auch die Bundesregierung vermeidet es, die Förderung politisch arbeitender Gruppen staatlich gefördert/gesteuert haben zu wollen.
Die Frage ist doch, ob POLITISCHES zivilgesellschaftliches Engagement vom Staat gesteuert und gefördert werden soll oder auch nur erlaubt sein soll.
Wer das mit "Ja" beantwortet, öffnet Tür und Tor für die AfD, wenn sie demnächst Steuergelder an genehme politisch arbeitende Organisationen verteilt.
Gerade politisch arbeitende NGOs müssen resilent und unabhängig von staatlichen Geldern sein.
zum Beitrag12.03.2025 , 18:53 Uhr
"Umkehrschluss?"
Überleg .... »Feuer und Flamme für diesen Staat« ist nur ein Polterabend-Schnack und man sollte "Hoch die Tassen!" Jubeln, wenn wieder einmal irgendwo ein Polizeiauto angezündet wird?
zum Beitrag12.03.2025 , 18:48 Uhr
Es gibt liberalen Antifaschismus und es gibt Antifaschismus von ganz links, mit dem sch z.T. auch der Antifaschismus der Antifa deckt.
Dieser ist i.d.R. kein Freund von Parlamentarischer Demokratie und Soziale Marktwirtschaft/Kapitalismus. Ich denke diese Tassen braucht es wirklich nicht.
Krass finde ich auch, dass in Antifakreisen wieder Strategien auftauchen wie vor 33 als die historische Antifa der KPD die SPD noch als eine faschistische Partei ansah statt sich hinter die Demokratie zu stellen. Nur spielt die extreme Linke das Spiel mit der CDU. Aber Gott sei Dank is die Linkspartei nicht so drauf.
zum Beitrag12.03.2025 , 18:40 Uhr
nice. Humor hat er.
zum Beitrag12.03.2025 , 08:50 Uhr
„Den Europäern fehlen strategische Kernfähigkeiten – etwa beim Lufttransport, der Luftbetankung, der Aufklärungs- und Geheimdienstarbeit “, sagt Ronja Kempin. Sie ist Sicherheitsexpertin bei der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP). Ein weiteres Problem sieht die Forscherin in teilweise veraltetem militärischem Gerät und nicht zuletzt darin, dass europäische Munitionslager nur spärlich gefüllt sind. Die europäischen Staaten habe Probleme, manche Munitionsklassen zu beschaffen, „die man sonst nur oder nur in der Quantität in den USA kriegt“, sagt Militärexperte Gustav Gressel.
www.deutschlandfun...tin-trump-100.html
zum Beitrag11.03.2025 , 08:12 Uhr
Die Mütter wissen von ihren Söhnen was diese für Grausamkeiten an der Front begehen: www.arte.tv/de/vid...0-000-A/abgehoert/
zum Beitrag11.03.2025 , 08:10 Uhr
Wer etwas über die Beziehung von Frauen zum Krieg Wissen will, sollte sich die Dokumentation "Abgehört" anschauen. Soldaten bekommen Zuspruch von ihren Müttern, auch dann, wenn Grausamkeiten von ihren Söhnen begangen wurden.
Zitat: Der ukrainische Geheimdienst hat Tausende Telefongespräche russischer Soldaten mit ihren Familien abgehört. Die Anrufe von der Front sind ein erschütterndes Zeugnis der Grausamkeit des Krieges. Der Dokumentarfilm stellt den Gesprächen Bilder der Zerstörung gegenüber, aber auch des Alltags der ukrainischen Bevölkerung, die versucht, den Belastungen standzuhalten.
Verfügbar bei Arte: www.arte.tv/de/vid...0-000-A/abgehoert/
zum Beitrag11.03.2025 , 07:59 Uhr
Es ist egal ob Frauen regieren. Auch patriarchale Strukturen entbinden Frauen nicht von ihrer gleichberechtigten Mitverantwortung für die Politik eines Staates.
Ob Demokratien weniger Krieg führen? Untereinander führen Demokratien wohl kaum Kriege. Generell friedfertig sind sie deshalb nicht und wissen sich sehr wohl zu wehren gegen aggressive autoritäre Regime.
zum Beitrag10.03.2025 , 21:43 Uhr
"Partei trete „bedingungslos für das Völkerrecht und den Schutz derjenigen ein, die unter den Kriegen dieser Welt leiden“."
Beim Überfall auf die Ukraine konnte sch die Linkspartei maximal nur für ein Einfuhrverbot von russischem Wodka durchringen. "Bedingungslos" sieht anders aus.
zum Beitrag10.03.2025 , 21:27 Uhr
Es ist irgendwie eine Frechheit.
Durch die Aktionen der Letzten Generation ist der Stellenwert der Klimapolitik und das Ansehen der Klimabewegung gegen null geschrumpft.
Und dann wird diskutiert als ob da nichts in Scherben am Boden liegt. Null Selbstkritik. Keine Strategien dazu, wie die Bevölkerung als Bündnispartner wiedergewonnen werden kann.
Solange das nicht passiert, hat das Klima nur mittelmäßige Karten in DE. Ich denke, mit der LG kann das nicht funktionieren..
zum Beitrag09.03.2025 , 19:38 Uhr
Van Aken: Wie sagte Hofreiter bei Lanz doch so passend. Die Linkspartei ist politisch im letzten Jahrhundert hängen geblieben.
www.focus.de/kultu..._id_260755264.html
zum Beitrag09.03.2025 , 19:21 Uhr
"Frauen sind weich und Männer hart – das ist ein Klischee. Und dennoch sind es Männer, die im 21. Jahrhundert Kriege führen. Frauen sind dabei Opfer"
Das Männer da härter seien und geschützter ist ein typische männliche Sicht der Dinge. Männer sind genauso weich wie Frauen. Ihre Körper werden von den Geschossen in gleichem Maße zerfetzt wie bei Frauen.
Zahlenmäßig sind Männer dabei eher unter den Toten als Frauen. www.bib.bund.de/DE...lecht-ab-1946.html
zum Beitrag09.03.2025 , 00:18 Uhr
"Ist denn der Herr Röwekamp irgendwie von Belang? "
Eine vielsagende Frage. Da hält wohl jemand gewählte Abgeordnete für völlig belanglos,
"Das Problem" be Röwekamp scheinen auch weder ÖRR an sich oder die GEZ (Quelle?) zu sein, sondern ein konkret von Röwekamp angesprochenes eklatantes Fehlverhalten von Radio Bremen gewesen zu sein.
Der taz Artikel berichtet lediglich von einer weiteren Schicht dieses Konflikts , trägt aber zu nichts neuem zu Historie des Konflikts bei. Da hätte ich bei den guten Kontakten der taz zu RB mehr Informationen erwartet.
zum Beitrag08.03.2025 , 12:39 Uhr
„Anlass war ursprünglich unter anderem ein Bericht über Nebeneinkünfte von Politikern, in dem er sich falsch dargestellt sah. “
Laut Röwekamp brauchte b&b eine kleine Ewigkeit eine Falschdarstellung zu korrigieren. Habt ihr von der taz recherchiert, was b&b da dann korrigiert hat?
zum Beitrag08.03.2025 , 09:15 Uhr
www.ndr.de/fernseh...,nachwuchs200.html
zum Beitrag08.03.2025 , 09:15 Uhr
Zudem ist Wahlverhalten von Journalisten nicht gleich zu setzen mit dem Grad der objektiven Berichterstattung.
zum Beitrag08.03.2025 , 09:12 Uhr
Quelle www.ndr.de/fernseh...,nachwuchs200.html
zum Beitrag07.03.2025 , 23:17 Uhr
Da definieren Die aber mal eben passend den Begriff Mainstream-Medium um. Bremen ist sicherlich eine arme Stadt und Buten und Binnen das Sprachrohr der Armen und Entrechteten gegen die Rechen. Wer aber ist dann in Bremen der Mainstream?
zum Beitrag07.03.2025 , 20:23 Uhr
Die Kritik, dass eine "Anfrage wie 'Was ist Ihre Aufgabe, wieviele Reden haben Sie gehalten und was ist Ihr größter Erfolg' enthält keinerlei journalistischen Anspruch." kann ich nachvollziehen. Das ist Kritik an Oberflächlichkeit. Trumpistisch wäre es Oberflächlichkeit zu verteidigen.
Fakten, bzw. Recherchen würde ich mir von der taz wünschen. Besonders zum Part "Auch eine unwahre Berichterstattung über mich wurde tagelang verbreitet, obwohl mir mehrfach die Berichtigung zugesagt wurde.". Was ist da geschehen?
zum Beitrag07.03.2025 , 19:18 Uhr
interviewverweigerung gleich Angriff auf die Pressefreiheit? Ich glaube Sue bringen da müchtig etwas durcheinander.
zum Beitrag07.03.2025 , 19:14 Uhr
Warum sollte der bayerische Rundfunk die fehlende kritisierte journalistische Arbeit von RB übernehmen und regelmäßig über Bremer Abgeordnete und deren Arbeit m Bundestag berichten? Ich finde da ist noch Luft drin bei Radio Bremen.
zum Beitrag07.03.2025 , 19:09 Uhr
Sie wollen den Bremen Teil der taz in Frage stellen? Sie sind ja mutig 🤪
zum Beitrag07.03.2025 , 19:07 Uhr
Das sind die Punkte die Röwekamp kritisiert. Der lokale Sender "buten und binnen" würde nur noch zu einer Hochzeit wie bei Wahlkämpfen über die Arbeit der Bremer Abgeordneten berichten und dann auch noch nur oberflächliche KPI-Fragen stellen.
zum Beitrag07.03.2025 , 18:57 Uhr
"passt zur Kleinen Anfrage, die die Union Ende Februar im Bundestag gestellt ...und fordern implizit „politische Neutralität staatlich geförderter Organisationen"
Auf die parteipolitische Neutralität kam es an bei der Förderung schon immer an.
"Gemeinnützige Organisationen dürfen sich in einem engen Rahmen politisch betätigen Sie müssen also nicht absolut neutral sein. Erste Bedingung dafür: Das politische Engagement muss sich im Rahmen des gemeinnützigen Zwecks bewegen. "
www.tagesschau.de/...tralitaet-100.html
Das ist bei SPD, Grüne und FDP auch nicht anders, die das Förderinstrument gemeinnütziger Tätigkeiten ebenfalls nicht zu einem parteipolitischen Hebel verkommen lassen wollen.
Wer keine parteipolitische Neutralität will, auch nicht in den ÖRR, der soll das also sagen. Der muss sich aber auch nicht darüber wundern, dass dann der Rückhalt für Förderungen in der Bevölkerung grundsätzlich schwindet.
Was mir in diesem Bericht fehlt ist die detailliertere Darstellung der ursächlichen Verärgerung "seit mehreren Jahren". Darauf geht dieser Bericht gar nicht ein. Was waren das für eine "unwahre Berichterstattung", die Röwekamp da bemängelt?
zum Beitrag07.03.2025 , 14:51 Uhr
Es ist doch völlig egal was damit gesehen wird und was damit signalisiert wird. Da kann man noch ewig drüber Mensplaning betreiben. Es zählt der Wille der Frau. Und Notwendigkeiten, kein Kopftuch zu tragen, fallen mir nicht ein.
zum Beitrag07.03.2025 , 09:44 Uhr
Und Röwekamp wurde da all die Jahre, die er schon im Bundestag sitzt, gefühlt noch nie interviewt. Die Kritik, dass zwischen den Wahlen Funkstille herrscht bei buten und binnen, kann ich daher nachvollziehen.
zum Beitrag07.03.2025 , 09:40 Uhr
Irgendwie posten Sie sonst anders: "Solange Lobbyisten auf dem Schoß der Politiker sitzen und die Mainstreammedien im Besitz der Superreichen sind, wird sich nichts ändern - auch nicht in einer Demokratie.",
taz.de/Privatjetfl...bb_message_4852808
zum Beitrag07.03.2025 , 09:37 Uhr
Könnten Sie diese Umfrage bitte mal posten?
zum Beitrag07.03.2025 , 09:17 Uhr
Ich schaue täglich buten und binnen und vermisse Kritik am rot-rot-grünen Senat. Mir fehlt Kritik daran, dass der Senat nicht mal seinen eigenen Ansprüchen gerecht wird. Verkehrspolitik ist immer noch Autopolitik, Klimapolitik ist vor allem nur Willensbekundung und in Sachen Bildung wo Bremen ganz hinten an steht, wird immer gerne nur von den runden Tischen berichtet, die die SPD einberuft.
zum Beitrag06.03.2025 , 17:40 Uhr
Mag sein, erklärt aber auch nich, wieso Herr van Aken bezüglich der Zeit vor dem Krieg unter Gedächnisverlust leidet
zum Beitrag06.03.2025 , 13:16 Uhr
Die Antwort hat van Aken doch bereits an anderer Stelle gegebenen. Gleich abzustimmen für ein Gesetz ist für ihn nicht das gleiche wie die Zusammenarbeit von Linkspartei und AfD gegen ein Gesetz. So einfach ist das 🤫
zum Beitrag06.03.2025 , 13:11 Uhr
"Das große Problem ist, dass inzwischen drei Jahre seit Kriegsbeginn vergangen sind ..."
Da scheint Herr van Aken wohl nicht den Vorlauf seit 2014 zu kennen.
zum Beitrag06.03.2025 , 08:04 Uhr
"Friedrich Merz und die Union waren nicht ehrlich. Sie haben im Wahlkampf so getan, als bräuchte es keine Reform der Schuldenbremse, ..."
Das stimmt nicht. Die Union hat wiederholt gesagt , das eine Aufweichung der Schuldenbremse ohne Einsparungen an anderer Stelle nicht in Frage kommt.
zum Beitrag05.03.2025 , 21:04 Uhr
Mir sind die Angaben zum Täter noch zu wenige. Der beschriebene rechtsextreme Hintergrund erklärt noch gar nichts.
Mit einem Auto einfach nur ziellos und stumpf in eine beliebige Menschenmenge zu fahren erklärt das nicht.
Ich werde weiter die psychologische Beurteilung und weitere Hintergrundinformationen abwarten bevor ich mir eine abschließende Meinung bilde.
zum Beitrag05.03.2025 , 20:39 Uhr
Sicher, eine Zustimmung ist keine Ablehnung. Aber das war es dann auch schon.
Für die Linkspartei ist ein gleiches Abstimmungsverhalten Zusammenarbeit mit der AfD. Die Linkspartei arbeitet also bei einer gemeinsamen Ablehnung mit der AfD zusammen. ob dabei etwas bewirkt oder verhindert wird, ist Schnuppe.
zum Beitrag05.03.2025 , 18:29 Uhr
Sondervermögen müssen wieder neu beantragt werden. Bei dem Ausschöpfen der Schuldenbremse ist das nicht der Fall. Die Linkspartei hat sich mit ihrer Forderung nach einer Schuldenbremse also selbst entmachtet.🤪
zum Beitrag04.03.2025 , 21:14 Uhr
"So hat der Linken-Vorsitzende Jan van Aken recht, wenn er feststellt, dass bei den Militärausgaben kaufkraftbereinigt jährlich 430 Milliarden US-Dollar der europäischen Nato-Staaten 300 Milliarden US-Dollar Russlands gegenüberstehen."
Ich denke nicht. Die USA har eine voll ausgerüstete Armer, die auf vielen Gebieten up to date ist. Die USA stecken darüber hinaus noch viel Geld in die Rüstung. Die Europäer dagegen haben einen hohen Nachholbedarf. Die militärischen Ressourcen, die die USA in den letzten Jahrzehnten aufgebaut haben, sind schlicht nicht vorhanden.
zum Beitrag03.03.2025 , 20:42 Uhr
"Denn die Union, die zwar beim Thema Migration bereit war, auch Mehrheiten mit Post-Faschisten von der AfD zu suchen, kann sich nach wie vor keine Zusammenarbeit mit Ex-Gewerkschaftlern wie Bodo Ramelow von der Linken vorstellen."
Schon vergessen, wer Ramelow als Ministerpräsident einer Minderheitsregierung mit ins Amt gehoden hat. Richtig. Die CDU. Insofern deckt sich die Aussage nicht mit den Fakten.
Im jetzigen Fall besteht keine Notwendigkeit die Linkspartei mit ins Boot zu holen. Wir haben einen amtierenden Bundestag und die Zeoit nach Wahlen bis zum nächsten Bundestag ist nicht dafür gedacht handlungsunfähig zu sein.
zum Beitrag02.03.2025 , 20:39 Uhr
Der wird sicher nicht seine Zeit mit den Kommentaren der taz vergeuden 🤪
zum Beitrag02.03.2025 , 20:37 Uhr
Ich wette 10 Euro dagegen!
zum Beitrag02.03.2025 , 20:36 Uhr
"Gar auf einer Stufe mit Obama."
Ich würde ihn, obwohl ich die Grünen wähle, für den Heizungsnobelpreis vorschlagen 🤪
zum Beitrag02.03.2025 , 20:33 Uhr
Den Jungen einfach reden lassen und nicht weiter drüber nachdenken. 🤪
zum Beitrag02.03.2025 , 20:29 Uhr
Ich verstehe immer noch nicht, wieso Wärmepumpen in DE (ohne Förderung) dreimal so teuer in DE sind als wie in Großbritannien. www.merkur.de/wirt...e-in-92401435.html
Was hat die Ampel da verbockt?!
zum Beitrag02.03.2025 , 20:27 Uhr
"Seine Politik des Brückenbauens kommt an ihre Grenze, wenn andere Politiker wie Markus Söder die Brücken täglich einreißen."
Kleiner Hinweis: Söder war kein Mitglied der Ampel. Politiker die darauf warten, dass die Großschwätzer aus der Opposition Beifall klatschen statt zu regieren , sind schlechte Politiker.
zum Beitrag02.03.2025 , 20:23 Uhr
"Vögel wie Markus Söder"
Jede Partei spielt das Spiel Good Cop - Bad Cop. Das ist bei den Grünen auch nicht anders als bei der Union.
Wichtig ist die populistische Bilanz unterm Strich. Und da stehen Grüne und Union etwa gleich gut da ( www.bertelsmann-st...barometer_2020.pdf ) Problematisch ist da vor allem die AfD und, leider immer noch, die Linkspartei.
zum Beitrag01.03.2025 , 21:18 Uhr
Korrektur. steht im artikel
zum Beitrag01.03.2025 , 17:13 Uhr
Ihr Link funktioniert nicht.: www.tagesspiegel.d...eine-13289077.html
zum Beitrag01.03.2025 , 16:43 Uhr
Was nicht im Artikel erwähnt wird: Anna Ohnweile ist SPD Mitglied.
Von daher ist ihr parteipolitisches Engagement gegen bei Omas gegen Rechts auch aus Wahl-Gesichtspunkten heraus verständlich.
www.schwarzwaelder...-bf83e0d8f075.html
zum Beitrag01.03.2025 , 10:07 Uhr
Schon aber spricht sich die "deutliche Mehrheit der Bevölkerung" ach für eine Reform ohne begleitende Einsparungen aus?
Das nämlich ist der eigentliche Knackpunkt zwischen CDU und SPD. Das war auch der Knackpunkt der Ampel.
zum Beitrag01.03.2025 , 10:02 Uhr
"Mir ist nicht klar, wie die SPD das glaubwürdig hinbekommen will, ..."
Migrationspolitik ist doch bereits auch auf SPD Ministerpräsidentenebene längst ausklamüsert. Auch aus den SPD regierten Kommunen wird die SPD schon von einigen gezogene Notbremsen gehört haben. Die SPD muss als nur ihre eigenen "Kröten schlucken"
zum Beitrag01.03.2025 , 09:17 Uhr
"Die CDU wird mit ihrer Wirtschaftsinkompetenz die Wirtschaft weiter an die Wand fahren, "
Das ist doch Spökenkikere. Die schlechtesten Werte gab es unter der Ampel.
zum Beitrag28.02.2025 , 17:54 Uhr
"Ein Neutralitätsgebot gibt es laut Grundgesetz nur für den Staat,"
Eben deswegen fördert der Staat finanziell keine politischen Bewegungen. Schon gar nicht ausgewählte.
Das aber ist genau der Kern der Kleinen Anfrage. Ich sehe in ihrer und der Position der CDU da keinen Dissens.
Und auch bei den anderen demokratischen Parteien dürfte es ähnlich aussehen.
zum Beitrag28.02.2025 , 17:16 Uhr
"Dem Bayerischen Bauernverband hat der Freistaat sogar den Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechts verliehen,"
Körperschaften des öffentlichen Rechts führen Arbeiten aus, die eigentlich Aufgabe des Staats sind. Dass Menschen jetzt nicht mehr für ihre Arbeit bezahlt werden sollen ist ene mehrkwürdige Denke.
zum Beitrag28.02.2025 , 12:12 Uhr
Natürlich kommt für Rechte und Rechtsextreme, Freunden der rechten nationalistischen Siedlerbewegung und Apologeten genezoidaler Sprüchekloppfer ein Stop! von links. Aber scher nicht wegen deren Religion.
zum Beitrag27.02.2025 , 23:54 Uhr
Nun werden schon Werbeprospekte als Erfoge unter die Leute gespamt.
zum Beitrag27.02.2025 , 23:27 Uhr
Das es mit der russlandfreundlichen Linkspartei, die eigentlich gar kein Engagement Deutschlands bzw. der eU in der Ukraine möchte, nicht funktionieren kann ist doch offensichtlich.
Und dass Mehrheitsentscheidungen des gewählten Bundestags keine demokratische Entscheidungen sein sollen ist doch Nonsens
zum Beitrag27.02.2025 , 21:02 Uhr
Sie sprechen vom ziviilgesellschaftlichen Engagement im Ausland? Ja ach da sollten die Organisationen frei ohne Abhängigkeit vom Staat agieren.
Überhaupt sollte es vermehrt eine Spenden-Kultur gibt in dem Bürger jene Organisationen und Engagement unterstützen, die/das sie für bedeutsam halten.
zum Beitrag27.02.2025 , 20:55 Uhr
Natürlich sollten auch Stiftungen unabhängig vm Staat frei agieren können. Ich verstehe ehrlich gesagt den Sinn der Frage nicht. Soll der Staat Stiftungen führen?
zum Beitrag27.02.2025 , 13:51 Uhr
Wer als Verein Geld vom Staat bekommt und zusätzlich auch politisch aktiv werden will, ist er abhängig vom Geld vom Staat und damit bereits korrumpiert. Jene, die wesentliche Gelder geben, kritisiert man nicht.
Auch wird der Begriff "Zivilgesellschaft" zur Farce, wenn es gar nicht die Zivilgesellschaft ist, die hinter politischen Aktivitäten steckt.
Eine konsequente Trennung tut der Demokratie gut und führt zu mutiger Kritik an Zuständen. Da geht man dann auch als Umweltbewegung gegen eine verantwortliche Politik vor.
zum Beitrag26.02.2025 , 20:59 Uhr
muss natürlich bei den "jungen Leuten" nich bei den Grünen. 🤪
zum Beitrag26.02.2025 , 19:34 Uhr
"Und ja, der Zustrom so vieler junger Leute, darunter auch viele Ex-Grüne, kann den Linken programmatisch nur gut tun. "
Die "jungen Leute" wechseln bei jeder Wahl das Pferd. Vorletztes mal waren es Grüne und FDP. Diesmal haben AfD und Linkspartei eine satte Mehrheit bei den Grünen.
Aufgabe von Parteien ist es vor allem mit den eigenen Positionen Mehrheiten Wähler zu binden und damit Koalitionen aufbauen zu können.
Nun muss die Linkspartei ihren jungen Wählern zeigen, wozu sie politisch fähig ist. In Kommunen und den Bundesländern kann sie ja schon mal beginnen ihre Versprechen einzulösen. Aber mit der konkreten Arbeit vor Ort geht die Linke ja nicht so häufig hausieren. Aber zum Glück kann man ja immer noch den Superrechen und der CDU die Schuld geben, dass es auch unter der Linkspartei bisher keine nennenswerten unterscheidbaren Änderungen gab. 🤪
zum Beitrag26.02.2025 , 19:20 Uhr
"charmant" als Politische Kategorie erinnert irgend wie an DSDSS 🤪 Wie sähe denn ein charmantes Heizungsgesetz aus? Oder wie würde man die Unterstützung der Ukraine charmant gestalten. Irgendwie crazy diese Kategorie.
zum Beitrag25.02.2025 , 17:54 Uhr
Und jetzt meinen Sie man soll nicht nur keine Gesetze mehr einbringen, wo die AfD zustimmen könnte, sondern auch keinen von der CDU?
Das ist doch nur noch pure Destruktivität die allenfalls der Parte der Bibeltreuen Christen gut zu Gesichte steht und nur der AfD nützt.
Das Hating gegen die Grünen, wenn ich mir den Folgebeitrag von L. anschaue ("Arschkriecherballade") scheint nun von den Rechtspopulisten zur den Linkspopulisten rüber zu schwappen.
zum Beitrag25.02.2025 , 13:21 Uhr
Die UN-Vollversammlung verabschiedete auch eine Resolution, in der Russland zum sofortigen Abzug seiner Streitkräfte aus der #Ukraine aufgefordert und eindeutig als Aggressor benannt wird.
Die USA stimmten wie Russland, Israel und auch Nordkorea mit Nein.
Passt ja irgendwie.
zum Beitrag25.02.2025 , 08:20 Uhr
Israel schert da aus dem europäischensolidarischen Kontext völlig aus und schlägt sich da auf die Seite von Trump und Putin. . Die UN Vollversammlung verabschiedete gerade eine von Europa und der Ukraine eingebrachte Resolution, in der Russland zum sofortigen Abzug seiner Streitkräfte aus ukrainischen Gebieten aufgefordert und eindeutig als Aggressor benannt wird. Diese Resolution erhielt ebenfalls 93 Ja-Stimmen sowie 18 Gegenstimmen und 65 Enthaltungen. Die USA stimmten wie Russland, Israel und auch Nordkorea mit Nein.
de.euronews.com/my...cher-us-resolution
zum Beitrag24.02.2025 , 08:14 Uhr
Alle demokratischen Parteien sollten fähig sein miteinander Koalitionen einzugehen. Das nennt sich Demokratie. Und Parteien, die sich nur durch Opposition definieren taugen nicht fürs Mitregieren. Und was Sie mit "Andienen" meinen kann ich null nachvollziehen.
zum Beitrag23.02.2025 , 21:27 Uhr
"Die Stimmen des sozialökologischen Widerstands haben sich konsequenterweise bei der Linkspartei versammelt"
Verstehe ich nicht. Arbeiter wählen vor allem die AfD. Wie können deren Stimmen sich dann bei der Linkspartei versammeln? Oder reden die nicht mehr miteinander?
zum Beitrag23.02.2025 , 21:09 Uhr
Man lügt sich was in die Tasche bei den Erstwählern: "Die AfD kam nur auf 21 Prozent" lese ich gerade bei der Berliner Morgenpost. NUR!
zum Beitrag23.02.2025 , 20:03 Uhr
Erstwähler haben vor allen die populistischen Parteien an den Rändern gewählt.
Was ich übel finde, ist dass die Linkspartei wieder auf Populismus setzt. Das hat schon in Ostdeutschland nicht funktioniert und ist brannin die Hose gegangen. Damit glüht sie wieder Wähler, Erstwähler vor, die dann von der AfD gebraten werden können.
zum Beitrag22.02.2025 , 23:31 Uhr
"Was die Mitglieder/innen einer Partei erreichen können, hat in den letzten Monaten die Linkspartei gezeigt." . Ob eine Handvoll mehr Diätendollar nun schon unter "was erreichen" fällt, wage ich zu bezweifeln. Die Partei hat es seit über 35 Jahre nicht geschafft für Koalitionen offen sein zu können
zum Beitrag22.02.2025 , 23:21 Uhr
"Unter kapitalistischen Bedingungen wird es keinen wirksamen Klimaschutz geben, den Investoren geht es nicht allein um Wachstum, sondern um Profitmaximierung"
Das sehe ich anders. Lösungen für klimaschädliches Wohnen, Arbeiten, Urlaub, Mobilität oder Landwirtschaft werden in anderen Wirtschaftssystemen nicht anders aussehen. Auch dort geht es platt gesagt um Wärmepumpen.
Kritik an der sozialen Marktwirtschaft ist in punkto Klimawandel daher sinnlos, wenn keine sachlichen Vorschläge gemacht werden, wie das sinnvoll schneller gehen kann.
Allgemeiner Systemwandelvoddoo ist sogar schädlich fürs Klima.
zum Beitrag22.02.2025 , 13:01 Uhr
Habe Sie mit Stavros verwechselt. Fand es krass dass dieser Politiker mit Untertanengeist ("demütg") bevorzugt uns es bemängelt, dass Merz nicht so ist.
zum Beitrag22.02.2025 , 10:06 Uhr
Na ja, dann steht Merz wohl als einziger dafür, dass die Nutzer selber das Straßennetz und die Unsummen die das kostet, mitfinanzieren. Kostenfreie Fahrt für Freie Bürger wäre dann endlich vorbei. Da hätte ich kein Problem damit. Das würde öffentliche Gelder für den Ausbau des ÖPNV freisetzen .
zum Beitrag22.02.2025 , 09:21 Uhr
"Man muss keine Automaten befragen um zu wissen, wen man wählen soll. Es reicht, sich die Ideen der Parteien zu Klima- und Artenschutz anzuschauen."
Genau. Oder man liest die taz dazu. Z. B das Interview mit dem Vorsitzenden des Nabu zur konkreten Landwirtschafts- Umwelt- und Naturschutzpolitik unter Führung der Grünen.
Dort heißt es: "Die Agrarpolitik von Rot-Grün-Gelb droht schlechter zu werden als die der CDU, sagt Nabu-Chef Jörg-Andreas Krüger. Auch bei Abstimmungen auf EU-Ebene."
Die Überlegungen sollten also nicht nur Wahlversprechen mit einbeziehen sondern auch die konkrete Politik auf Bundes- Landes- nd kommunaler Ebene.
zum Beitrag21.02.2025 , 23:53 Uhr
Natürlich macht Migration nicht kriminell. Natürlich sind es die sozioökonomische Faktoren. Aber warum will man eine Form von Migration , die genau zu diesen sozioökonomischen Zuständen führt? Warum wird solch eine Form von Migration, die Menschen üblen Situation überlässt und als billige Resterampe für den Arbeitsmark degradiert ach noch als besser-als-gar-nicht protegiert?
zum Beitrag21.02.2025 , 23:32 Uhr
Was ist an einer deutlichen europäischen Gegenposition zu Trump ein Trump Weg?
zum Beitrag21.02.2025 , 20:19 Uhr
Was hat das mit ihrem Wunsch zu tun, dass Politiker demütig sein, also Untertanengeist zeigen sollen zu tun?
zum Beitrag21.02.2025 , 16:59 Uhr
Sicher doch. So Glaskugel-Logiken wer vorher noch nie Bundeskanzler war ein schlecht vorbereiteter Bundeskanzler ist (ROFL) gewürzt mit Fahradhätten, dass man in der Opposition ja für die Regierungspolitik der Ampel verantwortlich sei und der Verdoppelung der AfD.
zum Beitrag21.02.2025 , 10:28 Uhr
"Merz ist ein Vatersöhnsken ..."
Jetzt geht es aber los mit den sachlichen politischen Argumenten. ROFL
zum Beitrag21.02.2025 , 10:26 Uhr
Wikigedöns zu Demut: "Der Ausdruck Demut kommt von althochdeutsch diomuoti [...] mit den Bedeutungen Demut und Erniedrigung; Adjektiv: demütig, untertan, ‚dienstwillig‘; also eigentlich ‚Gesinnung eines Dienenden‘, ‚Gemüt eines Dieners‘ oder kurz ‚Dienersinn‘ . Von diesen Untertanenmenschen hatten wir im letzten Jahrhundert schon zu viele.
zum Beitrag21.02.2025 , 10:22 Uhr
Und wenn der Künstler nichts mehr weis, dann dreht er sich im Kreis. 🤓
zum Beitrag