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26.03.2020 , 05:38 Uhr
Klingt irgendwie seltsam: Da sitzen vier privilegierte Weiße in einem Luxushotel, beschweren sich über Rassismus seitens PoC und fordern in neokolonialer Manier eine Sonderbehandlung.
zum Beitrag30.01.2020 , 01:11 Uhr
Gefängnisse sind in Vietnam nicht Gefängnisse. Der Knast, in dem hochrangige Kaliber wie TXT einsitzen müssen, dürfte eher einem Luxushotel ähneln.... Kommen Sie mal nach Vietnam, Frau Mai, und recherchieren Sie mal darüber....Wann waren Sie das letzte Mal hier? (Die Entführung geht natürlich gar nicht. Da bin ich Ihrer Meinung. Aber schreiben Sie auch mal etwas über den, naja, etwas zwielichtigen, kapitalistischen Hintergrund von TXT.)
zum Beitrag15.07.2019 , 14:31 Uhr
"Eine Besonderheit nur bleibt sichtbar, in der Tram, in den Straßen und Gassen: keine Araber, keine erkennbaren Muslime, keine Schwarzen." - Stimmt. Ist aber in vielen Hauptstädten der Welt so. Lagos, Hanoi und Peking sind - nach der gewählten Definition - auf den ersten Blick auch ziemlich monokulti. Ist auch nicht schlimm. Diversity drückt sich nun einmal nicht nur in der Hautfarbe oder irgendwelchen Klamotten aus, sondern viel mehr durch verschiedenartige Einstellungen, den Bildungshintergrund, unterschiedliche Berufe und letztlich die sozialen Klassen aus. Insofern ist Budapest eine spannende Stadt voller Diversity.
zum Beitrag02.06.2019 , 08:46 Uhr
Na, das lohnt sich ja dann wirklich... Habe gerade mal nachgesehen: 80 von den Dingern kosten in einer bekannten Drogeriekette 2,55€. Das macht 3 Cent pro Stück. Durch eine Absenkung der Mehrwertsteuer lassen sich sensationelle 0,38 Cent sparen. - Es gibt echt wichtigere Dinge, um die es sich zu streiten oder einen Artikel zu schreiben lohnt. Oder?
zum Beitrag24.05.2019 , 15:52 Uhr
ähh, der Typ auf dem Photo (Chefket/Sevket) ist doch auch Weißer.
zum Beitrag07.04.2019 , 09:08 Uhr
Ich denke bei Kolonialismus übrigens an die 1000 Jahre brutaler kolonialer Unterdrückung Vietnams durch China und den nationalen Widerstand der Vietnamesen. Dürftest Du ja als Spezialist der Region ja kennen. - Noch was Allgemeines: Sieh die Werbung mal von der spaßigen Seite. Nicht immer so verbissen sein. Auch mal fünfe gerade sein lassen und schmunzeln. Lachen hat noch niemandem geschadet. Ist nicht immer alles gleich Rassismus.
Kommentar gekürzt. Bitte vermeiden Sie Unterstellungen.
Die Moderation
zum Beitrag07.04.2019 , 08:55 Uhr
Sie haben meine Ironie nicht verstanden, lieber Uranus.... Schade. Abgesehen davon: Rassismus ist immer ein großes Übel, ganz gleich ob es institutionell ist oder einfach aus einer Verachtung anderer Menschen entspringt. Überdenken Sie mal Ihre einseitige und unwissenschaftliche Rassismusdefinition. Opfer von Rassismus kann JEDER werden. Und dagegen muss man ankämpfen. Es gibt keinen guten und schlechten Rassismus.
zum Beitrag07.04.2019 , 08:46 Uhr
vice versa.... Rassismus ist leider ein Problem auf allen Seiten, unabhängig von der Pigmentierung
zum Beitrag02.04.2019 , 22:01 Uhr
Und ih finde es rassistisch, dass hier Deutsche als hässliche, alte Kleingärtner dargestellt werden.
zum Beitrag04.03.2019 , 15:35 Uhr
Bücher von Naz*Innen sollten definitiv nicht angeschafft werden, um diese nicht zu unterstützen. Allerdings kann man/frau/div. nicht grundsätzlich alle Bücher von Recht*Innen komplett boykottieren. Damit würde man einen Opfermythos schaffen. Solange sie sich also im Rahmen der durch das GG garantierten Meinungsfreiheit bewegen, wird man/frau/div. damit leben müssen. Das gilt auch für zweifellos vorhandene unappetitliche Werke anderer Seiten.
zum Beitrag23.08.2018 , 10:16 Uhr
"...Die kluge Frau Suder dürfte das bei Weitem nicht auslasten." - Was ist denn das für ein TAZ-Artikel? Was hat sich die Redakteurin bei diesen Lobhudeleien gedacht? Kritische Presse ist etwas anderes! Fakt ist, dass KS erst beim Rationalisierungs- und Entlassungsspezialisten McKinsey Powerpointpräsentationen erstellt hatte und dann im Verteidigungsministerium absolut nix bewirkt hat. Liebe TAZ, bitte etwas mehr Kritik...
zum Beitrag11.06.2018 , 15:56 Uhr
@ Rero: Na, das ist ja ne tolle "Theorie". Wenn ein Schwede zum Islam konvertiert, ist er kein "Weißer " mehr. ist er Agnostiker. Atheist oder Christ (z.B. koptisch), dann bleibt er "Weißer". Sorry, aber diese CW-Theorie ist echt nicht erst zu nehmen.
@ Adele Walter: Super, habe wieder was gelernt. Demnach sind Polen und Italiener wohl keine "Weißen". Auf so eine Taxonomie kann man echt verzichten.
Meine Meinung: Man sollte sich endlich von diesem Denken in "rassischen Kategorien" (inkl. CW-Theorie) verabschieden. Dazu zählt jeder Rassismus, egal gegen wen er sich wendet. (Mein ursprünglicher Kommentar war eher kritisch-ironisch gemeint.)
zum Beitrag11.06.2018 , 07:36 Uhr
"das Stereotyp des nicht-weißen Sexualstraftäters":
Ähh, der mutmaßliche Täter Ali B. ist auch ein Weißer ("caucasian"). Ist das der Autorin entgangen?
zum Beitrag27.05.2018 , 09:50 Uhr
Ich frage mich, ob die Autoren auch sachliche Kritik vertragen können, nachdem mein nicht überzogener Kommentar zum Artikel aus welchen Gründen auch immer nicht veröffentlicht wurde. (Hoffentlich haben sie ihn trotzdem gelesen.)
Ich würde mir etwas mehr Ausgewogenheit in der Berichterstattung über die Sozialistische Republik Vietnam wünschen. Anders als von den Autoren hier dargestellt ist Thanh kein Saubermann.
zum Beitrag26.05.2018 , 10:13 Uhr
Meine Güte, warum nennt Ihr Trinh Xuan Thanh einen "Geschäftsmann und Expolitiker"? Das klingt fast so wie ein armer verfolgter demokratischer Oppositioneller, was Trinh Xuan Thanh niemals war und ist. Treffender ist wohl die Beschreibung "korrupter Parteibonze und Wirtschaftskrimineller".
Hätte nie gedacht, dass die TAZ hier in ein Vietnambashing à la Springer-Presse der 70er Jahre einsteigt. Ich würde mir ein bisschen mehr Ausgewogenheit und Solidarität wünschen. Vietnams Regierung kann sicher kritisiert werden, aber hierzu sollte man nicht solche Turbokapitalisten wie Trinh Xuan Thanh heranziehen.
zum Beitrag21.05.2018 , 04:20 Uhr
"Das Ziel ist die vollständige Ausschaltung des politischen Gegners und die Errichtung eines totalitären Regimes. Das Vorbild findet sich in der Geschichte dieses Landes." - Auf welche von den beiden Gruppen beziehen Sie das? Ist mir nicht ganz klar.
zum Beitrag08.05.2018 , 14:25 Uhr
"Dürfen Weiße Fried Chicken essen, ohne die Geschichte hinter dem Gericht zu kennen?" - Hahaha. Ist Hühnchen essen schon rassistisch? Selbstverständlich darf man das, wenn man unbedingt möchte! Nennt sich "Freiheit".
Thema ist eher die Massentierhaltung und nicht irgendwelche uralten Stories über Ausbeutung in der Geschichte, in der mal "Weiße" die Täter waren und mal "Weiße" die versklavten Opfer.
Carolina Schwarz hat 100% Recht, wenn sie kritisiert, dass der Umgang mit Tieren außen vor gelassen wird.
zum Beitrag13.03.2018 , 13:37 Uhr
Deutschland hat wirklich wichtigere Probleme als diesen Schmarrn.
Wenn sich die Klägerin jahrelang über so eine Anrede geärgert hat, dann tut sie mir echt Leid. Typisch deutsches Schrebergärtner-Verhalten würde ich sagen.
zum Beitrag04.03.2018 , 04:57 Uhr
Na schön. Aber wenn die Stadt Hamburg jetzt konsequent ist, dann sperrt sie ihren Hafen für alle dieselbetriebenen Schiffe. Die stoßen mehr Schadstoffe aus als alle Diesel-PKW der Stadt.
zum Beitrag27.12.2017 , 01:23 Uhr
Es gehört wirklich Null Mut dazu, dies in einer katholischen Kirche zu tun. Ich würde schreiben "gut gemacht, Femen", wenn die sich das auch in einem muslimischen Heiligtum getraut hätten.
zum Beitrag17.12.2017 , 21:28 Uhr
Was für eine rührselige Geschichte! Wie wäre es mal, wenn man hier auch einmal andere Stimmen zu Wort kommen lassen würde? Das wäre echter Journalismus.
Wer Vietnam wirklich kennt weiß, daß das Land eine konsensorientierte Kultur hat. Das gilt auch für die herrschende Partei. "Machtkämpfe" wie hier im Teaser kolportiert haben dort einen anderen, weniger konfrontativen Charakter als hier in Deutschland.
Ich empfehle der Autorin und der Anwältin, einmal nach Vietnam zu reisen und sich mit der Kultur vertraut zu machen.
Zumindest sollte man versuchen, die Argumente beider Seiten anzuführen, um DANN und erst dann zu einer Wertung zu kommen.
zum Beitrag11.12.2017 , 21:20 Uhr
...und wieder einmal ein Vietnam-Bashing....
(Mir war nicht bekannt, dass Stalin Säuberungsaktionen gegen die Korruption gefahren hat.)
Im vorliegenden Fall ist es eindeutig: Dinh La Thang ist ein überaus korrupter Politiker, der die vietnamesische Bevölkerung so stark betrogen hat, dass es selbst für die sonst nicht gerade hyperkorrekte Parteiführung zuviel war.
Der die Sache ins Rollen gebracht hatte war übrigens nicht die Partei, sondern der unabhängige und regimekritische Blogger Huy Duc.
Schade, dass in diesem Artikel die Sache nicht von mehreren Seiten beleuchtet wurde.
Fakt ist, dass Vietnam jetzt gegen die Korruption vorgegangen wird. Galt früher "eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus", ist es jetzt zum Glück anders. Kein korrupter Politiker oder Beamter kann sich mehr sicher sein. Vietnam befindet sich auf einem guten Weg.
zum Beitrag08.12.2017 , 14:38 Uhr
nö.
Bitte widerlegen Sie das, was ich geschrieben habe, mit Argumenten. (Ich bin besonders gespannt hinsichtlich meines ersten Punktes.)
zum Beitrag08.12.2017 , 08:26 Uhr
1. Trinh Xuan Thanh ist kein "Exilpolitiker" wie Sie schreiben, sondern ein Ex-Bonze, Kapitalist und Wirtschaftskrimineller. Seine einzige "politische" Agenda war, sich selbst zu bereichern und damit der Bevölkerung in Vietnam massiv zu schaden.
2. Wenn irgendwelche vietnamesischen Beamten hier in Deutschland waren, ist das allenfalls ein Indiz, aber kein Beweis.
3. Verurteilung: Er hat gestanden und trägt dazu bei, den von ihm in krimineller Energie verursachten immensen Schaden zu beseitigen. Deshalb kommt die Todesstrafe in Vietnam nicht in Frage.
4. Wir gehen besser davon aus, dass er seine Verbrechen bereut und deswegen in seine Heimat zurückgekehrt ist.
5. Deutschland sollte seine exzellenten Beziehungen zu Vietnam wegen Thanh nicht aufs Spiel setzen.
6. Es ist gut, dass Vietnam nun gegen die Korruption massiv vorgeht. Das wird den Aufstieg des Landes fördern und letztlich der Bevölkerung zugute kommen.
zum Beitrag04.12.2017 , 08:02 Uhr
Ich glaube die drei sind jetzt schon gestraft genug. 22 Jahre auf der Flucht reichen für ein verkorkstes Leben. Unabhängig von der Rechtsprechung in Deutschland wünsche ich ihnen, dass ihr Antrag angenommen wird und sie in Venezuela bleiben können. Wird dort ohnehin nicht einfach für sie werden.
zum Beitrag10.11.2017 , 08:51 Uhr
Nur mal eine Anmerkung zum Artikel an sich: Ich finde es super, daß die TAZ hier beide Seiten zu Wort kommen läßt. Genau so etwas regt die Diskussion an. Danke an die Redaktion und die beiden Autoren!
zum Beitrag10.11.2017 , 08:49 Uhr
Das Volk ist nicht so dumm und manipulierbar, wie von den Gegnern direkter Demokratie gerne dargestellt. Wenn ich mir unsere Bundestagsabgeordneten und - ganz besonders - unsere Regierung ansehe, kommen mir so meine Zweifel, ob die denn alle so viel schlauer, informierter und weniger manipulierbar sind als der Durchschnittsbürger. Lobby-Verbände können natürlich auch bei Volksabstimmungen Geld in die Hand nehmen. Das wird aber wohl mehr kosten und weniger diskret sein als einen hohen Politiker mal zu einem Vortrag einzuladen und ihm dafür ein "Honorar" zu zahlen. Oder denken wir an unsere Exminister, die jetzt in der Wirtschaft mitmischen. Waren z.B. die Entscheidungen von Profalla oder Wissmann als Minister immer rein dem Gemeinwohl dienlich?
Mehr direkte Demokratie wagen heißt, den Parteioligarchen die Macht wegzunehmen und sie den Wählern wieder zurückzugeben.
zum Beitrag03.11.2017 , 08:30 Uhr
Der Artikel ist wirklich spitze. Kritischer Journalismus, so wie er sein solle. (Deshalb lese ich gerne die TAZ.)
zum Beitrag09.10.2017 , 08:16 Uhr
Der Autor scheint eine Art "großdeutsche Lösung "zu postulieren. Warum soll denn auch Spanien nicht dezentralisiert werden können? Österreicher, Deutsche und Liechtensteiner leben doch auch nicht in einem Staat. Und es klappt doch prima.
zum Beitrag15.08.2017 , 06:49 Uhr
"Schon mal bei Knallesonne mit einem Stahlhelm und Gepäck marschiert?"
Stahlhelme gibts schon lange nicht mehr. Das war ein ultraleichter Kevlar-Helm. Hat eher Hutcharakter, ist aber stabiler...
Und viel Gepäck hatten die auch nicht gehabt.
Insofern paßt die Artikelüberschrift: "Dopen muss man können." Dem ist nichts hinzuzufügen.
zum Beitrag12.08.2017 , 05:15 Uhr
Warum fragen Sie mich das? Schmecken Ihnen meine Aussagen nicht? - Na gut, ich werde mal darauf antworten: Ich lebe und arbeite in beiden Welten, spreche beide Sprachen, kenne mich intensiv mit Geschichte und Kultur Vietnams aus und habe Kontakte zu allen Bevölkerungsschichten des Landes vom Bauern bis hin zur Führung westlicher und vietnamesischer Unternehmen. Wie steht es mit Ihnen, liebeR GRMPF? - Gruß aus Vietnam... N.
zum Beitrag11.08.2017 , 08:13 Uhr
Die von Ihnen genannte "Dritte Welt" gibt es nicht mehr! Die Welt ist heute viel komplexer als damals in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts, wo es tatsächlich noch möglich war von einer "Dritten Welt" zu reden.
Selbstverständlich gab es in Venezuela auch schädliche Einflüsse von Außen. Aber der Großteil war in dieser Diktatur, die ich bei bestem Willen nicht als links bezeichnen kann, einfach hausgemacht.
Schauen Sie doch einmal in andere sozialistische Länder, die es richtig gemacht haben: Die sozialistische Marktwirtschaft in China und Vietnam macht gigantische Fortschritte. Und davon profitieren nicht nur irgendwelche ominösen Reichen. Hier in Vietnam gab es in den 80er Jahren noch Hungersnöte. Jetzt nicht mehr. Um es mit den Worten Ho Chi Minh's zu sagen: "Khong co gi qui hon doc lap, tu do" (Nichts ist wichtiger als Freiheit und Unabhängigkeit). Nach dieser Parole lebt man in Vietnam, leider aber nicht in Venezuela. - Gruß aus der Sozialistischen Republik Vietnam, Ihr N.
zum Beitrag09.08.2017 , 03:58 Uhr
Für gesellschaftliche Veränderungen gibt es bereits gute Vorbilder in ehemals durch Kolonialmächte ausgebeuteten Staaten. Gehen Sie doch mal nach Südostasien und Ostasien.
Eines der am stärksten wachsende Land ist die Sozialistische Volksrepublik Vietnam. (Aber erst nachdem man hier eine umfassende Liberalisierung eingeleitet hat. Die gesellschaftliche Veränderung seit dem sogenannten "Doi Moi" 1986 war gigantisch.)
Die gesellschaftliche und wirtschaftliche Veränderung muss von Innen heraus kommen, auch in Afrika. Hier in Vietnam lamentiert man auch nicht dauernd herum, wie stark die Chinesen (ca. 1.000 Jahre Kolonialherren in Vietnam) und Franzosen/Amis (zusammen gut 100 Jahre Kolonialherren in Vietnam) das Land ausgebeutet haben. Das Ganze hat etwas mit Selbst-anpacken-wollen innerhalb einer sozialistisch-kapitalistischen Gesellschaft zu tun.
Afrika muss sich endlich gesellschaftlich in eine vergleichbare Richtung verändern.
Viele Grüße aus Ho-Chi-Minh-City
N.
zum Beitrag01.08.2017 , 03:14 Uhr
...und wieder ein Fundamentalist mehr, der gehirngewaschen von einer Pilgerfahrt zurück ist.
Warum nimmt nur die Religion einen immer größeren Stellenwert ein? Hat man denn noch immer nicht genug davon auf der Welt?
zum Beitrag28.06.2017 , 07:05 Uhr
Es gibt wohl nichts spießigeres als eine Ehe. Ist mir völlig schleierhaft, warum sich fast alle Parteien so dafür einsetzen.
Als ob die Welt keine anderen Probleme hätte!
zum Beitrag17.06.2017 , 07:33 Uhr
Leider hat das sehr wohl mit Religion zu tun.
Kleiner Tip: Beschäftigen Sie sich einmal mit den Medinischen Suren (das sind die letzten offenbarten) und den tatsächlichen Aktivitäten der Gründer. Dann werden Sie bedauerlicherweise Parallelen zu heute erkennen. -
Mich persönlich ärgert es, dass wir uns im 21. Jahrhundert in Deutschland immer intensiver mit Religion beschäftigen müssen.
zum Beitrag15.06.2017 , 17:45 Uhr
Typisch EU und EuGH kann man nur sagen! Kein Wunder, dass immer mehr Menschen diese EU ablehnen.
Warum sollen vegane Produkte nicht auch "Käse" heißen dürfen? Leberkäse ist dich auch nicht aus Milch gemacht. - Es weiß doch jeder, wirklich jeder, dass veganischer Käse nicht aus Milch gemacht wird. Das Zeugs kann doch heißen wie es will!
Wieder ein weiterer Schritt zur Bevormundung durch den Staat, bzw. die EU. Wir brauchen mehr Freiheit und Gelassenheit. Verbote und antiliberale Tendenzen gibt es genug.
Ich bin übrigens kein Veganer.
zum Beitrag14.06.2017 , 07:29 Uhr
Tja, wenn die Flüchtlinge allesamt gut ausgebildete Akademiker und Handwerker wären, würde sich wohl kein einziges EU-Land gegen die Aufnahme stemmen. Kein einziges! Man würde sie einfach dankbar "einsacken". Bei einer dramatisch schrumpfenden Bevölkerung bei gleichzeitig zunehmender Abwanderung von Top-Leuten wäre dies auch dringend geboten. Wir brauchen hier in Europa qualifizierte Einwanderer.
So aber möchte sich keiner den Schuh anziehen, die zum Großteil unqualifizierten und Menschen hier aufzunehmen. Einige hundert Millionen sind allein in Afrika bereit, sich auf den Weg zu machen, Das kann Ihnen niemand angesichts der sperrangelweit offenen Türen hier in Europa niemand verübeln. Ich würde es auch so machen.
zum Beitrag13.06.2017 , 06:26 Uhr
Klassischer Fall von Überreaktion! Habe mir dieses Webportal NuoViso jetzt mal angesehen. Rechtes Gedankengut ist da nicht erkennbar, wohl eher hirnrissiger Esoterik-Quatsch, Ufos und Verschwörungstheorien.
Wie so etwas oder ein Redakteur, der mit diesem Zeugs verbunden ist, auf eine Auszeichnungsliste kommen kann, ist mir schleierhaft. Rechts ist das aber nicht.
Ist ja schon komisch, wo heutzutage überall Rechtsextremismus gewittert wird.
Wir Linken und Liberalen sollten uns lieber den echten rechten Tendenzen annehmen, z.B. der Renaissance von Religionen und der Aufstellung von Denkverboten.
zum Beitrag12.06.2017 , 21:15 Uhr
Stimmt, sie haben Recht. Der Autor ist halt kein Lateiner. :-)
zum Beitrag30.05.2017 , 07:56 Uhr
Die Ausdrucksweise ist wirklich daneben. Worte wie "ausräuchern" gehen gar nicht.
Allerdings ist der Bergriff "Linksfaschisten" für die Brutalos der Rigaer Straße doch schon irgendwie passend.
zum Beitrag16.04.2017 , 16:44 Uhr
Echt jetzt? Ist diese Uni wirklich zu liberal??? Mir ist es neu, dass sich die CEU durch vehementen Einsatz für den Liberalismus (wie wir ihn in Deutschland verstehen) eingesetzt hat. Hierzu zählen nämlich auch Einsatz FÜR Freihandelsabkommen (TTIP, CETA, TPP...), Steuerreduzierungen, Abbau des Staates etc. Der Liberalismus geht nicht zuletzt auch auf Adam Smith und David Ricardo zurück. Heute wird er vor allem durch Neoliberale und Anhänger der Österreichischen Schule (Ludwig von Mises, Friedrich von Hayek und deren Nachfolgern) vertreten. Dazu zählt die CEU wohl kaum.
Was übrigens hier in den Presseverlautbarungen als "liberal" bezeichnet wird, ist nicht das, was im ursprünglichen Sinn als liberal gilt. Das englische wort "liberal" ist, wie es in den USA gebraucht wird, eher als "sozialdemokratisch bis sozialistisch" zu bezeichnen, auf keinen Fall aber "echt liberal" im deutschen Sinne.
Liberalismus kann man nicht - wie von eher Linken getan - amputieren und nur auf soziale Gleichmacherei beziehen. Liberalismus umfasst nämlich im eigentlichen Wortsinne die größtmögliche Freiheit mit möglichst wenig Staat, im sozialen, privaten wie auch im wirtschaftlichen Sinne. Dabei gibt es Abstufungen von den Ordoliberalen bis hin zu den Österreichern.
Ich möchte damit nicht sagen, dass die Arbeit der CEU und der Open Society Foundations schlecht ist. Im Gegenteil. Diese Arbeit ist auch notwendig und sollte auch in Ungarn stattfinden. - Aber sie steht nicht für Liberalismus.
zum Beitrag30.03.2017 , 07:14 Uhr
Kritik an Traditionen und Religionen nennt man "Aufklärung". Die Europäer können froh sein, dass es ein Zeitalter der Aufklärung gegeben hatte. Oder wollen Sie auch hier die Zeit zurückdrehen? Hexenverbrennungen waren auch einmal eine "uralte" Tradition, die es zum Glück nicht mehr gibt. -
Der Islam ist übrigens keine Rasse, sondern eine Religion, so dass es sich hier nicht um eine rassistische Kritik handelt, sondern um eine Religionskritik. Und im Zuge der Aufklärung darf und muss man alles hinterfragen und wissenschaftlich untersuchen dürfen. -
Und noch etwas zu uralten Werten einer Kultur: In Malaysia war ursprünglich hinduistisch/buddhistisch geprägt. Der Islam konnte dort erst vor einigen hundert Jahren die Mehrheit gewinnen. So "uralt" ist diese eine Tradition der malaiischen Kultur nun auch wieder nicht.
Ich kenne Malaysia sehr gut. Ich bin mindestens zweimal im Jahr dort. Was man beobachten kann ist eine Zunahme arabisch-fundamentalistischen Einflusses auf die traditionell tolerante muslimisch-malayische Gesellschaft. Das macht sich nicht nur in der Kleidung bemerkbar, sondern auch in so kleinen Details wie getrennte Einkaufswagen für Muslime und Nicht-Muslime in manchen Supermärkten. (googeln Sie mal) Hier wird eine alte malaiische Tradition der Toleranz durch andere Werte ersetzt.
Der Menschenrechtsrat der UNO sollte sich wirklich darum kümmern, ohne Scheu alles zu hinterfragen und anzuprangern, was den Menschenrechten widerspricht. Und dies bezieht sich selbstverständlich auch auf Traditionen und - wie in Malaysia - angebliche Traditionen.
zum Beitrag10.02.2017 , 13:15 Uhr
...eine Zweidrittelgesellschaft wäre doch schon mal ein vielversprechender Anfang.
Unter Sozialisten (ganz gleich welcher Couleur) hätten wir wohl eher eine 1/10 - Gesellschaft zu erwarten. 1/10 stellt die wohlhabende Nomenklatura, 9/10 sind arm und ausgebeutet (siehe Venezuela, Kuba, Nordkorea und die anderen abschreckenden sozialistischen Beispiele). Danke nein! Darauf können unsere Arbeiter wirklich verzichten. -
Schön wäre es auch, wenn ein so überzeugter Sozialist wie Butterwege mit leuchtendem Beispiel vorangehen würde: Das heiß kein bürgerliches Eigenheim-Idyll in besserer Kölner Lage, sondern Spende von der Hälfte seines großzügigen Professorengehalts (plus der Vortragshonorare) an Bedürftige und Umzug in eine kleinere Mietwohnung nach Köln-Chorweiler. Da könnte er beweisen, dass er nicht nur Wasser predigt und Wein trinkt. Aber am eigenen Geldbeutel hört sämtliche Solidarität auf, auch bei Prof.Dr.Butterwege. Für mich ist er nicht sehr glaubwürdig. Steinmeier steht da schon eher für das, was er sagt, egal ob man ihn mag oder nicht.
zum Beitrag29.12.2016 , 10:00 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte achten Sie auf die Netiquette. Danke, die Redaktion
zum Beitrag19.08.2016 , 08:57 Uhr
Die Moderation: Kommentar entfernt.
zum Beitrag18.02.2016 , 04:03 Uhr
Keinen Meter Boden für Rassisten! Es wäre schön, wenn die TAZ nicht solchen Rassisten wie Lalon Sander eine Plattform bieten würde. Den “Weißen Mann“ gibt es genausowenig wie den “Bösen Moslem“ oder “Eroberungswütigen Chinesen“. Lalon Sander ist weit davon entfernt, ein “Weltbürger“ zu sein. Sein Niveau ist so unerträglich, dass ich es als noch unter Pegida-Level sehe. Wer die Geschichte kennt, weiß, dass monströse Verbrechen auch durch andere als “Weiße“ begabgen wurden, z.B. die tausendjährige Kolonalherrschaft der Chinesen in Vietnam. Oder die 70 Millionen Chinesen, die unter Mao gestorben sind. ((Übrigens Ein trauriger Weltrekord im 20. Jahrhundert.) Bitte, liebe TAZ, trennt Euch vom geistigen AFD-Mann Lalon.
zum Beitrag04.08.2015 , 16:16 Uhr
Das meinen Sie doch ironisch, oder?
zum Beitrag04.04.2015 , 08:07 Uhr
Bitte führen Sie bei Ihrer Aufrechnung noch die Zahlungen auf, die Vietnam nach den 1.000 Jahren chinesischer Kolonialherrschaft zustehen.... :-) Die Franzosen waren ja nur ein Jahrhundert, die Amis nur 20 Jahre dort...
Mein Tip: Fahren Sie mal heute ins kapitalistich-sozialistische Vietnam. Mit den USA hat man dort keine Probleme...
Ihr Leserkommentar ist echt lustig :-) Sie meinen das doch nicht ernst?
zum Beitrag22.03.2015 , 09:36 Uhr
Na, da sind ja viele Monster in Ihrem Text :-))
Übrigens: Ich denke, dass wohl die meisten Menschen lieber im heutigen kapitalistischen Maine, Texas oder Washington leben als im sozialistischen China zur Zeit der Kulturrevolution oder in einem der "schönen" radikal-islamischen Staaten. Wenn Sie das anders sehen, steht Ihnen der Weg frei ins "gelobte Land" nach Saudi-Arabien. Probieren Sie da doch einmal, Ihre Meinung zu sagen. Und noch etwas: Ich empfehle Ihnen, sich einmal mit dem Leben des Propheten genau zu beschäftigen. Dann werden Sie nämlich sehen, woher der IS seine Ideen her hat..... Buddha und Jesus haben sich da wohl etwas anders verhalten....
Also, keep cool! Es gibt nicht so viele Monster wie Sie denken. Genießen Sie einfach dass Leben. Immer nur Probleme und Verschwörungen zu sehen hilft nicht weiter und macht unzufrieden im Leben.
zum Beitrag20.02.2015 , 08:48 Uhr
Wieso widert Sie das an? Hier wird nichts gleichgesetzt, sondern beide Extremistenlager als Gefahr für unsere Freiheit eingeschätzt, jeder auf seine Art. Das ist doch wohl kaum zu leugnen. -
In Griechenland können Sie auch sehen, dass "zusammenwächst was zusammengehört": Linksextreme paktieren dort problemlos mit Faschisten, die Abschiebungen befürworten. DAS ist für mich widerlich. Interessanterweise schlagen übrigens überall auf der Welt Sozialisten mehr als gerne nationalistische Töne an: China, Vietnam...
zum Beitrag17.12.2014 , 22:26 Uhr
Tja, wenn unser Staat mit dem eingenommenen Geld aus der Erbschaftssteuer etwas vernünftiges machen würde, wäre es ja gut.... Tatsächlich wird ein Großteil des Geldes irgendwo im Nirvana der in Deutschland viel zu groß dimensionierten Staatsbürokratie versickern. Wir haben eine Staatsquote von ca. 45% in Deutschland! (Mehr als doppelt so hoch wie in den kommunistischen Ländern China und Vietnam!) Was wir hier brauchen ist weniger Staat und eine vernünftige Verwendung der Steuergelder. Wenn das gewährleistet ist, dann kann man sich meinetwegen um eine Erbschaftssteuer kümmern.
zum Beitrag19.06.2014 , 20:09 Uhr
Hatte lediglich Ihre eigenen Zahlen genommen..... Schon vergessen?
Bin übrigens weder rechts noch links, sondern habe ein gesundes Mißtrauen gegen jede Art von Ideologie. Ist das Spießertum?
Also entspannen Sie sich einfach mal und hören mal ein bisschen Reggae. Das beruhigt ungemein.
zum Beitrag18.06.2014 , 22:45 Uhr
Ein wirklich guter und bewegender Artikel. Krieg ist ein echter Wahnsinn. Leider sind besonnene Menschen wie die Bloggerin in der Minderheit.
zum Beitrag18.06.2014 , 22:42 Uhr
Sie wollen doch wohl nicht ernsthaft die lachhaften Nazis hier in Deutschland mit den Islam-Faschos im Irak vergleichen?
Übrigens: Meine Frau und ich sind eine deutsch-asiatische Familie. Unser Kind sieht nicht gerade deutsch aus. Aber wir sind noch NIE in Deutschland von irgendwelchen Nazis angemacht worden. Ich frage mich immer, wo die vielen Nazis denn stecken, von denen Sie reden. Sie schreiben von mehreren 100 Opfern seit 1990 (das sind 24 Jahre!). Rechnen Sie einfach einmal hoch, wie hoch bei den von Ihnen zitierten Zahlen die Wahrscheinlichkeit ist, bei einer Bevölkerung von 80 Mio Opfer zu werden. Bei den von Ihnen genannten Zahlen beträgt die Wahrscheinlichkeit nämlich noch nicht mal 1:1.000.000 im Jahr. Das ist zwar auch zu viel, aber gibt keinen Anlaß, in Panik zu verfallen.
Oder wie sehen Sie das?
Seien Sie doch ein bisschen lockerer. Verbissenheit und linke / rechte Spießigkeit helfen da nicht weiter.
Hier lebt man auch als Ausländer nicht schlecht. Glauben Sie mir.
Der TAZ-Artikel ist übrigens super, und gut recherchiert, wie so oft. Glückwunsch und Danke.
zum Beitrag17.06.2014 , 00:16 Uhr
Ich war mal vor ein paar Wochen aus reiner Neugier in Limburg. Das Bauwerk, das der Bischof da der Nachwelt hinterlassen hat, sieht gar nicht mal schlecht aus. Er hat wenigstens etwas Schönes hingestellt. - Ganz im Gegensatz zum Berliner Flughafendesaster. Wowereit sitzt als Hauptverantwortlicher noch immer in Amt und Würden. Aber der ist ja unantastbar, obwohl er eigentlich für das 5-Mrd- Desaster zur Rechenschaft gezogen werden müßte. Ein Hoeneß sitzt für weit weniger in Haft. Und die Limburger Posse war nur 1/100 dessen, was Berlin's "Flughafen" uns Steuerzahler kostet. Vielleicht sollte man Tebarz die Leitung des Flughafenbaus übertragen. Dann kommt wenigstens was dabei raus. Gell, Herr Wowereit?
zum Beitrag27.05.2014 , 20:07 Uhr
Im Umkehrschluss heißt das, dass 80% Geld zum Verreisen haben! Das finde ich ausgesprochen gut. Fazit: Den Menschen ging es in der gesamten deutschen Geschichte noch nie so gut wie heute. Das ist eine echt positive Nachricht. In jedem sozialistischen System ging es den Menschen dreckiger. Sozialismus=Armut für alle. - Trotzdem ist es auch bei uns hier sicher nicht perfekt.....aber wir arbeiten erfolgreich daran.
zum Beitrag07.01.2014 , 22:27 Uhr
...und es gibt auch keine Argumente mehr,lieber "Animalliberation", warum Sie Menschen anderer Nationalität verbieten wollen, ihr Nationalgericht zu essen. Ich für meinen Teil würde auf meine vietnameseische Rindfleischsuppe (Phở) wegen Leuten wie Ihnen nicht verzichten. Ihre Einstellung und die vieler Veganer hat nämlich etwas mit Imperialismus zu tun... Mein Vorschlag: Lassen Sie mich essen, was ich will und Sie können selbstverständlich auch essen, was Sie wollen. Das nennt man übrigens "Freiheit".
zum Beitrag09.10.2013 , 12:10 Uhr
nö, lieber Gast, der heißt "Vo" mit Nachnamen. Zwar heißen viele Vietnamesen "Nguyen" mit Nachnamen, aber der schreibt sich mit dem Akzent "nga". "Nguyen" ohne Akzent ist ein Vorname. Ergo: Vor-und Mittelname des alten Herren ist "Nguyen Giap". ;-)
Der Nachname steht am Anfang: Vo Nguyen Giap.
Manches im Leben des Generals ist sicher kritisch zu sehen. Alles in allem war General Giap aber eine faszinierende, integre und sehr national eingestellte Persönlichkeit. Gerade in den letzten Lebensjahren war er ein wichtiger Mahner gegen Korruption. Vietnam verliert eine große Persönlichkeit.
zum Beitrag08.10.2013 , 16:10 Uhr
...und hören Sie, sehr geehrter Herr Kantor, bitte auf, Menschen aus anderen Kulturkreisen vorzuschreiben, was sie zu essen haben und was nicht. Ich komme aus Vietnam und mag es einfach nicht, wenn Leute aus dem Westen den Moralapostel spielen. Das hatten wir nämlich alles schon. - Bärenfleisch mag ich übrigens auch nicht. Der TAZ-Artikel war sehr gut, da er wirklich einen Missstand aufzeigt. Ich lasse es mir aber von keinem verbieten, auch einmal eine traditionelle Pho, das ist eine vietnamesische Rindersuppe mit Nudeln und Gemüse, zu essen.
zum Beitrag