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meine Kommentare
Rudolf Fissner
"Statt also auf das Trennende zu schauen, wäre es produktiv, Gemeinsamkeiten zu entdecken."
Dass Berlin und sein Speckgürtel besser dastehen ist ja nun absolut nichts neues. Das sind aber keine Gemeinsamkeiten mit westdeutschen Kreisen, das ist die Fixierung der Wirtschaft auf boomende Metropolen.
Das ändert aber nichts daran, das gerade auch ostdeutsche Kreise vor allem von Überalterung, Abwanderung, Arbeitslosigkeit, Wohnungsleerstand, geringere Löhne und Perspektivlosigkeit gekennzeichnet sind.
Dazu, dass man nach Jahren feststellt dass die Probleme georaphisch nicht plakativ schwarz-weiss verteilt sind, ist kann man allenfalls nur sagen: endlich!.
Produktiv ist es daher wenn die Prozesse verstanden werden, die zu überlasteten reichen Metropolen und armen überalternden Regionen führt.
zum BeitragRudolf Fissner
Die Debatte läuft ab nach dem Motto, dass wir nicht weniger Spritverbrauch bei Autos brauchen, weil Autos ja sowieso doof sind. 🫠
zum BeitragRudolf Fissner
"Vor dem Prospekt dieser Verteilungskämpfe muss man auch die beiden deutschen Quasi-Gelbwesten-Aktionen 2023 lesen"
Man muss auch sehen, dass die Quasi-rechtspopulistische Gelbwestenbewegung massiv von Links, sowohl von der Linkspartei (man erinnere sich an das Bild von Wagenknecht im Pelzmantel) und der Interventionistischen Linken (seiner Zeit noch nicht als Ende Gelände) unterstützt wurde.
Der Populismus gegen "grüne" Massnahmen hat historisch viele rechte Komponenten, aber immer auch linke, Da addieren sich beide Bewegungen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Dass eine Außenministerin ihre Arbeit aus ökologischeb Gründen am heimischen Herd im Homeoffice machen sollte ... kann sich nur jemand von ???ausdenken.
zum BeitragRudolf Fissner
Die Einkommenschicht der Flugreisenden sollte stärker besteuert werden.Das sind die gleichen Personen die zu Jammern anfagen wenn das einglasige Klofenster saniert werden sollte.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Ich frage mich allerdings schon des Öfteren ..."
Dass ihr "schon seit Jahren" abgetrennter Plastikmüll früher und aktuell immer noch im Ausland landet, wo ihr Müll von Kinderhänden sortiert wird, sollte ihnen bestens bekannt sein.
www.nabu.de/umwelt...cycling/26205.html
Da ist es natürlich willkommen einfach, wenn man die Verantwortung für Plastikmüllberge wie Sie bei Politikern abladen kann und sich selbst über einfachste effektive Lösungen mokieren kann.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Man gießt gegen den Deckel und am Glas vorbei!"
Das passiert nur bei fortgeschrittener Stunde 🥳 und auch ohne Nudging. 🫠
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Ich höre es schon raus. Sie gehören zu den Wenigen, die fünf Minuten den Schraubverschluss verdrehen bis er ab ist 🤓
Gegen soviel Eigensinn hilft natürlich nur der echte Samurei-Pamzer-Draht.
zum BeitragIch denke auf die paar Eigensinndreher kann die supereinfache effektive EU-Regelung ganz gut verkraften.
Rudolf Fissner
Ein kleiner Faden, der zu weniger weggeworfene Deckel führt und dann ein massenhaftes Laberrabarber warum dass nicht sein darf und wir doch viel wichtigeres zu tun haben (als Deckel wegzuwerfen)
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Man sollte das Wahlalter 10 Jahre höher setzen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Da haben Sie recht. Für die allermeisten Pendler ist aber der ÖPNV nicht gut ausgebaut so dass es nicht ungewöhnlich ist, dass Fahrten zur und dann mit der Bahn + innerstädtischen ÖPNV mehr als doppelt so lange dauern.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Grüne regieren übrigens auch mit und setzen Prioritäten beim Auto. Z.B. bei uns in Bremen.
zum BeitragRudolf Fissner
Sei Anfang des Jahres hat die AfD 6% in den Umfragen verloren. ( INSA: www.wahlrecht.de/umfragen/insa.htm ).
Woran mag das liegen? WarUM wird das nicht kommuniziert und debattiert? Wo waren z.B. die größten Verluste?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Der Bedarf für den Bundesverkehrswegepan wird von Ländern, Kommunen, Abgeordneten, Bürger, Verbänden und weiteren Akteuren angemeldet.
Politisch sind dies entsprechende ihrer Stimmen in den vielen Parlamenten CDU, SPD und Grüne, die den Bedarf des Bundesverkehrswegeplan steuern. Die FDP bestimmt da wenig.
Sie sollten also einfach mal in das Vorzimmer der Partei eintreten, die Sie gewählt haben und dort ein wenig Dampf im Kessel für eine Verkehrswende machen. Die will nämlich keine Prioritäten setzen sondern nur mehr Geld oben drauf.
zum BeitragRudolf Fissner
So wie es aussieht hat man sowohl beim Straßenbau als auch beim ÖPNV all die Jahre gespart. Bremen z.B. steckt aktuell Gelder vor allem in die Sanierung von Brücken. ÖPNV und Radwege müssen hinten an stehen.
Es ist insofern auch ein Märchen, dass der Autoverkehr die Prinzessin der Verkehrspolitiker ist. Die hat soviele Schlaglöcher im Gesicht wie es zu wenige gute Radwege gibt.
Es gibt also eine heftige Konkurrenz um finanzielle Ressourcen. Und die Entscheidungen dazu werden nicht von Papa Wissing getroffen, sondern von den Betroffenen auf Länderebene und in den Kommunen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Die Forderungen sind halt kein Alleinstellungsmerkmal.
zum BeitragRudolf Fissner
"Der unaufhaltsame Vormarsch"
... endet bei 30%.
Damit daraus eine Mehrheit wird müssen die anderen Parteien schon wirklich super fette Fehler machen.
Das wichtigste ist, dass die Linkspopulisten nicht weiterhin als Durchlauferhitzer nach rechts agieren mit ihrem mächtig nach rechts hin ähnlichen Sprüchen
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Die Autobahnprojekte sind vor allem Wünsche der Bundesländer. Wissing koordiniert nur deren Wünsche.
Der Schwenk hin zur Bahn muss daher aus den Bundesländern kommen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Hanna Ahrend (und viele andere Juden auch) lehnte zurecht einen jüdischen Staat ab. Sie argumentierte schon damals, ohne Verständigung mit der arabischen Seite würde es zu einem unlösbaren Konflikt kommen – damit hat sie leider bis heute Recht behalten.
Wenn die einseitige koloniale Unterstützung Großbritanniens nicht gewesen wäre, die die nationalistischen Hardliner unterstützte, dann gäbe es heute ein florierendes Israel oder Palästina mit einer gemischten Bevölkerung, das auch in die ganze arabische Welt hinaus gestrahlt hätte.
Eine Welt wie sich viele der dorthin migrierten Juden sie sich erträumt haben. Leider haben die nationalistischen Falken und die Rechtsextremen die Oberhand gewonnen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Eine Liste der Resolutionen findet sich in der englischsprachigen Wikipedia. Sie sind interessant zu lesen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Wann ist der Einsatz der Bodycam zulässig?
Das Einschalten der Kamera ist an bestimmte rechtliche Voraussetzungen geknüpft. Diese wurden 2016 mit der Einführung des § 15c Polizeigesetz NRW geschaffen. „Datenerhebung durch den Einsatz körpernah getragener Aufnahmegeräte“ heißt dieser Paragraf. Die Ermächtigungsgrundlage regelt detailliert, wer zu welchem Zweck und in welcher Situation Aufnahmen machen darf. Auch spezielle Verfahrensvorschriften sind vorgegeben, z. B. zum Einsatz innerhalb von Wohnungen, zu Löschungsfristen und zu Verwertungsrechten.
So ist ein Einsatz der Bodycam in Wohnungen nur dann zulässig, wenn Tatsachen die Annahme rechtfertigen, dass dies zum Schutz gegen eine dringende Gefahr für Leib oder Leben erforderlich ist. Die Entscheidung liegt in solchen Fällen – außer bei Gefahr in Verzug – bei der Polizeibeamtin oder dem Polizeibeamten, die oder der den Einsatz leitet. Eine Aktivierung des Aufnahmegeräts ist betroffenen Personen außerdem mitzuteilen, sofern nicht Gefahr im Verzug besteht."
polizei.nrw/artike...erforderlich%20ist.
zum BeitragRudolf Fissner
Wenn man sich die letzten Gesetzgebungen der Ampel anschaut, dann war da einiges was holterdipolter über die Bühne ging oder fast vor die Wand gefahren wurde.
Besser ist es, wenn Gesetze nicht raus geprügelt werden.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Ich habe nicht darauf Bezug genommen, was Sie persönlich sehen, sondern auf ihren Hinweis auf den Rechtsstaat und juristische Internetseiten. Und da gibt's halt keine entsprechenden Urteile in ihrem Sinne.
zum BeitragRudolf Fissner
"Die [BSW] hat in Brandenburg gerade mal 40 Mitglieder – viele SPD-Ortsvereine haben mehr."
Bei Lanz am 27.6.24 wurde das thematisiert. Hintergrund der geringen Mitgliederzahlen ist eine regide handverlesene Aufnahmepolitik von Mitgliedern um nicht im Chaos zu versinken.
Kontrolle ist also dabei das Ziel, Kontrolle des ganzen durch einen kleinen Kreis um Frau Wagenknecht. Die Partei ist keine Bewegung die von unten entstanden ist, sondern ein Konstrukt, das am Reissbrett entstanden ist.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Wer spricht von "ohne". Das Thema waren Prioritäten, bzw. das Hintenanstellen von Klimapolitik vor "Wohlstand"
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Ich bitte Sie. Da wird von keinem Fall berichtet, wo die Schmerzgriffe unverhältnismäßig angewendet wurden und dies vor Gericht bestätigt wurde.
Das ist doch ihr Vorwurf.
zum BeitragRudolf Fissner
"... und die Zustimmung für die AfD steigt. "
Das geben die Zahlen zur "Sonntagsfrage" nicht her. www.wahlrecht.de/umfragen/insa.htm
Seit Anfang des Jahres sind die Anteile der AfD um 6% gefallen.
Von einer Analyse erwartete ich dass solch ein Abfall in den Umfragen zur Kenntnis genommen und mit analysiert wird.
Offensichtlich werden in der Politik wohl doch solche Entscheidungen getroffen, die die AfD zurückdrängen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Die Suchmaschinenarbeit überlasse ich mal Ihnen."
Ich hab mal für Sie die Schmaschienenarbeit gemacht. Ich konnte keine Urteile finden, in denen konkrete Anwendungen des Schmerzgrifts als "unverhältnismäßig" von Gerichten beurteilt wurden.
Damit sind ihre Vorwürfe was konkrete Fälle betrifft gegenstandslos.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Echt jetzt? für Sie ist die ABLEHNUNG einer anlaßlosen filmischen Überwachung durch die Polizei bei jeder Demonstration "McCarthy"-Gedöns?
Warum fordern Sie nicht gleich an jeder Straßenecke Kameras, wenn Sie sich dann besser beschützt fühlen?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Sie wollen, dass die Polizei Demonstranten nicht nur unter bestimmten Umständen filmen darf sondern immer soll?
Da werden aber viele Demonstranten gar nicht mit einverstanden sein. Überwachungsforderungen sind kene Lösung.
Wenn Demonstranten unverhältnismäßige Maßnahmen der Polizei beobachtet haben, dann sollen diese doch ihre bestimmt werden mmer vorhandenen Videoaufnahmen offen legen bzw. solche immer mit einplanen.
Dann muß man sich auch nicht mit Stories auseinandersetzen, die auf Behauptungen basieren.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Das verstehe ich nichts. Sie sehen Staatlichkeit als etwas übles an, wollen aber die Befreiung davon einem jüdischen Staat als allerletztes zukommen lassen?
Warum müssen sich bei ihrer Lösung Juden ganz hinten anstellen?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Ist das nicht eine super Gelegenheit in der jw wieder einmal das Thema Gewalt als Mittel im politischen Kampf zu thematisieren? 🤪
www.sueddeutsche.d...gsschutz-1.5296592
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Insbesondere tatsächlich bei Aktionen der Klimabewegung."
Man sollte sich nicht hinter der Klimabewegung verstecken.
"der Klimabewegung", das geht doch sicherlich konkreter. War es Ende Gelände? War es die Interventionistische Linke al Maulwurf bei Ende Gelände? War es die Letzte Generation bei einer Nötigung?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Vielleicht sollten Sie sich mal selber vernehmen. Sie stehen doch auch nicht einer Zweistaatenlösung im Weg und sind Freund eines demokratischen freien palästinensischen Staates.
Und zu den Gegnern der Hamas gab es Umfragen, wo zumindest vor dennKriegsverbrechen Israels im Gaza dort 2/3 der Bevölkerung in Opposition zur Hamas standen.
Das Sie diese Zahlen nicht kennen nehme ich ihnen nicht ab.
Und mal ehrlich! Glauben Sie wirklich an die Storys der Feindbildpflege, dass wer für eine Zweistaatenlösung ist auch die üblen Terrortaten der Hamas dufte findet?
zum BeitragRudolf Fissner
"Erforderlich sei der „Bruch mit der langjährigen Praxis, Unklarheit und Widersprüchlichkeit auszusitzen und sich zugleich aus drängenden gesellschaftlichen Debatten herauszuhalten“"
Man kann sich ja gerne aus den gesellschaftlichen Debatten raushalten und erst einmal die innerparteilichen Problemfelder angehen.
Aber nicht einmal das funktionierte in der Linkspartei und endete in dem genügend bekannten Schisma nach jahrelangen innerparteilichen Streit.
Ich sehe auch nicht, dass das BSW als One Woman Show da dazugelernt hat. Sie wird an den gleichen Problemen scheitern wie zuvor schon die Linkspartei.
Parteien müssen den Spagat hinbekommen Minderheiten-Meinungen ihren Raum zu geben.
zum BeitragRudolf Fissner
Warum haben jene, die nun alles besser wissen, nicht bereits während der Corona-Zeit, als die Inzidenzwerte und Todesraten durch die Decke gingen, ihren Mund aufgemacht und den vorsorglichen Kauf von Masken als Unsinn abgetan.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Ihnen ist schon klar, dass wenn Sie Menschen keine Staatsbürgerschaft zuerkennen wollen, Sie dann auch Israel das Exitenzrecht absprechen?
Und Flamen, Sachsen oder Urguayer mit Staatenlosen zu vergleichen ist doch ach arg schräg.
zum BeitragRudolf Fissner
Spahn war weder als Mediziner noch als Kaufmann in verantwortlicher Position sondern als Gesundheitsminister während einer üblen Pandemie.
Da müssen politische Entscheidungen getroffen werden. Auch zur Anzahl der erforderlichen Masken, die beim eventuell schlechtesten Verlauf der Pandemie erforderlich wären.
Da kaufmännisch kein Risiko einzugehen und gegebenenfalls Menschen zu gefährden geht gar nicht.
Von daher Scheiss auf das Geld, dass zufiel ausgeben wurde. Toll das anderweitig viel richtig gemacht wurde (insb. bei der Impfstoffentwicklung) und die Masken nicht nötig waren.
Das gleiche Gemekere wegen angeblich unnötig versenkter Gelder hätte es auch gegeben, wenn die Impfstoffentwicklung in DE nicht so erfolgreich verlaufen wäre.
zum BeitragRudolf Fissner
Obst und Gemüse kommt zum größten Teil aus dem Ausland nach Deutschland, weil dort die Löhne und Gehälter weit unter denen in DE liegen.
Obst wird nur zu 22% in DE angebaut. Beim Gemüse sind es 35%. www.topagrar.com/m...land-12028967.html
Im spanischen Almeria, dem weltweit größten Obst- und Gemüseanbaugebiet mit Gewächshäusern, verdienen viele Erntehelfer nur 25 Euro am Tag, obwohl der Tariflohn rund 47 Euro als Minimum vorschreibt und die Arbeiter täglich bis zu 14 Stunden schuften." www.daserste.de/in...ige-ernte-120.html
Gegen die damit verbundenen niedrigen Preise kann der Obst- und Gemüseanbau hier never gegen anstinken.
Jene, die sich gegen die Förderung der Bauern in DE aussprechen, betreiben so das Geschäft der Ramschpreise und Ausbeutung im Ausland
zum BeitragRudolf Fissner
"Freies Palästina"
Ich gewinne immer mehr den Eindruck, dass die Wörter "Frei" und "Palästina" in einer Zweikombination bereits eine Zumutung sind und als antisemitisch gelesen werden.
Ein freies Palästina als staatliches Konstrukt scheint wohl doch nicht ebenso eine Selbstverständlichkeit zu sein wie das Existenzrecht Israels.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Sie müssen der FDP schon zugute halten, dass diese den größten jemals beschlossenen Haushalt organisiert haben. Mehr Ausgaben hat nie eine andere Partei bisher auf den Weg gebracht.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Das Anbau-Ethik mit der Hofgröße korreliert ist ein Relikt aus der Blut-Und-Biden Zeit der Nazis wo der Kleinbauer noch der Held der Nation war.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Viele Antifaschist*innen werden zudem auch als "extrem" von Bürgis gebrandmarkt."
Aber nicht in ihrer Rolle als Antifaschisten sondern als Steinwerfende, Nötigende, Infrastruktur Sabotierende ...
Antifaschismus ist kein Freifahrtschein dafür, jeden Scheiss zu begehen. Das verstehen einige, meist extreme, Antifaschisten mekwürdigerweise nicht.
Und "Viele", dass stimmt ja nun auch nicht. 99% werden nicht "gebrandmarkt". "Viele", dass ist die Innenansicht der extremen 1%-Blase
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Es ist nicht ein Ding, auf das zu schauen ist.
Es sind zwei Dinge. Es sind zwei Verbrechen.
Selbstverständlich hat sich Assange große Verdienste erworben indem er die Verbrechen der USA aufdeckte.
Aber er hat ach Menschenleben in Gefahr gebracht indem er diese Veröffentlichungen völlig unbearbeitet in die Welt gestreut hat. Wer weiss, wer alles deswegen sterben musste.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Wenn man die Karte mit der Verbreitung der Störche in Beziehung setzt, fallem einen auch gleich frappierende Überschneidungen auf. 🤪
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Beweise?
Der Gorilla im Raum ist doch bestens bekannt!
Der Beweis sind die geleakten Dokumente selber, in denen die Mitarbeiter der USA und Mitarbeiter auf afghanischer Seite mit Klarnamen genannt werden und so auch für die Taliban bekannt wurden.
"narzisstischer, selbstbesoffener Untyp" bedeutet nichts weniger, dass er er ein journalistisches mieses Ergebnis abgeliefert hat ohne Schwärzung von Personen, die durch eine Veröffentlichung gefährdet würden.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Ein guter Vergleich!
zum BeitragRudolf Fissner
Donald Trump; "Wikileaks! Ich liebe Wikileaks!"
Es soll seinerzeit während der Wahlen laut Weser-Kurier "Absprachen zwischen Assange und der Trump-Familie zu den Veröffentlichungen gegeben haben."
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Ein interessanter Gedanke. Parteispenden steuerlich absetzbar machen. Das hätte was.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: DAS sind ja nun nicht die persönlichen Ansichten des Vorsitzenden sonder n Statement der CDU seit Jahrzehnten.
Was sie aber nicht daran gehindert hat einen Ministerpräsidenten der Linkspartei zu wählen, wenn die Wahlergebnisse dies erfordern.
Wenn das der Konsens auch unter den anderen demokratischen Parteien ist, dann wird es definitiv zu einer Regierung ohne die AfD kommen.
Aber wer weiß. Griechenland hat gezeigt, dass die Linke auch Koalitionen mit Rechtsextremen eingeht. BSW würde ich das ebenfalls zutrauen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Natürlich sind es Hirngespinste, dass die roten Dreiecke auf die Abzeichen der Nazis für Juden Bezug nehmen.
Das die Nazen einen zumeist gelben sogenannten Judenstern benutzten sollten Sie als Journalistin definitiv wissen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Sie haben recht. Sollten aber auch sagen welches Israel dieses Monster braucht: Rechtsextreme, Nationalsten, Kriegstreiber und Fundamentalisten aller Art, die fette Feindbilder brauchen, die möglichst alle Palästinenser umfassen um diese zu töten (die Kriegsverbrechen) und zu vertreiben (Annexion)
Netanjahu ist daher nicht das Monster.
Das Monster sind die vielen Hater, die ihn unterstützen. Und da wird sich schnell ein neuer Kopf finden, der diese anführt.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Wo sehen sie ein Schwinden der Unterstützung? Die militärische Unterstützung durch die USA erreicht gerade Rekordstände. Von einem Schwinden kann absolut nicht die Rede sein.( www.telepolis.de/f...645.html?seite=all )
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Die Welt schaut auf Israel und wundert sich, dass die rechten Groß-Israel-Nationalisten dort stumpf und frech einfach weitermachen wo sie nie mit aufgehört haben und dies auch noch offen kommunizieren.
Aber warum sollte etwas nicht funktionieren, was schon seit Jahrzehnten funktioniert. Der Westen steht ja dahinter. Aber auch nur der Westen.
Der weltpolitische Wahnsinn geht weiter damit Nationalisten ihre feuchten Träume erfüllen können. Es ist ein von Israel bestimmtes Pulverfass.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Als Journalistin sollten Sie Quellen lesen und zitieren können.
Es wundert daher, dass in ihrem Zitat das Wort "links" nicht erscheint. Als Journalisten wird ihnen auch aufgefallen sein, dass die Quelle ihre Zahlen nicht mit "Linke" in Verbindung bringt. Das Wort Linke taucht dort nicht einmal auf. ( mediendienst-integ...ntisemitismus.html )
Ich würde diese Art, Geschichten durch Verdrehungen und Verfälschung von Quellen in die Welt zu setzen als Hetze bezeichnen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "sondern von Linken, die zur Intifada aufrufen"
Sie könnten ein Zeichen gegen Antisemitismus setzen und keine Artikel mehr für die linke Tageszeitung taz schreiben. 🤓
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Ein "N"?
10% der israelischen Bevölkerung lebt bereits im Westjordanland!
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Was hat den nun ihre Opposition zur CDU hier verloren?
Die Freundschaft zu Israel ist eine Parteien übergreifende Staatsräson, die sich in der üblen deutschen Geschichte begründet.
Am deutschen Wesen wird Israel Welt sowieso nicht genesen.
Wichtig ist das Verhalten Europas als Ganzes, des Westens, besonders ach der USA.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Es ist ja nicht nur ein Plan. Es st ja auch seit Jahren gelebte israelische Siedlungspolitik im Westjordanland.
zum BeitragRudolf Fissner
Annexion war schon immer das Ziel der israelischen Politik. Das wurde nicht immer wieder auch offen bis offiziell so kommuniziert.
Da Israel aber die Palästinenser nicht so einfach emigrieren kann (aus Sicht der israelischen Rechten muss das wohl remigrieren heißen), die Bevökerung aber auch nicht aufnehmen wird (man will ja en Staat mit einer ethnisch jüdischen Mehrheit bleiben) wird man das Westjordanland weiter wie einen Schweizer Käse durchwachsen und die palästnensische Bevölkerung ist in die Wüste schicken.
Man weiß in Israel auch, das das nicht widerstandslos hingenommen wird, man nimmt wie in der Vergangenheit dabei auch militärischen Widerstand gegen den Landraub in Kauf.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Mit dem Kapitalismus ist es wie in einer guten Ehe. Man meckert, man schimpft und man streitet. Aber man liebt ihn auch und trennt sich nicht. Bleibt zusammen bis das der Tod sie scheidet.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Wäre es nicht sinnvoller, wenn China stattdessen Elektoautos an die Ärmsten der Welt verschenkt statt die im Vergleich damit superreichen Autos in den Industrieländern?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Sie meinen irgendwann hört die Menschheit mit dem Denken auf, weil es keine Verbessrung mehr gibt?
Dann ist der Himmel auf Erden also doch möglich?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Tja es muss hart sein, wenn ein kleinreicher auf seinem Flug nach Malle von einem GROSSREICHEN überholt wird. 🤪
Es änder aber nichts an der Tatsache, dass beide zu jenen 10% gehören, die maßgeblich für den Klimawandel verantwortlich sind. www.oxfam.de/press...haelfte-weltweiten
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Ihnen ist aber schon klar, dass auch Sie zu den 10% Reichen weltweit gehören, für den Klimawandel maßgeblich verantwortlich sind?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Ich halte das für eine mentale Falle. Der "natunahe Garten" ist ein Scheinriese der bei genauerer Betrachtung immer kleiner wird.
Der umweltfreundliche Garten ist die kleine Schwester des Flächen fressenden dicken Bruders.
Mit einem Anteil von 8% bei Siedlungsflächen dürfte des darin enthaltende Anteils an potentiell naturnahen Gartenflächen zudem auch gegen null gehen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Der Wikipedia Artikel zu rechtlichen Situation in DE ist da informativer als der taz-Artikel. ( de.wikipedia.org/w...609792#Deutschland )
Beispielweise liegt laut Bundesgerichtshof kein Verstoß vor bei Einwilligung des Betroffenen.
zum BeitragRudolf Fissner
Wozu braucht es einen Lügendetektor? Bei Mangel an Beweisen ist der Angeklagte doch in jedem strittigen Fall frei zu srechen.
zum BeitragRudolf Fissner
"Außer in Sachsen"
... und in Köln. ( www.spiegel.de/wis...egt-a-1200239.html )
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Die Namen stehen doch im Artikel.
zum BeitragRudolf Fissner
1/3 der Bevölkerung hat Verständnisprobleme beim Hören und Lesen von Texten.
Für diese Menschen ist die Tagesschau in leichter Sprache da.
Das ist gut so.
zum BeitragRudolf Fissner
Sonnwendfeiern sind die Feste der Konnfessionslosen gegen die christlichen Feste. Ein heimelieges Lagerfeuer als Ersatz für religöse Feste.
Das wurde von den Nazis in DE vorangetrieben. Das wurde dann auch in der DDR betrieben, besonders durch die FDJ. Und das wird bis heute so als Alternative zu christlichen Festen fortgeführt.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: „Ziviler Ungehorsam ist Teil unserer demokratischen Rechte."
Das Werfen von Brandsätzen auf Menschen ist kein Ziviler Ungehorsam sondern eine lebensgefährdende Straftat.
zum BeitragRudolf Fissner
Wo snd die neuen S-Bahnen und Busstrecken mit denen Frankfurt das Pendeln obsolet machen will?
Wo snd die Klimabewegten in Frankfurt, die diese Strecken konkret einfordern?
zum BeitragRudolf Fissner
Ende Gelände wurdecalsclinksextremervVerdachtsfall eingestuft, weil aus der Gruppe heraus Brandätze auf Polizisten geworfen wurde.
Wie kann man sich damit solidarisch zeigen?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Ihnen ist aber schon klar, dass "jedes Windrad, jedes Solarfeld, jede Wärmepumpe" zum Wirtschaftswachstum beiträgt, welches Sie nicht wollen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: 0,3 % für die Letzte Generation bei der Europawahl.
Verheerende Ergebnisse bei Umfragen
FFF hat bis vor den Auftreten der Letzten Generation gute Arbeit gemacht und konnte Koalitionen bis tief ins bürgerliche Lager gestalten, ja selbst mit den Bauern.
Von dieser Strategie ist nichts mehr übrig geblieben. Man jenen Aktivisten das Feld überlassen, die mit verantwortlich snd für die Bedeutungslosigkeit der Klimabewegung.
zum BeitragRudolf Fissner
Man scheint nicht zur Selbstkritik fähig zu sein in der Klimabewegung.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: 0,3 % für die Letzte Generation bei der Europawahl.
Verheerende Ergebnisse bei Umfragen
FFF hat bis vor den Auftreten der Letzten Generation gute Arbeit gemacht und konnte Koalitionen bis tief ins bürgerliche Lager gestalten, ja selbst mit den Bauern.
Von dieser Strategie ist nichts mehr übrig geblieben. Man jenen Aktivisten das Feld überlassen, die mit verantwortlich snd für die Bedeutungslosigkeit der Klimabewegung.
zum BeitragRudolf Fissner
Da hat Sarah Wagenlenker wohl nicht all ihre Pferdchen unter Kontrolle. 🤓
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Nach einem Eigentümerwechsel verpflichtet der Gesetzgeber den neuen Hauseigentümer zu einer energetischen Sanierung des erworbenen Gebäudes gemäß den Bestimmungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG)
zum BeitragRudolf Fissner
Energetische Modernisierung von Wohnungen gegen den Klimawandel?
Besser nicht!
zum BeitragRudolf Fissner
Es ist irgendwie krass.
Aktuell ist die politische Kommunikation durch Hass- und Gewaltaktionen geprägt und man will von allen Seite rechte Gewalt bekämpfen.
Kommen aber Gewaltaktionen zur Sprache, die im Kontext von Ende Gelände geschahen, Gewaltaktionen wie das Werfen von Brandsätzen (Molotowcocktails) gegen Menschen, dann ist das Ansprechen solcher extremistischer Aktionen plötzlich ein Schlag gegen die Demokratie.
Linke, die das apologisieren, machen die Linke völlig unglaubwürdig, wenn dem nicht widersprochen wird.
zum BeitragRudolf Fissner
"Wann radikaler Protest als ziviler Ungehorsam gilt und wann als kriminelles Stören, ist gesellschaftliche Aushandlungssache und umstritten."
Was ist an der Einordnung von Werfen von Steine und Molotowcocktails auf die Einsatzkräfte und das Beschießen mir Pyrotechnik als extremistisch umstritten?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: WAS hat Volt besser verkauft?
zum BeitragLeere Versprechungen? Die setzen doch absolut nichts um.
Rudolf Fissner
[Re]: Wer sich einen Benziner holt, wo die Spritpreise bald in die Höhe schnellen, dem ist nicht zu helfen.
Und man sollte umwelt- und klimaschädliche Autos grundsätzlich nicht unterstützen, auch keine E-Autos.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Sicher?
Nicht der Krieg in der Ukraine, Syrien oder in Afghanistan?
zum BeitragRudolf Fissner
"Woher kommt diese Interpretation? "
Die letzte Generation hat mit gerade mal 0,3% bei der Europawahl abgeschnitten. Das ist ein Ergebnis, dass so klein ist, dass alle Alarmglocken laut aufheulen müssen.
Die Klimabewegung, der Klimaschutz wurde massiv "abgewählt"
Nicht nur die Grünen müssen sich fragen, was sie falsch gemacht haben. Gerade auch die Klimabewegung kann nicht weiter die Augen davor verschließen, dass in den letzten Jahren massive Fehler in punkto Außenwahrnehmung bei den Aktionen gemacht wurden, die letzten Endes auch dem Klima schaden
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Ich kann ihnen nicht folgen. Wer konkret hat das zur Sprache gebracht? Ihre Behauptung würde ich gerne verifiziert sehen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Wenn es um Änderungen an der grundgesetzlichen Schuldenbremse geht, dann muss man sich mit der CDU absprechen. Geschieht aber nicht.
Solange muss die FDP, die ganze Ampel, sich an das das GG halten
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Ist dass eine neue Strategie der Putinisten, zu behaupten, die Regierung will "nur die Ukrainer retten" (und schert sich einen Dreck um die hiesige Bevölkerung) ?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Das die Getöteten vom Hass geprägt waren ist eine der typischen Unterstellungen, mit der man das Töten rechtfertigen will.
Historisch gesehen dürften es sich bei den Getöteten übrigens vor allem um die Nachfahren von zum Islam konvertierte Juden handeln.
zum BeitragRudolf Fissner
Gerade bei der Jugend finde ich es so erstaunlich, dass erst eine Wahl stattfinden muss, damit der der hohe Anteil von Jugendlichen realisiert wird, die AFD wählen.
Jugendliche sind die mit am meisten beobschtete Bevölkerungsgruppe. Sie sehen sich in der Schule täglich untereinander und werden dort und in Vereinen auch von Äteren täglich betreut.
Ist das denn niemandem aufgefallen ?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Was wollen Sie überhaupt sagen mit dem ollen Asow-Gedöns?
Halten es entsprechend zu ihrer Argumentation für gerechtfertigt, dass Putin in DE einmarschiert und Berlin in Schutt und Asche legt (oder den Ort in dem Sie wohnen) damit er die AfD verjagen kann, die er ansonsten gerne mal einlädt?
Und wie der Bundestag es sieht können Sie z.B. hier lesen: www.bpb.de/themen/...ussische-invasion/
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Nicht einmal FFF hat gefordert das 2021 sowohl Kernkraft, Öl, Kohle und Gas vollständig abgestellt werden müssen.
Das ist nie ein linkes Ziel gewesen. Das haben Rechte Ihnen eingeflüstert.
zum BeitragRudolf Fissner
"Zum nationalen „Wir“-Happening sind nicht alle eingeladen."
Seit wann ist eine Fußball-Europameisterschaft ein nationales Happening?
Das nationale Gedöns nennt sich Bundesliga. Und wer da nicht eingeladen ist kann man z.B beim FC St. Pauli nachfragen.
zum BeitragRudolf Fissner
War das "A" zuvor ein "K" auf dem Bild? Also zuerst NSDKP ?
zum BeitragRudolf Fissner
"Solidarische Praxis hieße, Ressourcen wie Zeit und Geld zu teilen, um gemeinsam Einfluss zu nehmen – gerade auch in Dörfern und Kleinstädten. Prodemokratische Menschen, die sich dort mit Rechtsextremen anlegen, riskieren ihre Gesundheit. Sie brauchen Geld, um ihre Arbeit fortzusetzen."
Es würde schon helfen, wenn Menschen sich gefahrlos ganz normal ehrenamtlich engagieren und dort nicht das Feld der AfD überlassen. Man wird nicht als Kümmerer wahrgenommen, wenn man nur gegen die braunen "Kümmerer" opponiert.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Unsere Freiheit" gibt es weil im Zweiten Weltkrieg Menschen "ihre Freiheit" und die Freiheit anderer Menschen nicht in den Grenzen ihres kleinen Hinterhofgartens gesehen haben.
zum BeitragVon daher "niet" zum putinfreundlichen braunen Pazifismus.
Rudolf Fissner
[Re]: Im Kalten Krieg gab es keine Auslandseinsätze der Bundeswehr. Da hat man befreundet Länder gehen lassen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Es gab keine Anklagen wegen "menschenrechts- und verfassungsfeindliche Meinungn" bzw.
zum BeitragÄusserungen.
Rudolf Fissner
[Re]: Als eindimensionale Lösung eine super Idee. Nur ist die Welt leider mehrdimensional. 🤪
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Was nerv an den Amazon-Bestellern?
zum BeitragEin Lieferwagen kann hunderte von Fahrten ersetzen!
Rudolf Fissner
[Re]: Problematisch sind dabei vor allem die langen Stecken. Dort wäre der Gewinn für das Klima am höchsten. Wir müssen die Bahn vor allem für solche Strecken fit machen wo die Effekte am größten sind. Die Bahn muss schneller und häufiger fahren.
zum BeitragRudolf Fissner
Danke Wissing!
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Och Gottchen. In Israel verteidigt man Demokratie gegen Netanjahus Rechte und seine rechtsextreme Bande und in DE vereidigen Wissenschaftler due Wissenschaftsfreiheit und ihnen fällt nur olles Antiimperialismus-Gedöns ein als Teaser.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Nun aber bitte mal Butter bei die Fische!
Welcher der Unterzeichner unter den Wissenschaftlern ist ein Antisemit? Könnten Sie bitte Namen und die entsprechende Äußerung nenne?
Ich wette Sie können nicht liefern.
zum BeitragRudolf Fissner
Warum wird die FDP nicht erwähnt? Sie stellt den Verkehrsminister, der diesen Abstimmungsprozess doch wohl federführend war.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Bei der Interpretation des roten Dreiecks gehen die Pferde durch. Da wird wie wild hineininterpretiert. Die Debatte darum ist lächerlich faktenfrei.
Was bitte schön sollten Palästinenser oder Berliner Studenten gegen politische Gefangene oder Kommunisten haben? Diese, sofern sie NICHT Juden waren, bekamen das rote Dreieck im Nationalsozialismus.
Man kann sich doch nicht die Geschichte zurecht biegen und behaupten, mit dem Dreieck waren Juden gekennzeichnet!
Das ist dich Geschichtsverdrehung!
Und was bedeutet dann das rote Dreieck in der palästinischen Flagge?
commons.wikimedia....g_of_Palestine.svg
Da bin ich mal gespannt auf ihre Interpretation.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Das Kennzeichnen für Juden im Nationalsozialismus war nicht das Dreieck sondern der Judenstern.
Die Interpretation, dass mit dem roten Dreieck Juden gemeint seien ist an den Haaren herbeigezogen und eine Verdrehung historischer Tatsachen.
zum BeitragRudolf Fissner
ChatGPT zum roten Dreieck:
Das rote Dreieck in der palästinensischen Flagge hat mehrere Bedeutungen. Es symbolisiert zum einen das historische Hedschas-Fahne, die während der arabischen Revolte gegen das Osmanische Reich im Ersten Weltkrieg verwendet wurde. Diese Fahne bestand aus drei horizontalen Streifen in Schwarz, Weiß und Grün, mit einem roten Dreieck auf der linken Seite. Die Farben und das Dreieck sind heute als Panarabische Farben bekannt und stehen für die Einheit und Unabhängigkeit der arabischen Nationen.
Speziell für die palästinensische Flagge kann das rote Dreieck auch die Blutflecken und Opfer symbolisieren, die für die Freiheit und Unabhängigkeit Palästinas gebracht wurden. Es steht zudem für Mut und Standhaftigkeit im Kampf gegen Unterdrückung und Besatzung.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Dann agieren die Klimaaktivisten dagegen an, dass das unsozial sei.
zum BeitragRudolf Fissner
Nach der Wahl ist vor der Wahl.
zum BeitragRudolf Fissner
Natürlich sollten die Eintittskarten für Spiele verpflichtend zugeteilt werden!
zum BeitragRudolf Fissner
Klingt logisch. Weniger Postbote. Weniger Zustellungen.
Die Frage für die Zukunft wird sein, wofür die Gemeinschaft grundsätzliche Infrastruktur bezahlen will.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Ich verstehe ihren Beitrag nicht.
zum BeitragWas soll dass nun aussagen über Wählerwanderungen zur CDU, dass von den Grünen mit am wenigsten Wähler zur AfD abgewandert sind?
Rudolf Fissner
Es is gut, dass die CDU deutliche Worte findet zum nach rechts abgerutschtem BSW und dessen Putinfreunden.
Es war peinlich wie sich die BSW bei der Rede des ukrainischen Präsidenten verkrümelt haben. Solidarität mit einem von Faschisten überfallenen Staat sieht anders aus.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Eher wird ein Kamel durchs Nadelöhr gehen, als der und seine Partei mit eher links tendierenden Kräften zusammenarbeitet"
Eine gute Beschreibung für die BSW, die im rechten Fahrwasser schwimmt und en wenig nach links tendiert. 🤓
zum BeitragRudolf Fissner
Nun haben die Punks Berlins einen kürzeren Weg und können schnell mal nach Heinersdorf fahren. 🤓
zum BeitragRudolf Fissner
Das BSW ist doch nur ein zerbrechliches One Women Produkt, wo keine weiteren Parteimitglieder außer der engste Kreis um SW in Erscheinung tritt.
Solch Führerinnen-Gedöns war schon bei der Linkspartei der Grund für interne Streits und das Zerbrechen der Linkspartei.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Die Grünen haben besonders viele Wähler (und zwar mit Abstand) an die Nichtwähler und an die CDU/CSU verloren."
Sie müssen schon auch die anderen Parteien anschauen. Von den Ampel-Parteien sind bei den Grünen die wenigsten Wähler zur CDU gewechselt.
SPD: 2.490.000
FDP: 1.090.000
Grüne: 560.000
AfD: 0
Links: 0
Bzgl. der Letzten Generationen gebe ich ihnen recht. Die Grünen haben den Fehler gemacht, sich mit Nötigungen zu solidarisieren statt pragmatische akzeptierte Lösungen gegen den Klimawandel voranzubringen
zum BeitragRudolf Fissner
Die Grünen werden auch zerrieben zwischen Hardcore-Klimaaktivisten und jenen, die Arbeitsplätze und Wohlstand erhalten wollen.
Die Grünen müssen ihren pragmatischen Kurs vehementer vertreten.
Nicht nur gegen Rechtspopulisten auch gegenüber Hardcore-Klimaaktivisten und jenen, die mit Nötigungen den Rückhalt für die Klimabewegung in der Bevölkerung gegen Null haben schrumpfen lassen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Weniger als 1/10 der Stimmen des BSW stammten laut Wählerwanderung von Wählern der AfD. Das sind gerade mal etwa 0,5 % der Gesamtstimmen.
zum BeitragRudolf Fissner
Was mich enttäuscht hat, ist, dass das Bündnis Sahra Wagenknecht kaum Stimmen von der AfD geholt hat. Dort, so hieß es vor einiger Zeit, würde sie die AfD klein bekommen. Das hat nun ganz und gar nicht funktioniert.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Wieso sollte das so sen?
In einer Schwarz-Grünen Koalition könnte es auch besser klappen.
Beispielsweise sind die meisten der am besten im ADFC-Radranking bewerteten Städte CDU regiert.
Bei einer Verkehrswende würde die FDP nicht im Wege stehen
Und in der Landwirtschaftspolitik sehnen sich die Natu- und Umweltverbände schon nach der CDU-Ministerin Klöckner zurück.
siehe: taz.de/Nabu-Chef-u...rpolitik/!5999780/
taz: "Wenn das jetzt doch so kommt, würden die Umweltvorschriften unter einem grünen Agrarminister dann am Ende schwächer sein als unter seiner CDU-Vorgängerin Julia Klöckner?"
NABU Chef Jörg-Andreas Krüger: "Das ist dann so, ja."
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Warum soll der Zuschlag einheitlich sein? Warum sollten Bauende, die sich um des lieben Geldes wegen oder der schönen Lage am Wasser einen Dreck scheren um Gefährdungen von der Allgemeinheit im Schadensfall auch noch unterstützt werden.
Solche Versicherungen müssen sich in ihrer Höhe immer auch an den potentiellen Schäden ausrichten.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Jährlich werden immer noch tausende von Wohnungen immer noch in DE in Überschwemmungsgebieten hinein gesetzt.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Klimakommunikation"
Ist es überhaupt Kommunikation, wenn man Menschen zu vorgefertigten Aussagen erpresst?
zum BeitragRudolf Fissner
Knoblauchbrot sollte verboten werden!
zum BeitragRudolf Fissner
Der Hauptgrund für Hochwasserschäden ist, dass in Überschwemmungsgebieten gebaut wurde.
Das ist ein Risiko, dass jeder Bauherr persönlich eingeht. Zudem bereiten sich viele Hausbesitzer nicht technisch auf Überschwemmungen vor.
Sicher, bei solch einem Extremhochwasser ist auch viel finanzielle Solidarität gefragt. Aber die Lösung für die Zukunft darf nicht sein, dass die Fehler einzelner per Pflichtversicherung sozialisiert werden.
Wenn es eine Pflichtversicherung geben sollte, dann sind die gefährdeten Wohnungslagen mit deutlichem Aufschlag zu berücksichtigen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Ohne Pragmatismus geht es halt nicht.
zum BeitragRudolf Fissner
Zum Foto: Halb Babenhausen wurde im Überschwemmungsgebiet der Günz hochgezogen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Die Themen Überschwemmungen, Bauen in Überschwemmungsgebieten und Herstellung von Poldern waren auch schon Thema bevor der Klimawandel zum Hauptthema wurde.
Soll heißen: Es wurden massive Fehler bei der Raum- und Bauplanung gemacht, wo man sich nicht mit dem Klimawandel heraus reden kann.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Danke für den Link.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Ein AfD Abgeordneter würde sich nicht entschuldigen.
zum BeitragRudolf Fissner
"Damit sei der Plan der Hamas aufgegangen ..."
Es ist weniger der Plan der Hamas aufgegangen als das das Kartenhaus der israelischen Besatzung, Landnahme und Vertreiben wie schon so oft in den vielen Jahrzehnten der Besatzung wieder einmal moralisch zusammen gebrochen ist. Der brutale Terror den die Hamas zu verantworten hat ist nur das laute Nebengeräusch dabei.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Nicht "Hamas und Netanjahu" sondern Hamas und nationalistische israelische Rechte muss es heißen
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Als Juden sollte Israelis mit Sicherheit die in Ruhe gelassen werden. Als Kriegsverbrecher aber nicht. Die jüdischen Gemeinden sollten sich auch nicht schützend vor diese stellen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Sie bezeichnete den brutalen Überfall nie als "linken Kampf", sondern als "bewaffneten Widerstand". Was wollen Sie den Linken da ans Bein binden?
Am Vorgehen der Hamas und am Vorgehen Israels kann man sehr gut sehen, dass sowohl "bewaffneter Widerstand" wie auch "Verteidigung" sich nicht auf im Gegensatz zu brutalsten Vorgehen befinden müssen. Führer beider Seiten werden nicht umsonst angeklagt.
zum BeitragRudolf Fissner
"Ja, und letzten Endes gewinnen immer die Lobbyisten und die FDP."
Ist Scholz, sind die Grünen, die SPD und (wenn man die vielen Landesregierungen und Kommunen mitzählt) CDU, CSU und die Linkspartei alle von der FDP gesteuert?
Die Füße werden immer schlanker bei der Beurteilung von Verantwortlichkeiten.
Solch ein FDP-Gerede läuft nur auf ein weiter so wie bisher hinaus. Und die faule Ausrede dafür nennt sich sogar bei den Klimaaktivisten "FDP"
zum BeitragRudolf Fissner
Scholz hat Klimaaktivisten beim letzten Hungerstreik bereits getroffen ( www.zeit.de/politi...reffen-klimawandel )
Was daraus geworden ist, kann anhand der Bilanz der Letzten Generation betrachtet werden: der Rückhalt der Klimabewegung in der Bevölkerung ist gegen null gesunken.
Die "Moral hinter der Geschicht" wird nicht mehr gesehen. Es werden nur noch Aktivisten gesehen, die nötigen. Das funktioniert schon seit langem nicht mehr und wird auch jetzt nicht funktionieren.
Was schade ist für die Gesundheit der Hungerstreikenden und das Klima. Die Klimabewegung muss die Bevölkerung wieder mit nehmen!
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Es geht darum, dass sich Frau Rauch gegen den Rechtsextremismus in Israel positioniert und dass das den Netanjahus Fans stört.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: aIch frage mich"
Ich frage mich immer wieder, warum in der Schule nicht aufgepasst wurde, als es um Föderalismus ging.
Zuständig für Bildung sind die Bundesländer. Der Bund ist und war es schon immer: nur eine finanzielle Staffage.
Interessant für die Beurteilung der Bildungspolitik sind vor allen jene Studien, die die Bildung der Länder vergleichen: www.insm-bildungsmonitor.de/
Insbesondere die südlichen Bundesländer machen da wohl vieles rvhtig.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "tränenblind"
Wir haben es bei Netanjahu mit jemanden zu tun, dessen menschenverachtende Politik zehntausende unschuldige Zivilisten tötet, hundertausende verletzt und noch mehr obdachlos werden läßt. Mit jemanden, der mit Rechtsextremen Koalitionen eingeht, dessen Sohn für die AfD Nazis wirbt ( www.zeit.de/2021/2...semitismus/seite-3 ) und der in Israel den Rechtsstaat hijacken will.
Er quackt wie eine Ente und er handelt wie eine Ente. Netanjahu ist eine Ente.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Und Sie denken dass "Wo früher Brachland war" der richtige Arbeitsplatz für Sexarbeiter ist. Brachland in Städten, dass sind Brennessel, Gestrüp und Müll. Gerade mit sozial Benachteiligten den Wohnungsbau und damit auch den sozialen Wohnungsbau auf Brachland abzulehnen ist doch Banane. Da macht man sich einen moralischen äußerst schlanken Fuß.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Als Agnostiker genieße ich den Karfreitag und freue mich, dass ich an dem Tag Menschen treffen kann, die nicht arbeiten müssen, weil alle Menschen dann frei haben.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Einfach mal sich umschauen. Berlin ist groß. Menschliche Kälte ist es nur wenn es beim Fragen bleibt.
zum BeitragRudolf Fissner
"Dieser zeigte eine Karikatur von Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu mit einem Hakenkreuz. "
Zu sehen war keine Karikatur, sondern zwei Fotos von Demonstrationen für einen Waffenstillstand und gegen die Operationen Israels in Rafah. Ein Screenshot finden sich beispielsweise in der bz: www.bz-berlin.de/b...uch-antisemitismus
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Jawohl!!! Die Grünen sollten zu ihrem schlechten Image als Verbotspartei stehen!
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Falsche Behandlungen gehören vor den Kadi. Ob Tumore mit Insulin, ASS oder Globuli behandelt werden ist dabei (bei der Falschbehandlung) irrelevant.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Wäre en gangbarer Weg. Wichtig ist sowieso nur die ärztliche Anamese. Wenn dann Placebos als das beste Medikament für die Behandlung sind, dann passt es. Der Preis sollte aber auch glaubhaft sein.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Irrational sind nur die Patienten. Einem Arzt sollte es gestattet sein, Patienten bei passenden Fällen, Placebos zu verabreichen statt Medikamente, die Nebenwirkungen verursachen.
Patienten sind keine Abfüllbehälter und Versuchstiere für Medikamente wie in der Nazizeit.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Es geht nicht um den Preis.
zum BeitragPlacebos sollten bei Krankheiten schon von ausgebildeten Ärzten verschrieben werden und nicht von Kassiererinnen.
Rudolf Fissner
Viel Dampf um nichts wieder einmal in der Politik 🤓. Als ob es sonst keine Probleme gibt.
zum BeitragRudolf Fissner
Zucker müsse drastisch besteuert werden höre ich aus den Kommentaren heraus.
Es fehlt auch noch eine Steuer af alle anderen hoch verarbeiteten Lebensmittel: auf Mehl Typ 405, Magerine oder Fruchtsäfte. Und alle Fette und Öle müssen natürlich auch doppelt so teuer sein.
Und dann! fehlt natürlich das Geld für den sozialen Ausgleich. Es kann ja nicht sein, dass nur Reche sich den Zucker leisten können
Und am Ende sind dann alle wieder glücklich. Jeder hat sein politisches Ziel erreichte.
Und es hat sich dann eigentlich nichts geändert 🤪
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Sie meinen, da könnte eine Lawine den Berg hoch rollen oder sich der Berg in einen Vulkan verwandeln?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Hauptsache der Rest der 10% Reichsten der Welt (also "wir" alle) können so weiter wurschteln wie bisher auf Kosten der Natur und den anderen 90% 😂
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Warum soll jemand mit einem Haus auf einem Berg eine Pflichtversicherung gegen Überschwemmung kaufen?
Das ist doch doofste Planwirtschaft a'la Schilda. Warum nicht gleich auch noch eine Pflicht-KFZ-Versicherung für alle?
Überschwemmungsgefahr ist immer konkret an der Lage eines Hauses gebunden
zum BeitragRudolf Fissner
Ich kann nicht nachvollziehen, dass die Aussage "Nie wieder Faschismus!" unpolitisch sein soll beim besten Willen nicht nachvollziehen. Der Spruch ist im Gegenteil wichtig und höchst politisch.
Es ist beschämend, dass man sich da seitens des DGB versteckt und behauptet, der Spruch sei unpolitisch.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Natürlich ist das zielführend. Wer umbedingt nach Hamburg ziehen will um dort das fette Geld zu verdienen und sich eine Wohnung unter Normalnull zulegt, der soll sich gefälligst auch versichern.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Bei einem 100-Jährigen Hochwasser findet das Wasser mit Sicherheit immer einen zuvor nicht zugänglichen Retentionsraum. Das sind Wetterereignisse jenseits der Standardüberschwemmungen.
Aber im wesentlichen haben Sie natürlich recht.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Warum sollte Netanjahus Buddy Trump das dann machen wollen?
zum BeitragRudolf Fissner
Entfernte Radreisen mit der Bahn ist nur begrenzt möglich. Züge mit Radmitnahme müssen viele Monate früher gebucht werden und dann ist es noch nicht einmal sicher, ob diese dann auch wirklich fahren.
zum BeitragRudolf Fissner
"Ist die katholische Kirche fähig, sich einem säkularisierten Umfeld verständlich zu machen oder gar in gesellschaftliche Debatten einzugreifen?"
Es ist dabei die Frage wie man "Kirche" defniert: Als einen Verein, wo der Vorstand von oben Herab päpstlich die gesellschaftlichen Debatten bestimmt oder als eine Kirche, in der die Mitglieder sich einmischen.
Mir ist der status quo lieber. Jener in der die Menschen ihre Verantwortung persönlich einbringen dort wo Sie sich gerade befinden.
Ob Katholen fähig sind in einem säkularisierten Umfeld engagiert mitzuwirken kann die taz sicher anhand der Katholen unter den Mitarbeitern beurteilen 🤓
zum BeitragRudolf Fissner
"Die ganz konkrete Vorstellung der Welt oder auch wie eine Bevölkerung aufgebaut sein sollte, enthält antifeministische Züge: Es gibt zwei Geschlechter ..."
Bei "es gibt zwei Geschlechter" bin ich hängen geblieben. Ist genau das nicht der Konflikt zwischen den Feministinnen und den Vertretern des Transsexualismus? Vertreten nicht gerade Feministinnen am vehementesten das Konzept der biologischen Frau und Mann?
Und auch darüber hinaus ist das Konzept der biologischen Geschlechter ein gesamtgesellschaftliches und auch wissenschaftlich anerkanntes Konzept, dass man so nicht einfach per Rede den Rechten zuordnen kann.
Wenn "soziales Geschlecht" gemeint ist, bitte dies dann auch schreiben!
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Es wird Zeit, dass Die rechte Regierng in Israel in den Waffenstillstand als Grundvoraussetzung für die Freilassung der Geiseln einwilligt.
www.tagesschau.de/...s-geiseln-100.html
zum BeitragRudolf Fissner
Hey!
Bayern liegt vorne bem Ausbau der Solarenergie!
www.solarbranche.d...ender-photovoltaik
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Und würden Sie der "jungen Generation" das Interner ab- bzw. runterdrehen, weil diese ihre Zeit beim Streamen verdaddelt und dabei das Klima schädigt?
Das "junge Generationen" Gequatsche ist doch verlogen. Diese Generation ist die Generation, die mit ihrem jetzigen und zukünftigen Konsum zum Hauptmotor der Klimaschädigung wurde/wird.
Es ist nicht Aufgabe der Rollatoren-Generation, deren Verhalten zu ändern.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Warum wollen Sie dass die aktuellen Ermittler vom Fall abgezogen werden?
zum BeitragRudolf Fissner
Wenn die FDP Geld aus den Kapitalmärkten ziehen will für die Rente muss man dagegen sin und die Kapitalmärkte schützen! 🤓
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Einfache Frage: Warum verteilt Israel nicht in den unter ihrer Kontrolle stehenden Gebieten Lebensmittel und Medikamente an die Zivilbevölkerung? Dort gibt es keine Hamas-Ausreden.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Ach Gottchen. Man pflanzt im Forst auch Bäume die besser mit dem Klimawandel zurecht kommen. Oder wollen Sie weiterhn Kiefernforstplantagen?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Was haben Sie gegen Technologieoffenheit. Was muss man überhaubt so laut dagegen anstinken?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Mir ist schleierhaft, wieso Sie beiseite schieben wollen, dass z.B. null Missbrauchsstudien zu staatlichen Heimen vorliegen.
Wenn Sie nach den Studien der Kirchen weitere Vertuschungen vorwerfen wollen, dann müssen Sie diese an die beauftragten unabhängigen Gutachter richten.
Fragezeichengeraune und Unterstellungen lassen Sie doch bitte beim Stammtisch.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Wie zeigen Sie ihre Solidarität mit anderen Menschen?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Ironie kann ich an ihrem "Selber schuld" Gerede gegen die Betroffenen nicht erkennen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Linksgrüne Regierungspolitik ist graduell kaum zu unterscheiden von der Politik der CSU.
Insofern ja, politisch gesehen macht sich auch linksgrün in DE schuldig am Klimawandel.
zum BeitragRudolf Fissner
NACHTRAG
"Eine Gleichung mit Unbekannten"
Was bitte schön soll an SW unbekannt sein oder an deren Mitglieder, die z.T in hohen Positionen insbesondere in der Linkspartei saßen oder in anderen Parteien tätig waren.
Das BSW ist keine Gleichung mit Unbekannten. Sie ist eine Hinweis, das aufzeigt, wo links vernachlässigt wurde deutlich hinzuschauen: auf die Putin-Relativierer, den EU-Gegnern, den linken Fremdenfeindlichen, Anti-Amerikanern.
zum BeitragRudolf Fissner
"Ist das BSW ein autoritäres Modell?"
Warum fragt man nicht die hoffentlich antiautoritäre Linkspartei?
Dort finden sich Hunderte, die detailliert Auskunft geben können über das politische Grundverhalten von Wagenknecht selbst und vieler der Mitglieder des BSW.
zum BeitragRudolf Fissner
Viel zu langsam geht es auch in all den anderen Institutionen außerhalb der Kirchen voran, die mit Schutzbedürftigen zu tun haben und hatten. Insbesondere staatliche Heime, staatliche Schulen sowie Sportvereine sind hier zu nennen.
Wo die Kirchen schon sehr weit sind, haben alle anderen noch nicht einmal angefangen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Und eine floriende Wirtschaft, damit sich das alles auch finanzieren läßt.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Um es kurz zu machen: Der Verbrenner wird leben mit synthetischem Sprit."
Und? Was stört es, wenn da noch ein winziger Anteil an Verbrennern rum fährt aus irgendwelchen Nischengründen?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Das Rad hätte gar nicht erst erfunden werden dürfen! 🤪
zum BeitragRudolf Fissner
Die Verkehrswende kommt so schleppend voran, weil selbst die Parteien, die man eigens dafür wählt, nicht in die Pötte kommen mit ihren Versprechungen für mehr ÖPNV oder mehr Radwege. Da heist es, dass doch erst die vorhandene Inrastruktur (Straße,, Brücke, also Auto-Infrastruktur) Priorität hat.
Da kann man auch gleich CDU wählen. die machen sich zumindest ehrlich bei ihren Ansagen (und Städte mit den Bestnoten im ADFC Ranking sind merkwürdigerweise oft auch CDU regiert)
zum BeitragRudolf Fissner
Als die Bauern Autobahnauffafhrten blockierten (also keien Autobahnen, und meines Wissens für Stunden und nicht den ganzen Tag) gab es ebenfalls ein Niet seitens der Polizei. Die Bauern haben sich vor das Verwaltungsgericht begeben, wo sie dann Recht bekamen. ( www.agrarheute.com...bedingungen-615078 )
Insofern ist es für das Vergleichs-Gejammere "Die Bauern dürfen alles" noch zu früh denn die Aktivisten haben das Verwaltungsgericht nicht eingeschaltet. Aber mit der Nutzung der legalen Wege hat man ja bei manchen Aktivisten auch nur wenig Übung.
zum BeitragRudolf Fissner
Es ist eine gute Regel und stärkt all jenen Mädchen den Rücken, die eigentlich lieber mit offenen Visier durch das Leben gehen wollen.
zum BeitragRudolf Fissner
Das der Liberalismus prädestiniert ist für Streit und Gegensatz liegt in der Natur der Sache, die sich auch Demokratie nennt.
In den rechten und linken Totalirismen der Welt ist das nur schwerer möglich. Dort sind die Medien nicht durch "politische Aufladung" geprägt, sondern durch gleichgeschaltete Ödnis.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Da kannst du als Arbeitgeber schon sagen, sorry, aber du bist für meine Firma nicht mehr tragbar."
Was für eine Firma nicht tragbar ist, ist ein dehnbares Ding. Da würde man Arbeitgebern eine Macht über das politische Verhalten ihrer Angestellten geben, die ihnen absolut nicht zu gesteht. Angestellte sind keine Leibeigene.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Fas was Sie beschreiben ist keine "massive Manipulation". Die sind beispielsweise erkennbar, wenn die Abstimmung in eine bestimmte Richtung vor allem einer Stadt oder einem Stadtteil kommen.
Solche Aktionen werden nicht vom NABU oder dem BUND durchgeführt, eie kommen Sie also darauf, dass diese verdächtig werden, bzw. wieso bringen Sie diese ins Spiel?
zum BeitragRudolf Fissner
"Genau an diesem Punkt könnte die Bundesregierung mit einer neuen Wohngemeinnützigkeit ansetzen. Diese soll gemeinwohlorientierte Akteure durch Steuervorteile stärken, die dauerhaft bezahlbaren Wohnraum schaffen. "
Das würde nur zu sozialen Ghettos führen, in denen nur noch Menschen wohnen, die Sozialwohnungen brauchen. Das ist soziale Segregation auf Hausebene und Förderung privater Bauherren bis in alle Ewigkeit.
zum BeitragRudolf Fissner
Netanjahu hatte bereits vor, die Verfassungs-Gerichte in Israel zu entmachten. Die Rechstsextremen und Nationalisten in Israel werden sich daher von internationalen Gerichten kaum beeindruckt zeigen.
Die Strategie wird sein, die Gerichte in die antisemitische Ecke zu stellen.
zum BeitragRudolf Fissner
Ganz einfach: Man spricht ein Verbot von neuen Gewerbegebieten in Regionen mit Wohnngsnot aus, nur noch Tausch wäre erlaubt.
Dann ergibt sich das Problem von alleine und die Arbeitsplätze und Wohnungssuchenden kommen in den Regionen mit Leerstand zurück.
Dann regeln Angebot und Nachfrage freier Gewerbegebiete den Scheiß 🤪
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Sie sagen es.
Wohnungsbau wird nicht für die Menschen gemacht, sondern für die Wirtschaft, die in den Metropolen agiert und nicht in den zurück gebliebenen Regionen mit ihrem Wohnungsleerstand.
Es sollten nur noch Gewerbebetriebe in den Metropolen mit Wohnungsnot ausgewiesen werden können, wenn entsprechend der Anzahl der dort dann Arbeitenden auch die entsprechende Anzahl an neuen Wohnungen nachgewiesen werden kann.
Oder besser noch: Massive Wirtschaftsförderung der Regionen mit Leerstand.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Mit Verlaub, das sind Fake News at its worse."
Wikipedia: "Am Tag vor Beginn des Massakers wurden die Lager Sabra und Schatila in Westbeirut von israelischen Truppen umstellt. Die israelische Armee traf eine Abmachung mit der Phalange-Miliz [den Tätern des Massaker] die vorgab, die vermeintlich in den Flüchtlingslagern befindlichen Verantwortlichen des Gemayel-Anschlags ausfindig zu machen und sie den Israelis zu übergeben. Ariel Scharon und Generalstabschef Rafael Eitan stimmten dem zu."
de.wikipedia.org/w...Sabra_und_Schatila
Wo sehen Sie da keine Mitverantwortung der israelischen Regierung/ Scharon ?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Menschen haben ein Recht auf eine Staatsangehörigkeit. Das hat mit der Hamas rein gar nix zu tun.
Also: Wenn sich die Hamas über Schokolade freut sollte das kein Grund sein Schokolade zu verbieten.
Zudem will die Hamas keine Zweistaatenlösung. Dass die Hamas nicht an friedlichen Lösungen interessiert ist, sollten gerade Sie doch wissen.
Ein eigener Staat müsste ohne Zutun und Beteiligung Israels entstehen. Nur dann kann man effektiv die Hamas außen vor halten.
Die Politik Netanjahu hat gezeigt, dass er der Hamas in dem Sinne wohl gesonnen war, weil er damit eine Zweistaatenlösung ins Straucheln bringen konnte. Er erklärte am 16. Mai 2019 vor der Parlamentsfraktion seiner Partei: »Wer einen palästinensischen Staat verhindern will, muss die Hamas unterstützen und stärken.« ( www.zeit.de/2023/4...-hamas-ehud-olmert )
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Sie meinen man Menschen jeden Schnack a'la "Gaza ist quasi Jesus in unserer Zeit." unterschieben, wenn nur genügend gleiche weltanschauliche Wurzeln bestehen? Dann lassen sich doch die Proteste nach belieben auch aus dem Judentum herleiten (was ja bei vielen Juden auch der Fall ist)
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Thomas von der Osten-Sacken hat in dieser Bewegung ein religiöses Moment festgestellt" @ "Gaza ist quasi Jesus in unserer Zeit."
Schon klar, diese Linken, das waren schon immer christliche Erweckungsbewegungen und Jesus-Fans.
Es ist doch wirklich interessant und sogar lustig, was für hanebüchene selbstgemachte Sprungbretter zusammen gezimmert werden, um von Kriegsverbrechen der Rechtsnationalisten in Israel abzulenken.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Wenn es einen Staat Palästina real geben soll, dann hkann das nur einer sein, der Israel bedingunglos anerkennt und das konsequent lebt."
Soll das bedeuten, dass von allen Staaten dieser Welt Kriegsverbrechen seitens einer rechts-nationalistischen israelischen Regierung bedingungslos durchgewunken werden müssen? Oder nur seitens verhungernder betroffenenen Palästinenser.
Das ist doch Quatsch.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Und ein Nachfrage: Inwiefern sehen Sie bei den Konflikten beispielsweise im Kongo einen Zusammenhang mit dem Kolonialismus? Nur dann ist überhaupt die Kritik gerechtfertigt, dass postkoloniale Studien diese Konflikte zu wenig berücksichtigen.
Die Schuster sollten bei ihren Leisten bleiben.
Oder wollen, Sie dass alle sich mit allem beschäftigen? Sollen Forscher des Nationalsozialismus sich damit auch beschäftigen? Würden Sie bei Forschenden über den Nationalsozialismus auch den Satz "Ideologen der Nationalsozialismusforschung kennen keine Täter, die nicht weiß sind" raus hauen?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Die postkolonialen Ideologen kennen keine Täter, die nicht weiß sind."
Da bringen Sie aber einiges Durcheinander. Es ist der kolonialistische Blick, der diese Genozide unter den Teppich kehrt.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Leugner tauchen in der öffentlichen Debatte so gut wie nicht auf. Sie sind nicht das Problem beim Gedenken an die Schlächtereien der Hamas.
Das Problem, welches die Schlächtereien der Hamas in den Hintergrund treten läßt sind die völlig überzogenen Reaktionen der rechten israelischen Regierung gegen einenicht an den Schlächtereinen beteiligten Zivilbevölkerung.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Ok. Sie wollen keine Zweistaatenlösung. Dass Sie die Palästinenser irgendwie alle ertreiben wollen will ich Ihnen nicht unterstellen. Sie wollen also stattdessen implizit eine Einstaatenlösung wie in ihrem Beispiel Spanien, wo die Basken immer auch Spanier sind
Wie stellen Sie sich das vor in einem Staat, der explizit per Gründungsstatut ein mehrheilich jüdischer Staat sein will? Das wäre das Ende des jüdischen Staats Israel
Wäre dann nicht die Ablehnung einer Zweistaatenlösung der eigentliche Antisemitismus und müssten die Gegner der selbigen sich dann nicht als Antisemiten an die eigene Nase fasssen?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Die Kräfte, die gegen jede Zwei-Staaten-Lösung arbeiten, sind [..] palästinesischer [Seite] aber geradezu übermächtig. "
Da sagen umfragen aber etwas anderes aus.
In einem ZEIT-Artikel, der von einer Umfrage vor dem Hamas-Massaker berichtet, heißt es, dass über die Hälfte der Palästinenser eine zwei Staaten Lösung befürworten und 73 % eine friedliche Lösung haben wollen.
www.arabbarometer....Hamas-denken93.pdf
Das ist eine Ausgangsbasis mit der Israel schon längst hätte wuchern können, um eine friedliche Lösung des Nahostkonflikt zu erreichen.
zum BeitragIch sehe da seitens Israel kein Land in Sicht. Diesen Konflikt muss die internationale Staaten Gemeinschaft lösen. Ohne Israel und ohne die Hamas und Konsorten.
Rudolf Fissner
[Re]: Genau, und wer es richtig findet, dass Trump vor gericht landet, kennt die Grenzen der USA nicht an. ROFL
Für die masslose Strategie der israelischen Streitkräfte ist weder "Israel", noch die Juden oder die Israelis veranwortlich, sondern allein die politisch Verantwortlichen.
zum BeitragRudolf Fissner
Es ist gut dass dies rechts-nationalistischen Politiker wie Trump und Netanjahu vor Gericht landen.
Und Netanjahu muss sich auch endlich für seine selber zugegebene Unterstützung der Hamas verantworten! Er erklärte am 16. Mai 2019 vor der Parlamentsfraktion seiner Partei: »Wer einen palästinensischen Staat verhindern will, muss die Hamas unterstützen und stärken.« ( www.zeit.de/2023/4...-hamas-ehud-olmert )
zum BeitragRudolf Fissner
Die Debatten sind doch völlig von der Welt weg. Antirassisten hauen Antirassisten die Köpfe ein wegen angeblichen Rassismus. Linke bezichtigen Linke allerorten als antisemitisch.
Während die CDU Brandmauern gegen die AfD einziehen soll ziehen Linke Brandmauen gegen Linke hoch.
Und die Rechte reibt sich ins Fäustchen. Als "linksgrünversifft" muss sie Linke und Grüne nicht mehr denunzieren. Das machen Grüne und Linke mittlerweile schon selber.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Die Behauptung, dass der Iran irgendeinem westlichen Land den Krieg erklärt hat entbehrt jeglicher Realität.
Man leistet auch keiner Regierung Beistand, wenn man einem Menschen Beistand leistet, wenn dieser eventuell stirbt.
Menschen dann nicht zu helfen, dass kann ich mir beim iranischen Regime gut vorstellen. Aber es gibt Werte, die uns davon unterscheiden.
Man sollte also nicht verrohen sich dem angleichen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: jemanden absichtlich sterben zu lassen, ist leicht, bedeutend wie die Befürwortung der Todesstrafe und bedeutet eine Verrohung par excellence.
zudem ist Deutschland nicht im Krieg mit dem Iran. Wer das will und dementsprechende Reaktionen, der soll dies offen sagen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Ich bin irritiert. Sie kennen doch die Fakten zu den desaströsen Ergebnissen aus den Umfragen zur Letzten Generation doch selber. Das ist doch kein Gerede, dass man stumpf ignorieren kann.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Nein. Ich zähle die Türkei für bedeutsam bei der Unterstützung von Lösungen
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Ja. lustig. Aber Sie haben es verstanden. Das reicht mir schon. Das war die Rechnung wert.
zum BeitragRudolf Fissner
Der LG-Teil der Klimabewegung agiert mittlerweile nur noch in einer eigenen selbstgerechten Blase, in der null Rücksicht mehr darauf genommen wird, welchen Schaden solche Aktionen für die Klimabewegung anrichten.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Natürlich habe ich eine Ahnung davon welche positiven Effekte zusätzliche Techniken für den ÖPNV haben könnten: Positive Effekte, die das Fliegen und das Autofahren reduzieren?
Haben Sie eine Ahnung davon?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Da sagen Sie etwas wichtiges. Allein politisch geht das Spektrum bereits von ganz links bis nach ganz rechts.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Ausschließend rassistisch ist der Evangelikalismus nicht. Im Gegenteil man versucht massiv den bestehenden Kirchen die Mitglieder gerade auch in Afrika oder Lateinamerika, wo Schwerpunkte der Evangelikalen liege, die Mitglieder abspenstig zu machen. de.wikipedia.org/w...elikalismus#Afrika
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Seltsam und schade, dass diese Fragen nicht gestellt wurden."
Seltsam ist das bei solch kurzen Artikel nicht. Die Länge von Artikeln korreliert mit der Tiefe des Eintauchens in die Materie. Der Wikipdiaartikel zum Thema könnte ihnen da als Einstieg mit weiteren Links zu Forschungen vielleicht weiter helfen: de.wikipedia.org/w...orschungsprogramme
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Sind sie sicher, dass die LG nicht mit finanziert wird, damit ei e schlechte Stimmung gg. die Klimabewegung entsteht?
zum BeitragRudolf Fissner
"Nur unter Einbezug der arabischen Nachbarn kann eine Regierung dort funktionieren."
Nö. Es gibt dort Nachbarn, die in zukünftigen Prozessen nur im zweiten Rang eine Rolle spielen sollten. Sysrien und sein Schlächterpräsident zum Beispiel.
Es sollten arabische Staaten an der Entwicklung Palästinas maßgeblich beteiligt werden, die einen mehr oder weniger demokratischen und nicht fundamentalistischen Hintergrund haben. Die Türkei würde ich zuvorderst mit einbezogen wissen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Es ist doch völlig wumpe, wer in Israel was ablehnt. Israel hat schlicht null Rechte auf die Gebiete außerdem der eigenen Grenzen. Das sind freche koloniale Anmaßungen.
Es wird Zeit, dass die Internationale Staatengemeinschaft Israel in seine Grenzen verweist und einen friedlichen palästinensischen Staat aufbauut.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Geredet wird. bereits.
Aber Diplomatie funktioniert nicht im Rampemlicht.
Was man aus der Forderungdes BSW lesen kann, ist dass nutzlose undiplomatische öffentliche Debatten auf Staatenebene geführt werden um sich zu beweisen, das man ja "diplomatisch" unterwegs sei.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Snd Sie schon mal mit gut getakteten Öffis auf dem platten Land über die Dörfer von Hamburg nach München gefahren?
Eine superschnelle Verbindung wird automatisch zum Umstieg von Auto und Flugzeug auf solche Öffis und den daran anschließenden langsameren Öffis führen.
Bedenkenträger sind ein Hindernis bei der klimatischen Transformation.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Nicht Fliegen?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Wir wissen beide, ..."
Sie bezogen sich allein auf die freie Entscheidung IN eine Stadt zu ziehen ( taz.de/!6007811/#bb_message_4748417 )
Dass "Zugezogene" bedeutet, das solvente Mieter mit hohem Einkommen auf den Wohnungsmarkt drängen, die Mieter mit geringeren Einkommen aus ihren Wohnungen selbst dann verdrängen, wenn es nicht zu Sanierungen kommt.
Die Entscheidung raus- bzw. umzuziehen ist dann keine der Freiwilligkeit mehr, sondern ist bedingt durch Sachzwänge, die besonders füe Alteingesessene kein Ding sind a'la aDas hätte man doch wissen könnem".
zum BeitragRudolf Fissner
1000 Flüge x durchschnittlich 150 Passagiere x etwa 20 Personen die es erzählt bekommen = 1.500.000 neue Fans der letzten Generation 🤪.
Ein voller Erfolg! Noch 80 solche Aktionen und die ganze Bevölkerung DEs ist überzeugt 🤓.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Nicht zu vergessen der Rüchzug von 10% der israelischen Bevölkerung, die bereits im Westjordanland mit ihren Siedlungen vertreten sind und die Palästinenser dort vertrieben haben.
Weiterhin ist eine Annerkennung des Staates Palästina notwendig und ein vollständiger Abzug des israelischen Militärs.
Die Sicherheit in der Region muss durch internationale Truppen unter Beteiligung arabischer Staaten garantiert werden.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Da die Hamas als solche weiter existieren wird und wie in den 60 Jahren zuvor auch keine demokratischen palästinensischen Kräfte von Israel unterstützt werden, wird es so weiter laufen wie bisher.
Mit einer friedlichen palästinensischer Führung würde die Besiedlung palästinensischer Gebiete (vor allem im Westjordanland) nicht mehr vermittelbar sein. Annexionen, die ja staatlicherseits geplant sind, und die illegal seit Jahrzehnten aufgebauten Siedlungen, sind dann nicht mehr vermittelbar.
Eine Großisrael-Politik, die expandieren will, braucht ein Feindbild. Es wird also weitergehen mit der Hamas. taz.de/!6006095/#bb_message_4741182
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Gerade in Anbetracht dessen ist es höchste Zeit, die palästinensische „Zivilbevölkerung“ gewissermaßen ins Gebet zu nehmen."
Sie haben neben der Hamas und den von diesen ermordeten Israelis kein einziges Wort über die zehntausenden unbeteiligten getöteten Palästinensern verloren. Darunter unverhältnismäßig viele Kinder und Frauen. Sie haben auch kein Wort über die noch viel mehr Verletzten und Verkrüppelten verloren.
Warum sind diese für Sie nicht erwähnenswert?
Und eine weitere Frage noch: Warum setzen sie die Zivilbevölkerung in Anführungszeichen? Zu was wollen Sie diese damit degradieren?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Die Hamas hat gar nicht die Kapazitäten, dass auch nur irgendwie zu erreichen.
Und schaut man sich die Politik Netanjahus an, dann besteht auch gar kein Interesse an politischen Lösungen.
Für die Gegner der Zweistaatenlösung in Israel ist es wichtig, dass die Hamas als Feindbild existiert, um so das Recht der Palästinenser auf einen eigenen Staaten zu bekämpfen.
Denn nicht umsonst erklärte Netanjahu am 16. Mai 2019 vor der Parlamentsfraktion seiner Partei: »Wer einen palästinensischen Staat verhindern will, muss die Hamas unterstützen und stärken.« www.zeit.de/2023/4...-hamas-ehud-olmert
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Sie berücksichtigen nicht, das Besserverdienende dabei alteingesessene Niedrigverdienende verdrängen. Das sind oft einfach nur Zugezogene, die von den sehr viel höhzLöhnen in manchen Branchen in den florierenden Metropolen angezogen werden.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Die Frage war ja, wieviele Stockwerke in den übervollen Städten oben drauf kommen sollen. Mit „Wien“ ist die Frage nicht beantwortet.
zum BeitragRudolf Fissner
Spielt es plötzlich keine Rolle mehr , dass die Mehrheiten der „Voksabstimmung“ mit dem Zutun der AfD und deren Haten gegen regenerative Energie und E-Autos zustande kam?
zum BeitragRudolf Fissner
„Wohnungsnot in den Städten“ beschreibt das Problem falsch.
In vielen Städten gibt es keine Wohnungsnot und manche Städte, beispielsweise in Ostdeutschland, sind gar durch Wohnungsleerstand gekennzeichnet.
Wohnungsnot existiert in einigen prosperierenden Metropolen Deutschlands, in Städten wie Hamburg. Berlin oder München. Das sind die Städte, in denen die Wirtschaft brummt und wo die selbige für den Wohnungsbau in Verantwortung gezogen werden sollte.
Solidarität brauchen jene Regionen, aus denen die Menschen wegziehen. Dort muss die Wirtschaft gefördert werden. Dort müssen Arbeitsplätze gefunden werden können. Das nimmt gleichzeitig auch den Druck der Binnenmigratuone auf die boomenden Metropolen raus.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Warum sollten sie den Amis helfen, um dann die nächsten zu sein nach den Russen?"
Wo waren die "die Russen" zuletzt die Nächsten und wobei soll China demnächst der Nächste sein? Was bedeutet das verschwörerische Gemurmel?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Zur Definition von toxischer Maskulinität gehört ..."
... vor allem das von mir beschriebene. ( de.wikipedia.org/w..._M%C3%A4nnlichkeit )
Ob der Täter bei einem Femizid vielleicht auch noch Probleme damit hat, das bei ihm das "Unterdrücken von Gefühlen" eine Rolle spielt, mag zwar für das Verständnis toxischer Maskulinität wichtig sein, sollte aber nicht dazu führen dass er mit den Folgen seiner Agressivität ungeschoren weg kommt.
zum BeitragRudolf Fissner
Man schaue sich mal die Netzampel an ( www.netzampel.energy/home )
Es gibt großflächig Gebiete in Deutschland, wo die Einspeisung von regenerativen Energien täglich zurückgeschraubt werden muss. Das ist Energie die gut hätte für die Wasserstoffproduktion verwendet werden können.
Wenn schon regenerative Energie in DE sinnlos verpufft, wie soll das dann erst mit importiertem Ökostrom aussehen? Es gibt riesige Flächen, besonders in Wüsten, wo die Produktion von Wasserstoff die einzige Lösung ist, solche Spitzen zu nutzen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Genau. und der Ball ist rund und Deutschland wird Weltmeister!
TOR! TOR! TOR!
Was kann die Welt doch einfach sein.
zum BeitragWasserstoffantriebe werden für Nischenlösungen wichtig bleiben.
Und wenn selbsternannte "Klimaaktivisten" wie bei Tesla erfolgreich die Produktion von E-Autos unterminieren, dann werden wasserstoffbetriebene Autos doppelt wichtig werden.
Rudolf Fissner
Spanien steht an der Seite der Ukraine und bietet sicheres Asyl für russische Kriegsdiensverweigerer.
Es war falsch von der Kirche in Bienenbüttel hier quer zu schießen und das wichtige Instrument des Kirchenasyls für Fälle zu nutzen, wofür es nicht gedacht war und dadurch in Mitleidenschaft zu ziehen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Monokulturen haben ausgedient."
Ach ist das so? Die in Mitteleuropa natürlich vorhandenen Buchenwälder sind quasi Monokulturen.
"Die Baumart Rotbuche zeichnet sich durch sehr starken Schattenwurf der Baumkrone, geringe Lichtbedürftigkeit der Keimlinge und Jungpflanzen sowie sehr rasches Jugendwachstum aus und ist dadurch auf ihr zusagenden Standorten beinahe allen anderen Baumarten konkurrenzüberlegen. Buchenwälder sind dadurch in vielen Fällen arm an Begleit- und Mischbaumarten. " ( de.wikipedia.org/w...tenzusammensetzung )
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Wir snd sehr viel am Wandern. Aber alle dreissig Meter eine Rückegasse habe ich noch nirgends beobachten können.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Warum noch mal will man von den fossilen Autos weg und hin zu E-Autos?
zum BeitragWas war noch mal die Grundlage für das Bestreben?
Ihr Link gibt da einen fetten Hinweis dazu.
Rudolf Fissner
"Für viele ist das Wegbeißen von Schwäche eine notwendige Fähigkeit, um in der kapitalistischen Gesellschaft klarzukommen. Leuten das als „toxische Männlichkeit“ um die Ohren zu hauen, ist nicht hilfreich."
Toxische Männlichkeit, das ist aggressives Auftreten, Kontrollwahn, Dominanz, Übergriffigkeit und Gewalt, Frauenfeindlichkeit und Homophobie bis hin zum „Recht“ auf sexuelle Aggression.
Darum ja, es ist hilfreich dass solch ein Verhalten den Verursachern bis hin zu Tätern um die Ohren gehauen wird, dass dort deutlich sichtbare Schranken gesetzt werden bis hin zu juristischen Verfahren.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Ich glaube kaum, dass es je eine Kompatibilität zwischen linken extremen antikapitalistische Ansätzen und dem Linksliberalismus der Grünen gab.
Ich halte die Positionen der Grünen für wesentlich diffrerenzierter, pragmatischer und effektiver als die holzschnittartigen maximalforderungen der Aktivisten nach einer Welt von Morgen, die sich null darum kümmern, wie der Weg dahin in den nächsten 30 jahren aussehen soll.
Einfach mal 12.000 Arbeitsplätze zu gefährden und dazu noch in der für die Verkehrswend wichtigen E-Auto-Branche, das ist niemanden vermittelbar. Das ist sowas von hoch im Elefenbeinturm, das wird von niemandem ernst genommen. Selbst von den Grünen nicht mehr.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Elon Musk ist übrigens Anarchokapitalist, ihren Überzeugungen als Anarchist also wesentlich näher als der Sozialen Marktwirtschaft, die Sie hier schlecht reden.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Deshalb gibt es hier eine funktionierende Gesundheitsvorsorge für alle und in ihrem Lieblingswirtschafssystem, dessen Namen nicht genannt werden dar, nicht.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Super. Und wo können sich die 12.000 Angestellten von Tesla beschweren, wenn das Werk dort dicht macht, weil eine Produktion dort nicht möglich ist wie mit der Landesregierung abgesprochen?
zum BeitragRudolf Fissner
Geht es nach den "Klimaktivisten" in Grünheide müssen erstmal E-Autos verhindert werden, bevor es mit der Verkehrswende losgehen kann.
zum BeitragRudolf Fissner
Wie sieht es eigentlich mit der Zusammenarbeit von öffentlichen Institutionen aus Deutschland mit israelischen Unternehmen aus den besetzten Gebieten aus, die mit der illegalen Besiedlung und dem Landdiebstahl dort ihr Geld machen?
zum BeitragRudolf Fissner
"Diese Abneigung hegen nicht nur reiche weiße Männer."
zum BeitragDer Satz als Ausgangspunkte des Artikels pass irgendwie überhaut nicht. Die Ablehnung ist null am Einkommen gekoppelt.
Rudolf Fissner
[Re]: "Es war vermutlich bekannt geworden, ..."
So fangen immer die schönsten Geschichten an. 🤪
Vermutlich waren es aber eher Außerirdische, die den ESC unterwandert und ihn entführt haben.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Das will aber niemand hören, würde doch so das Narrativ untergraben, daß das böse Europa Schuld am heutigen Elend in Afrika ist."
Ein bezeichnender Satz. Legt er doch offen wofür solche Narrative verwendet werden: Um von der Verantwortung Europas (und Amerikas!) am Sklavenhandel abzulenken.
Es verwundert nicht dass der von Hawkins zitierte Historiker Flaig so gerne von der AfD eingeladen wurde und für diese Partei den Stichwortgeber spielt.
Und mal ehrlich. Auf der Île de Gorée in Ostafrika eröffnet man in einem ehemaligen Sklavenhauses eine Gedenkstätte und alles was dazu kommentiert wird ist die Unterstellung, dass die ostafrikanische Erinnerungskultur doch nur Entschädigungszahlungen zum Ziel hat. Das ist doch erbärmlich.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Abgesehen davon - Selbst wenn viele Abgeordnete der Linkspartei, des BSW und der SPD und den Grünen (sofern diese überhaupt noch in den Landtag gewählt werden) über ihren Schatten springen und einen CDU-Kandidaten unterstützen, kann die AfD genau das auch tun."
Die AfD kann wählen wen Sie lustig ist.
zum BeitragWenn es eine Mehrheit ohne die AfD gibt, dann ist es völlig irrelevant wie die AfD bei Abstimmungen rum trollt.
Rudolf Fissner
[Re]: Ach ja? Auf den Sklavenschiffen wurden die Menschen sogar gestapelt und in den Zomaï-Hütten wurden sie darauf vorbereitet. Wer die Hütten nicht überleben konnte war auch kein finanzielles Risiko für die Überfahrt.
zum BeitragRudolf Fissner
Was ist mit der Sozialhilfe in Hamburg. Würde ja alles abgeschafft werden, auch das Wohngeld.
Mit einem BGE kann man in Hamburg, Berlin oder München nicht leben. Ein BGE läßt die Menschen in gewissen Regionen verarmen.
zum BeitragRudolf Fissner
"Die Erfahrungen von Sarah Bäcker und Elisabeth Ragusa könnte man in diese Richtung deuten, wobei sie nur eine Momentaufnahme darstellen."
Die Recherchen zum Artikel scheinen mir äußerst mager gewesen zu sein. Gibt es da nicht weltweit bereits Studien, von deren Erfolgen oder Misserfolgen man hätte berichten können?
zum BeitragRudolf Fissner
"Geld bedeutet Selbstbestimmung"
Eigenständig Geld verdienen bedeutet Selbsständigkeit.
Grundeinkommen für jene, die verdienen können, bedeutet Taschengeld, bedeutet Unmündigkeit, bedeutet Abhängigkeit.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "...dass zu den Pull- eben leider auch Push-Faktoren gehören."
Schön, dass Sie meiner Kritik zustimmen und es auch nicht für richtig empfinden, dass Pushen (Autofahrer rausdrängen) nicht ohne Pullen (in punkto Frequenz und Tempo Alternativen anbieten) nicht geht.
Den auch für Sie gleichzeitig mit notwendigen Ausbaus des ÖPNV hat aber weder der Artikel noch ihre kurze Lobhudelei aufzeigen können.
Was hat sich für Pendler nach oder aus Leipzig verbessert. Etwa die Pünktlichkeit der Deutschen Bahn? 😂
zum BeitragRudolf Fissner
Von Lindner zu fordern, dass das Grundgesetz ignoriert werden soll, wird nicht funktionieren.
Wenn SPD und Grüne die Schuldenbremse aufweichen wollen, dann müssen Sie Mehrheiten für eine Grundgesetz-Änderung finden, also mit der CDU ein Agreement treffen.
Da sind aber keine Ambitionen zu erkennen.
Die Debatte um die Schuldenbremse hat meines Erachtens nur einen Zweck: von dem Unvermögen abzulenken, dass man nicht fähig ist, auch ohne Geldgeschenke gute Politik zu machen. Lindner ist da nur der Buhmann für diese Ablenkung.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Leipzig hat 103.000 En- und 73.000 Auspendler.
Eine Fahrt in das Umland von Leipzig dauert doppelt so lange wie mit dem Auto. Das können locker mal 1-2 Stunden die man täglich zusätzlich unterwegs ist. Auch von oder zur Eisenbahnstraße.
Diesen Verlust an Lebenszeit kann man nicht mit Bequemlichkeit von Autofahren abtun.
Eine Verkehrswende wird nicht funktionieren, wenn nicht auch Optionen für ein schnelles ÖPNV geschaffen werden.
Mit den im Artike beschriebenen Konzepten wird der ÖPNV nicht verbessert und das nur Autofahren verschlechtert.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Sie wollen sagen, die Bewohner Afrikas ticken bei ihrer Erinnerungskultur nicht richtig? Man solle gefälligst nicht auf die westlichen Kolonialmächte und den Kolonialismus schauen sondern auf die ollen Römer und die pösen Muslime?
Nd sie wissen auch, dass Egon Flaig mit seinen Positionen fachlich und politisch als grenzwertig angesehen wird? de.wikipedia.org/w...chte_der_Sklaverei und gerne auch von der AfD eingeladen wird? www.rosalux.de/news/id/45065
Was stört Sie an der Erinnerungskultur an den Kolonialismus und die Sklaverei der Neuzeit?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Na ja, auch ein Bus der oftmals nicht vorhanden ist, kann sich niemand leisten. 🤪
zum BeitragRudolf Fissner
"Besonders all jene Männer, die gern mehr Vater wären, als sie es sind, sind hier in der Pflicht. "
Nö. Frauen wie Männer sind als Politiker und Politikerinnen wie auch als Wähler in der Pflicht dafür zu sorgen, dass mehr Kita- und Hortplätze angeboten werden. Insbesondere in Westdeutschland!
Daraus ein Partnerding zu machen ist der falsche Ansatz. Damit kann der grundlegende Mangel an Kita- und Hortplätzen nicht behoben werden.
zum BeitragRudolf Fissner
Welche Verkehrswende soll da in Leipzig stattgefunden haben? Es wurde von keinen einzigen neuen Bus, neuer Straßenbahn, einer höheren Taktung oder sonstigen Investitionen in Alternativen berichten. Die wenigsten Menschen haben zum Spaß ein Auto. So wird Mobilität nicht transformiert, so wird Mobilität nur erschwert. Das kann nur Ärger geben.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Das Lithium-Argument würde dann auch generell gegen die Energiewende greifen. Denn die braucht massenhaft Batterien.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Sicher.
Aber warum sollen die 30 Jahre bis das umgesetzt wird, weiterhin Benziner auf den Straßen fahren? Das nützt dem Klima nichts, dass nützt nur Putin.
zum BeitragRudolf Fissner
cool! 😎
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "free" würde bedeuten, dass alle Bewohner dort die gleichen Rechte und Freiheiten haben. Z.B. dass man in besetzten Gebieten den direkten Weg zu seinem Acker vor der Haustür fahren darf ohne kilometerlange Unwege fahren zu müssen. Nett wäre es auch für die Menschen dort, wenn das Recht auf eine Staatsbürgerschaft auch für sie gelten würde.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Welcher Forderungskatalog?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Haben Sie den ersten Satz nicht gelesen: "Ausgerechnet als die Hamas sich anschickt, dem Tausch von Geiseln gegen palästinensische Häftlinge zuzustimmen, leitet Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu die Bodenoffensive in der Grenzstadt Rafah ein." und den Satz "Aber auch der internationale Druck bringt Netanjahu nicht ab von seinen utopischen Zielen, zunächst die Hamas zu zerschlagen und dann erst die Geiseln zu befreien." ?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Merz will die irreguläre Migration drastisch senken, also tatsächlich sollen deutlich weniger Menschen einen Asylantrag hier stellen. Nur wie soll das gehen?"
Sie wollen behaupten, dass sch irreguläre Migration mit den gegebenen Mitteln nicht begrenzen ließe ? Das wäre Wasser auf den Mühlen der AfD.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Warum wird die Hamas aber erst einmal größer gemacht und die Unterstützung nicht nur in der palästinensischen Bevölkerung durch Bombardierung derselben vervielfacht?
Halten Sie das für einen richtigen Weg?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Das deckt sich mit den Umfrage zum Rückhalt der Hamas vor dem Attentat und nach den massiven Bombardierungen von Zivilisten, wo die Hälfte der Opfer Kinder und Frauen sind, durch Israel.
Israel hat es geschafft, dass die Unterstützung der Hamas sehr stark von gegen die Hamas zugunsten der Hamas gekippt ist.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Aber in der Gesamtschau sind Kitaplätze irrelevant."
Das mag vielleicht für jene, die Familie und Mütter ganz hoch hängen. Für die Kinder sind Kitas aber extrem wichtig als Ort wo geschützt Kontakte zu Kindern entstehen können statt im Ein-Kind-Familien-Wohnzimmer alleine vor der Glotze zu verblöden und Mutti beim Bügeln zuzuschauen.
Ihr 1:1 Betreuungsschlüssel erscheint mir aus der Luft gegriffen, er spiegelt weder die aktuelle Situation (die liegt bei einem Betreuungsschlüssel zwischen 6 und 9) wieder, noch ist das ein pragmatisches Ziel, das in der Politik vertretenen wird
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Natürlich deckt eine Maßnahme nie alles ab. So ist die Welt ja nicht gestrickt. Aber man sollte Prioritäten setzen. Und den Mangel an Kitaplätzen durch Männer in Teilzeit lösen zu wollen mag ja irgendwie gerechter erscheinen, löst aber keine Probleme. Denn: Beide Partner wollen schnell wieder voll arbeiten nach einer Geburt
Die schlechte Kitaversorgung in Westdeutschland ist der zentrale Grund dafür, dass dort so viele Frauen in Teilzeit oder gar nicht arbeiten.
"Fast 50 Prozent der berufstätigen Frauen machen im Westen Teilzeit, gut 17 Prozent haben nur einen Minijob. Im Osten liegt der Minjiobberinnen-Anteil bei knapp zehn und die Teilzeitquote bei 34,7 Prozent." www.tagesspiegel.d...20vier%2520Prozent.
Und mit Sicherheit hat ach der Gender-Pay-Gap damit seinen wichtigsten Grund.
Die Kitaversorgung ist ein zentraler Schlüssel, um schnell Vieles zu bewegen. Nicht nur in den Beziehungen, auch in punkto Fachkräftemangel.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Ja es ist hilfreich. Man schafft sich Feinde mit denen man ein eine Zweistaatenlösung verhindern kann.
( Am 16. Mai 2019 hat Netanjahu vor der Parlamentsfraktion seiner Partei erklärt: »Wer einen palästinensischen Staat verhindern will, muss die Hamas unterstützen und stärken.« www.zeit.de/2023/4...-hamas-ehud-olmert )
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Wieder so eine Entnazifizierung wie in der DDR, wo aus Nazis dann Parteimitglieder wurden?
ROFL
Darauf kann man wohl verzichten.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Rolf Fliß ist Grünen-Politiker
www.tagesschau.de/...gegriffen-100.html
Aber ja, es sollte mehr publik gemacht werden.
"Zunächst sei die Atmosphäre nett gewesen. Doch auf einmal kippte die Stimmung, erzählt Fliß: Aus der Gruppe heraus habe jemand "üble, unflätige Beleidigungen unterhalb der Gürtellinie" wie "ihr grünen Faschos" abgegeben. Direkt danach sei ihm ins Gesicht geschlagen worden."
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Ich denke viele Wähler sind Protesteähler.
zum BeitragIm Zug regte sich am letzten Wochenende jemand mit überschlagender Stimme über eine überbordende Bürokratie auf, die nichts zustande bringt und über immer gleiche Wahlversprechen, die nie eingelöst werde.
Rudolf Fissner
Schnall ich nicht.
Extremisten sind es die Politiker verbal mit Hass und auch tätig angreifen und man will ein Demokratieförderungsgesetz, dass diese nicht von Förderungen ausschließt.
Das macht doch keinen Sinn.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Das sehe ich genauso. Das Bundesland mit der geringsten Quote für Kitabetreuung unter 3 Jahre ist das rot-grün-rote Bremen.
Wer die Regierung in den zuständigen Bundesländern führt ist relativ egal. Den größten Unterschied gibt es allein zwischen Ost- und Westdeutschland.
de.statista.com/st...ng-in-deutschland/
zum BeitragRudolf Fissner
"Das geht in Zwei-Eltern-Haushalten nur, wenn Männer weniger in Vollzeit arbeiten."
Das geht vor allem dann, wenn es mehr Kitaplätze gibt. Die Auflösung des Personalmangels dort wäre der größte Booster für mehr Frauen im Berufsleben.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Den Zeit-Artikel können Sie auch hier lesen: www.arabbarometer....Hamas-denken93.pdf
zum BeitragRudolf Fissner
Wieder was interessantes gelernt!
zum BeitragDanke.
Rudolf Fissner
[Re]: "Ich weiß nicht, wieviele Menschen es sind, die sich so mutig und offen äußern."
Bereits vor dem brutalen Überfall der Hamas sprachen sich zwei Drittel der palästinensischen Bevölkerung und für das Existenzrecht aus. Das hatte ich ihnen aber bereits mitgeteilt. Hier nochmals der Link zum ZEIT-Artikel: www.zeit.de/2023/4...mas-israel-meinung
Was ist so schwer daran, sich von den eigenen Vorurteilen über Palästinenser zu verabschieden?
zum BeitragRudolf Fissner
Wie kann man behaupten, dass es kein koloniales Projekt gewesen sei ohne auch nur mit einem Wort die einheimischen Palästinenser und die Unterstützung der Mandatsmacht GB bei der Einwanderung gegen den nd Vertreibung dieser auch vor 48 zu erwähnen.
Oder will man behaupten, dass das Kolonialprojekt allein nur von jüdischen Einwanderern zu verantworten war?
Nein es brauchte die zulassende britische Mandatsmacht, damit das Projekt "Israel" gegen die Einwohner funktionieren konnte. Als Teil eines Osmanischen Reichs wie zuvor hätte das Kolonialprojekt nie funktionieren können.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Gleichsetzungen von demokratischen Parteien mit der AfD machen die AfD nicht zum Opfer, sie helfen ihr. Und die Gleichstellungen sind nicht erst nachher falsch, sonder schon seit langen davor.
Die Gleichsetzer betreiben daher faktisch das Geschäft der AfD
zum BeitragRudolf Fissner
OHNE WENN UND ABER
Man kann ganz einfach die Massaker der Hamas UND die zehntausendfache Tötung von palästinenischen Zivilisten und das Verhungernlassen von Menschen durch Israel ohne Wenn und Aber entschieden ablehnen
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Denn zum Einen richtet sich die Nötigungshandlung sehr viel konkreter gegen Menschen, die die keinerlei direkten Einfluss auf das verfolgte hehre Ziel haben, ..."
Würde das bedeuten, dass das Nötigen von einzelnen Politikern wie kürzlich geschehen bei Katrin Göring-Eckardt etwa weniger verwerflich wäre?
Ich denke nicht, halte ihre Einschränkung auf "Menschen, die keinerlei direkten Einfluss auf das verfolgte hehre Ziel haben", für gefährlich. Der Schutz vor Nötigungen muss gelten unabhängig vom Einfluss, den eine Person hat.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Vielleicht ist da ja nur ein Wahlkämpfer der AfD unterwegs. Jede Gleichsetzung von demokratischen Parteien mit der AfD nützt der AfD.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Und was wollen Sie damit sagen, dass beide Staaten sich in der hinteren Hälfte befinden in punkto Pressefreiheit? Denken Sie Israel hätte noch so einiges an Spielraum bei der Einschränkung von Pressefreiheit, da der Iran noch schlechter da steht?
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Deshalb ist jeder Vergleich mit europäischem Kolonialismus in anderen Weltregionen auch abwegig."
Der Begriff "befreiungsnationalistisch" mach nur Sinn bei den Palästinensern selber Sinn. Sie sind die ursprünglichen Einwohner Palästinas. Bei von Kolonialmächten unterstützten Einwanderern davon zu sprechen ist Unfug..
zum BeitragRudolf Fissner
Die Sozialleistungquote lag unter Adenauer noch bei 19% vom Bruttoinlandsprodukt. Heute sind es unter Lindner Spitzenwerte über 30%
Was Lindner da von Adenauer lernen soll ist mir schleierhaft. Diese Zeit als eine solidarische hoch zu jubeln ist meines Erachtens Geschichtsklitterung. Dann würde Lindner bei der jetzigen Sozialquote schon Sozialismus betreiben.
zum BeitragRudolf Fissner
Israel hat seinen Platz 1. in Punkto Pressefreiheit an Katar verloren in der Rangliste der Pressefreiheit von "Reporter ohne Grenzen"
"In den Palästinensischen Gebieten (157) sterben derzeit weltweit die meisten Journalistinnen und Reporter. Im massiven Krieg der israelischen Streitkräfte (IDF) gegen die Hamas im Gazastreifen wurden bisher mehr als 100 Medienschaffende getötet, darunter mindestens 22 bei der Ausübung ihrer Arbeit. Seit Beginn des Krieges versucht Israel (101), die Berichterstattung aus Gaza zu unterdrücken. Im Westjordanland haben die israelischen Behörden seit dem 7. Oktober über 30 Medienschaffende inhaftieren lassen. Damit hat Israel seine Position als Nummer eins in der Region an Katar (84) verloren, die Situation der Pressefreiheit gilt mittlerweile als „schwierig“. Zudem starben im Libanon (140) zwei Reporter und eine Reporterin bei mutmaßlich gezielten Luftangriffen der IDF." ( www.reporter-ohne-...te-2024-ueberblick )
zum BeitragRudolf Fissner
Krass auch wo Israel sich ch befindet: af dem schlechten Platz 101 "In den Palästinensischen Gebieten (157) sterben derzeit weltweit die meisten Journalistinnen und Reporter. Im massiven Krieg der israelischen Streitkräfte (IDF) gegen die Hamas im Gazastreifen wurden bisher mehr als 100 Medienschaffende getötet, darunter mindestens 22 bei der Ausübung ihrer Arbeit. Seit Beginn des Krieges versucht Israel (101), die Berichterstattung aus Gaza zu unterdrücken. Im Westjordanland haben die israelischen Behörden seit dem 7. Oktober über 30 Medienschaffende inhaftieren lassen. Damit hat Israel seine Position als Nummer eins in der Region an Katar (84) verloren, die Situation der Pressefreiheit gilt mittlerweile als „schwierig“. Zudem starben im Libanon (140) zwei Reporter und eine Reporterin bei mutmaßlich gezielten Luftangriffen der IDF." ( www.reporter-ohne-...te-2024-ueberblick )
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: "Das Thema Gewicht spielt beim E-Auto zudem eine untergeordnete Rolle, "
Ich kann das nicht so recht nachvollziehen.
Warum ist dann bei größeren E-Autos mit soviel mehr Batteriekapazität die Reichweite geringer als bei den Hotzenblitzern mit viel weniger Batterien?
So heftig windschnittig sieht das Auto auf dem Foto nämlich nicht aus.
zum BeitragRudolf Fissner
"Der Staat sollte jetzt vor allem über die Kfz-Steuer Anreize geben, indem er den Steuersatz am Gewicht der Fahrzeuge bemisst."
Das ist der aller(ge)wichtigste Satz im Interview!
zum BeitragRudolf Fissner
Warum gibt es keine Bewegung, wo man massenhaft in Jobs einsteigt, die in der Solar- und Klimabranche fehlen?
Mit anpacken !
zum BeitragRudolf Fissner
"Befreiungsnationalistische" Anteile bei der Entstehung des Staats Israel?
WAS um Himmels Willen soll das sein? Man kam doch nicht nach Israel um die Bewohner dort zu befreien! Man hat nicht mal anerkannt, dass es sich um die Nachfahren der ursprünglich jüdischen Bewohner dort handelte.
zum BeitragRudolf Fissner
'verbotene Slogans wie „From the river to the sea"'
Verboten ist der Slogan an sich nicht. Der VGH kam da zu einer anderen Beurteilung.
"Die Parole sage aber nichts darüber aus, wie dieses – politisch hoch umstrittene – Ziel erreicht werden solle", so der VGH in der Mitteilung. Zur Zielerreichung seien verschiedene Mittel und Wege denkbar. So könne es auch beispielsweise durch völkerrechtliche Verträge, eine Zwei-Staaten-Lösung, einen einheitlichen Staat mit gleichen Bürgerrechten für Israelis und Palästinenser oder aber mittels des bewaffneten Kampfes erreicht werden." ( www.lto.de/recht/n...tersagung-auflage/ )
Bei einer solchen Fragestellung in einem Interview ist daher auch immer auf die Mittel zu verweisen, welche die Demonstrierenden für das Ziel als zulässig ansehen.
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Sie können die gleichen Solarmodule von den gleichen Herstellern nun aus den USA beziehen. Dort werden diese massiv gefördert. Danke an die USA also.
Warum wollen Sie, dass man international einen irrationalen internationalen Förderwettstreit vom Zaun bricht, statt das Geld an sinnvoller anderer Stelle gegen den Klimawandel zu investieren?
zum BeitragRudolf Fissner
Wir müssen das hinbekommen, was wir mit der Ernährung hinbekommen haben.
Eine riesige Solarindustriebranche, die europaweit nur durch Subventionen fähig ist zu überleben. 🤓
Das gleiche gilt für all die anderen Abhängigkeiten: Frackinggas kann aus Norddeutschland kommen. Lithiumlagerstätten haben wir auch. ....
zum BeitragRudolf Fissner
[Re]: Selbst die Linkspartei mutierte zum BSW.
zum Beitrag