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meine Kommentare
04.02.2025 , 23:39 Uhr
Eine gute Einrichtung
Die genaue Adresse muss ich mir aber wohl noch raussuchen. Ist das mehr in Waldfischbach oder schon in Burgalben, nuffzus oder nunnerzus?
Und kann man dort auch als Medienhaus Dinge abgeben wie Refugien von Mitarbeitern der ersten Stunden - oder gebrechliche Altkolumnen?
zum Beitrag04.02.2025 , 23:05 Uhr
>Mit der Versammlung will die Linke auch nachbarschaftliche Strukturen stärken. „Nachbarschaft ist die Keimzelle der Demokratie“, sagt Parteimitglied Oskar Beulke zur taz. Das habe die Partei jetzt vor allem im Haustürwahlkampf gemerkt. Viele Menschen wüssten gar nicht mehr, wer ihre Nachbar:innen sind. Wenn die Wahlhelfenden in einem Haus unterwegs seien, beobachteten sie, wie auch Nachbar:innen sich kennenlernten, so Beulke weiter."
Da geht es ja offenbar immer noch zu wie im ersten teil von "Good bye, Lenin!" Echt süß, dieser ganz nahe Osten!
zum Beitrag04.02.2025 , 22:59 Uhr
Als Nächstes ...
... machen wir eine Umfrage unter deutschen Taxifahrern, einem Bühnenbildner und einem Kaufmann über "die" Syrer und typisch syrische Markenartikel und Reisesouvenirs - und dann lachen Deutsche und Syrer gemeinsam über die Klischees, die in solchen Umfragen über das jeweils andere Land zu Tage treten.
zum Beitrag04.02.2025 , 22:54 Uhr
>Gewalt gegen Politiker:innen nehmen immer mehr zu
Das Foto zeigt keine Gewalt gegen Politiker:innen, vermutlich nicht mal Gewalt gegen Plakate, höchstens die Gewalt von Wind und Wetter gegen schlecht geklebte Plakate. Gab es da kein besseres Bild?
zum Beitrag04.02.2025 , 22:44 Uhr
>ber wie bleiben wir nach der Trennung von Facebook und Insta weiter vernetzt? Zurück zum Newsletter und Rundmails? Telefonketten? Sms-Ketten? Flyer? Litfaßsäulen?
Ich benutze außer taz.de keine sozialen Medien, und mir geht es prima damit. Die Autorin hat vollkommen recht, es geht auch ohne. Mail und Telefon tun es auch.
zum Beitrag04.02.2025 , 22:36 Uhr
>Es seien Morgenappelle mit Fackeln und Fahnen abgehalten worden, ein Survivaltraining und ein Brauchtumsfeuer, bei dem das Deutschlandlied auch mit der ersten Strophe gesungen wurde, wie es im Nationalsozialismus üblich war.
Das war auch in der Weimarer Republik üblich. In der wurde es sogar eingeführt.
zum Beitrag04.02.2025 , 22:16 Uhr
Der Autor fasst den Film schön zusammen. Leider schöner, als der Film selbst war. Da war dann nämlich doch zu viel Tatort-Einerlei mit den immergleichen Dialogen, Wohnambienten und Schauspielertypen.
zum Beitrag04.02.2025 , 22:03 Uhr
>Doch nun zu den Fakten: 70 Prozent der Vorkommen an seltenen Erden befinden sich in Gebieten, die Russland völkerrechtswidrig besetzt hält.
Dann kann sich Trump die Rohstoffe doch auch jezt von den Russen liefern lassen und der Ukraine zusagen, dass sie die Gebiete zurückbekommt, wenn die Rekultivierung angesagt ist.
zum Beitrag04.02.2025 , 21:57 Uhr
>Merz hat mit seinem Schmusekurs gegenüber der AfD viele in seiner Partei gegen sich aufgebracht. Möglicherweise macht Wagenknecht den gleichen Fehler.
Wenn man hofft, dass sie diesen Fehler macht, sollte man sie nicht in der taz, die sie sicher liest, davor warnen.
zum Beitrag04.02.2025 , 21:52 Uhr
>Wie schützen wir uns vor Hochwasser, wenn der Staat es nicht tut,
Eigentlich wäre es viel interessanter, hier zu erfahren, wie "wir" das machen, als mit immer wieder neuen Wendungen zu lesen, dass Leute, die die Linkspartei wählen wollen, dies auch wirklich tun sollten, damit sie reinkommt. Wie baut man denn einen Deich, kennt Frau Loire sich damit aus?
zum Beitrag04.02.2025 , 21:46 Uhr
Massenschießerei?
Gehören zu einer schießerei nicht mehrere, die aufeinander schießen?
zum Beitrag04.02.2025 , 21:45 Uhr
Furchtbar, diese Frau Weidel. Sie ist ja viel schlimmer, als ich sie mir vorgestellt habe.
zum Beitrag