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25.03.2025 , 08:03 Uhr
Es bringt niemanden weiter immer gegen alles dagegen zu sein. Zur Zeit wird der A-Müll in Zwischenlagern abgestellt. Nach den derzeitigen Zeiträumen bekommt man den Eindruck das diese eigentlich schon Endlager sind. Eventuell sollte man eine dauerhafte Qualitätssicherung der vorhandenen Lager anstreben. Den Müll irgendwo unkontrollierbarzu lagern hat sich ja schon als schlechte Lösung erwiesen.
zum Beitrag25.03.2025 , 07:53 Uhr
Notwendige Effizients ist die eine Seite der Medaillie. Es kommt dazu das man Unmengen an Rohstoffen und Energie nur dadurch sparen könnte wenn weniger nutzlose Produkte den Markt überschwemmen würden. Ich erinnere an produzierte Kleidung die nie verkauft wird. An Küchenschränke voll ungenutzter Geräte. Schränke voller Schuhe und Wäsche die kein Mensch nutzt. Gegenstände die so minderwertig sind, das jeder Reperaturversuch sinnlos erscheint.
Wir haben es also in der Hand durch unser Kaufverhalten die sinnlosen Produktionsüberschüsse zu reduzieren. Dabei würde niemand an Lebensqualität einbüssen.
Nur die Heuschrecken unter den Kapitalgebern würden aufheulen.
zum Beitrag24.03.2025 , 16:51 Uhr
Was immer man von den einzelnen Partei hält, wo bleibt der Sinn für das Praktische? Wenn eine Partei sinnvolle Vorschläge zur Diskusion stellt sollte man damit umgehen können. Wenn irgend etwas zur Abstimmung steht muss man mit den aktuellen Mehrheitsverhältnissen leben. Was für eine absurde Regierung steht uns bevor wenn nichts mehr abgestimmt werden kann, weil man befürchten muss eine unliebsame Partei könnte dafür stimmen. Diese Mauerpolitik muss aufhören.
zum Beitrag24.03.2025 , 16:39 Uhr
Die europäischen Staaten wundern sich wirklich das sie nicht in die Verhandlungen eingebunden sind? Wer soll mit einem grossen Haufen Regierungsvertretern verhandeln die nicht in der Lage sind eine gemeinsame Position einzunehmen?
Erstmal müsste ein legitimer Vertreter der EU beauftrage werden. Diese kann der Ukraine als unabhängiger Berater vorgeschlagen werden. Wenn die Ukraine Wert darauf legt, kann sie alle Vorschläge die von der USA übermittelt werden mit der EU-Vertretung beraten bevor sie darauf antwortet.
Noch leichter kann man nicht in die Verhandlungen eingebunden werden. Dann können alle aufhören mit jammern. Wenn die Ukraine die Beratung nicht in Anspruch nehmen sollte, dann ist das ihre Entscheidung.
zum Beitrag24.03.2025 , 16:22 Uhr
Wer soll sich noch über die Regierung Trump wundern? Regiert wird nur noch mit finanzieller Erpressung.
Die USA vertuscht ihre eigenen Kriegsverbrechen seit Jahrzehnten. In dieser Beziehung darf man nicht auf Unrechtsbewusstsein hoffen.
Wer sensible Daten in einer einzigen Datenbank sammelt kann getrost als naiv bezeichnet werden.
zum Beitrag24.03.2025 , 15:59 Uhr
Ein Problem in Afrika ist sicher das die ehemaligen Kolonialmächte mit dem Lineal Grenzen erfunden haben. Die erfundenen Staaten sind jetzt bunt zusammen gewürfelte Völker die kein Gefühl der Zusammengehörigkeit haben. Die in den Ländern vorhandene Armut und Perspektivlosigkeit führt zur Unzufriedenheit. Nicht zuletzt werden die Staaten mit Bodenschätzen immer noch von den Industrienationen ausgebeutet. Dabei helfen die durch korruption geprägten Regierungen mit. Jeder karismatische Stammesführer kann seine eigene Herschaft aufrufen und den Völkern eine goldene Zukunft versprechen.
Solange in den Industrieländern kein Wille besteht, nicht nur zu nehmen sondern auch zu geben, wird sich nichts ändern. Investitionen in Bildung, Gesundheit und Infrastruktur oder Handelssperren bei Korruption sind notwendig. Diese Beispiele sind sicher nur ein Teil der Möglichkeiten in einem komplexen Problem.
zum Beitrag24.03.2025 , 08:33 Uhr
Bevor darüber Beschlüsse gefasst werden können welche Militärgeräte gekauft werden müssen, muss erst mal eine Strategie aufgestellt werden wie man sich überhaupt verteidigen will. Dazu gehört aus dem Verlauf aktueller Kriege und den eingesetzten Mitteln Schlussfolgerungen zu ziehen was davon effektiv ist. Dann muss man sich politisch sichere Partnerstaaten suchen und mit diesen ein gemeinsames Verteidigungskonzept entwickeln.
Dann ist man vielleicht soweit zu Entscheiden welches Personal gebraucht wird. Wie man es ausbilden soll und welche Ausrüstung gebraucht wird.
Vorher irgendwas einzukaufen bedeutet eigentlich nur das Geld zu verbrennen.
Die Sozialausgaben haben damit zwar nichts zu tun aber wenn man den Vergleich schon unbedingt einbringt. Gibt es heir das gleiche Problem. Wenn kein ausreichendes Personal ausgebildet wird nutzen die Gebäude herzlich wenig. Dazu muss man gute Standorte festlegen mit passendem Bedarf und Infrastruktur. Das eigentliche bauen darf man getrost privaten Trägern überlassen.
zum Beitrag23.03.2025 , 17:48 Uhr
Wo ist der Sinn dieses Artikels?
Mit dem Satz: "Nur Diktatoren verbieten unliebsame Wörter." ist er ersetzt.
Es scheint mir eine falsche Darstellung zu sein, die Ausländer in der DDR als Immigranten zu bezeichnen. Sie waren aus Gründen zwischenstaatlicher Beziehungen zur Ausbildung in der DDR. Sie gingen danach zurück um in ihrem Herkunftsland weiter zu leben.
Trotzdem hätte ein besserer Artikel diesem Thema sehr gut getan.
zum Beitrag23.03.2025 , 17:30 Uhr
Mafiamethoden wie immer bei Trump!
Statt demokratisch basierter Politik gibt es finanzielle Erpressung. Die Universitäten lassen sich mit ihrem finanziellen Ruin erpressen.
Die Studenten wohl sicher nicht. Wer unliebsame politische Überzeugungen vertritt musste schon immer mit Repressalien rechnen.
Die Zeit wird zeigen ob Trump sich verrechnet hat oder ob ganze Staaten sich von ihm erpressen lassen.
Das eigentliche Trauerspiel ist wohl auch das sich Politiker (welche eigentlich die Interessen ihrer Wähler vertreten sollten) kaufen lassen und nach der Pfeife ihres sogenannten Präsidenten tanzen.
Ein paar Politiker scheinen noch eigene Überzeugungen zu haben und treten lieber zurück.
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