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21.11.2019 , 01:11 Uhr
Mir kommt das alles sehr zwiespältig vor. Einerseits heizen die Behörden die Ängste an, hier zum Beispiel. www.bbk.bund.de/DE...fall_Einstieg.html Andererseits sollen dann die verfolgt werden, die genau solche Ängste bekommen und sich mit riesigen Vorräten eindecken. Wir sind 4 Leute im Haushalt, sollen also laut Bundesregierung 80 Liter Trinkwasser und 56 kg Lebensmittel ständig zusätzlich vorrätig haben. Gehe ich morgen das alles im Dorfsupermarkt einkaufen, werde ich vermutlich zu Recht schief angeschaut. Wenn ich dann den Rest der Liste nachkaufe, Atemschutz und Kerzen für 10 Tage und vieles mehr, dann bin ich wahlweise der Dorfdepp oder ein Prepper. Dabei befolge ich einfach die Ratschläge des Bundesamtes.
zum Beitrag21.11.2019 , 00:46 Uhr
Haha wie ironisch, ich kann mich kaum einkriegen. Das Salbadern von Nachhaltigkeit nervt, das ist klar. Aber es bleibt bei jedem Aktivismus stets eine Frage, mit wem man eigentlich marschiert. Und nicht zuletzt beim Umweltschutz gibt es linke und rechte Theorien und Konzepte. Da darf man schonmal nachschauen, ob einem die Ansichten der Organisatoren gefallen oder vielleicht eher nicht. Und vielleicht ist es dann okay, wenn XR weniger Zulauf hat. Und auch bei FFF befremdet mich eine gewisse Rechtsoffenheit, die meiner Ansicht nach aus Naivität herrührt. FFF ist für mich trotzdem im Großen eine gute Sache, bei XR bin ich anderer Ansicht.
zum Beitrag21.11.2019 , 00:36 Uhr
Fff ist doch aktiv. Bloß weil es weniger Berichterstattung gibt, heißt das doch nicht, dass es eine Sache nicht mehr gibt. Vielleicht selbst einmal nachsehen gehen am Freitag.
zum Beitrag21.11.2019 , 00:33 Uhr
Sie meinen vielleicht den Artikel von J. Ditfurth in konkret... liegf mir leider nur gedruckt vor. In der Frankfurter Rundschau gab es dieses Interview. www.fr.de/politik/...ekte-13116627.html
zum Beitrag06.10.2019 , 22:17 Uhr
Gute Fotostrecke, danke dafür. Bilder sind dann doch immer wieder frappierend direkter als alle Worte. In diesem Zusammenhang passend, und auch wenn dies ggf juristisch irrelevant ist, frage ich höflich nach weiteren Bildern von den Kriegsopfern von 1914 bis 18, als diese Familie zu ihrem Wohle die Männer ihres Landes und der benachbarten in diesen entsetzlichen Schlachten metzeln ließ. Ich erinnere mich, Menschen ohne Beine, Augen, Unterkiefer, Armen gesehen zu haben, Gastote, Zerfetzte. Man lese mal wieder Remarque. ... Die Familie des Kaisers hatte Glück, in Deutschland 1918 abgesetzt zu werden. Im Frankreich des 18. Jahrhunderts wären sie wohl nicht mit 50 Bahnwaggons wertvollem Krempel ins Exil geschickt worden.
zum Beitrag08.09.2019 , 22:33 Uhr
Immer noch die selben hinaufgebuckelten KleinbürgerInnen, welche die Großbürger imitieren, die ihrerseits den Adel nachäffen. ...wow, den Preis hatte ich schon nicht mehr gelesen.
zum Beitrag08.09.2019 , 22:15 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte bleiben Sie beim Thema.
Die Moderation
zum Beitrag08.09.2019 , 22:02 Uhr
Wie wäre es mit der 25h-Woche für anstrengende Arbeiten in Einzelhandel, Handwerk etc. statt 100.000e Arbeitslose, die angeblich vom Hühnerschlachter in Niedersachsen auf den "Arbeitsmarkt " gespült würden. Das Ende des Fachkräftemangels nahte, wenn die tollen Pkw-Schrauber frei hätten und sich Sinnvollerem zuwendeten.
zum Beitrag24.07.2019 , 23:40 Uhr
Ja. Bestimmt. Am besten, die Polizei konzentriert die gesamte Energie der Ermittlung auf die nähere Familie. .... Nein, ich wäre meines Lebens nicht mehr froh, wenn ich und meine Familie derartig bedroht würde.
zum Beitrag11.06.2019 , 00:31 Uhr
Vielleicht gab es auch zusätzlich ein Nachwuchsproblem und zu viele Abgänge.
zum Beitrag11.06.2019 , 00:30 Uhr
Selbstauflösung schützt vor Verbot und damit vor Kriminalisierung der Mitglieder. So kann man unbescholten eine neue Gruppe gründen. Von Rockern und Rechten gelernt. Das Auflösungsmitteilungsschreiben dazu ist Quark zur Ablenkung.
zum Beitrag27.05.2019 , 16:06 Uhr
Vielleicht wie Bayern nehmen.
Vielleicht sollte man, um einen etwas entspannteren Blick einzunehmen, die ostelbischen Gebiete so ansehen, wie man aus dem Norden Bayern ansieht. Kulturell ähnlich, aber nicht gleich, desgleichen diverse Unterschiede in Habitus, Sprache und Weltoffenheit. Die großteils weltmännisch-liberale Haltung einer Stadt wie Hamburg kann offenbar nicht als Maßstab des ganzen Landes gelten. - Die schönen Steuermilliarden flossen übrigens nicht nur in "tiptop" Straßen, sondern vor allem auch in die Kassen der westdeutschen Firmen, die den "Aufbau Ost" durchführten oder sich dort schön ihre Filiale subventionieren ließen, sehr schön am Beispiel Siemens in Dresden nachzulesen. - Die Überschrift ist eine Variation eines gelinde gesagt verstörenden Aufklebers, der die DDR-Umrisse zeigte: "Wir sind ein Volk. Und ihr ein anderes."
zum Beitrag21.05.2019 , 21:53 Uhr
Noch etwas: Die "Russen" auf dem Übungsplatz waren die sowjetische Armee, also beileibe nicht nur aus einer Teilrepublik stammend. Die Verkürzung kommt mir unpassend und halb negativierend vor. Und der Mischwald kämpft nicht nur gegen den Schatten der Kiefern, sondern wohl mehr gegen das viele Wild und den dürren Sandboden.
zum Beitrag21.05.2019 , 21:45 Uhr
Schön, solch liebevoller Text über eine wunderbare Landschaft. Hoffentlich fahren nicht zu viele Leute da hin. Kleiner Hinweis an Autorin und LektorIn: Es heißt Damwild.
zum Beitrag07.05.2019 , 22:07 Uhr
Ich kann Ihr Statement nachvollziehen, vor allem, indem Sie den 1. vom 2. Teil durch ein "egal" trennen. Auch für mich ist Platzeck ein Prototyp von Ossi: irgendwie unelegant, aber sympathisch in seiner Vorhersehbarkeit, eigentümlicher Dialekt, relativ glaubwürdig, hemdsärmelig und für die ganze BRD nicht repräsentativ, z.B. als SPD-Chef. ...An anderer Stelle und in anderer Stimmung wäre aber Holger Apfel mein Ossiprototyp, oder Wolfgang Lippert. Es ist eine Krücke, ein ganzes halbes Land auf 1 Person herunterzubrechen. Vielleicht bin ich selbst der Idealossi ?
zum Beitrag07.05.2019 , 21:47 Uhr
Selbst wenn ich gerade auf clickbait reinfalle: Für Adlige interessieren sich nur Omas und JournalistInnen. Niemand anderes verwendet auch nur mehr als 30 sek Friseurwartezeit darauf. Die EU dagegen beschäftigt viele Menschen, z.B. wegen der Reisefreiheit, der Berufsortwahl, auch zur Zukunft der sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse. Gibt es alles in meinem recht vielgestaltigen Bekanntenkreis. Von irgendwelchen Prinzenbabys hat da noch nie jemand gesprochen.
zum Beitrag31.01.2019 , 23:03 Uhr
Umverteilung. Meine Beobachtungen verleiten mich zur Behauptung, dass die Gründung von sog. Startups ein Trick junger und aufgeweckter Faulpelze ist, satten, reichen Konzernen das "Risikokapital" aus der Tasche zu leiern und sich im Namen des heißen shice von morgen ein paar Jahre Auskommen zu sichern, mit Kicker im Flur und freundlicher Farbgebung in der Baristakitchenette. Irgendwie auch eine Form der Umverteilung von oben nach unten. Unten mitte, ok.
zum Beitrag07.02.2018 , 20:27 Uhr
Mehr Paraden! Jede/r Soldat/in, die/der paradiert, kann in der Zeit niemanden totschießen. Meinen Segen hatter.
zum Beitrag22.01.2018 , 22:37 Uhr
Aussichten auf den Bürgerkrieg. Aufstandsbekämpfung statt Sozialstaat.
zum Beitrag02.01.2018 , 21:42 Uhr
So dünn ist der Firnis der Zivilisation.
zum Beitrag02.01.2018 , 21:24 Uhr
Das Foto zeigt nicht die Nr. 94. Die 94 hat eine relativ schlichte, blaue Fassade und befindet sich 2 Blocks von dem gezeigten Haus entfernt. Es müsste die Nr. 78 sein. Sieht martialischer und gefährlicher aus, daher verwenden das Bild viele Medien von Tsp bis Berliner Zeitung. Trifft aber nicht den Punkt.
zum Beitrag14.03.2017 , 11:53 Uhr
Es gäbe noch mehr Möglichkeiten, steuernd einzugreifen: z. B. mit einer Bodenwertabgabe nach österreichischem Vorbild. Dort wird ein spekulatives Nichtbauen besteuert. Oder noch besser mit dem in D seit ungefähr 1947 (!) diskutierten Bodenwertausgleich, immerhin in Brasilien mal eingeführt.
Nicht nur Immobilien sind markfern, der Boden ist es erst recht.
zum Beitrag20.01.2016 , 15:25 Uhr
Nun, ich kenne das auch so, dass die Polizei dann gern mal bei Rot über die Ampeln fährt (ohne Warnsignal oder Blaulicht) und wenn man als Fußgänger etwas sagt wie "so geht es aber nicht", bekommt man gleich Maßnahmen angedroht und auch mal einen Mittelfinger von den Beamten gezeigt. Ich gerate also mit der Polizei aneinander...
zum Beitrag07.10.2015 , 12:52 Uhr
Nachtrag: Ich hätte mich sehr gefreut, mehr über die Kritik von Hr. Horvath zu erfahren, aber leider gab es nur Snippets und ein markiges Wort für die Überschrift.
zum Beitrag07.10.2015 , 12:39 Uhr
Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll, so sehr ärgert mich der Tonfall und der Inhalt dieses Artikels.
1. Nein, ich werde nicht für diese Art von Beiträgen bezahlen, denn das kann man genauso schlecht auch in der Welt lesen. Eine sich früher als links bezeichnende Zeitung sollte etwas differenzierender kritisieren.
2. "linke Linke" - das ist Kronenzeitungssprech. Die "Krone" ist das rechte österr. Revolver- und Hetzblatt. Ärgerlich, solche Vokabeln hier zu lesen.
3. Sollte man als Journalist einer unabhängigen Zeitung nicht wissen, wie aktuell Macht und Herrschaft hergestellt und abgesichert werden? Dass die Zeitungsbesitzer und die Anzeigenschalter die Inhalte bestimmen, die sich nie nie nie auf die Seite der Subalternen, Geschwächten, Hilflosen stellen werden? Daher benötigt es vlt. auch den Kampf gegen die Mehrheiten, denn diese sind - nicht zuletzt durch jahrelange Propaganda - tendenziell rechts, abschottungsfreundlich, nationalistisch und reaktionär. Also ist es auch legitim, aus einer aktuellen Minderheitenpostion heraus eine abgestimmte internationale linke Politik zu fordern.
4. Was war wirklich so gestrig an der Politik von Syriza vor dem Kniefall? Die vorgeschlagenen Auswege aus der Austerität waren an die Bedingungen der Gegenwart angepasst und nicht aus der Werkzeugkiste von z.B. 1970 oder 1998.
Und der Autor belässt es auch bei Hr. Corbyn bei reiner Polemik und Diskreditierung.
Das liest sich wie nachgeplapperte Häme.
5. Die Zerschlagung der Oligarchie wurde Syriza ausdrücklich von der Troika verboten, das ließe sich nachlesen. z.B. im Focus
etc etc.
Der Artikel ist m.E. rechte Propaganda. Keine Aufklärung, keine fundierte Kritik, nur Vorurteile und Häme. Schnell mal am Morgen runtergeschrieben.
Ich ärgere mich immer noch, grr.
Zum Glück liest den Artikel kaum jemand, zumindest gibt es keine Kommentare...
zum Beitrag24.03.2015 , 18:06 Uhr
Diese Kontinentalschelfregel ist offensichtlich die Fortführung der Nationalisierung der Erde. Stück für Stück gehen neutrale Gebiete verloren, immer mehr Grenzstreiigkeiten gibt es wegen der Rohstoffe. Inselgruppen, der Nordpol, bald auch die Antarktis, immer geht es um die national organisierte Rohstoffausbeutung. Ich warte noch auf die erfolgreiche Ausführung einer gemeinsamen Förderung mit den anderen Anrainern, vlt. sogar extra verzögert, um auch später noch etwas davon zu haben. Naiv, oder?
zum Beitrag24.03.2015 , 17:57 Uhr
Mich interessiert Ihre Antwort sehr, jedoch bin ich Laie bzw. nur halbgebildet und verstehe fast nichts. Es geht mir ansonsten ähnlich wie d33p.
zum Beitrag24.03.2015 , 17:46 Uhr
Die NZZ vom Sonntag sieht die journalistischen Standards erheblich verletzt, zudem in einer politisch aufgeheizten Situation. Ich halte es mit deren Vorschlag: Show absetzen.
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