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26.07.2024 , 22:18 Uhr
So ein dummer Artikel. Nur weil die Autorin gerne allein schläft, muss das Thema Schlafen ideologisiert werden, müssen alle, die lieber zu zweit schlafen, generell schlecht schlafen. Sorg einfach dafür, dass Du immer allein schlafen kannst und gut ist. Es braucht keinen speziellen Grund, es reicht wenn es gut für Dich ist.
Ich z.B. schlaf sehr viel lieber zu zweit und schlaf nur wirklich gut und tief, wenn ich zu zweit schlafe.
zum Beitrag06.07.2024 , 23:33 Uhr
Ich gebe grundsätzlich jedem, der oder die "normal" bettelt mindestens ein Euro. Aber aggressives, aufdringlichen betteln oder demutsbetteln lehne ich ab. Ich gebe dann auch nichts. Ich finde es richtig, dass das verboten wird.
zum Beitrag28.03.2024 , 07:16 Uhr
Die Anthroposophie ist für mich eine religiöse Sekte, deren Ideologie ich strikt ablehne. Trotzdem stehe ich der Waldorfpädagogik, Waldorfkindergarten und Waldorfschule sehr positiv gegenüber. Es ist eine Schulform, die sicher nicht für jedes Kind geeignet ist, die aber die Persönlichkeit der Kinder auf besondere Weise fördert, entwickelt und Kinder fit fürs Leben macht. - Es ist vermutlich richtig, dass es sehr schwer ist, hin und her zu wechseln. Es ist eine besondere Schulform, die in vielen Teilen nicht kompatibel mit der Staatsschule ist. Wenn man ein Kind in die Waldorfschule gibt, dann sollte man möglichst vermeiden, die Schulform wechseln. - Man muss wissen, was man für sein Kind will. Wenn man kariereorientiert ist, wenn man in Kategorien von Schulkariere und beruflicher Kariere denkt, dann ist die Waldorfschule die falsche Schulform. - Was ich sehr positiv an der Waldorfpädagogik empfinde ist und was ihre Stärke ist, dass die Schule den Kindern Zeit lässt, sich zu entwickeln und großen Wert auf Persönlichkeitsentwicklung legt. Darin ist aus meiner Sicht auch sehr erfolgreich.
Unser Sohn war in der Waldorfschulde. Er war tendenziell (nicht absolut) ein Schulverweigerer. Er hat sich manchem Unterricht schlicht verweigert, hat lange Jahre sich geweigert richtig rechnen, schreiben und lesen zu lernen. Aber er hat trotzdem seine Schulzeit in der Waldorfschule ohne allzu großen Druck durchlaufen. In der Waldorfschule kann man nicht sitzen bleiben, Kinder bekommen keine Noten, Kinder werden nicht als Versager gedemütigt. Nach den neun Pflichtschuljahren haben wir ihn ohne Abschluss aus der Waldorfschule genommen. Er hat dann aus eigenem Antrieb eine Lehre gemacht, danach hat er aus eigenem Antrieb Mittlere Reife und Fachhochschule nachgemacht, danach Wirtschaftsingenieur studiert – heute ist er ein beruflich sehr erfolgreicher Projektmanager in einem mittelständischen Konzern.
zum Beitrag21.05.2023 , 13:33 Uhr
Genau so ist es! DAS 49 Euro Ticket ist eine Revolution! Sehr guter Kommentar.
zum Beitrag01.05.2023 , 14:02 Uhr
Ich finde, Hunde gehören nicht in den Zug. Hunde in Zügen sind eine maximale Zumutung für andere Reisende. Es sollte verboten werden, Hunde in Zügen mitzunehmen. Oder nur in speziellen Transportabteilen in Transportboxen. Es gibt keinen Grund, Hunde kostenlos zu transportieren.
zum Beitrag06.09.2022 , 11:50 Uhr
Ich finde es noch wichtig, dass das Ticket weiter für einzelne Monate und nicht nur im Jahres-Abo gekauft werden kann. Das würde die Hürde nieder halten.
zum Beitrag19.01.2022 , 23:00 Uhr
Was für ein schräger Artikel. Sich als Held zu empfinden weil man einmal in der Woche keinen Alkohol trinkt. Ich habe mit 16 beschlossen, keinen Alkohol zu trinken. Das ist jetzt 50 Jahre her. Sicher, der soziale Druck kann heftig sein. Aber sonst - wo soll das Problem sein.
zum Beitrag25.12.2021 , 14:20 Uhr
Das ist keine Kolumne für die Allgemeinheit, sondern nur für Leute, die sich mehr oder weniger nur mit diesem Thema beschäftigen. Ich zumindest habe nicht verstanden, um was es inhaltlich geht.
zum Beitrag09.12.2021 , 13:48 Uhr
Ich möchte darauf hinweisen, dass andere Länder schon weiter sind und eine Impfpflicht bereits umgesetzt haben. Hat es dort eine Massenkündigung gegeben? Mir ist nichts bekannt. Seit Beginn der Pandemie steht im Zentrum der Diskussion und des politischen Handeln die Rücksichtnahme auf die Befindlichkeit einer kleinen Minderheit von Impfgegnern, die um Himmels Willen nur mit Samthandschuhen angefasst werden dürfen. Was hat es gebracht? Nichts - außer unnötig hoher Inzidenzien, unnötiger Toten und eine zusätzliche Radikalisierung der Impfgegner. Wenn sich ein Weg als falsch heraus stellt, sollte man den Mut haben, eine andere Richtung einzuschlagen und nicht in einer Endlosschleife das Falsche wiederholen.
zum Beitrag26.11.2021 , 21:13 Uhr
Ja, genau! Bei uns wird man erst aktiv, wenn die Bude lichterloh brennt und fragt sich dann, ob löschen nun schon angebracht ist oder ob es erst noch etwas mehr brennen sollte. Man schämt sich, in diesem Land zu leben.
zum Beitrag14.09.2021 , 09:05 Uhr
Wir können ganz gemütlich von der Ferne zusehen, wie das Experiment in Dänemark ausgeht. Und mehr wie ein Experiment ist es nicht. Wir alle wissen nicht, wie sich die Pandemie, wie sich das Virus entwickelt und welche Notwendigkeiten daraus entstehen. Ich bin sehr froh, dass die Politik trotz Wahlkampf keine unnötigen oder gar unsinnigen Versprechen macht. Ich bin mir sicher, dass Maskenpflicht und Coronaeinschränkungen nur so lange dauern, wie sie notwendig sind. Punkt! Die Empfindlichkeiten von irgendwelchen Querdenkern ist mir in diesem Zusammenhang völlig egal!
zum Beitrag03.09.2021 , 21:17 Uhr
... Frau Herrmann ist wie immer sehr gut. Aber warum wird hier verprämend von Steuersündern geschrieben. Das sind Steuerberater und sollten auch so genannt werden.
zum Beitrag03.04.2021 , 12:13 Uhr
Es ist einfach übel - sobald es Ausnahmen von einer strengen Regel gibt, gibt es gleich wieder das geheule, weil sich einige ungerecht behandelt fühlen. Das Übel sind die Ausnahmen. Der Senat sollte alle Ausnahmen zurück nehmen, dann fühlt sich keiner ungerecht behandelt.
Wenn es um Sicherheit geht, muss man ja nicht unbedingt nebeneinander spazieren gehen oder joggen. Man kann auch in Sichtweite 20 m hintereinander gehen oder joggen. Dann ist sowohl der Regel als auch dem Sicherheitsgedanken Rechnung getragen.
zum Beitrag14.03.2021 , 11:20 Uhr
... dann passt es ja :) Ich bin auch kein Berliner Exilschwabe sondern ein im Ländle fest verwurzelter Schwabe.
zum Beitrag13.03.2021 , 22:14 Uhr
Sorry - aber das ist ein Unsinn. Schwaben sind Nachkommen der Alemannen. Hier ein Auszug aus Wikipedia: Bleibende Kernräume ihrer frühmittelalterlichen Siedlungs- und Herrschaftsgebiete, derAlamannia(Alemannia), lagen vor allem im Gebiet des heutigenBaden-WürttembergundElsass, inBayerisch-Schwaben, der Deutschschweiz, Liechtenstein undVorarlberg. In den Bayrischen Teilen von Schwaben leben auch Schwaben. Das heißt nicht zufällig Schwaben.
zum Beitrag13.03.2021 , 12:22 Uhr
Als stolzer, an die "Scholle" gebundener Schwabe möchte feststellen, dass ich "Ländle" nicht als abwertend empfinde. Und an den Autor: unnötig eingestreute Fremdwörter wie "pejorativen" machen weder einen guten noch einen schlechten Artikel besser. Es zeigt nur, dass der Autor nicht von jedem verstanden werden will.
zum Beitrag24.08.2020 , 09:58 Uhr
... mal wieder ein Artikel, bei dem man das Gefühl hat, es geht primär darum, ihn möglichst lang zu machen. Immer wieder wird das Selbe und zu oft auch Banales mit anderen Worten wiederholt. Und am Ende fühlt man sich um seine Zeit betrogen.
zum Beitrag23.06.2020 , 10:01 Uhr
Einerseits ist es richtig, was in dem Artikel geschrieben ist: es hat mit Rassismus zu tun, wie mit den Namen umgegangen wir.
Andererseits ist es auch ein praktisches Problem. Menschen, die nicht in Deutschland geboren sind, können meinen Vornamen oft nicht aussprechen. Bei "Ulrich" brechen die sich fast die Zunge. Das ist kein böser Wille. Wenn ich z.B. in Portugal leben würde - ich weiß nicht, ob ich meinen Mitmenschen dort meinen Namen zumuten würde.
zum Beitrag27.05.2020 , 07:11 Uhr
Es ist wichtig, über das Thema zu berichten. Und zum Inhalt des Artikels habe ich keine Kritik. Aber was mich vermehrt stört bei manchen Artikeln in der Taz: es sind unnötig lange Artikel. Man spürt, dass einfach die Seite gefüllt werden soll. Abschnitt um Abschnitt Varianten des selben Inhalts. Man fühlt sich vollgelabert, obwohl man das Thema wichtig und interessant findet. Und es wird einem Zeit gestohlen. Man liest den Artikel zuende, man denkt, da kommt noch etwas. Aber es kommen nur Wiederholungen bereits gesagten und man fühlt sich schlecht behandelt - um es vorsichtig auszudrücken.
zum Beitrag24.05.2020 , 14:20 Uhr
Wenn man Schweden vergleicht, dann sollte man es mit Ländern vergleichen, die ebenso wie Schweden sehr dünn besiedelt sind - also Finnland, Norwegen und Dänemark. Großbritannien: 273 Einwohner pro qkm; 66,4 Millionen, 36.757 Tote, 553 Tote pro 1 Mill. Einw. Deutschland: 233 Einwohner pro qkm; 83,1 Millionen, 8.272 Tote, 100 Tote pro 1 Mill. Einw. Dänemark: 130 Einwohner pro qkm; 5,8 Millionen, 561 Tote, 97 Tote pro 1 Mill. Einw. Schweden: 23 Einwohner pro qkm; 10,3 Millionen, 3.992 Tote, 387 Tote pro 1 Mill. Einw. Finnland: 16 Einwohner pro qkm; 5,5 Millionen, 307 Tote, 56 Tote pro 1 Mill. Einw. Norwegen: 14 Einwohner pro qkm; 5,4 Millionen, 235 Tote, 44 Tote pro 1 Mill. Einw. Ferner: wenn die These mit der Disziplin stimmen würde, dürfte Großbrtannien kein Problem haben. Die hatten genau wie wir in Deutschland das Elend in Italien vor Augen. Das Problem ist nicht die Bevölkerung sondern die Regierung.
zum Beitrag24.05.2020 , 12:29 Uhr
So so - Mundschutzmasken tragen, Abstand halten und Hygiene Regeln einhalten ist inmitten einer Pandemie ein Problem. Das kann nur jemand sagen, er das Problem leugnet.
zum Beitrag24.05.2020 , 10:18 Uhr
... vielleicht können wir alle Corona - Leugner und Verschwörungsmythiker nach Thüringen auslagern. Da haben sie dann den passenden wirren Ministerpräsidenten.
zum Beitrag09.05.2020 , 17:22 Uhr
Hallo Taz, ist folgender Satz über Sarrazin nicht etwas sehr verharmlosend? "Die SPD versucht seit Jahren, Sarrazin wegen islamkritischer Bücher und Thesen aus der Partei auszuschließen." Das Problem ist ja nicht die "Kritik" sondern die bewusste Hetze gegen soziale Minderheiten, die damit ausgegrenzt werden.
zum Beitrag08.05.2020 , 19:01 Uhr
Ich bin sehr für die Mundschutzmaske. Aber sie den ganzen Tag tragen zu müssen - das könnte ich auch nicht ertragen. Ich habe mir daher ein Gesichsvisier besorgt z.B. für lange Zugfahrten. Gesichsvisier könnten doch eine Lösung für die Mitarbeiter*innen im Einzelhandel sein.
zum Beitrag05.04.2020 , 19:32 Uhr
Vermutlich gibt es nur zwei Möglichkeiten: Sie gehen allein in die Quarantäne, bis sich Sohn und Mann ifiziert und Corona überwunden und damit den Virus nicht mehr weiter geben können oder Sie gehen zusammen mit Sohn und Mann in die Quarantäne bis es eine sogenannte "Herdenimmunitat" in Deutschland erreicht wurde.
zum Beitrag05.04.2020 , 18:59 Uhr
Ich bin sicher kein Freund von Boris Palmen - insbesondere wegen seiner üblen Positionen zum Thema Flüchtlinge. Aber wenn er recht hat, hat er recht. Und in der Corona Frage hat er recht. Und ich gehöre vermutlich zu denen, die in Quarantäne geschickt werden. Es ist auf Dauer keine kluge Strategie, den Virus durch sozialen und wirtschaftlichen Selbstmord bekämpfen zu wollen.
zum Beitrag27.02.2020 , 20:00 Uhr
"Kopftuchmädchen" ist ein zutiefst rassistischer und frauenverachtender / frauenfeindlicher Begriff. Warum benutzt Du ihn? Es sind zumeist starke und selbstbewusste Frauen, die sich bewusst für ihre Religion entschieden haben.
Es geht nicht um Misstrauen gegen die Frauen, die – wie Du richtig schreibst - sicher "bewusst neutral agieren" würden. Sie unterscheiden sich darin auch nicht von Vertretern anderer Religionen wie z.B. Christen, denen ich das auch nicht unterstellen würde. Es geht darum, das Religiöse (unabhängig von der Religion) grundsätzlich aus dem staatlichen Handeln heraus zu halten bzw. zurück zu drängen.
zum Beitrag27.02.2020 , 17:31 Uhr
Es ist ohne Frage richtig: Der Kampf gegen Rassismus ist aktuell in Deutschland und Europa primär ein Kampf gegen antisemitischen und antimuslimischen Rassismus. Es geht daher darum, die Religionsfreiheit zu vierteiligen und das Recht auch der dogmatisch religiösen Menschen zu verteidigen, am sozialen und öffentlichen Leben teil zu nehmen. Es ist so, der aktuell vorherrschende Rassismus macht sich an religiösen Symbolen fest. Deshalb sind wir als Nicht-Religiöse aktuell auf der Seite der Religiösen und verteidigen deren Rechte, ihre Rechte auf Gotteshäuser, ihr Recht auf freie Religionsausübung, ihr Recht auf soziale und gesellschaftliche Teilhabe, ihr Recht auf das Tragen von religiösen Symbolen.
Aber wir kämpfen nicht nur gegen den Rassismus. Wir kämpfen auch für einen laizistischen Staat und für eine laizistische Gesellschaft – und das sollten wir dabei nicht vergessen. Wir Nicht-Religiöse müssen uns nicht alles zumuten lassen, was dogmatisch Religiöse sich so von der Gesellschaft wünschen. Ich denke z.B. an das christliche Tanzverbot an hohen christlichen Feiertagen. Die dogmatisch Religiösen (gleich welcher Religion) sind daher immer auch unsere politischen Gegner, wenn es um soziale, gesellschaftliche und individuelle Freiheit geht. Ich finde es daher absolut richtig, dass Menschen keine Richter werden können, die meinen, ihre religiöse Überzeugung (unabhängig davon, welcher Religion sie nun angehören) permanent und ununterbrochen nach außen symbolisieren zu müssen.
Es ist sicher richtig: das Urteil ist auch Wasser auf den Mühlen der Rassisten und Faschisten, weil es speziell um das muslimische Kopftuch ging. Aber nur, weil es unseren Feinden nützt, sollten wir nicht darauf verzichten, das politisch Richtige zu vertreten. Man kann das Urteil richtig finden und trotzdem den antimuslimischen Rassismus entschieden bekämpfen.
zum Beitrag28.09.2019 , 12:27 Uhr
… die Enkel fechten‘s besser aus!
Mit über 60 gehöre ich zu Greta Thunbergs Großelterngeneration. Ich denke, unsere Generation hat den Arsch hochbekommen und einiges erreicht. Die 60er und 70 Jahre des letzten Jahrhunderts waren unser Ausgangspunkt. Trotzdem – beim Menschheitsthema Klimawandel haben wir auch versagt. Ihr, die Autoren, gehört bestimmt zur Thunbergs Elterngeneration – zwischen 30 und 55 Jahren. Beantwortet die Frage selbst: was habt Ihr geleistet? Wann habt Ihr mal Euren Arsch hochbekommen? Seid Ihr nicht eine „verlorene“ Generation, die sich primär selbstverliebt um den eigenen kleinen Kosmos gekümmert hat? Eines ist aber sicher: wenn wir die Großelterngeneration und Ihr die Elterngeneration beim Thema Klima nicht vollkommen versagt hätten, müsste die Generation „Greta“ nicht viel zu früh um ihre Zukunft kämpfen. Einigen von Euch Artikelschreiber oben würde ich etwas mehr Demut empfehlen. Ansonsten freue ich mich sehr über die neue Generation – und auch über die vielen selbstbewussten Frauen, die diese Generation hier in Deutschland repräsentieren. Sie verdienen unsere volle Unterstützung.
zum Beitrag29.04.2019 , 23:28 Uhr
... das muss Grün-Schwarz heißen! Die Koalition im Ländle wird von den Grünen geführt.
zum Beitrag09.12.2018 , 13:38 Uhr
... es gibt nichts schlimmeres als Eltern (oder auch ErzieherInnen) die sich nach Liebe und Dankbarkeit von ihren Kindern sehnen, Erwachsene, die emotional bedürftig sind. Das bedeutet nicht, dass man sich von den kleinen Biester alles gefallen lassen muss - im Gegenteil. Wer einen schlecht behandelt wird auch schlecht behandelt.
zum Beitrag29.08.2016 , 20:59 Uhr
Also mein Tipp zu dem Thema: ein Dusch-Klo. Ein in den Toilettensitz eingebaute Dusche. Einfache Versionen sind nicht besonders teuer. Da wird von unten erwärmtes Wasser gesprüht. Nix mit den Händen, sehr angenehm und ein sehr sauberes Gefühl. Man muss auch keine neue Technik erlernen und das Badezimmer wird auch nicht überflutet.
zum Beitrag11.06.2015 , 17:25 Uhr
Ich bedaueres sehr, dass Hannes Rockenbauch nicht seine Unabhängigkeit bewahrt. Ich habe in der Vergangenheit die SÖS unterstützt und gewählt. Es war auch ok, dass sie mit den Linken eine gemeinsame Fraktion gebildet haben, so lange die SÖS ihre Unabhängigkeit gewahrt hat.
Ich werden Hannes auf dem Linken-Ticket nicht wählen. Und sein Engagement diskreditiert leider auch SÖS - die als unabhängige ökologische und soziale Kraft sehr wichtig für Stuttgart ist. Schade ...
zum Beitrag19.02.2015 , 18:13 Uhr
Die taz wie immer: das letzte Kampfblatt der Raucher und der Raucherlobby, unerschütterlich das Raucherfähnchen hochhaltend. Wenn es nach Euch ginge, müssten wir Nichtraucher uns wie in den 70er, 80er, 90er Jahren in Gaststätten, auf Veranstaltungen und überall sonst im öffentlichen Raum von den rücksichtslosen Rauchern vollqualmen lassen. Aber zum Glück ist dieser Kampf der Taz vergeblich - das rücksichtslose asoziale Verhaltens vieler Raucher von einer sehr großen Mehrheit nicht nicht mehr tolleriert.
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