Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
22.08.2023 , 06:30 Uhr
Der Fleischanteil im Hundefutter fällt in der Mehrzahl als Rest bei der Fleischerzeugung an. Das, was Sie eh nicht essen würden. Es werden jetzt schon ohne Ende Hähnchenflügel bspw. nach Afrika exportiert, weil der Europäer ja nur Brust und Keule will. Dass Tiere extra gemästet und geschlachtet werden, um Hundefutter herzustellen, dürfte an der Gesamtmenge eher vernachlässigbar sein. Das bedeutet aber auch, dass Ihre Rechnung Bullshit ist.
zum Beitrag23.05.2023 , 07:24 Uhr
Ach so, dann ist Berliner Amtsdeutsch also die Sprache, die in der Schule gelehrt wird und Verständnisprobleme gibt es da höchstens wegen Gendersprache? Boomer = Altersdiskriminierung? Rumgeopfer next-level. gez.: ein Boomer
zum Beitrag19.09.2022 , 21:35 Uhr
Die Türkei hat derzeit ( laut UNHCR ) 4 Millionen Flüchtlinge im Land. 3,6 Millionen davon Syrer. Und kein Türke würde sie alle Gäste nennen. Darum geht es aber bei der Aussage weiter oben: Bei uns wird das Wort "Gast" synonym mit "du hast weniger Rechte und die Fresse zu halten" von einigen Personen benutzt. Und das ist mir in den Ländern, die ich besucht habe, noch nirgendwo anders passiert.
zum Beitrag11.09.2022 , 21:34 Uhr
Diese Partei ist NICHT die "politische Linke.
zum Beitrag05.02.2022 , 08:48 Uhr
Witzig, das Medium, dass Anti-Semiten wie Ken-Jebsen oder Thierry Meyssan ein Forum bietet, soll mit Anti-Semitismus Vorwürfen gegen die DW verteidigt werden. RT ist eine absurde Propagandaschleuder. Punkt.
zum Beitrag05.01.2022 , 19:37 Uhr
Ich zähl die Kommentare, vergleiche die Zahl mit der unter anderen Artikel und weiss, dass wohl gerade die, die Gelassenheit äußern, dies nicht sind. ich habe mich schon gefragt, wann den jungen Menschen endlich der kragen platzt.
zum Beitrag17.12.2021 , 21:28 Uhr
Diejenigen, die von an bevorzugt und vor den anderen geimpft wurden, waren die sog. "vulnerablen" Gruppen. Nun wird jeder Todesfall einer Person aus dieser Gruppe, so sie denn geimpft wurde, von den Schwurblern der Impfung untergeschoben. Wie vollkommen medieninkompetent kann mensch sein?
zum Beitrag10.12.2021 , 22:34 Uhr
WOT? Gibt es dazu eine Übersetzung?
zum Beitrag02.10.2021 , 09:26 Uhr
Blöd nur, dass jeglicher Drogenkonsum in einer Prohibition erwiesenermaßen wesentlich schädlicher ist, als legalisierter Konsum. Ihre Behauptungist, selbst wenn Sie sie solide untermauern könnten, gegenstandslos.
zum Beitrag17.09.2021 , 11:34 Uhr
whatboutism, war klar. Mir wird ernsthaft übel.
zum Beitrag14.06.2021 , 05:38 Uhr
Eine "ultra-linke" Übertreibung. Ist klar. Keine weiteren Fragen, Landei.
zum Beitrag12.06.2021 , 12:39 Uhr
Ja, das stimmt, aber auch das ist so einfach nicht. Es gibt eine Menge Kioske, die erst durch die Gentrifizierung entstanden sind. Selbstausbeutung und Alkoholverkauf ohne sanitäre Einrichtungen sind eben eine Möglichkeit, die mittlerweile astronomischen Ladenmieten noch zu finanzieren. Es sind auch tatsächlich nur einige Kioske, und eben häufig auch rel. junge solche, extrem abhängig von den Alkoholverkäufen. Mit Ausnahme des grünen Jägers und vielleicht am Silbersack. Das Geschäftsmodell niedriger Lohnkosten durch Familienarbeit ist jetzt auch nicht wirklich etwas, was im Interesse der Menschen unbedingt zu unterstützen wäre. Besser antirassistische Arbeit leisten, so dass auch diese Form der Ausbeutung nicht mehr nötig ist. Das Alkoholsverkaufsverbot ist Mist. Keine Frage. Aber die Ballermannisierung ist auch Fakt und das hat Sankt Pauli nicht verdient.
zum Beitrag12.06.2021 , 08:13 Uhr
Noch so ein Blödsinnsbeitrag: Es gibt durchaus mehr als amüsieren oder nicht amüsieren. Es trifft die ärmeren Kiezbewohner am meisten, wenn die Billigalkohol Verkauf unterbunden wird.Es war aber klar, dass das kommen würde. Ich wohne jetzt > 30 Jahre "auf Sankt Pauli", in den 90igern noch in der Schanze. Niemand der Alteingesessenen hier hat etwas gegen Party, Bars, Konzerte. Das gehört dazu. Das kann aber nicht bedeuten, dass Urin, Kot, Scherben und Müll in Mengen nun an jedem wärmeren Wochenende unser Schicksal bleiben. Es kann nicht sein, dass sich ältere Bewohner nicht mehr auf den Bürgersteig trauen, weil besoffene MASSEN einem die TRÖPFCHEN ins Gesicht gröhlen. Nix Aerosole, es geht zur Not auch noch eine Tröpfchen Infektion. Es ist bei weitem nicht so schwarz-weiss, wie Sie es scheinen lassen möchten.
zum Beitrag12.04.2021 , 06:47 Uhr
Atomenergie war in D nie billig. Sie wurde nur so stark subventioniert und querfinanziert, dass wir die Kosten mit den Steuern finanzierten. Ebenso wie die Sicherheitsinfrastruktur und nun den Löwenanteil der unmöglichen "Endsorgung". Wir haben überhaupt nicht ausreichend geeignete Standorte, um nennenswert auf Atomstrom zu setzen und werden aufgrund des Klimawandels immer weniger davon haben. Die Abschaltzeiten im Sommer wegen unzureichend kaltem Kühlwassers werden naturgemäß exponentiell wachsen. Ohne Subventionierung und bei realistischer Finanzierung aller Kosten durch die Betreiber, werden Sie ganz sicher kein Unternehmen finden, welches noch in Atomstrom investieren möchte. Und selbst dann wäre der mögliche Anteil an der Gesamtversorgung minimal.
zum Beitrag29.12.2020 , 23:19 Uhr
Sie haben den Artikel gelesen? Viele Menschen wollen noch abwarten, was aber nicht heisst, dass sie sich nicht impfen lassen werden, wenn einige Monate ins Land gegangen sind. Abgerechnet bzgl. der Herdenimmunität wird zum Schluss.
zum Beitrag23.12.2020 , 21:55 Uhr
Vielleicht sollte man dann soviel Intelligenz beweisen, diese fatale Abhängigkeit zu bekämpfen, denn der Rohstoffhunger der Industriestaaten ist ja ein Hauptgrund für die andere globale Krise, die noch viel mehr Menschen bedroht. Vor allem aber ist die Behauptung, der Rohstoffbedarf würde ohne Anti-Pandemie Maßnahmen nicht auch ebenso einbrechen, durch rein gar nichts gedeckt. Alle vergleichbaren Staaten, die laissez-faire Strategien favorisierten, erreichten letztlich einen Punkt, der dann doch härtere Maßnahmen erzwang.
Einfach so zu tun, als würden all diese Probleme ohne shutdown Maßnahmen einfach nicht existieren, ist einfach nicht erntszunehmen, aber so ermitteln diese Kandidaten ihre Zahlen.
zum Beitrag13.07.2020 , 12:08 Uhr
Oh, man kann sich seine "Ergebnisse" aber sehr gut ( self-fulfilling prophecies ) selbst erzeugen. Wie macht man den jungen Menschen von Anfang an klar, dass sie irgendwie niemals dazu gehören werden? Dabei gab es Phänomene wie jetzt in Stuttgart wiederholt in der Nachkriegsgeschichte, auch ganz ohne "Migrationshintergründe". Von den Schwabinger Krawallen, über Bill Haley in Köln zu den Chaos Tagen von hannover, um nur ein paar zu nennen. Wie kommt es dass die Polizei nicht mal ihre eigene Arbeit untersucht, ob es da vielleicht Änderungsbedarf gibt, so etwas künftig zu verhindern?
zum Beitrag12.05.2020 , 22:26 Uhr
oh fein. Entweder setze ich mich mit jedem Schwachsinn auseinander, oder ich bin dafür verantwortlich, wenn sich jemand der Aluhut Fraktion radikalisiert. Quasi eine lose-lose Situation, oder was? Oder dein Kommentar ist ein WünschDirWas für VT-Light Anhänger?
zum Beitrag26.04.2020 , 15:43 Uhr
Schon irre: Sie wissen nicht, wie hoch der Anteil der Infizierten an der Bevölkerung tatsächlich ist, Sie wissen nicht, wie lange eine Immunität anhält, Sie wissen ebenfalls nicht, welche Spätfolgen auch harmlos verlaufende Infektionen einmal haben werden, aber Sie kalkulieren mit einer "Durchseuchung". Ziemlich albern.
zum Beitrag04.03.2020 , 22:06 Uhr
Wo bitte soll eine linke Meinungsvorherrschaft auch herkommen? Wem gehören denn die Sender und Verlage? Es ist doch völlig Latte, wieviele Journalisten eher links einzuordnen wären, wenn bspw. Springer oder die Funke Gruppe die Jobs verteilt.
zum Beitrag21.10.2019 , 09:30 Uhr
Wieder der Klassiker. Der, der kein Fleisch ist, der darf auch nicht in den Urlaub fliegen oder Auto fahren, weil sonst ist das ja Doppelmoral. Wer gegen die Umweltsauerei und Tierquälerei Massentierhaltung ist, der darf auch keine artgerechte Tierhaltung unterstützen, weil sonst ist das ja Doppelmoral. Egal worauf man schaut, überall der gleiche armselige Rhetorikversuch von rechts. Da man selbst ja eben gar keine Moral besitzt, darf man einfach alles und dümmelt noch in Gruppen wie "Fridays für hubraum" mit dem Bodensatz herum.
zum Beitrag16.10.2019 , 17:59 Uhr
Haben Sie Leseschwierigkeiten oder wollten Sie nur auch ein wenig södern?
40€ pro Tonne CO2 , was den Forderungen aus der Wissenschaft entspricht.
zum Beitrag14.10.2019 , 10:57 Uhr
Nach meinem Verständnis ist es unmöglich, Antisemit und nicht gleichzeitig Rassist zu sein. Wenn Antisemitismus kein Rassismus sein sollte, was denn dann?
zum Beitrag07.10.2019 , 13:05 Uhr
Reacht-auf-Stadt ist ein Netzwerk. Initiativen in diesem Netzwerk sind unabhängig. Das Netzwerk dafür verantwortlich zu machen, dass eine Initiative keine Beteiligung mehr erfährt, ist natürlich wohlfeil, bringt euch aber sicher nicht weiter. Wenn es schon Angebote gab, sich aber dennoch neue Gruppen gebildet haben, so wird das sicher nicht daran gelegen haben, das aus dem RaS Netzwerk dazu aufgerufen wurde eine Infrastruktur zu ignorieren. Man kann das Netzwerk bspw. als Multiplikator nutzen. Dazu muss man aber eben seine Initiative dort auch vertreten. Ich weiss auch nicht, woher die Idee stammt, es gäbe "keinen Zulauf" für das Netzwerk RaS mehr? Christina hat von der Akelius Gruppe gesprochen, die wechselnde Beteiligung hat. Christina spricht von "Wellenbewegungen". Die Akelius Gruppe war bislang immer eine feste Größe, wenn es um Mitarbeit und Aktion zum Thema Mieten ging. Dir würde ich aber dringend raten, einmal über die Struktur und Funktion eines Netzwerkes nachzudenken. Da scheint einiges schief zu liegen.
zum Beitrag07.10.2019 , 12:53 Uhr
Das RaS Netzwerk hat die Idee der Versammlung der Stadtteile auf einem Netzwerktag aufgebracht und die Umsetzung angeschoben. Im Umfeld der Mietenmove AG hat sich dann auch die AG für die Versammlung der Stadtteile gebildet. Dass sich unter anderem Initiativen beteiligen, die NICHT dem RaS Netzwerk angehören, ist exakt das, was mit dieser Versammlung intendiert wird. Wäre es ein Event für RaS Inis, könnten wir uns die Mühe auch sparen. Insofern ist die Kritik absurd!
zum Beitrag02.10.2019 , 00:15 Uhr
Dem ist eben leider nicht so. Tatsächlich hat eine relativ kleine Gruppe der Bevölkerung sehr oft einen gewaltigen Einfluss auf die Tagespolitik der "Volksparteien". Es gibt die Wähler, die man nur nicht grob verärgern darf, diejenigen, die man erst noch umgarnen muss, neben denen, die eh nicht in Frage kommen. Diejenigen, die umgarnt werden müssen, werden schnell zum Mittelpunkt des Wahlkampfes, auch wenn sie numerisch nur eine Randgruppe sind. So können wenige gewaltigen Einfluss bekommen. Und das tun sie sogar recht oft.
zum Beitrag12.09.2019 , 17:00 Uhr
Oh, das ist aber praktisch. Den Antisemitismus hat er angeblich abgelegt, und weil dieser so eklig ist, dürfen wir über die anderen ekligen Seiten des Moix nicht mehr reden. WünschDirWas mal wieder.
zum Beitrag22.03.2019 , 19:00 Uhr
dito!
zum Beitrag28.01.2019 , 11:59 Uhr
Vereinzelte Enttäuschungen sind bei den alt-"68er"n nun ja durchaus schon vorgekommen.
zum Beitrag17.08.2018 , 12:41 Uhr
"eingeborene Bioberliner" ( sagt man bei euch nicht eigentlich Krapfen? ) Kleiner Tip, frag die Menschen erst einmal, bevor du dich zum Sprachrohr machst.
zum Beitrag20.06.2018 , 15:39 Uhr
Bitte nicht diesen Blödsinn noch einmal. Sie haben keine Ahnung, was ein "Bürgerkrieg" tatsächlich ist. Die Menschen wurden auf das Schulterblatt gedrängt und dort liess man sie gewähren, solange wie die Sonderlage Promi Dinner in der Elphi eben gedauert hat. Das Viertel wurde dafür geopfert.
zum Beitrag02.03.2018 , 16:25 Uhr
Blödsinn. Freiheit stirbt mit Sicherheit. Absolute Sicherheit auch nur anzustreben, führt letztlich in Unfreiheit. Freiheit ist gefährlich, das macht sie wertvoll. Ich weiß nicht, wie Sie leben wollen, das Gefasel von "Totalversagen" ist komplett paranoid!
zum Beitrag27.02.2018 , 18:58 Uhr
Seltsam, wie es die Krawalle vom Freitag geschafft haben, schon am Tag davor die Versammlungsfreiheit am Rondenbarg einzuschränken! Diese Linie und das Ignorieren des Demonstrationsrechtes war während des gesamten G20 und davor die Linie der Hamburger Polizei. Und das ist etwas, womit Herr Dudde nicht zum ersten Mal aufgefallen ist, vielmehr kann man das als Exempel seines Rechtsverständnisses verstehen.
Also hören Sie bitte auf zu vermuten und zu schwafeln. Paßt hinten und vorne nicht!
zum Beitrag30.01.2018 , 10:06 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte beachten Sie unsere Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag04.01.2018 , 11:19 Uhr
Aha, also sind die Nordafrikaner bei uns, mit ähnlichen Motiven unterwegs, wie damals die Wikinger? Warum heuchelst du Verständnis, wenn du doch keines hast?
zum Beitrag20.11.2017 , 07:16 Uhr
Nun kommt die Hilfskonstruktion "Vermummung". Nur dumm, dass auch das gar nicht Anklagepunkt gegen Fabio ist. Das Konstrukt wird, wie bereits gesagt, von der Staatsanwaltschaft "psychische Beihilfe" genannt. So weit, so abenteuerlich. Es gibt keinen konkreteren Vorwurf gegen Fabio, weshalb, und da wird es richtig eklig, die Untersuchungshaft auf keinen Fall aufgehoben werden soll, es sei denn, Fabio würde ein, wie auch immer geartetes, Geständnis ablegen. Für den Fall hat die Staatsanwaltschaft schon vor Wochen signalisiert, dass sie ihn entlassen würde.
Denn bekommt sie dieses Geständnis nicht, wird sie ihr Vorgehen irgendwann ohne Ergebnisse rechtfertigen müssen.
Und da geht denen wohl der Ar**** auf Grundeis.
zum Beitrag19.11.2017 , 09:38 Uhr
Das Verfahren gegen Fabio ist gespickt mit Ungeheuerlichkeiten, und zwar von Anbeginn an. Allein die Unterstellungen, die zu seiner Untersuchungshaft maßgeblich geführt haben: "Erziehungsmängel", "tiefsitzende Gewaltbereitschaft", "schädliche Neigungen", die von dem Richter Tully OHNE dem Angeklagten attestiert wurden, ohne auch nur einen Satz mit ihm gesprochen, oder Fachleute dazu gehört zu haben, ist eine Ohrfeige in das Gesicht des Rechtsstaates. Die Teilnahme an einer gewalttätigen Demonstration, die bestenfalls Sekunden gewalttätig war, bevor die Polizei massivst eingriff, als "psychische Beihilfe" gegen Teilnehmer zu werten, die nicht einmal die Zeit gehabt hätten, den Zug zu verlassen, resp. denen offensichtlich gar nicht nachgewiesen werden kann, dass sie nach Übergriffen noch teilgenommen haben ( hat ja kein Zeuge gesehen ), it Rechtsbeugung übelster Machart.
zum Beitrag30.08.2017 , 20:00 Uhr
Die Akzeptanz der Bürger bestimmt das Strafmaß? Da muss ich ein paar Gesetzesnovellierungen verschlafen haben.
zum Beitrag09.08.2017 , 12:25 Uhr
Ich erwarte jetzt von Ihnen, dass Sie sich ausdrücklich von der Gewalt gegen Unbeteiligte, Pressevertretern, Demonstrationsbeobachtern und gewaltlos Demonstrierende seitens der Polizei distanzieren, ansonsten tragen Sie die Verantwortung für diese Übergriffe durch Beamte! Also mal zur klarstellung: Es gibt kein Flora Magazin, falls Sie den "Zeck" meinen, hat der schon 1993 klargestellt, dass es sich NICHT um eine Publikation der roten Flora handelt. Das Gegenteil können SIe gerne beweisen, der VS wird Ihnen dankbar sein.
Militanz ist das, womit unser Viertel ( Sankt Pauli ) seit Jahren in unregelmäßigen Abständen von der Politik und Polizeiführung überzogen wird. Ob es sich Wagenplatzräumung, Gefahrengebiet oder G20 nennt, gerade egal. Dafür wird wahlweise ganz Hamburg über Monate lahmgelegt ( Bambule Räumung ), ein Märchen über einen tatsächlich nie erfolgten Angriff auf die Davidswache ( Gefahrengebiete ) erfunden oder ganz allgemein großflächig sämtliche Grundrechte der Bürger mal eben für obsolet erklärt (G20). Gestoppt wird der Zirkus dann meist irgendwann von den Pfeffersäcken oder der Tourismusbranche, die den Polizeiapparat dann zurückpfeifen, weil er das Geldverdienen stört.
Diese Distanzierungsnötigungsversuche könne Sie sich sparen.
zum Beitrag08.08.2017 , 21:52 Uhr
Die Aufräumarbeit sollte doch vor allem mal in der Hamburger Polizei vorgenommen werden. Ein Polizeidirektor, der zukünftig regelmäßig SEK bei Demonstrationen sieht, gehört in Behandlung. Spätestens der Einsatz der SEK Einheiten am Samstag, als nur noch friedliche Demonstranten und vereinzelte betrunkene Krawalltouris auf der Straße waren, ist von geradezu erschreckender Idiotie.
Dudde wird eine ganze Reihe weitere Gerichtsurteile lesen dürfen, die seine Einsatzbefehle für unrechtmäßig erklären werden. Mindestens die Campräumung in Entenwerder, wahrscheinlich aber etliche andere Einsätze werden entsprechende Klagen zur Folge haben. Es bleibt zu hoffen, dass diese fortgesetzte Ignoranz der Gesetze endlich mal Folgen hat. Wir haben kein Recht, über den Polizeistaat Türkei zu lästern. Hamburg hält da locker mit. Stichworte "Gefangenensammelstelle, Festnahmen wegen falscher Kleidung am Flughafen, Tonfa Schläge gegen Köpfe und Körper der Demonstranten als Normalfall, Einschränkung der und Übergriffe auf die Presse und und und".
zum Beitrag30.07.2017 , 17:29 Uhr
Als hätte es den kreativen Ungehorsam nicht in Mengen gegeben, beim G20. Und mitbekommen haben das auch alle, die in Hamburg in den Tagen auf der Straße waren. Jeden Tag haben wir aufs Neue den "Arrivati Park" ertrotzt, uns die Öffentlichkeit genommen, haben am Dienstag mit dem "hard cornern" den öffentlichen Raum an zig Ecken einfach den Menschen wieder gegeben und uns nicht von militärisch auffahrender Staatsgewalt vertreiben lassen, haben zu zigtausenden tanzend Zeichen gesetzt auf der Demo der hedonistischen Jugend, "Alles Allen", "Urban Citizenship", "Never mind the Papers" und und und. Das dies nicht transportiert wurde, liegt an der Unfähigkeit der Medien, nicht über das hingehaltene Stöckchen "Bürgerkrieg" und anderes Geschwafel zu springen. Journalisten im Kriegsoutfit mit Helm die die Ortskundigen nur das eine Fragen: "Was glaubst du, wo es nachher am gefährlichsten ist?". Auch das Medienschaffen gehorcht der kapitalistischen Logik und für Randale gibts die meiste Kohle.
zum Beitrag23.07.2017 , 08:21 Uhr
Das Wort, welches Sie benutzen sollten heisst "legal", nicht "legitim". Und da hilft auch der Verweis auf eine angebliche Mehrheit wenig. Das dürfte besonders jedem Deutschen sofort auffallen.
Das Anzeigen von Polizeigewalt ist nicht nur skandalös selten erfolgreich, es ist auch gefährlich für den Anzeigenden, weil der automatisch mit einer Gegenanzeige rechnen muss.
Ohne Kennzeichnungspflicht ist das dann in der Regel auch noch eine Anzeige gegen Unbekannt, die Sie am besten gleich in die Tonne hauen.
Direkt vor meiner Haustür wurde vor einigen Jahren ein Polizist in Zivil von einer sächsischen Einheit krankenhausreif geschlagen. Ohne große Folgen für die Einheit.
Es ist ganz egal. Tausende junge Menschen, die dieses mal gewaltfrei teilgenommen haben, wurden durch das Gesehene nachhaltig radikalisiert. Die werden sich genau überlegen, wie sie das nächste mal teilnehmen werden.
zum Beitrag22.07.2017 , 06:48 Uhr
Nun, wenn das hier das Problem war, dann sollte doch allen Seiten an einer lückenlosen Aufklärung durch einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss gelegen sein!
Das Narrativ "es kann keine Polizeigewalt gegeben haben, denn die müßte systemisch sein" ist da etwas dünn. Es wurde massiv Gewalt ausgeübt, lange bevor der erste schwarze Block überhaupt gesichtet wurde. Bei den Camp Räumungen, gegen die Feiernden beim "Hard-Cornern" und rund um die Sicherheitszone wurden Bürgerrechte en passant ausgesetzt.
Fragen Sie doch mal einen Anwohner, ob er darauf Bock darauf hat.
Und nein, das heisst nicht, das man Polizei grundsätzlich ablehnt. Leider ist aber Korpsgeist, blinder Gehorsam und gemeinsames Feindbild speziell bei diesen Einheiten eher nicht selten.
zum Beitrag22.07.2017 , 06:24 Uhr
[...] Am Morgen jenes Freitags beherrschte die Schlagzeilen der Zeitschriften die Aussage: "Lage nicht mehr im Griff, Hamburg fordert Verstärkung im gesamten Bundesgebiet an" worauf noch einmal 20 Hundertschaften in die Stadt kamen. Am Abend wurden dann über die Budapester Straße massiv Menschen ins Schanzenviertel gedrängt und dort stoppten die Einheiten. Die gesamte Budapester Straße war gestopft voll mit etwa einem Dutzend Wasserwerfern und mehreren Hundertschaften.Dennoch dauerte es 3,5h, bis in die Schanze vorgerückt wurde. Alle Erklärungen dazu seitens der Polizei sind dünn bis unglaubwürdig, resp. widersprechen den Aussagen von Anwohnern. Beweismittel anscheinend nicht gesichert worden.Also, welche Reputation sollte König Scholz nach diesem Morgen noch zu verlieren haben, nachdem die Bilder vom brennenden Altona weltweit gesendet worden waren? Das ist die Legende von der "nie da gewesenen Gewalt" , von den Mordabsichten und Hinterhalten doch fast schon der einzige Weg. Schliesslich mussten ja sogar SEK und Cobra ran, auch noch einen Präzedenzfall geschaffen! Das Meinungshoheit an sich gerissen.Wie gesagt, das waren einzelne Meinungen. Aber eben deswegen wäre ein PUA angesagt. Nachvollziehbar ist das aus dem Rathaus auf jeden Fall erheblich weniger, als das aus dem St.Pauli Ballsaal.
Kommentar gekürzt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Moderation
zum Beitrag21.07.2017 , 17:31 Uhr
Hauptsache! Sie hatten sicher den Fernseher zur Hilfe? Niemand hier hat das gesehen, es entspricht auch gar nicht der Begründung der Polizei an jenem Donnerstag Abend. Dort war nur von der Vermummung die Rede. Flaschenwürfe gab es erst nachdem die Berliner Einheiten reingeknüppelt haben.
zum Beitrag16.07.2017 , 11:57 Uhr
Dieser Kommentar scheitert allein schon daran, wenn er die Utopie konstruiert, Gespräche mit den Bürgern der Stadt, hätten dazu führen können, einen Protestrahmen demokratisch abzustecken. Das Format G20 läßt sich in keiner mitteleuropäischen Hauptstadt veranstalten, ohne die demokratischen Grundrechte der Bürger mit Füßen zu treten. Was sich gezeigt hat ist, dass nicht einmal das massiv rechtswidrige Vorgehen der Polizei vor- und während des Gipfels Riots verhindern konnten. Der Hamburger Senat verliess sich auf Noske Darsteller Dudde, dessen Rechtsbrüche bei Einsatzbefehlen mittlerweile zum Gemeinwissen zählen.
Aber eben auch hier springen alle bereitwillig über das Stöckchen "schwarzer Block" um blöd dem vorgegeben Narrativ zu folgen. Eine Theorie dazu idiotischer als die andere. Gebrochene Gliedmaßen friedlicher Blockierer oder hedonistischer Raver, zerbrochene Kameras und ignorierte Presseausweise, willkürliche Kontrollen und 38 Quadratkilometer Sperrgebiet? Einfach mal quatschen!
So ein Quark
zum Beitrag01.07.2017 , 15:00 Uhr
Sie erinnern mich an meine damalige Gewissensprüfung: "Wenn Sie einen Führerschein haben, nehmen Sie doch auch in Kauf, einen Menschen zu töten!"
Schwachsinn zum Quadrat.
zum Beitrag06.03.2017 , 18:56 Uhr
Nicht aufregen Bürschchen, hast dich doch für den Ehrenaluhut qualifiziert.
zum Beitrag14.02.2017 , 13:57 Uhr
Hab mich schon gefragt, wo denn hier der whataboutism bleibt"
zum Beitrag23.01.2017 , 01:54 Uhr
Ziemlich lächerlich, hier so zu tun, als fordere irgendjemand für irgendjemanden einen "Maulkorb". Das typische Mimimi halt. Es ist eine Unart der Medien, teils aus Faulheit, teils aus Bequemlichkeit dieses Irrlicht an der Spitze einer ( der kleineren ) Polizeigewerkschaft zu Wort kommen zu lassen. Einen Selbstdarsteller, den weder mangelnde Sachkenntnis, noch fehlendes Mandat davon abhält noch die letzte Apfelsinenkiste zu besteigen, um sein Irrlicht scheinen zu lassen.
zum Beitrag19.01.2017 , 08:00 Uhr
Haben Sie überhaupt versucht, dem Artikel zu folgen?
zu 1: Auch ein Taubstummer hat Sprache. Was für ein absurder Einwurf. Keine Sprache zu besitzen, pathologisch also Aphasiker zu sein, ist eine schwere Krankheit.
zu 2: "Gesellschaftlicher Konsens" und "Abstammung" der Begriffe sind schon immer zwei komplett unterschiedliche Dinge gewesen. Dass unterschiedliche politische Richtung im Einzelfall versuchen, den Prozess zu ihren Gunsten zu manipulieren, ist eine Phänomen, welches sich nicht auf ein Lager beschränkt. Jüngstes Beispiel: Der Sturm der Empörung, als durch Einzelpersonen gewagt wurde, das Vorgehen der Kölner Polizei als das zu bezeichnen, was es offensichtlich auch war, racial profiling. Gerade aber was Berufsverbote angeht, war bspw. die Linke in der Geschichte eher Opfer als Täter.
zu 3: Sprache ist ein Instrument der Macht. Die patriarchalische Machtstruktur ist in der Sprache zementiert. Das Gejammer (einiger) weißer heterosexueller Männer, ist an Absurdität nicht zu überbieten. "Jammern auf hohem Niveau" ist da fast noch ein Euphemismus.
zu 4: Den Krieg sehen und wollen Sie. Ihnen ist also "nicht zu helfen". Dafür "Negerkuss" sagen zu dürfen, verweigern Sie vorab jeden Versuch der Einigung. Das disqualifiziert nicht den Diskurs, nur Sie.
Alles in allem: Denken hilft!
zum Beitrag07.01.2017 , 07:39 Uhr
Hm, Sie scheinen da einiges nicht ganz zu verstehen. Vor allem geht es in diesem Artikel nicht darum, wie man mit Straftätern umgeht, sondern darum, ob man Gruppen von Menschen wegen ihres Erscheinungsbildes Grundrechte versagen darf, weil man sie pauschal unter Verdacht stellt. Und da ist das Gesetz eindeutig, man darf es nicht. Und die, nach eigenem Bekunden, "polemische" Aussage: Das ist so hohl, das schwimmt sogar auf Milch.
zum Beitrag22.07.2016 , 13:58 Uhr
"Kapiert" klingt in dem Zusammenhang etwas euphemistisch. Es ist weder akzeptabel, dass man mit dunker Hautfarbe in bestimmten Räumen akzeptieren soll, dass man ( zumeist obendrein ruppig ) kontrolliert wird, noch ist es ( ruhig mal die Ausführungen des Bundes Deutscher Kriminalbeamten dazu lesen ) ein ernsthaft erfolg versprechender Versuch Drogen und Dealen einzugrenzen, in dem man die Straßendealer von A nach B treibt. Repression ändert bestenfalls den Preis, nicht aber das Angebot und die Nachfrage. Die meisten Dealer sind weiß, sitzen in ihren Appartements und können aus einem unbegrenzten Nachschub an potentiellen Straßenverkäufern schöpfen.
zum Beitrag22.07.2016 , 11:53 Uhr
Hm, Lesen hilft. "Rassistisch" werden die Kontrollen benannt, bei denen ausschliesslich Menschen dunkler Hautfarbe kontrolliert werden. Das führt dazu, dass in diesen Räumen alle diese Personen andauernden, und nicht gerade zimperlichen Kontrollen ausgesetzt sind, egal ob Dealer oder nicht. Die Stürmung des Hauses wird "bürgerkriegsähnlich" genannt. Maschinenpistolen im Anschlag ein Haus mit Dutzenden Robocops zu stürmen weil dort angeblich im April ein vermeintlicher Dealer Unterschlupf bekam, zeitgleich das offene Gartentor niederwalzen und denselben verwüsten, kann nur ein komplett schmerzbefreiter Patient als angemessen bezeichnen. Was haben wir denn bei Terroranschlägen zu erwarten? Tornados und Kampfpanzer?
zum Beitrag13.07.2016 , 11:24 Uhr
Wenn es ( sehr selten ) Anforderungen gegeben hat, Wohnungen für Flüchtlinge zu räumen, kam dies von den Kommunen. In der Regel weil Wohnungen in Häusern vergeben wurden, die vorab als Flüchtlingsunterkünfte vorgesehen waren und wegen Leerstandes temporär anderweitig genutzt wurden. Diese Praxis wird aber überprüft, weil es fraglich ist, ob Kommunen überhaupt wegen "Eigenbedarfes" kündigen dürfen. Private Vermieter dürfen aber keinesfalls Mietverhältnisse lösen um Flüchtlinge unterzubringen. A- ist dies kein "Eigenbedarf", B- haben einige Privatunternehmen die Notlage ausgenutzt um unverschämt daran zu verdienen. ( Zimmer mehrfach belegt und pro Tag der Kommune als Quasi-Hotels in Rechnung gestellt ). In besetzten Objekten ist es aber schon lange Strategie, diese anzugehen unter dem Vorwand man wolle Kitas, Flüchtlingswohnungen oder betreutes Wohnen etc. dort unterbringen. Wer will schon dagegen argumentieren, egal wie blödsinnig das Vorhaben ist. Wohnprojekte nehmen vielfach selber Flüchtlinge auf. Bei uns in HH sind allein durch die Lampedusa Krise > 300 Refugees in Projekten autonom untergekommen. Da braucht es keine hinterlistigen Tricks von Investoren oder Beamten.
zum Beitrag09.03.2016 , 19:51 Uhr
so, jetzt ist es soweit: Ich will sterben! Kann nicht angehen. Genuss ist der Porno von heute.
zum Beitrag07.11.2015 , 23:27 Uhr
Hmm, leider teilweise schlecht recherchiert und mit den üblichen Mängeln, was das "Konzept Heimat" und dessen Alter angeht. Bis zur 2. Hälfte des 19.ten Jahrhunderts war "Heimat" ein eher technischer Begriff. Interessant ist, wie der Wandel des Begriffes parallel zur Bevölkerungsexplosion und Industrialisierung erfolgt. Quasi durch den massenhaften Verlust der "Heimat" im ursprünglichen , immer auch mit Versorgung einhergehenden Sinne, entsteht diese Überhöhung des Begriffes und das Überladen mit Sehnsucht und Romantik. Es ist eben nicht Brontes Zuhause, mit dem das zu vergleichen wäre.
zum Beitrag18.08.2015 , 10:03 Uhr
Die souveränen Entscheidungen eines Staates haben halt immer auch Folgen. Wenn man sich in Gemeinschaften und Partnerschaften begeben-, oder darin verbleiben möchte, dann akzeptiert man Regeln. Wobei die unten erwähnte Genfer Flüchtlingskonvention schon sehr grundsätzlich die Mitgliedschaft in der Völkergemeinschaft, weit ab von EU etc. bedingt. Aber natürlich hat jedes Land das Recht sich auf die Stufe Nordkoreas zu begeben. Man hat dann nicht viel, aber sicher ein Gefühl von größtmöglicher Souveränität.
zum Beitrag26.02.2015 , 08:33 Uhr
Bitte erst einmal informieren, BEVOR nur das Pauschale hervor sickert. Die meisten ABB Projekte wurden durch die Steg für die Stadt verwaltet. Die Saga ist eine Immobilien AG zu 100% in Hamburger Hand. Sie ist als Privatunternehmen nur den eigenen Bekundungen verpflichtet und dient dem Senat dazu, nicht per se zweckgebundene Einnahmen zu generieren. Ein Schwund von derzeit 1000 Sozialwohnungen per Anno zeigt, wie toll das alles funktioniert. Als die Saga den Eigentumswechsel 2011, bemerkte , begann sie stante pede damit zu planen, wie der Status ih ihrem Sinne zu ändern sei. Im Karoviertel bot die SAGA einem Projekt den Kauf des Objektes zu etwa dem 10fachen Preis an, den die Saga an die Stadt bezahlt hat.
zum Beitrag26.11.2014 , 09:55 Uhr
Eigentlich sollte es wohl "Kein Gott, kein Staat, kein Vaterland" heissen, oder? Parolen zu verstehen, bedarf es mitunter historischen Hintergrundwissen.In der sog. Moderne haben sich sehr viele Begrifflichkeiten entwickelt, respektive geändert. Heimat war im vorindustriellen deutschen Sprachraum der elterliche Hof , die Liegenschaft. So die germanische Bedeutung des Wortes bis in die Romantik. Ein nüchterner Rechtsbegriff. Nation, Staat, Vaterland, diese Begriffe dienten Bedeutung geändert die entwurzelten Bevölkerungsexplosionskindern am Nasenring in die Industrien und Kriege der Moderne zu führen.
zum Beitrag26.11.2014 , 09:04 Uhr
Und die "Verhältnisse" kennen Sie woher? Aus der "Lügenpresse" oder gar Mundpropaganda?
zum Beitrag16.08.2014 , 11:28 Uhr
Und wieder springt der AfD Kaspar sofort aus der Kiste, schnappt sich einen Nebensatz aus dem Kontext und hängt sein Relativierungsgeblödel daran auf. Bitte INPUT zu
>>>"„Europäische Union“ schlimmer als das Dritte Reich eingeschätzt und „Negerkonglomerat“
zum Beitrag