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12.08.2024 , 18:50 Uhr
Bin da hin und her. Der Unterhaltungsdepp? Der schrullige Alte? Oder doch der hemmungslose Sexsist, der skruppelose Kapitalist. Interessiert mich offiziell nicht, die erreichte Aufmerksamkeit ärgert. Aber lesen und dann auch noch Leserbriefe schreiben. Die yangseite meines yingdaseins? Dann aber auch:maach et joot, Luki, wo immer auch
zum Beitrag23.07.2024 , 09:17 Uhr
Hab mit 15 Jahren vom Opa eine Simson Spatz aus dem Neckermann Katalog! Bekommen. Das war 1973! Hab das damals als Gegenpol zu den Bonzen Kids mit ihren Kreidlern,Maicos oder Zündapps gesehen. War mit der Spatz, Jeans und Fransenjacke der erste linke " Revoluzer" im Dorf. Schräge Zeiten heute, Faschos auf Simson.
zum Beitrag24.05.2024 , 19:31 Uhr
Eh klar, die Christlichen, lautstark sekunfiert von den wirtschaftshörigen Liberalen interessiert ausschliesslich Wachstum. Wählerstimmenfang mit dem Versprechen, alles wird so gut wie 1960. Klimawandel wird im Wahlkampf nucht erwähnt, Grüne und Klimaaktivisten bis zur Konsequenz Körperverletzung beschimpft. Die Umfrage auf der Cdu Seite läuft nur nicht so gut, 75 % sind dort für Verbrennerverbot. Egal, CDU/FDP, nur weiter so, mit dem SUV Verbrenner der Sonne entgegen, zum Soundtrack vom REM: this ist the end of the world, and we feel fine
zum Beitrag17.03.2024 , 07:57 Uhr
Ach Robert Habeck, das Paradigma des ewigen, wenn auch grünen, Wachstums immer noch heilig und unantastbar erklären. Längst verbrannte Erde. Arbeitgebern jeder Coleur werden weiter auf Kosten der Arbeitenden Gewinne steigern. Starke Gewerkschaften für bisher benachteiligte Berufsgruppen rütteln endlich an den überholten Dogmen. Wie gross ist nochmal die Einkommensdifferenz zwischen z.B. dem Vorsitzenden des Mercedes Vorstandes und einer Lokführerin, eines Erziehers oder Altenpflegerin? Ob Herr Weselsky, als CDU Mitglied einigen AFD Mitgliedern und rechten, angeblich Gewerkschaftsalternativen durchaus nahestehend - siehe konkret von dieser Woche- der richtige Lotse im verwirrenden Zeitenwendenchaos ist, kann bezweifelt werden. Ermutigend ist, dass Mitarbeitende in diesen schlecht entlohnten, mit schlechten Arbeitsbedingungen wie Schicht-, Wochend- und Nachtarbeit und gesellschaftlich kaum anerkannten Berufe sich gewerkschaftlich endlich mehr organisieren und protestieren. Ihre Tätigkeiten sind systemrelevant.
zum Beitrag06.03.2024 , 08:02 Uhr
Linders Aktionärsförderprogram ist pure Lobbyarbeit und Herr Heil unterstützt den Rohrkrepierer. Anstatt die Beiträge zu stabilisieren, die Beitragsbemessungsgrenzen zu entfernen, auch Beamte, Selbstständige und Kapitalerträge zu Finanzierung heran zu ziehen, werden erneut Steuerzahler*innen zur Unterstützung von Aktienvermögen missbraucht. Und bei prognostizierter, der Zeitwende und für Klimatransformation dringend erforderlicher, Schrumpfung der Wirtschaftsleistung kann von weiteren Erträgen aus Aktien nur noch vom gierigen alten weissen Mann (auch Frau) geträumt werden. Ausbaden dürfen zukünftige Generationen.
zum Beitrag29.02.2024 , 20:42 Uhr
die Bauern sollten wissen, was abgeht, ohne Artenvielfalt bald nix mehr. Können dann Plastikflaschen ernten. Aber die Gier siegt, ihr Präsident pfeift, der Bauer rennt, dabei Vertritt der ausschließlich die Interessen der Grossen und fördert Agrarindustrie und Agrochemie, da sitzt er im Aufsichtsrat
zum Beitrag11.09.2022 , 07:49 Uhr
AG's handeln ausschliesslich im Interesse ihrer Eigner, den Aktionären. Das fatale ist, das diese an der Gewinnmaximierung (in der Mehrheit) Interesse haben, somit dem fatalen Wachstum for ever Diktat hörig bleiben. Eine Systemwechsel ist mit unter diesem Paradigma unmöglich. Der Staat als Aktionär beteiligt sich an diesem Paradox. Radikale Änderung ist nur mit anderen Gesellschaftsformen möglich. Z. B. Genossenschaft (TAZler könnten beratend helfen). Ich höre die FDPler schon aufschreien.
zum Beitrag10.04.2020 , 09:32 Uhr
Dieses hohle Gerede zu Einmalzahlung - peinliche Beruhigungspillen fürs pflegende Volk? Da lasst uns Alle nochmal auf den Balkon gehen und klatschen vor Dankbarkeit. Spürbare Verbesserungen, bessere Personalausstattung, bessere Arbeitsbedingungen - seit Jahrzehnten wird die "Pflegebranche" auf Gewinn optimiert, auf Teufel komm raus privatisiert, Personalkosten im Interesse der Aktionäre gesenkt. Zu den Bedingungen arbeiten dann nur noch Pflegekräfte aus EU -"Partnern", die dann dort fehlen, welche Anmassung der deutschen Gesundheitspolitik. Da ist bestimmt der Ein oder die Andere, die auf ein Lösung durch sozialverträgliches Ableben der kosten- und personalintensiven älteren Zielgruppe im Zeichen von Corona hoffen - weniger Kranke, weniger Ältere heisst weniger benöigtes Personal und für manche Entscheidungsträger*innen weniger Probleme. Ups, unaussprechliche Gedanken, widerlich und in unserem humanistischen Weltbild nicht erwünscht? Genau, siehe Flüchtlingslager , ach nein, da nehmen wir ja gerade 10 unbegleitete Kinder auf. Ruhe sanft, alles wird gut, ist ja Ostern, Fest der Auferstehung, von wem nochmal? Heinz
zum Beitrag13.11.2019 , 19:18 Uhr
...habe meinen eigenen Beitrag gerade gelöscht - Dieter hat meine Meinung bestens wiedergegeben. Was soll der Blödsinn, grösser, höher, mehr und noch mehr. Die Entscheidungen unseres wirtschaftshörigen Minister Kohleschleuder Dattel und Windkraft noch mitgedacht, verliere ich den Glauben. Und wir nicken alle und hoffen, das der Kelch an uns vorübergeht. Wo bleibt der Aufschrei, wer ausser Kids und einige versprenkte Ökofreaks protestiert gegen die Verblödung
zum Beitrag07.11.2019 , 19:09 Uhr
Hey, peinlich berührt? "Reisen bildet, Völkerverständigung" als Deckmäntelchen und Legitimation für weiteres Luxusreisen per Flieger zum Strandurlaub, zum Städteshopping... Dabei wissen wir's alle: Reduzieren, drastisch weniger, dafür bewusster. Reisen im alten Stil ist out, maustod, nur im Www. noch legitim verreisen, neue Welten entdecken, geht doch jetzt auch schon bei den Meisten beim shoppen, talken.... Ob in Bali oder auf der Couch, JedeR hängt stundenlang vor den neuen Volksempfängern und lässt sich dankbar manipulieren, warum nicht auch da reisen? Aber solange unsere Elite und Möchtegernelite für ihr Seelenheil ohne Reisen keinen Frieden findet, Urlaub auf dem Dampfer oder am Strand von Malle als staatlich geförderte Daseinsvorsorge garantiert bleibt, erübrigt sich jede Vision.
zum Beitrag04.11.2019 , 19:07 Uhr
Wie jetzt? Taz beteiligt sich an der Lobhudelei für die untergehende deutsche Autoindustrie, die noch nie vor Lug und Betrug zurückschreckte. Keine kritische Würdigung des absurden Wettlaufs um mehr und mehr und grösser und grösser, jetzt halt Knetevermehrung für Aktionäre auf Elektrobasis. Kleiner und weniger, deutlich weniger ist notwendig, nur nicht für Merkel, Diess und Co. Nun den fröhlich weiter immer weiter freie Fahrt für freie Bürger. Heinz
zum Beitrag19.08.2019 , 13:16 Uhr
und die Ladies mit der Faust am Ball? keine Erwähnung, kommt mal nach Siegburg Wahlscheid oder Braschoss. Nie gehört? wird dann man Zeit
zum Beitrag25.07.2019 , 12:37 Uhr
Der Hype über irgendwelche Zahlen, wer wann wie oft und wieso den Flieger nutzt ist lächerlich undlenkt wieder vomn Thema ab. Es ist offensichtlich, dass die Wenigsten bereit sind, an ihrem eigenen Lebensstandard abstriche zu machen - es sind immer die Anderen, ob Industrie, Bauern, Autobauer (natürlich Alle schlimme Finger), die schuldig sind, aber ich, ich doch nicht. Jeder sollte inzwischen kapiert haben, dass nur der Verzicht auf Fliegen, Autofahren, Fleisch essen usw... und das direkt und sofort Sinn gibt- für JEDEN
zum Beitrag02.07.2019 , 08:31 Uhr
ihr TAZler*innen, bzw hier Frau Smollack, aber auch schon in anderen Komentare, zeigt uns wie die dekadente, arrogante Bildungsbürgerin und der ebensolcher Bildungsbürger mit der Sitaution umgeht. Ach ja, geht ja eigentlich nicht mehr, bleib ich mal im Wendland, aber Fliegen, ja Fliegen MUSS ich unbedingt. Ihr nehmt´s genausowenig ernst, wie ein Klimaleugner Gauland, der gibt´s zumindest noch zu! unerträglich solche Selbstdarstellungen. uninspiriert weiter so, ich lass mir meinen Lebensstandard doch nicht nehmen. bitte nicht in der TAZ
zum Beitrag29.06.2019 , 10:47 Uhr
Flüchtlinge sterben, wir schauen zu, die Faschos klatschen Beifall. Artikel 1 des GG und Menschenrechte werden für Hilfesuchende mit Hilfe des neuen Migrationsgesetz ausser Kraft gesetzt, dieRechten johlen vor Freude. "Ende Gelände" wird kriminalisiert und als linke Terrorgefahr bezeichnet. Plötzlich, mit Erkenntnis des Mordes durch den "Einzeltäter Ernst"; wird angeblich jeder Stein umgedreht, da Alttäter der RAF aufgespürt werden müssen. Herr Wendt, Ex Polizeigewerkschaftler und dieser Hr. M., Ex- oberster Verfassungsschützer, schwafeln in der sogenannten "Wertegemeinschaft" der CDU. Seltsame Wahrnehmung unserer Verfassungsorgane, erstaunliche Gewichtung der Ereignisse. Mir wird nicht mehr schwindelig, dafür dreht sich das Kotzmühlchen viel zu schnell.
zum Beitrag03.05.2019 , 08:41 Uhr
Ja Leute, die sanftes Art so was zu beeinflussen, ist die Eurowahl - lest die Kevin Kühnert Sachen, auch wenn's mit der SPD aktuell nicht geht - nur wenn der Kaptialismus an die Kette kommt, wenn die ausschliesslich gewinnorientiertan AG 's der Garaus gemacht wird, wenn Wachstum als Problem erkannt wird, hat Umwelt und eine humane Gesellschaft eine Chance. Der kriminelle Fracking Deal wäre unmöglich, wenn Fakten anerkannt würden. Heinz
zum Beitrag06.04.2019 , 07:25 Uhr
Das kann doch nicht sein- auch der Pedelec Experte des VCD benennt nicht die tatsächlichen Probleme und vertritt nicht offensiv die Interessen der Radler. Wenn Fussgänger*innen, Radfahrer*innen (mit oder ohne Antrieb), Scooter, Skater*innen, im Prinzip Alle, die nicht motorisiert sind, auf Gehwege, Radwege zusammen gepfercht werden, kann das nicht gut gehen. Nur die Freigabe grosser und breiter Teile der Strassen für die nicht Motorisierten gibt Sinn. Strassen für Autos und Ähnliches drastisch verkleinern, Vorfahrt immer und überall für Radler*innen, Parkflächen reduzieren, Geschwindigkeitbegrenzungen überall. Kein Lamentieren mehr, sondern sofort mit der Umsetzung beginnen, fördert das Bewusstsein für notwendige Veränderung. Und das Argument gegen die Helmpflicht ist so was von daneben. Sollte tatsächlich jedeR für sich entscheiden (Kinder?), aber mit der Argument "bin ich halt Tod oder schwer kopfverletzt, aber du böseR AutofahrerIn bist schuld, bringt dann auch nichts mehr.
zum Beitrag04.04.2019 , 18:47 Uhr
Der Hype um die Scooter, letztendlich doch nur der neuste Verkaufsschlager zur Steigerung des Bruttosozialproduktes, lenkt mal wieder vom Problem ab. Scheurer hält sich für superschlau, die Autolobby klatscht begeistert. Solange sich Fussgänger*innen, Radler*innen, Roller und Scooter, bobbycar und Rollator den Gehweg, den Radweg,beide jetzt schon viel zu knapp konzipiert, Teilen müssen und die Strassen für die Autos reserviert sind, ist alles weitere sinnlos. Die Strassen, vorläufig meinethalben im städtischen Bereich, für alle frei geben und alle gleichberechtigt behandeln- und der Rest findet sich
zum Beitrag03.04.2019 , 15:31 Uhr
Genau das passiert in unserer Gesellschaft nicht. Trotz aller Diskusionen, aller Kampagnen wollen sich nur die Wenigsten mit dem Thema Tod und Organspende auseinandersetzten. Die eigene Vergänglichkeit wird verdrängt, die Möglichkeit mit der Organspende über Tod hinaus zu helfen wird nicht in Erwägung gezogen. Der Spahnvorschlag hilft dabei, für sich eine Entscheidung zu treffen. Aktiv ablehnen dürfte auch für die/den desinteresiertesten Mitbürger/in nicht zu viel sein. Alle anderen Vorschläge sind wieder bürokratisch, kompliziert und setzten das grundsätzliche Interesse eines Jeden/einer Jeden voraus. Das vorauszusetzten ist naiv.
zum Beitrag26.03.2019 , 15:53 Uhr
Hallo Thomas, Kann mir meinen Kommentar sparen, du hat's mir vorweg genommen. Ich bin ü 60 und die Reaktion der Verantwortlichen und des Mainstream ü50 ist peinlich, nein ich bin nicht Stolz auf mich und meine Generation
zum Beitrag17.03.2019 , 18:40 Uhr
Das alt bekannte Spiel (siehe Atomausstieg, siehe Bankenkrise, siehe Zuschuss bei Neukauf usw)- der Deal zwischen Politik, bzw maßgebenden Entscheidern, und Wirtschaft, Banken, Industrie ist lange in trockenen Tüchern bevor irgendeine Kommision, irgendein Schlichter erstmals den Mund aufmacht. Aktionäre interessiert kein Wald, keine Schadstofgeschädigte und kein Insektensterben. Ein Leben für den Gewinn, Wachstum über Alles. Irgendwie schon lächerlich und peinlich, die Auftritt/das Gestammel von Politikerinnen/Politikern und Wirtschaftsbossen
zum Beitrag12.03.2019 , 18:13 Uhr
Algerien? Ach ja Algerien, da war doch noch was: rate mal, wer der drittgrösste Waffenbezieher für die deutschen Waffenschmieden ist? Warum Algerien, haben die Geld zu viel? Spielt der alte Chef gerne mit Panzer? Was soll das? Kommerz über Alles, Geld regiert, alles weitere ist Gelaber und Beruhigungspillchen für's Volk. Solange Waffen-, Pharma-, Landwirtschafts- und was sonst noch alles für Lobbyisten die politische Agenda bestimmen, bleibt es wie es ist oder wird schlimmer
zum Beitrag05.03.2019 , 17:06 Uhr
Och nö, die Betrugskracke VW angelt sich e-go aus Aachen. Und ich Naivling glaubte an Hern Schuh's Vision der unabhängigen trotzdem kostengünstig produzierenden E-Auto Schmiede - so unter dem Motto "klein aber fein" zeigen wir den Grosskonzernen mit ihrem Vorbeter Scheurer den eleganten Mittelfinger. Fahre weiter Fahrrad und träume von autofreier Zukunft. Heinz Kurtenbach
zum Beitrag04.03.2019 , 10:37 Uhr
Wie oft wurde in den letzten Jahren solche Arbeitsbeschreibungen der Altenpflege mit skandalös und unhaltbar, menschenunwürdig beschrieben? Es hat sich was geändert - zum Schlechten. Mehr Spezialisierung, weniger Fachpersonal für mehr demente, hochgradig Pflegebedürftige. Wo sind die ganzheitlichen Ansätze, die bei meiner Altenpflegeausbildung noch angestrebt wurden? Wie fühlt sich der ältere demente Mensch, wenn bis zu 5 Leute morgens in sein Zimmer kommen - eine*r bringt Medis, gibt Spritzen Suse, dann ďer/die Nächste waschen, anziehen, danach jemand die Mahlzeiten reichen, egal noch Wundberater*in, Ergotherapeut*in, muss. Niemand hat Zeit für Gespräche, für die wirklich wichtigen Dinge, wie Trauerarbeit, Körperkontakt, Erinnerungsarbeit....ALTENPFLEGE kann nur ganzheitlich geleistet werden, wenn's Sinn geben soll, wenn's menschlich werden soll -auch Bett machen, putzen, kochen, vorlesen, beten, sind hochqualifiziert Tätigkeiten, solange sie ganzheitlich MIT dem Klienten zumindest für ihn von einer Fachkraft ausgeführt wird. Das ist die eigentliche Herausforderung, sonst reicht der Pflege-, der Putz- und der Vorleseroboter für's entmenschlichte Altern und Sterben. Und noch ein grosser Kleinigkeit zum Essay:muss also auch diesem "Frauenberuf" ein Mann im Job vorgestellt werden - auch eine Art Minderheitsberücksichtigung in der TAZ
zum Beitrag14.12.2018 , 12:25 Uhr
lösen lässt sich das Abgasproblem nicht mit sauberen Autos, die gibt´s nicht. Siehe Feinstaub, nur mit drastisch weniger Autos gibt Sinn, dann natürlich ohne Verbrenner
zum Beitrag17.10.2018 , 12:28 Uhr
Hey Leute, da wird mal positiv und offen überlegt, da werden wirklich mal zukunftsfähige Konzepte durchgespielt und was passiert? Die gesamt Leserkommentar-Macht jammert, spottet und negiert. Alles so rückwärtsgewandt, offensichtlich ist das so schön mit all den Fahrzeugen in den Städten, die Belastung der Gesundheit? geschenkt,könnte ja evtl auch ganz ander Ursachen haben - die Lungen-, Kreislauf- oder weiss ich wo erkrankten. und das liebe Wirtschaftswachstum, wir müssen doch mit all den Fahrzeugen weiter und weiter am Bruttosozialprodukt arbeiten- Wohlbefinden ohne Auto? die ganze Diskusion hier zum Kommentar ist armselig. Erinnert mich an´s agieren und handeln der derzeitigen Koaliton. Nur nix ändern, hat noch immer gut gegangen, na dann uns allen viel Vergnügen auf der Reise in die schöne bunte heile Welt
zum Beitrag27.09.2018 , 12:50 Uhr
Ja, Manu - wie oberflächlich! natürlich wird´s und muss es Unterschiede zwischen West - Süd und Ost geben - siehe Nica Paech. Aber wir (wer TAZ liest, ist überwiegend save und lebt, geniesst den Überfluss) müssen Verzicht lernen. und nochwas irritierendes, Herr Zügel: endliche Recourcen sparen, andere endliche Recourcen anzampft, verschiebt doch höchstens in unsere Enkelgeneration - grundsätzlich Umdenken, nicht immer nur auf Politik und Vorgaben/Gesetze ect warten.... Utopie? ja, Träume gegen Konsumterror Heinz
zum Beitrag01.06.2018 , 10:56 Uhr
Gerade bei Navid Kermani "Entlang den Gräben" gelesen. So aktuell, treffend für die deutsche (europäische) Gegendwart, auch wenn´s auf den Genozid in Armenien durch Türken (unter Beteiligung der Deutschen) gemünzt ist: gekürzt und sinngemäss aus Franz Werfel´s "Die vierzig Tage des Musa Dagh"(1933) -die sufischen, tradionellen Isamgelehrten sehen ihr Land vom Völkerhass als der "gefährlischsten Seuche" der modernen Zeit angesteckt. und "es ist die böseste Lehre, die eigene Schulde im Nachbarn zu suchen. Wenn das lächerliche Nachahmerpack (bei Werfel in Stambul, heute überall in Europa) siegt und die Nachahmer dieser Nachahmer, die Affen in Frack und Smocking, diese Verräter, diese Atheisten, die das Weltall Gottes vernichten, nur um selbst zu Macht und Geld zu kommen".
zum Beitrag01.12.2017 , 15:57 Uhr
mal den erstenn Denkler Roman von Schorlau "die blaue Liste" lesen - eine andere Republik wäre möglich gewesen. Nur ein Traum, nur Fiktion? oder war und ist die Realität doch nur Kapitalismus in Reinkultur? Genossenschaften funktionieren gestern, heute morgen - nur die Rahmen sollten politisch schon geschaffen werden . Aber Deutsche Bank, Bayer&Monsanto, RWE, VW&andere Autobauer usw sind systemrelevant - da frag ich mich wer ist das System, ohne Aktie nicht im System?
Heinz
zum Beitrag27.11.2017 , 20:41 Uhr
uah -wie lange noch, wie oft noch. Wer glaubt noch irgeneiner Umweltaussage eines Christen aus ebendiesen Parteien. Der Hr. Schmikdt weiss, dass er demnächst nicht vertreten sein wird in derr Bundesregierung. Wieviel zahlt ihm Bayer? die Verschmutzung, die Gifte sind dem doch egal. Schaut nach NRw, hört den Laschek, hört den Wüst und glaubt ihrgend wer noch, dass die SPD irgenein Umweltthema hoch hängt- Kohl, Co2, Glykosat, Insektensterben, bäuerliche Landwirtschaft? never. mit den Grünen wars noch Thema in der Sondierung- jetzt warten auf die nächste Kathastrophe
schönen Jruss an die Mädels und Jungs im Hambacher Forst - Hut ab
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