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01.12.2024 , 07:11 Uhr
Hat man doch. 2011 hat der Westen in die Libysche Revolution eingegriffen und Gaddafi weggebombt. Und zuvor 2003 im Irak Saddam. Nur kam in beiden Fällen nicht das dabei heraus, was man sich vorgestellt hatte.
zum Beitrag24.11.2024 , 12:35 Uhr
Natürlich findet die meist in der Öffentlichkeit ausgetragene Gewalt von gewaltätigen Männern gegen andere Männer statt, weil ihr gegenüber ein Mann ist. Wäre das nicht so, läge das Geschlechterverhältnis bei Opfern von Kneipen- und Straßenschlägerein bei 50:50. Tut es aber nicht. Die Halbstarken und Rüpel suchen sich ihr Gegenüber schon bewusst nach Geschlecht aus.
zum Beitrag18.11.2024 , 07:05 Uhr
In den USA fällt Beleidigung unter Redefreiheit und ist damit legal. Nur Dank derer konnte z.b. ein Robert DeNiro seine überall gefeierte Video-Tirade gegen Donald Trump veröffentlichen, in der er ihn auf übelste Weise beleidigte. In Deutschland hätte er sich strafbar gemacht.
Übrigens sind die USA da gar nicht mal so eine Ausnahme. Es gibt zahlreiche Länder, in denen ein Verbot der Beleidigung schlichtweg nicht existiert.
Eine Übersicht finden Sie hier.
en.m.wikipedia.org/wiki/Insult_(legal)
zum Beitrag17.11.2024 , 07:54 Uhr
Zitat:"genauso wenig, dass er Gewinne bei Jungwähler:Innen erzielt, bei der Latinxcommunity und breiten Bevölkerungsschichten in Großstädten."
Einen Grund dafür liefert Herr Grubbs gleich selbst. In sämtlichen Umfragen der letzten Jahren innerhalb der "Latinx-Community" sagt eine deutliche Mehrheit der "Latinx" dass sie die Bezeichnung "Latinx" nicht ausstehen kann! Doch für die White Saviors der Demokraten ist das nur ein Ansporn, den Begriff noch penetranter zu verwenden, um die "Latinx" von der reinen Lehre zu überzeugen.
zum Beitrag16.11.2024 , 07:59 Uhr
Wird nur kaum was nützen. Auch in den USA haben die Demokraten die Bedeutung dieses Themas bei der Wahlentscheidung massiv überschätzt und da ist das ganze noch eine Nummer dramatischer. Außerhalb der Aktivistinnen-Blase ist es den meisten sog. "kleinen Leuten" darüber hinaus schnurtzpiep egal, ob Abtreibung nun erlaubt oder "verboten aber straffrei" ist, weil es praktisch auf dasselbe hinaus läuft. Das einzige was praktisch tatsächlich einen Unterschied gemacht hätte, wäre der Wegfall der Beratungspflicht gewesen, aber die soll ja beleiben.
zum Beitrag15.11.2024 , 02:12 Uhr
Der Grund steckt schon im Namen. Die Afd ist bei sehr vielen Themen nicht nur gefühlt sondern tatsächlich die einzige Partei die eine gänzlich andere Politik will - und somit die einzige Alternative ist. Sie ist, nur um ein paar Beispiele zu nennen, die einzige Partei die wieder voll in die Kernkraft einsteigen will mit Bau neuer Akws. Sie ist die einzige Partei, die gar keinen Klimaschutz will. Sie ist die einzige Partei, die wieder billiges Gas aus Russland will etc. Das mag man alles furchtbar finden, aber es sind halt Alleinstellungsmerkmale.
Im übrigen, der Afd vorzuwerfen keine Lösungen zu haben überzeugt Afdler nicht, solange die anderen auch keine haben.
zum Beitrag13.11.2024 , 09:47 Uhr
Ein paar Monate vor Musks Twitterübernahme gab es diesen kleinen Skandal, wo sich ein Typ in Wallraff-Manier bei Twitter eingeschleust hatte und das Arbeitsleben dokumentierte. So schilderte ein junger Programmierer vor versteckter Kamera seinen Arbeitstag so. Morgens nach Ankunft im Büro geht's erstmal ins firmeneigene Yogastudio. Dann 1-2 Stunden programmieren. Vegane Mittagspause mit anschließend einer Runde Kicker. Nochmal eine Stunde programmieren und ab zum firmeneigenen Gym. Feierabend. :-)
zum Beitrag11.11.2024 , 17:32 Uhr
Der Frage, warum die Menschen den Rechten mehr vertrauen als den Linken, obwohl die Rechten es am Ende nicht besser machen, wurde letztens bei Lanz und Precht nachgegangen. Die Antwortet ist, weil den Rechten eher geglaubt wird, dass sie die Probleme überhaupt lösen WOLLEN, während man bei den Linken daran zweifelt. Die Menschen glauben den Linken nicht, dass die das Migrationsproblem bekämpfen wollen, da sie über Jahre erzählt haben, was für eine Bereicherung das ist. Sie glauben den Linken nicht, dass die sich um das Problem der hohen Benzinpreise kümmern wollen, weil die seit Jahren predigen, dass Sprit teuerer werden muss. etc.
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