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19.12.2024 , 17:23 Uhr
So ist es doch schon in den begehrten Stadteilen.
Und diese Entwicklung ist schlimm für die nicht wohlhabenden und verschärft für diese das Wohnungsproblem weiter.
Die Wohlhabenden kaufen sich einfach eine Wohnung und wenn sie dann umziehen verkaufen sie die bisherige und kaufen sich eine andere. Somit gibt es für diese kein Wohnungsproblem.
Diese Entwicklung ist der Politik geschuldet. Letztendlich verschärft sie nur das Wohnungsproblem mit den Mietrechtsänderungen im letzten Jahrzehnt.
Der Mietwohnungsbau kommt inzwischen vollkomen zum erlieben weil er aufgrund der 37% Staatlich verursachten Baukosten unrentabel ist und Vermietung zum heutigen Mietrecht ein hohes Risiko in sich trägt. Dazu müssen die Einnahmen noch mit bis zu 45% versteuert werden im gegensatz zum Kapitalertarg bei dem nur rund bis zu 30% anfallen. Diese diese Diskrepanz ist auch staatlich verschuldet.
zum Beitrag19.12.2024 , 10:21 Uhr
Das Mietrecht auch Vermieterfreundlicher zu machen würde in vielen Fällen beiden Seiten helfen.
Nach heutigen Mietrecht bindet man sich sogar über lebenslang an einen Mieter ohne wirkliche Möglichkeit diese Bindung zu lösen. Eigentlich müsste es hier zumindest auch so etwas wie eine Probezeit geben.
Auch könnten man zb. definieren das der Mietvertrag automatisch nach 4 maligen Verstoss gegen Mieterverpflichtungen automatisch endet. Zeitmietverträge müssten auch zb. in natürlich nur sehr eingeschränkter Form möglich sein. Auch Einschränkungen wie, bis die Wohnung vom Eigentümer als Alterswohnsitz benötigt wird zb.
Dann wäre von vorn herein Klarheit für den Mieter und Vermieter gegeben.
zum Beitrag19.12.2024 , 09:58 Uhr
Die Darstellung im Artikel ist leider nicht so deffirenziert. Es gab hier nur die Gerichtsentschidung dass der Auskunftsanspruch über die Höhe der neuen Miete begründet ist.
Dieses hat das Gericht mit möglichen Sachadensersatzansprüchen begründet.
Auch belegen die Details hier im Ganzen den groben Vosatz des Vermieters der sich in den meisten Fällen nicht nachweisen lassen wird.
Ob ein Richter sich so weit aus dem Fenster hängen wird den Mietern einen solchen Schadensersatzanspruch in der beschibenen Form dann auch wirklich zusprechen ist mehr als fraglich.
Erstaunlich ist auch das dieser Artikel fast 10 Monate nach Urteilsspruch erseint und dieser in Juristekreisen und Veröffentlichungn kaum Beachtung findet. Was dafür spricht das an diesem grosse Zweifel bestehen.
zum Beitrag11.12.2024 , 18:11 Uhr
Genau so ist es, aber leider ist es in der Politik immer noch nicht angekommen das es um das Wohle des Landes gehen soll und nicht das der Partei.
zum Beitrag04.12.2024 , 10:32 Uhr
Die erste zu stellende Frage ist warum der Gazastreifen 500 LKW Hilfslieferungen am Tag benötigt damit die dort lebenden Menschen einigermassen überleben können !?
Die zweite Frage ist warum seit über einem Jahr die Hilfslieferungen auf unter 100 LKW pro Tag beschränkt wurden !?
Die Dritte Frage warum die Hilfslieferungen seit Oktober teils auf unter 50 LKW pro Tag weiter beschränkt wurden !?
Alles andere ist leider nur ein Resultat.
zum Beitrag26.11.2024 , 07:37 Uhr
Leider müsste die SPD langsam mal das "Sozil" aus ihren namen Streichen.
zum Beitrag16.11.2024 , 12:45 Uhr
Man könnte es auch so sagen:
Eine Stimme, die so einseitig ist und in einer Monotonie immer nur ein Opfer kennt und nur die Unschuld einer Seite sieht, kann keine Stimme der Vernunft sein.
zum Beitrag12.11.2024 , 19:34 Uhr
Schön, dass sie ganu das ansprechen, denn genau darin besteht das Problem, die Kontextualisierung findet subjetiv statt. Zur subjektivität der Kontextualisierung gibt es die schöne schon ältere scherzhafte Frage Kontextualisierung „Ist das Kunst oder kann das weg? “
zum Beitrag12.11.2024 , 08:15 Uhr
Dann dürfen also auf deutschen Baustellen künftig keine Meterrisse und Höhenkoten wie häuffig üblich mit roter Spruhfarbe angebracht werden ? Muss man da jetzt Magenta nehmen ? oder ist Magenta nach BMI auch rot ? Hat das BMI mal drüber nachgedacht, dass dieses Zeichen auch anderer Zwecke dient !
zum Beitrag08.11.2024 , 19:10 Uhr
Merken die das denn alle nicht. Können sie den Affenzirkus und die Klientelpolitik nicht mal sein lassen ? Das "Volk" hat Sehnsucht nach einer stabielen Regierung die gestaltet und das Land endlich mal wieder nach vorne bringt. Nicht mehr aber auch nicht weniger. Mit dem was da jetzt wieder statt findet spielen alle nur den Rechtspopulisten in die Karten - und dann kommt wieder der politische Aufschrei für das eigen verursachte ...
zum Beitrag19.10.2024 , 10:59 Uhr
Und wenn bei den Grünen die Wärmepumpe kaputt ist kommt der Klempner mit ÖVP, die Materiallieferungen beim Einbau natürlich auch :-)
zum Beitrag19.10.2024 , 10:46 Uhr
"Die absurdeste Ausnahme ist aber, dass Vermieter, die vom vorherigen Mieter schon eine zu hohe Miete verlangt hatten, dies auch bei der Folgemieter*in tun dürfen. Das ist eine Logik, die Betrug belohnt. Und dabei bleibt es leider."
Leider Falsch : BGH, Urteil vom 19.07.2023 - VIII ZR 229/22
b) Geschuldete Vormiete im Sinne von § 556e Abs. 1 BGB ist bei einem Vormietverhältnis, das ebenfalls bereits den Regelungen über die Miethöhe bei Mietbeginn in Gebieten mit angespannten Wohnungsmärkten (§§ 556d ff. BGB) unterlag, die Miete, die nach diesen Vorschriften zulässig gewesen ist. War die ursprünglich vereinbarte Vormiete demnach unzulässig überhöht, ist als geschuldete Vormiete die gemäß § 556g Abs. 1 Satz 1 und 2 BGB auf die zulässige Höhe reduzierte Miete anzusehen.
zum Beitrag14.10.2024 , 11:26 Uhr
Wer UN-Friedenstruppen geziehlt angreift und deren Abzug fordert will nur noch eines KRIEG.
Die Rechtferigung ist eine perfide Umgehrung: Frieden anstatt von Krieg wird jetzt zum Störenfried erklärt.
zum Beitrag28.09.2024 , 10:52 Uhr
Genau so ist es. Und DAS Wort ist Planung. Automobielindustrie subventionieren die im Grossen Teil auch wenn E-Auto ein Auslaufmodell ist ? Stromnetze massiv ausbauen ohne die Möglichkeit der lokalen Energiespeicherung mit einzubeziehen ? Wärmepumpen verordnen obwohl diese technologisch ansich noch in den Kinderschuhen stecken und ohne den Energiebedarf dieser in einer ein Versorgungs und Netzkonzept aufgenommen zu haben ? So wird das natürlich alles nichts, leider.
zum Beitrag27.09.2024 , 19:54 Uhr
Die Israelische Regiegung setzt auf maximale Eskalation. Wer Frieden wirklich will weiss dass das noch nie dazu geführt hat und auch hier niemals dazu führen wird. Mit jedem zivilien toten särkt Israel das Standing von den antiisraelischen terroristischen Organisationen.
zum Beitrag25.09.2024 , 07:37 Uhr
Dass ihn das "Das ist kaum zu erreichen" jetzt interessiert, ihn das bei "Heizugsgesetz" aber nicht interessiert hat ist eigentlich unfassbar. Den Bürgern kann man ein "Das ist kaum zu erreichen" zumuten - der Insdustrie aber nicht ...
zum Beitrag08.09.2024 , 12:12 Uhr
So so ! Eine interessante Rechtsverkehrung. Vermeidlichkeit muss nachgewiesen sein. Ich dachte immer es ist anders herum.
zum Beitrag30.07.2024 , 15:51 Uhr
Wie auch immer ich denke für die meisten Menschen ist es befremdlich wenn sich ein DJ in Ausübung seines Jobs mit einer realen Uniform und realen Sturmgewehr präsentiert und das selber auf seinem Account veröffentlicht. Das ist auf jeden Fall nicht als Symbol für Frieden den die meisten Clubgänger haben wollen tauglich. Und die meisten Deutschen haben aufgrund ihrer reflektierten Geschichte weniger Toleranz für solche Bilder als vielleicht andere Nationen.
zum Beitrag29.07.2024 , 23:25 Uhr
„ohne Gewehr und mit Fantasieuniform“ genau darin liegt der „kleine“ aber alles entscheidende Unterschied.
zum Beitrag29.07.2024 , 16:29 Uhr
Jeder DJ gehört und wird in der deutschen Clubzene ausgeladen der sich mit Militäruniform und M16-Gewehr präsentiert unabhängig von Herkunft und Religionsangehörigket. Diese Tatsache darf man nicht in zweite Reihe stellen.
zum Beitrag