Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
16.02.2014 , 22:58 Uhr
Interessant.
15 Russen spielen bei den Detroit Red Wings und Owetschkin heißt nun Pawel.
Herr Rüttenauer, der Kalte Krieg tobt - aber nur in ihrem Kopf.
zum Beitrag07.02.2014 , 17:51 Uhr
17.50 Uhr
Südtirol marschiert ein.
zum Beitrag04.02.2014 , 11:55 Uhr
Sorry, natürlich heißt es Neodym.
zum Beitrag04.02.2014 , 11:52 Uhr
Allerdings sprechen die Wissenschaftler dann zumindest von Erzen. Die Unterscheidung ist deshalb wichtig, weil sie verdeutlicht, daß die gewünschten Elemente erst noch extrahiert bzw. vom Gestein getrennt werden müssen. Und diese Prozesse sind dann eben nicht immer sauber - für Mensch und Natur.
Das beste Beispiel ist das Element Nyodem, welche in modernen Windkraftanlagen Verwendung findet.
zum Beitrag04.02.2014 , 10:53 Uhr
Warum ist das nicht schlimm? Oder anders gefragt: weshalb wird von Journalisten heute nicht mehr erwartet, daß sie sich diese Zeit nehmen und ordentlich recherchieren. Das ist doch ihr Job - oder nicht?
zum Beitrag01.02.2014 , 10:03 Uhr
@Irrlicht
Antares56 braucht kein Captcha.
zum Beitrag31.01.2014 , 15:50 Uhr
Interessant.
Täglich gibt es unzählige interessante News aus den Bereichen Entwicklung, Sicherheit, Open Source et cetera.
Die taz aber greift ausgerechnet wieder ein Pallenberg'sches Adblock Pamphlet auf...
Zufall?
zum Beitrag30.01.2014 , 11:13 Uhr
Toll. Endlich dürfen die subventionierten Selbstdarsteller kundtun, was sie von ihren Melkkühen wirklich halten.
zum Beitrag27.01.2014 , 16:15 Uhr
Wahrscheinlich hatten die Verantwortlichen Angst, daß aufgebrachte Bürger die Sendeanstalten stürmen würden - bei einem Sonntag ohne Tatort.
zum Beitrag27.01.2014 , 15:54 Uhr
Es spiel doch keine Rolle, was Sie und ich vermuten oder glauben zu wissen. Entscheidend ist doch, ob man für Behauptungen auch Belege bzw. Beweise hat. Und diese hat Herr Snowden geliefert.
Und ich verstehe nun wirklich nicht, weshalb Sie sich an dieser Helden- und Personenkultthese so abarbeiten. Sie müssen Herrn Snowden überhaupt nicht mögen. Aber viele Leute weltweit sind eben doch an den Fakten interessiert und Herrn Snowden dankbar - nicht mehr und nicht weniger. Das ist doch eine zutiefst menschliche Reaktion.
zum Beitrag27.01.2014 , 11:03 Uhr
Allerdings hatte Snowden ein bis zwei Dinge gesagt, die Otto-Normalverbraucher um 20.15 Uhr eventuell doch verstanden hätte. Gerade im Hinblick auf die blöde Diskussion bezügliche eines "deutschen Internet", Schland-Mail et cetera, welche ja gerade von Telekom, Regierungsmitgliedern und anderen fragwürdigen Akteuren in den letzten Monaten so gepuscht wurde.
1. Die NSA geht dahin, wo die Daten sind.
2. Wenn Dienste auf Grund der Gesetzeslage nicht die eigenen Bürger abhören dürfen, holen sie sich die Daten von ausländischen Diensten und umgekehrt.
Deshalb bestand die Absurdität des Abends in der Reihenfolge der Sendungen. Erst der Tatort, dann Jauch, welcher sich mit dem Interview befasste, zwischendurch noch die Tagesthemen - dann war der Normalbürger eh müde und ging ins Bett, sei es aus Gewohnheit oder deshalb, weil man am Montag früh raus muß. Und dann erst das Interview.
zum Beitrag24.01.2014 , 16:12 Uhr
Verstehe.
Sie antworten auf eine Frage, die Lanz betrifft und finden das hinterher albern.
Dann antworten Sie doch einfach nicht...
zum Beitrag24.01.2014 , 14:19 Uhr
Ja super...
Sie waren es, der unbedingt meinen Beitrag kommentieren mußte. Und dieser bezog sich nun einmal auf Herrn Lanz und das Niveau seiner Sendung, jedoch nicht auf den Allgemeinzustand der öffentlich rechtlichen Fernsehanstalten.
zum Beitrag24.01.2014 , 12:43 Uhr
Abgesehen von der politischen Gesinnung der Intendanten und/oder Moderatoren - meiner Meinung nach sind solche Formate eher ungeeignet für die Vermittlung einer politischen Botschaft. Es ist immer der gleiche Mist: Die Sendezeit ist begrenzt. Jeder Gast, dessen Meinung man eh schon kennt, gibt ein Statement ab und danach bekommen sich alle Akteure in die Haare. Eine Show halt...
Eine Ausnahme ist bsw. die Phoenix Runde. Dort wird tatsächlich noch anständig diskutiert.
Deshalb habe ich in den letzten Jahren auch zunehmend öffentliche Diskussionen, Wahlkampfveranstaltungen, Vorlesungen etc. besucht und diesen Talkshow-Mainstream-Quatsch ignoriert.
zum Beitrag24.01.2014 , 08:57 Uhr
Aha.
Hier geht es aber in erster Linie um die Sendung des Herrn Lanz und nicht um das Medium im Allgemeinen.
Entweder bleiben wir beim Thema - und dann bleibe ich dabei: zu diesem Darsteller muß kein Mensch, erst recht nicht Frau Wagenknecht.
Oder wir verallgemeinern und halten fest: Frau Wagenknecht muß auch mal ins Fernsehen. Tja...
zum Beitrag23.01.2014 , 19:21 Uhr
@Rainer B.
zum Beitrag23.01.2014 , 19:20 Uhr
Wo?
"Die Linke kann sich als erkennbar einzige Oppositionspartei ihre Bühne nunmal nicht selbst aussuchen."
zum Beitrag23.01.2014 , 17:43 Uhr
Niggemeier hat es doch auf den Punkt gebracht:
"Markus Lanz. Das ist der Mann, den das ZDF, ein öffentlich-rechtlicher Sender, regelmäßig außerhalb des Kinderprogramms über Politik diskutieren lässt. Ein Mann, für den sich die Debatte um die richtige Europapolitik auf die Frage reduzieren lässt: Europa — Ja oder Nein. Ein Mann, für den sich die Debatte um die richtige Euro-Politik auf die Frage reduzieren lässt: Euro — Rein oder Raus. Und ein Mann, der dann wütend wird, wenn sich jemand nicht zu ihm in den Sandkasten knien will, um auf seinem Niveau zu diskutieren."
Meine Meinung:
Das muß sich Frau Wagenknecht nicht antun. Ihr Schaden wird es nicht sein, wenn sie diesen Vogel in Zukunft ignoriert. Ganz im Gegenteil.
zum Beitrag23.01.2014 , 17:27 Uhr
Nun fangen Sie doch nicht so an...
Ich habe nicht behauptet, daß Politiker der Partei Die Linke nicht in Talkshows dürfen. Ich habe geschrieben, daß Gysi und Wagenknecht sehr wohl die Möglichkeit haben, sich ihre Formen der Darstellungen SELBST auszusuchen und eben NICHT auf Lanz angewiesen sind, wie Sie es hier behaupten. Und das machen sie auch, neben all ihren Fernsehauftritten.
Und deshalb muß Gysi auch nicht in's Dschungelcamp. Außer er folgt ihrer Argumentation, daß man jede noch so alberne Bühne nutzen muß.
Und nein. Lanz ist keine Sendung mit Qualitätsanspruch. Dort wird auch kein Mensch eingeladen, weil er ein brillanter Gesprächspartner ist. Lanz ist ein Journalistendarsteller und geistiger Tiefflieger, der sich gerne reden hört - wie ein Kind auf der Suche nach der Sensation. Die Sendung ist unterste Schublade. Da gebe ich HTO mal recht: das ist Kommunikationsmüll.
zum Beitrag23.01.2014 , 16:23 Uhr
Ihrer Argumentation folgend muß Gregor Gysi demnächst unbedingt ins Dschungelcamp, um die politischen Botschaften der Partei Die Linke auch noch an die hellste Schicht der Fernsehkonsumenten zu bringen.
Lanz ist keine Politsendung. Lanz ist reine Unterhaltung. Entertainment. Hier verkaufen abgehalfterte Schlagerstars ihre neuen Platten, B-Promis dümmliche Geschichten et cetera. Und Herr Lanz bedient lediglich sein Klientel.
Auch faktisch liegen Sie falsch. Frau Wagenknecht war im letzten Jahr in 12 Talkshows zu bewundern, Herr Gysi hatte "gefühlte" zwanzig Auftritte. Das hat selbst Herr Bosbach in seinen besten Zeiten nicht geschafft.
Frau Wagenknecht gibt es außerdem in Buchläden, in fast allen Zeitungen, im Internet, auf Podiumsdiskussionen usw. Und zwar alles selbst ausgesucht.
zum Beitrag23.01.2014 , 13:33 Uhr
Ich kann mich nicht erinnern, daß Frau Wagenknecht bisher nur mit ihrem Badezimmerspiegel kommunizierte. Ganz im Gegenteil.
Aber okay, dann ist Lanz ab sofort eine Sendung für politisch interessierte Nachtschwärmer und nicht mehr die Krönung des deutschen Talkshow-Schwachsinnes der öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten.
zum Beitrag23.01.2014 , 07:52 Uhr
Ich verstehe allerdings nicht, weshalb Frau Wagenknecht und andere immer wieder die Einladungen dieses Hampelmannes annehmen. Das Niveau ist doch hinlänglich bekannt.
zum Beitrag18.12.2013 , 10:32 Uhr
Die Mudschaheddin hatten damit keine Probleme.
Und überhaupt - was haben die Soldaten in anderen Ländern zu suchen?
zum Beitrag10.12.2013 , 10:16 Uhr
Was hat denn der scheidende Chef der Drosselkom in einer Reihe mit Datenschützern und Aktivisten zu suchen? Diese Bude ist doch verlogen ^³. Oder sind deren Marketing-Gags und scheinheiligen Initiativen der letzten Wochen ausgerechnet bei der taz auf fruchtbaren Boden gestoßen?
zum Beitrag09.12.2013 , 11:07 Uhr
Nun pinkelt der Pinscher dem Pit Bull ans Bein? Lächerlich!
zum Beitrag30.11.2013 , 09:35 Uhr
Gabriel ist vielleicht ein Polterer. Aber hier hat er mal angemessen auf die dümmlichen Unterstellungen reagiert.
zum Beitrag13.11.2013 , 16:04 Uhr
Übrigens:
Es gibt bereits ein Projekt, daß am europäischen Peering-Knoten DE-CIX abgewickelt wird. Über 200 deutsche Provider nehmen daran teil. Und deren Datenverkehr untereinander wird schon jetzt ausschließlich innerhalb der deutschen Grenzen abgewickelt.
---
Bis 1995 wurde der gesamte innerdeutsche Datenverkehr über die USA geroutet, da deutsche Provider keine direkte Verbindung miteinander hatten.
---
Die Deutsche Drosselkom hingegen machte bisher absichtlich einen großen Bogen um DE-CIX. Schließlich besitzt man ein staatlich finanziertes Netz und lässt sich die direkte Anbindung anderer Provider an Drosselkom gut bezahlen.
Die Initiative der Drosselkom ist also völliger Unfug... genau wie der Slogan vom "Deutschen Internet".
Hinweis: Der BND hat Zugriff auf DE-CIX - ganz legal. Und wenn es nach dem Innenministerium geht, sollen sogar Polizeibehörden Daten abzapfen dürfen. Und auch die NSA war schon da...
zum Beitrag12.11.2013 , 15:28 Uhr
Ja sicher :-) Und das Olympische Dorf wird dann 5 jahre nach den Spielen fertig.
zum Beitrag11.11.2013 , 11:16 Uhr
IntraDEnet?
Nein @ Telekom.
Das brauchen wir nicht!
Dafür haben sich die einstigen Piraten und Hacker nicht hingesetzt und programmiert, getüftelt und ausprobiert.
IHR selbst seid nur Abstauber und Nutznießer mit Telefonleitungen.
IHR spielt mit den Ängsten der Menschen und verbreitet Hysterie. Dabei geht es EUCH lediglich um die Kohle der Kunden und um deren Kontrolle...
Und der "gemeine" User, der einfache Konsument wird trotzdem seine Gmail-Konten abrufen, bei FB posten, sich mit YouTube den Abend zermürben, zwitschern, täglich die Microsoft- und Apfel-Server belasten et cetera. Dagegen könnt IHR nichts tun, da IHR selbst nichts anzubieten habt - Drosselkom.
zum Beitrag07.11.2013 , 17:07 Uhr
Vielleicht kann ja die NSA zur Verbrechensbekämpfung beitragen und die Bewegungsprofile von Friedrich, Pofalla und Konsorten veröffentlichen.
zum Beitrag06.11.2013 , 15:12 Uhr
@Anamolie
Die Blacklist von ProCon Latte lässt sich auch ohne Passwort bearbeiten.
zum Beitrag06.11.2013 , 13:27 Uhr
[...eine E-Mail-Adresse, die aus dem Vor-, dem Nachnahmen..]
Super.
zum Beitrag05.11.2013 , 20:19 Uhr
Nicht der Funker sondern die Seherin.
zum Beitrag05.11.2013 , 13:19 Uhr
Die Überschrift finde ich naiv. Eigentlich müsste dort stehen: Immer noch die Briten.
zum Beitrag05.11.2013 , 13:02 Uhr
Ja :-)
Keine Auffälligkeiten, lediglich eine Parabol- und eine Gruppenantenne.
zum Beitrag02.11.2013 , 14:50 Uhr
So ist es.
Und noch viel schlimmer, sie hat die Aktionen vielleicht sogar gebilligt. Denn mir kann kein Mensch erzählen, die Zusammenarbeit deutscher Dienste mit der NSA oder dem GCHQ wären Einbahnstraßen.
zum Beitrag02.11.2013 , 14:24 Uhr
Krass - und kaum zu entschlüsseln am DE-CIX.
zum Beitrag02.11.2013 , 10:45 Uhr
Für Jürgen Cojny...
zum Beitrag02.11.2013 , 10:38 Uhr
[...der einer Partei angehört, die wachsende Öko-Armut, Biozide und Pädophilie verbreitet... Marxisten, Leninisten, Trotzkisten, Maoisten und andere kommunistische Sektierergruppen... Direktmandat in Berlin-Mitte...]
---
Sie wissen wohl selbst nicht genau, welch einen zusammengewürfelten Stuss Sie hier verbreiten - oder?
zum Beitrag01.11.2013 , 11:07 Uhr
Aber nur ein bisschen :-)
zum Beitrag01.11.2013 , 09:50 Uhr
Der alte Ströbele - Respekt.
zum Beitrag30.10.2013 , 07:34 Uhr
Sehr guter Artikel.
Man sollte noch erwähnen, daß sich Deutschland seit Jahren um eine sekundäre Mitgliedschaft bei "Five Eyes" bemüht...
zum Beitrag29.10.2013 , 10:48 Uhr
Apropos Freunde...
Die anderen ehemaligen "Freunde" sitzen nur etwa 250 Meter neben Fort Knox. Vielleicht könnte man dort ja nachfragen, wie man sich effektiv gegen die zwei Horchposten in der Ebertstraße/Behrenstraße und in der Wilhelmstraße schützen kann.
zum Beitrag28.10.2013 , 10:56 Uhr
Sicher meint Herr Bosbach indirekt auch Zeugen des BND und des BfV.
zum Beitrag27.10.2013 , 16:36 Uhr
Applaus für Merkel... nun drehen sie völlig durch.
zum Beitrag27.10.2013 , 15:06 Uhr
Also gilt deutsches Recht auf deutschem Boden nur für die deutsche Bundeskanzlerin.
Friedrich sollte sofort zurücktreten.
zum Beitrag27.10.2013 , 10:44 Uhr
In einer Sondervereinbarung zum Zusatzabkommen des NATO-Truppenstatut. Bis 2013 dürfen bzw. durften alle NATO-Staaten, die Truppen in DE stationierten, Deutschland legal überwachen.
zum Beitrag27.10.2013 , 09:24 Uhr
Ist er auch. Die anderen Vereinsmitglieder sind nur Staffage.
zum Beitrag26.10.2013 , 11:00 Uhr
@KLAUSK
Der Gedanke ging mir auch gerade durch den Kopf. Vielleicht sollte man Herrn Snowden befragen, ob das deutsche Zeugenschutzprogramm überhaupt sicher ist.
zum Beitrag26.10.2013 , 10:20 Uhr
Spioniert weiterhin die Kommunikation der afghanischen Regierung aus.
Alle sind empört :-)
zum Beitrag25.10.2013 , 13:09 Uhr
Straftatbestand für eine Sache, die vertraglich geregelt ist?
zum Beitrag24.10.2013 , 16:03 Uhr
"Ja, geht's noch, lieber Herr Obama?"
Yes We Can - Yes We Scan
zum Beitrag24.10.2013 , 12:25 Uhr
Da kann ich nur lachen.
Die letzten Monate im Neuland-Modus verharrt und nun - wenn SIE persönlich betroffen ist - die "Empörte" geben.
Typisch!
zum Beitrag19.10.2013 , 19:20 Uhr
Sehr interessant.
Trotzdem, ich hatte NEPOMUK lediglich geraten, sein Parteibuch noch zu behalten.
zum Beitrag19.10.2013 , 16:09 Uhr
Ach so... ich meinte den Mitgliederentscheid zu einem eventuell ausgehandelten Koalitionsvertrag.
zum Beitrag19.10.2013 , 15:31 Uhr
Vielleicht sind die SPD-Strategen ja in der Realität angekommen, was das sozialdemokratische Wählerpotential anbelangt...
zum Beitrag19.10.2013 , 15:17 Uhr
Wie kommen Sie darauf?
zum Beitrag19.10.2013 , 11:06 Uhr
Es könnte durchaus sein, daß Sie ihr Parteibuch noch benötigen, um gegen einen eventuellen Koalitionsvertrag zu stimmen. Oder habe ich den Gabriel falsch verstanden?
zum Beitrag19.10.2013 , 10:53 Uhr
Ich verstehe die Aufregung nicht. Es war doch von vornherein klar, daß die SPD-Spitze nach der Wahl mit der Union "verhandeln" wird.
Interessant ist lediglich, daß man die Basis bzw. die Mitglieder mit ins Boot holen möchte.
zum Beitrag18.10.2013 , 13:19 Uhr
Na klar. Weltweit gesuchte Mörder reisen dann auch mit ihren eigenen echten Pässen durch die Welt. Klingt logisch.
zum Beitrag16.10.2013 , 07:44 Uhr
Toller Ratschlag.
Wenn eine Sache "ein bisschen kompliziert" ist - Hände weg. Auch wenn sich unzählige Leute ihre Köpfe zerbrochen und etliche Anleitungen für Anfänger ins Netz gestellt haben - lieber nicht.
Lieber warten wir auf eine vorgesetzte Lösung eines Telekommunikationskonzerns, welche möglichst einfach und "vermeintlich" sicher ist.
Man muß nur fest daran glauben. So wie die Marketingstrategen der Telekom.
zum Beitrag11.10.2013 , 10:37 Uhr
@Martin
Schulbank statt Stammtisch.
zum Beitrag09.10.2013 , 14:07 Uhr
@IRMA KREITEN
Sie schreiben auch:
"Ich möchte jedoch andererseits ausdrücklich klarstellen, daß ich diese Kritik nicht automatisch auf alle Abgeordneten der Linkspartei übertrage. Ich habe in einem längeren persönlichen Gespräch letzten Sommer auch eine völlig andere Haltung gegenüber der Kolonialgeschichte des Westkaukasus wie auch ein großes Maß an Solidarität mir gegenüber erleben dürfen und würde auch gerne hier an dieser Stelle darüber schreiben,.."
Deshalb verstehe ich nun nicht, was das mit der Partei im Allgemeinen bzw. Bodo Ramelow zu tun hat. Es geht doch offentsichtlich um Herrn Pflüger...
zum Beitrag09.10.2013 , 13:37 Uhr
Doch, ihren hier verfassten Unsinn kann man vergessen.
zum Beitrag08.10.2013 , 11:08 Uhr
Den Wunsch verstehe ich.
Trotzdem kann ich mir keine neoliberale grün-konservative Regierung mit Beteiligung der Linke vorstellen.
zum Beitrag07.10.2013 , 16:03 Uhr
Ja - theoretisch. Aber wenn ich die Linke wähle(n würde) - dann nicht wirklich solche Grünen und solche SPD'ler mit.
zum Beitrag06.10.2013 , 16:01 Uhr
Wie - die Linke hätte die Mehrheit der Wählerstimmen? kann ich kaum glauben :-)
zum Beitrag05.10.2013 , 17:40 Uhr
Ein stinknormaler Vorgang in einer stinknormalen Partei.
zum Beitrag04.10.2013 , 11:16 Uhr
@THEORBITTER
Sorry... aber für mich sind Spiegel, FAZ oder Tagesschau nicht Maßstab für das, was innerhalb der taz-Leserschaft diskutiert werden kann.
Und in Sachen FDP oder AfD würde ich fast meine Hand für die taz in's Feuer legen.
---
@FRIEDRICH E.BERT
Das sind doch zwei verschiedene Dinge. Natürlich sollte man vorab zwingend prüfen, ob eine Partei wie die NPD verfassungsfeindlich agiert.
Eine Sperrklausel hingegen kann meiner Meinung nach nicht das Instrument sein. Denn dann hätte man bsw. 2004 vor den Landtagswahlen in Sachsen eine 10%-Hürde einführen müssen.
Das Ergebnis wäre dann ein Sächsischer Landtag bestehend aus CDU und PDS. Und das kann es auch nicht sein.
zum Beitrag03.10.2013 , 14:11 Uhr
Oje.
Da wird es wohl nicht lange dauern und die hiesigen Gläubigen verkünden den Öko-Kreuzzug.
zum Beitrag02.10.2013 , 17:41 Uhr
Nun sollte auch der letzte Amerikaner mitbekommen haben, welche Schwachköpfe in dieser Tea-Party versammelt sind.
zum Beitrag02.10.2013 , 17:03 Uhr
"Leichtmatrose" kommt mir irgendwie bekannt vor.
zum Beitrag01.10.2013 , 17:40 Uhr
"Rechten zieht's zur Anti-Euro-Partei"
Oder:
Rechte zieht es zur Anti-Euro Partei.
zum Beitrag29.09.2013 , 16:12 Uhr
Stimmt. Klamauk und billige Witze waren eher bei der FDP an der Tagesordnung.
zum Beitrag29.09.2013 , 10:37 Uhr
Man kann sich als Partei nach jeder Wahl natürlich neu aufstellen - entsprechend dem Ergebnis.
Aber glaubwürdig ist das nicht. Und einige Redner der Grünen haben es gestern ja auch noch einmal hervorgehoben: das Wahlkampfprogramm wurde von allen Grünen konkretisiert, nicht nur von Jürgen Trittin und den Linken der Partei.
zum Beitrag29.09.2013 , 10:30 Uhr
Ich hatte mich am Wahlabend allerdings schon auf eine folgende Woche voller Häme und Spott gefreut. Dummerweise machten Brüderle & Co. mal eine Sache richtig - sie tauchten sofort ab. Schade.
zum Beitrag27.09.2013 , 17:23 Uhr
Super Idee. Bei dieser Gelegenheit könnte man seine Genossen auch gleich befragen, was diese denn von einer Zusammenarbeit mit der Partei die Linke halten.
Also nicht Ordre de Hubi.
zum Beitrag27.09.2013 , 10:20 Uhr
Die CDU als Protestpartei :-) Darauf bin ich auch noch nicht gekommen. Andererseits, ohne eine Analyse der Wählerwanderung, verkauft Merkel das doch glatt als Erfolg.
zum Beitrag26.09.2013 , 17:25 Uhr
2017?
zum Beitrag26.09.2013 , 16:58 Uhr
So ein Quatsch.
Das Wahlprogramm wurde mit nur einer Stimmenenthaltung auch von den "Konservativen" beschlossen.
Und das Wahlprogramm wurde in einem Mitgliederentscheid auf bestimmt Schwerpunkte bzw. Projekte für eventuelle Koalitionsverhandlungen auch durch die Konservativen konkretisiert.
Da kann man sich nicht hinterher hinstellen und so tun, als wären die bösen Linken an ALLEM schuld.
Das ist nicht minder erbärmlich als die Bettelei von Opa Brüderle.
zum Beitrag26.09.2013 , 14:16 Uhr
Das ist die Chance - für die SPD.
zum Beitrag26.09.2013 , 12:41 Uhr
Dann macht Frau Merkel den Brandt oder Schröder und ihr schönes Konstrukt von der "regierenden Opposition" fällt zusammen.
zum Beitrag26.09.2013 , 09:37 Uhr
Ob Sie es nun wahrhaben wollen oder nicht... die SPD hat immer noch einen beachtlichen Anteil von konservativen Wählern.
zum Beitrag25.09.2013 , 16:51 Uhr
40% der SPD-Mitglieder und Wähler sehen das offenbar anders.
zum Beitrag25.09.2013 , 14:22 Uhr
Was mich doch verwundert... vielleicht habe ich es auch überlesen und lasse mich gerne berichtigen.
Im Wahlprogramm der Linken jedenfalls kann ich keinen solchen Vorschlag finden.
Dort steht, daß ein flächendeckender gesetzlicher Mindestlohn von mindestens 10 Euro pro Stunde gefordert wird, der in jedem Jahr unter Berücksichtigung der Produktivitäts- und Preisentwicklung ansteigen muß und am Ende der Wahlperiode nach aktueller Lage bei 12 Euro liegen soll.
zum Beitrag25.09.2013 , 13:53 Uhr
Und wenn die Kommission auf einen Mindestlohn von 8,50 Euro kommt?
zum Beitrag25.09.2013 , 13:15 Uhr
Also bitte... Regierung als Therapiestunde?
Sie glauben doch nicht ernsthaft, daß die drei Parteien in wenigen Wochen das hinbekommen, wozu sie in den letzten vier Jahren noch nicht einmal ansatzweise in der Lage waren.
Schon an der ersten Abstimmung, bsw. um die Höhe eines Mindestlohnes, würde diese Regierung auf Grund der großen Differenzen innerhalb sowie zwischen den Parteien und der kleinen Stimmenmehrheit scheitern.
zum Beitrag25.09.2013 , 10:50 Uhr
Wenn dem so ist, gibt es auch keine "linke Mehrheit" jenseits der Union...
zum Beitrag24.09.2013 , 17:42 Uhr
http://taz.de/Option-Rot-Rot-Gruen/!124324/
zum Beitrag24.09.2013 , 14:48 Uhr
So viel zum Thema "grüne Rentenpolitik"
zum Beitrag24.09.2013 , 14:45 Uhr
...um sich für welchen Posten zu bewerben?
zum Beitrag24.09.2013 , 13:24 Uhr
Was soll denn der Unsinn?!
Die FDP wurde nicht von Frau Merkel beerdigt. Die FDP hat sich selbst demontiert und zerstört. 4 Jahre dilettantische Regierungsarbeit bzw. Verweigerung, unsägliche Personaldebatten, gebrochene Wahlversprechen, Steuergeschenke für Hoteliers und am Ende das erbärmliche Gebettel um "Zweitstimmen für Deutschland".
zum Beitrag24.09.2013 , 10:32 Uhr
Ich kann es mir nicht vorstellen. Die Grünen sind doch momentan überhaupt nicht fähig, der Union auch nur im Geringsten Paroli bieten zu können. Und sie müßten sich derart verbiegen... Am Ende des Tages werden sich der Seeheimer Kreis und die Kohlelobby innerhalb der SPD durchsetzen und die große Koalition perfekt machen.
zum Beitrag