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06.07.2025 , 17:47 Uhr
die Korruption gerade im Bau ist in Spanien mindestens so alt und beständig wie die Touristenströme. Das geht vom kleinsten Bürgermeister hoch in alle Etagen. Wenn das der Maßstab wäre um Politiker abzusägen, wäre Spanien eine Anarchie. Jedem der in Spanien lebt (wie auch ich) ist diese Tatsache aus etlichen bekanten Fällen bewusst.
zum Beitrag04.07.2025 , 10:42 Uhr
Wir drehen uns im Kreis. Überall wo man Geld abstauben kann wir gelogen und betrogen. Wer glaubt das die Ziegen und Oliven die einzigen Möglichkeiten sind ist schlecht informiert. In Deutschland (z.B. Mecklenburg) werden Agrarflächen von Heuschrecken aufgekauft um Subventionen zu ergatern. In Spanien wird brachliegendes Land einmal im Jahr umgeflügt um Subventionen zu kassieren. Die Liste ist sicher lang und länger. Da hilft nur eins, alle Subventionen abschaffen oder jeden Antrag prüfen. Da lachen ja die Hühner, das wird niemals passieren.
zum Beitrag04.07.2025 , 10:31 Uhr
das Trump durch sein Auftreten vielen unsympatisch ist geht auch mir so. Aber. Man kann auch mit unbeliebten Mitteln vernünftige Ziele verfolgen. Hab mal bei der Tagesschau die dortigen Punkte nachgelesen und muss feststellen, auch wenn es Geld kostet. Eigentlich scheint es nicht Kosten zu verursachen, sondern die Einnamen zu mindern. Das ist nicht das Gleiche. Wenn man weniger einnimmt, muss man eben auch weniger ausgeben. Was ja auch zum Beispiel durch Streichung diverser internationaler Projekte getan wird. Das macht die USA nicht sympatischer für andere. Dies scheint auch überhaupt nicht von Interesse in den USA, war auch noch nie so. Es kann durchaus die Wirtschaft ankurbeln wenn man Steuern reduziert. Man muss nicht immer alles verteufeln wenn Menschen unsympatisch sind. Es ist sicherlich traurig wenn die Ärmsten unter Druck gesetzt werden. Aber mal ehrlich, ist das in Deutschland anders? Selbst Menschen die in Deutschland viel arbeiten haben oft Schwierigkeiten mit ihrem Geld klar zu kommen. Auch in Deutschland wird das Mittel der Steuererleichterungen und ähnliches benutzt um die Wirtschaft anzukurbeln. Man wird sehen ob es was bringt.
zum Beitrag29.06.2025 , 15:42 Uhr
wollen wir mal hoffen das die EU nicht den Sch... einzieht. Eigentlich eine bodenlose Frechheit das die E-Konzerne sich so ungeschoren dumm und dämlich verdienen. Wenn man Trump kein Stärke zeigt ist man schnell auf dem Niveau eines Bettlers.
zum Beitrag26.06.2025 , 08:09 Uhr
nichts wird so heis gegessen wie es gekocht wird. Es gibt viele Städte die bemerkt haben, das es gut ist Autofrei Abschnitte in der Innenstadt zu haben. Das fördert die Lebensqualität, den Tourismus und entgegen aller Unkerei das Betreiben kleiner Läden. Nur weil es rechtens ist eine autofrei Stadt zu fordern muss man nicht gleich vor Schreck in Ohnmacht fallen und schreien "Verkehrskatastrophe". Einfach mal kreativ mit dem Thema umgehen und aus dem Abgasmoloch eine lebenswerte Stadt machen. Mal umsehen auf der Welt, es gibt genug gelungene Beispiele.
zum Beitrag25.06.2025 , 11:41 Uhr
das für Herrn Trumpel alles wunderbar ist und funktioniert hat, sagt nichts über die reale Welt aus in der die restlichen Menschen leben.
Das die Amerikaner damit leben wollen, das ihr Präsident ihre Verfassung missachtet und seine Nationalhymne durch sein tun verhöhnt, sei ihr eigenes Problem.
Das die internationale Politik vor Aggressoren kuscht ist ein Trauerspiel ungeheuren Ausmaßes aber leider nicht neu in der Geschichte.
Wir werden leider weiter damit leben müssen das Krieg Geld einbringt.
zum Beitrag24.06.2025 , 10:08 Uhr
Es ist sehr wichtig das sensible Information und Vorgänge des Staates vertraulich behandelt werden und nicht anderen Staaten zugänglich werden. Deshalb muss jede Person die Zugang hat vertrauenswürdig sein.
Das mal wieder typische Antidemokratie in Deutschland. Wer eine eigene Meinung oder politische Ansicht hat wird ausgeschlossen. Wenn ein Politiker durch sein Verhalten nachweislich dem Staat schadet ist er in keinem Amt tragbar. Die Begründung darf aber nicht sein das er eine eigene Meinung hat und sich entsprechend betätigt.
zum Beitrag21.06.2025 , 12:24 Uhr
Das Gesetz wäre sicher ein netter Beitrag gewesen aber mit Sicherheit keine Lösung für das Problem. Gesetze die nicht durchsetzbar sind, sind an sich sinnlose Bürokratie wie man leider auch am sogenannten Völkerrecht sieht. Wer der Werbeversprechen verschiedener Firmen oder irgendwelchen Stickern glaubt die nur den Vergebern Geld einbringt ist einfach zuweit weg von seiner Realität. Schon die Möglichkeit CO2 -Zertifikate zu kaufen ist völlig absurd. Da werden die grössten Umweltverschmutzer grün wenn sie genug Geld in die Hand nehmen. Da wird in Deutschland das Verkehrswesen einfach ausgenommen weil es die Anforderungen nicht erfüllt. Was für eine staatliche riesige grüne Lüge. Die Medien haben da die ehrenvolle Aufgabe anzuprangern und dadurch hoffentlich genug Menschen zu mobilisieren um Firmen und Produkte zu boykottieren. Finazielle Verluste ist das einzige was Unternehmer verstehen.
zum Beitrag20.06.2025 , 10:20 Uhr
Nun ist der Völkerrechtsbruch mal wieder klar benannt aber es interessiert niemanden in den politischen Führungen. Ob Merz dieses oder jenes Wort benutzt ist mir egal. Mir scheint es aber kein Zufall das dies nach einem Trumptreffen kam. Wieder kriecht Europa dem König der USA in seinen Allerwertestens.
Die neuzeitlichen Politiker sind wohl immer nur auf Machterhalt aus. Persönliche Überzeugungen sind nicht vorhanden oder werden verdrängt. Welche Konsequenzen es für Parteien hat seine Fahne stehts in den Wind zu hängen hat die FDP mehrmals eindrucksvoll mit ihren Wahlergebnissen gezeigt. Die nächsten Parteien machen sich auf den Weg in den Untergang.
zum Beitrag17.06.2025 , 15:18 Uhr
der Artikel stellt sich für sehr ausgewogen dar. Danke.
Was die Zukunft bringen wird kann man nie voraussagen.
Aber der Iran wird jetzt wohl erst recht nicht auf sein Atomprogramm verzichten. Man schaue sich Nordkorea an zum Vergleich an. Ich kann mir auch nicht Vorstellen das die Nachbarstaaten Israel unterstützen würden. Da spricht viel Religion dagegen.
zum Beitrag14.06.2025 , 16:04 Uhr
Merz soll ich sich verantworten? Es ist sicher ironisch und trotzdem die Frage. Wann hat sich je ein Politiker verantworten müssen? Wer glaubt daran das jemals eine von Lobbyisten frisierte Regierung etwas sinnvolles für den Klimaschutz tut?
zum Beitrag05.06.2025 , 12:08 Uhr
richtig so, Schwarzarbeit hat nichts aber auch garnichts mit sozial zu tun Seltsame Vermischung im Artikel
zum Beitrag03.06.2025 , 16:05 Uhr
Man kann den Eindruck gewinnen das Trolle unser Land regieren und es wird immer schlimmer. Sicher gehen wir den Weg aller Hochzivilisationen und verschwinden in der Geschichte weil wir nicht in der Lage sind unsere wirklichen Problem zu sehen und zu lösen. Solange wie noch da sind, werden Randgruppen ausgesucht und pauschal schuldig gesprochen. Das ist auch nichts Neues in der Geschichte. Wie armselig wird Deutschland und Europa von uns gemacht werden.
zum Beitrag03.06.2025 , 16:01 Uhr
Leider muss ich das bestätigen. Wir stellen uns ein Armutszeugnis an Menschlichkeit aus. Dabei wird der Herde die der Hetze folgt suggeriert, das die Ausländer schuld sind an unseren Problemen.
zum Beitrag03.06.2025 , 15:55 Uhr
so ist das eben mit dem Leben als Mensch. Was geht wird auch gemacht. Da alle Fluggesellschaften je nach Streckenprofil gleiche oder ähnliche Flieger kaufen, halte ich es für sinnfrei eine einzelne Fluggesellschaft anzuprangern. Genauso sinnfrei ist es, wenn man sich mit dem Kauf von Zertifikaten frei kaufen kann von der verursachten CO2 Belastung.
zum Beitrag28.05.2025 , 18:28 Uhr
Ich bin ein optimistisch durch das Leben laufender Mensch. Aber verschliesse meine Augen nicht vor der Realität. Wer glaubt wirklich, das die Wirtschaftsbosse, die durch sie lobbysierten Politiker oder auch nur der durchschnittliche Endverbraucher bereit sind, irgend einen persönlich, noch so kleinen Vorteil aufzugeben? Was für eine Illusion.
Warum ich das denke?
- CO2 Verschmutzung wird einfach verkauft. - Kleidung wird produziert und zum Grossteil nie verkauft sondern geschreddert. - in den Haushalten liegen millionen Produkte die nie benutzt werden - Autos werden im grösser statt ökologischer
die Liste ist schier endlos, und niemand ändert etwas daran
zum Beitrag28.05.2025 , 18:16 Uhr
seit Jahren ist niemand in der Lage die Möglichkeiten gegen illegale Migration auszuschöpfen.
Davon abgesehen, wer wirklich glaubt, das die Probleme in Deutschland durch die Immigration entstehen ist ein Opfer von Popolismus und Hetze.
Wacht endlich auf und macht eure Arbeit.
zum Beitrag04.04.2025 , 17:12 Uhr
ich hielte es für eine Dummheit Tiktok zu verkaufen. Es hat mehr Nutzer als nur Amerikaner, ausserdem sollte man ihnen kein Monopol überlassen.
Die Erpressung der Welt mit Zöllen kann eigentlich nur nach hinten los gehen. Alle können munter weiter miteinandern handeln, nur die USA kick sich selber raus.
zum Beitrag01.04.2025 , 20:08 Uhr
Straftäter dürfen keine politschen Ämter übernehmen oder sie aus diesen zu entfernen!
Wäre ja noch schöner wenn Leute Gesetze machen dürfen die sie selber nicht beachten.
zum Beitrag01.04.2025 , 20:03 Uhr
bleibt noch die Frage, wer hat die Zahlen wie generiert? Die CO2 Einsparung dürfte ja nur auf die durch die Tikets zusätzlich geworbenen Fahrgäste bezogen sein. Das ist aber nicht erkennbar.
zum Beitrag01.04.2025 , 19:53 Uhr
kaum ist die Sonderverschuldung beschlossen und schon rufen alle wie schlecht es ihnen geht. Ich ahne schon wie die Milliarden im Sand versickern statt ihrem Zweck zugeführt zu werden. Vielleicht sollte alle mal lernen in ihre Geldbörse zu schauen bevor sie das Geld ausgeben. Es nutzt überhaupt nichts Geld vom Staat zu fordern da der selber zuviel ausgibt.
zum Beitrag28.03.2025 , 08:40 Uhr
Manchmal kann man glauben die Politiker verlieren jeglichen Sinn für Realität. Wie kann man auf die Idee kommen ausgerechnet bei der Entwicklungshilfe zu sparen? Erstens sehe ich sie als Gegenleistung für die Rohstoffausbeutung. Zweitens verlieren wir alle Möglichkeiten zukünftige Märke zu erschliessen. Aber gut überlassen wir China das Feld. Die können dann fleissig in die Infrastruktur der Entwicklungsländer investieren und das Bildungssystem fördern. Dann wird sich in Zukunft zeigen wer dort guten Absatz an Produkten generiert und Rohstoffe einkaufen darf. Ganz davon abgesehen das man die Rohstoffe vor Ort weiterverarbeiten könnte wenn man den Energiesektor und die Bildung vorantreibt. Gans nebenbei würden auch die Flüchtlingsströme aus diesen Ländern abnehmen.
zum Beitrag26.03.2025 , 08:39 Uhr
Eins muss man Trump lassen, er weiss wie man Leute aufrüttelt und dazu zwingt mit ihm neue Verträge auszuhandeln. Leider scheint er die Folgen seines Tun´s nicht zu überblicken. Die Wirtschaft in Amerika isoliert sich selbst vom Weltmarkt.
Das politische Geschehen in Deutschland (eigentlich weltweit) wird schon immer durch die wirtschaftlichen, industriellen Grossmächte bestimmt. Schon wenn man die Anzahl der Lobyisten mit der Anzahl der Abgeordneten vergleicht wird einiges klar.
Es hilft der Demokratie auch nicht weiter wenn die politischen Partei ständig mit Lügen auf Stimmenfang gehen um hinterher alle Versprechen zu vergessen.
Wie man im Osten Deutschland deutlicher sieht verabschiedet sich der Wähler von den etablierten Parteien immer mehr. Die erste Euforie hat sich gelegt. Die Wähler haben erkannt das sie wie schon vor der Wende einfach manipuliert werden. Das treibt sie in die Hände der Populisten. Welche im Fall das sie an die Macht kommen sicher ebenso einbrechen werden. Wie man in anderen Ländern schon sieht halten diese sich da durch Aushölung der demokratischen Systeme an der Macht.
zum Beitrag25.03.2025 , 08:03 Uhr
Es bringt niemanden weiter immer gegen alles dagegen zu sein. Zur Zeit wird der A-Müll in Zwischenlagern abgestellt. Nach den derzeitigen Zeiträumen bekommt man den Eindruck das diese eigentlich schon Endlager sind. Eventuell sollte man eine dauerhafte Qualitätssicherung der vorhandenen Lager anstreben. Den Müll irgendwo unkontrollierbarzu lagern hat sich ja schon als schlechte Lösung erwiesen.
zum Beitrag25.03.2025 , 07:53 Uhr
Notwendige Effizients ist die eine Seite der Medaillie. Es kommt dazu das man Unmengen an Rohstoffen und Energie nur dadurch sparen könnte wenn weniger nutzlose Produkte den Markt überschwemmen würden. Ich erinnere an produzierte Kleidung die nie verkauft wird. An Küchenschränke voll ungenutzter Geräte. Schränke voller Schuhe und Wäsche die kein Mensch nutzt. Gegenstände die so minderwertig sind, das jeder Reperaturversuch sinnlos erscheint.
Wir haben es also in der Hand durch unser Kaufverhalten die sinnlosen Produktionsüberschüsse zu reduzieren. Dabei würde niemand an Lebensqualität einbüssen.
Nur die Heuschrecken unter den Kapitalgebern würden aufheulen.
zum Beitrag24.03.2025 , 16:51 Uhr
Was immer man von den einzelnen Partei hält, wo bleibt der Sinn für das Praktische? Wenn eine Partei sinnvolle Vorschläge zur Diskusion stellt sollte man damit umgehen können. Wenn irgend etwas zur Abstimmung steht muss man mit den aktuellen Mehrheitsverhältnissen leben. Was für eine absurde Regierung steht uns bevor wenn nichts mehr abgestimmt werden kann, weil man befürchten muss eine unliebsame Partei könnte dafür stimmen. Diese Mauerpolitik muss aufhören.
zum Beitrag24.03.2025 , 16:39 Uhr
Die europäischen Staaten wundern sich wirklich das sie nicht in die Verhandlungen eingebunden sind? Wer soll mit einem grossen Haufen Regierungsvertretern verhandeln die nicht in der Lage sind eine gemeinsame Position einzunehmen?
Erstmal müsste ein legitimer Vertreter der EU beauftrage werden. Diese kann der Ukraine als unabhängiger Berater vorgeschlagen werden. Wenn die Ukraine Wert darauf legt, kann sie alle Vorschläge die von der USA übermittelt werden mit der EU-Vertretung beraten bevor sie darauf antwortet.
Noch leichter kann man nicht in die Verhandlungen eingebunden werden. Dann können alle aufhören mit jammern. Wenn die Ukraine die Beratung nicht in Anspruch nehmen sollte, dann ist das ihre Entscheidung.
zum Beitrag24.03.2025 , 16:22 Uhr
Wer soll sich noch über die Regierung Trump wundern? Regiert wird nur noch mit finanzieller Erpressung.
Die USA vertuscht ihre eigenen Kriegsverbrechen seit Jahrzehnten. In dieser Beziehung darf man nicht auf Unrechtsbewusstsein hoffen.
Wer sensible Daten in einer einzigen Datenbank sammelt kann getrost als naiv bezeichnet werden.
zum Beitrag24.03.2025 , 15:59 Uhr
Ein Problem in Afrika ist sicher das die ehemaligen Kolonialmächte mit dem Lineal Grenzen erfunden haben. Die erfundenen Staaten sind jetzt bunt zusammen gewürfelte Völker die kein Gefühl der Zusammengehörigkeit haben. Die in den Ländern vorhandene Armut und Perspektivlosigkeit führt zur Unzufriedenheit. Nicht zuletzt werden die Staaten mit Bodenschätzen immer noch von den Industrienationen ausgebeutet. Dabei helfen die durch korruption geprägten Regierungen mit. Jeder karismatische Stammesführer kann seine eigene Herschaft aufrufen und den Völkern eine goldene Zukunft versprechen.
Solange in den Industrieländern kein Wille besteht, nicht nur zu nehmen sondern auch zu geben, wird sich nichts ändern. Investitionen in Bildung, Gesundheit und Infrastruktur oder Handelssperren bei Korruption sind notwendig. Diese Beispiele sind sicher nur ein Teil der Möglichkeiten in einem komplexen Problem.
zum Beitrag24.03.2025 , 08:33 Uhr
Bevor darüber Beschlüsse gefasst werden können welche Militärgeräte gekauft werden müssen, muss erst mal eine Strategie aufgestellt werden wie man sich überhaupt verteidigen will. Dazu gehört aus dem Verlauf aktueller Kriege und den eingesetzten Mitteln Schlussfolgerungen zu ziehen was davon effektiv ist. Dann muss man sich politisch sichere Partnerstaaten suchen und mit diesen ein gemeinsames Verteidigungskonzept entwickeln.
Dann ist man vielleicht soweit zu Entscheiden welches Personal gebraucht wird. Wie man es ausbilden soll und welche Ausrüstung gebraucht wird.
Vorher irgendwas einzukaufen bedeutet eigentlich nur das Geld zu verbrennen.
Die Sozialausgaben haben damit zwar nichts zu tun aber wenn man den Vergleich schon unbedingt einbringt. Gibt es heir das gleiche Problem. Wenn kein ausreichendes Personal ausgebildet wird nutzen die Gebäude herzlich wenig. Dazu muss man gute Standorte festlegen mit passendem Bedarf und Infrastruktur. Das eigentliche bauen darf man getrost privaten Trägern überlassen.
zum Beitrag23.03.2025 , 17:48 Uhr
Wo ist der Sinn dieses Artikels?
Mit dem Satz: "Nur Diktatoren verbieten unliebsame Wörter." ist er ersetzt.
Es scheint mir eine falsche Darstellung zu sein, die Ausländer in der DDR als Immigranten zu bezeichnen. Sie waren aus Gründen zwischenstaatlicher Beziehungen zur Ausbildung in der DDR. Sie gingen danach zurück um in ihrem Herkunftsland weiter zu leben.
Trotzdem hätte ein besserer Artikel diesem Thema sehr gut getan.
zum Beitrag23.03.2025 , 17:30 Uhr
Mafiamethoden wie immer bei Trump!
Statt demokratisch basierter Politik gibt es finanzielle Erpressung. Die Universitäten lassen sich mit ihrem finanziellen Ruin erpressen.
Die Studenten wohl sicher nicht. Wer unliebsame politische Überzeugungen vertritt musste schon immer mit Repressalien rechnen.
Die Zeit wird zeigen ob Trump sich verrechnet hat oder ob ganze Staaten sich von ihm erpressen lassen.
Das eigentliche Trauerspiel ist wohl auch das sich Politiker (welche eigentlich die Interessen ihrer Wähler vertreten sollten) kaufen lassen und nach der Pfeife ihres sogenannten Präsidenten tanzen.
Ein paar Politiker scheinen noch eigene Überzeugungen zu haben und treten lieber zurück.
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