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meine Kommentare
26.01.2022 , 17:29 Uhr
"ihre schlichte Weigerung sich argumentativ damit zu befassen ist Ausdruck des Erkennens tief sitzender Widersprüche."
Das IPCC hat sich deutlich für die Kernkraft als Möglichkeit zum Kampf gegen den Klimawandel ausgesprochen. Ist es nicht ein Widerspruch, deren Argumente nicht akzeptieren zu wollen?
zum Beitrag26.01.2022 , 17:24 Uhr
"die vielen russischen Seen", die nur ein einziger wären, der Karatschai-See, oder?
zum Beitrag13.12.2020 , 06:56 Uhr
Bei Twitter macht ein Video die Runde, in der Frau Roth das "Altparteien"-Wörtchen als AfD-Sprech kritisiert um anschliessend eine Szene aus ihrer politischen Jugend zu zeigen, in der sie genau dieses Wörtchen benutzt!
Was eindeutig beweist: Jeder kann mal reifen!
zum Beitrag04.12.2020 , 23:37 Uhr
Hier eine interessante Liste aus dem Jahre 2016: 66 in Bau!
www.planet-schule....erke-weltweit.html
zum Beitrag26.03.2020 , 23:43 Uhr
"Es braucht ein gesellschaftliches Umdenken, in denen das Rollenbild der Frau als Kümmerin schwindet."
Ihr wollt also Umdenken und die Betreuung der Kinder auch den Vätern zugestehen?
Dazu müsst Ihr aber genau so viel arbeiten und verdienen, wie der Mann!
Was sagt da eine "Feministin"? "Diese Entwicklung ist gleichzeitig auch ein Lehrstück dafür, warum es gefährlich ist, feministische Ideen in Rechtsformen zu gießen: Zu leicht wird dann nämlich der Spieß umgedreht, und AUS DEM RECHT VON FRAUEN, AUCH MIT KINDERN ERWERBSTÄTIG ZU SEIN, WIRD RATZFATZ EINE PFLICHT. Ist ja schließlich nur gerecht. Und ihr habt es ja selbst so gewollt." antjeschrupp.com/2...koiLctSJViP-KOVez0
Nur zum Verständnis also: Ihr seid also bereit die Pflicht zur Arbeit zu erfüllen?
Warum verhindern dann alle #FeMiMiMinistinnen von SPD, CDU/CSU, Die Grünen, Die Linken, alle in trauter Einigkeit mit der von der AfD, die Einführung des #Wechselmodells im Familienrecht?
zum Beitrag26.03.2020 , 23:32 Uhr
Geschlechtergerechtigkeit berücksichtigt beide Geschlechter. Hier wird aber nur eine Einbahnstraße befahren: NUR für Frauen wird was gefordert!
Dabei vergisst man, dass "systemrelevante Berufe", wie z. B. Müllwerker und LKW-Fahrer niedrigere Löhne haben als die Frauen.
Statt die Gelegenheit zu nutzen und endlich die Armut zu bekämpfen - für alle - hat man nichts besseres zu tun, als nur ein Geschlecht zu bevorzugen?
Wir haben heute die Situation, dass ein unterhaltspflichtiger Vater, in einem "systemrelevanten" aber mit Mindestlohn abgespeisten Beruf, nicht in der Lage ist, den Mindestunterhalt aufzubringen.
Nebst der Häme, dass er ein Unterhaltspreller wäre, ist einem solchen Vater die Bildung einer Alterssicherung praktisch unmöglich!
Wer diese sozialen Ungerechtigkeiten heute nicht sieht, darf sich über die Unruhen morgen, nicht wundern!
zum Beitrag26.03.2020 , 23:24 Uhr
"Der arme Mann der sich nicht traut, nicht der Ernährer zu sein... trauen Sie sich nicht wg. der Frau mit dem Nudelholz, oder wg. Ihrer Kumpels, die Sie für das lächerliche Gehalt verhöhnen?"
Sie scheinen wenig Ahnung über das deutsche Familienrecht und der #feMiMiMinistischen Politik dazu zu haben!
Die Politikerinnen aller Parteien, bis auf die FDP, sind für das Zwangsresidenzmodell, das die tradierten Rollenmuster Vater=Alleinernährer und Mutter=Herdglucke bedient!
Wenn die Aktivistinnen des #FeMiMiMinismus nicht arbeiten wollen, können Sie nicht den Männern vorwerfen, dass sie nicht die Kinder betreuen können dürfen.
Diese Aktivistinnen verhindern die Durchsetzung der Gesetze, die uns die Gleichberechtigung der Geschlechter bescheren könnte: Die Ratifizierung des 7. Zusatzprotokolls der EMRK und die Umsetzung der Resolution 2079 des Europarates zum Wechselmodell.
Nein, es liegt nicht an den Männern! Es ist der #FeMiMiMinismus, der sich hinter den Kindern versteckt und die Rollenmodelle zementieren möchte!
zum Beitrag26.03.2020 , 23:16 Uhr
"das eigene Zuhause ist laut einer aktuellen UNO-Studie ohnehin schon der gefährlichste Ort für Frauen"
Das merkt man insbesondere in Japan. Da nimmt die Zahl der männlichen Opfer bedrohlich zu: www.scmp.com/news/...ing-women-violence
Studien in Deutschland zeigen, dass bis zu 86% der Männer über Gewalt der Partnerin in der aktuellen oder der vorigen Beziehung berichten können, siehe Seite 30: www.ku.de/fileadmi...lqIuiab9ujjeuJHNFc
zum Beitrag26.03.2020 , 23:12 Uhr
Ich schätze, wenn alle männlichen Kanalarbeiter und Müllwerker die Arbeit niederlegen, haben sie ziemlich schnell so viele Seuchen, dass die "systemrelevante Frauen" es überhaupt nicht mehr packen könnten!
Was genau will uns der #FeMiMiMinismus zeigen? Dass es vollkommen empathielos und nur auf Rosinenpickerei aus ist?
zum Beitrag14.02.2020 , 06:43 Uhr
Na wenn der erzkonservative Kostka ("Das Kind gehört zur Mutter"-Nazi-Ideologie) als Beleg für die Kritik an "Cochemer Modell" herangezogen wird, dann wissen wir über die hier gebrachte Argumentation Bescheid.
Sie erwähnen, dass Väterrechtlervereinigungen antifeministisch wären.
Ich nehme an, Sie sind ein Feminist, oder? Also auch einer, der die Ideen einer Mary Daly befürwortet? www.freerepublic.c.../news/797534/posts
Wenn ich also die Mary Daly mit Goebbels vergleichen würde, bin ich Antifeminist?
zum Beitrag14.02.2020 , 06:31 Uhr
"anstelle von Hilfsangeboten an die gewalttätigen Väter" ???
Entweder Sie sind im falschen Film oder Sie haben den falschen Film gesehen!
Da war kein gewalttätiger Vater zu sehen.
zum Beitrag14.02.2020 , 06:28 Uhr
"Es ist die Verantwortung des getrennt-lebenden Elternteils dafür zu sorgen (nicht das des betreuenden Elternteils)."
Das betreuende Elternteil war im Film Täterin. DAS gibt es auch in der Realität draussen, nicht nur einmal.
Leugnen Sie diese Gewalt? Sind Ihnen die betroffenen Kinder egal?
zum Beitrag14.02.2020 , 06:23 Uhr
"nach dem Motto zerschneide das Kind"
Warum zerschneiden? Ist das Kind noch an der Mutter angenabelt? Oder kann Mutti nicht akzeptieren, dass ein Kind BEIDE Eltern braucht?
zum Beitrag14.02.2020 , 06:20 Uhr
Solange wir eine Asymmetrie im Familienrecht haben - die, das tradierte Versorgungsprinzip bedienende, Aufteilung in Betreuender und Versorgender - sind Konflikte vorprogrammiert.
Konflikte bei Trennung und Scheidung belasten die Kinder.
Die Beibehaltung tradierter Gesetze und Mentalitäten - einer versorgt, einer betreut - produziert vorsätzlich kindliche Opfer dieser Paargewalt.
Das Leugnen dieser Probleme und der daraus resultierenden Gewalt kann nur von Täter und Täterinnen kommen.
zum Beitrag14.02.2020 , 06:16 Uhr
"Rechtlich angeordnete Zwangsumgänge unter Ausübung psychischer und körperlicher Gewalt bis die Kinder restlos kaputt sind. Die Folgeschäden sind irreparabel und werden dann dem hauptbetreuenden Elternteil angelastet"
Wir leben offensichtlich nicht im gleichen Land, oder?
BGH, Az. XII ZB 158/05, lexetius.com/2007,4029.
Hier wurde einem kooperationswilligen, vorbildlichen – also nicht egoistischem – weil Unterhalt zahlenden Vater das Sorgerecht für seine Kinder genommen, weil die Mutter ihn ungerechtfertigterweise der Pädophilie bezichtigte, jegliche Vereinbarungen gebrochen und die Kinder in den Wahnsinn getrieben hatte.
Die hauptbetreuende Mutter wurde für ihre Gewalt mit dem alleinigen Sorgerecht belohnt!
DAS ist Realität im deutschen Familienrecht!
zum Beitrag14.02.2020 , 06:11 Uhr
"dass Paaren in Krisensituationen die notwendige Hilfestellung NICHT gewährleistet wird?"
zum Beitrag14.02.2020 , 06:09 Uhr
"wenn wir nur noch Täter und Täterinnen suchen, wo keine sind"
Das nennt sich Gewalt-fördernde Realitätsverweigerung.
Sie schliessen die Augen vor der bestehenden Gewalt und sehen dadurch auch die Opfer - es geht hier um Kinder!!! - nicht mehr!
zum Beitrag14.02.2020 , 06:05 Uhr
"dass eine Trennung für eine Frau der gefährlichste Augenblick ist - denn dies ist der Augenblick in der Frauen angegriffen und getötet werden. Sie betreiben Täter-Opfer-Umkehr."
Wie viele Scheidungen und Trennungen haben wir pro Jahr? 300000?
Und Sie fürchten sich davor, eine der 150 Fälle zu sein? Na dann gehen Sie niemals eine Beziehung mit einem Mann ein.
Übrigens: Viele der hier gelisteten Frauenmorde waren erweiterte Selbstmorde, Tötung auf Verlangen bei älteren Paaren. Noch mehr scheinen mir Folgen psychischer Gewalt zu sein. www.zeit.de/2019/5...-bundeskriminalamt
Kann es sein, dass das Leugnen weiblicher psychischer Gewalt, so wie das Leugnen der Elternentfremdung (auch durch Mütter), dazu führt, dass Paaren in Krisensituationen die notwendige Hilfestellung gewährleistet wird?
Dann wissen Sie vielleicht, wer Schuld daran trägt, dass wir eine so hohe Zahl an getöteten Frauen haben: Es sind die Leugner weiblicher Gewalt!
zum Beitrag14.02.2020 , 05:52 Uhr
"Von daher sind Mütter, die das Residenzmodell fordern weiterhin nicht in der Lage zu schauen, was ihrem Nachwuchs gut tut; sondern nur auf ihre eigenen Rechte zu bestehen! Traurig, aber wahr."
Merken Sie was?
Das ist die erste Stufe der Entfremdung.
zum Beitrag14.02.2020 , 05:50 Uhr
Leugnen Sie die Existenz der Elternentfremdung? (Sie merken schon: Ich verwende eine geschlechtsneutrale Formulierung)
Warum beziehen Sie das NUR auf die Mütter? Das fragt ein Mann.
zum Beitrag14.02.2020 , 05:46 Uhr
Die #ParentalAlienation-Leugner unterstützen eigentlich häusliche Gewalt.
Wer diesen Leugnern eine Plattform bietet, soll sich bewusst werden, dass er auch das Leid vieler Kinder billigend in Kauf nimmt.
Statt die katastrophalen Defizite im Familienrecht und Justiz anzuprangern, die solche Tragödien überhaupt möglich machen, will man am tradierten Status Quo festhalten:
- An der Asymmetrie im Familienrecht! Einer betreut, der andere soll Werte überweisen!
Das teilt die Eltern in einem Wertvollen (dem Betreuer) und einem Wertlosen (dem Zahlesel).
Bei dieser Asymmetrie sind Konflikte und die zerstörten Kinder vorprogrammiert.
Vereine wie MIA, VAMV und wie sie alle heissen, nehmen billigend in Kauf, dass ihre Leugnung der Elternentfremdung, Kinder zerstört.
Es ist unfassbar, dass sich eine Zeitung, die sich als progressiv verstanden wissen will, die Meinung ewig Gestriger Gewaltverherrlicher veröffentlicht!
zum Beitrag14.03.2019 , 15:01 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte verzichten Sie auf Pauschalisierungen. Danke, die Moderation
zum Beitrag14.03.2019 , 14:39 Uhr
bei 90% alleinerziehenden Müttern, eine um 7x größere Verkaufsfläche für Frauen in den Geschäften dieses Landes, fast ausschliesslich von Frauen besuchten Pilates-Kurse, mehr als 70% von den Frauen kontrollierten Haushaltsausgaben, dreimal so viele Selbstmörder als -mörderinnen, fünf Jahre kürzere, mittlere Lebenserwartung für Männer, "erhöhte Erwerbsobliegenheitspflicht" für unterhaltspflichtige Väter und keine für Mütter, das Privileg an ruhmreiche Orte wie Verdun, Stalingrad und der Titanic den Heldentod zu sterben ohne sich von seinen Kindern verabschieden zu können ....
Wieviele, dieser komischen Kekse muss man schlucken, um den real existierenden Matriarchat nicht sehen zu können?
zum Beitrag11.03.2019 , 15:53 Uhr
Glauben Sie mir, wir sind keine Minderheit. Wir sind die (nicht mehr) schweigende Mehrheit.
Bisher haben wir geschwiegen, weil wir unseren Kindern nicht schaden wollten. Die haben dann die Daumenschraube immer stärker angezogen.
Sie haben uns einfach unsichtbar gemacht. Weil nämlich in den Ministerien und Medien mehrheitlich die "Alleinerziehenden" unterwegs sind.
Unser Schweigen ist deren Gold!
Deswegen: Wir schweigen nicht mehr!
zum Beitrag11.03.2019 , 07:08 Uhr
taz, die große Kämpferin für Gleichberechtigung, für Emanzipation, stellt sich nun auf die Seite des real existierenden Matriarchats!
Sie fordern also, dass weiterhin, bei 49% Betreuung 100% Unterhalt bezahlt werden muss?
Sie wollen weiterhin die Herdprämie Unterhalt für die Mütter haben?
Und klagen dann zwei Artikel weiter, dass die Frauen viel weniger Geld bei der Arbeit bekommen? Sie werden dann erneut vergessen zu erzählen, dass Frau Mama nur deswegen nicht mehr Geld bekommt, da die Transferzahlungen sie viel besser stellen als den Ex. Und werden auch vergessen zu erzählen, dass das Statistische Bundesamt, die Unterhaltszahlungen vom Lohn des Vaters nicht abzieht.
Der GPG zwischen den beiden Ex-Partnern liegt so bei -40% zu Gunsten der Frau Mama.
Sie werden uns sicherlich auch nach dem 4. Artikel erzählen wollen, dass die Frau Mutter an der gläsernen Decke leidet, nicht wahr? Sie bekommt, kein Führungsjob, weil die bösen Männer sie nicht lassen. Ach wie gut, dass niemand weiss, dass sie Unterhalt bekommt und sich das nicht antut.Mit diesem Artikel machen Sie gerade Werbung für das 19 Jahrhundert, für Geschlechterstereotype der 50er Jahre. Ihr seid ja gar nicht emanzipiert sondern hoffnungslos tradiert. [...]
Kommentar entfernt. Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen. Danke, die Moderation
zum Beitrag13.12.2018 , 08:01 Uhr
PAS, "ein „Syndrom“, das alle psychiatrischen Vereinigungen der Welt als inexistent ablehnen"
Das ist eine typische Falsch-Meldung: "3.4.2.4. Sonderformen seelischer Misshandlung Eine seelische Misshandlung kann auch in einem von den Bezugspersonen so gar nicht erkannten, aber dennoch zu verantwortenden situativen Zusammenhang vorliegen: Einbeziehung des Kindes bzw. des Jugendlichen in bestehende Partnerkonflikte mit Anheizen eines Loyalitätskonfliktes für das Kind und damit einem Angriff auf die Bindung zum anderen Elternteil. Beispiel Ein 11-jähriger Junge wird seinem inzwischen von der Mutter geschiedenen Vater, zu dem emotional eine große Hingezogenheit besteht, durch die Mutter entfremdet, indem diese ENTGEGEN TATSÄCHLICHEN Gegebenheiten von der vermeintlich durch den Vater verschuldeten schwierigen finanziellen Situation, von körperlichen Übergrifflichkeiten des Vaters in der Vorgeschichte, terrorisierenden Anrufen und dem Hass auf den Freund der Mutter berichtet."
www.aerzteleitfade...elische-gewalt.php
zum Beitrag14.03.2018 , 13:12 Uhr
"Fühle ich mich da diskriminiert, weil ich als Mann mit dem weiblichen Artikel belegt werde ?"
Bloss nur nicht diesen Fass aufmachen! Sie als Mann haben ja Vernunft, die Vernunft.
Wenn die Marlies mitbekommt, dass ihr Verstand männlich kosnotiert wird: Sie wird Rechtsgeschichte schreiben!
zum Beitrag14.03.2018 , 13:06 Uhr
Marlies Krämer garantiert NICHT!
zum Beitrag19.12.2017 , 05:17 Uhr
"Preise gewinnen"?
Selbst das anonymisierte Einreichen von nominierten Beiträgen bringt nicht mehr Frauen als Preisträgerinnen. //http://www.taz.de/!5465288/
Man sollte vielleicht, wie im Sport, Preise für Männer und Preise für Frauen ausloben.
Ob es dann besser wird?
Dann haben die Frauen die heissersehnten Preise, aber um den Preis der Geschlechtersegregation. Ist das im Sinne des Erfinders?
Die Spirale der gefühlten "Geschlechterdiskriminierung" würde sich noch weiter drehen.
Wäre es nicht Zeit für eine verbale Abrüstung?
Und vielleicht mehr Tun statt Reden?
Dieses permanente Beklagen der Frauenpräsenz in verschiedenen Bereichen klingt eher nach verbaler Aufgeschlossenheit um die gleichzeitige Verhaltensstarre zu übertünchen.
zum Beitrag16.12.2017 , 12:12 Uhr
Zweifel kommen auf, "ob sich allein durch anonyme Auswahlverfahren und regelmäßige Appelle etwas ändern wird"!
Statt Appelle könnte man die Zweifel mit harter Arbeit ausräumen, oder?
Immerhin sind die meisten, im Einsatz getöteten Journalisten, männlich. Einfach den Frauen den Vortritt lassen, die sich einen Preis wünschen.
"Harte Quoten" ?!?
Eins ist sicher: Die feministische Verhaltensstarre, die ist steif genug!
zum Beitrag13.12.2017 , 23:25 Uhr
Zweifel kommen auf, "ob sich allein durch anonyme Auswahlverfahren und regelmäßige Appelle etwas ändern wird"!
Statt Appelle könnte man die Zweifel mit harter Arbeit ausräumen, oder?
Immerhin sind die meisten, im Einsatz getöteten Journalisten, männlich. Einfach den Frauen den Vortritt lassen, die sich einen Preis wünschen.
zum Beitrag09.12.2017 , 07:51 Uhr
Bitte nicht von der Pünktchensprache abwenden!
Dann würden uns ja so schöne Artikel, wie "Die Erektion im Text" //http://www.taz.de/!5166721/ verloren gehen.
Mann hätte weniger zum Lachen! Dadurch wäre die Gesellschaft ärmer!
"Feminist.I.nnen"!
Die tollste Wortschöpfung seit der Erfindung des Buchdruckes.
zum Beitrag26.09.2017 , 22:44 Uhr
Das Bundesforum Männer ist also dagegen, dass Männer "möglichst viel arbeiten sollen"?
Wie kann man das mit folgender Aussage in Einklang bringen:
"Wir brauchen aber für das Wechselmodell auch Geld, weil zum Beispiel zwei größere Wohnungen finanziert werden müssen." ???
Wenn zwei größere Wohnungen finanziert werden müssen, dann muss es normalerweise der Vater durch eben "möglichst viel Arbeit" finanzieren. Das sagen und landauf, landab die Gerichte.
Das "Sprachrohr" der Männer und Jungs scheint aber seine Sprachgeräte nicht in Richtung Gericht zu wenden.
zum Beitrag08.08.2017 , 07:50 Uhr
"Ich bitte Sie, sich sachlich mit Andersdenken wie Andreas Kemper auseinanderzusetzen"
Das tue ich ja. Ich habe ihm ja klar formulierte Fragen gestellt. Sollte er Rückgrat haben, wird er sie nach bestem Wissen und Gewissen beantworten.
"bei Ihnen klingt das nach dem Hass, den Sie ablehnen"
Ich weiss nicht, ob der Link funktioniert. Ihre Strohmann-Argumentation ist am besten anhand folgender Karikatur charakterisiert: http://bit.ly/2wCWbWq
zum Beitrag08.08.2017 , 01:27 Uhr
"Das ist eine der vielen Lügen von WikiMANNia und Co."
Ihre Formulierung lautet:
"möglicherweise mit mehreren Benutzerkonten betriebsam"
Das ist ziemlich das Gleiche, wie bei Agent.I.n:
"XYZ scheint sich in ABC zu engagieren"
In beiden Fällen eine Vermutung. Bei WikiMANNia eine Lüge und bei Agent.I.n nicht?
Die Heinrich-Böll-Stiftung hat sich offiziell entschuldigen müssen, für eben solche tendenziöse Behauptungen. https://www.boell.de/de/2017/08/07/stellungnahme-des-vorstands-der-heinrich-boell-stiftung-zum-online-lexikon-agentin
zum Beitrag08.08.2017 , 01:14 Uhr
"denn auch sie wollen heute mehrheitlich Gleichheit und Verständigung zwischen allen Menschen/Geschlechtern." Aber sicher wollen wir das.
Aber bekommen wir das? Wer ist Gleichstellungsbeauftragte: Frauen und Männer? Oder nur Frauen?
Wer bekommt mehrheitlich die Kinder bei Trennung und Scheidung? Väter und Mütter? Zu über 80% die Mütter.
Warum kann Deutschland das 7. Zusatzprotokoll der EMRK nicht ratifizieren, in dem die Gleichheit zwischen den Geschlechtern geregelt ist:
"Hinsichtlich der Eheschließung, während der Ehe und bei Auflösung der Ehe haben Ehegatten untereinander und in ihren Beziehungen zu ihren Kindern gleiche Rechte und Pflichten privatrechtlicher Art."
Wieso weigert sich ein Staat, der vorgibt, für Gleichberechtigung und eintreten zu wollen, als letzter Staat des Europarates, diesem Zusatzprotokoll beizutreten?
Länder wie die Türkei (übrigens nach dem Putsch), Azerbaidjan, Georgien, Russland, usw. alle bis auf DE (und NL, die Vorbehalte haben) die den 7. Zusatzprotokoll unterschrieben haben, haben ihn auch ratifiziert.
Meinen Sie nicht, dass der Widerspruch zwischen Anspruch und Wirklichkeit, der Dichtung "Gender Mainstreaming" und die Wahrheit "Keine Gleichheit im Familienrecht" viel zu offensichtlich ist, um der offiziellen Propaganda auch nur eine Sekunde zu glauben?
Es geht nicht um die Gleichheit zwischen allen Menschen, sondern um Vorrechte für Frauen. Ginge es um Gleichheit hätten wir längst die Ratifizierung des 7. Zusatzprotokolls der EMRK und das Wechselmodell/paritätische Doppelresidenz im Familienrecht.
So lange wir im Familienrecht die "Ehe für Alle" in eine Nacht und Nebel-Aktion durchziehen, das Unterhaltsrecht ebenfalls in einer Nacht und Nebel-Aktion erneut auf lebenslänglich umstellen, Väter den Führerschein wegnehmen will, wenn sie kein Geld haben ... wer glauben Sie, dass Ihnen die leere Floskel von Gleichheit und Verständigung aller Menschen/Geschlechtern abnimmt?
Wir glauben nicht mehr an den Weihnachtsmann.
zum Beitrag06.08.2017 , 20:29 Uhr
Hat sich die Strömung, die der Meinung ist, dass die Menschheit nur aus 10% Männer und 90% Frauen bestehen soll, nicht diffamiert gefühlt? http://www.freerepublic.com/focus/news/797534/posts
Ich hoffe es ist Ihnen bekannt, dass diese Ideologie in Deutschland Mainstream ist: https://antjeschrupp.com/2010/01/09/zum-tod-von-mary-daly/
"Massenmorde treten dann auf, wenn brutale und sadistische Kriminelle, die es in jeder Gesellschaft gibt, in Herrschaftspositionen gelangen, wenn Propaganda genutzt wird, um eine Zielgruppe in der Bevölkerung zu entmenschlichen und wenn Kinder mit Hass und Intoleranz geimpft werden." https://sciencefiles.org/2017/08/05/ursachen-von-massenmord-eine-checkliste/
Was anderes als Hass gegen weisse, heterosexuelle Männer ist Gender Mainstreaming, die "hegemoniale Männlichkeit"?
Wieso haben solche Mentalitäten überhaupt ein Platz in einer Demokratie?
zum Beitrag06.08.2017 , 20:18 Uhr
Ich habe nichts über ein Wahrheitsministerium geschrieben. Teile aber die Meinung von @Vulkansturm, dass es ein Herr Andreas Kemper haben möchte, siehe den Artikel über Ronja von Rönne. Ich hoffe es ist nicht aus den Geschichtsbüchern gestrichen worden, dass in der stalinistischen Zeit in den Ostblockländern, der Besitz einiger Ha Land oder auch nur der Verdacht auf eine Zugehörigkeit zum Bürgertum oder Adel für die Verhaftung und Einlieferung in Gulag-Lager genügte.
Wer sich vor dem Adel ekelt, wer sich von Kritiker des Feminismus a la Mary Daly ekelt, der wird von einem abgrundtiefen Hass getrieben.
Da ist der Abstand zu denjenigen, die er kritisiert ja gar nicht so gross, oder?
Hass bleibt Hass, egal ob er von rechts oder links kommt. Die Frage ist: Brauchen wir diesen Hass?
zum Beitrag06.08.2017 , 20:10 Uhr
Die Rolle der Liste mit ihren gedachten, konstruierten Zusammenhänge ist im Artikel des Herrn Andreas Kemper nachzulesen. Allein ein "von" im Namenstitel genügt, um mit Höcke und Beatrix von Storch in Verbindung gebracht zu werden. Damit ist doch eigentlich sehr nachvollziehbar, was ein Herr Andreas Kemper schreibt, oder? https://www.freitag.de/autoren/andreas-kemper/warum-mich-der-adel-anekelt
zum Beitrag05.08.2017 , 01:25 Uhr
Wenn sich unter dem Begriff "frauenfeindlich agierende "Männerrechtler"" auch nicht frauenfeindliche Männerrechtler finden, dann ist diese Liste eine Lügenliste.
"Kritik ist aber nicht Hass." wird allen Ernstes in der Böll-Stiftung-Broschüre gesäuselt: http://www.gwi-boell.de/sites/default/files/boell_rsl_endfassung_bro_gender_raus_online6mb_3.pdf
Wenn Feminist.I.nnen Kritik äussern, dann ist es kein Männerhass?
Wenn Männerrechtler Kritik äussern, dann ist es aber Frauenhass?
Dabei ist ja bekannt, dass eine Frau Mary Daly keine Kritik, sondern handfesten Männerhass aussprühte: Die Menschheit soll aus 10% Männer und 90% Frauen bestehen. Schreddern der männlichen Babys? Zyklon-B?
Ich nehme an, dass Feminist.I.nnen die Aussagen Mary Daly für sehr emphatisch empfinden, nicht wahr? Deswegen wurde sie nicht auf der Agent.I.n-Pranger als Sargnagel des Feminismus geführt.
Ich kann mir nur wünschen, dass diese Hass-Seite wieder online gestellt wird. Ein besseres Anschauungsmaterial für die doppelten Standards im Feminismus kriegen wir wohl nicht so schnell.
zum Beitrag13.06.2017 , 21:31 Uhr
Immerhin scheinen Sie dieser Gruppe eine "fortschrittliche Männerpolitik" unfreiwillig zu attestieren, wenngleich die FDP "ein nicht ganz einfacher Ort" dafür sein sollte, oder?
Offensichtlich haben Sie nicht verstanden, was fortschrittliche Männerpolitik ist.
Ich darf Ihnen das an einem einzigen Beispiel erläutern.
Das 7. Zusatzprotokoll der EMRK fordert im Art. 5: "Hinsichtlich der Eheschließung, während der Ehe und bei Auflösung der Ehe haben Ehegatten untereinander und in ihren Beziehungen zu ihren Kindern gleiche Rechte und Pflichten privatrechtlicher Art."
Das ist Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern, und zwar allererster Sahne.
Der Feminismus in Deutschland hat die Ratifizierung dieses Zusatzprotokolls seit 1984 verhindert.
Alle anderen Ländern des Europarates, die unterschrieben haben, haben den 7. Zusatzprotokoll ratifiziert (bis auf NL, das Einwände hatte).
Selbst die Türkei hat im August letzten Jahres ratifiziert, also nach dem Putsch. Selbst der Erdogan macht also viel eher eine Politik der Gleichberechtigung der Geschlechter, als es der Feminismus in Deutschland jemals tun wird.
Wenn nun eine Männergruppe in der FDP eine "progressive Männerpolitik" fordert, dann wird diese die Ratifizierung des 7. Zusatzprotokolls fordern, als Vorbereitung für das Wechselmodell, welches im Parteiprogramm der FDP schon verankert ist.
Der Feminismus hat es also geschafft, dass Deutschland bei der Gleichberechtigung der Geschlechter weit hinter Länder wie Armenien, Georgien, Azerbaidjan, Ukraine, Russland und der Türkei liegt, um nur einige Länder zu nennen, bei denen sich die Nackenhaare der Feminist.I.nnen aufrichten.
Eine FDP-Männergruppe, die für das 7. Zusatzprotokoll und Wechselmodell eintritt, will lediglich DE erneut in der Gruppe fortschrittlichen Länder zurückbringen, weil der Feminismus dazu einfach intelektuell überfordert ist.
zum Beitrag13.06.2017 , 21:19 Uhr
"Progressive Männerpolitik aber sucht die Kooperation und ist in der Lage, das ganze Bild zu sehen."
Offensichtlich haben Sie nicht verstanden, was progressive Männerpolitik ist.
Ich darf Ihnen das an einem einzigen Beispiel erläutern.
Das 7. Zusatzprotokoll der EMRK fordert im Art. 5: "Hinsichtlich der Eheschließung, während der Ehe und bei Auflösung der Ehe haben Ehegatten untereinander und in ihren Beziehungen zu ihren Kindern gleiche Rechte und Pflichten privatrechtlicher Art."
Das ist Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern und zwar allererster Sahne.
Der Feminismus in Deutschland hat die Ratifizierung dieses Zusatzprotokolls seit 1984 verhindert.
Alle anderen Ländern des Europarates, die unterschrieben haben, haben den 7. Zusatzprotokoll ratifiziert (bis auf NL, das Einwände hatte).
Selbst die Türkei hat im August letzten Jahres ratifiziert, also nach dem Putsch. Selbst der Erdogan macht also viel eher eine Politik der Gleichberechtigung der Geschlechter, als es der Feminismus in Deutschland jemals tun wird.
Wenn nun eine Männergruppe in der FDP eine "progressive Männerpolitik" fordert, dann wird diese die Ratifizierung des 7. Zusatzprotokolls fordern, als Vorbereitung für das Wechselmodell, welches im Parteiprogramm der FDP schon verankert wird.
Der Feminismus hat es also geschafft, dass Deutschland bei der Gleichberechtigung der Geschlechter weit hinter Länder wie Armenien, Georgien, Azerbaidjan, Ukraine, Russland und der Türkei liegt, um nur einige Länder zu nennen, bei denen sich die Nackenhaare der Feminist.I.nnen aufrichten.
Eine FDP-Männergruppe, die für das 7. Zusatzprotokoll und Wechselmodell eintritt, will lediglich DE erneut in der Gruppe fortschrittlichen Länder zurückbringen, weil der Feminismus dazu einfach intelektuell überfordert ist.
zum Beitrag11.06.2017 , 22:43 Uhr
"Genderorientierte Pädagogik wolle aber exakt das Gegenteil: jeden frei von Rollenstereotypen fördern."
Fördern? Also Frauen/Mädchen werden über Quoten gefördert, nicht wahr?
Worüber werden Männer/Jungs gefördert?
Das neue weibliche Rollenstereotyp heisst "Frauenquote". Wann schaffen wir es uns von solchen Rollenstereotypen zu trennen, wenn wir nur die feministische Brille aufsetzen.
zum Beitrag09.05.2017 , 19:19 Uhr
Ob die manipulativen Falschbeschuldigungen in der Minderzahl oder Mehrzahl sind, lässt sich tatsächlich nicht mit Sicherheit sagen. Da aber die Zahl der Einstellungen der Verfahren wahnsinnig hoch ist (über 80%), besteht der gerechtfertigte Verdacht, dass viele dieser Fälle viel zu hoch angehängt werden.
Wie man unschwer der folgenden, ebenfalls bayrischen, Studie entnehmen kann, ist die Einschätzung der Zahl der Falschbeschuldigungen durch die bearbeitenden Sachbearbeiter ebenfalls wahnsinnig hoch.
Siehe Graphik 39, "mit hoher Wahrscheinlichkeit Vortäuschung" und "eher Vortäuschung" ergeben zusammen über 63%! http://www.polizei.bayern.de/content/4/3/7/vergewaltigung_und_sexuelle_n_tigung_in_bayern_bpfi.pdf
zum Beitrag09.05.2017 , 19:11 Uhr
"mich verprügelte" und "solange der sich nicht wirklich was angetan hat" sind zwei vollkommen unterschiedliche Handlungen.
Bei der ersten wären Sie das Opfer gewesen (und vom Gewaltschutzgesetz geschützt), bei der zweiten wäre er selbst das Opfer gewesen.
Daher: Wie genau lauten Ihre Erfahrungen?
Wie in dem von mir verlinkte Fall dargestellt, gab es offensichtlich kein Anlass zur Wegweisung aus der Wohnung.
Wenn die Polizei ihn nicht aus der Wohnung verwiesen hatte, dann bestand selbst für die Polizei keine Veranlassung, gegen den Mann vorzugehen.
Mehr noch, wenn er Suizid-gefährdet war, dann war es unterlassene Hilfestellung Ihrerseits. Sie hätten den Notarzt rufen müssen, nicht die Polizei.
Sollte ich jetzt nun in Ihrem Tonfall fragen, ob das Ihrer feministischer Einstellung zu verdanken ist?
Ich meine:
a) die unterlassene Hilfestellung
b) die verworrene Darstellung des Falles?
zum Beitrag09.05.2017 , 07:26 Uhr
"ForscherInnen beklagen immer wieder, dass solche Erkenntnisse schwer zu bekommen seien."
Mir kommen die Tränen! Wo sind denn die Forschungsmittel für solche Studien?
Mit relativ einfachen Mitteln hat man in Eichstätt herausgefunden, dass - zumindest in Bayern - die Männer sehr wohl gesprächig sind und dokumentierten eine überaus überwältigende weibliche Gewalt:
1) 2002, 1236 Interviews, Seite 9
"Es ist bemerkenswert, dass Männer signifikant häufiger als Frauen angeben, schon einmal Opfer geworden zu sein (6,0% gegenüber 2,7%)." http://www.ku.de/fileadmin/190302/Agora/Agora_1_2002_01.pdf
2) 2007, Befragung von 1003 Männer, Seite 30
"Der Anteil der „gewalterfahrenen“ Männer war erstaunlich hoch: 84% (847) hatten in ihrer derzeitigen bzw. in der letzten Partnerschaft, mindestens einmal Gewalt erfahren und 27% (271) lebten sogar in einer stark Gewalt belasteten Beziehung.“ http://www.ku.de/fileadmin/190302/Agora/Agora_1_2009.pdf
zum Beitrag09.05.2017 , 07:18 Uhr
"Taktische Gegenanzeigen"??
Männer werden der Wohnung verwiesen, obwohl keine objektive Gründe dafür sprachen.
„Schon aus dem Einsatzprotokoll geht deutlich hervor, dass die Beigeladene von sich aus weder den Polizeieinsatz noch die Verhängung eines zehntägigen Rückkehrverbots gegenüber dem Antragsteller für geboten gehalten hat.“
OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14. Mai 2012 - Az. 5 B 599/12 https://openjur.de/u/455396.html
Dieser Fall beweist, dass die Polizeieinsatzkräfte oft übereifrig "häusliche Gewalt" diagnostizieren, wo es nicht der Fall war.
Die Statistik der ANZEIGEN wird aber nicht korrigiert.
Journalistinnen wie Frau Schmollack machen regelmäßig den Fehler die Tat-Verdächtigen mit den Tätern zu verwechseln.
Dabei fällt dieser Art des feministischen Journalismus nicht auf, dass bei der Statistik der Anzeigen Falscheinordnungen und Falschbeschuldigungen dabei sind.
Insoferne ist die Feststellung, dass immer mehr Journalisten diesem Sexismus nicht mehr folgen, nichts anderes, als die Feststellung, dass feministische Lügen nicht mehr ziehen.
zum Beitrag09.05.2017 , 07:09 Uhr
Leider gibt es zur Zahl der Einstellungen der Verfahren nur Daten aus Berlin.
Die Amtsanwaltschaft Berlin hat im Jahr 2013, 13702 Verfahren abgeschlossen. 11064 Verfahren wurden eingestellt!
Das sind 82,4% eingestellte Verfahren!
In 434 Fälle davon wurde der Privatklageweg weiterverfolgt. 320 Anklageerhebnungen fanden statt. Siehe Seite 8, http://bit.ly/2p5cwQY
Das sieht also sehr stark nach gewaltiger Übertreibung und künstlicher Inflation der Gewaltzahlen aus. Es ist bezeichnend für die Diskussion dazu, dass die Zahl der Einstellungen und der Falschbeschuldigungen immer unter dem Teppich gekehrt wird.
zum Beitrag09.05.2017 , 07:03 Uhr
"Die Datenlage ist eindeutig: Partnerschaftsgewalt ist Gewalt an Frauen."
Wenn das Bundesfrauenministerium nur Studien in Auftrag gibt, die NUR die Gewalt gegen Frauen erfasst, dann haben wir eine eindeutige Diskriminierung der Männer.
Hier wird gemäß dem Motto verfahren: Das Leben der in der Partnerschaft ermordeten Männer ist nicht der Rede wert, also unwert.
International anerkannte Studien, die eine Paritätet der Geschlechter bei der Partnergewalt belegen, werden hartnäckig ignoriert.
Sie machen es denjenigen, die behaupten, dass die Presse uns nicht die Wahrheit sagt, besonders leicht, denn ein jeder kann diese seriöse Studien im Netz finden:
1) „Wenn Frauen zuschlagen“, Bild der Wissenschaft 8/2006 http://www.bild-der-wissenschaft.de/bdw/bdwlive/heftarchiv/index2.php?object_id=30710972
2) Bastian Schwithal, Dissertation, „Weibliche Gewalt in Partnerschaften. Eine synontologische Untersuchung“
"Das Verhältnis von Männern und Frauen im Hinblick auf "verübte Gewalt" ist 47,0% zu 53,0%. Bei "erlittener Gewalt" ergibt sich hinsichtlich der Geschlechtsverteilung folgendes Bild: 52,3% Männer gegenüber 47,7% Frauen hatten schwere Gewaltformen durch einen Intimpartner erlitten.“ http://www.cuncti.net/haltbar/112-haeusliche-gewalt-gegen-maenner-ein-feministisches-tabu
3) Eine der vollständigsten Liste mit Studien zur Partnergewalt: http://web.csulb.edu/~mfiebert/assault.htm
zum Beitrag09.05.2017 , 06:49 Uhr
"128.000 Delikte von Partnerschaftsgewalt – Mord, Totschlag, Körperverletzung, Stalking, Vergewaltigung, sexuelle Nötigung – zählt die Polizeiliche Kriminalstatistik im Jahr 2015. In 82 Prozent sind die Opfer weiblich, in 80 Prozent die Täter männlich."
Die Zeitreihentabellen der PKS geben diese Zahlen nicht her.
Die Tabelle 92 "Opfer - Tatverdächtigen - Beziehung" weist für das Jahr 2015, 148912 weibliche und 55888 männliche Opfer aus, bei Ehe, Partnerschaft einschliesslich Angehörige?
Das sind nach Adam Ries 27,3% männliche und 72,7% weibliche Opfer. https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/PolizeilicheKriminalstatistik/2015/Zeitreihen/Opfer/tb92_OpferTatverdaechtigenBeziehungInsgesamtAb2000_excel.xlsx?__blob=publicationFile&v=3
Daher wäre ich sehr dankbar, wenn die Autorin die Datenbasis auf der sie sich bezieht verlinken würde. Da werden offensichtlich 10% zu viele weibliche Opfer gezählt, also die übliche feministische Übertreibung.
zum Beitrag09.05.2017 , 02:14 Uhr
@Michael Bolz
Die "welt, in der wir alle gemeinsam leben müssen und in der mädchen und frauen systematisch benachteiligt und unterdrückt werden"
Wenn ich Sie richtig verstehe, dann geht es wohl um die Privilegien der bösen alten, weissen Männer auf dieser Welt, nicht wahr?
Das Privileg bei Verdun, Stalingrad und neulich am Hindukusch für Kaiser, Vaterland oder die Rechte der Frauen ins Gras beissen zu dürfen.
Das Privileg, auf der Titanic sein Kind im Boot davonfahren sehen, während man selbst im Meerwasser versinkt.
Das Privileg Unterhalt zu zahlen, da über 90% der Kinder bei der Mutter bleiben, gemäß dem Motto: "Das Kind gehört zur Mutter und der Vater soll seine Werte überweisen, nicht vermitteln!"
70% der Selbstmörder sind Männer: Warum fragt keiner, warum? Gerne lassen wir den Damen den Vortritt bei dieser erdrückenden Dominanz!
50% der häuslichen Gewalt geht von Frauen aus. In der feministischen Märchenwelt werden durch Unterschlagung und Vertuschung nur 3 bis 5% zugegeben, Sie gestehen gönnerhaft 12%.
Bei über 90% der Berufsunfälle sind Männer betroffen. Gerne lassen wir den Damen den Vortritt bei dieser erdrückenden Dominanz!
Männer leben in DE 5 bis 6 Jahre weniger als Frauen. Auch hier: Gerne lassen wir den Damen den Vortritt bei dieser erdrückenden Dominanz!
Wie blind muss mann denn sein, um an allen Ecken und Enden nur männliche Dominanz und Privilegien erkennen zu können?
Wie lange meint man noch, mit solchen Plattitüden die Öffentlichkeit blenden zu können?
zum Beitrag09.05.2017 , 01:49 Uhr
@Michael Bolz Woher wissen Sie so genau, dass die Statistiken und Zahlen stimmen?
Wieso sind Sie jetzt auf einmal so genau mit den 70% in Berlin? In einem anderen Post verschmähen Sie ja Zahlen und Statitiken, da sie ja die "Realität" nicht abbilden würden.
Wie wäre es dann mit folgender Zeugenaussage:
„Deshalb nimmt die Polizei im Zweifelsfall ihn mit, selbst wenn er sie gerufen und blaue Flecken hat.“
ER ist das Opfer, aber in der Statistik wird ER als Täter geführt. http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/f-a-z-woche-wenn-frauen-zuschlagen-14977960.html?printPagedArticle=true
Wenn wir nun die Realität um diese gefälschten Daten bereinigen, wieviel bleibt noch von Ihren 70% übrig? Nähern wir uns vielleicht der 50%-Zielgeraden?
zum Beitrag09.05.2017 , 01:41 Uhr
@MICHAEL BOLZ Man mache sich klar, dass z. B. im Jahr 2013 die Amtsanwaltschaft Berlin 13702 Verfahren abgeschlossen hat .
11064 Verfahren wurden eingestellt. Hallöchen! Das sind 82,4% eingestellte Verfahren!
Nur in 434 Fälle davon wurde der Privatklageweg weiterverfolgt. 320 Anklageerhebnungen fanden statt. Seite 8, http://bit.ly/2p5cwQY
Da wird gewaltig übertrieben! Die meisten, als häusliche Gewalt registrierte Fälle scheinen nur handfeste Familienstreitigkeiten zu sein.
zum Beitrag09.05.2017 , 01:35 Uhr
@MICHAEL BOLZ "wie gesagt: mir geht es um gerechtigkeit in alle richtungen. und dazu gehört es eben, die realität zu betrachten - und da helfen mir weder zahlen noch statistiken."
Zahlen und Statistiken gehören zur Realität.
Wer also Zahlen und Statistiken nicht berücksichtigen möchte, der verweigert sich der nachprüfbaren Realität.
Wer aber die Realität leugnet - weil er Zahlen und Statistiken leugnet, die die Realität abbilden - der kann nur ungerecht sein.
Denn wenn von 100 Opfer 50 männlich sind und Sie diese als weibliche Opfer zählen, weil Ihnen die Zahlen und Realitäten schnuppe sind, dann verhöhnen Sie diese Opfer.
Übrigens: Interessante Gesetze haben Sie da ausgegraben. In welchen asozialen Kreisen waren die in Kraft? Haben Sie Links dazu?
Apropos jahrtausendealte Ungerechtigkeit: Auf der Titanis hiess es in vollkommen ungerechter Art und Weise "Frauen und Kinder zuerst!" Das hatte zur Folge, dass alle Väter, die mit ihren Kindern alleine unterwegs waren, ihr Leben lassen mussten. Insgesamt hatten von den Reisenden auf der Titanic 80% der Frauen und nur 20% der Männer überlebt, wenn ich mich richtig erinnere.
Nun die Frage: War es den Frauen gegenüber ungerecht, dass so viele überleben durften, oder den Männern und Vätern gegenüber, dass ihr Leben als unwert betrachtet wurde?
zum Beitrag24.10.2016 , 09:23 Uhr
(Es gibt offensichtlich Probleme mit manchen Sonderzeichen. Sie werden als Steuerzeichen verstanden und der gesamte nachfolgende Text verschwindet)
"Nicht nur "Ich will auch haben, aber nichts an die Ex zahlen!""
Sollten Sie die Elternrolle nicht verstanden haben: Es geht nicht um das Haben der Eltern, es geht um deren Pflicht, ihr Kind zu erziehen.
Wer das Kind mit Klauen und Zähnen behalten möchte, NUR um sich den Unterhalt zu sichern, handelt zutiefst verfassungswidrig, um es gesittet auszudrücken.
Das Kind hat ein Recht auf beide Eltern, zu gleichen Teilen. OK?
Alles andere ist Barbarei.
zum Beitrag23.10.2016 , 21:23 Uhr
Punkt b) ist mit Daten aus Schweden bereits sehr gut experimentell nachgewiesen. Ausserdem ist es eine Binsenweisheit, dass wenn kein Geld mehr im Spiel wäre, kein Streitwert mehr entsteht und somit die Juristen aus der Kinderstube ferngehalten wären.
"Auch mit dem Unterhalt ist es nicht so einfach. Lediglich wenn beide gleich viel verdienen würden, flösse kein Unterhalt mehr."
Da schau her! Eine Feministin, die fordert, dass für gleiche Arbeit unterschiedlich bezahlt wird?
Wenn beide die gleiche Betreuungsarbeit leisten besteht im aufgeklärten 21. Jh kein Bedarf an der Herdprämie Unterhalt.
Oder hängen Sie noch patriarchal tradierten Rollenstereotypen nach?
Problem Schulranzen? Wo liegt das Problem, wenn beide arbeiten gehen? Das Geld wird dann halbe/halbe ausgelegt.
>>Nicht nur "Ich will auch haben, aber nichts an die Ex zahlen!"
zum Beitrag23.10.2016 , 12:43 Uhr
"Sondern vor allem deshalb, weil hier (endlich) etwas bestraft wird, was in den allermeisten Scheidungsfamilien gang und gäbe ist – und deshalb bislang kaum jemanden in letzter Konsequenz interessierte. Nämlich, dass Paare, die sich trennen, in den meisten Fällen nicht gut aufeinander zu sprechen sind, und dass es in der Regel die gemeinsamen Kinder sind, die darunter leiden."
Um solche Fälle möglichst selten entstehen zu lassen, wäre die Einführung des Wechselmodells als Standardmodell bei Trennung/Scheidung insbesondere bei Streit vonnöten.
Es würde
a) den Streitwert reduzieren, denn es würde kein Unerhalt mehr fliessen (Anwälte verlieren das Interesse an solche Verfahren; damit werden wir weniger Verfahren haben)
b) es würde beide Eltern gleich viel Zeit für das Kind zur Verfügung stellen, beide Eltern wären zufrieden. Zufriedene Eltern streiten seltener.
c) es würde den Kindern beide Eltern erhalten. Das trägt eindeutig zumindest zu ihrer Zufriedenheit bei.
Letzteres ist besonders wichtig für das Wohl des Kindes.
Womit bewiesen ist, dass Gerichte/Politiker/Mütterverbände, die sich gegen das Wechselmodell sträuben, sich auch gegen das Kindeswohl entscheiden.
zum Beitrag23.10.2016 , 08:49 Uhr
Fakten ja, Bewertungen oder gar Beeinflussungen im Sinne "das Elternteil, das nicht mit uns wohnt ist ... (negativ besetzte Eigenschaften)" NEIN!
zum Beitrag23.10.2016 , 08:45 Uhr
Ein Urteil hat Bildzeitungsniveau? Ist der Richter dann Redakteur bei der Bildzeitung?
zum Beitrag23.10.2016 , 08:44 Uhr
Und wie oft wurde § 89 FamFG angewandt? Wir haben ca. 50.000 Umgangsverfahren/Jahr.
zum Beitrag11.05.2016 , 21:09 Uhr
"Süßigkeiten und Filme all inclusive, garantiert kein "Alltag" mit Freunden etc."
Dieses Verhalten kenne ich aber auch von Mütter.
Das ist aber kein Grund für mich, alle Mütter pauschal zu verteufeln, wie Sie offensichtlich die Väter als erziehungsunfähig darstellen wollen.
Irgendwie gewinnt man den Eindruck, dass die Wechselmodellgegner Angst haben: Angst davor, dass ihre Machtposition (wer Geld vom Anderen "erpressen" kann, statt sich mit ihm zu einigen, übt Macht aus) infrage gestellt wird?
Was mich interessieren würde: Woher kommt die "Garantie", dass die Kinder kein "Alltag" mit Freunden verbringen? Ist das ein Naturgesetz, den Väter genetisch so aufgeprägt?
zum Beitrag11.05.2016 , 20:58 Uhr
"Weniger Klagen bedeutet nicht automatisch weniger Streit."
Wir hatten im Jahre 2010 knapp 690.000 neue Familienverfahren und nur 660.000 Geburten.
Im Jahre 1961 hatten wir ca. 77.000 Familienverfahren und 1.100.000 Geburten.
Da Herr Löhnig 4 Kinder hat und erzkonservativ ist, wird er sich vielleicht die Zeit von 1961 wünschen.
Somit wünschen sich alle, die gegen das Wechselmodell sind, die alten "patriarchalischen" Strukturen zurück.
Es ist eine wahrlich hervorragende intellektuelle und emnzipatorische Leistung des Feminismus:
- Zurück zu den Wurzeln!
- Möglichst keine Belastung der Mütter durch Arbeit ausser am Herd!
usw.
Respekt, weiter so!
zum Beitrag11.05.2016 , 20:49 Uhr
Eine dem Feminismus huldigende Zeitung bringt also ein Plädoyer für die am Herd gebundene Hausfrau, insbesondere nach Trennung und Scheidung?
Ein Professore des Rechts, mit vier Kinder schreibt ein Plädoyer gegen das Wechselmodell, gegen seine eigene Rechte als Vater?
Herr Prof. Löhnig hat über das Thema "Irrtum über Eigenschaften des Vertragspartners" promoviert.
Ich nehme an, dass er dem, in juristischen Kreisen weit verbreitetem, Irrtum unterliegt, die Frau würde IMMER den problemlosen Umgang mit dem Vater ermöglichen.
Die Journalisten haben das Nachdenken angefangen, nachdem ein preisgekrönter Repräsentant ihrer Gilde, seine Erfahrungen mit dem Ausgrenzen eines arbeitslosen Vaters im selbstbiografischen Roman "Möbelhaus" festgehalten haben.
Ich kann es Herrn Prof. nur wünschen, dass er entweder diesen Journalisten interviewt, oder Subjekt eines ähnlichen Experimentes wird.
Argumente scheinen die Gegner des eigenen Geschlechts nicht mehr zu erreichen.
Was aber sehr verwundert? Ist die taz nun erzkonservativ geworden? Wird morgen eine Werbung für die Heilsarmee kommen?
zum Beitrag05.05.2016 , 11:30 Uhr
"Die Rechtsprechung dazu ist gelinde gesagt chaotisch."
Mann beachte, dass diese Diagnose von Sozialjuristen bereits 2005 gefällt wurde:
Das haben auch die Sozialjuristen anno 2005 gesagt, siehe Seite 10:
"Grund der Überarbeitung (der Kostenbeitragstabelle) waren ... die, gelinde ausgedrückt, uneinheitliche Anwendung des Unterhaltsrechts.
Den letzten Anstoß gab die uneinheitliche Rechtsprechung zum Unterhaltsrecht." http://www.lvr.de/app/resources/neuekostenheranziehung.pdf
"Chaotische" = "gelinde ausgedrückt, uneinheitliche Anwendung des Unterhaltsrechts"
Ist diese Rechtsprechung eines Rechtstaates würdig? Ist das ein Rechtstaat in dem chaotische Rechtsprechung möglich ist?
Was hat diese Rechtsprechung noch mit Recht und Gesetz zu tun, wenn die Ergebnisse willkürlich (da chaotisch), also von sachfremde Zwänge geleitet ist?
zum Beitrag16.04.2016 , 10:10 Uhr
@anamolie Wahre Worte. Spin bedeutet aber auch "(ver)drehen". Daher wage ich zu bezweifeln, dass er als Mann, 45, überhaupt in der Lage ist, zu verstehen, dass es Männer gibt, die nichts zu Lachen haben.
Es läuft doch so, dass solche Menschen, die vom Geist der Geschlechterverhältnisse durchdrungen sind, den Wunsch eines Vaters, Umgang mit seinen Kindern zu haben, als tradierten, patriarchalen Machtanspruch umdeuten.
Den dabei ausgelebten Sexismus merken die doch gar nicht: Sie sprechen dem Mann und Vater jegliches Gefühl ab.
Egal welche Argumente mann bringt, landet man bei der Gender Pay Gap-Lüge und bei den Vorstandsetagen.
zum Beitrag15.04.2016 , 22:36 Uhr
[...] Beitrag entfernt. Bitte diskutieren Sie sachlich.
zum Beitrag15.04.2016 , 22:25 Uhr
@ernesto "Bei der Forderung den Familienbegriff neu zu definieren kann man dies vermuten, da explizit auf Mutter und Vater verwiesen wird, homosexuelle also ausgeklammert werden." Sie wollen also allen Ernstes behaupten, dass Homosexuelle weder Vater noch Mutter sein können? Habe ich etwas in Biologie verpasst?
zum Beitrag02.09.2014 , 07:31 Uhr
So erschreckend Vergewaltigung ist, so erschreckend werden die Falschbeschuldigungen zunehmen:
http://www.badische-zeitung.de/freiburg/sms-laesst-luegengebaeude-einer-frau-einstuerzen--16495880.html
http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/gericht-hebt-urteil-auf-freispruch-nach-jahren-in-haft-id9538285.html
Mann treibt den Teufel mit dem Beelzebub aus.
zum Beitrag01.09.2014 , 08:08 Uhr
Wie wäre es, wenn sich die taz mal diesen Bericht hier ansieht: http://genderama.blogspot.de/2014/08/ist-feministinnen-sexuelle-gewalt.html
Über den Schutz der Frauen wird gelästert, aber über solche Auswüchse des politisch Korrekten wohl nicht.
zum Beitrag01.09.2014 , 08:05 Uhr
Damit du vielleicht ein Gefühl bekommst, wie Statistiken zustande kommen hier der Bericht von Murray Strauss: http://pubpages.unh.edu/~mas2/V74-gender-symmetry-with-gramham-Kevan-Method%208-.pdf
Darin werden die unlauteren Methoden aufgelistet, mit der die Gewalt der Frauen gegen Männer unsichtbar gemacht wird. Dazu gehört auch die Verfälschung der Zahlen, so dass am Ende nur noch 3% Falschanschuldigungen gegen Männer stehen.
Merkst du nicht, dass es keine einzige Studie gibt, die Männer nach Falschanschuldigungen befragt?
"Repräsentative Studien in den USA fanden, dass 15 bis 25 Prozent aller Frauen im Laufe ihres Lebens mindestens einmal vergewaltigt werden."
Das in den Statistiken verwendete Frauenleben geht ab dem 16 Lebensjahr los. Die Zahlen müssen also durch ca. 60 geteilt werden, um die jährliche Rate zu ermitteln, die einzig vernünftige Zahl für die Statistik, wenn ich Trends ermitteln möchte. 15% Frauen im Laufe ihres Lebens bedeutet dann 0,25% der Frauen/Jahr. Das würde auf deutsche Verhältnisse übertragen bedeuten, dass jährlich 100.000 Frauen vergewaltigt werden.
Bitte, bitte, bitte mit den Wikipedia-Zahlen vergleichen, ja? Keine 3000 Verurteilte pro Jahr? Und dann 100.000 Frauen sollen pro Jahr vergewaltigt worden sein?
Wir sind längst im Computerzeitalter. Wir haben längst die Hexenverbrennung hinter uns gelassen.
Wann endlich lernen wir, einfachste Plausibilitätsbetrachtungen anzustellen, um keinem skrupellosen Ideologen aufzusitzen?
Oder wollen wir etwa demnächst behaupten, dass alle Kinder durch Vergewaltigung in der Ehe zustande kamen? Bei 660.000 Neugeburten pro Jahr kommen wir ja mit 100.000 Vergewaltigungen/Jahr schon größenordnungsmäßig hin, nicht wahr?
Und weil wir ja an den bösen, bösen Mann glauben, dann muss es doch wohl stimmen.
zum Beitrag01.09.2014 , 07:44 Uhr
"oh mann,also wenn ... dann bist du entweder naiv,hast nicht verstanden was ich mit der dunkeziffer meinte, oder willst es aus irgendwelchen gründen nicht sehen."
Oder ich kann einfach lesen und benutze meine grauen Zellen, da Mathematik und Statistik zu meinem täglichen Geschäft gehört.
Hier aus einem Artikel einer Frau:
"L'Express vom 20.06.2005
Die Wahrheit über Partnergewalt
von Elisabeth Badinter
...
im Jahr 1980 publizieren zwei Forscherinnen, Linda MacLeod und Andrée Cadieux, einen Bericht über geschlagene Frauen in Québec und machen darin die Zahl von 300.000 geschlagenen Frauen und 52 von ihrem Partner oder Ex-Partner ermordeten Frauen geltend. Über 24 Jahre hinweg werden die "300.000" zur Schlagzeile der feministischen Bewegungen in Quebec; bis das Institut de la statistique du Québec im Jahr 2004 eine Untersuchung veröffentlicht, die diesen Namen verdient, und die nicht mehr als 14.209 Frauen zählt, die sich als Opfer von Partnergewalt bezeichnen. Was die 52 von ihrem Partner oder Ex-Partner ermordeten Frauen in Quebec betrifft, so findet sich in der Veröffentlichung der Sécurité publique du Québec für die Jahre 2000-2001 die Zahl von 14 Frauen und 7 Männern, die von ihrem Partner ermordet wurden. Linda MacLeod hat ihren Irrtum 1994 eingeräumt. Sie verteidigte sich mit den Worten: "Ich hatte keine Zweifel an dieser Zahl, weil sie für eine Realität stand, die von denjenigen Frauen und Männern untermauert wurde, die in vorderster Front arbeiteten. Das war eine zulässige Annahme." ... Das Ziel besteht hier nicht mehr in der Verurteilung gewalttätiger Männer, sondern - meines Erachtens - der Männer im Allgemeinen."
Wer nicht naiv ist, der versteht also worum es unseren Zahlenakrobat.I.nnen geht.
Es wird gelogen, bis der Balken gebogen.
zum Beitrag31.08.2014 , 23:42 Uhr
"soll man deshalb das thema mord nicht mehr ernst nehmen weil irgendwo,irgendwann einmal ein unschuldiger deshalb verurteilt worden ist?"
Der Fall Mollath hat uns klar vor Augen geführt, dass die Dunkelziffer der unschuldig Verurteilten recht hoch sein muss.
Wieso nimmt man das Schicksal der falsch Beschuldigten nicht ernst?
Nochmals: "Frauen und Männer sind gleichberechtigt", also bitte die gleiche Wertschätzung, beiden Geschlechtern entgegenbringen.
"was sagt das jetzt genau über vergewaltigungen oder frauen an sich aus?"
Wenn jemand auf die Zahlen nicht eingeht: 21 von 100.000 Männer werden pro Jahr angezeigt und davon werden weniger als 5 verurteilt.
Wir haben ein Problem an sich mit der Wahrnehmung der Wirklichkeit, wenn diese Zahlen nicht reflektiert werden.
Wenn Ihnen so etwas passiert ist, bedeutet das nicht, dass alle, nicht angezeigten 199.979 vergewaltigt haben. Solltest Du diese Meinung vertreten, dann erübrigt sich jede weitere Diskussion.
"nur,damit du mal peilst was es bedeutet, opfer einer sexuellen strafttat geworden zu sein."
Da ich selber Opfer von Ungerechtigkeiten war und auch noch bin, kann ich mir sehr wohl vorstellen, was Opfersein bedeutet.
Falschbeschuldigung kann sogar töten, siehe Horst Arnold. Nur damit Du peilst, was Falschbeschuldigung anrichten kann.
Horst Arnold kann nicht mehr darüber nachdenken, er ist mausetot.
Wie hoch ist da die Dunkelziffer, bei den Falschanschuldigungen?
Laut Angaben der bayerischen Polizei sind die Hälfte aller Anzeigen Falschbeschuldigungen. Sind das dann nur Einzelfälle?
zum Beitrag31.08.2014 , 22:52 Uhr
"Bevor sich soziale Strukturen wandeln, lässt sich Profit aus ihnen schlagen."
Wenn ich das richtig verstehe, will uns Frau Morasch weismachen, dass Vergewaltigung mit sozialen Strukturen was zu tun hat.
Mit anderen Worten, nachdem sich die sozialen Strukturen gewandelt haben, dann hätten wir keine Vergewaltigung mehr.
Gehe ich richtig in der Annahme, dass der soziale Wandel, den uns der Feminismus andrehen möchte, in Richtung der Verarmung der Gesellschaft gehen soll?
Das "bevor" verlangt ja ein "danach".
Da "danach" kein Profit gemacht wird, soll dass heissen, dass nach Erreichen eines Gender Pay Gap von 0%, die Massen so verarmt sind, dass sie niemals mehr in die Disko gehen können und sich somit das Problem "Vergewaltigung" von selbst erledigt?
"Aber anstatt Frauen unauffällig im Glas rühren zu lassen, sollte kräftig im Kopf der Täter und Verharmloser gequirlt werden."
Gerne wiederhole ich zum Mitschreiben die Kernaussage der bayerischen Polizei aus meinem vorherigen Post: ""Verglichen mit der Belastung in anderen Deliktsgruppen sind Anzeigen wegen Vergewaltigung oder sexueller Nötigung sehr selten."
"SEHR SELTEN" sagt Ihnen die bayerische Polizei. Das sind also Verharmloser in Ihren Augen nicht wahr?
Und Sie wollen also in ihren Kopf rumquirlen? Wenn das keine Bematenbeleidigung gibt. Viel Spass dabei.
zum Beitrag31.08.2014 , 22:18 Uhr
"das muss man doch einfach mal so festhalten können,ohne das ich dich persönlich angreife(da ich nicht weiß wie du tickst)oder mich selbst schuldig fühle."
Vielen Dank für die besonders einfühlsame Rücksichtnahme.
Ich hoffe auch, dass Du nicht so tickst: http://www.badische-zeitung.de/freiburg/sms-laesst-luegengebaeude-einer-frau-einstuerzen--16495880.html
Es gibt sicherlich sexuelle Gewalt seitens einiger Männer gegenüber Frauen.
Es es gibt aber auch Falschbeschuldigungen seitens einiger Frauen gegenüber Männer, wie gerade der vorhin verlinkte Beispiel eindrucksvoll beweist, wie auch der Fall Horst Arnold beweist oder auch der Fall Kachelmann.
Wenn wir eine gesellschaftliche Debatte haben sollten, warum wird nicht der gesamte Komplex debattiert?
Haben wir vielleicht das Grundgesetz im Mülleimer der Geschichte geworfen? Ist der Gleichheitsparagraf "Frauen und Männer sind gleichberechtigt." zum Müllparagrafen geworden?
"aber die ausmaße die sexuelle gewalt teilweise hat,sind keine naturgegebene sache sondern auch eine folge der sexistischen gesellschaft."
In Deutschland wurden 2013 insgesamt 7.408 Fälle angezeigt: http://de.wikipedia.org/wiki/Vergewaltigung#Deutschland_2
Lassen wir doch die bayerischen Vergewaltigungs-Studie reden: http://www.polizei.bayern.de/content/4/3/7/vergewaltigung_und_sexuelle_n_tigung_in_bayern_bpfi.pdf
"Verglichen mit der Belastung in anderen Deliktsgruppen sind Anzeigen wegen Vergewaltigung oder sexueller Nötigung sehr selten. Nur 98 von 100.000 in Bayern lebenden Männern ohne deutsche Staatsangehörigkeit und 21 derjenigen mit deutscher Staatsangehörigkeit werden von der Polizei pro Jahr wegen dieser Sexualdelikte an die Polizeiliche Kriminalstatistik gemeldet. Die Zahl der dann auch rechtskräftig Verurteilten pro 100.000 (Verurteiltenziffer) liegt noch weit darunter."
Seit wann wird in der deutschen Sprache "sehr selten" mit "Ausmaße" - also sehr häufig - bezeichnet?
zum Beitrag31.08.2014 , 16:17 Uhr
"aber sexuelle gewalt ist nochmal was anderes leute,dafür gibt es keine entschuldigung."
Aber es gibt Nagellack ROI, Nagellack gegen sexuelle Gewalt.
Nur weil ich so viel Vertrauen in dieser Menschheit habe, schliesse ich meine Appartment-Tür nicht ab?
Gibt es eine Entschuldigung für Diebstahl und Raub und Mord?
Es ist doch vollkommen utopisch zu glauben, dass wenn ich meine Äuglein schön schliesse, die Welt schöner wird?!
Das kommt mir schon wie in den 20er Jahre des vergangenen Jahrhunderts vor: Da hatten doch tatsächlich katholische Geistliche verlangt, dass mann keine Blitzableiter auf den Dächern aufstellt, denn es wäre Gottes Wille, wenn das eigene Haus von einem Blitz erwischt wird.
Wer also gerne vom Blitz getroffen werden möchte, sollte doch keinen Nagellack verwenden. Ist doch ganz einfach.
zum Beitrag29.07.2014 , 09:04 Uhr
Der Soziologe Kimmel ist der Meinung, dass geschiedene Väter nur die "Vorstellung" haben, dass ihnen etwas verwehrt wird, worauf sie einen Anspruch hätten.
Mit anderen Worten, Kimmel vertritt die Auffassung, dass Väter kein Anspruch auf eine Bindung zu ihren KIndern haben.
Kimmel ist also der Meinung, dass "das Kind gehört zur Mutter" und nur die Mutter hätte einen Anspruch auf Bindung mit den Kindern.
Geschiedene Väter sind für Kimmel unwürdige Geschöpfe, Menschen zweiter Klasse. Deswegen setzt er sie mit Amokläufer und Nazis auf der gleichen Ebene.
Kimmel ist nicht für eine Herrenrasse, wohl aber für ein Herren-, pardon, Damengeschlecht.
Mehr noch, Kimmel ist wohl der Meinung, dass geschiedene Väter nur ihre Werte überweisen sollen. Gott bewahre uns davor, dass ein Vater seine Werte dem Kinde vermittelt!
Die "best practice" ist das vom real existierenden Matriarchat in den USA und hierzulande praktizierte "erhöhte Erwerbsobliegenheit": Papa soll arbeiten bis zum Umfallen, um Mutti möglichst viel Herdprämie Unterhalt rüberschieben zu können. Gleichzeitig erreicht man, dass der Vater niemals Beruf mit Familie vereinbaren kann, da er arbeiten muss.
Kimmel steht also, wie kein anderer, für das Prinzip: "Arbeit macht den Vater frei von seinen Kindern!"
Denn Kimmel muss ja die Mütter und Kinder von den Nazi- und amoklaufenden geschiedenen Väter schützen.
Ich weiss nicht, ob Ihnen klar ist, welcher Ideologie Sie hier eine Plattform bieten?
zum Beitrag28.07.2014 , 20:55 Uhr
"Gemeinsam ist ihnen die Vorstellung, dass sie einen Anspruch auf etwas haben, das ihnen verwehrt wird."
Die Frage lautete: "Was haben denn Tea-Party-Mitglieder, geschiedene Väter, Amokläufer und Nazis gemeinsam?"
Also, ein geschiedener Vater hat was Gemeinsames mit Amokläufer und Nazis?
Wieviel Hass muss in so einer Seele gegenüber dem eigenen Vater vorhanden sein, wenn er solche "Gleichnisse" heranzieht?
Aber es kann auch nur eine Religion sein: Frau Mary Daly war sozusagen der Messias dieser Religion. http://www.freerepublic.com/focus/news/797534/posts
Diese Religion sieht vor, dass die Menschheit aus nur 10% Männer und 90% Frauen bestehen soll.
Dann muss uns der gute Herr Kimmel im "The Guy's Guide to Feminism" etwas verschwiegen haben: Mary Daly hat keine Verwendung für gar keinen Mann, auch für einen Michael Kimmel nicht. Der wird auf der Besamungsstation aufbewahrt.
Denn was hat uns eine weitere Feministin, namens Anita Heiliger, verraten? "Von den Männern selber zu erwarten, dass sie sich kollektiv vom Dominanzkonzept verabschieden, scheint illusorisch. Es verschafft ihnen zu viele Vorteile, das haben wir .. gelernt vom Konzept der hegemonialen Männlichkeit und der „patriarchalen Dividende“, die auch denjenigen Männern zukommt, die nicht machistisch sind, sogar frauenzugewandt und unterstützend. Aus dem kollektiven System der männlichen Dominanz ziehen aber auch sie Profit."
http://www.kofra.de/htm/Zeitung/140..pdf
Mein Namensvetter Michael! Du kannst noch so lange vor Feminist.I.nnen buckeln, Dein Guide wird von denen verbrannt und Dich stecken sie in einer Besamungsstation. Sollten sie Dich noch brauchen.
zum Beitrag25.07.2014 , 10:32 Uhr
"Die Gedanken sind frei"
Ihr könnt sie nicht stoppen, auch wenn Sie noch so viele von uns zensieren.
Bedenkt bitte, dass Zensur nichts mit einem freiheitlich-demokratischen Staat zu tun hat. Wer zensiert beweist wessen Geistes Kind er ist.
Und noch etwas: Es gibt mittlerweile genügend sehr gut informierte und argumentierende Männerrechtler.
Es ist ein Beweis der Feigheit dieser Ideologie, dass diese Männerrechtler niemals zu Wort kommen dürfen.
Es ist ebenfalls der Beweis der Feigheit dieser Ideologie, dass niemals auf die offensichtlichen Verletzungen des grundgesetzlichen Gleicheitsgebotes aus Art. III GG eingegangen wird:
"Männer und Frauen sind gleichberechtigt." und "Niemand darf wegen seines Geschlechts ... bevorzugt oder benachteiligt werden." GG, III
1. §16 BGleiG hat den Männern das aktive und passive Wahlrecht abgesprochen
2. §1626 a BGB: Ein natürlicher Vater muss sein natürliches Recht auf das Sorgerecht beantragen, weil er als Mensch zweiter Klasse dieses Recht nicht automatisch bekommt
Hat jemand endlich Mut sich zu diesen Diskriminierungen zu bekennen?
Wenn er sich dazu bekennt, ist er auch in der Lage zu erkennen, dass sich Männer mit Recht dagegen zu Wehr setzen werden?
Das, verehrte Redaktion, ist kein Backlash, sondern die einzig richtige Reaktion auf eine misandrische Religion.
zum Beitrag25.07.2014 , 10:31 Uhr
Der Begriff "Backlash" soll vermitteln, dass hier Reaktionäre versuchen Reaktionäres wiederzubeleben.
Dabei vergisst man offensichtlich, dass dieser ganze "Genderwahnsinn" auf eine Ideologie aufgebaut wird, die ein sagenumwobenes "Matriarchat" als Grundlage hat.
Diese Berufung auf vorgeschichtliche Mythen ist nicht neu. Herr Guido Knopp hat in seinem Buch "Die SS: Eine Warnung der Geschichte" eben solche Vorgänge beschrieben.
Daher muss man wohl annehmen, dass hier der Versuch einer Begriffsverfälschung stattfindet: Wer sein Verstand nutzt, um dem Kaiser die "neuen Kleider" als Luftnummer zu verraten, soll in die verrückte, reaktionäre Ecke geschoben werden.
Schmach und Ausgrenzung sind ihm gewiss, wenn er sich nicht im Chor der kaiserlichen Jubelperser einreiht und das Binnen-I oder sonstige sprachliche Verhunzungen für gut befindet.
Sie haben einige meiner Posts nicht veröffentlicht, obwohl ich mir keinerlei Verletzungen der Nettiquette bewusst bin.
Es sollte Ihnen jederzeit klar sein, dass diejenigen, die heutzutage die "Gender-Studies" als das anprangern, was sie sind - eine, den weissen, hetero-Mann hassende Religion - keinen Backlash betreiben, sondern in der guten alten Tradition der Befreiungskämpfe des 19. Jhs handeln:
zum Beitrag24.07.2014 , 00:44 Uhr
Worin besteht die Qualifikation einer Frau Reding: In der Diskriminierung des Mannes durch die Frauenquote?
Ich meine, wer nicht in der Lage ist zu erkennen, dass niemand aufgrund seines Geschlechtes "benachteiligt oder bevorzugt" werden darf, der hat doch ein Problem mit der Erkennung einfacher Gesetzestexte, oder?
Frauenquote ist Bevorzugung aufgrund des Geschlechtes. Eine Voll-Juristin, die Menschen aufgrund des Geschlechtes bevorzugen möchte, muss wohl im Seminar für Menschenrechte geschwänzt haben. Auf jeden Fall fehlt es ihr an der notwendigen Qualifikation.
zum Beitrag24.07.2014 , 00:28 Uhr
Ist die Ablehnung des Binnen-I eine Wiederbelebung des typischen Bildes von Mann und Frau?
Wie lautet denn dieses "typische" Bild von Frau und Mann?
Sie wissen schon die Unterschiede innerhalb der Geschlechter sind viel größer als zwischen den Geschlechtern, z. B. bei der Intelligenz?!
Daher ist mir Ihre Befürchtung vollkommen unverständlich.
Eine Zeitreise würde diese Unterschiede weder vergrößern noch verkleinern.
zum Beitrag22.07.2014 , 22:28 Uhr
Wie wäre es, wenn im real existierenden Matriarchat, die tradierte, patriarchale Herdprämie genannt Unterhalt, durch Betreuung durch den Vater im Falle einer Trennung oder Scheidung ersetzt wird?
Und zwar für genau so 'ne ähnlich kurze Zeit, wie Männer als Leistungsträger seit der Mammutjagd ihre Sippen und Familien versorgt und beschützt haben.
Wenn Ihr die Männer auch in der Kinderbetreuung immer mitmeinen würdet, würde ich Euch den Sermon abkaufen. Da aber die Feminist.I.nnen nur Macht ausüben wollen, glaube ich nicht, dass so viel Emannzipation im Binnen-I oder in sonstiger, gendergerechten Sprachform steckt. Da hört die Gleichberechtigung bei Euch Machtmenschen ja auf.
Das Binnen-I gönne ich Euch vom ganzen Herzen. Ihr scheint es ja noch immer nicht zu kapieren, wieviel Patriarchalisches im Binnen-I - und damit auch im Feminismus - steckt: "Die Erektion im Text"! http://www.taz.de/Das-Binnen-I-und-die-taz/!31423/
Danke für den Lacher ;-D
zum Beitrag21.07.2014 , 08:17 Uhr
Vielleicht lesen Sie Sich mal die Kommentare auf dieser Seite durch: http://www.welt.de/vermischtes/article129921951/Maedchen-werden-35-Mal-am-Tag-vergewaltigt.html
Obwohl ein indischer Mann eine Hilfsorganisation für entführte und zur Prostitution gezwungene Mädchen und Frauen gegründet hatte, werden die Kommentatorinnen nicht müde über indische Männer herzuziehen. Obwohl sie ganz klar die prekäre Lage großer Bevölkerungsschichten in Indien kennen, haben die vom Mythos "Mann=Täter, Frau=Opfer" verblendeten Damen keinerlei Bedenken ALLE Männer in der gleichen Schublade zu werfen: "Mann=Täter".
Das ist alles was aus solchen Übertreibungen "Alle drei Minuten wird eine Frau in Deutschland zum Opfer eines Vergewaltigers." übrig bleibt: Hass gegenüber dem Mann!
Ich zitiere aus einer Rezension zu Gilgamesch:
"Hier geht’s um die mangelnde Anerkennung männlicher Geistes-, Erfindungs- und Körperkraft. Um die Negierung des unschätzbaren Wertes mannigfaltiger Schutz -, Bau-, und Dienstleistungen. Es geht ja umgekehrt um höchste Ansprüche. Um Forderungen und Erwartungen, bei Ignoranz männlicher Loyalität. Bei unumwundener Abwertung seiner Fähigkeiten, Willenskraft, Dauerhaftigkeit und Würde. Negation kann für den Augenblick herausfordernd wirken. Auf Dauer erweckt sie Empörung." https://www.carl-auer.de/blog/taraba/gilgamesh-und-christeene-2/
Der Spruch "Alle drei Minuten ..." suggeriert, dass dem Manne etwas inhärent Böses anhaftet. Wenn aber nur der Mann als böser Täter hingestellt wird, bleibt nur das Eine übrig: Empörung!
zum Beitrag21.07.2014 , 08:04 Uhr
"Alle drei Minuten wird eine Frau in Deutschland zum Opfer eines Vergewaltigers." Das sind über 170000 im Jahr!
23 (in Worte dreiundzwanzig) mal mehr als die PKS hergibt.
PKS: Dort wird von 7408 Fälle von "Vergewaltigungen und sexuelle Nötigung" im Jahre 2013 gesprochen?!! Das sind 6% weniger als 2012!!
Glauben Sie wirklich den Zahlen von "Terre des femmes"?
Wir kennen sicherlich auch die Fälle Horst Arnold, Kachelmann, Karl Dall .... Oder den hier, wo eine Frau, die 14 Tage nach der "Vergewaltigung" schwanger wurde (weder vom Eheman noch vom "Vergewaltiger"), von einem stark Sehbehindertem angeblich "vergewaltigt" wurde: http://www.rnz.de/heidelberg/00_20140715060000_110716526-Prozess-um-Taxifahrerin-War-die-Vergewaltigung.html
Ist es wirklich so schwer den Wahrheitsgehalt einer Behauptung über Plausibilitätsbetrachtungen abzusichern?
Warum haben wir so viele Verfahrenseinstellungen, Freisprüche und Wiederaufnahmeverfahren?
Weil wir vielleicht mit der gesellschaftlichen Lüge des real existierenden Matriarchats leben müssen: "Mann=Täter, Frau=Opfer"?
Gilgamesch wusste vor gut 5000 Jahren, dass seine Göttin keine Heilige ist. Es scheint ein offenes Geheimnis zu sein, dass die antiken Kulturen sehr wohl darüber Bescheid wussten, dass Frauen keine Heilige sind: http://www.die-goetter.de/gilgamesch-epos-tafel-6
Wieso wird dieses Wissen im real existierenden Matriarchat zensiert?
Warum wird kein Bericht über Falschbeschuldigerinnen gebracht? Die schaden den wahren Opfern doch viel mehr!
Denn hätten wir tatsächlich 170000 Anzeigen wegen Vergewaltigung im Jahr, dann hätten wir kaum noch Verurteilte und könnten dann ohne zu übertreiben sagen, dass: "Alle drei Minuten wird ein Mann in Deutschland zum Opfer einer Falschbeschuldigerin."
zum Beitrag11.07.2014 , 18:06 Uhr
"Wie viel Zeit hat die Bahn, die 50 Prozent zu erreichen?"
Warum sollte ein Betrieb 50% Frauen im Vorstand haben, wenn nur 22% der Mitarbeiter weiblich sind?
Da Frauen offensichtlich den beschwerlichen Berufen bei der Bahn nicht nachgehen wollen, aber gerne nur die Aufsichtsratsposten ergattern wollen, dann wäre das eine eindeutige Diskriminierung der Männer.
Übrigens, warum führt man keine Männerquote bei den Alleinerziehenden ein? Wir haben über 90% alleinerziehende Mütter?! Wenn der Vater die Kinder betreuen würde, könnte die Frau Mutter die Karriereleiter erstürmen. Oder soweit geht die "Gleichschaltung" bei den "Gleichstellungsexperten" wohl nicht, oder?
Ach so, bevor ich es vergesse: Die Patentämter klagen darüber, dass zu wenige Frauen Patente anmelden. Dann sollte man doch bitte auch hier eine Frauenquote einführen: "Alle Räder steh still, bis die Quotenfrau erfinden will!"
Das real existierende Matriarchat ist so herr-lich ....
zum Beitrag06.07.2014 , 01:30 Uhr
@Frau Witt,
schön, dass Sie im höheren Einkommensbereich was erreicht haben. Wie sieht es aber im unteren Einkommensbereich bei Euch aus? Immerhin befindet sich dort das rot-rote Klientel, oder hat man in Berlin die Schwerpunkte nach oben verlagert?
Haben Sie vielleicht mal daran gedacht, eine Väterquote von 50% bei den Alleinerziehenden einzuführen, oder wäre das eine Zumutung für die ach so "menschliche Gesellschaft"?
Mal 'ne technische Frage:
Berlin gibt an, dass sie aus den Beteiligungsunternehmen ein Gewinn von 229 Millionen EUR bei 2 Milliarden Investitionen gemacht haben soll: http://www.berlin.de/rbmskzl/aktuelles/pressemitteilungen/2014/pressemitteilung.86220.php
Angesichts der Tatsache, dass auch eine Beteiligung von 36% an den Berliner Flughafen vorhanden ist (http://www.berlin.de/sen/finanzen/vermoegen/beteiligungen/artikel.7208.php) sind das schwer zu glaubende Zahlen.
Da der Berliner Flughafenaufsichtsrat äußerst schwach mit Frauen belegt ist (https://www.berlin-airport.de/de/unternehmen/ueber-uns/unternehmensorganisation/aufsichtsraete/) glauben Sie, dass mehr Frauen in diesem Aufsichtsrat, die Löcher im Berliner Haushalt stopfen können? (Da Sie ja so begeistert von "Stricken" sind)
Haben Sie nicht den Eindruck, dass durch die forcierte Frauenquote, immer mehr auf der Strecke bleiben werden? Siehe da: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/frauenquote-schneller-aufstieg-ploetzlicher-abgang-1.2029329
Last but not least: Da Sie im höheren Landesdienst eine Mehrheit weiblicher Beschäftigter erreicht haben, dann müsste eigentlich eine Männerquote her, oder Sie haben es nicht so sehr mit der Gleichberechtigung der Geschlechter, nicht wahr?
zum Beitrag06.07.2014 , 01:20 Uhr
Ich glaube kaum, dass Frau Steffens hier mitliest.
Dabei wäre interessant zu wissen, ob ihr bewusst ist, dass die Weimarer Verfassung von 1919 im Artikel 109 die Forderung hatte: "Männer und Frauen haben grundsätzlich dieselben staatsbürgerlichen Rechte und Pflichten."?
Vergleicht man diese Verfassung mit dem Grundgesetz fällt sofort auf, dass die Gleichberechtigung bei den "Pflichten" weggefallen ist! Heute heisst es nur: "Männer und Frauen sind gleichberechtigt."
Aber nicht bei Pflichten.
Dabei wäre die Glichberechtigung erst dann erreicht, wenn sowohl Mutter wie auch Vater genau so viel Zeit in der Erziehung und Betreuung der Kinder, wie auch in der Arbeit investieren könnten.
Diese Gleichberechtigung könnte man dadurch erreichen, dass man die patriarchal tradierte Herdprämie genannt "Unterhalt" (als Geldrente) abschafft. Sie ist die Ursache für die tradierte, versorgungsorientierte Haltung vieler Frauen, die sich hypergam orientieren und deswegen weniger verdienen als ihre Männer. Schafft man aber den Unterhalt (als Geldrente) ab, so wird auch bei den Frauen, die Notwendigkeit selbst für sich selber zu sorgen, automatisch für ein Geschlechterproporz in der Wirtschaft Sorge tragen.
Das allerdings würde nur über eine gleichberechtigte Position des Vaters in der Familie laufen, was bei einer SPD, die den Mann als hinderlich bei der Realisierung der "menschlichen Gesellschaft" sieht, kaum vorstellbar wäre, oder hat die SPD ihre Haltung zu den Männern vielleicht revidiert?
zum Beitrag06.07.2014 , 01:02 Uhr
Sie haben Recht Herr Beer: Es ist einfach ein Armutszeugnis, dass ein Vater eines nichtehelichen Kindes, als Mensch zweiter Klasse, seine Recht auf Vatersein (ich meine Werte zu vermitteln, nicht zu überweisen) nach wie vor beantragen muss, im Gegensatz zur Mutter, die ihre Mutterschaft nicht beantragen muss.
Ich gestehe, dass ich das Bild der Frau hinterm Herd auch nicht mehr ertragen kann. Wenn ich an der Frau Ex-Berlusconi und ihren 3 Millionen EUR/Monat denke, während Frau Ex-Mustermann für die gleiche Arbeit NICHTS bekommt, dann frage ich mich wo der Gerechtigkeitssinn solcher Männer wie Sie stecken geblieben ist.
zum Beitrag06.07.2014 , 00:55 Uhr
Aber sicher doch. Da der Berliner Flughafen kaum Frauen im Aufsichtsrat aufweist (https://www.berlin-airport.de/de/unternehmen/ueber-uns/unternehmensorganisation/aufsichtsraete/) drohen Sie doch mal, dass Sie mit dem Fahrrad von Berlin nach München fahren werden (Die Bahn ist ja auch nicht besser: https://www.deutschebahn.com/de/konzern/konzernprofil/aufsichtsrat.html)
zum Beitrag30.06.2014 , 23:22 Uhr
Solche Artikel - was Ähnliches steht bei der Zeit (http://www.zeit.de/gesellschaft/2014-06/elterngeld-vater-mutter-erziehung) - haben nur ein Ziel: Unseren Politclowns Sand in die Augen zu streuen.
Wie ist es sonst zu erklären, dass ausgewachsene Politiker, die verfassungswidrige Aufhebung des aktiven und passiven Wahlrechts für Männer durch §16 Bundesgleichstellungsgesetz, seit Jahren als Errungenschaft der Emanzipation feiern?
Nun wird auf allen Kanälen die "Benachteiligungen" der Mütter/Frauen bejammert, um ihre Forderungen zu erhöhen. Das ist eine jämmerliche Jammerpolitik.
zum Beitrag30.06.2014 , 23:12 Uhr
Vielleicht haben die Damen, die sich dazu äussern sollten, ein schlechtes Gewissen? Schweigen kann auch eine Antwort sein.
Ausserdem, warum soll man sich äußern, wenn man im real existierenden Matriarchat eh die Machtfäden in der Hand hält und nur die Dümmsten glauben, dass Väter die vom Patriarchat mit Privilegien üppig ausgestattet werden.
Allerdings lehrt uns die Geschichte, dass Schweigen niemals eine Problemlösung war. Umso brachialer bricht sich der Wunsch nach Gerechtigkeit seine Bahn, umso stärker die Gerechtigkeit durch Lügen und Schweigen unterdrückt wird.
zum Beitrag29.06.2014 , 23:38 Uhr
Die Geldgier derjenigen Personen, die am Status Quo, auf den Rücken der Kinder verdienen.
zum Beitrag29.06.2014 , 16:20 Uhr
"die Betreuung ungefähr so viel wert ist wie der Barunterhalt."
Ich weiss nicht ob einem Volljuristen jemals die Bedeutung dieser Aussage klar ist.
Verkürzt ausgedrückt: Die Düsseldorfer Tabelle richtet sich nach dem Mindestunterhalt, der seinerseits sich an die Freibeträge aus dem Einkommensteuergesetz richten.
Diese Freibeträge stellen den nicht versteuerbaren Anteil, DAS SOZIALEXISTENZMINIMUM dar!
Somit bekommt ein Kind, das den Mindestunterhalt allein vom Vater und Betreuung allein durch die Mutter bekommt, DAS DOPPELTE des ihm zustehenden Sozialexistenzminimums, nach der Wertvorstellungen dieser Volljuristen.
Da der Vater, der das gesamte SOZIALEXISTENZMINIMUM seines Kindes trägt, trotzdem die Hälfte dieses Sozialexistenzminimums besteuert bekommt, ist allein die jetzige Unterhaltsgesetzgebung eine himmelschreiende Verfassungswidrigkeit.
Erschwerden kommt noch hinzu, dass solche Volljuristen, wie Frau Wersig, offensichtlich noch nichts von Emanzipation und Gleichberechtigung gehört haben: Der Vater soll seine Werte überweisen, nicht vermitteln, der Vater soll Überstunden machen, damit Mami ihr Beruf mit Familie vereinbaren darf.
Der Vater darf das nicht, weil Volljuristen wie Frau Wersig nur die Diskriminierung des Vaters als Enziel haben, siehe die diesbezügliche Verurteilung Deutschlands im Falle Zaunegger.
Mal ein ganz einfache Plausibilitätsfrage: Wenn der Vater sein Kind ebenfalls betreut und ihm trotzdem den ganzen Betreuungsunterhalt bezahlt, dann bekommt ja das Kind das DREIFACHE des Sozialexistenzminimums: Einmal von der doppelbelasteten Mutter durch Betreuung und ZWEIMAL vom Vater, der die Patriarchatsdividende zahlen muss.
Selten so väterfeindliche Aussagen aus dem Munde einer Volljuristin gehört.
Eigentlich sollten alle Unterhalt zahlende Väter in ein Generalstreik treten, bis sie die gleichen Rechte bei Betreuung und dei Mütter die gleichen Pflichten bei Geldverdienen haben.
zum Beitrag03.02.2014 , 07:20 Uhr
"Wer die menschliche Gesellschaft haben möchte, muss die männliche überwinden"
Alice, san ma schon überm Berg?
Wozu braucht es ein Feminismus, wenn die Welt dadurch nicht besser wird? Mit oder ohne, Steuerhinterzieher.I.nnen bleiben.
Ach ja, ich hatte vergessen, dass Feminist.I.nnen ein Opferabo haben, das ihre Steuersünden adelt.
zum Beitrag03.10.2013 , 18:05 Uhr
"Um von jemandem enttäuscht zu sein, muss man von der betreffenden Person zuvor eine hohe Meinung gehabt haben."
Uli, you made my day!
Passt auf Dein charakterliches Auge, wie Deine Faust gegen Boris.
Die Qualität der taz-Artikel ist bereits unterhalb der Strassenkante gelandet.
zum Beitrag08.09.2013 , 20:24 Uhr
@MATTHIAS
Wie mann's nimmt: http://alexanderdilger.wordpress.com/2013/09/06/unwahrheiten-in-der-taz/
Man wird gespannt die Diskussion weiter verfolgen.
zum Beitrag08.09.2013 , 20:22 Uhr
@MATTHE
Aber sicher hatten sie mehr Rechte!
Sie durften vermehrt auf den Schlachtfeldern der Geschichte sterben.
Sie durften auch als Sklaven auf den Plantagen und in Bergwerken oder auf Galeeren elendig verrecken.
Was sagt uns Ihre rosarote Brille noch?
zum Beitrag08.09.2013 , 20:20 Uhr
@Jonsi 68
Warum haben wir aber noch immer die als Herdprämie missbrauchte, tradierte, patriarchale Dividende, genannt Unterhalt?
Wieso bekommt eine Frau Berlusconi 6 Mio/Monat für Nichtstun, während die geschiedene Erika Mustermann nichts bekommt, weil ihr Mann kein Geld hat?
Wo bleibt hier die gleiche Bezahlung bei gleichwertiger Arbeit? Wir wollen alle für den Besuch des Nagellackstudios 6 Mio/Monat.
DAS wäre der richtige Fortschritt!
DANN wäre die EMANNzipation der Frau abgeschlossen.
Amen!
zum Beitrag