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20.11.2024 , 10:55 Uhr
Ich entnehme dem Artikel nicht, dass Bridle willkürlich verfährt. Zwar können wir aus dem kurzen Text nicht seine Argumentation entnehmen, aber u.a. seine Verwendung des Begriffs Apartheid bezogen auf das Westjordanland deuten daraufhin, dass er sich mit der Materie auseinandergesetzt hat und eben nicht willkürlich handelt. Oder habe ich Sie da missverstanden?
zum Beitrag28.10.2024 , 00:01 Uhr
Vielen Dank, Herr Potter, ein sehr gut zusammenfassender und differenzierter Kommentar!
zum Beitrag27.10.2024 , 08:46 Uhr
Danke, ich empfinde Ihren Beitrag als Bereicherung der Debatte!
zum Beitrag15.10.2024 , 09:23 Uhr
Es ist ja eben kein Nobelpreis, sondern nur der "Preis der Schwedischen Nationalbank in Wirtschaftswissenschaft in Erinnerung an Alfred Nobel". Wie im Artikel angedeutet im Nachhinein von der Reichsbank eingekauft. Und wie sie schon richtig erfassen, ist der Beitrag der Ausgezeichneten zum Allgemeinwohl oft dürftig.
zum Beitrag05.09.2024 , 23:48 Uhr
Sehr gut auf den Punkt gebracht, vielen Dank! Volle Zustimmung!
Die "DeutschlandTrend"-Umfrage heute bot mir leider wieder wenig Grund zur Hoffnung: 77% der Befragten antworten mit "Wir brauchen eine Wende in der Asyl- und Flüchtlingspolitik". Ich befürchte, den meisten der Antwortenden schwebt dabei keineswegs eine solche Fokussierung auf Integrationsbemühungen vor, wie sie Herr Fratscher dankenswerterweise hier und andernorts immer wieder skizziert.
zum Beitrag03.08.2024 , 09:12 Uhr
Sehr spannender Beitrag, danke dafür Frau Schwarz!
zum Beitrag09.07.2024 , 05:57 Uhr
Vielen Dank für diesen offenen, mutigen und informativen Text!
zum Beitrag28.03.2024 , 20:50 Uhr
Angemessene Fragen.
Gestatten Sie dennoch den Hinweis, dass es sich um bei dem Artikel um einen Kommentar handelt. In solchen scheint es mir vorrangig darum zu gehen, die (mal mehr, mal weniger informierte) Meinung der Redakteur*in abzubilden.
zum Beitrag30.01.2024 , 19:46 Uhr
Ich widerspreche Ihnen insoweit, als dass die Letzte Generation ihre sehr konkret geforderten Maßnahmen (zunächst nur Autobahn-Tempo 100, Wiedereinführung 9-€-Ticket) immer schon klar formuliert hat.
zum Beitrag26.12.2023 , 10:15 Uhr
Sehr spannend, danke für die tolle Arbeit und das Durchhaltevermögen!
zum Beitrag16.12.2023 , 18:20 Uhr
Ich hatte Anfang der 2010er Jahre ein ähnliches Aha-Erlebnis in Tallinn, Estland. Dort gab es im Kino meines Wissens ausschließlich salziges Popcorn und dazu eine eigene Station an der man sein Popcorn mit Cheddar-, Knoblauch- und anderen Pulvern individualisieren konnte.
zum Beitrag08.12.2023 , 11:20 Uhr
Ihr Beitrag ist nicht nur unkonstruktiv, sondern passt hier auch überhaupt nicht hin. Der Artikel befasst sich mit keinem Wort mit der Bundesregierung, sondern mit einem Gesetzgebungsverfahren in Thüringen. Wenn sie ihre pauschale, inhaltslose Ampel-Kritik loswerden möchten, dann doch bitte wenigstens unter einem passenden Artikel. "Wie kann man nur mit einem Kommentar so sehr das Thema verfehlen???"
zum Beitrag24.11.2023 , 14:04 Uhr
Der Zweck heiligt nicht die Mittel! Das der Täter gestoppt wird, ist richtig, auch mit Gewalt. Aber Selbst- oder gar Lynchjustiz darf nicht sein in einem Rechtsstaat. Es ist schwer zu ertragen, aber wir dürfen Rechtsordnung und demokratische Grundordnung auch angesichts solcher furchtbaren Taten nicht über Bord werfen. Ich bin beeindruckt vom Mut der Krankenschwester, die sich dort mit Sicherheit nicht beliebt gemacht hat und trotzdem für Menschlichkeit eingestanden ist. Der Täter sollte nun schnellstmöglich und angemessen hart verurteilt werden.
zum Beitrag14.11.2023 , 22:35 Uhr
Es tut mir leid, dass Sie das erleben mussten. Aber entschuldigen Sie, Ihre beschriebene Situation ist nicht mit der von Fr. Silver vergleichbar. Sie wurde gezielt von Terroristen ermordet, weil sie als Jüdin gelesen wurde. Über den tragischen Verlust dieser Friedensaktivistin informiert der Artikel. Dies ist nicht der geeignete Platz für Ihre ungleiche Auslandserfahrung.
zum Beitrag03.11.2023 , 12:02 Uhr
Vielen Dank für diesen beunruhigenden wie wertvollen Artikel! Wichtige Arbeit, ich wünsche Herrn Roth weiterhin viel Kraft und jede Unterstützung die er bekommen kann!
zum Beitrag18.10.2023 , 21:29 Uhr
Danke für diesen sehr bereichernden Artikel! Schön, dass Frau Garcia für ihr offenbar gelungenes Werk ausgezeichnet wurde! Hoffentlich haben es in ein paar Jahren endlich ausreichend Menschen verstanden, damit Übergriffige wie Lindemann nicht mehr soviel Solidarität erfahren.
zum Beitrag04.10.2023 , 10:59 Uhr
Verstehe, danke für die erhellende Ergänzung :)
zum Beitrag03.10.2023 , 00:17 Uhr
"In keiner anderen großen Volkswirtschaft verfügt die Bevölkerung über weniger verfügbares Einkommen. Gleichzeitig liegt die Sparquote, gemessen am Bruttoinlandsprodukt, bei derzeit 44 Prozent."
Das verstehe ich nicht. Wenn die Sparquote so ungewöhnlich hoch ist, warum hat die Bevölkerung dann so wenig verfügbares Einkommen?
zum Beitrag05.09.2023 , 10:51 Uhr
Vielen Dank für diesen tollen Text! Ich wünschte die darin beschriebenen Mechanismen wären viel mehr Menschen verständlich.
zum Beitrag18.07.2023 , 23:12 Uhr
Starker Artikel, vielen Dank!
zum Beitrag06.07.2023 , 11:01 Uhr
Ich finde die von Ihnen zitierte Textstelle auch polemisch überzogen und dem ansonsten von mir befürworteten Anliegen des Kommentars nicht zuträglich. Danke daher für den Kommentar Gleichzeitig kann ich Ihre Umkehrung des Zitats auf Geringverdienende nicht nachvollziehen. Das gibt es nicht her.
zum Beitrag05.07.2023 , 21:41 Uhr
Ich bin wahrlich kein Fan der Ungleichheit-vergrößernden Politik der FDP. Und gleichzeitig scheint mir im Kommentar von Fr. Lehmann einiges durcheinander gemischt zu werden.
Zum einen liegt der Ausbau von Radwegen in Länderkompetenz, wenn ich die aktuelle Debatte in Berlin richtig verstehe - wobei dafür sicherlich auch Mittel aus dem Bund gebraucht werden. Aber an Berlin sehen wir, es nicht nicht nur eine Frage des Geldes, sondern auch auch des Wollens.
Zum anderen wird im Rahmen dieser Sparmaßnahmen das Elterngeld ausschließlich für sehr gut Verdienende gekürzt. Eine vertretbare Initiative, wie ich finde. Ich vermute, sie geht auf die grüne Familienministerin zurück; andernfalls hätte ich Grund an der Identität der FDP zu zweifeln.
Schließlich verstehe den Satz nicht: "Gegen immer neue Schulden sprechen in der Tat steigende Zinskosten, doch Steuererhöhungen lassen sich nicht rational begründen." Denn Steuererhöhungen lassen sich ja rational begründen und genau das tut Fr. Lehmann im letzten Absatz ihres Kommentars auch anhand der Erbschafts- und Vermögenssteuer. Ich vermute daher, dass der zititerte Satz einen Fehler enthält.
Die zentrale Aussage Fr. Lehmanns, die Vermögensungleichheit anzugehen, begrüße ich. Ein so wichtiger Punkt, auch um unsere Demokratie zu stärken!
zum Beitrag02.07.2023 , 00:57 Uhr
Vielen Dank für diesen übersichtlichen und wichtigen Artikel! Es ist schwer zu ertragen, wie die Armen in unserer Gesellschaft systematisch vernachlässigt werden. Bei der Anpassung des Bürgergeldes ist das Problem übrigens ganz ähnlich. Neben der im Artikel beschriebenen und verlinkten Gefahr für unsere Demokratie, lässt sich an solchen Entscheidungen der Umgang mit den (vor allem ökonomisch) Schwächsten in unserer Gesellschaft und damit letztlich auch der Wert unserer Gesellschaft insgesamt messen.
zum Beitrag27.06.2023 , 09:22 Uhr
Bitte um Korrektur: "Der Niedriglohnsektor, der mit der Agenda 2010 explodiert war, ist ein wenig geschrumpft. Als Niedriglohnempfänger gilt, wer weniger als 12,50 Euro in der Stunde bekommt. Das waren 2018 rund 21 Prozent der Arbeitnehmer*innen, 2002 waren es 19 Prozent. Die Tendenz ist zwar erfreulich." Hier stimmt etwas nicht. Eine Veränderung von 19% auf 21% ist kein Schrumpfen. Ich vermute, statt "2002" könnte "2022" gemeint sein. Dann ergäbe der erste Absatz wieder Sinn. Danke an Herrn Reinecke für seinen Kommentar!
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