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26.10.2024 , 20:07 Uhr
"Es kann nicht darum gehen, eine Neiddebatte auszulösen, vielmehr muss bei den Boomern, die zukünftig sehr gut von der Rente leben können, die Einsicht reifen, dass sie länger als vorgeschrieben weiterarbeiten – zu ganz normalen Konditionen, ohne gleichzeitig Rente zu beziehen. Sie zögern den Bezug also heraus." Nix da - weiter arbeiten OHNE gleichzeitig Rente zu beziehen ist die Idee.
zum Beitrag26.10.2024 , 20:05 Uhr
So sehe ich das auch. Die Generation der Boomer hat im Schnitt 40 Jahre lang gearbeitet. Wer von den jungen Leuten kann das denn überhaupt noch schaffen - nach Jahren der Selbstfindung und Welterkundung? Und dann auch bloß nicht Vollzeit. Ich will das gar nicht kritisieren, hätte ich diese Möglichkeiten gehabt, wäre das sicher auch mein Lebensentwurf werden können. Aber nun dafür die Rentner in die Pflicht zu nehmen halte ich für ziemlich dreist.
zum Beitrag17.09.2024 , 09:21 Uhr
"Und ja, die Wähler:innen von AfD und BSW sind (!) nicht-demkoraktisch eingestellt,...." Das sind so Aussagen, mit denen ich immer hadere. Menschen geben in einem demokratischen Staat ihre Stimme einer Partei, die nicht verboten ist - in Thüringen in Summe AfD und BSW 48,8 %. Und nun laufen Verhandlungen und Absprachen aller Art, mindestens die AfD nicht entsprechend ihres Ergebnisses (32,8%) an der Regierungsarbeit teilhaben zu lassen. Das ist dann demokratisch? Wirklich ?
zum Beitrag10.09.2024 , 14:07 Uhr
Das habe ich getan und kriegte gleich Schnappatmung: ich trage einen gelben Schleifenanhänger ( = Bring them home ). Diese Awareness Ribbons gibt es in vielen Farben und repräsentieren jeweils ein bestimmtes Thema. ABER: bei genauer Betrachtung haben diese ribbons eine verblüffende Ähnlichkeit mit der von Alt - wie Neu Nazis verwendeten Othala Rune. Die Verwendung ist zwar in D. nur unter bestimmten Umständen strafbar, aber will ich an die von der Hamas verschleppten Geiseln mit einem Symbol erinnern, das Ähnlichkeit mit dem vom "Rasse- und Siedlungsamt“ der SS verwendeten hat? Irgendwie makaber.
zum Beitrag10.09.2024 , 13:45 Uhr
Wahrscheinlich liegt es in der Natur der Sache, aber gibt es irgendwelche Schätzungen, wieviele Menschen in Deutschland eingereist sind, keinen Asylantrag gestellt haben und sich irgendwie durchwursteln ?
zum Beitrag01.09.2024 , 09:47 Uhr
Dass eine Initiative den Friedenspreis erhält, die im Netz u.a. dafür gefeiert wird, weil eine der Omas einem Polizisten den Stinkefeier zeigt, irritiert mich dann doch etwas. Aufklärung und Kampf gegen rechts sind zweifellos richtig und wichtig. Viel wichtiger wären aber Initiativen gegen jede Art von Extremismus - also auch den von links. Ich bin in Connewitz aufgewachsen und erinnere gern mal daran, was linke Chaoten jedes Jahr zu Silvester dort veranstalten. Oder die regelmässigen Angriffe auf das dortige Polizeirevier. Das hat mit Akzeptanz unseres Rechtsstaates auch wenig zu tun.
zum Beitrag31.08.2024 , 09:39 Uhr
Ostdeutschen wird von demokratiegestählten Besserwissern gern vorgeworfen, dass sie aus diesen oder jenen Gründen die Demokratie immer noch nicht verstehen, ja, auf Grund ihrer Geschichte gar nicht verstehen können und deshalb 'rechts' wählen würden bzw. wären. Nun ja. Ich bin diese ständige Belehrung so satt und ebenso, dass mir unentwegt mein Leben erklärt wird. Eine Journalistin hat diese Woche bei Lanz die m.M. beste Aussage dazu getroffen: Ostdeutsche wählen so, wie Italiener und Franzosen es schon getan haben. Ist irgendjemand schonmal auf die Idee gekommen, denen vorzuwerfen, sie hätten die Demokratie nicht verstanden? Ansonsten stimme ich Harald Schmidt uneingeschränkt zu : "Entweder man akzeptiert den demokratischen Wahlausgang. Oder man macht Politik, die verhindert, dass die AfD so viel Prozente bekommt". Ich ergänze: BSW.
zum Beitrag27.08.2024 , 09:20 Uhr
Ich erinnere mich an einen Besuch bei jüdischen Freunden in Israel: Wir waren in Haifa, mittags um 12 Uhr läuteten die Kirchenglocken, wir saßen in einem Restaurant, dass von einer arabischen Familie betrieben wurde und unterhielten uns alle miteinander über Gott und die Welt. Das ist meine Vision vom Vielfalt und friedlichem Zusammenleben. Ich bin naiv genug zu glauben, dass das möglich ist.
zum Beitrag25.08.2024 , 10:08 Uhr
Wenn die Hamas die Geiseln freilässt und das Existenzrecht Israels anerkennt sind die wichtigsten Voraussetzungen für ein Ende des Gazakrieges gegeben. Es liegt also zunächst einmal in den Händen der Hamas, die übrigens mit dem Angriff am 7.10.23 die nachfolgende Reaktion Israels befeuert und mMn bewusst und willentlich herausgefordert hat. Das heißt ausdrücklich nicht, dass ich die Methode der Kriegführung Israels in Gaza befürworte. Allerdings fehlt mir auch die Vorstellungskraft, wie gegen einen Gegner, der die eigene Zivilbevölkerung als Schutzschild missbraucht vorgegangen werden könnte. Es ist komplex.
zum Beitrag17.08.2024 , 19:45 Uhr
Der ägyptische Präsident sollte mal die Frage beantworten, warum der Grenzübergang von Gaza nach Ägypten geschlossen wurde. Eine Öffnung hätte viele palästinensische Leben retten können. Aber auch in Ägypten ist die Angst vor einer Unterwanderung durch die Hamas groß - also schließt man die Grenze und reicht die Schuld an Israel weiter. Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass.
zum Beitrag17.08.2024 , 19:20 Uhr
Meine Familie stammt aus Dürrweitzschen, einem der größten Obstanbaugebiete Sachsens. Meine Großmutter ( *1913 ) hat mir folgende Weisheiten mit ins Leben gegeben: - Die Baumblüte sollte im April oder Mai erfolgen. War hier der Fall. - Mit Spätfrösten ist immer zu rechnen ( Eisheilige? ) , das liegt nicht in unserer Hand. - Nach einem guten Erntejahr brauchen die Bäume ein Jahr der Erholung und tragen weniger Früchte. Verstehen Sie mich richtig, ich leugne den Klimawandel nicht, aber an dieser Stelle ist er als einzige Erklärung zu einfach.
zum Beitrag18.07.2024 , 10:42 Uhr
Die Frage ist doch eher: was macht ein gutes Leben aus? Ist das Leben eines Arbeiters per se ein schlechtes? Sind Abitur und/oder Studium die Grundvoraussetzung, ein gutes erfülltes Leben führen zu können? Definitiv NEIN! Geht es nicht vor allem darum, die eigenen Fähigkeiten und Begabungen entwickeln, leben und so seinen Platz finden zu können? Wenn das in der Gesellschaft anerkannt würde, wäre es vor allem ein Gewinn für all die jungen Leute, die sich auf Grund des Druckes und der Erwartungshaltung von allen Seiten mit Nachhilfe etc. zum Abitur quälen, vielleicht noch studiern, mehrfach abbrechen und bei all dem doch unglücklich sind. Ich weiß, wovon ich spreche - 43 Jahre Lehrerin.
zum Beitrag04.06.2024 , 09:27 Uhr
Haben Sie das auch zur causa Hubert Aiwanger geschrieben? Und ganz nebenbei - der war Schüler und nicht eine graduierte Uni - Präsidentin.
zum Beitrag01.06.2024 , 07:58 Uhr
Da sind die RB Leipzig Dosen vielleicht doch das kleinere Übel. Aber Hauptsache einen Sündenbock ausgemacht. Lenkt so schön vom eigenen Geschmäckle ab.
zum Beitrag06.04.2024 , 12:29 Uhr
Nein - ich sehe das genau so wie Sie! Und ich stelle mal die einfache Frage ( hatte ich auch schon zu einem anderen Artikel getan. Warum richten sich die Forderungen nach Waffenstillstand, Stopp der Waffenlieferungen etc. so einseitig an Israel? Warum fordert das niemand von der Hamas? Unverzügliche Freilassung der Geiseln und Abgabe der Waffen - dann wäre der Krieg vorbei. Sofort.
zum Beitrag02.04.2024 , 06:51 Uhr
@1PYTHAGORAS
Ein absolutes d'accord !! Der Zusammenhang und vor allem die Ausmaße der klimaschädlichen Emissionen militärischer Auseinandersetzungen wird nach meinem Eindruck nirgendwo thematisiert bzw. diskutiert. Wer wirklich Klimaschutz will muss auf allen Gebieten aktiv werden. Das fehlt.
zum Beitrag12.02.2024 , 10:15 Uhr
Anders herum wird ein Schuh draus: wenn die Hamas die Geiseln freilässt, die Raketenangriffe auf Israel einstellt und das Existenzrecht Israels anerkennt hat Israel keinen Grund mehr im Gazastreifen wie gehabt zu agieren.
zum Beitrag27.12.2023 , 12:11 Uhr
Hm, die Hamas will also einen Frieden mit den Geiseln erhandeln, den sie selbst am 7.10.23 gebrochen haben ? Also, wenn das nicht krank und irre ist ....
zum Beitrag15.12.2023 , 13:58 Uhr
Ich bin Jahrgang 1955. Aufgewachsen mit einer Schwester und einer alleinerziehenden Mutter. Heute heißt das wohl bildungsferner Haushalt. 1961 eingeschult - und neben Unterricht in Deutsch und Mathe gab es Fächer wie Heimatkunde, Schönschreiben (!), Schulgarten, Handarbeit und Werken. Nachmittags besuchte ich bis um 4 Uhr den Hort, wo Hausaufgabenbetreuung, Arbeitsgemeinschaften, Nachhilfe und Freizeitaktivitäten angeboten wurden. Übrigens gab es auch Schwerpunktschulen mit s.g. LRS Klassen, wo Schüler mit Lese-Rechtschreib-Schwäche mit Erfolg speziell geschult wurden. Ein preiswertes Mittagessen, kostenlose Milch und Obst eingeschlossen. Bis zur 9. Klasse lernten alle gemeinsam. Mein Talent und meine Leistungsfähigkeit wurden erkannt und gefördert und ich konnte dann eine so genannte EOS ( erweiterte Oberschule ) besuchen und auch dort zusätzliche kostenfreie Angebote wahrnehmen - in meinem Fall Latein, Chor , Volleyball und Instrumentalunterricht Gitarre. Ich bin dann selbst Lehrerin geworden - übrigens vom 1. Studienjahr an mit Praxis an den Schulen - und habe die Bildungs- und Ausbildungssysteme beider deutscher Staaten in allen ihren Facetten kennengelernt. In der DDR galt: was das Elternhaus nicht zu leisten vermag, muss die Schule kompensieren. In der BRD wird der Eigenverantwortung sehr viel mehr zugetraut als manches Elternhaus zu leisten vermag. Die Ergebnisse sind bekannt und werden mantraartig bedauert, ohne, dass sich irgendetwas im Sinne der betroffenen Schüler/innen verändert. Und nein - meine Schilderung ist keine DDR- Nostalgie und ich verkenne keineswegs, dass dieses Bildungswesen darauf ausgerichtet war, Heranwachsende zu "sozialistischen Persönlichkeiten zu erziehen. Aber wenn man dieses Bildungssystem von der politischen Einflussnahme befreit, bleibt ein Gerüst, das jedem Kind die Chance bieten könnte, entsprechend seiner Fähigkeiten gefördert zu werden. Finnland hat dieses System weitgehend übernommen - nicht das der BRD. Offenbar mit Erfolg.
zum Beitrag11.12.2023 , 11:44 Uhr
Die Massendemonstrationen gegen die geplante Justizreform im Herbst 2023 sind ihnen wohl entgangen....
zum Beitrag10.12.2023 , 10:45 Uhr
"Das Land, auf dem der Staat (Israel )steht, ist von anderen gestohlen worden. " .... Und die USA geben das Land den Ureinwohnern zurück und die Briten Australien an die Aborigines .... Im Gegensatz zu dieser europäischen Besiedelung und Vertreibung haben Juden haben schon seit Urzeiten dort gelebt ( Judäa ), ebenso wie die Philister und die Kanaaniter ( auf diese als Vorfahren beruft sich m.W.n. die palästinensische Nationalbewegung). Die Frage zu erörtern, wer nun zuerst dort gesiedelt hat ist genauso sinnvoll wie die nach Huhn und Ei.
zum Beitrag05.12.2023 , 13:08 Uhr
Ein sehr enger jüdischer Freund - im Juni diesen Jahres im Alter von 99 Jahren verstorben, erzählte mir dazu Folgendes: 1946, vor seiner Abreise nach Palästina, erhielt er von seiner Großmutter das Tagebuch eines Mädchens. Sie selbst konnte es nicht lesen, da es auf Holländisch verfasst war. Die Großmutter, die nach ihrer Befreiung aus dem KZ Theresienstadt in einem Heim in Amsterdam lebte, hatte es von einem anderen Heimbewohner namens Otto Frank bekommen und er wollte eine Einschätzung darüber, ob es für eine Veröffentlichung geeignet sei. Mein Freund sagte dann Herrn Frank, dass er es nicht publizieren sollte - "es steht ja gar nichts drin". Dass das Tagebuch ein solcher Welterfolg werden würde, konnte mein Freund bis ans Lebenende nicht begreifen. Dokumentiert ist diese Geschichte auch im Buch "Unfassbare Wunder " von Alexandra Föderl-Schmidt und Rufus Müller. Soviel zur Authentizität des Tagebuchs.
zum Beitrag04.12.2023 , 09:12 Uhr
Es gibt dazu einen kleinen Text von Amos Oz "How tu cure a Fanatic". Sehr zu empfehlen. Im übrigen denke ich, dass in diesem Konflikt alle Beteiligten versagt haben: die britischen Mandatsträger, die Uno, die übrigens in ihrem Konzept von der Zwei-Staatenlösung den Status Jerusalems völlig ausgeklammert haben und die Weltgemeinschaft, die viel zu lange am Status Quo im Sinne von "läuft doch" festgehalten haben, ohne eine Lösung voranzutreiben. Solange die Jerusalem Frage nicht in einen Lösungsansatz eingearbeitet wird solange die Palästinenser das Existenzrecht Israels nicht anerkennen und solange israelischen Siedler das Prinzip eines jüdischen Staates in biblischen Grenzen mit Unterstützung, mindestens aber Duldung der israelischen Politik verfolgen dürfen, wird es keinen Frieden geben. Das nennt man wohl gordischen Knoten.
zum Beitrag07.09.2023 , 16:04 Uhr
Die Geschichte holt jeden ein:
www.welt.de/debatt...Antizionismus.html
zum Beitrag04.09.2023 , 10:24 Uhr
Wohnen und Gesundheit gehören nicht in private, ausschließlich gewinnorientierte Hände. DAS wäre Sozialstaat. Punkt.
zum Beitrag14.08.2023 , 17:44 Uhr
Hmmm - und wenn dann Petra Müller-Wagner und Peter Kleemann - Schmidt heiraten und Kinder bekommen?
zum Beitrag07.08.2023 , 10:43 Uhr
Ich entschuldige mich gleich erst mal und wäre für Aufklärung dankbar: aber ist es rechtlich überhaupt zulässig, im Polizeidienst/ Staatsschutz etc. tätig zu sein, OHNE einen deutschen Pass zu besitzen, also nicht Staatsbürger zu sein? Dass es wünschenswert wäre deutsche Staatsbürger mit Migrationsgeschichte im Polizeidienst zu beschäftigen, steht dabei außer Frage.
zum Beitrag21.07.2023 , 14:53 Uhr
Im Mai war ich anlässlich des 99. Geburtstages eines Freundes - Shoa Überlebender - in Israel. Ich saß dort inmitten einer fröhlichen Geburtstagsrunde von 12 wundebaren Menschen zwischen 90 und 100 Jahren alt, also umringt von 1000 Jahren Weltgeschichte und persönlichen Schicksalen. Das war das beeindruckendste Erlebnis meines eigenen 68 - jährigen Lebens in Frieden und relativem Wohlstand. Ich teile die Sorge von Frau Salzberger - Wittenberg zur Zukunft unserer Kinder und Enkel. Ein wunderbares Interview!! Danke
zum Beitrag26.06.2023 , 13:30 Uhr
Im Übrigen empfehle ich das Buch von Ingo Oschmann " Der Osten: eine westdeutsche Erfindung".
zum Beitrag20.06.2023 , 13:28 Uhr
Ich wusste gar nicht, dass Hexen wissenschaftliche Erkenntnisse verbreitet haben - wieder was gelernt. Und für alle Wissenschaftsgläubigen: Bis zur Neuzeit galt es als wissenschaftlich erwiesen, dass die Erde eine Scheibe ist und sich das Universum um die Erde dreht. Ich leugne weder den Klimawandel und folge keinen Verschwörungstheorien auf Telegram - ich möchte nur darauf hinweisen, dass auch Wissenschaft fehlbar ist. Das als Fakt anzuerkennen, sollte die Diskussion erleichtern ....
zum Beitrag07.06.2023 , 09:16 Uhr
"Doch gesprochen wird in der Stadt vor allem über Hertha. Das mag den Unionern in diesem Fall ganz recht sein. Aber auch sonst tun sich die Köpenicker trotz aller sportlichen Wunder schwer, die Aufmerksamkeit der Stadtgesellschaft auf sich zu ziehen."
Schon mal in Erwägung gezogen, dass das gar nicht das vorrangige Ziel der Unioner ist? Würde sich Union in dieses Schaulaufen und den der meisten BL Vereine einreihen, hätten sie möglichweise die Chance zum Stadtgespräch zu werden, aber es wäre nicht mehr Union. Die wollen doch nur spielen ....
zum Beitrag05.06.2023 , 08:14 Uhr
Ich bin Leipzigerin von Geburt und aus Überzeugung - aufgewachsen direkt am Connewitzer Kreuz. Der Blick von meinem Balkon bot mir "beste" Unterhaltung jeweils zu Silvester oder am 1. Mai, wenn die linken Chaoten ihre Krawallnächte veranstalteten. Nachdem ich eigene Kinder hatte, war das letztendlich auch der Grund, diesen von mir eigentlich heißgeliebten Stadtteil zu verlassen. Nach den im Vorfeld massiv ausgedrückten Drohungen der Linken Szene, Leipzig in ein zweites HH zu verwandeln und pro Haftjahr für Lina E. Schaden in Millionenhöhe zu verursachen - was hätte denn eine verhältnismäßige Reaktion der Polizei sein sollen? Darauf vertrauen, dass sich der linke Mob an die Versammlungsverbote hält und die Einsatzkräfte ins Wochenende schicken? Träumen Sie weiter! Ich danke der Stadtpolitik und den Einsatzkräften, dass sie die Stadt und die Besucher des Stadtfestes und/oder des Grönemeyer Konzerts vor der Gewalt und dem Hass dieser Leute beschützt haben.
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