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meine Kommentare
04.09.2024 , 16:18 Uhr
Kennen Sie es? Ist das wichtig?
zum Beitrag05.08.2024 , 11:27 Uhr
Sie nennen das Wort "Ehre" und das massenmörderische Terrorregime unter Chamenei in einem Absatz. Dass Ihnen nicht die Hände verdorren beim Tippen....
zum Beitrag05.08.2024 , 11:24 Uhr
Da wurde aber nicht jemand erschossen, weil er Moslem war oder eine dunkle Hautfarbe hatte, sondern weil er aktiv dabei war, Menschen zu ermorden. Haben Sie nur vergessen zu erwähnen.
zum Beitrag05.08.2024 , 09:48 Uhr
Trump hat das Grundkapital gegen sich? Zumindest hat er Musk auf seiner Seite. Da kann ja gar nichts mehr schief gehen.
zum Beitrag29.07.2024 , 00:54 Uhr
Ja ja, alles was man macht, hilft nur der AgD. Ignoriert man sie, missachtet man ihre Wähler und schließt sie aus, was sie stärker macht. Stellt man sie und macht deutlich, was für eine Quarktruppe das ist, hofiert man sie und gibt ihnen medialen Raum, der sie nur stärker macht.
zum Beitrag28.07.2024 , 10:19 Uhr
Wo Sie da Zynismus sehen bei den Veranstaltern haben Sie nicht erklärt. Ich konnte keinen entdecken. Die deutsche Moderation, die sich mit dem Jemen solidarisierte, weil er von Israel angegriffen worden sei, war allerdings unterirdisch.
zum Beitrag27.07.2024 , 17:16 Uhr
"Dagegen kann nur helfen, dass die Demokraten gemeinsam gegen die potenziellen Mehrheitsdiktatoren zusammenstehen und koalitionsfähig bleiben."
Wird nicht funktionieren, solange ein Merz die Grünen als Hauptgegner sieht und ein Lindner mit Hilfe dieses Autoritarismus die kapitalen Interessen seiner Kernklientel wahren und zementieren kann.
zum Beitrag27.07.2024 , 16:14 Uhr
Und dann noch so intelligent und witzig gemacht, voll mit Anspielung auf Geschichte, Kultur und Politik. Das mag der Deutsche nicht. Da muss es entweder ernst oder unterhaltsam sein.
zum Beitrag27.07.2024 , 11:33 Uhr
Allein der Auftritt von Aya Nakamura mit der Garde republicaine im Zusammenhang mit den rassistischen Angriffen auf sie im Vorfeld durch den RN und LePen haben den ganzen Aufwand gelohnt. Wie geil war das denn bitte schön? Und die olympische Flamme wird durch Perec und Riner entzündet. Ich habe LePen, Zemmour und Sellner ins Kissen beißen sehen vor Wut. Die ganze Veranstaltung war G-R-O-ß-A-R-T-I-G.
zum Beitrag27.07.2024 , 11:21 Uhr
"die sich für dieses Spektakel interessieren?"
Für die Spiele nicht wirklich. Die Eröffnungsveranstaltung war grandios!
"Warum muss darum so ein Wirbel veranstaltet werden?"
Das müssen Sie den Verfasser des Textes fragen. Ich verstehe auch nicht warum er "so einen Wirbel " macht.
zum Beitrag27.07.2024 , 11:12 Uhr
Genau das ist ja Thema des Textes.
zum Beitrag24.07.2024 , 16:10 Uhr
Nicht ganz. Nicht die von Ihnen geschilderte Tatsache ist das Problem, sondern dass bisher die (außen- und sicherheits) politischen Kompetenzen nicht weiter in Brüssel gebündelt wurden, ist das Problem.
zum Beitrag24.07.2024 , 16:07 Uhr
Borrell gibt ohnehin eine unglückliche Figur ab. Besser er wird schnell ersetzt.
zum Beitrag24.07.2024 , 16:04 Uhr
Auf der einen Seite Beweise zurück halten, um möglichst viele Verurteilungen zu erreichen, auf der anderen Seite geringere Einstufung von Ladendiebstahl. - Das ergibt kein sinnvolles Narrativ, was Sie uns da erzählen wollen.
zum Beitrag24.07.2024 , 15:24 Uhr
Nicht die Herkunft ist entscheidend, sondern ihre Sympathiebekundungen.
zum Beitrag24.07.2024 , 09:03 Uhr
Wofür?
zum Beitrag24.07.2024 , 09:02 Uhr
"deshalb haben die Gründerväter Israels gezielt auf die Nakba hingearbeitet."
Ah ja, die Israelis haben also die arabischen Staaten und das AHC unter dem Antisemiten Husseini dazu gebracht, Israel anzugreifen, weshalb dann die Araber geflohen sind - erst vor den heranrückenden arabischen Panzern und danach auf Aufforderung ihrer Führer. In Ihrem Kommentar stecken so viele antisemtische Klischees, dass man gar nicht weiß, wo man anfangen soll.
zum Beitrag21.07.2024 , 23:23 Uhr
Als da wäre? Guterres? Vollversammlung? Albanese? Mehschenrechtsrat?
zum Beitrag21.07.2024 , 23:21 Uhr
Hust. Wenn der Westen (und der Süden und erst recht der Osten) mal die gleichen Standards an Israel anlegen würde wie an andere, könnte dieses Gutachten etwas ernster genommen werden.
zum Beitrag20.07.2024 , 14:35 Uhr
Warum auch nicht? Soll etwa mit Interviews, Buchveröffentlichung, Rezension usw. gewartet werden, bis es gar keinen zeitlichen Zusammenhang gibt - nur damit nicht der Vorwurf der Verkaufsförderung erhoben werden kann?
zum Beitrag20.07.2024 , 12:18 Uhr
Wie wäre es mit Kindergeld nur ab 3 Kindern? Dann aber auch für alle Kinder Oder eine Staffelung? Für Kind 1 wenig, Kind 2 schon etwas mehr. Und so weiter. Könnte man ja mal alles durchrechnen und kombinieren mit Verdienstgrenzen der Eltern bis zu denen überhaupt gezahlt wird.
zum Beitrag20.07.2024 , 12:09 Uhr
"Was ist mit den Trump-Wählern, die keine überzeugten Rassisten sind?
Sie gehen der Propaganda auf den Leim."
Großartig. Entweder Rassist oder dumm. Im schlimmsten Falle beides.
zum Beitrag17.07.2024 , 10:41 Uhr
"Der AfD-Spitzenkandidat aus Brandenburg, Hans-Christoph Berndt, nannte Faeser „Antifa-Ministerin“"
Na, das will ich doch schwer hoffen, dass sie das ist. Eigentlich etwarte ich von jedem Amtsträger in Deutschland, dass er antifaschistisch ist.
zum Beitrag16.07.2024 , 12:59 Uhr
"Zumal seit dem 7. Oktober führe antiisraelische Hetze zu einem Rückzug jüdischer Menschen."
Was ja auch gewollt ist. Von wegen "Israelkritik ".
„Der moderne Antisemit schlüpft in das Gewand des Antizionisten und stellt sich dumm.“ Georg Hafner
zum Beitrag16.07.2024 , 10:51 Uhr
"Soldaten forderte er 2015 auf, die Grenzen, Asylunterkünfte und Moscheen zu schließen. „Wir sind im Krieg“, erklärte Elsässer. Später schrieb er im Blatt: „Wir wollen dieses Regime stürzen."
Das ist strafrechtlich nicht relevant?
zum Beitrag16.07.2024 , 09:09 Uhr
"die zu erwartenden Disziplinarstrafen sind weitaus einschneidender und Folgenreicher als alles, was das StGB hier vorsieht."
Nö, warum denn das? Mehr als aus dem Dienst entfernt zu werden, kann nicht passieren. Beim Strafrecht gibt's mehr.
zum Beitrag16.07.2024 , 09:02 Uhr
Es wird Zeit, dass Biden den Obersten Gerichtshof ernst nimmt, alle Richter absetzt und ins Gefängnis schmeißt ebenso wie alle von Trump ernannten Bundesrichter, die Wahlen aussetzt im Namen der nationalen Sicherheit und die Reps verbietet. Kann ihm ja nichts passieren.
zum Beitrag15.07.2024 , 15:49 Uhr
Nein, überhaupt nicht. Ich sehe bspw. das Vorgehen Israels im Westjordanland als einen Riesenfehler an. Das ändert aber nichts daran, dass Israel seit Jahrzehnten immer wieder mit Krieg und Terror überzogen wird. Sobald sich Israel dagegen wehrt, heißt es "aber die Zivilbevölkerung". Israel bzw. die Regierung dort hat zuallererst mal den Auftrag und Verantwortung die israelische Zivilbevölkerung zu schützen. Und ständig davon zu reden, die Palästinenser können ja für gar nix, das sind immer nur die bösen Staatsführer der Nachbarländer und einige wenige der eigenen Führer, entmündigt die Palästinenser und belässt sie im Status von Kleinkindern. Das ist Rassismus der perfidesten Art.
zum Beitrag15.07.2024 , 12:02 Uhr
Zum wievielten Mal war Israel und waren Juden und Israelis seinerzeit von arabischen Kräften mit Krieg und Terror überzogen worden? Bitte nicht den Kontext ausblenden.
zum Beitrag15.07.2024 , 08:48 Uhr
Apartheid? In Israel?
zum Beitrag15.07.2024 , 08:45 Uhr
Das haben sich Deif und die gesamte Führungsmannschaft der Hamas auch gedacht. Und damit liegen sie und Sie falsch. Es ist fast schon putzig, wie Sie versuchen den Terroristen als 9 to 5 Job zu verharmlosen, bei dem man nach getaner Arbeit nach Hause geht, zum Zivilisten wird und dann sicher ist.
zum Beitrag15.07.2024 , 08:41 Uhr
"Das unselige Golda Meir-Zitat ist übrigens nicht nur sachlicher Unsinn, weil es auf jede Konfliktanalyse verzichtet, sondern auch noch eine haarsträubend rassistische Dämonisierung der Palästinenser."
Es ist bezogen auf die Führer der Palästinenser, die Hamas und ihren Umgang mit den eigenen Kindern und deren Indoktrinierung absolut zutreffend.
zum Beitrag15.07.2024 , 08:37 Uhr
Den Kontext, dass die Führer der Palästinenser es seit über 75 Jahren geschafft haben, jede Möglichkeit einen eigenen Staat zu bekommen, in den Sand gesetzt haben?
zum Beitrag15.07.2024 , 08:31 Uhr
Warum? Weil sie von ihren Führern seit über 75 Jahren daran gehindert werden, in einem eigenen Staat zu leben und stattdessen mit antiisraelischen und antisemitischen Narrativen gefüttert werden?
zum Beitrag14.07.2024 , 20:26 Uhr
Jeder, der kein komisches Bauchgefühl dabei hat, sollte seinen moralischen Kompass überprüfen. Nur weil er nicht mehr im Gefängnis sitzt, heißt das nicht, ihn und seine Tat nicht verabscheuen zu dürfen und das auch zu äußern. Wenn Sie mögen, dürfen Sie ja gerne mit ihm ein Bier trinken gehen.
zum Beitrag14.07.2024 , 12:29 Uhr
Nein, nicht auf Wohngebiete. Auf Aufenthaltsorte der Hamas. Dass die sich gerne unter unschuldige Zivilisten mischt, ist deren erklärte Taktik. Die zivilen Opfer auf palästinensischer Seite sind von der Hamas erwünscht und provoziert.
zum Beitrag13.07.2024 , 20:45 Uhr
Na ja, es wird schon über die Folter der Hamas berichtet, darüber dass Schwule von Hochhäusern geworfen werden und Sinwar der Homosexualität verdächtigen Kommandeure eigenhändig umbringt, darüber dass Proteste gegen die Hamas von ihr brutal zusammengeschossen und niederheknüppelt, darüber dass Kinder mit Sprengstoffgürtel versehen auf israelische Soldaten geschickt werden oder darüber dass bei Protestmärschen die Hamas Kinder und Jugendliche in vorderster Front marschieren lassen, während sie mit Scharfschützen aus dem Hintergrund auf die IDF schießen. Das gibt dann tolles Propagandamaterial. Früher allerdings mehr als heute. Es will nur keiner wahrhaben, weil es dann umso schwieriger ist, den Israelis an allem die Schuld zu geben.
zum Beitrag13.07.2024 , 18:07 Uhr
Sie meinen sicherlich diesen Artikel in der JP: m.jpost.com/israel...war/article-809925
zum Beitrag13.07.2024 , 16:30 Uhr
"Es gäbe im Augenblick eine historische Gelegenheit für eine stabile politische Lage im Nahen Osten, und es sind allein die Israelis, die dem im Weg stehen."
Das halte ich für etwas zu kurz gesprungen. Stehen "die Israelis" dem im Weg? Sicherlich nicht. Steht dem die Regierung Netanjahu im Weg? Mit Sicherheit ja. Würde ein goldenes Zeitalter anbrechen, hätten wir es morgen mit einer israelischen Regierung zu tun, die alle Siedlungen räumt und einem palästinensischen Staat nicht mehr im Wege steht? Mit Sicherheit nicht. Der Antisemtismus ist zu tief in der palästinensischen Gesellschaft verwurzelt, die radikalen Strömungen in derselben, die unbedingt Israel vernichtet sehen wollen, sind zu stark, als dass es allein am Verhalten Israels liegen könnte, für eine stabile, politische Lage im Nahen Osten zu sorgen.
zum Beitrag13.07.2024 , 15:22 Uhr
Mein Reden: Siedlerbewegung und Hamas haben nur rudimentär etwas miteinander zu tun. Und eine andere, friedfertigere israelische Regierung, die die Siedler zurückpfeift, würde rein gar nichts am brutalen, genozidalen Antisemitismus auf palästinensischer Seite ändern. Und doch führt an einer anderen Regierung in Israel kein Weg vorbei.
zum Beitrag13.07.2024 , 11:50 Uhr
Endlich mal eine Stimme der Vernunft. Der junge Mann sollte, wo es nur geht, unterstützt werden.
zum Beitrag13.07.2024 , 10:12 Uhr
Doch, beides ist absolut möglich. Wenn Proteste gegen Kriegsverbrechen ohne Antisemitismus stattfinden, kann ich die als solche ohne Antisemitismus sehen. Und Antisemitismus ist sehr wohl ohne Betrachtung von israelischen Kriegsverbrechen korrekt einzuordnen, da Antisemtismus nicht die Schuld von Juden oder Israelis ist. Eine solche Sicht wäre selbst schon antisemitisch.
zum Beitrag12.07.2024 , 11:33 Uhr
Sehr interessantes Programm. Wissen Sie, ob die Vorlesungen als Skripte zu haben sind?
zum Beitrag12.07.2024 , 11:29 Uhr
Antisemitismus wird letztlich von Religion definiert?
zum Beitrag12.07.2024 , 07:30 Uhr
Über den (erfahrenen) Antisemtismus und die Angst seit dem 7. Oktober zu referieren - und Sie empfehlen weniger Religion? Schräg.
zum Beitrag11.07.2024 , 18:25 Uhr
Heute haben wir nicht nur die Drohung mit einem, sondern tatsächlich einen heißen Krieg im Osten Europas - begonnen von einem gewissenlosen Schwerkriminellen und Massenmörder, der von einem Reich unter seiner Knute von Lissabon bis Wladiwostok träumt. Und wir haben Sahra, Maximilian , Peter, Alice und Tino. Dann noch Viktor, Robert und Recep bei den Nachbarn. Die Friedensbewegung ist auch nicht mehr das, was sie mal war.
zum Beitrag11.07.2024 , 18:19 Uhr
Sie sprechen in Rätseln. Welche "verständliche Reaktion" hat welche "massiven Folgen"?
zum Beitrag11.07.2024 , 18:13 Uhr
Interessant ist, dass diese Angelegenheit, landläufig "der Ampel" zugeschrieben wird- und nicht der FDP. Andernfalls wäre es natürlich eine Causa der Grünen oder der SPD.
zum Beitrag11.07.2024 , 15:15 Uhr
Geht doch. Und jetzt noch das Gesetz anpassen, damit die Kommission mit solchen Fällen gar nicht erst befasst werden muss.
zum Beitrag10.07.2024 , 18:44 Uhr
Doch, natürlich gibt es "übergreifende Grundsichtweisen". Zum Beispiel die, keine Faschisten an der Macht haben zu wollen. Solange diese jedoch ungehindert wählen und gewählt werden dürfen, wird es schwer gegen sie vorzugehen. Sowohl AgD wie RN hätten schon längst verboten werden müssen. Zumindest in Deutschland war man da mit den extremen Linken in der Vergangenheit nicht zimperlich.
zum Beitrag10.07.2024 , 18:34 Uhr
Jemand, der die Einwohner für noch bl... hält?
zum Beitrag10.07.2024 , 17:24 Uhr
"Der Verfassungsschutz beschäftigte sich mit der Einordnung der Feier." Na also, läuft doch. Nicht.
zum Beitrag10.07.2024 , 17:22 Uhr
Wo steht da, dass beatmete Patienten in den Bunker gebracht hat? Und woher wissen Sie so genau, dass das nicht geht? Oder wie häufig und für wie lange?
zum Beitrag10.07.2024 , 13:11 Uhr
"„Abgehängt ist etwas anderes.“"
sagt der Bürgermeister.
zum Beitrag10.07.2024 , 13:07 Uhr
"Nur Menschen, deren Lebensentwurf sich in den Programmen der etablierten immer weniger wiederfindet."
Aber im Programm der Faschisten finden sich deren Lebensentwürfe?
zum Beitrag09.07.2024 , 22:49 Uhr
"Geld wird also damit nicht verdient."
Warum eigentlich nicht? Die Ausgleichszahlung sollte dazu dienen, dass die Stadt den Baum pflanzt, wenn es der Privatier nicht möchte.
zum Beitrag09.07.2024 , 22:46 Uhr
Platz wäre da. Es soll nur kein Geld ausgegeben werden. Platz zum Bauen wäre auch mehr als genug da - insbesondere in gut situierten Gegenden. Aber Sozialwohnungsbau isr nicht sexy und mit dieser Klientel möchte es sich keiner verscherzen. Immerhin muss der Labrador vom Au-Pair Mädchen ja irgendwo Gassi geführt werden.
zum Beitrag09.07.2024 , 21:22 Uhr
Hat Orban schon mal mit Putin darüber geredet? Das soll ja angeblich immer helfen und wesentlich sinnvoller sein, als die Marschflugkörper vor ihrem Einschlag mit Abwehrwaffen zu zerstören. Findet die Sahra auch.
zum Beitrag09.07.2024 , 15:15 Uhr
"Repressionen gegen Klima- und Pro-Palästina-Proteste bedrohen die Versammlungsfreiheit in Europa."
Nur Repressionen gegen Klima-Proteste. Pro-Palästina-Proteste sind erlaubt. Nur gibt es die kaum. Was es gibt, sind Anti-Israel-Proteste mit terrorverherrlichenden und antisemtischen Begleiterscheinungen.
zum Beitrag09.07.2024 , 08:20 Uhr
"Darum geht es doch gar nicht."
Äh doch, genau darum geht es: Was passiert mit der Ukraine und anschließend mit weiteren Ländern und Menschen, wenn die Ukraine nicht unterstützt wird? Dass das für Sie keine Rolle spielt, lässt tief blicken.
"Die Lage der Ukraine hat sich innerhalb de letzten 2,5 Jahre erheblich verschlechtert."
An der Lage der Ukraine ist Putin schuld. Es ginge ihr ohne Unterstützung noch schlechter. Und ohne Putins Angriffskrieg ginge es ihr wesentlich besser.
zum Beitrag08.07.2024 , 19:37 Uhr
"Weil er sich unter anderem für die Rechte der Palästinenser stark macht, beschuldigen ihn Kritiker des Antisemitismus. Er bestreitet diese Vorwürfe."
Nein, nicht weil er sich für die Rechte der Palästinenser stark macht, wird er des Antisemitismus bezichtigt, sondern weil er sich antisemtisch und pro Hamas äußert, sich weigert eindeutig gegen Antisemtismus Position zu beziehen sowohl was die Vergangenheit als auch die Gegenwart betrifft. Das ist ein Unterschied.
zum Beitrag08.07.2024 , 13:27 Uhr
"Nachdem die Brexit-Diskussion nützlich war, das Corbyn-Lager zu schwächen,"
Wie das?
zum Beitrag08.07.2024 , 13:24 Uhr
2014 hat man es schonmal mit Gesprächen und Diplomatie versucht. Davon hält Putin allerdings nicht viel. Gewalttätern gegenüber muss halt von Zeit zu Zeit mit Gewalt entgegen getreten werden.
zum Beitrag08.07.2024 , 10:52 Uhr
Über die verheerenden Folgen, wenn die Ukraine nicht weiter unterstützt würde, machen wir uns dann keine Gedanken.
zum Beitrag08.07.2024 , 10:47 Uhr
"Bei den Tories stammte Premierminister Rishi Sunak aus Indien, Handelsministerin Kemi Badenoch aus Nigeria, Innenminister James Cleverly aus Sierra Leone, um nur einige zu nennen."
Merkwürdig diese Aufzählung in diesem Zusammenhang. Weder haben die zu den superduper Handelsabkommen geführt noch zu einer besseren Akzeptanz von Migration.
zum Beitrag08.07.2024 , 10:39 Uhr
Wenn Melenchon seinen Antisemitismus ablegt, die Hamas Terroristen nennt und seine Freundschaft mit Putin aufkündigt , könnte das etwas werden. Also niemals.
zum Beitrag08.07.2024 , 08:20 Uhr
Es ist erstaunlich, dass immer noch vom Unrecht und den Vertreibungen von 47/48 gesprochen wird. Wer einen Krieg anfängt und seine Heimat verlässt in der Hoffnung, die Juden würden alle vertrieben, darf sich nicht wundern nach einem verlorenen Krieg nicht zurück zu dürfen. Wo blieb eigentlich die Staatsgründung Palästinas bis 1967? Es ist erstaunlich, dass immer noch so viele glauben, mit einer weniger radikalen und weniger rechten Regierung in Israel, würde der Terror gegen Israel aufhören und der Vernichtungswille auf palästinensischer Seite einfach so verschwinden.
zum Beitrag07.07.2024 , 23:13 Uhr
"Und auch muss das Königreich wieder zu einer Republik werden."
Wieder? So eine Art Cromwell reloaded? Das ging damals schon nicht gut aus.
zum Beitrag07.07.2024 , 21:23 Uhr
Vom rassistischen, rechtsextremen FN zum antisemtischen, Hamas verstehenden Putinfreund Melenchon. Pest oder Cholera. Um die Probleme der Menschen im Land geht es keiner von beiden Seiten.
zum Beitrag07.07.2024 , 20:35 Uhr
"Keiner der drei Blöcke käme demnach auf eine absolute Mehrheit."
Im Absatz vorher werden 4 Blöcke aufgezählt.
zum Beitrag06.07.2024 , 23:59 Uhr
Alte und Kinder sollen ja ruhig versorgt werden. Aber wer arbeiten kann, sollte auch arbeiten, sofern die Möglichkeit vorhanden ist. Ist die Möglichkeit nicht vorhanden, gibts halt Bürgergeld.
zum Beitrag06.07.2024 , 23:54 Uhr
Das sind alles legitime Fragen. Monatelang hier leben, ohne sich auch nur Gedanken darüber zu machen, sich einen Job zu suchen, ist halt schon anspruchsvoll. Etwas, was in anderen Ländern besser gelöst ist. Und in so einer Situation auf der Flucht, ohne Wohnung, ohne Job noch ein Kind zu zeugen, erscheint mir etwas gedankenlos.
zum Beitrag06.07.2024 , 19:52 Uhr
Bisher war es doch immer die Hamas, die noch jede Waffenruhe gebrochen hat durch Raketenbeschuss und/oder Attentate. Da erscheint doch die Forderung nach Zusicherung Israels eine Waffenruhe einzuhalten, etwas Fehl am Platz. Beinhaltet die Vereinbarung übrigens auch eine Auslieferung Sinwars und Deifs?
zum Beitrag06.07.2024 , 16:32 Uhr
"irgendwo rechts der CDU"
Nein, das stimmt nicht. Das behauptet nur eine ganz bestimmte Klientel immer wieder.
zum Beitrag06.07.2024 , 16:30 Uhr
Die Faschisten werden von Leiharbeitern gewählt?
zum Beitrag06.07.2024 , 10:35 Uhr
Monatelang sicher sein, bald wieder zurück zu gehen und sich deshalb keinen Job suchen? Nix gegen Bürgergeld für Ukrainer und ihren Aufenthaltsstatus. Aber sich "monatelang" um nichts zu kümmern und nicht einen Gedanken daran zu verschwenden, arbeiten zu gehen, geht gar nicht. Kinder sind kein Hinderungsgrund. Es gibt Schulen und Kitas - gerade in den urbanen Zentren.
zum Beitrag06.07.2024 , 10:03 Uhr
Orban will mit Putin reden aber nicht mit Baerbock. Das ist sehr interessant.
zum Beitrag05.07.2024 , 18:02 Uhr
Wenn der linke Parteiführer einer Partei offen antisemtisch auftritt und seine linken Parteifreunde ebenso, haben sie nichts in der Partei zu suchen. Die linkeste Politik ist nichts wert, wenn derart abscheuliches Gedankengut das Handeln der Verantwortlichen bestimmt. Die Tränen angeblich Linker wenn sie vom Hof gejagt werden wegen ihrer antisemtischen Ansichten, schmecken süß. Erst danach kann überhaupt wieder darüber nachgedacht werden, wie eine linke Politik aussehen könnte.
zum Beitrag04.07.2024 , 17:45 Uhr
Immer schönreden und verharmlosen. Statistische Umfragen unter Mitgliedern ändern nichts am Antisemtismus Corbynscher Prägung. Gut, dass er weg ist. Und gut, dass Loach raus ist. Über den Hass auf Rechts bitte nicht den Antisemitismus auf der linken Seite übersehen und nicht so tun, als gäbe es ihn gar nicht.
zum Beitrag03.07.2024 , 13:48 Uhr
Zu Zeiten von Corbyn war Labour weitaus linker als heute und verdiente durchaus das Etikett "links". Jetzt ist sie vielleicht nicht mehr links, vertritt aber auch keine antisemtischen Standpunkte mehr. Oder meinen Sie, dass nur beides zusammen geht? Dass die NZZ links sei, habe ich nie behauptet.
zum Beitrag03.07.2024 , 08:09 Uhr
Wo gab's denn in der letzten Zeit einen revolutionären Fieberanfall in Frankreich, der in den jetzt drohenden Thermidor führt? Im Gegenteil: haben doch "die Märkte" Macrons Handeln bestimmt.
zum Beitrag03.07.2024 , 07:53 Uhr
Das hat an dieser Stelle nichts mit whataboutism zu tun. Zum Thema Kindesmissbrauch durch Frauen hören Sie mal hier rein: www.zeit.de/gesund...ophilie-sexpodcast
zum Beitrag02.07.2024 , 14:40 Uhr
"Vorgänger Corbyn aus der Fraktion geworfen und Ken Loach aus der Partei. Der ist nicht nur einer der bedeutendsten britischen Filmregisseure – er hat auch jenen warmen, empathischen Blick auf gewöhnliche Leute, der der Apparate-Sozialdemokratie schmerzhaft fehlt."
Sobald es um Israel und Juden geht, ist der warme Blick von Loach hart wie Kruppstahl und kalt wie Eis. www.nzz.ch/feuille...s-passt-ld.1750399
Braucht kein Mensch in einer linken Partei.
zum Beitrag02.07.2024 , 13:02 Uhr
Joa, und dann gibt es noch die Untergruppe der Männer, die von Frauen Gewalt erfahren haben und das überwiegend männlichen Vertretern von Polizei und Justiz erklären wollen/sollen/müssen. Sicherlich sind das im Vergleich zu Frauen als Opfer männlicher Gewalt verschwindend wenige. Für die Opfer jedoch spielt das keine Rolle.
zum Beitrag02.07.2024 , 11:18 Uhr
Dann hat Biden jetzt ja freie Bahn. Soll er doch so mit Trump, den Evangelikalen, den Reps und den konservativen Richtern so umgehen, wie die es machen würden - ganz offiziell als Präsident. Er ist die Exekutive und kann machen, was er will.
zum Beitrag02.07.2024 , 08:06 Uhr
Als Premierminister mit einer mehr als soliden Mehrheit ohne Koalitionspartner kann er sehr viel gestalten. Was und wie genau? Das ist ja eben das Thema des gesamten Artikels.
zum Beitrag30.06.2024 , 16:21 Uhr
"Weil du eine verletzliche Minderheit in der Geschichte warst und bleibst, weil du den Status des Fremden kennst und dich daran erinnerst, dass du selbst dieser Fremde warst, deshalb wirst du dich immer um den anderen kümmern, um die Minderheit, den Verletzlichen, den Fremden, und sein Schicksal wird für immer mit deinem verbunden sein."
Es wäre schön, wenn es so wäre. Aber so ist es leider nicht. Diskriminierungserfahrung schützt nicht davor, selbst zu diskriminieren.
zum Beitrag30.06.2024 , 00:23 Uhr
Im Iran ist das so.
zum Beitrag29.06.2024 , 09:42 Uhr
"Es stelle sich die Frage, warum nicht auch für Fachärzte Vergütungslimits aufgehoben werden."
Die Antwort wird doch im Text gegeben. Ansonsten ist das alles sinnvoll, was der Lauterbach da vorhat.
zum Beitrag28.06.2024 , 15:44 Uhr
Unglaublich dieses Regime. Und diese Folterbrüder schüren mit ihren Proxys in Syrien, Libanon und Gaza den Terror. Dem Inhaftierten gebührt Hochachtung und Respekt für seine Standhaftigkeit.
zum Beitrag27.06.2024 , 22:08 Uhr
Man kann sich durchaus explizit gegen den exterminatorischen Antisemtismus auf palästinensischer Seite positionieren, ohne sich mit Netanjahu zu solidarisieren.
"Es war bis vor kurzem noch linker und liberaler Konsens, dass man selbst den Rechtsextremismus nicht bekämpft, indem man Grundrechte einschränkt."
Ich halte Naziaufmärsche für genauso unerträglich wie Kalifats- und Hamasdemos - getarnt als "Israelkritik" oder "propalästinensisch". Aber ich sehe: da wächst zusammen, was zusammen gehört.
zum Beitrag27.06.2024 , 21:55 Uhr
Höher als was? 93%?
zum Beitrag27.06.2024 , 20:12 Uhr
Wird die Bahn nach unten verlegt, ist oben mehr Platz für Autos.
zum Beitrag27.06.2024 , 20:02 Uhr
„Am Ende kämpfen wir alle für die gleiche Sache: Ein Ende des Genozids.“
Damit kann dann ja nur das Ende der Hamas gemeint sein. Ist das doch die einzige Gruppe vor Ort, die einen Genozid nicht nicht nur in ihrer Gründungsurkunde stehen, sondern ihn auch praktisch durchgeführt hat.
Merke: die Hamas möchte alle Israelis umbringen aber kann es nicht. Israel kann alle Palästinenser umbringen, möchte es aber nicht.
zum Beitrag27.06.2024 , 15:55 Uhr
BDS ist antisemtisch. Es geht ja nicht nur um den Boykott von Waren aus der Westbank.
"Führende BDS-Vertreter bestreiten offen das Existenzrecht Israels und wollen diesen Staat abschaffen."
de.m.wikipedia.org...ment_and_Sanctions
Ich fand den Beitrag von Dische-Becker daher überhaupt nicht differenzierend.
zum Beitrag27.06.2024 , 15:48 Uhr
"Heute haben wir die größte palästinensische Diaspora in Europa, deren Ausdruck von Identität kriminalisiert wird und deren familiäre Gewalterfahrung gerade oft pauschal als antisemitisch delegitimiert wird."
Das wird zwar immer wieder behauptet - allein ein Beleg dafür wird nie erbracht. Wenn sich "palästinensische Identität auszudrücken" darin erschöpft, gegen Israel zu sein und den Staat Israel nebst seiner Bürger vernichten zu wollen, ist das nun mal antisemitisch. Über andere Ausdrücke spezifisch palästinensischer Identität, sei es in sprachlicher, religiöser oder sonst wie kultureller Hinsicht, würde ich mich sehr freuen.
zum Beitrag27.06.2024 , 15:40 Uhr
"Der Vorwurf des Antisemitismus wird zunehmend benutzt, um diese Sicht zu kriminalisieren."
Dieser Vorwurf wird zunehmend benutzt, um sich antisemtisch äußern zu dürfen.
zum Beitrag27.06.2024 , 14:43 Uhr
Nein, da gehen Sie einen Schritt zu weit. Förderung sollte nicht nach Meinungen vergeben werden. Ihre Formulierung "sich mit „Protestierenden“ solidarisieren" trifft es auch nicht ganz. Die Wissenschaftler haben sich nicht inhaltlich mit den Protestierenden solidarisiert, sondern formal. Man kann Ihnen Geschmacklosigkeit und Gedankenlosigkeit vorwerfen. Aber um sie finanziell zu sanktionieren und Fördergelder zu streichen, muss da schon etwas mehr passieren als zu sagen "Wir sind der Meinung die sollen protestieren dürfen.".
zum Beitrag27.06.2024 , 09:23 Uhr
Oh doch, den propalästinensischen "Israelkritikern" wird durchaus eine Art Heiligenschein aufgesetzt. Die Wissenschaftler (und viele andere natürlich auch) sollten mal in sich gehen und hinterfragen, wem genau sie da das Recht auf Hausfriedensbruch und Verbreitung von Hass und Hetze gestatten. Das Vorgehen des Ministeriums ist trotzdem indiskutabel. Die Meinung der Ministerin als solche ist hingegen völlig legitim.
zum Beitrag26.06.2024 , 23:54 Uhr
Empathielosigkeit ist keine Straftat und auch kein Kriterium für Förderung. Ebenso wie die Wissenschaftler das Recht haben, ihre Meinung zu äußern, hat dies auch die Ministerin. Alles, was darüber hinausgeht, ist nicht in Ordnung. Auf beiden Seiten.
zum Beitrag26.06.2024 , 17:07 Uhr
"Laut New York Post wurde für den Flug dieselbe Maschine gechartert, mit auch die US-Sängerin Taylor Swift im Februar zum Superbowl geflogen war."
Das Beste kommt wie immer zum Schluss.
zum Beitrag25.06.2024 , 20:11 Uhr
Einfach mal was raushauen, nicht wahr? Insbesondere die zweite Intifada war von langer Hand vorbereitet. Ihr Cheforganisator Barghuti sitzt mittlerweile im Gefängnis. Arafat hat sie selbst befohlen.
zum Beitrag25.06.2024 , 16:45 Uhr
Respekt!
zum Beitrag25.06.2024 , 15:49 Uhr
Welcher "deutsche" Begriff? Sie meinen wahrscheinlich diese Definition hier: www.zentralratderj...at/ueber-uns/ihra/
Diese Definition stammt von dieser zwischenstaatlichen Organisation: de.m.wikipedia.org...membrance_Alliance
Auch die EU Kommission arbeitet mit dieser Definition: ec.europa.eu/commi...NDA_21_4991_DE.pdf
An dieser Definition ist nichts originär oder ursprünglich "deutsch". Sie ist international anerkannt.
Die "Jerusalemer Erklärung" hingegen hat heftige Kritik erfahren. www.belltower.news...sforschung-116093/
zum Beitrag25.06.2024 , 14:23 Uhr
Es ging um die Vereinnahmung deutscher Juden für einseitige Sichtweise.
zum Beitrag25.06.2024 , 14:19 Uhr
"Erschaffen konnten Sie diese Leistungsfähigkeit aber nicht aus sich selbst heraus."
Nö, deswegen kann ich darauf ja auch nicht stolz sein
zum Beitrag24.06.2024 , 22:22 Uhr
Andere Sprache, Sitten und Gebräuche. Das nennt sich nun mal fremd. Dass die Ihnen näher sind (was ich in dieser absoluten Aussage übrigens bezweifle) als mancher Deutscher, hat damit nichts zu tun.
zum Beitrag24.06.2024 , 22:18 Uhr
"man ist stolz auf sein Land und man zeigt das."
Das konnte ich noch nie nachvollziehen. Wie kann man stolz auf etwas sein, wofür man gar nichts kann? Ich bin stolz auf meine Leistungen, etwas was ich selbst geschafft und geschaffen habe. Ich bin dankbar, froh und glücklich, in diesem Land geboren zu sein - ja, aber stolz?
zum Beitrag24.06.2024 , 22:02 Uhr
Konkret im Kontext, der mal herangezogen wird und mal nicht, bedeutet der Begriff Terror und Gewalt gegen Juden und Israel durch islamische Weisungen.
de.m.wikipedia.org/wiki/Intifada
zum Beitrag24.06.2024 , 21:07 Uhr
Bitte nicht leugnen, beschönigen und verharmlosen. Das hatten wir schon mal.
zum Beitrag24.06.2024 , 15:47 Uhr
Schwachsinn? Hamasymbolik und durchkreuzte Schweineköpfe in den UNIs hinterlassen. "Globalize the Intifada", "Intifada Revolution, there is only one solution“.
www.amadeu-antonio...rufe-zur-intifada/
Das hat nichts mehr mit Kritik an Netanjahu, der Kriegsführung der IDF oder der Sorge um Zivilisten zu tun. Das ist blanker Hass und Aufruf zum Mord, der da zu hören ist. Und von dem Juden in Deutschland zurecht entsetzt sind.
Ein bisschen Mäßigung in Ihren Aussagen würde Ihnen gut tun.
zum Beitrag24.06.2024 , 12:52 Uhr
Sie sind entsetzt, weil sie als Juden auch in Europa direkt bedroht werden. Was hat das jetzt mit der IDF in der Westbank zu tun? Oder mit dem Krieg in Gaza und Ihrem Beispiel? "Ein Gebäude neben" qualifiziert erst mal gar nichts. Und zur Erinnerung: die Hamas platziert sich, ihre Kämpfer und Waffen mit Vorliebe in zivile Einrichtungen, um möglichst viele tote Zivilisten zu provozieren. Das Entsetzen darüber hält sich bei "Israelkritikern" in Grenzen.
zum Beitrag24.06.2024 , 09:17 Uhr
Immerhin hat es dann Auswirkungen im Ggs. zu privaten Medien. Die leisten sich ganz andere Böcke, was Zuspitzung und Fehlinformation angeht.
zum Beitrag24.06.2024 , 08:48 Uhr
Also jüdische Studenten sind froh, wenn Hamasanhänger mit ihren Todesdrohungen und Zielmarkierungen in den Unis inhaftiert werden sollten. Was, soweit ich weiß, bislang nicht geschehen ist.
zum Beitrag24.06.2024 , 08:45 Uhr
Macron ist zurück getreten? Wann das?
zum Beitrag22.06.2024 , 21:37 Uhr
Dann brauchen wir die UN ja gar nicht. Und ihr Personal auch nicht. Also können Terroristen und Mörder schalten und walten, wie sie wollen. Ganze Staaten und Millionen Zivilisten in Geiselhaft nehmen und Israel fortwährend bedrohen und mit Raketen beschießen und überfallen. Und wenn Israel sich wehrt, äußert sich der nutzlose Chef der nutzlosen UN kritisch zu Israel. Was für eine kranke Welt.
zum Beitrag22.06.2024 , 21:32 Uhr
Im Libanon? In Gaza ist es wohl die Hamas, die die eigene Bevölkerung einen grausamen Märtyrertod sterben lässt.
zum Beitrag22.06.2024 , 11:58 Uhr
"Guterres: Libanon darf kein zweites Gaza werden"
Dann sollte er mal seiner Pflicht nachkommen und die Hamas entwaffnen. Immerhin gibt es dazu eine verbindliche Resolution des Sicherheitsrates.
Und warum fordert er nicht, dass vom Libanon kein zweiter 7. Oktober erfolgen darf? Es ist die Hisbollah, die seit Monaten, immer wieder Israel beschießt und für zehntausende Vertriebene gesorgt hat.
zum Beitrag21.06.2024 , 22:55 Uhr
Eine Neufassung wäre nicht schlecht. Für Linke ist das doch doch durch die Hintertür längst wieder eingeführt. Und während Klimakleber für ihre Straßenblockaden ins Gefängnis wandern, werden Jaucheladungen von von rechts unterwanderten Bauern auf Autobahnen mit politischen (ökonomischen) Vorteilen belohnt.
zum Beitrag20.06.2024 , 22:55 Uhr
Der Iran ist der große Hetzer und Antreiber im Hintergrund. Ohne die Unterstützung der Mullahs wäre die Hisbollah nicht halb so schlagkräftig.
zum Beitrag20.06.2024 , 22:45 Uhr
Widerspricht nicht meiner Aussage.
zum Beitrag20.06.2024 , 22:43 Uhr
An Söder, Lindner und an allen, die die Energiewende verzögern und verhindern, wo es nur geht.
zum Beitrag20.06.2024 , 22:42 Uhr
Schweden setzt auf Wärmepumpen. In ein paar Jahren lohnen sich keune konventionellen Heizungen mehr. Der Kauf hätte auch finanziert werden können, ohne die Schuldenbremse zu verletzen. Und mit weiterem Ausbau der regenerativen Energien und Preisverfall von Speichern, benötigt man auch zunehmend weniger fossile Kraftwerke. Niemand hat behauptet, die Energiewende sei zum Nulltarif zu haben. Den Übergang zu gestalten und zu ermöglichen, wäre Lindners Pflicht gewesen.
zum Beitrag20.06.2024 , 22:35 Uhr
"Das ist keine gute Nachricht für die Energiewende."
Genau deshalb hat Lindner ja auch alles getan, um den Kauf platzen zu lassen.
zum Beitrag19.06.2024 , 23:21 Uhr
Genau das wird unter anderem mit dem Gesetz unterstützt.
zum Beitrag19.06.2024 , 17:33 Uhr
Dass es so etwas gibt - übrigens von beiden Seiten, ich will da Väter nicht ausnehmen - ist wohl unstrittig. Daraus gleich ein Konzept zu machen und eine Systematik zu unterstellen, ist übertrieben. Wie dem auch sei: letztlich hat das Gericht über jeden Einzelfall zu entscheiden.
zum Beitrag19.06.2024 , 08:35 Uhr
Gegen wen und auf welcher Grundlage?
zum Beitrag19.06.2024 , 07:29 Uhr
Wahrscheinlich hat auch KKR, Großeigner von Springer, neu investiert und seinen Subalternen ein paar Nachrichten geschickt, dafür zu sorgen, dass sich das Investment lohnt.
zum Beitrag19.06.2024 , 07:18 Uhr
"Wir benennen z.B. Weihnachtsmärkte um, um es unseren Gästen recht zu machen."
Wie viele Fälle kennen Sie, bei denen das aus den genannten Gründen geschehen ist, die es erlauben, von "wir" zu sprechen.
zum Beitrag17.06.2024 , 19:12 Uhr
Nein, dass Menschen den Zuzug von Ausländern als Krise empfinden, wurde schon immer an- und erkannt. Nennt sich Rassismus.
zum Beitrag17.06.2024 , 19:08 Uhr
Nahezu sämtliche progressiven Elemente der Regierungsarbeit wurde durch die FDP torpediert. Das wiederum den Sozis und Grünen anzulasten, hört sich wenig durchdacht und differenziert an.
zum Beitrag17.06.2024 , 14:42 Uhr
"Wenn zu „denen da oben“ vermehrt auch Vertreter*innen der Protestparteien gehören, läuft die Establishment-Schelte irgendwann ins Leere. Genau das könnte ihnen den Wind wieder aus den Segeln nehmen."
Das funktioniert nicht, wenn Faschisten die Regierung stellen. Das erste, was die machen, ist, die eigene Position abzusichern und das System derart umzubauen, dass eine Abwahl kaum noch möglich ist. Beispiele dafür gibt es zuhauf.
zum Beitrag17.06.2024 , 11:56 Uhr
Macron, Merz, Lindner gehen halt nicht ans Kapital bzw. dessen Großeigner. Ebensowenig tun das AgD, FN/RN, FdI. Wo da im Zweifelsfall Bündnisse entstehen ist doch klar.
zum Beitrag16.06.2024 , 22:58 Uhr
Nein, in diesem Punkt ist die Arbeit von Lindner mies. Das ist der Bremser.
zum Beitrag15.06.2024 , 18:53 Uhr
Im Sudan geht der Terror auch vorwiegend von der RSF aus, den Nachfolgern der arabischen Reitermilizen, nicht von der Regierung. Und die israelische Regierung wird auch nicht bedingungslos von der deutschen Regierung unterstützt. So viel zu Geschichten.
zum Beitrag15.06.2024 , 17:56 Uhr
"Das gemachte und gewollte Elend in Gaza wird nicht dadurch kleiner, dass auch an anderen Menschen leiden."
Das habe ich weder behauptet noch unterstellt. Es geht um die Heuchelei und Doppelmoral im Umgang mit den Konflikten. Und ja: die Aufmerksamkeit der Welt, Studenten, Demonstranten, Völker, Politiker usw. wird durch Geschichten geweckt. Durch was denn sonst? Wie diese Geschichten aus welchen Gründen von wem wann in welchen Zusammenhängen erzählt werden, definiert den Umgang der externen Akteure mit der Situation vor Ort. Letztlich gibt es ganz andere Konflikte und Kriege mit Todeszahlen und Völkermorden in ganz anderen Größenordnungen, über die weitaus weniger und weitaus weniger aufgeregt berichtet wird.
zum Beitrag15.06.2024 , 17:40 Uhr
Die taz ist nicht die Welt. Und ja, es sind Geschichten die erzählt werden - mit aktuell kaum überprüfbarem Wahrheitsgehalt und einer ganz bestimmten Zielsetzung. Noch nicht mitbekommen?
zum Beitrag14.06.2024 , 22:40 Uhr
Weil überall, wo die IDF nicht ständig präsent ist, sich sofort wieder die Hamas breit macht - auch in Krankenhäusern. Der Krieg ist aktuell noch im Gange, Geiseln werden immer noch festgehalten, Raketen werden immer noch abgefeuert und Soldaten der IDF werden immer noch von der Hamas getötet.
zum Beitrag14.06.2024 , 22:35 Uhr
Die UN, ihre Unterorganisationen und Vertreter reden gerade in Bezug auf Israel häufig mal Unsinn. Und der Begriff "flächendeckendes Bombardement" ist völlig fehl am Platz. Gäbe es so etwas in Gaza, würden wir nicht von 30.000 Toten reden, sondern von 300.000.
zum Beitrag14.06.2024 , 14:53 Uhr
Knapp 10 Millionen Vertriebene im Sudan aktuell. Das heißt dann wohl rund 500.000 entsprechende Schwangere und Geburten. Im ganzen Land 14 Millionen Kinder, die dringend medizinische Hilfe und Nahrung benötigen. 19 Millionen Kinder ohne Schulbildung. Der Rebellenführer hat beste Verbindungen in die Golfmonarchien. Aber die Welt blickt nur auf Gaza mit immer neuen Geschichten. Oder ist es immer wieder dieselbe alte Geschichte? Irgendetwas läuft gerade gewaltig schief.
dwww.unicef.ch/de/a...ungskrise-der-welt
de.m.wikipedia.org...ammed_Hamdan_Daglo
zum Beitrag13.06.2024 , 17:23 Uhr
"Briefe kommen künftig später und auch nicht mehr jeden Tag."
Künftig? Das geht bei uns schon seit Jahren so.
zum Beitrag13.06.2024 , 13:19 Uhr
Etwas simpel in der Betrachtung. "Diese Länder" bestehen eben auch aus Warlords, Generälen, Anführen, ihren Familien und Anhängern, die sich mit der Ausbeutung der Rohstoffe und der Bevölkerung eine goldene Nase verdienen.
zum Beitrag11.06.2024 , 22:41 Uhr
"Auch auf palästinensischer Seite, so das Büro, könnten Kriegsverbrechen begangen worden sein, etwa das Festhalten der Geiseln in einem dicht besiedelten Gebiet."
"könnten"? Ob das Gebiet dicht besiedelt ist oder nicht, spielt für die Frage, ob die Hamas mit der Geiselnahme ein Kriegsverbrechen begeht, für das Büro tatsächlich eine Rolle? Es wird immer absurder. Allein die Geiselnahme ist ein Kriegsverbrechen. Dass die Hamas die Geiseln und die sie rettenden Soldaten unter Feuer nimmt, folgt da nur einer inneren Logik. Ebenso dass die IDF mit Gegenfeuer antwortet. Dabei kommen 270 Menschen um? Ja nun - keine Geiseln zu nehmen und noch besser keinen Krieg anfangen wäre da eine tolle Idee gewesen. Ebenso sich von Geiseln und Hamas fernhalten.
zum Beitrag11.06.2024 , 20:07 Uhr
Von wegen gegeneinander ausspielen: führen Sie sich bitte folgenden Artikel von vor 2 Jahren aus der taz zu Gemüte und Sie werden die Aussage des algerischen UN Botschafters evtl. angemessen kontextualisieren können:
taz.de/Arabische-Juden/!5894964/
zum Beitrag11.06.2024 , 18:58 Uhr
Keine Zusammenarbeit mit den Faschisten, nicht mit den Grünen und jetzt auch nicht mit den Salonkommunisten. Die Liberalen fliegen raus und die Sozis haben zu wenig, um ihm zur Macht zu verhelfen. Mit wem wird er wohl koalieren?
zum Beitrag11.06.2024 , 17:07 Uhr
Immer das rauslesen, was einem ideologisch in den Kram passt. Petain konnte zur Zeit der Besatzung nirgendwo anders regieren. Das haben die Algerier ganz alleine prima hingekriegt.
Heutzutage leben noch ungefähr 200 Juden in Algerien. Von ehemals 140.000.
zum Beitrag11.06.2024 , 17:04 Uhr
Was wären denn verhältnismäßige Opferzahlen, die für Sie akzeptabel wären?
Im Übrigen sind rund 850.000 Juden aus arabischen Ländern seit 1948 in Israel (einige auch in Frankreich) Staatsbürger geworden.
de.m.wikipedia.org...schen_L%C3%A4ndern
Und in Israel sind knapp 20% der Staatsbürger Araber. Den Bewohnern der Golanhöhen sowie Ostjerusalems steht es frei die israelische Staatsbürgerschaft anzunehmen - gleich welcher Ethnie oder Religion. Wie Sie also auf das schmale Brett kommen, zu sagen, Araber bekämen die israelische Staatsbürgerschaft nicht, bleibt Ihr Geheimnis.
de.m.wikipedia.org...Arabische_Israelis
zum Beitrag11.06.2024 , 16:28 Uhr
"Wir reden hier von einem Staat, der gerade wegen einer Völkermord-Klage vor Gericht steht"
Wir reden viel zu wenig von einer Terrororganisation, die einen Genozid begangen hat, jedes tote Kind als Märtyrer begrüßt und keine der Familien zwingen musste, die Geiseln zu bewachen. Das haben die freiwillig gemacht. Die Hamas steht nur deshalb nicht vor Gericht, weil sie nicht satisfaktionshäig ist. Dass erst nach über einem halben Jahr überhaupt ein Haftbefehl gegen ihre militärischen Führer und Verantwortlichen für den Völkermord beantragt wurde, ist ein Armutszeugnis.
zum Beitrag11.06.2024 , 16:12 Uhr
Putin möchte aber keine Diplomatie. Und nu?
zum Beitrag11.06.2024 , 16:03 Uhr
In der Resolution steht, dass in einer ersten Phase Geiseln freigelassen werden (warum müssen die überhaupt gegen Gefangene ausgetauscht werden?) und die Waffen ruhen, während weiter verhandelt wird. Darauf wird sich die Hamas niemals einlassen. Sie will den völligen Rückzug Israels und erst dann Geiseln freilassen. Das wird Israel niemals zulassen. Völlig egal wer Regierungschef ist.
zum Beitrag11.06.2024 , 15:59 Uhr
Die Hamas könnte auch alle Geiseln freilassen, Sinwar und Deif ausliefern und die Waffen niederlegen. Dann würde niemand mehr sterben und man könnte sich an den Wiederaufbau Gazas machen. Aber das ist wahrscheinlich zu einfach gedacht.
zum Beitrag11.06.2024 , 14:56 Uhr
Nein, die Geiseln und die sie befreienden Soldaten wurden angegriffen und beschossen. Was erwarten Sie, wie in einer solchen Situation die IDF reagiert? Das Leben der eigenen Staatsbürger wird von den Soldaten immer als wertvoller eingeschätzt als das Leben der Bürger des Gegners - zumal wenn dieser einen verbrecherischen Angriffskrieg führt. Es tut mir leid - aber nichts anderes können Sie von Soldaten erwarten und das zurecht. Und Sie "übersehen", dass die Palästinenser die Geiseln genommen und "unschuldige Zivilisten" diese Geiseln über Monate bewacht haben - mit der klaren Ansage der Hamas, die Geiseln zu töten, sollten sie versuchen zu fliehen oder befreit werden.
zum Beitrag11.06.2024 , 13:03 Uhr
"Der algerische UN-Botschafter Amar Bendjama sagte, sein Land glaube, dass die Resolution einen Schritt „in Richtung eines sofortigen und dauerhaften Waffenstillstands“ darstellen könne. „Es ist ein Hoffnungsschimmer für die Palästinenser. (…) Es ist an der Zeit, das Töten zu beenden."
So so, Hoffnungsschimmer für die Palästinenser. Nicht für die jüdischen Geiseln oder anderen jüdischen potentiellen Terroropfer der Hamas. Sagt der UN Botschafter eines Landes, in dem Juden nicht die Staatsangehörigkeit besitzen dürfen und das im zweiten Weltkrieg eine effektivere Verwaltung zur Vernichtung der Juden aufbaute als das Vichy Regime unter Petain in Frankreich.
www.mena-watch.com...n-tunesien-libyen/
www.yadvashem.org/...o-and-tunisia.html
zum Beitrag11.06.2024 , 12:43 Uhr
Eingreifen? Es wird doch schon längst eingegriffen. Ohne Unterstützung von außerhalb wäre die RSF kaum in der Lage, derart massiv vorzugehen. Ihr Führer hat beste Verbindungen nach Saudi Arabien und in die Emirate, speziell Dubai. Aber mit den Scheichs legt man sich besser nicht an.
de.m.wikipedia.org...ammed_Hamdan_Daglo
zum Beitrag11.06.2024 , 12:30 Uhr
"dass das Leben von vier Israelis wertvoller ist, als das von hunderten Palästinensern."
Die hunderte Palästinenser wurden im Kampf getötet, weil es der Hamas wichtiger war, die Geiseln auf gar keinen Fall lebend davon kommen zu lassen und sie ja unbedingt das Feuer auf die Geiseln und die sie rettenden Truppen eröffnen musste. Da können Sie mal sehen, wieviel Wert die Hamas auf das Leben der eigenen Bevölkerung legt. Und anhand der Familien, die die Geiseln bewacht haben(und für sich haben arbeiten lassen, ganz wie der IS), wird auch das Gerede von der "unschuldigen Zivilbevölkerung" gerade gerückt.
zum Beitrag11.06.2024 , 12:12 Uhr
Ist mir letztens mit dem Absatz auch passiert. Der Schuster hat's geklebt und 4 Wochen später war er wieder ab. Habe mir Markenkleber für Schuhe gekauft (gibt's tatsächlich!) und selbst wieder festgeklebt. Jetzt hält's.
zum Beitrag10.06.2024 , 18:45 Uhr
"im Herbst gibt es 3 Bundesländer wo die afd die Macht holen könnte, dann ist sie im Bundesrat in der hohen Politik angekommen. Dann ist es zu spät."
Das ist Union und der FDP völlig egal. Hauptsache ihre Klientel kann weitermachen und ihre Klientel schützen wie bisher.
zum Beitrag09.06.2024 , 20:26 Uhr
Ea gibt nicht genug, die das tun. Es tun nicht die relevanten Personen und Kreise. Und vielfach sind es nur nachgeschobene nicht ernst gemeinte Forderungen, nachdem ausführlich Israel an den Pranger gestellt wurde.
zum Beitrag09.06.2024 , 09:35 Uhr
Warum diese willkürliche Auswahl? Warum beziehen Sie nicht die Anzahl israelischer Terroropfer mit ein? Warum lassen Sie die Anzahl aus Gaza abgefeuerter Raketen auf Israel außer Acht, die nur deswegen keine Tausende Tote zur Folge hatten, weil sich Israel um seine Zivilbevölkerung kümmert?
zum Beitrag08.06.2024 , 00:24 Uhr
Politiker von der AgD, den FW, der Union hätten erst alles geleugnet, dann auf einen fehlenden Zusammenhang verwiesen, dann hätten sie SICH selbst entschuldigt, die Diskussion für beendet erklärt und anschließend eine Hexenjagd und cancel culture beklagt. Bozkurt hat gesagt: „Er war pietätlos und unanständig und ich bereue ihn zutiefst“. Das ist etwas völlig anderes.
zum Beitrag07.06.2024 , 19:40 Uhr
Ging mir bei der Formulierung auch durch den Kopf. Und ich musste schmunzeln.
zum Beitrag07.06.2024 , 17:43 Uhr
Ich finde die europäische Perspektive interessant. Eine Partei, die sich als originär europäisch definiert und nicht primär national verortet. "Soziale Gerechtigkeit" finde ich gar nicht mal so verkehrt. Kommt halt immer darauf an, wie sie definiert wird.
Das Freiburger Programm ist doch schon seit Ende der 70er wieder kassiert worden.
zum Beitrag07.06.2024 , 14:07 Uhr
Hier bei uns haben die Grünen das Sagen und gehen sehr strikt vor. Bei den nächsten Wahlen werden sie abgestraft. So viel steht fest. Wer das als Politiker nicht will, muss das dann halt etwas lockerer sehen.
zum Beitrag07.06.2024 , 09:37 Uhr
"Das Urteil schaffe Rechtssicherheit für Straßenbehörden, kommunale Ordnungsämter,"
Wie das? Parken auf Gehwegen ist und war verboten. Daran hat sich durch das Urteil nichts geändert. Brauchen die Behörde ein Gerichtsurteil, um sich bestätigen zu lassen, dass sie die Straßenverkehrsordnung durchsetzen dürfen?
zum Beitrag07.06.2024 , 08:19 Uhr
Schon damals war die Argumentation schief und falsch.
zum Beitrag06.06.2024 , 22:13 Uhr
Es gibt Regeln, mit denen man sie des Amtes entheben kann. Man hat es nicht getan, sondern es ihr frei gestellt. Sie hat sich entschieden zu bleiben. Passt doch so.
"Eigentlich wäre es nun an der Zeit, dass der Regierende Bürgermeister oder der Berliner Senat eingreift und diese Frau zum Rücktritt auffordert."
Nö, davon sind wir weit entfernt. Sowohl was diese spezielle Situation angeht als auch prinzipiell. Sonst haben wir irgendwann lauter von AgD Bürgermeistern und MP wegen Genderns gefeuerte Uni Mitarbeiter.
zum Beitrag06.06.2024 , 21:36 Uhr
Interessanterweise kam bei mir beim Wahlomat Volt auf Platz 1. Als ich davon Freunden und Bekannten erzählt habe, stellte sich heraus, dass die bei allen zwischen Platz 1 und 3 lagen.
zum Beitrag06.06.2024 , 21:29 Uhr
Es müssen zwei Drittel der jeweiligen Mitglieder für eine Amtsenthebung stimmen. Das sind mitnichten alles leitende Angestellte. Es wird auch wohl kaum dazu kommen.
"Warum will sie sich das antun?"
Weil sie Bock drauf hat?
zum Beitrag06.06.2024 , 08:16 Uhr
Iran und Hisbollah interessieren sich für arabische Flüchtlinge? Seit wann das denn?
zum Beitrag05.06.2024 , 23:47 Uhr
Über die Demonstrationen wird doch ständig Bericht erstattet. Das ist dann aber nicht das israelische Volk, sondern ein gewisser Teil. Das israelische Volk ist in seiner Einstellung zum Krieg, zur Hamas, zur Regierung, zu Netanjahu und zu seinen rechtsextremen Regierungsmitgliedern nicht einheitlich eingestellt. Auch darüber wird ausführlich und ständig berichtet.
zum Beitrag05.06.2024 , 22:29 Uhr
Nein, auch da nicht. Und eine rechtliche Frage mit einem literarischen Bonmot zu beantworten, bringt nichts.
zum Beitrag05.06.2024 , 20:11 Uhr
"Israels Regierung erwägt ernsthaft einen größeren Angriff auf die Hisbollah im Libanon."
Da niemand sonst offensichtlich Willens oder in der Lage ist, die Hisbollah zu stoppen: glaubt irgendjemand ernsthaft, Israel lässt sich das noch lange gefallen?
"Dür die palästinensischen Zivilisten in Gaza hat die Kriegsführung Israels außerdem katastrophale Folgen:"
Ich würde ja sagen, es die Kriegsführung der Hamas. Aber nun ja, das hängt wohl vom Standpunkt ab.
zum Beitrag05.06.2024 , 19:38 Uhr
Vermischen Sie bitte nicht Westjordanland und den Krieg in Gaza. Und allein aus der Zahl der toten Kinder, eine Absicht zu konstruieren ist abenteuerlich.
zum Beitrag05.06.2024 , 19:36 Uhr
Ich weiß nicht. Sie ist und bleibt Professorin. Angst trifft es da nicht ganz. Warum halten Sie sie denn für völlig unglaubwürdig? Ich halte ihre Bitte um Entschuldigung für durchaus ernst gemeint und glaubwürdig.
zum Beitrag05.06.2024 , 19:34 Uhr
Wäre ich bei x, wären mir solche Beiträge durchaus eingespielt worden - weil ich grundsätzlich alles lese und mir gerne selbst einen Eindruck verschaffe.
zum Beitrag05.06.2024 , 18:50 Uhr
Nein, Rechte korrespondieren nicht automatisch mit Pflichten.
zum Beitrag05.06.2024 , 18:48 Uhr
"Leider ist meine Erfahrung mit der politischen Bildung von Jugendlichen auch nicht berauschend."
Meine Erfahrung mit der politischen Bildung von Erwachsenen ist auch nicht berauschend.
zum Beitrag05.06.2024 , 16:30 Uhr
"Als gäbe es in Gaza keine ideologisch motivierte Leugnung der Hamas-Gräuel."
Wieso Leugnung? Es gab in der Vergangenheit spontane Jubelfeiern mit Süßigkeiten, wenn es tödliche Terroranschläge in Israel gab. Keiner kann mir erzählen, dass die Bewohner in Gaza von nichts wissen, was den 7. Oktober angeht. Das hat schon damals in Deutschland nicht gestimmt.
www.welt.de/politi...lag-in-Israel.html
zum Beitrag05.06.2024 , 16:24 Uhr
"Zudem liegt der Fokus auf Frauen, nicht wie in diesem Artikel hier auf Minderjährigen."
Ich kann mich an eine Gerichtsmedizinerin erinnern, die von einer verkohlten Leiche berichtet hat, bei der sie lange gerätselt haben, was genau sie da eigentlich vor sich haben. Irgendwann haben sie herausbekommen, dass es eine Frau mit ihrem Kind auf ihrem Körper war. Von Stacheldraht umwickelt. Ob die beiden schon vorher tot waren, ließ sich nicht mehr feststellen. Da haben Sie Frau und Kind. Leider habe ich dazu keine Quelle.
zum Beitrag05.06.2024 , 13:04 Uhr
Ihrer Erfahrung nach? In Gaza?
zum Beitrag04.06.2024 , 15:41 Uhr
Danke für diese Klarstellung!
zum Beitrag04.06.2024 , 15:36 Uhr
"Flußbegradigungen u. Ä. Wirken hier unmittelbar."
Aber nicht mal diesen physischen Versäumnissen in der Landschaft werden Söder und co konfrontiert.
zum Beitrag04.06.2024 , 12:10 Uhr
Der Artikel ist ein Beispiel dafür, dass wieder mal Naturheilkunde und Homöopathie vermischt werden und dass Homöopathie nicht wirkt. "TCM" ist darüberhinaus eine westliche Erfindung, die sich auf allerlei Heilpraktiken aus China beruft, die nichts miteinander zu tun hatten, deren Grundlagen vielfach längst widerlegt sind und die immer noch so merkwürdige "Medikamente" wie Elfenbein und Nashornhörner beinhaltet.
zum Beitrag03.06.2024 , 22:46 Uhr
Es ist absolut nicht einzusehen, warum Geld von Versicherten für diesen Humbug ausgegeben werden soll, während tatsächlich sinnvolle Dinge nicht bezahlt werden von den Kassen.
zum Beitrag03.06.2024 , 19:24 Uhr
"Dass die Gelder für die entsprechenden Maßnahmen fehlten, liege nicht zuletzt an der Schuldenbremse."
Herr Lindner, übernehmen Sie!
zum Beitrag03.06.2024 , 14:34 Uhr
Was erwarten Sie, solange die Hamas weiter existiert, kämpft, Raketen abfeuert, Geiseln hält? Und die Architekten des 7. Oktober immer noch weiter machen? Aufgeben, Waffen niederlegen, Geiseln frei lassen, Sinwar und co ausliefern. Dann wäre der Krieg beendet.
zum Beitrag03.06.2024 , 14:29 Uhr
"Das Hilfswerk UNRWA, die UN-Organisation, die für palästinensische Flüchtlinge zuständig ist und im Gazastreifen in normalen Zeiten auch die Müllabfuhr organisiert, ist praktisch handlungsunfähig."
In diesem Satz wird doch ein Kernproblem deutlich. Warum ist eine UN Organisation für die Müllabfuhr zuständig? Warum konnte das nicht die letzten 20 Jahre von den Bewohnern von Gaza selbst organisiert werden? Können die das nicht? Wollen sie nicht? Immerhin haben sie es geschafft, ganz Gaza zu untertunneln und tausende von Raketen zu bauen. Aber Müll entsorgen muss eine UN Organisation? Und die UN machen diesen Schwachsinn auch noch mit?
zum Beitrag03.06.2024 , 10:30 Uhr
"Ich habe mich an dieser Stelle nicht auf die Studenten bezogen."
Das ist mir schon klar. Nur passt dieser Satz besser auf die "Studenten" als auf diejenigen, die diese kritisieren.
zum Beitrag02.06.2024 , 13:55 Uhr
Nö, Nationalstaaten gab es nicht. Aber Gruppenzugehörigkeit und Territorialkämpfe mit Überfällen und Mord und Totschlag. Die Vorstellung, damals hätten die Menschen in Frieden und Harmonie miteinander und der Natur gelebt, ist einfach nur naiv.
zum Beitrag02.06.2024 , 13:51 Uhr
Schöner, eindringlicher Artikel. Allerdings wird mir etwas zu viel Verantwortung auf "die Gesellschaft" geschoben und zu wenig die individuelle Verantwortung für die eigenen Lebensentwürfe und das Aushandeln der Tätigkeiten zwischen den Personen in Betracht gezogen. "Mental Load" Tätigkeiten im Sinne von Kleidungskauf planen und durchführen ebenso wie Vorsorgeuntersuchungen, langfristige Planung und Durchführung von Allergie- und Kieferorthopädiebehandlung ebenso wie Wäsche waschen, bügeln, Abwasch auch per Hand obliegen mir. Meine Frau macht andere Dinge. Miteinander reden, zuhören und dem anderen helfen, wo es nur geht, sollte zu einer gesunden Beziehung dazu gehören. Die Autorin hat im Text nicht erwähnt, dass sie ihre Mutter danach gefragt hätte, wie das bei ihr und ihrem Mann war.
zum Beitrag02.06.2024 , 01:15 Uhr
Putin will nicht verhandeln. Wie kommeb Sie auf das schmale Brett? Er will die Ukraine zerstören.
zum Beitrag02.06.2024 , 01:10 Uhr
Wagenknecht unterschlägt Fakten, Details und Zusammenhänge.
www.tagesschau.de/...genknecht-217.html
Wer immer noch behauptet, das "sich nach Osten erweitern der Nato", habe Putin dazu gebracht, den Krieg gegen die Ukraine zu beginnen, lügt ganz einfach. Das schafft kein Vertrauen.
zum Beitrag02.06.2024 , 00:58 Uhr
Nun, das Nichtüberzeugende in der Energiepolitik ist doch aber das Ergebnis der FDP Politik, die gerade alles Innovative verhindert.
zum Beitrag01.06.2024 , 23:51 Uhr
"Die erhitzte Rhetorik macht wohl manchmal blind für die Konsequenzen der eigenen Forderungen."
Dafür ist eigentlich die Uni zuständig, den jungen Menschen beizubringen, nicht auf so plumpe Slogans hereinzufallen und die möglichen Folgen ihrer Forderungen zu bedenken. Aber wer lieber die Uni besetzt und streikt, kanb halt nicht lernen.
zum Beitrag01.06.2024 , 23:36 Uhr
Den Anführer der al-Aqsa-Brigaden und Architekten der zweiten Intifada freilassen? Was komnt als nächstes? Sinwar den Friedensnobelpreis verleihen?
zum Beitrag01.06.2024 , 14:53 Uhr
Anreize statt Verbote beim Klimaschutz. Aber negative Anreize beim Bürgergeld. Die Linke würde versuchen, die Grünen links zu überholen.
Was für ein Schmarrn.
Wie wäre es mit negativen Anreizen für Putin?
zum Beitrag01.06.2024 , 09:50 Uhr
Klappern gehört zum Handwerk. Und wenn es gegen Israel und Juden geht, wird ganz brsonders laut geklappert.
Gibt es tatsächlich Hunger in Gaza? Mit Sicherheit! Gibt es aktuell eine "Hungerkatastrophe"? Mit Sicherheit nicht. Seit Monaten wird schon von internationalen "Hilfs"Organisationen, UN Institutionen und den palästinensischen Behörden aka Hamas davor gewarnt, dass es eine solche geben würde und immer steht sie kurz bevor. Bislang ist sie nur noch nicht eingetreten ganz im Gegensatz zum Jemen und Sudan. Aber das interessiert tatsächlich niemanden von den ganzen "Israelkritikern".
zum Beitrag31.05.2024 , 22:20 Uhr
"Die Erkenntnis, dass der bewaffnete Widerstand gegen Israel Krieg und Verderben bringt, dass sich Frieden hingegen lohnen könnte, ist noch immer nicht ins Bewusstsein breiter Bevölkerungskreise gedrungen."
Auf diese Erkenntnis wartet Israel seit 1948. In Wahlen würde die Hamas gewinnen. Wie stellt sich die Verfasserin das Vorgehen in dem Staat Palästina konkret vor? Wann gibt es Wahlen? Wer entscheidet darüber, wer zu den Wahlen zugelassen wird? Wer arbeitet die Verfassung aus? 72% der Palästinenser in der Westbank wünschen sich mehr bewaffnete Gruppen wie die Hamas.
www.timesofisrael....oups-in-west-bank/
Der Verweis darauf, dass die Außenpolitik in Ramallah gemacht würde, ist wohlfeil. Erstens wird sie momentan in Gaza gemacht und zweitens: wer garantiert, dass diese Außenpolitik zukünftig weniger von Terror und Antisemtismus geprägt ist? Und wer wird etwas gegen solche Außenpolitik unternehmen? Spanien, Irland, Norwegen, Nicaragua und Südafrika? Oder überlässt man das wieder Israel, nur um sich dann wieder Übungen in "Israelkritik" hingeben zu können.
zum Beitrag31.05.2024 , 10:38 Uhr
"Und die Hamas finden die meisten auch alles andere als gut."
Wer von denen, die jetzt gegen Israel demonstrieren, hat sich denn tatsächlich vorher gegen die Hamas engagiert? Oder hat am 7., 8. oder 9. Oktober lauthals gegen die Hamas protestiert?
zum Beitrag30.05.2024 , 10:52 Uhr
Es handelt sich doch gar nicht um propalästinensische Aktivisten. Wären es solche, würden sie sich gegen die Hamas wenden und hätten das schon lautstark in der Vergangenheit getan. Es geht nur darum, gegen Israel und Juden zu sein.
zum Beitrag29.05.2024 , 13:25 Uhr
Für das "spät" tragen aber nicht zuletzt die Palästinenser selbst die Verantwortung. Und die letzten Monate haben zumindest bei mir nicht dazu beigetragen, das Vertrauen in einen friedlichen neben Israel existierenden palästinensischen Staat zu fördern. Bei Ihnen etwa?
zum Beitrag29.05.2024 , 13:22 Uhr
Wie soll denn die Staatlichkeit Palästinas konkrete aussehen? Irgendwelche Vorschläge?
zum Beitrag29.05.2024 , 13:20 Uhr
Bedenken Sie bitte, dass es für Israel seit 76 Jahren keinen Frieden gibt, ihn von Anfang nicht gab. Und das völlig unabhängig davon, welche Regierung aus welcher politischen Richtung es in Israel gab. Die Frage ist doch nicht, mit welcher israelischen Regierung es Frieden geben könnte, sondern wer auf palästinensisch-arabischer Seite dafür sorgen könnte. Und da landen Sie automatisch bei Organisationen wie Hamas, Islamischer Djihad und Personen wie Sinwar, Hanijeh, Barghuti und Abbas. Keiner von denen will Frieden mit Israel, sondern dessen Vernichtung.
zum Beitrag29.05.2024 , 11:24 Uhr
Selbstverständlich führt langfristig kein Weg an einem eigenen Staat vorbei - wie immer der auch heißen mag. Nur ob es richtig ist, ihn jetzt zu bilden, zu fordern, einzurichten, bezweifle ich doch sehr. Immerhin haben die Araber seitdem sie die Möglichkeit haben, diesen Staat zu gründen, keine Möglichkeit ausgelassen, es in den Sand zu setzen, weil die Vernichtung Israels viel wichtiger war. Was sich an dieser grundsätzlichen Einstellung plötzlich geändert haben soll oder wie die sich durch einen eigenen Staat ändern soll, konnte noch niemand erklären.
zum Beitrag28.05.2024 , 16:40 Uhr
Klar ist, dass seine Regierung vor 7 Monaten einen Völkermord begangen und den Krieg begonnen hat in dem Wissen, dass die eigene Bevölkerung Schreckliches wird erdulden müssen. So viel Kontext muss sein.
zum Beitrag28.05.2024 , 07:12 Uhr
Wieso muss Israel das machen? Die Siedlungspolitik ist mit Sicherheit schädlich. Aber darüberhinaus? Seit Staatsgründung wird versucht, Israel zu vernichten - völlig egal wie Israel sich verhält.
zum Beitrag27.05.2024 , 13:32 Uhr
Entweder ist das nichts spezifisch Ostdeutsches oder es hat nichts in der Verfassung zu suchen.
zum Beitrag27.05.2024 , 12:08 Uhr
Im letzten Absatz fehlt eine Sicherheitsgarantie für Israel, dass nicht nur nicht mehr aus Gaza heraus, sondern auch aus der Westbank keine Terrorangriffe mehr auf Isrselis stattfinden. Wer möchte die Einhaltung und bei Zuwiderhandlung die Sanktionen garantieren und durchführen? Jordanien, Ägypten, Syrien, Norwegen, Spanien, Nicaragua, Südafrika? Anyone?
zum Beitrag27.05.2024 , 10:32 Uhr
Spezifisch ostdeutsche Interessen? Welche wären das, die in die Verfassung gehören? Pekuniär gibts den Soli. Welche Sonderinteressen der ostdeutschen Länder von Verfassungsrang kennen Sie? Und wie konkret sollen die in eine Verfassung eingearbeitet sein?
zum Beitrag27.05.2024 , 10:27 Uhr
"Diese Entscheidung wirkt bis heute nach. In einem der Festzelte erzählen drei junge Frauen, die für verschiedene ostdeutsche Initiativen tätig sind, dass viele Ostdeutsche sich auch heute, 35 Jahre nach der Wende, nicht zugehörig fühlen würden. Die Entscheidung, ostdeutsche Perspektiven nicht in die deutsche Verfassung einzubeziehen, sei ein Grund dafür."
Was konkret hätte denn eine ostdeutsche Perspektive in einer Verfassung bedeutet?
zum Beitrag26.05.2024 , 23:02 Uhr
Solange die Bedingungen deshalb so katastrophal sind, weil nicht genug investiert wird, ist die Antwort recht einfach, würde ich mal sagen.
zum Beitrag26.05.2024 , 22:57 Uhr
"welche Prinzipien für Ägypten wichtiger sind als die Hilfe an die Bevölkerung in Gaza?"
Ruhe im eigenen Land, kein unumkehrbarer Abbruch der Beziehung zu Israel, keine Palästinenser und Terroristen im eigenen Land.
zum Beitrag26.05.2024 , 22:48 Uhr
Nun, spätestens nach dem erneuten Raketenangriff aus Rafah, ist das Urteil Makulatur und die Richter wurden der Lächerlichkeit preisgegeben.
zum Beitrag26.05.2024 , 11:51 Uhr
"Bei der Berichterstattung wundert mich allerdings, warum hier immer nur über Attentate auf linke Politikvertreter geschrieben wird."
Das stimmt doch gar nicht.
zum Beitrag26.05.2024 , 09:30 Uhr
Wenn es gegen eine potentiell tödliche Krankheit eine Impfung gibt und Leute, die völlig irrational dagegen sind, möchte ich mich auch nicht mit denen auf engstem Raum befinden. Das ist weder Ausgrenzung noch Diffamierung.
zum Beitrag25.05.2024 , 12:16 Uhr
Wer ist "man"? Wo halten sich Nicaragua und Südafrika selbst gegenüber ihrer Bevölkerung an eine Ordnung oder gar an so etwas wie Menschenrechte? Von solchen korrupten und im Falle Nicaraguas verbrecherischen Regimen an die Einhaltung irgendwelcher Rechte ermahnt zu werden, heißt den Bock zum Gärtner zu machen. Die Ergebnisse können Sie sich in den Ländern selbst ansehen.
zum Beitrag25.05.2024 , 11:46 Uhr
Beide werden der Aufforderung des Gerichts nicht nachkommen. Israel wird sanktioniert werden und bei der Hamas wird es lediglich heißen "Sind halt Terroristen, kannste nix machen.". Die Frage, wie konkret denn das Selbstverteidigungsrecht Israels ausgestaltet werden könnte, das selbstverständlich in der Vernichtung der militärischen Fähigkeiten der Hamas besteht, wenn Israel nicht gegen die Hamas militärisch vorgehen darf, bleibt unbeantwortet. Also läuft es wieder darauf hinaus, dass Israel und die Juden das ewige Opfer bleiben soll. Dann werden ein paar schöne Reden gehalten an ein oder zwei Tagen im Jahr und alle gehen zum liebgewordenen Alltag der letzten 2000 Jahre zurück.
zum Beitrag25.05.2024 , 00:35 Uhr
Und doch ist das Eine direkte Folge des Anderen.
zum Beitrag25.05.2024 , 00:27 Uhr
"Vielmehr sei in einer leidenschaftlichen Debatte gefragt worden, ob Nichtbetroffene wirklich alle Diskriminierungserfahrungen nachvollziehen können. Als Ausschließungsversuch aus der Debatte sei das nicht gemeint gewesen."
Doch, genau das ist damit gemeint. Andernfalls wären Diskriminierungserfahrungen in einer ästhetischen Debatte gar nicht erst zur Sprache gekommen. Die Ironie, die in diesem Satz und der darin zu Grunde liegenden Intention steckt, ist den Sprechern, gegen die er sich letztlich selbst wendet, nicht mal bewusst.
zum Beitrag24.05.2024 , 14:55 Uhr
Habeck hat das doch gemacht und gepostet. Von Söder, Aiwanger, Merz, Wagenknecht und Kretschmer können Sie so etwas nicht erwarten.
zum Beitrag24.05.2024 , 14:52 Uhr
""nie wieder" hat nicht den größten Stellenwert in der Breite der Gesellschaft."
Das hatte es noch nie. Auf Sonntagsreden und an Gedenktagen gerne hervorgekramt aber insbesondere was den Judenhass angeht nie wirklich konsequent in Handeln umgesetzt. Wie aktuell wieder allerorten zu sehen und zu hören.
zum Beitrag23.05.2024 , 23:17 Uhr
Wenn nach der Befreiung aller Geiseln Sinwar und co zur Rechenschaft gezogen werden : ok. Sollte das nicht Bestandteil der Verhandlungen sein, wird es noch grausamer werden als bisher. Sowohl für die Geiseln und ihre Angehörigen als auch für die tatsächlich existierenden unschuldigen Zivilisten in Gaza. Ich sehe da keinen anderen Ausweg.
zum Beitrag23.05.2024 , 23:12 Uhr
Woke Feministinnen, Frauenrechts- und Hilfsorganisationen haben doch auch bei tanzenden Nicht-Soldatinnen ihre nicht vorhandene Solidarität unter Beweis gestellt und erst nach Wochen halbgare Verurteilungen der bestialischen Taten gestammelt. Judenhass ist und bleibt eine ganz besondere Pest
zum Beitrag23.05.2024 , 23:05 Uhr
Die jetzige israelische Regierung und ihre Vorgänger haben seit Staatsgründung mit Terror und Vernichtungskriegen der arabischen Nachbarn zu tun.
Bevor wir "die jeweilige Gewalt anerkennen, ebenso wie die jeweilige Betroffenheit", muss klar benannt werden, was da anerkannt werden soll. Ohne Krieg der Araber gegen Israel 1948 und die seitdem andauernde Weigerung die Niederlage anzuerkennen, bleiben alle schönen Worte nur bedeutungslose Betroffenheitslyrik.
zum Beitrag23.05.2024 , 12:41 Uhr
Die IDF ist dabei. Aber Sie meinten das sicherlich anders.
zum Beitrag22.05.2024 , 22:26 Uhr
Die Nichtexistenz eines palästinensischen Staates neben Israel ist in erster Linie dem Agieren der palästinensisch-arabischen Führer geschuldet. Die Erwartung jemand anderes, friedfertigeres als die Hamas würde in einem solchen geschenkten Staat nach dem Massaker vom 7. Oktober herrschen, ist graue Theorie.
zum Beitrag22.05.2024 , 20:48 Uhr
SA, Katar, VAE, Syrien, Jordanien, Libanon und eben Ägypten bekommen Geld aus USA und EU, damit die keine friedlichen, zivilen Strukturen in Gaza und der Westbank aufbauen? Das ist aber arg verschwörungsmytisch.
zum Beitrag22.05.2024 , 18:36 Uhr
Am 9. Oktober mit einer "Palästinafahne" in der Schule aufzulaufen ist auch selten dämlich.
Die Unibesetzter würde ich nicht räumen. Strom abstellen, Wasser abstellen, niemanden reinlassen. Toiletten absperren. In spätestens 72 Stunden sind alle raus aus dem Institut.
zum Beitrag22.05.2024 , 18:28 Uhr
Vielleicht sollten sich die antisemtischen Täter mal mit ihren Vorurteilen auseinandersetzen. Es gibt hier in der taz dazu einen schönen Text: taz.de/Politische-...ierungen/!6009055/
zum Beitrag22.05.2024 , 17:36 Uhr
Den eigenen Staat hätten die doch schon längst haben können. 1948 entschieden sich die Araber und die umliegenden Staaten dagegen und dafür, Israel in einem Krieg zu vernichten. In der Phase der Besetzung der Westbank und Gaza durch die arabischen Nachbarn wurde 19 Jahre lang auch kein eigener Staat gegründet. Nach dem verlorenen Krieg 1967 und dem umfassenden Friedensangebot Israels wurde auch kein eigener Staat gegründet. Die anschließenden Angebote Israels wurden nicht mal für eine Diskussion für würdig erachtet. Stets stand das Ziel der Vernichtung Israels im Vordergrund. Zuletzt unter Beweis gestellt am 7. Oktober.
Was zur Hölle bewegt jetzt auf einmal alle Welt zu glauben, ein Staat "Palästina" würde an dem seit 76 Jahren verfolgten Ziel etwas ändern. Wie soll der Staat verfasst sein? Bei Wahlen wäre die Hamas der Gewinner. Und dann? Hanijeh Präsident, Sinwar "Verteidigungs"minister, Deif Innenminister?
zum Beitrag22.05.2024 , 16:11 Uhr
Muslime werden in Europa unter Generalverdacht gestellt von denen, die das immer tun und auch Juden (aktuell eher zurückhaltend) oder Ausländer unter Generalverdacht stellen. Kritik an Muslimen, die gegen den Krieg demonstrieren und dabei ihre Kriegskritik ausschließlich an Israel richten, ist kein Generalverdacht. Ebensowenig wie es das bei Islamverbänden oder prominenten Einzelpersonen ist, die in einem Nebensatz das Verhalten der Hamas nicht so toll finden aber sich endlos über Israels Reaktion auslassen.
zum Beitrag22.05.2024 , 12:35 Uhr
So widersprüchlich finde ich die Politik Ägyptens gar nicht. Es geht um Ruhigstellung der eigenen Bevölkerung, Aufrechterhalten der Beziehung zu Israel und Bekämpfung der islamistischen Muslimbruderschaft. Al-Sisi wäre mit dem Klammerbeutel gepudert nach dem Mord an Saddat durch die Muslimbrüder und ihrem versuchten islamistischen Umbau des Staates unter Mursi sich mit den Palästinensern weitere Terrorquellen ins Land zu holen. Der versuchte Staatstreich seinerzeit in Jordanien durch die PLO unter Arafat und das Chaos im Libanon war allen Führern im Nahen Osten eine Lehre. Solidarität in Worten ja, auch in Form von finanzieller Unterstützung und Gewährung eines Lebens in Luxus für die politische, ökonomische und terroristische Elite - aber darüberhinaus will keiner die Palästinenser haben oder sich nur um den Aufbau friedlicher, ziviler Strukturen in Gaza und Westbank kümmern.
zum Beitrag22.05.2024 , 09:04 Uhr
"Strafrecht, nicht Politik"
Ich glaube nur nicht, dass nicht auch schon vor zwei oder drei Monaten ein Haftbefehl gegen Sinwar und Co hätte beantragt werden können - so man sich rechtzeitig gekümmert und ermittelt oder auch nur gewollt hätte. Dass das nicht geschehen ist und solange gewartet wurde, bis man meint, auch gegen Netanjahu etwas in der Hand zu haben, hat nichts mit Strafrecht dafür umso mehr mit Politik zu tun.
zum Beitrag21.05.2024 , 23:30 Uhr
Bemerkenswert ist, dass erst jetzt der Haftbefehl gegen die Hamas Terroristen beantragt wird. Hätte ja auch schon vor ein paar Wochen oder letztes Jahr passieren können. Und warum nur die drei Führer der Hamas? Auf den Videos sind ein Haufen Terroristen und "unschuldige Zivilisten" zu sehen, wie sie sich am Genozid des 7. Oktobers beteiligen. Niemand Identifiziert? Alle tot? Mal bei Israel nachgefragt? Ein Hauptgrund für den Haftbefehl gegen Netanjahu ist das "Aushungern von Zivilisten". Gibt es konkrete Zahlen? Belege, dass Netanjahu und Gallant schuld sind? Während die Hamas offensichtlich genug zu essen hat, Hilfskonvois plündert und die Reste zu horrenden Preisen auf dem Schwarzmarkt verkauft?
zum Beitrag20.05.2024 , 00:14 Uhr
Drei Referenden wie vereinbart, drei mal pro Verbleib bei Frankreich gestimmt. Noch demokratischer geht's kaum. Hat absolut nichts mit Kolonialismus zu tun.
zum Beitrag18.05.2024 , 09:55 Uhr
Nun hat er doch aber selbst das Schild "queer" zum Thema seines Songs gemacht. Also ist es völlig legitim das auch im Schreiben über ihn anzusprechen.
zum Beitrag18.05.2024 , 09:48 Uhr
"PS: trans* Personen ordnen sich fast immer als „männlich“ oder „weiblich“ ein. Und zwar ohne wenn und aber."
Ja, aber im Artikel geht es ja eben ausdrücklich auch um nonbinäre Personen, die sich nicht so einordnen. Da ist Ihr Einwand nicht hilfreich. Ob man für diesen Personenkreis, der noch mal wesentlich kleiner ist, extra die Sprache neu erfinden muss, sei mal dahingestellt.
zum Beitrag16.05.2024 , 21:36 Uhr
Nein, hier handelt es sich nicht um eine Langzeitspätnebenwirkung. Da brauchen Sie auch nicht mit scheinbarer Offenheit zu fragen:
"Zum jetzigen Zeitpunkt ist daher anzunehmen, dass die COVID-19-Impfung auch vor Long-COVID und Post-COVID schützt. Dabei kann von einer Wirksamkeit von bis zu 60 % ausgegangen werden. Das bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit an Long-COVID oder Post-COVID zu erkranken bei Geimpften um bis zu 60 % geringer ist als bei Ungeimpften. Für eine verlässliche Schätzung der Wirksamkeit gegen Long-COVID braucht es mehr methodisch hochwertige Studien zu dieser Thematik." www.rki.de/SharedD...0bei%20Ungeimpften.
zum Beitrag16.05.2024 , 11:32 Uhr
Es geht hier nicht um ein Kopftuch, sondern um eine dauerhafte Verhüllung des Gesichts.
zum Beitrag15.05.2024 , 23:02 Uhr
Wie stellen Sie sich das konkret vor in der Schule? Zwei Mal im Jahr Sichtkontrolle? Zumal Genitalverstümmelung nun wirklich kein genuin islamisches Problem ist.
zum Beitrag15.05.2024 , 22:50 Uhr
Grundsätzlich finde ich die Regeln richtig. Kein Wasser in der Laube (was von Anlage zu Anlage unterschiedlich gehandhabt wird) und vor allem kein Abwasser. Die Gärten/Lauben sind mit Absicht so zu halten, dass dort eben nicht ganzjährig gewohnt werden kann. Dort soll gegärtnert werden, Gemüse angebaut, Obst geerntet werden ab und zwar auch für den schmalen Geldbeutel - und nicht der Zweitwohnsitz verwöhnter Statyuppies mit Pool und allem Chichi eingerichtet. Das Gelände gehört der Gemeinde/dem Land und wenn da ohnehin dauerhaft gewohnt wird, können da auch gleich Wohnungen gebaut werden.
zum Beitrag15.05.2024 , 19:01 Uhr
"Häufig wird das so ausgelegt, dass es in Kleingärten keinen Strom- und Wasseranschluss geben darf."
Den Kleingarten möchte ich sehen, in dem nicht irgendwo ein Wasserhahn ist und in dessen Laube es kein Licht gibt.
zum Beitrag15.05.2024 , 13:13 Uhr
Gut zureden hat nicht geholfen. Kulturelle Toleranz ist nun mal keine Einbahnstraße. Und wenn die Kinder noch keine 18 sind, sondern Jugendliche oder noch jünger, muss man fragen, woher dieser Einfluss kommt, sich selbst derart außerhalb zu positionieren. Das grenzt schon an Kindeswohlgefährdung.
zum Beitrag14.05.2024 , 15:27 Uhr
Der bekommt seinen Beifall für etwas anderes. Nicht für seine thematisch begrenzte Deckungsgleichheit mit Putin.
zum Beitrag14.05.2024 , 15:25 Uhr
Doch, das werden Sie nicht ändern können, weil Sie bei kaum einem Thema zu 100% auf einen Nenner kommen. Also muss von allen zurückgesteckt werden, was das eigene Wunschkonzert angeht.
Das Ergebnis ist einerseits eines, an dem jeder etwas herumzumäkeln hat. Andererseits ist es ein Erfolg, dass es zu einem Ergebnis gekommen ist, ohne dass man sich die Köpfe eingeschlagen hat.
Sie erinnern sich an die Kriege zwischen Staaten und innerhalb der Staaten in Europa? Zumindest im Binnenbereich hat die EU damit Schluss gemacht. Damit ist die EU nicht nur "ein seit 70 Jahren währendes Experiment, das weltweit seinesgleichen sucht.", sondern auch ein äußerst erfolgreiches.
zum Beitrag13.05.2024 , 22:30 Uhr
Die Hamas feuert aus Krankenhäusern, Wohngebäuden und Schulen, versteckt sich anschließend in den Tunneln und opfert vorsätzlich Kinder und andere Unschuldige. Dass die Hamas so etwas tut, zu so etwas in der Lage ist und von Beginn ihrer Herrschaft an, sich nicht einen Deut um die Zivilbevölkerung gekümmert hat, ist schon lange bekannt. Hat aber niemanden interessiert - weder in den Nachbarländern noch in Europa oder den USA. Und schon gar nicht bei der UNO.
zum Beitrag13.05.2024 , 17:06 Uhr
Es geht hier aber um den von der Hamas mit einem Genozid begonnen Krieg gegen Israel aus Gaza heraus. Nicht um die Siedlungen in der Westbank. Nicht um die Golanhöhen, die nach dem syrischen Angriff auf Israel annektiert wurden und deren Bewohner allesamt die israelische Staatsbürgerschaft angeboten bekommen haben. Und erzählen Sie mir nicht, die Hamas würde sich für irgendwelche palästinensischen Zivilisten interessieren. Das tut sie mitnichten.
zum Beitrag13.05.2024 , 15:06 Uhr
Gaza ist kein Schlachthaus. Das sähe ganz anders aus: Srebrenica, Ruanda oder Kibbuz Reʿim. Und die Proteste sind auch nicht "pro Palästina" oder "gegen den Krieg", sondern explizit "anti Israel". Von "anti Hamas" Protesten in der westlichen Welt habe ich noch nichts gehört. Und die "anti Mullahs im Iran" Proteste sehen doch arg bescheiden aus, was das Engagement unserer so sehr auf Menschenrechte bedachten Studierenden angeht.
zum Beitrag12.05.2024 , 20:42 Uhr
"Trotz Appellen verschiedener Organisationen und Regierungen setzt die israelische Regierung ihre Aktivitäten fort."
Trotz Appellen verschiedener Organisationen und Regierungen setzt die Hamas ihre Aktivitäten fort.
Das ist Ihnen anscheinend entgangen. Oder gab es diese Appelle nur halbherzig, zu spät und sehr leise und nicht von allen, den wirklich wichtigen Organisationen und Regierungen?
Vielleicht hätten sich die Palästinenser auch mehr um eine friedliche Koexistenz mit Israel bemühen sollen die letzten 75 Jahre. Dann gäbe es vielleicht gar keine extrem Regierung und keine Siedler.
zum Beitrag12.05.2024 , 16:55 Uhr
"Also eher keine Sippenhaft."
Den Austausch mit israelischen Studenten zu überdenken, ist durchaus Sippenhaft.
Mich würde in diesem Zusammenhang interessieren, ob davon auch arabische Israelis betroffen wären oder nur jüdische Israelis. Und was machen die dann mit den arabisch-nordafrikanisch jüdischen Israelis, die und deren Nachkommen in den letzten 75 Jahren zu Hunderttausenden vertrieben wurden? Halbe Zeit Aufenthalt in Dublin?
Fragen über Fragen, die kein "Israelkritiker" bislang beantwortet hat.
zum Beitrag12.05.2024 , 10:46 Uhr
"Außerdem wird die Universität den Studentenaustausch mit Israel überdenken und die Zahl der Stipendien für palästinensische Studenten erhöhen – acht Stipendienplätze wurden bereits zugesagt."
Damit ist die Verurteilung des 7. Oktobers reine Heuchelei und rechtfertigt und belohnt das Massaker an Juden und Israelis.
"„Man kann nicht erklären, dass man an eine Zweistaatenlösung glaubt“ sagte Harris, „aber dann nicht anerkennen, dass es zwei Staaten gibt.“"
Doch natürlich geht das. Man muss sogar erst anerkennen, dass es keine zwei Staaten gibt. Ansonsten ist die Formulierung "Glaube an eine Zwei-Staaten-Lösung" sinnlos.
zum Beitrag11.05.2024 , 10:13 Uhr
Ja, es wird leider so getan, als hätte sich die Hamas vor dem Krieg vorbildlich um Gesundheit, Soziales usw. gekümmert. Dabei waren ihr Dialysepatienten völlig egal. Um die sollten sich die UN kümmern, während die Hamas ihren Vernichtungskrieg gegen Israel plante.
zum Beitrag11.05.2024 , 10:10 Uhr
Einlenken bei wem? Der Hamas? Dem islamischen Djihad?
zum Beitrag10.05.2024 , 20:34 Uhr
Die Fälle und OPs inklusive Komplikationen werden öffentlich gemacht. Dann können Sie als Patient schon mal eine Vorauswahl treffen. Ein Retinoblastom würde ich nur in Essen operieren und behandeln lassen. Sie können ihr Kind ja, um die ländliche Versorgung zu unterstützen, in einem beliebigen Krankenhaus in der Provinz behandeln lassen. Die Ärzte dort werden schon wissen, was sie tun.
Und Kinder, die bspw. ohne Analöffnung geboren werden, dürfen nur in bestimmten Krankenhäusern operiert werden. Nach welchen Kriterien das entschieden wird, unterscheidet sich je nach Diagnose. Wird doch aber auch im Text anschaulich dargestellt.
zum Beitrag10.05.2024 , 12:42 Uhr
"Die Gegner der Teilnahme Edens klagen, Russland sei seit 2022 wegen seines Angriffskriegs gegen die Ukraine ebenfalls suspendiert worden – für Israel müssten demnach die gleichen Konsequenzen gelten."
Wie so häufig werden der 7. Oktober, seine Opfer und die Geiselnahme von den Israelkritikern totgeschwiegen. Die Hamas hat unter dem Jubel der Bevölkerung Israel angegriffen und Zivilisten massakriert. Nicht umgekehrt.
zum Beitrag10.05.2024 , 11:05 Uhr
Es geht hier doch aber doch nicht um Not-OPs, die durchgeführt werden müssen, um einen Patienten akut am Leben zu halten, sondern um komplizierte OPs, die mit etwas Vorlauf geplant werden können und müssen. Das zu unterscheiden ist das Mindeste, was ich von einem Arzt/Chirurgen etwarte. Ansonsten hat er seinen Job verfehlt.
Ist doch aber auch im Text so beschrieben.
zum Beitrag10.05.2024 , 11:03 Uhr
Eindeutig Nein, wenn ich weiß, dass 200 KM entfernt ein Chirurg ist, der solche Eingriffe 20 mal im Jahr durchführt.
zum Beitrag09.05.2024 , 21:27 Uhr
Nein, so muss das nicht kommen. Aber ein Spezialist in einem Landkrankenhaus, in dem ein Fall, für das der Spezialist Spezialist ist, einmal im Jahr vorkommt, ist ein Widerspruch in sich. Sie finden diese Spezialisten schon jetzt nicht in einem normalen Krankenhaus - die geschilderten Fälle im Text veranschaulichen das doch sehr deutlich. Operiert wird dann dieser Einzelfall eben nicht von dem Spezialisten, sondern von dem Kinderchirurgen, der eben zufällig da ist. Mit dem Erfolg, dass 18 Korrekturoperationen notwendig sind. Das könnte man günstiger und besser für die Patienten haben, indem eben auf diese Spezialisierungen geachtet wird.
Wenn Sie eine OP benötigen, die nur eine Handvoll Chirurgen in Deutschland durchführen können, gehen Sie doch auch nicht ins nächstbeste Landkrankenhaus, um Ihren Beitrag zur ländlichen Basisversorgung zu leisten.
zum Beitrag09.05.2024 , 13:47 Uhr
"Die Polizei spricht von einem „israelfeindlichen Hintergrund“."
Toll, dass da so sauber differenziert wird. Israelkritik hat ja schließlich nichts mit Judenhass zu tun.
zum Beitrag09.05.2024 , 10:08 Uhr
"Aus dem Artikel lese ich die Forderung solche Fälle nur noch von absoluten Spezialisten operieren zu lassen - egal welche zusätzlichen Kosten dabei entstehen."
Sie glauben, einen Anderthalbjährigen 18 mal zu operieren, sei besser und billiger als ihn von Spezialisten vielleicht drei oder vier mal operieren zu lassen?
Aus dem Artikel geht doch klar hervor, dass solche Fälle von Spezialisten operiert werden sollten, weil nur die diese Operationen tatsächlich können und dadurch erstens den Patienten und Angehörigen jahrelanges Leid und viele Korrekturoperationen ersparen und zweitens damit unterm Strich sehr viel günstiger sind.
zum Beitrag09.05.2024 , 09:50 Uhr
Und nach wie vor halte ich das Gerede von der "Besetzung" Gazas für wildes Kroppzeug. Wenn überhaupt ist/war Gaza von der Hamas besetzt, nicht von Israel.
Die Siedlungen in der Westbank haben auch nichts mit der Hamas zu tun, ebensowenig wie sich die Hamas für die Palästinenser in der Westbank interessiert. Sie tut es ja noch nicht mal für die Menschen in Gaza.
Und den ständigen Hinweis darauf, die Hamas sei eine Terrororganisation, da könne man sowieso nichts machen, kann ich nicht mehr hören. All die Möchtegernrevoluzzer an den Unis und den westlichen Staaten handeln hiernach: ibb.co/02zskgP
zum Beitrag09.05.2024 , 09:42 Uhr
Ja, wenn ich Revue passieren lasse, gab es betretenes Schweigen von den Studierenden weltweit, der palästinensisch-arabischen Community, Frauen- und Hilfs- und diversen UN-Organisationen. Außerdem ein paar Kontextualisierer, zahlreiche Relativierer und natürlich auch ein paar, die ihre Abscheu kunddgetan haben.
zum Beitrag09.05.2024 , 01:06 Uhr
In den im Text beschriebenen Fällen geht es aber nun ausnahmsweise mal nicht primär um mehr Geld, sondern darum das Geld, das ohnehin bezahlt wird, effizient einzusetzen. Eine gelungene OP von einem erfahrenen Chirurg spart erstens teure Korrektur OPs und den Patienten und Angehörigen unendlich viel Leid.
zum Beitrag08.05.2024 , 19:58 Uhr
"Nach dem Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober begann Israel seine Militäroffensive im Gazastreifen. Gegen diese richten sich die landesweiten Hochschulproteste in den USA."
Nach dem 7. Oktober, dem Massaker und der Geiselnahme gab es keine Proteste, sondern nur betretenes Schweigen. Was sagt uns das über die jetzt Protestierenden?
zum Beitrag07.05.2024 , 21:41 Uhr
Was ist denn eine barrierearme Sprache?
zum Beitrag07.05.2024 , 15:46 Uhr
Nein, Geiseln freilassen alleine wird nicht reichen. Einstellung der Kampfhandlungen, Absetzen von Hanijeh und Auslieferung von Sinwar und Deif sowie der noch lebenden Terroristen vom 7. Oktober muss es schon sein. Dann könnte sich die Hamas mit neuer Führung neu ausrichten und selbst Netanjahu hätte dann keinen Grund mehr weiter zu kämpfen.
zum Beitrag07.05.2024 , 15:42 Uhr
"mehr gemeinsame Politik im Verhältnis zu den Nichtmitgliedern der Europäischen Union."
Wird ja versucht: Ukraine, Moldau Georgien. Da hat aber jemand etwas dagegen. Mit diversen anderen Nichtmitgliedern der EU wurde so viel gemeinsame Politik betrieben, dass die sich in der Vergangenheit entschlossen haben, Mitglied zu werden. Also eine Verweigerungshaltung was "gemeinsame Politik im Verhältnis mit Nichtmitgliedern" angeht, kann ich auf Seiten der EU nicht erkennen.
zum Beitrag07.05.2024 , 15:26 Uhr
Wobei der Kommunismus und seine Art der Verteilung von Ressourcen und Macht in China mehr Tote gefordert hat als der Sieg des Kapitalismus.
zum Beitrag07.05.2024 , 13:24 Uhr
Wieso Voreingenommenheit? Die geopolitischen Interessen und Handlungen Xis werden im Text doch dargestellt. Und Ihre Trennung zwischen "Geschäfte machen" und "Politik" ist bestenfalls naiv zu nennen.
zum Beitrag07.05.2024 , 13:09 Uhr
Alles keine Antworten auf meine Fragen, die sich ja gerade aus den von Ihnen geschilderten Sachverhalten ergeben. Also wäre es besser, gezielt und ohne Warnung loszubomben - denn am Recht auf Selbstverteidigung wird ja auch international festgehalten (es sei denn man heißt Albanese). Mit Warnung, Einrichten von Evakuierungszonen ist es aber böse. Bleibt nur ein Verhalten der Hamas, was offenkundig international Zustimmung findet.
"Davon abgesehen, dass es im NO-Konflikt gar nicht so eindeutig ist, wer begonnen hat "
Israel wurde eine Stunde nach Staatsgründung angegriffen. Israel wurde direkt nach der Räumung Gazas mit Raketen beschossen. Israel wurde am 7. Oktober von der Hamas angegriffen. NICHTS rechtfertigt die Taten der Hamas derart, dass es zulässig wäre, davon zu fabulieren, dass es "nicht so eindeutig sei", wer angefangen habe. Kein Netanjahu, kein Ben Gvir, keine Siedlung in der Westbank.
zum Beitrag07.05.2024 , 08:08 Uhr
Erlischt bei Straftaten nicht automatisch das Aufenthaltsrecht?
zum Beitrag07.05.2024 , 07:55 Uhr
Weil es beim Kalifat irgendwie auch immer gegen Juden und Israel geht.
zum Beitrag06.05.2024 , 23:22 Uhr
Die Hamas hält bis heute Geiseln, schießt mit Raketen auf Israel und versteckt sich hinter den eigenen Zivilisten. In meinen Augen untergräbt dies auch die Verhandlungen.
zum Beitrag06.05.2024 , 23:19 Uhr
Warum muss Israel auf die Offensive verzichten? Die Hanas hat den Krieg begonnen und führt ihn jeden Tag mit der Geiselnahme weiter ebenso wie mit dem Raketenbeschuss des Grenzübergangs für die Hilfslieferungen. Sie hat auch angekündigt, jederzeit wieder so viele Juden wie möglich zu massakrieren. Die Warnungen an die Bevölkerung und die Aufforderung an die Zivilisten, sich aus Rafah zu entfernen, werden verurteilt? Haben die Amerikaner, Franzosen, Briten jemals Zivilisten gewarnt in ihren Kriegen? Spanien, Belgien? Hat überhaupt jemals ein angegriffenes Land die Zivilbevölkerung des militärischen Gegners gewarnt? Oder ist das eine israelische Spezialität? Wäre es weniger schlimm, wenn gar nicht gewarnt würde? Die Reaktionen auf den Kriegsbeginn der Hamas waren ja doch eher zweifelhaft. Also scheint das eine allgemein akzeptierte Art der Kriegsführung zu sein.
zum Beitrag06.05.2024 , 17:39 Uhr
Etwas einfach macht man es sich mit dieser Haltung schon. Wohin ein "lasst sie doch einfach machen" sehen wir doch an der sog. AfD, die im Osten kurz vor der Machtergreifung steht - eben weil alles mögliche getan wurde von Ignorieren über Hofieren bis Diskutieren, nur kein Verbot. Und bis heute wird gegen rechte Schläger, Polizisten andere Beamte und Mandatsträger nicht richtig vorgegangen während Klimakleber in Präventivhaft genommen werden. Ähnlich indifferent wird aktuell gegen die Islamisten vorgegangen.
Das Islamische Zentrum Hamburg steht "unter Beobachtung", Kalifatsanhänger demonstrieren nach Geschlecht getrennt. In Hamburg war es nicht das erste Mal. Säkulare und liberale Muslime, die sich öffentlich positionieren werden bedroht. Es fehlt nicht an Möglichkeiten, dagegen vorzugehen. Es fehlt am Willen.
zum Beitrag05.05.2024 , 21:21 Uhr
Was ist denn an dem Vorgehen Erdogans maßvoll? Und auf wen nimmt er denn einen sinnvollen Einfluss?
zum Beitrag05.05.2024 , 18:02 Uhr
Ja, die gab und gibt es. Und man kann nur hoffen, dass diese auch geahndet werden. Aber wie Sie schon schreiben "Kriegsverbrechen", d.h. ohne Krieg kein Verbrechen. Der Krieg jetzt im speziellen wie auch der fortwährende gegen Israel seit 1948 geht jedoch nicht von Israel aus.
zum Beitrag05.05.2024 , 17:58 Uhr
Genau so hätte Erdogan auch Druck auf die Hamas ausüben können, einem Waffenstillstand zuzustimmen und so das Leid der Palästinenser zu vermindern: Inhaftierung der in der Türkei lebenden Hamasführer, Einreiseverbot für die anderen, Einziehung aller Vermögenswerte inkl. Länderereien und Immobilien, Sperrung aller Konten usw.
zum Beitrag05.05.2024 , 09:41 Uhr
Ein sehr großer Teil der heutigen arabischen Bewohner "Palästinas" ist selbst erst eingewandert bzw. stammt von Einwanderern der letzten 150 Jahre ab und gehört keineswegs zur "ursprünglichen" Bevölkerung. Und Juden lebten ebenfalls schon immer dort. Die alte Mär von der Vertreibung der Araber durch die Einwanderung Juden ist schlicht falsch.
Die Einwanderung von Juden wurde von Briten und US-Amerikanern in den 20ern und besonders 30ern und 40ern Jahren behindert und sehr kritisch gesehen. Zur Unterstützung in den Gründungsjahren Israels lesen Sie das sehr informative Interview aus der taz:
taz.de/Historiker-...mitismus/!6005857/
zum Beitrag02.05.2024 , 23:20 Uhr
"Damit ist der Nahostkonflikt natürlich nicht die Ursache für Antisemitismus, aber befeuert ihn."
Merkwürdig. Auf die Idee wäre ich nicht gekommen. Allerdings ist Antisemtismus eine wichtige (aber nicht die einzige) Ursache für den Nahostkonflikt.
"In so einem komplexen Konflikt kann man sich nicht so einfach auf eine Seite stellen. Man kann trotzdem Position ergreifen,"
Vor allem sollte festgehalten werden, dass auch ohne Netanjahu und Siedler kein Frieden einkehren würde. Alle arabischen Nachbarn konnten es nicht abwarten, Israel direkt nach Gründung vernichten zu wollen. Hebron wurde schon 1929 von allen Juden bereinigt. Die Vertreibung der Juden aus den nordafrikanischen und arabischen Nachbarstaaten begann auch nicht erst mit Netanjahu oder 1967.
Die Pest des grassierenden Antisemtismus sollte schon klar benannt werden.
Ansonsten helfen auch noch so differenzierte Argumente nicht ebensowenig wie die Forderung nach "Universalismus". Wenn nämlich eines jetzt schon universell ist, dann ist es Antisemtismus.
zum Beitrag02.05.2024 , 20:01 Uhr
Umgekehrt heißt das, Sie setzen sich genauso für die Entkriminalisierung der Klimakleber ein?
zum Beitrag02.05.2024 , 16:44 Uhr
"einen Labour-Erdrutschsieg bei den Parlamentswahlen verhindern, wenn er die Wähler mobilisieren kann."
Der Zug ist mittlerweile abgefahren. Und Sunak wird da keinesfalls irgendetwas verhindern können. Die Frage ist nicht, ob die Konservativen die Parlamentswahlen verlieren, sondern nur in welcher Höhe.
zum Beitrag02.05.2024 , 08:01 Uhr
Mit dominanter Klasse, meinen Sie die intellektuelle Speerspitze wie Butler, Fraser, Khalil oder Gessen? Und dazu Vertreter der politischen Klasse wie Albanese, Lazzarini und Guterres?
zum Beitrag30.04.2024 , 23:01 Uhr
Woran machen Sie das "unverhältnismäßig viele Tote" fest?
zum Beitrag30.04.2024 , 13:44 Uhr
"Auch der Slogan „Kindermörder Israel“, der sprachlich an die antisemitische Ritualmordlegende erinnere, könne noch als überspitzte Kritik am israelischen Militäreinsatz im Gazastreifen verstanden werden."
"Kindermörder Palästina" und andere Formulierungen, für das was am 7. Oktober alles passiert ist, auch in Verbindung mit Islam und Moslems sind dann ebenfalls in Ordnung? Das wäre dann ja auch schlimmstenfalls eine "überspitzte Kritik" an der islamischen Hamas aus Gaza
zum Beitrag29.04.2024 , 19:43 Uhr
"Spaltung in der französischen Linken"
Und LePen lacht sich ins Fäustchen.
zum Beitrag29.04.2024 , 19:37 Uhr
"Stattdessen setzt sich die Erkenntnis durch, dass die Palästinenserfrage einer politischen Lösung bedarf – gerade um einen 7. Oktober nie wieder erleben zu müssen."
Es wird keine politische Lösung geben - zumindest nicht mit der Hamas. Selbst wenn in Israel auf einmal Friedentauben regierten und alle Siedler aus der Westbank abzögen. Für die Hamas ist der einzige Existenzgrund die Vernichtung Israels und die Auslöschung jüdischen Lebens. Sie hat es vor dem 7. Oktober gesagt, sie hat es am 7. Oktober in Taten gezeigt und sie hat es hinterher immer wieder bekräftigt. Die eigene Bevölkerung interessiert dabei nur als Reservoir für Terroristen oder als Märtyrer, die man propagandistisch ausschlachten kann.
zum Beitrag29.04.2024 , 17:00 Uhr
Wo waren sie denn vorher gegen den Einfluss der Hamas gewappnet? Offensichtlich nicht in diesen Schulen.
zum Beitrag28.04.2024 , 18:30 Uhr
"Das selbe kann von Israel gesagt werden."
Was? Zu bestreiten, dass es Israel um Frieden geht? Es geht Israel darum, der Hamas die Fähigkeit zu nehmen, jemals wieder einen Genozid in Israel durchzuführen.
"Manche behaupten die Palestinensische Identität und Kultur selbst sei eine Antisemitische Lüge"
Die Existenz eines palästinensischen Volkes und einer Kultur wurde von Vertretern der PLO selbst noch in den 70er Jahren geleugnet. www.theeuropean.de...-der-nationalismus
"Viele proPalestinenser Aktivisten haben sich übrigens durchaus für die Freilassung der Geiseln ausgesprochen, aber das will man natürlich nicht hören."
Würde ich sehr gerne hören. Ist aber so gut wie gar nicht zu hören. Und ganz unabhängig von den Geiseln ist von "proPalestinenser Aktivisten" nichts gegen den Klerikalfaschismus der Hamas oder gegen das korrupte, autoritäre Fatahregime zu hören. Es scheint diesen "Aktivisten" also eher weniger um das Wohlergehen und die Zukunft der arabischen Bevölkerung in Gaza und der Westbank zu gehen, sondern darum gegen Israel und Juden zu hetzen. So etwas hat einen eigegen Namen.
zum Beitrag28.04.2024 , 17:58 Uhr
Hier in der taz hält sich das noch im Rahmen. Bei einer anderen überregionalen, großen ehemals links-liberalen Publikation geben sich die Terrorverteidiger und Israelkritiker von der Moderation unbehelligt im Live-Blog die Klinke in die Hand, während kritische Stimmen gnadenlos gelöscht werden. Ich habe dort zum Abschied die Communitychefs und Chefredaktion darauf hingewiesen aber natürlich ohne Wirkung.
Es ist mittlerweile progressiver Mainstream geworden, Israel als genozidales Monster zu dämonisieren und die Taten der Hamas zu relativieren, zu leugnen, zu verharmlosen oder zu rechtfertigen.
zum Beitrag28.04.2024 , 17:45 Uhr
So ganz stimmt das nicht. Die Gazaner machten die korrupte Hamas für die desolate wirtschaftliche Situation verantwortlich. Mit den politischen Zielen der Hamas in Bezug auf Israel stimmten die Gazaner jedoch weitgehend überein.
"Die Kritik richtet sich nicht gegen den Umgang mit der Hamas. Die Kritik richtet sich gegen den Umgang mit der nicht involvierten Bevölkerung, mit Kindern, gegen das Verhungern lassen von Menschen."
Sie Scherzkeks. Es gibt keine "nicht involvierte" Bevölkerung. Und jetzt raten Sie mal, wer dafür sorgt.
zum Beitrag28.04.2024 , 16:32 Uhr
Einstastenlösung bedeutet das Ende des Staates Israels und das Ende der Juden, die in ihm leben. An Naivität und Blauäugigkeit und letztlich an Heuchelei ist so eine Forderung kaum zu überbieten.
zum Beitrag28.04.2024 , 16:27 Uhr
Ihr Kommentar ist merkwürdig, reproduziert er doch selbst wiederum antisemtische Klischees. Warum sollten sich "die Juden" von den Sidlern distanzieren? Man kann von Israelis vielleicht erwarten, zu den Siedlern eine Meinung zu haben. Aber von "den Juden" erwarte ich das nicht. Warum erwarten Sie nicht von "den Moslems", sich von der Hamas (und Hisbollah und dem Iran) zu distanzieren?
zum Beitrag28.04.2024 , 14:18 Uhr
Nicht zu vergleichen mit dem Aufwand, der jetzt betrieben wird.
zum Beitrag28.04.2024 , 14:07 Uhr
Gibt es bei diesen ganzen diversen Gruppierungen auch irgendjemanden, der sich lautstark gegen die Hamas und ihren Terror zu Wort meldet oder gegen die korrupte und undemokratische Fatah unter ihrem antisemtischen Führer Abbas, der seit Jahren keine Wahlen mehr zulässt? Oder geht es immer nur um die Frage, wie sehr man gegen Israel sein darf, ohne als Antisemit zu gelten?
zum Beitrag27.04.2024 , 18:17 Uhr
Würden sich die Beteiligten in Nahost mäßigen, bestünde nicht die dringende Notwendigkeit solcher Projekte bei uns. Es geht bei diesen Projekten um tragfähige Lösungen für ein Zusammenleben bei uns.
zum Beitrag27.04.2024 , 15:34 Uhr
Hat den Artikel niemand Korrektur gelesen?
zum Beitrag27.04.2024 , 10:32 Uhr
Tolle und förderungswürdige Projekte.
"„Nicht alle Kritik an Israel ist antisemitisch. Wir sehen wirklich mit Sorge, wie Menschen teils Angst haben, sich überhaupt noch zu äußern“, sagt eine Zuhörerin der Runde."
Natürlich nicht. Aber da würde ich doch gerne mal erfahren, welche Kritik genau an Israel gemeint ist und ob es bei einigen Äußerungen nicht doch sinnvoll ist, dass sie nicht getätigt werden. Und ob es analoge "USA-, Simbabwe- oder Schweiz-Kritik" gibt.
zum Beitrag27.04.2024 , 09:45 Uhr
Welche Affäre der Grünen?
zum Beitrag25.04.2024 , 09:33 Uhr
Es ist auch beides möglich. "Veteranentag" und den 8. Mai zum Feiertag machen.
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