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10.06.2025 , 17:50 Uhr
"23 Femizide in einem Monat"
Der Weiße Ring schreibt, dass in DE fast täglich en Femizid begangen wird. Mit 30 Femiziden pro Monat is DE daher absolut kein sicheres Land für Frauen und bei weitem unsicherer als der Iran.
weisser-ring.de/me...ungen/21-11-2024-2
zum Beitrag09.06.2025 , 19:40 Uhr
Da machen Sie einen Punkt. Hane sich aber den Text zur verlinkten Karte nicht durchgelesenm
Bezüglich der Haltestellen wird der Zustand gezeigt zu Erreichbarkeit "im Umkreis von 600 Metern um eine Haltestelle mit mindestens 20 Abfahrten pro Werktag oder im Umkreis von 1.200 Metern um einen Bahnhof mit 20 Abfahrten und mehr pro Werktag"
Das Problem ist nicht die Taktung / Erreichbarkeit von Haltestellen. Das Problem ist, dass durch Umsteigen oder längere Fahrstrecken ÖPNV Fahren locker mal doppelt so lange dauern.
Klappräder können da zumindest für kurze Stecken, vor allem Fußwege eine super Ergänzung sein
zum Beitrag09.06.2025 , 19:19 Uhr
"Und es wäre wunderbar, wenn sich auch in Gaza und der gesamten muslimischen Welt Menschen empathischer zeigen"
Dann kritisieren Sie doch die israelische Regierung, dass von deren Empathie auch berichtet werden kann.
REPORTER OHNE GRENZEN
"Die Palästinensischen Gebiete sind für Journalist*innen derzeit der gefährlichste Ort der Welt. Seit Beginn des Krieges im Gazastreifen, den Israel am 7. Oktober 2023 in Reaktion auf den Terrorangriff der Hamas begann, wurden bei Angriffen der israelischen Streitkräfte fast 200 Medienschaffende in Gaza getötet. Redaktionen und Ausrüstung sind vielerorts zerstört. Auch im Westjordanland hat sich der israelische Druck verschärft. Die Armee nimmt immer wieder Journalist*innen fest und steckt sie in Administrativhaft, radikale Siedler behindern die Arbeit palästinensischer und internationaler Medien. Auch die im Westjordanland regierende Fatah-Partei und die den Gazastreifen kontrollierende Hamas verhören, verhaften und verklagen Journalist*innen, die sie dem jeweils rivalisierenden politischen Lager zurechnen. Die Terrororganisationen Hamas und Islamischer Dschihad sorgen für ein Klima der Repression und verbreiten gezielt Propaganda."
zum Beitrag09.06.2025 , 17:57 Uhr
Wenn es Waffenlieferungen wären, würde die israelische Regierung nicht als "Selfie-Jacht" bezeichnen. Es war nur das Eindämmen demokratischer Proteste durch eine in Teilen rechtsextreme nationalistische Regierung.
zum Beitrag09.06.2025 , 17:38 Uhr
"Der Iran wird immer weiter mit seinen Proxies den Staat Israel bekämpfen, "
"Proxies", nennt man so nun die "15.613 getöteten und 33.900 verletzten Minderjährigen seit Beginn des Krieges" (Zahlen von 2022!) ? Wird das Töten nun mit technischen Begriffen verklärt?
www.vaticannews.va...-land-frieden.html
zum Beitrag09.06.2025 , 17:29 Uhr
"Die israelische Seite war halt gut vorbereitet, und sie ist medienerfahren genug, um den gesamten Törn ins Lächerliche zu ziehen."
Danke für den Hinweis, dass die israelische Regierung aktiv Kritik gegen Kriegsverbrechen ins lächerliche zieht. Könnten Sie vielleicht noch aufzeigen, welche Netzwerke die israelische Regierung dafür in Deutschland nutzt?
zum Beitrag09.06.2025 , 17:20 Uhr
Es sollte sehr viel mehr Schiffe gen Gaza segeln! Es braucht eine internationale Bürgerrechtsbewegung, die sich dorthin auf macht.
zum Beitrag09.06.2025 , 17:12 Uhr
Solidarische Landwirtschaft nur noch bei Regen! 👍
zum Beitrag09.06.2025 , 17:10 Uhr
Cool. Freitags in den Behörden nicht bis 12:00 arbeiten sondern nur bis 10:00 🤪
zum Beitrag09.06.2025 , 16:52 Uhr
"Es gab sowohl im antiken Griechenland ..."
Wenn man noch weiter zurückgeht in die Steinzeit landet man wieder beim Sitzkreis 🤪
Ich glaube kaum, dass Lösungen aus der Antike, die für Gruppen von der Größe eines Dorfes konzipiert waren für die heutigen Komplexitäten taugen.
zum Beitrag09.06.2025 , 16:14 Uhr
FFF hat es mit dem Lobbyismus einstmals soweit gebracht, dass das Thema Klimawandel 2021 wahlentscheidend war.
Durch die Aktionen der letzten Generation wurde der Begriff Klimabewegung dann völlig zerbröselt mit einem Rückhalt in der Bevölkerung gegen null. Hinrichs ist daher keine gute Adresse für eine inhaltsvolle Demokratiekritik. Sie schafft ja noch nicht einmal die notwendige Selbstkritik der LG anzustoßen.
Da bauen ein paar Peoples ein Volks-Hüttchen vor dem Bundestag und realisieren nicht, dass keiner aus dem Volk hinter deren "Volksinitiativen" steht. 0% bei der Europawahl!
zum Beitrag09.06.2025 , 09:31 Uhr
In den Bundesländern in Deutschland gibt es Volksentscheide. Aber nicht in einem einzigen Bundesland bereitet die allerletzte nächste Generation beispielhaft in Bürgerräten auch nur einen Volksentscheide vor, um auf Länderebene massive Entscheidungen zugunsten des Klimas zur Entscheidung zur Wahl zu stellen.
Das Instrument der Bürgerräte wird also nicht mal von der LG genutzt. Das Vertrauen darin scheint bei der LG gegen null zu gehen.
Stattdessen baut man vor dem Bundestag eine Bretterbude auf, die zum Ziel hat, die parlamentarische Demokratie zu delegitimieren.
zum Beitrag09.06.2025 , 09:18 Uhr
"Volksinitiativen"
Der Begriff "Volksinitiativen" suggeriert einen einheitlichen Volkswillen, obwohl Gesellschaften pluralistisch sind – mit unterschiedlichen Meinungen, Interessen und sozialen Gruppen.: Wer ist eigentlich „das Volk“? Und wer definiert, was der „Volkswille“ ist?
Volksinitiativen können von populistischen Akteuren genutzt werden, um komplexe politische Fragen zu vereinfachen und Stimmung zu machen. Der Begriff kann verschleiern, dass hinter einer Initiative nicht „das Volk“, sondern bestimmte Gruppen mit eigenen Interessen stehen.
Die Kritik an "Volksinituativen" wird auch dann nicht weniger berechtigt, wenn es sich um "richtige Volksinitiativen" handelt.
zum Beitrag09.06.2025 , 09:01 Uhr
Die offenen. Tourniere sind geschlechtsneutral (Beispiele: Schach-Weltmeisterschaft, FIDE World Cup, viele internationale Open-Turniere)
Frauenschachtourniere sollen speziell Frauen im Schach sichtbar machen. Über den Sinn kann man natürlich streiten, die generelle Aussage, dass beim Schach nach dem Geschlecht getrennt wird, stimmt aber nicht.
zum Beitrag09.06.2025 , 08:51 Uhr
Nun ja, doppelt so schwer, das mag stimmen. Aber ein 26' er E-Bike ist deshalb nicht doppelt so lang oder breit wie ein 26'er Nicht-E-Bike.
Die Situation in den Fahrradabteilen sueht eher oftmals so aus, dass an den ausgewiesenen Fahrrad-Plätzen für ein Fahrrad drei Menschen sitzen.
zum Beitrag09.06.2025 , 00:59 Uhr
Das habe ich mir auch schon gedacht.
zum Beitrag08.06.2025 , 15:41 Uhr
Und wenn man dann noch die Heizkostenzuschüsse bei fossilen Heizungen streichen würde, dann kämme so richtig Geld zusammen. Das wäre dann der Beginn einer wunderbaren Zukunft für E-Bike-Fahrer.
zum Beitrag08.06.2025 , 14:18 Uhr
Stammtische, ähm Bürgerräte, gibt es doch in jeder Kneipe. Die müssen gar nicht groß neu organisiert werden. Einfach mal auf die Bürger auch zugehen!
zum Beitrag08.06.2025 , 14:14 Uhr
Na ja. Wer braucht 25 km bis zur nächsten ÖPNV Haltestelle. Da ignorieren Sie aber, dass das bei den Allermeisten sehr viel weniger ist bzw, deutlich unter 2km
www.deutschlandatl...-Haltestellen.html
zum Beitrag08.06.2025 , 14:11 Uhr
Die Bahn könnte auch einfach nur den verbrauchten Platz ab einer bestimmten Gepäckgröße entsprechend berrappen und dann mehr Ressourcen zur Verfügung stellen. Statt 7 Euro pro Tag und überall, dann x Euro. pro Stecke und Platzbedarf. Vielleicht auch ein extra Deutschlandticket für Räderzum gleichen Preis.
zum Beitrag08.06.2025 , 14:05 Uhr
"Auf dem Platz von einem E-Bike haben zwei Menschen Platz."
Ich habe, dort wo auch E-Bikes eingehängt werden, noch nie zwei Menschen hängen sehen! 🤪
zum Beitrag08.06.2025 , 14:02 Uhr
Sie wissen aber schon, dass carsharing nur dort, wo es existiert, oftmals nur in wenig gut bedienten Viertel eine wirkliche Alternative ist.
Und für Hochzeiten (Urlaub, Weihnachten, Ostern) bieten auch die carsharing keine eigene Zusatzflotte an, die dann den Rest des Jahres ungeshared in der Ecke steht.
zum Beitrag08.06.2025 , 13:56 Uhr
Öffis sind nicht dazu da um am "Herrentag" massenhaft Wagen zur Verfügung zu stellen, damit die überheiterte Herrenrunde auf Sauftour gehen kann.
zum Beitrag08.06.2025 , 13:54 Uhr
Nochmals. Im Stau stehen zu müssen ist kein Anreiz. Aber man wird immer noch das Auto wählen, wenn die Fahrten mit einem langsamen ÖPNV zwei Stunden mehr am Tag fressen. Mit Geld hat die Wahl wenig zu tun.
Es fehlen schnelle ÖPNV -Verbindungen. Die Kosten für Fahrten zur Arbeit erhöhen sich im wesentlichen nur für Autofahrer. Von der Pendlerpauschale profitieren im wesentlichen nur jene, denen ein gut ausgebautes und wesentlich günstigeres ÖPNV zur Verfügung steht.
Werbungskosten sind immer absetzbar. Die Alternative zu Pauschalbeträgen ist eine Zettelwirtschaft, die niemand will. Finanzbeamte haben besseres zu tun, als tagelang Tankquittungen zu sichten und Fahrtenlisten zu überprüfen.
Der einzige Vorteil wären dann die eingesparten Gelder bei Deutschlandticketfahrer und co. sowie Radfahrer. Letztere dürften Kosten gegen null. haben. Das Geld könnte man dann für den ÖPNV verwenden 🤪
zum Beitrag08.06.2025 , 13:40 Uhr
Na ja. Finanzminister istja Klingbeil von der SPD. Den nennen Sie die ganze Zeit Merz und ordnen ihn BlackRock zu. Das hätte Ihnen doch beim Thema "Steuern" auffallen müssen. Sie verbreiten populistische Memes bzw. Fake-News statt Fakten.
zum Beitrag08.06.2025 , 10:18 Uhr
Eine Genanalyse ist keine Rasterfahndung
zum Beitrag08.06.2025 , 10:16 Uhr
Ermittlungsergebnisse snd immer auch zum Teil uneindeutig. Hilfreich snd sie dennoch.
zum Beitrag08.06.2025 , 10:02 Uhr
Der zweite Teil ihres Beitrags fehlt aber nun mal in vielen Artikeln zum Thema. Auch hier in diesem Artikel.
zum Beitrag08.06.2025 , 09:50 Uhr
"Der darauffolgende Krieg in Gaza, der den Küstenstreifen in Trümmern hinterlassen und Zehntausende Menschenleben gekostet hat, emotionalisiert – zu Recht. Er radikalisiert auch."
Herr Potter, wollen Sie damit sagen, dass der israelbezogene Antisemitismus auch eine direkte Folge der Tötungen von zehntausenden Zivilisten (und vieles mehr) durch die israelischen Streitkräfte ist? Geben Sie der in Teilen rechtsextremen nationalistischen israelischen Regierung eine Mitschuld?
Das hätte dann besser heraus gearbeitet werden müssen m ihrem Beitrag
zum Beitrag07.06.2025 , 18:18 Uhr
Der Beitrag war doch richtig. Die Verteuerung der Fahrkosten soll doch genau das bewirken, was e.z. beschrieb. Wenn alles beim alten bleibt würde sich ja auch beim co2 verbrauch nichts ändern. nur das einkommen nach werbungskosten fürs arbeiten wäre weniger.
Über die Pendlerpauschale eine Verkehrswende hinzubekommen funktioniert genauso wenig wie über die Erhöhung der Steuern für Lebensmittel eine Agrarwende hinzubekommen.
zum Beitrag07.06.2025 , 16:42 Uhr
// Die Armee werde „alle Gebiete“ angreifen, „aus denen Raketen abgefeuert werden“. (afp) //
Aktuell liegen keine öffentlich zugänglichen, verlässlichen Zahlen darüber vor, wie viele Raketen im Mai 2025 aus dem Gazastreifen abgefeuert wurden. Solche Informationen werden in der Regel von offiziellen Stellen wie dem israelischen Militär (IDF), dem israelischen Verteidigungsministerium oder internationalen Beobachtungsorganisationen veröffentlicht.
Wenn man von Raketenangriffen etwas hört in den Medien dann kommen diese schon seit langer Zeit im Gaza aus Israel.
zum Beitrag07.06.2025 , 16:36 Uhr
Ich verstehe ihren Beitrag nicht.
Wegen BlackRock sind die Arbeitnehmer nun zu doof, den Vorteil einer erhöhte Pendlerpauschale einzuziehen wenn sie einen vorhandene, günstigeren und wesentlich stressfreieren ÖPNV benutzen?
Das sind ja lustige "Wahrheiten"🤓
Und wo käme man hin, wenn Arbeitnehmer arbeitsbedingte Ausgaben von der Steuer absetzen können wie BlackRock bei den betriebsbedingten Ausgaben. Man sollte überhaupt die Absetzbarkeit von Werbekosten bei Arbeitnehmern abschaffen. Das senkt den Konsum und ist gut fürs Klima.
zum Beitrag07.06.2025 , 16:08 Uhr
Na ja, bisher war das anlasslose Dauerfilmen durch die Polizei ja vor allem ein Anliegen rechter Hardliner. Ich denke die Länder wollen sich da nicht die Finger verbrennen. Vielleicht sollte ein Antrag auf Filmen durch die Polizei mal von der Linkspartei eingebracht werden. 🤓
zum Beitrag07.06.2025 , 13:27 Uhr
Keine Ahnung welche Discounter sie meinen. Viele Menschen kaufen die frische Bioware und zahlen auch den Preis. Das alle nur Billigramschware wollen und dabei auch über tierische, biologische, klimatologische und soziale Leichen gehen, ist über weite Strecken nur eine politische Mär.
zum Beitrag07.06.2025 , 13:23 Uhr
"dass die Länder um mehr Zeit gebeten hätten, das Gesetz umzusetzen."
Wenn die Länder es verbaselt haben, dann werden da ach grün regierte Länder mit darunter gewesen sein. Bestmmt auch das Schweineland Niedersachsen.
Insofern ist es irgendwie krude, dass Grüne sich nun darüber echauffieren, dass das Gesetz nicht wie geplant in Kraft treten kann. Özdemir hatte zudem mehrere Jahre Zeit dafür gehabt das Gesetz vollständig af die Beine zu bringen.
Es ist besser das Gesetz dann zu verschieben als nicht funktionierende Feel-Good Gesetze abzuliefern, die dann keine Akzeptanz finden.
zum Beitrag07.06.2025 , 11:02 Uhr
Je höher die Pendlerpauschale ist um so mehr lohnt sich ein Deutschlandticket 🤪
Denn wer ist so blöd, sich nicht - statt im Stau zu verkrampfen - bequem in die Straßenbahn zu setzen und ein Buch auf dem Weg zur Arbeit zu lesen und nebenbei die Pendlerpauschale einzustreichen?
Für Städter, besonders Großstädter mit gutem ÖPNV, ist die Pendlerpauschale ein wahres Geschenk.🤩
zum Beitrag07.06.2025 , 10:53 Uhr
Niemand will pendeln. Im Stau zu stehen hat null Reizfaktor.
Man tut sich das täglich an um seinen Unterhalt zu verdienen. Und will schlicht nicht 2 Stunden extra am Tag, 10 Stunden extra die Wiche, 40 Stunden extra im Monat bzw. 20 Tage extra im Jahr im ÖPNV verbringen.
Die Pendlerpauschale ist nur ein Teil der Werbungskosten, die ein Arbeitnehmer bei der Steuer angeben kann.
Wer das Pendeln reduzieren will, muss größer denken und die Arbeitswelt umgestalten und Einfluss nehmen auf das Angebot an Arbeitsplätzen. Z.B. mittels eines Stops für neue Gewerbegebiete in übervollen Metropolen.
zum Beitrag07.06.2025 , 10:43 Uhr
Nein, der Geiz der Städter ihre lieben Parkplätze und Vorgärten herzugeben für Bus-, Bahnlinien und Radwege für Pendler herzugeben, ist das Problem.
Der Geiz der Kommunen, die Prioritäten in Richtung ÖPNV zu verschieben ist das Problem.
Die Dummheit und das Unvermögen der Stadt- und Raumplaner, Arbeitsplätze ausserhalb der Metropolen zu entwickeln ist das Problem.
zum Beitrag07.06.2025 , 10:38 Uhr
"Niemand ist dort wo er wohnt oder arbeitet festgetackert."
So kann man nur reden, wenn einem die arbeitende Bevölkerung egal ist und deren Sachzwänge ignoriert werden. Und dann ist das Geschrei groß, wenn Arbeitende und Arbeitslose vor allem AfD wählen.
zum Beitrag07.06.2025 , 10:32 Uhr
Mag sein, dass es auch Wischiwaschi-Politik ist, wenn sich keine handfesten Änderungen ergeben. Das Wischwasser aber ist wesentlich klarer als unter Scholz/Baerbock.
zum Beitrag07.06.2025 , 10:29 Uhr
Wollen Sie etwa einen MGGA-Kanzler? Einen Kanzler, der jegliche Regeln der Diplomatie außer acht läßt, damit der deutsche Stammtisch jubelt?
zum Beitrag07.06.2025 , 10:11 Uhr
Man fragt sich, wieso die jeweiligen verantwortlichen Landesregierungen da keine klare Regelungen treffen.
zum Beitrag07.06.2025 , 10:05 Uhr
... und kann gleichzeitig den gewaltigen Unterschied zwischen einer Tötung und einem üblen Schriftzug unterscheiden und geht nicht instrumentalisierend mit der Positionierung gegen ACAB-Gedöns in Themenfelder wie die Tötung in Ol hausieren.
zum Beitrag07.06.2025 , 09:59 Uhr
"Dass es sich nur um wenige Schwarze Schafe handelt, wage ich zu bezweifeln"
Dann wagen Sie doch mal und legen die wissenschaftlichen Untersuchungen vor, mit denen Sie ihre Zweifel begründen. Das würde ein wenig Licht ins Dunkel politisch begründeter Vorurteile bringen.
zum Beitrag06.06.2025 , 20:18 Uhr
Das ist doch krank. Sie erklären Engagemant gegen Kriegsverbrechen als antijüdisch. Un zum Sudan. Ich fände es toll, wenn Gelder, mit denen DE Israel unterstützt in ihrem Sinne in den Sudan fließen, statt damit Netanjahu zu unterstützen.
zum Beitrag06.06.2025 , 20:06 Uhr
Das kann ich ihnen sagen. Im Gegensatz zu den Kriegsverbrechen der israelischen Regierung gibt es bei den Taliban und co. keine Gruppen die die deren Verbrechen im Namen der Religion verteidigen. Beim Islamismus funktioniert die Einheit, dass Verbrechen und Menschenrechtsverletzungen ein No Go sind.
zum Beitrag06.06.2025 , 19:54 Uhr
Da haben Sie wohl recht.
zum Beitrag06.06.2025 , 17:05 Uhr
"verhauen"
Da wurde nicht gehauen da wurde gehämmert. Und bitte schieben Sie da nicht die Linke vor als Schutzmantel.
zum Beitrag06.06.2025 , 17:02 Uhr
Sorry. Linksextremismus ist bei weitem keine soclche Gefahr wie der Rechtsextremismus. Das man dort genauer hinschaut und tiefergehend nachforscht ist ist der richtige Weg.
zum Beitrag06.06.2025 , 15:48 Uhr
"Judenstern"
Ihr Wörding läßt tief blicken. Nicht mal Anführungszeichen gebrauchen Sie.
Der Begriff „Judenstern“ entwickelte sich im Sprachgebrauch während der Zeit des Nationalsozialismus.
Und weiter unten versuchen Sie sich dann auch noch rauszuschwurbeln, dass Sie eigentlich den Begriff Davidsstern meinten.
Irgendwie kommen Sie mir mit ihrer Agenda gegen Linke aus der falschen Ecke.
zum Beitrag06.06.2025 , 15:33 Uhr
"Es ist ja nicht nur so, dass Frau Köktürk durch die Wahl ihrer Kleidungsstücke im Bundestag provozieren will. "
Von allem weiteren ist leider herzlich wenig rübergekommen. Nicht mal ein bisschen führte die Aktion zu einer Debatte über die Kriegsverbrechen im Gaza. Im Gegenteil, sie lenkte davon ab und schadet.
zum Beitrag06.06.2025 , 15:29 Uhr
Wenn die Arbeit der Linkspartei im Bundestag solch ein Soziale-Medien-Klamauk ist, dann sind die Diäten allein für die Fraktion der Linkspartei zu hoch angesetzt.
zum Beitrag06.06.2025 , 15:25 Uhr
Mhm. Klöckner hat die demokratisch festgelegten Regelndes Bundestages nicht gebrochen. Sie ist nur dafür zuständig, dass diese eingehalten werden. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass aus der mucksmäuschen stillen Fraktion der Linkspartei keine Unterstützung für die Regelverletzung kommt.
zum Beitrag06.06.2025 , 15:17 Uhr
ja - steht im Artikel. Keine Werbung im Parlament.
Was soll der Schnack mit "blau-gelbes T-Shirt". Suchen Sie nach Lücken in den Regeln für die AfD oder wollen Sie nur dumm unterstellen?
zum Beitrag06.06.2025 , 13:48 Uhr
"gegen Antifa-Szene"
Wie kommt die taz dazu, die Anklagen wegen schwerer Körperverletzung der Antifa an sich zuzurechnen?
zum Beitrag06.06.2025 , 12:39 Uhr
"Sie werden in den nächsten Tagen in einen Ort mit hohem Leerstand zwangsverwiesen."
Lach. Nö. Sie werden zwangweise dazu verdonnert in ihrer Wohnung weitere Menschen aufzunehmen, weil in ihrem Viertel kein Platz mehr ist für Neubauten.
zum Beitrag06.06.2025 , 12:37 Uhr
Die Anfahrtswege von Kunden sind bestimmt besser als in den Metropolen, wo man schon davor im Stau stecken bleibt. Und bei digitalen Dienstleistungen spielt Entfernung dann auch gar keine Rolle mehr.
zum Beitrag06.06.2025 , 12:34 Uhr
Und P.S. Für Viele könnte es auch eine Rückkehr zu Freunden, Eltern und Verwandten bedeuten. Die Gebiete mit Wohnungsleerstand sind auch oftmals die Herkunftsgebiete vieler Neubürger in den überfüllten Metropolen.
zum Beitrag06.06.2025 , 12:31 Uhr
In Ostdeutschland gibt es nicht nur viel Leerstand und günstige Wohnungen. Auch die Kinderbetreuung ist dort besser und die Schulen schneiden dort besser ab als in Berlin.Dort kann man sich also gerade auch als alleinerziehende Mutter frühzeitig auch selbsständig machen.
zum Beitrag06.06.2025 , 12:27 Uhr
Bei hohen Einkommen würdn ohne Pendlerpauschale etwa 40% als Steuern auf Fahrkosten angerechnet werden. Bei geringen Einkommen entsprechend weniger, nehmen wir mal 10% an. Auf hundert Euro wären das 40 bzw. 10 Euro.
Nehmen sie das mit der Anzahl der Reichen/Armen mal (sagen wir mal 10% Reiche 90 % Arme), dann geht an die Reichen 40x10=400€ und an die Armen 10x90=900€
Arme kommen also in der Summe besser we! Zusätzlich haben die 10 Euro für Einkommensschwache einen ganz anderen Stellenwert als die 40€ für Einkommensstarke
zum Beitrag06.06.2025 , 12:06 Uhr
Ich wünschte es gäbe mehr Menschen wie Greta Thunberg, die mit sich mit ihrem bekannten Namen gegen die israelischen Kriegsverbrechen und den national organisierten israelischen Landdiebstahl einsetzen .
zum Beitrag06.06.2025 , 11:15 Uhr
Die rechtsextremen in der Regierung sind aber religiös und diese schickt die liberale Jugend für ihre Ziele ins Feld.
zum Beitrag05.06.2025 , 23:16 Uhr
Sind die Zitate aus BILD, X und co?
zum Beitrag05.06.2025 , 23:08 Uhr
Stimmt, auch die CDU findet deutliche Worte zum Vorgehen der in Teilen rechtsextremen israelischen Regierung . Der Positionswechsel schlägt sich dort aber noch nicht in Taten nieder. Da sind Thunberg und co. Vorreiter.
zum Beitrag05.06.2025 , 19:30 Uhr
Die religiöse Rechtsextreme in der Regierung will liberale Israelis für ihre nationalistischen Ziel Kriege schicken. Passt doch!
zum Beitrag05.06.2025 , 18:58 Uhr
"Davon [Pendlerpauschale] würden vor allem Besserverdienende mit hohen Steuersätzen profitieren"
Das erschließt sich mir nicht. Für Besserverdienende sind Pendlerkosten doch eher Peanuts während sie bei Geringverdiener mehr ins Gewicht fallen. Besserverdienende sind dagegen auch nach Steuern immer noch Besserverdienende und das sicher nicht wegen die paar Hundert Euro Benzingeld im Jahr.
zum Beitrag05.06.2025 , 17:44 Uhr
"Dabei belohnt die Pauschale lange Arbeitswege und Zersiedelung. Eine Abschaffung hingegen könnte jährlich 2,4 Tonnen CO₂ sparen, ..."
Ähm... Und wie kommen die Menschen dann zur Arbeit?
Gependelt wird ja vor allem zwischen den Kommunen. Und da will niemand zusätzlich zwei Stunden extra am Tag im langsamen ÖPNV sitzen. Da wird nichts an CO2 gespart. Man fährt weiterhin Auto mangels guter Alternativen.
Die Studie ist mir zu oberflächlich.
zum Beitrag05.06.2025 , 17:18 Uhr
DE ist ja noch was größer als Freiburg.
Linke Wohnpolitik verkommt immer mehr zu einer Bad Meingarten Mentalität und vermag nicht mehr raumordnerisch vorauszuplanen. Jahrzehntelang hat auch linke Bau- und Wirtschaftspolitik den Run auf die Metropolen aktiv gefördert und unterstützt. Die Krisenregionen haben dabei n die Röhre geschaut.
Die Folgen dieser Politik: Wohnungsnot in den Metropolen, Leerstand in der Peripherie. Eine Wohnpolitik, die es nicht schafft über den Tellerrand von Bad Meingarten zu schauen, wird da nicht die Lösung sein.
zum Beitrag05.06.2025 , 17:06 Uhr
Machen Sie sich dort selbstständig. Freie Gewerbebauten gibt es dort auch zuhauf!
zum Beitrag05.06.2025 , 16:52 Uhr
Ach in DE kommt die Ausführung schwerster Körperverletzungen bzw. das Einhauen auf Menschen mit Hämmern nicht gut an.
zum Beitrag05.06.2025 , 16:42 Uhr
Hat die Linkspartei im Bundestag Grenzüberschreitungen und das Nicht-Einhalten von Parlamentsvereinbarungen nötig? Sind deren Beiträge und Reden zum Nahost-Konflikt so lahm wie der für sich nichts sagende Begriff "Palastine", dass sie keine Debatten mehr anstoßen?
zum Beitrag05.06.2025 , 16:10 Uhr
Fritz mach nix. 🤫
zum Beitrag05.06.2025 , 14:30 Uhr
Dafür gibt es solidarische Wohn-Genossenschaften
zum Beitrag05.06.2025 , 13:17 Uhr
Frau Thunberg ist wieder eine der Ersten aus dem Westen, die sich gegen die rechtsextremen Kriegsverbrecher in Israel eindeutig positioniert.
zum Beitrag05.06.2025 , 09:21 Uhr
Die eigene Wohnung sollte nicht bezahlt werden, weil das "Investieren" ist? Das erschließt sich mir nicht.
zum Beitrag05.06.2025 , 09:16 Uhr
Klar. Um dann denn teuer erworbenen Wohnungsbestand wieder für ein paar Euro an die Immobilienwirtschaft zu verkaufen wie seinerzeit unter der Linkspartei in Berlin.
Der Staat will ja noch nicht mal den supergünstig zu erwerbenden Leerstand in Ostdeutschland erwerben.
zum Beitrag05.06.2025 , 09:09 Uhr
Richtig. Es gibt große Teile Deutschlands mit hohem Wohnungsleerstandvon bis zu 10% und mehr. www.deutschlandatl...ungsleerstand.html
zum Beitrag05.06.2025 , 08:13 Uhr
Das stimmt so nicht. Er besaß nur Anteile an einer Immobile. Er war weder der Eigentümer noch alleiniger Besitzer der Immobilie.
Es ist auch krude, ihm vorzuwerfen, dass er nicht woanders Eigenbedarf angemeldet hat und die Mieter dort gekündigt hat. Ob ihm dass als Mitbesitzer überhaupt möglich gewesen wäre, ist auch noch zu hinterfragen.
zum Beitrag04.06.2025 , 22:01 Uhr
Auch ziviler Ungehorsam bzw. Pazifismus kann tödlich enden. Aber nicht seitens Thunberg und co. Es wäre das israelische Militär. Von daher Hut ab! Ich find die Aktion mutig und hoffe, dass sie etwas bewirkt und gut ausgeht.
zum Beitrag04.06.2025 , 21:39 Uhr
Es ist en grundsätzliches Problem wenn Statistiken bzw. deren Grundlagen nicht wissenschaftlich verifiziert werden können. Das hat mit "Gegeneinander ausspielen" nichts zu tun. Schon gar nicht wird die wissenschaftliche Arbeit der Universität Leipzig dadurch disqualifiziert.
zum Beitrag04.06.2025 , 18:00 Uhr
Die Miteigentümerschaft an einer Immobilie (egal in welcher Höhe) öffnet den Zugriff auf beliebige Wohnungen in der Immobilie?
Das bezweifele ich.
Dann könnte man sich ja mit dem kleinsten Anteil bei einem Immobilienkonzern bereits über all einklagen.
zum Beitrag04.06.2025 , 17:47 Uhr
Sie meinen die Menschen, die sch kein eigenes Haus leisten können sollen doch zusehen, wie sie zu einer Wohnung kommen, wenn der Staat zu wenig baut und es keine Vermieter gibt?
zum Beitrag04.06.2025 , 17:39 Uhr
"Durch Befragungen der Mieteranwältin Carola Handwerg wurde allerdings bekannt, dass der Mann laut Grundbucheintrag Miteigentümer eines Eckhauses in Charlottenburg ist. Dabei hatte er zunächst verneint, dass er überhaupt Immobilien besitzt."
Miteigentümerschaft an einer Immobilie ist nicht gleichzusetzen mit dem Besitz der Immobilie. Die beiden Begriffe Eigentum und Besitz sind im deutschen Zivilrecht klar voneinander zu unterscheiden.
Besitz ist die tatsächliche Sachherrschaft – also wer die Immobilie tatsächlich nutzt oder bewohnt. Auch ein Nicht-Eigentümer kann Besitzer sein (z. B. Mieter). Ein Miteigentümer muss nicht automatisch Besitzer der Immobilie sein – z. B. wenn nur ein anderer Miteigentümer dort wohnt.
zum Beitrag04.06.2025 , 11:52 Uhr
Irgendwie ist die Letzte Generation ihrer Fürsorgepflicht nicht nachgekommen als sie den Angeklagten in die erste Reihe ihrer Aktionen gestellt haben.
zum Beitrag04.06.2025 , 09:47 Uhr
Der Mediendienst Ntegration schreibt aber auch "Laut "Autoritarismus-Studie" der Universität Leipzig 2024 ist die Zustimmung zu antisemitischen Aussagen seit 2002 zurückgegangen, von 2022 auf 2024 hat sie jedoch wieder zugenommen." RIAS dagegen dokumentiert Anstiege von 88 bspw. für 2023.
Die Zahlen der intransparenten Angaben von RIASund der wissenschaftlichen Untersuchungen klaffen also mächtig auseinander. Das man da bei RIAS genauer hinschauen mzss, wie die Zahlen zustande kommen halte ich für selbstverständlich.
zum Beitrag03.06.2025 , 20:34 Uhr
Intransparente Einstufungen werden nicht dadurch abgewertet, dass man diese als intransparent bezeichnet.
Transparenz kann auch durch Öffnung der Datenbank für unabhängige wissenschaftliche Prüfer hergestellt werden
zum Beitrag03.06.2025 , 10:43 Uhr
Eben. Der Verkehrsminister kam von der FDP.🤪
zum Beitrag03.06.2025 , 06:49 Uhr
Wenn der Nabu-Chef Jörg-Andreas Krüger. sagt "Die Agrarpolitik von Rot-Grün-Gelb droht schlechter zu werden als die der CDU" ( taz.de/Nabu-Chef-u...rpolitik/!5999780/ ), dann sollte das en Alarmzeichen sein, dass die Grünen (Özdemir war da Landwirtschaftsminister) Politik nicht können und mächtig nachsitzen müssen um das Handwerk auch zu beherrschen.
Wenn solch ein Landwirtschaftsminister dann Ministerpräsident werden will, dann sollte man sich schon fragen wofür?
zum Beitrag03.06.2025 , 06:35 Uhr
"Auffällig war, dass Männer deutlich häufiger sexualisierte Gewalt in Sport- und Freizeiteinrichtungen, im kirchlichen Kontext und im Rahmen der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe erlebten. " heißt es am Zentralinstitut
Im kirchlichen Kontext wird ja nun seit Jahren Missbrauch aufgearbeitet und differenzierte Schutzkonzepte für Kinder und Jugendliche entwickelt.
Von Sport- und Freizeiteinrichtungen insbesondere den großen Sportvereinen und Institutionen im Rahmen der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe hört man immer noch fast gar nichts.
Hier schaut die Gesellschaft immer noch weg, verlangt keine Studien und Schutzkonzepte sind auch keine Pflicht oder werden nicht öffentlich evaluiert. Auch fehlt der mediale Pranger, der die Kirchen gut voran gebracht hat.
zum Beitrag02.06.2025 , 08:18 Uhr
Die Gewerbetreibenden in diesem Viertel. Diese wurden als Gegenargument angeführt. Geht es nun bergab mit denen oder nicht. Wie hat sich die Mehrheit im Bezirk dazu positioniert?
zum Beitrag02.06.2025 , 08:03 Uhr
Die zerlegen sich gerade. Sollte schon ein Thema sein.
zum Beitrag01.06.2025 , 20:52 Uhr
Steuergeschenke gibt es vor allem im Hinblick auf 2927 für die breite Masse der Bevölkerung, da ja auch Gebäude und der Beheizung dann vom Emissionshandel betroffen sein werden.
Da werden dann Milliarden in einen Klimasozialfonds gesteckt, der dann soziale Härten abmildern und Maßnahmen wie Gebäudesanierungen fördern soll. Zudem gibt es nationale Förderprogramme, die Investitionen in energieeffiziente Technologien und erneuerbare Heizsysteme unterstützen. Diese Maßnahmen umfassen Zuschüsse für den Austausch alter Heizungen, Wärmedämmung sowie Beratungshilfen für energetische Sanierungen.
Mit Daumenschrauben wird man die Energiewende nicht hin bekommen.
zum Beitrag01.06.2025 , 20:31 Uhr
Statt sich mit Frau Nietzard rumzuschlagen wird mal eben eine Söder Nebelkerze gezündet.
Söder wird es nicht schaden. Der muss die Aussagen von Frau Nietzard nicht einmal kommentieren. Deren Aussagen wirken von alleine. Und jede Solidarität und Schweigen mit ihr potenziert die Folgen für die Grünen.
Frau Nietzard hat wahrscheinlich mit ihren Sprüchen jegli he Chanchen für Özdemir auf eine Nachfolge Kretschmanns verhagelt.
Einen ersten Ministerpräsidenten mit türkischen Wurzeln verhindert durch Grüne Jugend die Politik nicht gebacken bekommt und im linkspopulistischen versandet.
zum Beitrag01.06.2025 , 20:22 Uhr
Freie Meinungsäußerung ist es sicherlich. "Ok" ist Standpunktfrage. Eine gruppenbezogene Diffamierung wäre esauf jeden Fall immer. Das Niveau für eine Spitzenposition in der Politik ist sicherlich gleich grottig schlecht
zum Beitrag01.06.2025 , 20:12 Uhr
Auch die AfD ist nicht verboten. Wollen Sie diese deswegen verteidigen?
zum Beitrag01.06.2025 , 18:24 Uhr
Die Hamas regiert nicht das Westjordanland. Die Logik die Sie da vertreten ist, dass Israel das Recht hat jeden Nachbarstaat zu annektieren bis die Hamas im Sinne Israel reagiert.
zum Beitrag01.06.2025 , 18:10 Uhr
Die Worte sind genauso eindeutig wie in den Jahrzehnten zuvor. Das Ziel Groß-Israel gibt es nun schon eine Ewigkeit. Nicht nur bei rechtsextremen Israelis.
Das weiß auch jeder. Man ignoriert es nur ganz stumpf. Ach Deutschland verschließt die Augen wenn vom Judentum zum Islam konvertierte Juden (nichts anderes sind die Palästinenser) vertrieben werden.
zum Beitrag31.05.2025 , 18:26 Uhr
„Aber auf allen wächst Gras, und das ist ein Problem für den Schutz vor Wölfen. „
Das ist mal wieder ein echtes taz Highlight der Komik.
zum Beitrag30.05.2025 , 00:07 Uhr
"Für die negativen Strompreise bezahlt der Staat"
Der war gut.
Für die negativen Strompreise bezahlt der Steuerzahler. Da kann man dann nur noch hoffen, dass dann auch Steuergerechtigkeit herrscht.
zum Beitrag29.05.2025 , 17:43 Uhr
Wenn Israel im Gaza Kriegsverbrechen begeht und DE das militärisch oder politisch unterstützt dann kann die Antwort mur Ja! lauen.
zum Beitrag27.05.2025 , 22:41 Uhr
Natürlich sind linksextreme Positionen keine Beleidigungen. Auch Rechtsextreme Positionen, die den Begriff verwenden, sind keine Beleidigungen. Darum geht es auch nicht.
Es geht darum, ob linksextreme Positionen bei den Grünen anschlussfähig sind. Und da hat Frau Nietzard eine deutliche Antwort von Herr Özdemir bekommen hinter der eine übergroße Mehrheit der Mitglieder und Wähler der Grünen stehen dürfte.
Die Grüne Jugend ist in der Bringschuld sich zu positionieren.
zum Beitrag26.05.2025 , 19:56 Uhr
Es ist fatal, wenn RIAs auf Nachfragen nicht antwortet. Das macht deren Statistik nur unglabwürdig.
zum Beitrag26.05.2025 , 12:55 Uhr
Den Zusammenhang, den Sie da behaupten zwischen Messerattaken (vor allem von psychisch Kranken) und Islamismus ist ein von Ihnen selbst zusammen gebastelter In den von Ihnen genannten Quellen steht nichts dazu drin.
zum Beitrag26.05.2025 , 10:30 Uhr
Das frage ich mich auch. Ich habe mich aber auch nicht eingehend damit beschäftigt.
Ich denke auch, dass Baerbock in der Hinsicht das Konzept schlecht kommuniziert hat. Ich wette von hundert Befragten gibt es gerade mal 5 die etwas genaueres dazu gesagt haben.
Da hat Frau Baerbock keine nachhaltige Politik gemacht.
zum Beitrag26.05.2025 , 10:06 Uhr
Im Rahmen des Konzepts der offenen Psychiatrie kam es in Bremen zu einer Debatte, ob gefährdete (Suizid) oder gefährdende Patienten nicht viel zu früh entlassen wurden/werden. Die Polizei bemängelte, dass sich Fälle häuften, „in denen Beamte psychisch stark gestörte, gewalttätige Personen in Bremen-Ost ablieferten, nur um ihnen wenig später bei einem weiteren Einsatz erneut zu begegnen. Die Psychiatrie hatte sie rasch wieder auf freien Fuß gesetzt.” Auch von gerichtlich eingesetzten Betreuern psychisch Kranker sei deutliche Kritik gekommen."
eppendorfer.de/mar...rie-in-bremen-ost/ www.weser-kurier.d...qt7k09n7jpmify03oy
zum Beitrag26.05.2025 , 09:54 Uhr
Und? Belegt das nun, dass die Aussage "Menschen glauben, dass die ethnische Herkunft – die „Rasse“ – etwas darüber aussagt, ob ein Mensch „gut“ oder „schlecht“ sei" maßgeblich ist? "Rasse" wurde übrigens im Artikel als Zitat verwendet. Wenn es sich auf einen halbwegs wissenschaftliche Quelle bezieht, dann wird auch "Rasse" damit gemeint sein und nicht Kulturrassismus.
zum Beitrag26.05.2025 , 09:40 Uhr
Auch der Mediendienst Ntegration schreibt ähnliches: "Auch abseits der Verzerrung bleibt ein überproportionaler Anteil von Ausländern in der Kriminalstatistik übrig. Grund dafür ist allerdings ist nicht die Nationalität an sich, sondern Faktoren, die auch bei Deutschen Kriminalität befördern: Armut, geringe Bildung, kriminelle Freundeskreise, eigenes Gewalterleben und gewaltverherrlichende Männlichkeitsnormen. Diese Faktoren liegen bei Ausländern und Migranten öfter vor" mediendienst-integ...nationalitaet.html
zum Beitrag26.05.2025 , 09:37 Uhr
Eine gute Übersicht zum Thema findet man beim Mediendienst Integration: mediendienst-integ...nationalitaet.html
zum Beitrag25.05.2025 , 23:03 Uhr
Es gab zahlreiche Solidaritätsdemos zum Oktober. Sie sind angesichts der genozidialen Sprüche aus der israelischen Regierung, der bald hunderttausend getöteten Palästinenser, dem Zerbomben der Städte usw. usw. nur sehr schnell verstummt.
Mit Kriegsverbrechern will man sich nicht gemein machen. Es bleibt nur die Solidarität mit den Angehörigen der Geiseln und deren Proteste gegen die rechtsextreme Regierng.
zum Beitrag25.05.2025 , 22:57 Uhr
Antisemitismus ist sicher eine Domäne des Rechtsextremismus. Aber Antisemitismus von der extremen Linke ist immer noch links.
zum Beitrag24.05.2025 , 17:53 Uhr
Weil nur jeder Zehnte in der NSDAP war. Das ist auch dann nur jeder zehnte Opa oder Opa. Mehr wird man in den Akten bei 99 % nicht mehr finden. Anm. d. Red.: 1943 waren 11% der Bevölkerung Parteimitglied (laut: https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalsozialistische_Deutsche_Arbeiterpartei#Mitgliedszahlen_und_-kartei), bis 1945 stiegen die Mitgliedszahlen noch mal um weitere 800.000 Personen
zum Beitrag24.05.2025 , 11:59 Uhr
".... sondern tragen vor allem dem Umstand Rechnung, dass palästinensische Terroristen regelmäßig Anschläge auf israelische Zivilisten machena
Ich nehme mal an, Sie beziehen sich auf den vorigen Post und meinen damit Anschläge im Westjordanland.
Könnten Sie mal kurz erläutern, warum mittlerweile 10% der israelischen Bevölkerung seit bald Jahrzehnten ausserhalb Israels im Westjordanland wohnen?
zum Beitrag24.05.2025 , 11:32 Uhr
Das Israel such verteidigt ist unbestritten legitim. Israel trägt aber für das Wie der Vereidigung die alleinige Verantwortung. Israel ist kein Opferstaat sondern mit die größte militärische Macht in der Region. Solange "Groß-Israel" dabei die treibende Motivation der Politik ist, tragen israelische Nationalisten und Rechtsextreme eine gewaltige Mitverantwortung.
zum Beitrag24.05.2025 , 11:27 Uhr
"Die Verantwortung dafür das es überhaupt dazu kommen konnte, trägt die Hamas"
Und wer trägt die Verantwortung für das erstarken der Hamas? Es soll da so einen rechten Ministerpräsidenten in Israel geben, der in der Existenz der Hamas die Garantie sah dass es nicht zu einer Zwei-Staaten-Lösung kommt.
zum Beitrag24.05.2025 , 11:23 Uhr
"Diese Dynamik ist präsent, wird aber verdrängt. Sie heißt dann „Israelkritik“, „Humanismus“, „Moral“. "
Wenn bald Hunderttausend Palästinenser, vor allem Zivilisten direkt getötet und ein vielfaches davon an Zivilisten im Zusammenhang mit der israelischen Militäroffensive gestorben, verkrüppelt oder gar verhungert sind, dann hat das natürlich etwas mit Moral zu tun. Kriegsverbrechen sind halt unmoralisch.
Diese Kritik gegen die Politik der in Teilen rechtsextremen israelischen Regierung ist in weitenTeilen der Bevölkerung angekommen, ganz unabhängig vom Antisemitismus.
Die Realität hat den Begriff "Israelkritik" längst eingeholt und es ist nur noch mit verengten Klimmzügen vermittelbar, warum das Angehen gegen diese Tötungen nicht schon längst höchste politische Priorität haben
zum Beitrag24.05.2025 , 10:35 Uhr
Ich halte es sowieso für falsch, wenn Geschichte sich nur mit DE beschäftigt. Selbst wenn Länder nicht besetzt waren haben sie zu der Zeit eine eigene Geschichte gehabt.
Familiengeschichtliche Projekte an Schulen dienen vor allem auch dazu, Interesse an Geschichte zu wecken. Sie müssen daher geographisch offen sein. Ist das erstmal geschafft, dann ist der Grundstein gelegt für eine Lebenslange Beschäftigung damit. Solche Projekte sollten nicht den davon eigenständig und wichtigen Lehrblock "Nationalsozialismus" ersetzen.
zum Beitrag24.05.2025 , 10:28 Uhr
"Dem ein oder anderen Deutschen fiele es nach der Auseinandersetzung mit dem eigenen Nazihintergrund ..,"
1945 hatte die NSDAP 8 Millionen Mitglieder. Nur bei jedem 10 Schüler wird man über die Familiengeschichte etwas finden. Das ist schulisch genauso sinnlos wie die 0,3% Wiederständler. Der Ansatz über die Familiengeschichte ist nur geeignet, darüber Interesse an Geschichte zu wecken. Und da es neben dem DE zu der Zeit auch noch eine Restwelt gab, kann die Familiengeschichte von Kinder mit Migrationshintergrund wundbar in den Geschichtsunterricht eingebunden werden.
zum Beitrag23.05.2025 , 22:53 Uhr
Es erschent mir absurd, dass die Geschichte des Nationalsozialismus, der Holocaust und der zweite Weltkrieg Migtante in DE nur peripher betrifft weil da kein Opa mitgemischt hat. Gerade Sie sind es, die vom Rechtsextremismus am meisten betroffen sind. Es ist daher eine paternalistische Haltung, wenn man Erinnerungskultur nur als biodeutsche Angelegenheit betrachtet
zum Beitrag23.05.2025 , 22:44 Uhr
„Habe nun, ach! Philosophie, Juristerei und Medizin, Und leider auch Theologie! Durchaus studiert, mit heißem Bemühn. Da steh ich nun, ich armer Tor, Und bin so klug als wie zuvor; Heiße Magister, heiße Doktor gar Und ziehe schon an die zehen Jahr Herauf, herab und quer und krumm Meine Schüler an der Nase herum – Und sehe, dass wir nichts wissen können! Das will mir schier das Herz verbrennen.“
zum Beitrag23.05.2025 , 11:05 Uhr
"Ein immer größerer Anteil der Schüler*innen hat keine Familiengeschichte, die direkt mit der NS-Geschichte verwoben ist.
Erinnerungskultur muss unabhängig von der persönlichen Familiengeschichte stattfinden. Erinnerungskultur und Geschichte hat einen räumlichen Kontext. Und der Kontest ist in Deutschland der Nationalsozialismus.
Die vordringliche Beschäftigung mit dem Nationalsozialismus ist daher auch für Kinder mit Migrationshintergrund von gleich großer Bedeutung. Deutschland hat Probleme mit dem deutschen Rechtsextremismus. Die AfD ist nicht die rechtsextreme Bharatiya Janata Party
zum Beitrag23.05.2025 , 10:49 Uhr
Pflicht bildet nicht.
zum Beitrag23.05.2025 , 10:47 Uhr
Was mich besonders interessiert hat war die Geschichte des Nationalsozialismus vor Ort. Früher hatte man aber noch sehr viel mehr Zeitzeugen in der Verwandtschaft und anderswo, die da noch was erzählen konnten. Diese sind heute fast alle weg gestorben. Was noch bleibt ist das, was niedergeschrieben wurde. Erinnerungskultur muss sich daher auch wandeln und sich den zeitlich bedingten Gegebenheiten anpassen.
zum Beitrag22.05.2025 , 11:58 Uhr
Erstens sind "Ägypten, Saudi-Arabien, Jordanien, Libanon, Irak und Syrien" keine Golfmonarchien und zweitens hatten auch diese Staaten kein Mitspracherecht bei State-Buildung vor ihrer Haustür.
By the way ist es bezeichnend, dass diejenigen, die gerne die in Palästina einheimischen Palästinenser in arabische Staaten abschieben wollen, sich so gar nicht damit anfreunden können, dass der immens reiche Nachfolger von Nazideutschland Palästinenser als Staatsbürger aufnimmt.
zum Beitrag22.05.2025 , 11:52 Uhr
Auch das kann man als Folge der kolonialen Neugrund eines Staates sehen, n dem vormals vor allem nur Araber und Muslime lebten, die vor dem State-Building-Projekt friedlich auch mit der dort ansässigen jüdischen Bevökerung zusammen lebten.
zum Beitrag22.05.2025 , 09:01 Uhr
Nun macht es auch die CDU! 🤪
zum Beitrag22.05.2025 , 09:00 Uhr
DE ist im Zusammenhang mit Israel nicht "Ein Land", sondern DAS Land, das den Holocaust zu verantworten hat. Da großspurig von "geistig und moralisch Bankrott" zu reden ist das Ebengleiche.
zum Beitrag22.05.2025 , 08:56 Uhr
"Wer dauerhaft Augen und Ohren verschließt, wird eben nicht als außenpolitischer Player ernst genommen."
Merz hat die israelische Regierung dazu aufgefordert, seine "humanitären Verpflichtungen" zu erfüllen. Warum liest man im Artikel nichts dazu?
Das "Augen und Ohren verschließen" würde ich an den Autor zurückgeben.
zum Beitrag22.05.2025 , 08:51 Uhr
"Wenn sie innerhalb einer Hierarchie und eines Teams letztlich selbstständig arbeiten, übernimmt niemand die Arbeit."
In dem Fall muss halt der Bürger ein Jahr auf die Bearbeitung seiner Akten warten ... oder das Dach leckt halt ... oder der Patient ...
zum Beitrag22.05.2025 , 08:37 Uhr
Uganda?
Uganda und Israel arbeiten kooperativ zusammen. Was wollen Sie mit Uganda zum Nahostkonflikt aussagen?
zum Beitrag22.05.2025 , 08:32 Uhr
Armut macht einen abhängig und käuflich. Sie sollten den "globalen Süden" also aus ihrer Argumentation herauslassen. Zudem stimmt ihre Argumentation auch nicht. Die Haltung des Globalen Südens zum russischen Überfall auf die Ukraine ist geprägt von einer Mischung aus Verurteilung, Neutralität und kritischer Distanz. Historische Erfahrungen, wirtschaftliche Abhängigkeiten und geopolitische Interessen spielen dabei eine entscheidende Rolle.
zum Beitrag22.05.2025 , 08:26 Uhr
"auch die Hamas-Führer sind bzw. waren steinreich "
Das kann man ja nun deutlich an den für jeden sichtbaren zerbombten Städten und den dortigen Trümerhaufen sehen.
zum Beitrag22.05.2025 , 08:23 Uhr
"Die Golfmonarchien hätten längst jedem jungen Palästinenser einen Job geben können"
Ursächlich ist die arabischen bzw. islamische Welt in dem Konflikt null involviert. Es waren die Kolonialmächte des vorigen Jahrhunderts, die die Region dort neu geordnet haben und die Einwanderung nach Palästina ermöglicht haben. Hinzu kommt auch die besondere Verantwortung Deutschlands.
Es sind also die westlichen Staaten, insbesondere auch Deutschland, die jedem Palästinenser schon längst einen Job hätten geben können.
zum Beitrag22.05.2025 , 08:15 Uhr
Sie meinen es sind die Arbeitnehmer, die aufmucken, wenn sich das Bürgergeld erhöht und der Obdachlose eine Wohnung bekommt? Das würde zu deren Wahlverhalten bzw. Erfolg der AfD passen.
zum Beitrag22.05.2025 , 08:10 Uhr
"Es gibt zu wenig externe Verbrennungsphasen."
Man soll ja auch für die Firma brennen! 😵💫
zum Beitrag22.05.2025 , 08:08 Uhr
Das obere 1% ist da natürlich extrem wichtig für die oberen 10% ... Wo kämen die sonst hin
Es sind übrigens nicht 10 mal mehr sondern 3 mal mehr. Das reichste 1 % der Weltbevölkerung (Einkommen ab etwa 4.600 Euro pro Monat) verursacht etwa ein Drittel so viel CO₂ wie das reichste 10 %. (Einkommen ab etwa 3.100 Euro pro Monat)
Konkret war das oberste 1 % im Jahr 2019 für etwa 16 % der globalen Konsumemissionen verantwortlich, während das oberste 10 % rund 50 % der Emissionen verursachte . www.oxfam.org/en/p...source=chatgpt.com
zum Beitrag22.05.2025 , 07:50 Uhr
Laut Wikigedöns ist nach Marx das Lumpenproletariat "jene Vielfalt an Menschen mit unterschiedlicher Klassenherkunft, insbesondere jedoch Proletarier, die auf das unterste Ende der Gesellschaft herabgestiegen sind oder aus ihm stammen und keiner typischen Lohnarbeit nachgehen. Politisch sind sie für Marx ohne (proletarisches) Klassenbewusstsein und deshalb sowie aufgrund ihrer Lebenslage oftmals unzuverlässig, passiv und reaktionär. Aus diesen Gründen schloss Marx sie als Bündnispartner aus und sah sie vielmehr als Gefahr für die Arbeiterbewegung."
zum Beitrag22.05.2025 , 07:48 Uhr
Das arbeitende Proletariat war schon immer der größte Feind des Lumpenproletariats (Begriff von Marx) de.wikipedia.org/wiki/Lumpenproletariat
zum Beitrag22.05.2025 , 07:46 Uhr
"häuft sich als Produktionsmittel an."
Aktuell ja nicht. Die Wirtschaftsentwicklung geht gegen null. Ist da nun ein Grund zum Jubeln? 🤓
zum Beitrag22.05.2025 , 07:42 Uhr
Genau auf das Erbe sollte man ach verzichten! Wozu braucht man ein Erbe !?
zum Beitrag21.05.2025 , 19:27 Uhr
"Warum sich überhaupt die Mühe machen für Geld einer Arbeit nachzugehen?"
Eben. Sie könnten doch auch für nichts als Bäcker, Dachdecker oder Krankenpfleger arbeiten. Wer hindert Sie daran?
Nur den Mindestlohn, den sollten Sie da schon direkt eintreiben, statt sich den vom Staat auszahlen zu lassen.
zum Beitrag21.05.2025 , 19:22 Uhr
Nun Ja, der Lohn wird ja dann von den Kollegen erarbeitet. Es ist also nicht Betrug am "Chef", sonder Betrug am Kollegen. Man macht mit den Ausbeutern gemeinsame Sache. Arbeitszeitbetrüger sind auch nur Ausbeuter.
zum Beitrag21.05.2025 , 19:15 Uhr
Das Ding ist nicht, dass es Christen in der AfD gibt (Due gibt es n allen Parteien) sondern ob die AfD bzw. der deutsche Rechtsextremismus als primär christlich zu definieren ist.
Angesichts der meist Konfessionslosen, die sich dort tummeln, macht die Aussage keinen Sinn.
zum Beitrag21.05.2025 , 08:35 Uhr
Das mit den christlichen Rechtsradikalen im Westen halte ich auch für sehr ungenau und flapsig formuliert. Da wollte man dem Hindu-Nationalismus mal eben schnell auch eine Religion gegenüberstellen.
zum Beitrag21.05.2025 , 08:27 Uhr
Wahre Worte. Wenn "der Westen" es nicht einmal hinbekommt, dass ein verbündeter Staat der Menschen bewusst verhungern läßt, n seine Schranken verwiesen wird, dann steht der westliche Kaiser plötzlich nackt da und das Bild will einem nicht mehr aus dem Kopf.
zum Beitrag21.05.2025 , 08:04 Uhr
"Das "Faulenzen" (ein Wort das sich die wirklichen Faulenzer ausgedacht haben, ..."
Was wollen Sie damit über den Artikel (Faulenzen = positiv) und die taz aussagen? 🤓
Mit der gerechten Verteilung des Wohlstand weltweit bin ich bei Ihnen. Man sollte sich aber darüber im klaren sein, dass in DE da niemand mitmachen will und schon allen die Gewerkschaften das bereits verhindern werden.
Ob Merz mit seinem 16 Stunden-Tag in Luxus schwelgt wage ich zu bezweifeln. Das ist doch nur der übliche Populismus über angeblich faule Politiker. Ich schüttle immer wieder den Kopf wie ach sich links Definierende damit die AfD befeuern.
zum Beitrag21.05.2025 , 07:52 Uhr
Faulenzen, das ist noch nicht mal Hobbys haben, Sex haben, Spazieren gehen, leckeres Süppchen kochen.
Braucht man immer wieder mal. Aber als Dauerzustand endet das n Fettklösigkeit wo dann selbst das Aufstehen Schwerstarbeit ist
zum Beitrag20.05.2025 , 20:25 Uhr
Die System-relevanten Arbeiter und Arbeiterinnen ausdem Ausland kann man beim Faulsein auch ganz gemütlich beklatschen :-)
zum Beitrag20.05.2025 , 15:57 Uhr
Da sehn se mal. In Berlin gibt es das nicht einmal,
zum Beitrag20.05.2025 , 15:55 Uhr
dort nennen Sie aber nur Barz und Alanus. Diese aber kritisieren Sie. Mich würden aber die von ihnen genannte "unabhängigen Forscher"gerne mit Namen interessieren. Einen Namen werden Sie doch wohl nennen können.
zum Beitrag19.05.2025 , 23:01 Uhr
Welche "unabhängigen Forscher" meinen Sie und welche "unabhängigen Forscher" disqualifizieren die von ihnen genannten wissenschaftlichen Kollegen? Das fänd ich jetzt mal spannend, womit Die da kommen 🤪
zum Beitrag19.05.2025 , 22:57 Uhr
"Führungsriege"
Die demokratische Partizipation geht an Waldorfschulen wesentlich weiter als an öffentlichen Schulen. Die Selbstverwaltung durch das Kollegium ermöglicht mehr Partizipation auf Lehrerebene und Eltern können aktiv in Entscheidungsprozesse eingebunden werden (z. B. über Trägerverein). Waldorfschulen sind intern oft basisdemokratischer organisiert, insbesondere auf Lehrer- und Elternebene. Die konkrete Ausprägung hängt natürlich wie an allen Schulen stark von der jeweiligen Schule und Mitwirkung der Beteiligten ab.
Mal kritisch nachgefragt: Woher haben Sie ihre vergleichenden Behauptungen zu Waldorfschulen? Könnte es sein, dass solche Aussagen nicht ebenfalls aus einer "unkritisch-unreflektierten Bubble" kommen, wo man nicht mit wissenschaftlichen Untersuchungen arbeitet sondern mit Meinungen?
zum Beitrag19.05.2025 , 22:45 Uhr
Eine Kolumne bezeichnet in der Presse einen kurzen Meinungsbeitrag als journalistische Kleinform. Sie ist keine Analyse. Frau Lea analysiert nichts, gibt keine eigene journalistische Arbeit wieder und keine wissenschaftlichen Ergebnis.
zum Beitrag19.05.2025 , 22:41 Uhr
Schauen Sie sich dich einfach mal die Aufführungen im Rahmen des Schultheaters an den Waldorfschulen an. Sie werden schnell diverse auch antifaschistische Stücke finden (Googeln sie zum Beispiel nach "Schultheater waldorfschule Brecht"). Die Aufführungen machen Spass und Sie können sich dabei gleichzeitig als stiller Beobachter auf die Suche nach Nazis unter den Zuschauer und aufführenden Schülern machen. Vielleicht ist die Mutter Courage ja eine angehende Jungnazibraut.
zum Beitrag19.05.2025 , 22:31 Uhr
"2015 hat der Bund der Freien Waldorfschulen endlich eine Beschwerdestelle geschaffen"
Erst 2018 war Berlin erst soweit "EMPFEHLUNGEN ZUR EINRICHTUNG EINER UNABHÄNGIGEN BERLINER BESCHWERDESTELLE BEI DISKRIMINIERUNG IN SCHULEN" rauszubringen. Ob und wann diese kamem dürfte sich auch noch en paar Jahre hingezogen haben. ( adas-berlin.de/wp-...source=chatgpt.com )
Man mag ja unzufrieden damit gewesen sein, dass es eine Beschwerdestelle vor 2015 nicht gegeben hat, sollte aber bei seinen Bewertung doch bitte den allgemeinen schulischen Kontext erwähnen und dass die Waldorfschulen wie bei vielen Innovationen zu den Vorreitern gehörten.
zum Beitrag19.05.2025 , 22:12 Uhr
"Waldorfschulen brauchen eine staatliche Kontrolle"
Walldorfschulen stehen unter staatlicher Kontrolle!
Davon und dass es da nicht mehr von den Walldorfschulen zu berichten gibt wie von anderen Schulsystemen, wollen Verschwörungstheoretiker zu den Walldorfschulen halt nichts wissen. Weswegen Sie auch nie mit den Zahlen und Ergebnissen wissenschaftlicher Bildungsstudien arbeiten sonder immer mit dem üblichen allgenmeinen Raunen
zum Beitrag19.05.2025 , 22:05 Uhr
ROFL Bierl.
Klar doch vergleichende wissenschaftliche Analysen des Schulsystem Waldorfschule kommen ja auch zu völlig Gegenteiligen Schlüssen. Aber wer will das schon wissen.
zum Beitrag19.05.2025 , 21:59 Uhr
Da haben Sie natürlich recht. Aber darum geht es in diesem Fall nicht. Der Artikel handelt von Videos, die das Gegenteil von dem Zeigen was zuvor behauptet wurde, dass die Polizei sich unter Gewaltanwendung in die Demonstranten hineinbegab und nicht hinein gezogen wurde. Das Geschehen hatte also einen anderen Ablauf.
zum Beitrag18.05.2025 , 16:02 Uhr
"Entsprechend hartherzig bis desinteressiert reagierten die Jurys, Profis der Musikwirtschaft, in den 36 Ländern, die Israel zu bewerten"
Nein Herr Feddersen, bewertet wurde nicht Israel. Bewertet wurde eine Sängerin AUS Israel, die FÜR Israel gesungen hat. Das ist wie mit den Bewertungen von Kriegsverbrechen Israels als Kriegsverbrechen und nicht als grundsätzliche Bewertung Israels. Das sollten Sie eigentlich wissen.
zum Beitrag17.05.2025 , 23:31 Uhr
"Was ist aus europäischer Einigkeit und einer gemeinsamen außenpolitischen Strategie geworden?"
Ich habe den Endruck, dass die europäischen Staaten aktuell wesentlich stabiler und klarer zusammenstehen als noch unter Scholz.
Welche Äusserungen seitens der anderen europäischen Staaten wurden beobachtet, die zur Schlußfolgerng führten, das es bezüglich einer gemeinsamen europäischen Außenpolitik nach Scholz (lol) bröckelt?
zum Beitrag17.05.2025 , 22:54 Uhr
Nein es ist wahrlich nicht lusig, dass Sie den russischen Überfall auf die Ukraine, einem europäischen Staat, als einen Konflikt mit der USA darstellen, aus dem sich europäische Staaten doch heraushalten sollen.
Imperial ist an ihrer Sicht nur, dass Sie die Welt anhand der größeren militärischen Player aufteilen
zum Beitrag16.05.2025 , 23:57 Uhr
Mhm? Sie meinen es gibt gar keinen russischen Überfall auf die Ukraine sondern nur einen Überfall auf die USA? Sie sind ja lustig!
zum Beitrag16.05.2025 , 23:49 Uhr
Es geht darum, welche militärische Fähigkeiten Deutschland bereitstellen muss um den faschistischen Ansinnen Putins nach einem Groß-Russland in der Ukraine und Europa Paroli bieten zu können. Wer denkt das alles geschenkt zu bekommen, hat Antifaschismus nicht verstanden.
zum Beitrag16.05.2025 , 23:44 Uhr
Finde ich auch krude. Deutschland soll wohl nachdem zweimal Nationalismus, Faschismus und Krieg von DE ausging Nationalismus, Faschismus und Krieg nicht im Wege stehen,
zum Beitrag16.05.2025 , 23:34 Uhr
Für Putin ist der Krieg auch innenpolitisch von Bedeutung. Kriege und Feinde horten die Bevölkerung hinter dem "Führer" zusammen und deckeln Aufstände aus dem Inneren. Frieden weckt Opposition.
zum Beitrag15.05.2025 , 23:30 Uhr
"Dieser Vorschlag"
Ich vermisse eine Beschreibung dessen, worum es überhaupt geht. Der Vorschlag wird ja wohl nicht in der taz-Überschrift verborgen sein. Ist es ein Gesetz, eine Verordnung, der Vorschlag einer unbekannten Person, einer Partei (welcher) oder von sonst wem. Und hat der Vorschlag einen offiziellen Namen?
zum Beitrag13.05.2025 , 17:27 Uhr
Was finden Sie an Doxing und daran, dass der Böhmermanns zu einer Werbeveranstaltung für den Clown wurde, so positiv? Was ist an Doxing und Werbung für Rechte links?
Böhmermann hat nicht "ins Braune" getroffen, er ist nur hinein getreten und dieser braune Lachsack geht nun damit hausieren, dass Böhmermann das persönliche Umfeld des Clowns "stasimäßig" durchleuchtet hat.
Das "Warum" in den Mittelpunkt zu setzen ignoriert völlig die negativen Folgen. Und das kann man sehr wohl auch als Linker kritisieren. Da ist linke Nibelungentreue die völlig falsche Reaktion!
zum Beitrag13.05.2025 , 12:53 Uhr
Welche jüdischen Verbände befürworten das Töten von bald hunderttausend palästinensischen Zivilisten? Welche jüdischen Verbände befürworten Kriegsverbrechen? Warum demonstrieren in Israel die Angehörigen der Geiseln gegen die in Teilen rechtsextreme israelische Regierung?
"Eine Umfrage unter amerikanischen Jüdinnen und Juden ergab 2021, dass fast 40 Prozent der Befragten unter 40 Jahren der Aussage zustimmen, Israel sei ein Apartheid-Staat. 30 Prozent der jüngeren Befragten sagten schon damals, Israel begehe einen Völkermord an den Palästinensern." taz.de/Juedinnen-u...-den-USA/!6039827/
Sie Reden von Unterstützung für eine rechtsextreme Regierung, die gar nicht vorhanden ist.
zum Beitrag13.05.2025 , 08:19 Uhr
Eine Pro-Doxing Argumentation ist immer auch eine Pro-Doxing Argumentation für die Rechtsextreme. Es werden Mauern eingerissen, die natürlich dann auch von den Rechtsextremen überschritten werden.
zum Beitrag13.05.2025 , 08:15 Uhr
Und wozu brauchen Bömis "jungen Leute" die Adresse?
zum Beitrag13.05.2025 , 07:58 Uhr
Könnten Sie bitte erklären wieso Sie in ihrem Logo eine Karte des britischen Mandatsgebiets präsentieren, die aktuell gleich gesetzt werden kann mit den räumlichen Groß-Israel Zielen der israelischen Rechtsextreme?
monde-diplomatique.de/artikel/!5976469
zum Beitrag12.05.2025 , 22:11 Uhr
Outing von politisch anonym agierenden halte ich für Ok, wenn diese ein breites Umfeld haben. Aber wozu braucht es Addressnennungen? Das richt doch förmlich nach persönlicher Bedrohung.
zum Beitrag12.05.2025 , 19:51 Uhr
Tja ... Wasserstoff wäre da eine gute Idee denk ich
zum Beitrag12.05.2025 , 17:44 Uhr
"Von „Realitätsverweigerung“ spricht die Wiesbadener Stadträtin Brigitte Forßbohm in der halbstündigen Diskussion über den Antrag."
Linkspartei halt. Da hat sch nichts geändert.
zum Beitrag12.05.2025 , 08:30 Uhr
Hier noch so ein Klopper. Im ersten Beitrag wird gegen ein Indizierung eines homofeindlichen Buchs durch die Prüfstelle für jugend-gefährdende Medien gewettert und gleich der nächste Beitrag ist vom Pastor Rosenberg der evangelikalen Sinti Gemeinde. agwelt.de/wp-conte...022-PDF-Format.pdf
zum Beitrag11.05.2025 , 20:24 Uhr
Machen wir doch mal eine Milchmädchenrechnung mit den dort genannten Zahlen (die ich nicht inFrage stelle): Reiche blasen doppelt so (x2) viel CO2 in die Luft wie Nicht-Reiche (x1)
Und dazu nehmen wir die immer wieder bemühten 10%, also 1 Reicher vs. 9 Nichtreiche.
Wir haben dann 9 (9x1) Einheiten CO2 bei Nichtreichen vs. 2 (1x2) Einheiten bei Reichen.
Ich hoffe dadurch ist klar geworden, dass man mit dem Fokus auf die 0,0003 % Privatflieger den Kimawandel nicht bekämpfen kann.
Wer die 9 Anteile nicht vordringlich mit einbezieht will deren Status Quo aufrechterhalten und bewirkt ren gar nichts.
zum Beitrag11.05.2025 , 15:34 Uhr
Das ist doch mal endlich ein wirklich gut durchdachtes ÖPNV Konzept 🤪
zum Beitrag11.05.2025 , 15:32 Uhr
Momentan sieht es doch so aus, dass die Reichen (auch sie) ihre Verantwortung auf den einen "Noch-Mehr-Reichen und Ober-Reichen" abschieben am Ende der Straße abschieben. Statt dass 90% der Probleme angegangen werden will man sich mit 1% herausreden.
zum Beitrag11.05.2025 , 15:26 Uhr
jepp 👍
zum Beitrag11.05.2025 , 15:25 Uhr
ROFL
Jetzt sind es nicht die 0,0003 % der Weltbevölkerung, die einen Privatjet nutzen, sondern nur noch die 0,000000 3 %, die einen Privatjet nutzen und! Spitzenpositionen inne haben, die für den Klimawandel verantwortlich sind.
Billiger kann man sich im demokratischen und saturiertierten Deutschland nicht aus der Verantwortung ziehen
zum Beitrag11.05.2025 , 15:14 Uhr
Da wird es während der Coronazeit ganz bestimmt heftigst geknallt haben wegen Coroanleugnung, Impfgegner und Einhaltng von Regeln gg. Ansteckungen
www.idea.de/artike...-keine-impfpflicht
(Der dort genannte Herr Rosenberg ist Leiter der Sinti Gemende)
zum Beitrag11.05.2025 , 15:10 Uhr
Soweit ich das überblicke ist die evangelische Sinti-Kirchengemeinde „Licht und Leben“ aus Hamburg eine evangelikale eher rechte Freikirche, in der beispielsweise noch arg traditionell eine Trennung von Frauen und Männer betrieben wird.
Ich kann mir gut vorstellen dass die eher progressive evangelische Kirche in Hamburg mit denen in Konflikte geraten ist. Ganz sicher auch gab es Konflikte während der Corona Zeit, als der Leiter der Sinti Gemeinde Christian Rosenberg federführend mit Aufrufe gegen Impfpflicht initiierte.
www.deutschlandfun...en-locken-100.html www.idea.de/artike...-keine-impfpflicht
zum Beitrag11.05.2025 , 14:35 Uhr
Es wäre gut, wenn die SPD endlich Farbe bekennt und so sein will wie die Linkspartei. Das wäre gut für die Grünen, fürs Klima, für die Umwelt, die Wirtschaft, die Ukraine und die Menschen.
zum Beitrag11.05.2025 , 09:34 Uhr
Privatjets werden von etwa 0,003 % der Weltbevölkerung genutzt!
Diese Gruppe ist in der Menge für den Klimawandel völlig irrelevant. Sie ist nur für jene Gruppen von Bedeutung relevant, die ihren ottonormalen Konsum und Lebensstandard weiter wie bisher aufrecht erhalten und ihre Verantwortung auf andere Person abzuwälzen wollen
Das Titelbild ist der typische moralische Ablass für die im Artikel benannten 800 Millionen Klimatäter auf der Welt die besonders in den reichen Industriestaaten wohnen und zu denen in DE fast jeder zählt
.
zum Beitrag11.05.2025 , 09:15 Uhr
Privatjets werden von etwa 0,003 % der Weltbevölkerung genutzt. Wer Privatjets in den Vordergrund stellt, um den Klimawandel zu bekämpfen hat daran kein wirkliches Interesse.
zum Beitrag11.05.2025 , 09:10 Uhr
Das bezieht sich nur auf Deutschland, das zu den reichsten Staaten der Welt gehört. Bezogen auf den Artikel (Welt) liegt das Einkommen dafür wesentlich tiefer.
zum Beitrag10.05.2025 , 23:06 Uhr
Jepp. So ist es. Diese Super-Dupper-Debatten dienen alleine dem Erhalt des bequemen massenhaftem, klimaschädlichem eigenen Status Quo.
zum Beitrag10.05.2025 , 22:58 Uhr
Wenn Sie sich mal überlegt haben, wer so zu den 10% der Reichsten gehört, dann sind Sie vielleicht zu der Erkenntnis gekommen, dass Sie einer der 800 Millionen sind, die nicht mehr vor Gericht verklagt werden.
zum Beitrag10.05.2025 , 09:55 Uhr
Seehofer ordnete den Aufstieg der AfD u.a. ( "nicht nur") im Zusammenhang mit der Migrationspolitik ein und sagte "Aber die Migrationsfrage ist die Mutter aller politischen Probleme in diesem Land."
Also nicht Mutter aller Probleme, sondern im Kontext zum Aufstieg der AfD. Ich bin daher ein wenig verwundert, dass das politische Problem "AfD", bzw. der schwierigen Mehrheitsbildung nicht als eine wirklich großes Problem auf Seiten der Linken begriffen wird.
Man kann die Migrationsfrage natürlich ignorieren, die Hände falten, das Köpfchen senken und an Kalle Marxchen denken. Es beantwortet aber nicht die Frage zum Wahlverhalten in DE die aus der Migrationsfrage entstand und besteht.
zum Beitrag09.05.2025 , 13:00 Uhr
Merz' Regierungsprogramm
Die SPD hat sich wohl auch in den Köpfen der taz schon so weit verzwergt, dass ihr das Regierungsprogramm nicht mehr mit zugerechnet und stattdessen jedes Sozialdemokratische der CDU zugerechnet wird. Merz wird's freuen.
zum Beitrag09.05.2025 , 08:40 Uhr
Ist es Absicht, dass Sie den Gaza mit den Vernichtungslagern der Nationalsozialisten vergleichen?
zum Beitrag09.05.2025 , 08:38 Uhr
Natürlich wäre das zielführend!
Aber halten Sie es für zielführend, bald hunderttausend Zivilisten zu töten, Millionen hungern zu lassen und eine ganze Region in Schutt und Asche zu bomben statt einfach nur sich an Abkommen zu halten, die zu einer Freilassung der Geiseln führen?
zum Beitrag09.05.2025 , 08:33 Uhr
Kann es sein, dass Sie die in Teilen rechtsextreme nationalistische israelische Regierung und deren Verantwortung für bald 100.000 durch Israel getötete palästinensische Zivilisten mit "Juden" gleich setzen?
zum Beitrag09.05.2025 , 01:15 Uhr
Das war das letzte Versagen der Ampel. Politisch gut gemeint, aber handwerklich wieder schrottig.
zum Beitrag09.05.2025 , 00:55 Uhr
Hier zeigt sich, dass das ein nicht veröfftlichtes Gutachten des Verfassungsschutzes Schaden anrichten kann. Es war unverantwortlich von der vormaligen SPD Innenministerin da handwerklich eine miesen Job abgeliefert zu haben.
zum Beitrag09.05.2025 , 00:16 Uhr
"Kann Merz als Bundeskanzler dazu weiter schweigen?"
Die Frage ist doch:Wird die taz dies die nächsten 12 Monate regelmäßig wieder auf den Tisch bringen!
zum Beitrag08.05.2025 , 23:44 Uhr
Und was ist mit den Blumen? Gab es da schon Solidaritätsaktionen?
zum Beitrag08.05.2025 , 21:31 Uhr
"Kann Merz als Bundeskanzler dazu weiter schweigen?"
Warum schweigt eigentlich die Oposition dazu? Kann die Opposition dazu schweigen? Warum schweigt Heidi Reichinnek dazu? Ist das nicht bezeichnend? :-)
zum Beitrag08.05.2025 , 21:07 Uhr
"Der Neue ist ein Ami"
Er hat eine doppelte Staatsbürgerschaft. Er ist auch Peruaner.
Ist das nicht von Belang oder im Eifer des Schreibens gar nicht recherchiert worden?
zum Beitrag08.05.2025 , 21:03 Uhr
Was soll der Populismus? Das ist doch nur Öl im Feuer der Rechtspopulisten!
zum Beitrag08.05.2025 , 20:26 Uhr
Porsche Ernst von der Linkspartei?
Das Gesetz wurde eingesackt vom Verfassungsgericht wegen Nichtbeteildigung der Abgeordneten und Nachgebessert aufgrund sozialer Mängel.
Die Ampel hat da handwerkliche Fehler gemacht und hat dafür was auf die Finger bekommen. Dass ausgerechnet Sie die sozialen Nachbesserungen nicht gut fanden und in Richtung Bild-zeitung-Torpedos einordnen, kann ich null nachvollziehen.
Das liegt weit hinter dem offenen Umgang von Habeck und den Grünen mit den eigenen Fehlern.
zum Beitrag08.05.2025 , 20:13 Uhr
Warum nicht Peru? Er ist auch Peruaner. Ansonsten: Hans Dampf for Präsident!
zum Beitrag08.05.2025 , 08:39 Uhr
Sie wissen nur zu gut, dass die Ziele für ein Groß-Israel ohne die Palästinenser geplant ist und keine Ein-Staaten-Lösung darstellt. Und über die 20% unterbezahlten palästinensischen Hilfsarbeiter in solch einem Apartheitstaat kann man auch nur den Kopf schütteln.
Über ungelegte Eier, wie ein freier Staat Palästina aussehen könnte, zu glaskugeln ist zudem auch recht sinnlos.
Und im Hinblick auf die bald hunderttausend getöteten Zivilisten zu schreiben, dass eine israelische Regierung mehr zum Wohlbefinden der Palästinenser beiträgt, ist offensichtlich eine geschmacklos Einschätzung.
zum Beitrag07.05.2025 , 21:11 Uhr
"Nicht UK oder Frankreich verstanden es nicht den Siegeszug der Nazis zu unterbinden, sondern die deutsche Bevölkerung!"
Ähm ...wenn die ganze deutsche Bevölkerung hinter Hitler gestanden hätte, dann wäre die Appeasementpolitik richtig gewesen? Ich kann ihrer Argumentation nicht folgen. Seit wann endet Antifaschismus an der Grenze eines faschistischen Staats?
zum Beitrag07.05.2025 , 20:45 Uhr
War aber nicht so. Die "Verräter", wie Sie sie nennen, haben zusammen mit der AfD abgestimmt, die sich tierisch über das Wahlergebnis gefreut hat.
zum Beitrag07.05.2025 , 20:38 Uhr
"Die SPD könnte von den möglichen Disruptionen innerhalb der Unionsparteien perspektivisch jedenfalls profitieren,"
Es gibt den schönen Spruch "cui bono?".
Mit ihrem Satz haben Sie alles gesagt zu der wahrscheinlichsten Gruppe, die nicht im ersten Wahlgang für Merz gestimmt hat. Dort sind auch die Flügel lokalisiert, die a'la Jusos keine Koalition mit der CDU wollten.
Ob die SPD davon profitiert bezweifele ich. Wer schon bei der Wahl des Kanzlers nahtlos an der Uneinigkeit der Ampel anschließt, der wir wie die FDP enden.
Und - na, ja -Klingbeil ist als Teil der Resteampel nun wirklich kein Aushängeschild für eine erfolgreiche SPD.
zum Beitrag07.05.2025 , 15:42 Uhr
Genau. Und Türmer wollte nie die Koalition ablehnen!
zum Beitrag07.05.2025 , 15:41 Uhr
"Wer hat ihn verraten?"
Grins. Schönes Wortspiel!
zum Beitrag07.05.2025 , 12:59 Uhr
Israel ist nicht von der Hamas gesteuert sondern von einer in Teilen rechtsextremen und nationalistischen Regierung deren langfristiges Leitlinie ein Groß-Israel ist.
zum Beitrag07.05.2025 , 10:36 Uhr
Belassen Sie es einfach bei "Individuum". Es ist das Massen- und Volksgedöns, das keinen Raum für neue Ideen und Verbesserungen bietet.
zum Beitrag06.05.2025 , 21:08 Uhr
Das beim Heizungsgesetz handwerkliche Fehler gemacht wurden, können Sie von Habeck selber erfahren.
zum Beitrag06.05.2025 , 21:05 Uhr
Flasbarth hätte richtig viel Erfahrung. Präsident des Umweltbundesamtes und langjähriger Staatssekretär in diesem Ministerium.
zum Beitrag06.05.2025 , 16:22 Uhr
Die SPD möchte weiter ampeln.
zum Beitrag06.05.2025 , 16:12 Uhr
Durch Nachdenken kullern keine Fakten rein. Dann bräuchre es keine Geschichtswissenschaft. Auch dass jemand in der NSDAP war, muss man auch erst einmal in Erfahrung bringen. Wissen Sie dies von ihrem verwandschaftlichen Umfeld?
Als Politiker in einer Spitzenposition würde ich mich durchleuchten lassen. um vorbereitet zu sein.
Sonst macht es der politische Gegner und nutzt es aus. Auch wir haben n DE mittlerweile solche amerikanischen Verhältnisse. Auch hier in der taz wie man ja selber lesen kann
zum Beitrag06.05.2025 , 08:22 Uhr
Zitat aus dem taz Artikel mit Hervorhebung: "Wörtlich stellte Merz in seiner Rede bei der Wahlkampf-Abschlussveranstaltung in München die rhetorische Frage, wo der „Aufstand der Anständigen“ geblieben sei, „als in diesem Land Palästinenserflaggen geschwenkt wurden, ‚From the River to the Sea‘ gesungen wurde, ALS Judenfahnen, als Fahnen des Staates Israel verbrannt wurden?“"
Er verwendete den Begriff also sehr wohl eie Sie mit einem anklagenden ALS.
zum Beitrag05.05.2025 , 21:28 Uhr
Ich denke, der Großvater von Merz hat seinen späteren Verwandten gegenüber seine Nazizeit nicht raus hängen lassen. Und dass Politiker ihre Vorfahren politisch durchleuchten lassen sollen ist auch eine typisch krasse teutsche Vorstellung.
zum Beitrag05.05.2025 , 21:16 Uhr
Merz als Stellvertreter für uns alle? Auch für Sie? Eine bemerkenswerte Interpretation 🤔
zum Beitrag05.05.2025 , 15:48 Uhr
Sie bemängeln das Merz von der israelischen Fahne als Judenfahne gesprochen hat. Merz bemängelt, das Antisemiten die israelische Fahne als Judenfahne verbrennen.
Wo ist nun der Unterschied zu ihrer Verwendung des Begriffs?
zum Beitrag05.05.2025 , 07:46 Uhr
Merz sprach davon warum im Rahmen des Nahostkonflikt die israelische Fahne als Fahne von Juden verbrannt wurde. Das ist lediglich der Vorwurf, dass sich hinter Hamas-freundlichen Protesten Antisemitismus verbarg, bzw. es wurde der extremen Linken vorgeworfen, dagegen nicht genügend gegen an gegangen zu sein.
Merz daraus einen antisemitischen Strick drehen zu wollen verkenn,, dass es bei den palästinensischen Protesten sehr wohl auch antisemitische antijüdische Aspekte gab.
zum Beitrag04.05.2025 , 10:58 Uhr
Israel sind die Palästinenser offensichtlich absolut egal. Es geht Israel nur um die Vernichtung Palästinas. Israel könnte die besetzten Gebiete sofort verlassen und sich ergeben, zum Wohl der Palästinenser. Israel könnte sofort Gefangenen freilassen, zum Wohl der Palästinenser. Israel ist ursächlich verantwortlich für das Leid im Gazastreifen. Israel kann das Leid sofort beenden. Leider ist davon überhaupt nichts zu sehen. Israel missbraucht die Palästinenser für ihre Terrorziele. Israel kann diesen Kampf nicht gewinnen. Es wäre an der Zeit das einzusehen und den Palästinensern weiteres Leid zu ersparen.
zum Beitrag04.05.2025 , 10:52 Uhr
Ich vermute es ist wirklich nicht bekannt. Das Bevölkerungsregister wird von den israelischen Streitkräften geführt..
zum Beitrag04.05.2025 , 10:49 Uhr
DerArtikel schreibt davon, dass der Hamas die Zivilbevölkerung egal ist, sie sei ein Störfaktor.
Im Umgang mit der Zivilbevölkerung unterscheiden sich Hamas und Israel nicht sonderlich. Von welcher Seite man es auch betrachtet, Hamas oder Israel, von beiden Seiten kommt die Zivilbevölkerung unter die Räder. Der perfide Unterschied ist, dass Israel mit einem humanistischen Anspruch tötet..
zum Beitrag04.05.2025 , 10:19 Uhr
Das wäre eine tolle Idee. Aber warum müssen dafür Unschuldige Verhungern?
zum Beitrag03.05.2025 , 19:02 Uhr
George W. Bush, Barack Obama und Donald Trump sind gestorben und stehen vor Gott. Gott fragt Bush: "Woran glaubst du?" Bush: "Ich glaube an den freien Handel, ein starkes Amerika, die Nation." Gott ist beeindruckt: "Komm zu meiner Rechten." Gott wendet sich an Obama: "An was glaubst du?" Obama: "Ich glaube an die Demokratie, an die Hilfe für die Armen, an den Weltfrieden." Gott ist sehr beeindruckt und sagt: "Setz dich zu meiner Linken." Dann fragt er Trump: "Was glaubst du?" Trump: "Ich glaube, du sitzt auf meinem Stuhl." ( www.sueddeutsche.d...n-gustav-1.3410429 )
zum Beitrag03.05.2025 , 18:35 Uhr
Wie soll so en Kampf aussehen? Will man mit Billigkampfpreisen gegen chinesische Billigimporte vorgehen? Will man Zölle auf Stahlimporte a'la Trump eingeführt wissen?
Ich denke, die Welt hat sich geändert. Das Ruhrgebiet muss sich neu definieren und dabei massiv unterstützt werden.
zum Beitrag03.05.2025 , 16:42 Uhr
Ein Frühwarnsystem gibt es. Das sind die an der Behandlung psychiatrisch Erkrankter beteiligten Personen.
Wenn aber wie in Bremen unlängst geschehen aufgrund neuer Behandlungskonzepte potentiell gewalttätige Patienten in die ambulante Behandlung entlassen werden und dann im Extremfall, wie bei einem Patienten geschehen, seine Mutter ersticht, dann ist das kein Problem, dass der Innensenator Meurer zu lösen hat, sondern die Gesundheitssenatorin Bernhardt
zum Beitrag03.05.2025 , 12:57 Uhr
"weil ihm Angriffe auf Neonazis in Budapest vorgeworfen werden. "
Der Vorwurf lautet schwerste Körperveletng. Sie sollen den Rechtsextremen aufgelauert, sie verfolgt und dann mit Teleskopschlagstöcken auf sie eingeschlagen haben.
Das es sich um Rechtsextreme handelt ist dabei nicht von Belang. Von Belang ist das zumeist nur für die extreme Linke, die offensichtlich schwerste Körperverletzungen bei Rechtsextremen als gerechtfertigt ansieht und eine Freilassung einfordert.
zum Beitrag03.05.2025 , 12:41 Uhr
Ein AfD Verbot wäre wünschenswert.
Aber was aktuell als Reaktion auf die Einordnung des Verfassungsschutz geschieht ist formell ein demokratisches Armutszeugnis.
Kein Journalist der taz hat das unter Verschluss stehende Gutachten des Verfassungsschutz zu Gesicht bekommen und kritisch gegengelesen.
Hat der Verfassungsschutz nun solch einen Stellenwert erlangt, dass deren Äußerungen bedingungslos gefolgt wird und sich Parteiverbote ohne wenn und aber daraus ergeben?
zum Beitrag03.05.2025 , 10:35 Uhr
Es ist fatal, dass das Gutachten Verschlusssache ist.
Verständlich ist, dass Informanten geschützt werden. Aber eine geschwärzte Version sollte bei einer Partei, die von einem großen Teil der Bevölkerung gewählt wird, bei der Verkündung der Ergebnisse eines Gutachten schon vorliegen. Wenn dann geschwärzte Versionen wie in der Vergangenheit erst Jahre später raus kommen wird es noch problematischer.
So werden der AfD die Argumente gegen das Gutachten in den Schoß gelegt.
Mit scheint, dass die scheidende Regierung da noch mal eben kurz vor Torschluss noch etwas raus hauen wollte, mit dessen politischen Implikationen sich dann die Nachfolgeregierung rum schlagen kann.
zum Beitrag03.05.2025 , 09:55 Uhr
Der sicher. Aber sehen Sie das auch so wie er?
zum Beitrag01.05.2025 , 21:56 Uhr
Schauen wir doch mal wie die für Schulen Verantwortlichen das Thema Ernährung in den Bundesländern vor Ort handhaben. Zum Beispiel im Rot-Grün-Rot regierten Bundesland Bremen mit offensichtlich besten politischen Voraussetzungen für Änderungen..
Das Essen an Bremens Schulen sollte schrittweise auf Bio-Qualität umgestellt werden. Sehr löblich! In etlichen Küchen, in denen täglich frisch gekocht wird, ist / war man hierbei bereits auf gutem Wege.
Doch diesen Küchen droht nun das Aus. Billigessen muss es nun wieder sein mit Billigfleisch und Billiggemüse.
www.weser-kurier.d...3voljp62u1md3k0f4h
Die Ansprüche an andere sind oft groß. Aber sobald selbst die einfachsten Dinge im Bereich umgesetzt werden müssen,scheitert es bei Wegen in eine andere Ernährung.
Da kommt ein Metzgermeister als Landwirtschaftsminister natürlich sehr gelegen, um vom eigenen Versagen abzulenken.
zum Beitrag01.05.2025 , 18:12 Uhr
Da bin ich bei Ihnen. Aber bitte nicht politisch irrlichternd mittels einseitiger Aktionen die Milchviehalter bevorteilen, die Bevölkerung auf die Barikaden und in die Hände der AfD treibt.
Und für die Einführung des Veggy-Days hatte Özdemir lange genug Zeit gehabt.
zum Beitrag01.05.2025 , 14:54 Uhr
Vielleicht sollte man sich wenn man die Tierhaltung von Michviehbauern verbessern will erst mal Gedanken darüber machen, dass die Milch produzieren.
Oder an Cem Ozdemir gerichtet selber Änderungen liefern statt am Ende seines Ministeriums auf dicke bayerische Lederhose zu machen.
Und Sie als Journalist könnten vielleicht heraus stellen, wie unausgegoren seine Forderungen sind.
zum Beitrag01.05.2025 , 09:41 Uhr
Und ein Großteil des Tierfutters geht in die klimaschädlichere Milchproduktion, damit auch die Laktovegetarier zu ihrem Eiweiß u.a. kommen. 🤪
zum Beitrag01.05.2025 , 07:55 Uhr
Warum solle eigentlich nicht auch Steuererhöhungen für Milchprodukte geben. Schließlich ist gerade die Rindviehhaltung besonders klimaschädlich. www.regenwald-schu...ltag/milchprodukte
Ich bin irritiert, dass Cem Özdemir das so einfach ignoriert bei seinem Vorschlag für Steuererhöhung auf Fleisch. Gerade als Landwirtschaftsminister sollte ihm die Gefahren durch Rindviehhaltung für das Lima doch bekannt sein. Welche politischen Gründe hatte er dafür?
zum Beitrag01.05.2025 , 07:36 Uhr
Sondersteuern auf Fleisch sollen den Fleischverzehr nicht abschaffen sondern nur die Tierhaltung moralisch optimieren.
zum Beitrag30.04.2025 , 19:46 Uhr
"grüner" Blödsinn
Ach die Grünen (Özdemir) haben und würden nicht bei horrenden Steigerungen bei Nahrungsmittelpreisen mit solchem politischen! Blödsinn ihr eigenes politisches Grab schaufeln.
zum Beitrag30.04.2025 , 19:39 Uhr
Wer in Zeiten explodierender Nahrungsmittelpreise eine extra erhöhte Fleischsteuer will ist bestimmt von der AfD bezahlt damit die wieder ordentlich was zum Fressen hat.
zum Beitrag30.04.2025 , 19:36 Uhr
Die ersten Sätze die der scheidende Minister für Landwirtschaft und Ernährung Cem Özdemir äusserte als frisch gebackener Minister betrafen die Ramschpreise.
Geändert hat er daran als Grüner nichts. Auch Steuererhöhungen gab es keine.
Das nun ausgerechnet ein Minister von der CSU es richten soll läßt schmunzeln. Aber wer weiß, es war ja auch ein Minister von der CSU, der die Wehrpflicht abschaffte und die CDU, die den Atomausstieg bewerkstelligte. 🤪
zum Beitrag30.04.2025 , 09:00 Uhr
Vereine haben den Trend wohnortnah zu agieren. Wenn sich Eltern in einem Stadtteil darum bemühen eine Kita für ihre Kinder aufzubauen (und damit sogar noch die Kommunen finanziell entlasten), weil die Stadt nicht in die Pötte kommt, dann ist das eine gute Sache. In den von ihnen zitierten ostdeutschen Städten versagt daher die Kommune (genauso wie im Westen)
zum Beitrag29.04.2025 , 21:21 Uhr
Putin betreibt einen faschistischen nationalistischen Expansionskrieg um seinen tödlichen Groß-Russlandwahn zu befriedigen. Er dachte die Ukraine sei, so abgerüstet wie sie war, ein leichtes Fresschen.
zum Beitrag29.04.2025 , 21:14 Uhr
"Dabei waren realpolitische Erfolge der Friedensbewegung immer ein Erfolg für die Menschheit"
Welche realpolitischen Erfolge sollen das gewesen sein? Welchen Krieg hat die Friedensbewegung verhindert? Welchen beendet?
zum Beitrag29.04.2025 , 21:08 Uhr
"Dabei hat Abrüstung in der Vergangenheit für eine sicherere Welt gesorgt."
Ein Satz den man sich auf der Zunge zergehen lassen muss, wenn man an die Abrüstungsbemühungen der Ukraine (keine Atomwaffen mehr) und der Bedrohung Europas und Zentralasiens durch Putin denkt.
Abrüstung gab es nie aus einer Position der Schwäche heraus indem Europa oder die Nato Waffen verschrottete. Abrüstung gab es immer nur aus einer Position der Stäke heraus.
Mit Faschisten - Putin ist einer - kommt man mit Kuscheln nicht weit.
zum Beitrag29.04.2025 , 19:32 Uhr
Warum Lauterbach nicht weiter macht habe ich nicht verstanden. Wollte er nicht oder sollte er nicht?
zum Beitrag29.04.2025 , 19:27 Uhr
"Und der gelernte Metzgermeister Alois Rainer wird Bundeslandwirtschaftsminister. "
Ja mei, wos woin’s denn für an G’scheiten? A Studierter mit lauter Zetteln an da Wand, oder reicht a oana mit’m kleinen Jodeldiplom aus’m Musikantenstadl? Mit welchem Trara kimmt ma bei Eich eigentlich in d’Politik nei?
zum Beitrag29.04.2025 , 17:43 Uhr
Das Problem gibt es nicht nur bei Kitas, es existiert auch bei Schulen. Besonders in benachteiligten Gebieten bleiben Stellen unbesetzt, nicht nur auf dem Lande sondern auch in den Städten. Selbst Städte mit noch so progressiven Regierungen bekommen es nicht hin, den Mangel gerecht zu verteilen.
zum Beitrag27.04.2025 , 16:43 Uhr
Taser sind grundsätzlich weniger tödlich als Schusswaffen.
Und zitieren Sie dich bitte vollständig: Es heißt in dem DW Artikel: "Die Polizeigewalt hat nach der Einführung des Tasers zugenommen", sagte AI-Sprecher Emile Affolter der DW. Viele Polizisten hätten mit dem Gerät einfach "herumexperimentiert". Erst nachdem das Training ausgeweitet und verbessert wurde, sei die Zahl der Taser-Einsätze erheblich gesunken. " www.dw.com/de/tase...istolen/a-49823267
Was Sie als ewige Wahrheit präsentieren war ein Problem bei der Einführung. Das ist ein arg verfälschender und offensichtlich absichtlicher Umgang mit Quellen/Fakten, den Sie da betreiben.
zum Beitrag27.04.2025 , 16:32 Uhr
"Was lernen wir aus dieser Katastrophe vom Ostersonntag ?"
Man könnte daraus lernen, dass man eine Mitverantwortung für solche unnötigen Tötungen trägt, wenn man der Polizei eine wesentlich weniger tödliche Bewaffnung explizit verwehrt.
Und: Wollen Sie nun die Türsteher für den Tod verantwortlich machen?
zum Beitrag27.04.2025 , 14:29 Uhr
Was wollen Sie damit zur Studie der Ampelkoalitionen sagen? Die Polizeigewerkschaft hat die Studie nicht bekriittelt.
zum Beitrag27.04.2025 , 10:15 Uhr
War da die SPD mit den Grünen in Niedersachsen an der Regierung und hat als für die Polizei verantwortliche Regierung in Niedersachsen ebenfalls keinen Bedarf gesehen für solch eine Studie.
Das können Sie an beliebigen Koalitionen im Bund weiter so beobachten. Das geht bis in die Linkspartei hinein. Der Bedarf wurde grundsätzlich von keiner in Regierung befindlichen Partei gesehen und umgesetzt.
Ansonsten. Eine Studie des Bund existiert. Wird aber geflissentlich ignoriert. Wahrscheinlich passen die Ergebnisse nicht in politische Bild. www.bmi.bund.de/Sh...avo-abschluss.html
zum Beitrag27.04.2025 , 10:04 Uhr
Das ist kein politisches Richtungs- und auch kein Herkunfts-Problem. Der hohe Anteil von Migranten unter den Tätern und den Opfern bei Einsätzen wegen Messern u.a. ist vor allem ein Armutsproblem.
Wenn ich mir anschaue, was für brutalste Gewaltaktionen seitens der extremen Linken gegen Rechtsextreme schön geredet werden, dann bezweifele ich, dass sich da irgendetwas verbessert,
zum Beitrag27.04.2025 , 09:58 Uhr
Das sicherste Einsatzmittel gegen und für Menschen mit Waffen sind natürlich keine Waffen 😵💫. Und die an us-amerikanischen Beispielen hochgezogenen Vorwürfe gegen die deutsche Polizei lauten ja, dass diese Schusswaffen brutalst auch dann einsetzen wenn es gar nicht notwendig ist (siehe Artikel).
Aber jeder kann sich an zwei Fingern abzählen, dass 1. es nicht Schwangere, Herzkranke und Omis sind, die in eskalierenden Situationen auftreten und dass 2. eine Gewehrkugel grundsätzlich wesentlich tödlicher ist.
Wer also Schusswaffeneinsatz statt Taser favorisiert muss wissen, dass er damit auch mehr Tote favorisiert.
Lorentz hätte noch leben können, wenn die Polizei endlich die von der Polizei geforderten Taser als Standard bekommen.
zum Beitrag26.04.2025 , 23:56 Uhr
Auch der Autor dieses Artikels setzt sich in der Vergangenheit vehement dagegen ein, dass die Polizei mit Tasern ausgerüstet wird, die tödliche Schüsse wie die gegen Lorentz hätten verhindern können.
Die Polizei selber verlangt danach. Warum also Herr Amjahid unterstützen Sie die Polizei nicht endlich dabei, Waffen einsetzen zu können, deren Auswirkungen um Äonen weniger tödlich sind und nach deren Einsatz Lorentz noch am Leben wäre.
zum Beitrag26.04.2025 , 23:09 Uhr
"Aber sein Reformwille hatte Grenzen: Weihen für Frauen waren mit ihm auf keinen Fall zu haben, ebenso wenig eine Ehe für alle, also auch für queere Personen. "
Nun ja mit war zu machen, dass er Frauen in Machtpositionen der Kurie einnehmen können und auch einnehmen. Das Theaterspielen während der Messe ist keine Machtposition. Das sind Entwicklungen über die die taz kaum berichtet hat.
Die Glaskugelei in die Zukunft ist da ein wenig oberflächlich. Die Wahl wird spannend bleiben. Vielleicht gibt es sogar noche einen besseren FRanziskus.
zum Beitrag26.04.2025 , 18:51 Uhr
Ob es das C in CDU, das S in SPD ist. oder das S in der SED war. Regierende Parteien müssen immer damit rechnen Kritik von den Kirchen ausgesetzt zu sein.
zum Beitrag26.04.2025 , 18:26 Uhr
👍
zum Beitrag26.04.2025 , 13:30 Uhr
Auch die Klimabewegung ist nicht mehrexistent und wurde durch die Öffentlichkeitsarbeit der Letzten Generation (Wahlergebnis Europawahl 0%) pulverisiert.
zum Beitrag26.04.2025 , 12:56 Uhr
Was es braucht sind Taser, die von der Polizei schon seit langem und ach nach den tödlichen Schüssen jetzt erneut gefordert werden .
Es sind oft jene Gruppen, die die Polizei am stärksten kritisieren, die sich politisch vehement gegen den Einsatz von Tasern stemmen und deren Einsatz verhindern. Bei einem Einsatz von Tasern könnte Lorenz noch am Leben sein.
www.rnd.de/panoram...-zum-taser-einsatz
zum Beitrag26.04.2025 , 11:22 Uhr
Natürlich ist Musk ein faschistisches A. Und scher ist es befreiend das auch laut zu sagen. Aber man sollte gerade als Politikerin auch sein Hirn dabei einschalten und schauen, was das bei den vielen Tausend Beschäftigten und davon Abhängigen in Grünheide bewirkt und ob das dadurch nicht nach hinten los geht, der AfD neue Wähler in die Arme treibt.
zum Beitrag25.04.2025 , 20:00 Uhr
Das Problem mit der Position Ostermanns ist, dass Kriminalität nicht an der Herkunft geknüpft ist sondern vor allem platt gesagt am Einkommen. Da ist ihm vorzuwerfen, dass er zwar statisch recht hat mit seinem Hinweis auf Migranten in der Kriminalitätsstatistik aber bei der Ursachenbenennung keine zwei Zentimeter tief kommt. Gleichzeitig hat aber auch die Gegenposition null Konzepte, wie Migranten nicht nur einen Aufenthaltsstatus bekommen sondern auch zu einem angemessenem Einkommen, Bildung, Sprachförderung usw.
zum Beitrag24.04.2025 , 08:51 Uhr
Warum nicht gleich überall Kameras installieren?
zum Beitrag22.04.2025 , 21:50 Uhr
Und die Frau vom Busfahrer in einer Busfahrerfamilie ist dann als Busfahrersfrau angestellt? 🤪
zum Beitrag22.04.2025 , 19:29 Uhr
Sie verwechseln Sozialismus mit Liberalismus. Stalin und Co gehören genauso zum Sozialismus wie Hexenverbrennungen zum Christentum. Man kann sich ideologisch nicht immer nur die Rosinen heraus picken.
zum Beitrag22.04.2025 , 17:59 Uhr
"Die Busfahrerfamilie hat ein zu versteuerndes Einkommen von 50.000 Euro im Jahr"
Busfahrer verdienen etwa 35.000 € pro Jahr!
zum Beitrag16.04.2025 , 20:43 Uhr
"AfD-Normalisierer"
Die Position lautet ja nicht, dass man die AfD als "normale" Partei sehen will (es war vor allem der Verfassungsschutz CDU geführter. Bundesländer, die den rechtsextremen Charakter der AfD hervorhoben) sondern man will "diese Truppe anstatt durch Parlaments-rechtliche Kniffe besser durch eine leidenschaftlich-inhaltliche Auseinandersetzung zurückdrängen" (Amthor)
Der Begriff "AfD-Normalisierer" hat keine Faktenbasis. Er ist so sinnfrei wie die Einordnung der Ampelparteien als AfD Förderer, weil unter der Regierung ein starkes Anwachsen der AfD stattfand.
zum Beitrag16.04.2025 , 08:08 Uhr
Sie meinen also, man sollte der AfD mit Geschäftsordnungstricks in ihrer Opferrolle stärken, weil man so Nazis bekämpft?
Was man damit erreicht hat, konnte man in den letzten vier Jahren ja sehen: eine teilweise Verdoppelung der AfD, die in einigen größeren Städte n im Osten schon fast 50% der Wählerstimmen einfuhr.
Da ein "Weiter So" zu wollen wie bisher ist wohl eine Sackgasse. Da macht es durchaus Sinn über andere Vorgehensweisen nachzudenken und nicht gleich jeden der vom Pfad des "Weiter So" abweicht als AfD Fan-Boy zu brandmarken.
zum Beitrag15.04.2025 , 13:35 Uhr
In einem ZDF Interview sagte Spahn, dass er die AfD nicht mit Geschäftsführungstricks bekämpfen möchte, die die AfD ermöglichen die Karte Opferrolle zu spielen.
Daher umgekehrt gefragt: Warum sollte man der AfD diesen Joker zuspielen?
zum Beitrag15.04.2025 , 08:39 Uhr
nur sollte man dabei nicht alleine auf das Schnitzel starren, sondern auch das Portmonee links daneben berücksichtigen.
zum Beitrag15.04.2025 , 08:38 Uhr
Auch unser noch amtierender Landwirtschaftsminister Özdemir musste lernen, dass sein Ziele zu den Ramschpreisen, die er für Lebensmittel gerne weg haben wollte, politisch nicht durchsetzbar waren. es hätte nicht nur die FDP weggefegt von der politischen Bühne, sondern auch die Grünen, wenn die Lebensmittelpreise in die Höhe geschnellt wären.
zum Beitrag15.04.2025 , 08:33 Uhr
Laut tagesschau.de soll es lediglich keinen Automatismus beim Mindestlohn geben.
Es bleibt daher abzuwarten, wie sich die Mindestlohnkommission äussern wird. An deren massgeblichen Entscheidung wird sich auch Merz (geäussert bei Miosga) halten. www.tagesschau.de/...regierung-102.html
In Dänemark haben wir in Europa übrigens auch das höchste Preisniveau n Europa. Nackte Zahlen ohne Kontext sind also nicht zu gebrauchen. Deutschland liegt bei den Lebenshaltungskosten im europäischen Mittelfeld.
zum Beitrag15.04.2025 , 08:19 Uhr
oder um es mit den Worten eines noch früheren russischen Staatschef zu sagen: Ein Schritt vorwärts zwei Schritte zurück. 🤓
zum Beitrag15.04.2025 , 08:15 Uhr
Sie wollen eine gut aufgestellte europäische Verteidigung gegen den Faschisten Putin, die Sanierung der herunter gewirtschafteten Infrastruktur und eine Migrationspolitik, die nicht von 85% der Bevölkerung abgelehnt wird und die AfD wieder klein macht, als reaktionär bezeichnen?
Sie verwässern die Begriffe.
"Strategisches Ziel der russischen Propaganda ist es, mit einem steten Strom an Lügen den Informationsraum zu fluten und Fakten so lange zu verzerren und zu verschleiern, bis es Menschen nicht mehr möglich erscheint, zwischen Wahrheit und Fiktion zu unterscheiden." (Wikipedia)
zum Beitrag15.04.2025 , 08:08 Uhr
'faule Schmarotzer' ist offensichtlich kein Zitat, sondern eine Erfindung von Ihnen.
Der von ihnen betriebene Linkspopulismus, bei dem die jeweiligen Regierungen und die Politiker der Mitte immer die Superschurken sind führt nur dazu dass die "Alternativen" an den Rändern gesucht werden. Populismus ist daher immer ein Boster für die AfD.
zum Beitrag14.04.2025 , 19:57 Uhr
"Eine solche Privilegierung der Rüstung gegenüber anderen Staatsausgaben gibt es sonst nur in faschistischen und Militärdiktaturen."
Keine Sorge, Putin wird kommen und uns vom Faschismus befreien. 🤩
zum Beitrag14.04.2025 , 19:52 Uhr
Apropos Vergangenheit. Scholz ist immer noch Bundeskanzler und kein Ex-Bundeskanzler
zum Beitrag14.04.2025 , 17:43 Uhr
Statt Kindergärten mit der glorreichen IDF einfach zu stürmen werden diese zugebombt um mit dem Tod von Kinder Geiselfreilassungen von Terroristen zu erpressen.
Bei Krankenhäusern und anderen Heimen sieht es nicht anders aus.
Opfer sind immer die, die am meisten Schutz brauchen.
Israel begeht Kriegsverbrechen
zum Beitrag13.04.2025 , 14:52 Uhr
Ich halte es für richtig, dass DE seinerzeit die Solarproduktion eingestampft hat. Gegen die Preise aus China hätte man diese Branche staatlicherseits dauerhaft unterstützen müssen.
Einen herzlichen Dank deshalb an die kommunistischen Genossen n China für Solarpanel als Ramschware.
zum Beitrag13.04.2025 , 10:28 Uhr
"...wie schnell es gehen kann, in der nicht ganz so gemütlichen Realität anzukommen. "
Man hat mit Trump vor allem gesehen, wie schnell sich die Realität ändert. Ich frage mich daher, von welcher Realität zu welchem Zeitpunkt sie in Punkto Schuldenbremse sprechen.
zum Beitrag13.04.2025 , 10:25 Uhr
"Merz muss sich verscholzen" um in Europa "integrierend" zu wirken.
ROFL, wo hat Scholz in Europa überhaupt gewirkt? Welches Loblied auf Scholz, Frau am Orde, habe ich da übersehen?
zum Beitrag12.04.2025 , 00:01 Uhr
Da haben Sie etwas Missverstanden. Städte existieren auch in der Peripherie.Dörfer mit 6000 leer stehenden Wohnungen gibt es nicht.
zum Beitrag11.04.2025 , 23:48 Uhr
Ich meine keine Debatte über das was sein soll, sondern darüber, was ist. Aktuell werden bereits von allen Parteien Mehrheitsentscheidungen auf kommunaler Ebene mit Stimmen der AfD gefällt. Das ist der Gorilla im Raum, den momentan niemand anspricht.
zum Beitrag11.04.2025 , 13:58 Uhr
In Ostdeutschland zeichnet sich ab, was auch im Bund irgendwann mal eintreten kann: das es praktisch zu einer Unregierbarkeit kommt und nur noch zusammenhaltbare Koalitionen aus "allen anderen" Parteien regieren, die den politischen Willen von einem Drittel der Bevölkerung (oder mehr!) nicht mehr repräsentieren.
Bereits jetzt nimmt man sowohl Seiten der SPD als auch der CDU (sicher auch seitens der anderen Parteien) gemeinsame Mehrheitsentscheidungen mit der AfD hin und hängt diese nicht an die mediale Glocke.
Ich würde mir eine offene Debatte in der taz über die Probleme des Regierens in den Kommunen und Ländern im Osten wünschen.
zum Beitrag11.04.2025 , 13:42 Uhr
Seit wann sind doppelt so hohe Werte bei Wahlen in Ostdeutschland "gleich"?
Das Ossiland ist mit Abstand immer noch der Brennpunkt des Rechtsextremismus in DE.
zum Beitrag11.04.2025 , 11:45 Uhr
Nicht die Zuwanderung nach DE ist das Problem. Es waren vor allem Binnenwanderungen, vor allem auch aus Ostdeutschland, in die Metropolen.
zum Beitrag11.04.2025 , 11:43 Uhr
Der immer wieder beschworene Leerstand in den Metropolen liegt bei einem Minimum. Leerstand wird es immer geben. Die Optimierungen dabei können kaum helfen, die Probleme zu lösen.
zum Beitrag11.04.2025 , 11:38 Uhr
Mit höheren Deichen (Häusern) bekämpft man nicht den Klimawandel (Binnenwanderungen)
zum Beitrag11.04.2025 , 09:37 Uhr
Die Position der Grünen halte ich weitestgehend für richtig.
Es wird aber ein wichtiger Faktor übersehen. Die Raumordnung. ein wesentlicher Prozess, der die Probleme rund um das Wohnen (hohe Mieten, regional zu wenig Wohnungen) forcieren, ist die wirtschaftsgeographische Entwicklung in Deutschland.
große Firmen konzentrieren sich immer mehr auf einige wenige städtische Ballungsräume. Firmen aus dem Umland wandern oftmals in den Bereich größerer Städte.
Das hat zur Folge: Binnenmigration und höhere Pendlerdistanzen. Das wiederum führt zu Druck auf dem Wohnungsmarkt und Druck auf den Verkehr.
Hier ist deshalb auch die Raumordnung gefragt. Dazu gehören die Förderung von Wirtschaft im Umland und Stellschrauben in den Ballungsräumen. Dort könnte die Bereitstellung von Gewerbeflächen reduziert werden. Eine andere Möglichkeit wäre das Betriebe, die sich ansiedeln, auch für die Bereitstellung von Wohnungen mit verantwortlich sind. auch früher wurden Betriebe ja bereits dahingehend aktiv und gründeten ganze Werkssiedlungen.
zum Beitrag10.04.2025 , 12:42 Uhr
Die Muslime snd Inder. Das sind vor allem konvertierte Hindus. Dass Indien hinduistisch zu sein hat ist so absurd nationalistisch wie dass DE wieder Odin-germanisch werden muss.
zum Beitrag10.04.2025 , 12:26 Uhr
Ich bin überrascht, dass die UNRWAin Ostjerusalem überhaupt Schulen unterhält. Gerade dort würde ich ja die Besatzungsmacht Israel in der Pflicht sehen Schulen zu unterhalten und Bildung zu garantieren.
Aber es ist dort wohl nicht anders als im Westjordanland, wo seitens Israel von der EU geförderte Schulbauten wieder abgerissen werden. www.tagesschau.de/...te-schule-100.html
zum Beitrag10.04.2025 , 12:16 Uhr
Die letzte Regierung ist bereits vieles angegangen .
zum Beitrag09.04.2025 , 19:55 Uhr
Natürlich ist es eine Pflichtkoalition bei all den Punkten die in den letzten Jahren vernachlässigt wurden.
zum Beitrag09.04.2025 , 19:47 Uhr
Die Verantwortung für Israel und das Judentum allgemein besteht mit Sicherheit nicht darin israelischen Nationalisten, Rechtsextremen, Rassisten und Kriegsverbrechern hinterher zu stiefeln. Man kann sehr wohl Solidarität mit Israel bezeugen, die Existenz Israels mit garantieren und sich deutlich von den Knalltüten distanzieren und sogar Netanjahu in Haft nehmen . Wenn wir aber schon so weit sind, dass Rechtsextremismus und co. (in Israel) hingenommen werden muss, dann wird die Solidarität nur noch schwer zu vermitteln sein.
zum Beitrag09.04.2025 , 19:22 Uhr
Man muss sich im klaren darüber sein dass die Titanic mit der Einbeziehung von Familienmitgliedern die Grenzen der Satire drastisch verschiebt. Seht her wir nehmen nicht nur euch vor, wir ziehen deine ganze Familie mit rein.
zum Beitrag09.04.2025 , 08:55 Uhr
Da wird es wohl auch Künast schwer haben mit ihren Klagen. Mit einer Klage wendete sich Renate Künast z.B. gegen ein auf Meta verbreitetes Meme, das mit einem Falschzitat von ihr versehen war. Ihr wurde die Aussage "Integration fängt damit an, dass Sie als Deutscher mal Türkisch lernen" unterstellt.
Als „Satire“ gelabelt sind solche Aussagen gemäß Titanic Niveau dann wohl zulässig.
zum Beitrag08.04.2025 , 21:49 Uhr
Warum sollte Hallervorden sich als Opfer stilisieren? Er ist nicht in einer Opferposition und wurde auch nicht genötigt anderen nach dem Mund zu reden?
zum Beitrag08.04.2025 , 21:42 Uhr
👍
zum Beitrag07.04.2025 , 19:00 Uhr
Das Musk als Prasi-Berater an dem Tag, als die Zölle in Kraft treten ein gegenteiliges Szenario favorisiert als sein Maga-Präsi, kann man doch nur als eine weitere Show ansehen, die zeigt wie beide eine verantwortungsvolle und berechenbare Politik verachten.
zum Beitrag07.04.2025 , 13:37 Uhr
"Krieg sieht so aus."
Nicht mal das.
Das Verhältnis von Kombattanten zu Zivilisten liegt im Gaza am extremen Ende zu Ungunsten von Zivilisten. Israel führt einen der tödlichsten Kriege der letzten Jahrzehnte.
zum Beitrag06.04.2025 , 09:50 Uhr
Verstehe ich Sie jetzt richtig, sie wollen nicht nur dass Parkinson-Erkrankte aus der Berufsgruppe der Bauern aus der Solidarität herausfliegen, Sie wollen dies auf alle irgendwie von "der Chemieindustrie" betroffenen Erkrankten ausgeweitet wissen?
zum Beitrag05.04.2025 , 19:53 Uhr
"Bauernverband gegen mehr Hilfe für erkrankte Bauern"
... ist aber das Gegenteil von dem was in der Quelle steht.
Dort steh explizit:
"Die Folgekosten politischer und nicht fachlich begründba- rer Entscheidungen (wie im Fall der Einordnung „Parkinson durch Pestizide“ als Berufskrankheit) müssen über zusätzliche Bundes- mittel abgedeckt werden. Die Bundesmittel zur landwirtschaft- lichen Unfallversicherung müssen kurzfristig und dauerhaft auf mindestens 200 Millionen Euro pro Jahr festgeschrieben werden." www.bauernverband....sung_Einseitig.pdf, S. 21
Was lässt Sie da denken, dass der Bauernverband mit der Aussage "gegen mehr Hilfe für erkrankte Bauern" ist, Herr Maurin? Ich finde dsas ist kein guter journalistischer Stil, Aussagen in ihr Gegenteil zu verkehren um eine knackige Headline zu haben.
zum Beitrag05.04.2025 , 10:45 Uhr
Eben weil der Nachweis nicht zu erbringen ist sollte der Staat bei der Berufsgruppe der Landwirte einspringen. Der Nachweis, dass zwischen Anzahl an Spritztagen und Parkinson ein statistischer Zusammenhang besteht wurde ja erbracht.
zum Beitrag