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meine Kommentare
10.09.2024 , 14:31 Uhr
Alle europäischen Utopien haben (leider) ausgedient...
zum Beitrag01.03.2024 , 15:27 Uhr
weil Sparkassen die Mailadressen ihrer Kunden (meist) nicht haben.
zum Beitrag18.01.2021 , 14:08 Uhr
Eine sehr interessante These. Gibt es Studien, die dies belegen?
zum Beitrag07.01.2021 , 13:48 Uhr
Sie haben's vielleicht in den Nachrichten verpasst, daher helfe ich Ihnen gerne auf die Sprünge:
Mit Hilfe "der Wissenschaft" wurden und werden Impfstoffe entwickelt. So viel zu Ihren Bedenken hinsichtlich Lösungsorientierung.
zum Beitrag02.09.2020 , 14:46 Uhr
Ich empfinde dies anders als Sie. In den Medien, die ich konsumiere, werden die Corona-Maßnahmen kritisch hinterfragt, so zum Beispiel in der TAZ: taz.de/Debatte-um-...!5707742&s=corona/
Zudem ist die einzige "Schublade", in die die Demonstranten geworfen werden, dass sie gemeinsam gegen Corona demonstrieren. Die einzelnen Gruppierungen werden ebenfalls genau untersucht und differenziert. Hier zum Beispiel die Tagesschau: www.tagesschau.de/...r-story-36159.html
zum Beitrag02.09.2020 , 13:57 Uhr
"...warum die Worte nicht gesagt werden dürfen."
Sie verdrehen Tatsachen. In Deutschland darf jeder seine Meinung kundtun. Das nennt sich Meinungsfreiheit.
Eine Partei kann jedoch nach eigener Parteisatzung Mitglieder aus Parteiämtern entheben. Dies geschieht zum Beispiel bei Verstoß gegen Grundsätze der Partei - wie in diesem Fall.
Hat aber nichts mit "Redeverbot" auf der Demo zu tun.
zum Beitrag23.05.2019 , 10:48 Uhr
"Super Idee unserer Mutti"
--> Dass die Briten antreten ist geltendes EU-Recht, keine fixe Idee der deutschen Kanzlerin.
zum Beitrag15.03.2019 , 13:53 Uhr
Ich habe das Gefühl, Sie haben in diesem Punkt das Anliegen Frau Atamans nicht verstanden.
Stellen Sie sich vor, Sie wären in den USA geboren als Sohn deutscher Einwanderer. Wenn Sie nun ständig gefragt würden, wo Sie herkämen, um dann erklären zu müssen, Sie seien gebürtiger Amerikaner, kann das schon mal nerven. Richtig kritisch wird es aber dann, wenn Ihnen bestimmte Merkmale aufgrund Ihres deutschen Namens zugeschrieben werden, zum Beispiel ein Nazi zu sein. Fühlten Sie sich dann nicht diskriminiert?
zum Beitrag01.03.2019 , 14:47 Uhr
Ihre Vorstellung, dass " 'die Kinder/Jugendlichen' etwas für sich machen dürften, ohne dass sich die Erwachsenen gleich wieder einmischen" ist mir sehr suspekt. Hier handelt es sich ja nicht um eine Freizeitaktivität mit Selbstzweck. Vielmehr geht es den Schülern darum, etwas zu bewegen.
Dass sich weitere Personen den Protesten der Schüler anschließen, ist der Protestaktion dienlich, da nur so eine kritische Masse an Demonstranten erreicht werden kann.
Wie #fridaysforfuture betont, ist es gerade notwendig, dass die Schule für den Protest geschwänzt wird, damit die Aktion Gehör findet. Die Medien beschäftigen sich meiner Empfindung nach genau aus diesem Grund auch sehr intensiv mit der Bewegung und verschaffen ihr somit die notwendige Resonanz.
zum Beitrag24.10.2018 , 15:14 Uhr
Für Ordnung im Begriffschaos:
Migrant ist "jemand, der in ein anderes Land, in eine andere Gegend, an einen anderen Ort abwandert" sagt der Duden (www.duden.de).
Der Begriff ist also (politisch) korrekt gewählt. Des Weiteren benennt Herr Vogel die Menschen im Artikel als "Wanderarbeiter".
zum Beitrag17.10.2018 , 16:19 Uhr
"ein Geschäftsmodell, das [...] Gesetzeslücken [...] ausnutzt" ist die DUH sicherlich nicht. Im Gegenteil zwingt sie des Öfteren größere und mächtigere "Player" dazu, Gesetzestexte und Kleingedrucktes genau einzuhalten. Sie deckt damit Verstöße auf, die 1) ... andere aufgrund von Kenntnismangel nicht erkennen, 2) ... andere nicht beklagen können aufgrund von Finanzmittel-/Kompetenzmangel, 3) ... in vielen Bereichen Ökosystem und Umwelt schädigen.
Dass diese Organisation sich finanzieren muss, ist klar. Dass dies zu etwa 30 % durch die berechtigten Abmahnungen geschieht, gehört zum Geschäftsmodell dieses gemeinnützigen Vereins, ist aber dadurch m. E. nicht falsch. Kritisch muss sicherlich die Finanzierung durch Spenden von z. T. größeren Konzernen beobachtet werden. Wenn Sie jedoch in den letzten Jahren die Prozesse der DUH verfolgt haben, müssten Sie wissen, dass ein derartiger "Player" für Umwelt- und Verbraucherschutz immens wichtig ist.
zum Beitrag12.10.2018 , 14:18 Uhr
"Es gibt daher keine eigenen christlichen Gebote": Sagt Ihnen der Name Moses etwas?
Ich denke nicht, dass es Ihnen wie Sie schreiben um "die praktische Bedeutung im Alltag" geht, denn dann würden Sie hier keine fragwürdige Deutung von Korintherbriefen vornehmen. Praktische Bedeutung christlicher Gebote im Alltag bedeuten zum Beispiel, Nächstenliebe zu leben, indem man Unterschiede akzeptiert und nicht fürchtet - im Gegenteil: Gemeinsamkeiten sucht und lebt. Genau das ist das Prinzip der hier genannten Kita, welche somit wesentlich dazu beiträgt, ein friedvolles Miteinander zu ermöglichen. Ich bekunde meine volle Unterstützung!
zum Beitrag08.10.2018 , 09:36 Uhr
Der Kommentar ist keine Beschwerde darüber, dass Kavanaugh ein "Parteisoldat" ist, sondern darüber, dass er nun ein Richteramt innehat, dessen er denkbar unwürdig ist. Diesen schwer zu ertragenden und nicht nachvollziehbaren (politischen) Schachzug der Republikaner erklärt die Kommentatorin mit der Tatsache, dass der Mann ein Parteisoldat ist!
zum Beitrag05.10.2018 , 13:54 Uhr
Hier geht es nicht darum, "Oma von Siri betreuen" zu lassen (ich gehe mal davon aus, Sie meinen hier die Apple KI).
Es geht darum, dem Fachkräftemangel zu begegnen, indem Personal von anderen Märkten gewonnen wird. Dies soll sicherstellen, dass eben das von Ihnen geforderte "menschelnde" sichergestellt ist.
Gehen Sie davon aus, dass nur "heimische" Pflegekräfte gute Pflegekräfte sind? Da liegen Sie m. E. falsch! Gehen Sie mal in ein Pflegeheim, dort werden Sie erfahren, dass den BewohnerInnen herzlich egal ist, ob sie von jemandem mit oder ohne Akzent gepflegt werden. Hauptsache kompetent, freundlich, menschlich und vor allem ausreichend verfügbar! Das Problem ist ja, dass die Pflegekräfte aufgrund Unterbesetzung keine Zeit mehr für individuelle Patientenbedürfnisse haben. Aus Ihrem Kommentar lese ich Fremdenphobie!
zum Beitrag14.08.2018 , 16:19 Uhr
Hallo LOWANDORDER,
ich bin definitiv kein "Sprachnazi" und möchte auch nicht beleidigen, jedoch habe ich einige Hinweise bezüglich Ihrer Kommentare:
Sie haben eine Menge zu sagen und bestimmt ist es auch in Ihrem Sinne, dass andere verstehen, was Sie mitteilen möchten. Die Regeln zur Satzstellung und Zeichensetzung (zumindest ansatzweise) zu beachten, träge mit großer Wahrscheinlichkeit zum Verständnis bei.
Des Weiteren aus eigenem Interesse eine Frage: Viele Ihrer Äußerungen klingen nach einem Dialekt. Darf ich fragen woher Sie kommen?
Grüße aus dem Siegerland.
zum Beitrag10.08.2018 , 11:00 Uhr
Es gab vor über 20 Jahren eine Rechtschreibreform... Bei manchen dauert es scheinbar etwas länger.
zum Beitrag23.11.2016 , 15:54 Uhr
Ich muss das jetzt mal loswerden, obwohl ich kein Sprachnazi bin: Aufgrund der sehr komischen Zeichensetzung sind Ihre Kommentare häufig nahezu unverständlich. Ich rate Ihnen zum Verzicht auf Gedankenstriche. Verwenden Sie Kommata und halten immer die Grundsätze deutscher Satzstellung im Blick. Dann geht der Sinn auch nicht verloren.
zum Beitrag15.04.2016 , 10:28 Uhr
Dem kann ich nur zustimmen. In Anbetracht der Tatsache, dass in jedem größeren Unternehmen ein derartiger Sicherheitsmechanismus bei kritischen Systemen Standard ist, muss man sich schon fragen, nach welchem Standard denn eigentlich Atomkraftwerke betrieben werden?!
zum Beitrag15.04.2016 , 10:05 Uhr
"Alle Frauen, die an meiner Studie teilgenommen haben, haben die Frage '[…], würden Sie dann noch mal ein Kind bekommen?' mit Nein beantwortet."
Das ist für mich ein sehr fragwürdiges Ergebnis. Wurden die Frauen aus einem bestimmten Klientel ausgewählt? Ist das Ergebnis repräsentativ? Wohl nicht mal annähernd... Die Aussagen der Autorin unterstellen allen Müttern, insgeheim ihre Mutterschaft zu bereuen und ihre echten Gefühle nicht zugeben zu wollen.
"Mir sind die Zahlen egal"
Ist ja schön und gut. Es stellt sich jedoch die Frage, wie relevant diese Diskussion ist, wenn es um nicht-repräsentative Studien geht!? Ich finde garantiert auch 23 Männer, die ihre Vaterschaft bereuen. Das verrät mir aber rein gar nichts über eine Gesellschaft oder existierende Probleme einer bestimmten Gruppe.
"Diese Frauen rebellieren gegen eine Rolle, die ihnen die Gesellschaft zugeschrieben hat. Frauen sollen Mütter sein."
Ähm.... War das nicht eher die Natur? Fälle, in denen ein Mann eine Mutter ist, sind meines Wissens nach extrem selten.
"gesellschaftlicher Druck, Kinder zu bekommen"
Ist es nicht eher umgekehrt? Für Frauen ist ein modernes Leben kaum mit Kinder vereinbar. Wenn Sie als junge Frau auch nur andeuten, Kinder wären ein Thema für sie, ist nicht nur die Karrierechance gleich Null, auch ein einfacher Job ist schwer zu kriegen! Es ist nicht so, wie die Autorin sagt, dass das Problem lediglich binär betrachtet wird (Kinder/Karriere).
"Wieder andere wurden vor die Wahl gestellt, Kinder zu bekommen oder den Partner zu verlieren"
Bedeutet dass, Männer sind die Treiber in einer Beziehung, was Kinderkriegen anbelangt? Also ich lebe in einer anderen Realität, um mein Umfeld ist zahlenmäßig mindestens so aussagekräftig wie die Studie.
Mein Fazit: Ich verstehe die Intention der Autorin, auf ein Problem Einzelner aufmerksam machen zu wollen. Jedoch bemängele ich die Art und Weise der Argumentation, die sich liest, als zwinge unsere Gesellschaft die Frauen zur Mutterschaft.
zum Beitrag29.03.2016 , 10:39 Uhr
Ja Sie haben recht! Zum Glück gibt es in dieser Welt keine Selbstmordattentäter, deren Ziel es ist, "dabei draufzugehen"...
zum Beitrag08.03.2016 , 10:34 Uhr
"nicht mehr in der Lage einen Diskurs auf Augenhöhe mit Populisten zu führen"
-> Das Problem beim Diskurs mit Populisten ist, dass der Popolismus zu komplexen Problemstellungen einfache Lösungen vorgaukelt. Jeder Populist kann erst einmal behaupten, mit seiner Strategie die Lage zum Wohle der Wähler verbessern zu können. Regierende kommen mit Parolen jedoch nicht weit, denn Sie sind in der Pflicht, mit Ihren Strategien echte Lösungen herbeizuführen. Und zwar bestenfalls solche, die langfristige Verbesserungen erwirken.
Die Redebeiträge in einem Talkshow-Diskurs zwischen Populisten und deren Kontrahenten müssen stärker hinterfragt werden! Das Problem ist, dass nicht nur "die ungebildete Unterschicht" mittlerweile nicht mehr in der Lage zu sein scheint, sich ein objektives Urteil zu bilden. Vor Angst-Entscheidungen ist niemand gefeit.
zum Beitrag14.01.2016 , 11:21 Uhr
Leider ist die Rechnung nicht so einfach. Denn wegfallen werden vor Allem Arbeitsplätze für gering Qualifizierte. Deren Aufgaben lassen sich am ehesten automatisieren. Nun wird es nicht gelingen, diese Leute zu hochqualifizierten Technologieexperten heranzuziehen - wie sie in Zukunft am ehesten gebraucht werden.
zum Beitrag08.01.2016 , 13:09 Uhr
Rein aus Interesse: Gibt es für Ihre Behauptung einen Quellennachweis?
zum Beitrag07.01.2016 , 13:32 Uhr
Herr Ehmann, man merkt, dass Sie in einer Großstadt leben. Die Bevölkerung auf dem Land wird noch in 50 Jahren mit dem eigenen PWK durch die Gegend fahren:
"Ich fahr mal eben Brötchen holen... Ach nein, ich muss erst den Wagen bestellen, der kommt in 20 Minuten, dann fährt er mich zum Bäcker."
In der Großstadt mag so ein Konzept funktionieren - wenn man von finanziellen Aspekten absieht. Denn bloß weil das Taxi dann automatisch fährt, anstatt klassisch von einem Fahrer gesteuert zu werden, wird es bestimmt nicht günstiger als heute. Und ich kennen keinen, der heute jede Fahrt mit dem Taxi macht, nur um sich den eigenen PKW zu sparen.
Das Mobilitätskonzept, welches Sie hier vorstellen, ist eine nette Vision. Visionen dienen dazu, den Fortschritt voran zu treiben und eine Gesellschaft weiterzuentwickeln. Wirklichkeit werden sie dadurch nicht.
zum Beitrag30.11.2015 , 12:23 Uhr
Die reine Wahrheit und nichts als die Wahrheit! Immer wieder klasse zu lesen (...diese Satire)
zum Beitrag08.07.2015 , 12:30 Uhr
An dieser Stelle den Lehrern wiedereinmal die Schuld zu geben, zeugt von "Gesellschaftsblindheit"! Wer auch nur ansatzweise den Schulalltag kennt, weiß, dass die Leher heute erstens in sehr engen gesetzlichen und organisatorischen Rahmenvorgaben arbeiten. Hier ist nicht viel Freiraum geboten. Und zweitens werden Lehrer heute schon bei einer 3- von den Eltern des Sprösslings verklagt wegen "schlechter Behandlung", "Diskriminierung" oder ähnlichem. Ein Lehrer kann sich - sofern er den Beruf weiter ausüben will - nicht leisten, dass sich ein Kind irgendwo unkontrolliert von einer Gruppe entfernt, auf einen Baum klettert und womöglich einen gebrochenen Arm davonträgt.
zum Beitrag20.04.2015 , 09:56 Uhr
Was sagt uns ihr Artikel jetzt, Herr Frank?
"Musik ist die Organisation schwingender Luftmoleküle und als solches höchst abstrakt. Die Notation ist ein Versuch, so etwas wie eine musikalische Sprache zu verschriftlichen, also Zeichen und Zuschreibungen für real existierende Unterschiede zu finden. Es gibt nun einmal hohe und tiefe Töne..."
Ich verstehe ihre Aussage als humorvolle Kritik am Genderwahn. Denn ist nicht der Körper auch lediglich eine 'Organisation von Gewebe-Molekülen'? Die Sprache ist auch nur ein Versuch, das Reale zum Zwecke der Kommunikation zu beschreiben, also Zuschreibungen für real existierende Unterschiede zu finden. Wenn ich auch der Meinung bin, dass es mehr als zwei Geschlechter gibt, so lässt sich doch ein Unterschied zwischen diesen nicht leugnen... Oder?
Worauf ich hinaus will: Die Kritik Frau Puschs verstehe ich als Kritik an dem Bild von'schwachen, sinnlichen' (Frauen) Moll-Klängen gegenüber 'starken, logischen' (Männern) Dur-Klängen. Es ist also nicht die Bezeichnung an sich diskriminierend, sondern die 'Ko-'Notation!
zum Beitrag27.03.2015 , 08:51 Uhr
Das Lesen des kommentierten Artikels brächte Antworten auf alle Ihrer Fragen.
zum Beitrag06.03.2015 , 11:50 Uhr
Das wichtigste Gut, welches uns durch diese "Zwangsabgabe" - wie Herr Starosta es formuliert - beschert wird, ist ein politisch unabhängiger Journalismus, der neutral berichtet. Solange dies nicht auf andere Art und Weise (Pay-Per-View o.ä.) garantiert werden kann. Brauchen wir die öffentlich-rechtlichen dringend! Und auf dem Weg sind wir lange nicht, da fehlen definitiv noch funktionierende Konzepte und Kontrollmechanismen.
zum Beitrag19.02.2015 , 15:58 Uhr
"Denn Männer sind oft auf den unteren Ebenen des öffentlichen Dienstes unterrepräsentiert. Aber nicht, weil sie benachteiligt sind, sondern weil sie diese Jobs schlicht nicht wollen."
Ich lach mich schlapp. Dasselbe Argument nutzen Männer, wenn es um Frauen in Führungspositionen geht. Und dort soll es nicht gültig sein?
Was denn nun? Gleichberechtigung ist eigentlich kein Wort, welches einer Interpretation bedarf. Es gibt keine einseitige Gleichberechtigung.
zum Beitrag17.02.2015 , 11:19 Uhr
Das ist eine fatale (!) Auslegung des Notstands-Paragraphen, Herr Wunder! Unzufriedenheit über Meinungsäußerungen anderer Personen fallen gewiss nicht unter die Definition von "Notstand", wie sie in diesem Artikel des Strafgesetzbuches gemeint ist. Dort geht es um eine Bedrohung von Leib und Leben.
Und genau dort liegt der Hund begraben: Meinungsfreiheit ist ein Grundstein einer funktionierenden Demokratie und gefährdet in keinster Weise die Gesundheit der Bürger.
zum Beitrag13.02.2015 , 12:47 Uhr
Den Vergleich mit 1789 halte ich für gewagt. Eine Revolution wird nur dann ausgerufen und auch von der Mehrheit der Bevölkerung unterstützt, zum Beispiel wenn diese wirklich arm ist.
Dass wir im Vergleich zu den reichsten Deutschen arm sind, lässt uns aber nicht am Hungertuch nagen. Im internationalen Vergleich ist die 'durchschnittliche dt. Bevölkerung' und auch die ärmere Schicht noch reich. Es wird keine Revolution geben!
zum Beitrag13.02.2015 , 08:47 Uhr
Ja spätestens dieser Rücktritt hat mich überzeugt, dass es sich hierbei um Satire handelt :D
Leider scheint es genug Leute zu geben, die diese Art der "Propaganda" wirklich glauben. Das Problem: Gegen Glauben gibt es keine Argumente.
zum Beitrag10.02.2015 , 15:44 Uhr
Ich muss Dubiosos recht geben. Sicherlich wird "erstmal die Schnauze voll" sein vom Bewerben. Aber wenn sich diese anfängliche Zufriedenheit über ein geregeltes Einkommen eingestellt hat, und ein Job zum Alltag wird, welcher den gebildeten Geist nicht erfüllt, tritt eine neue Unzufriedenheit ein. Spätestens dann wird man sich nach anderen Möglichkeiten umschauen - zudem nun auch die Chancen auf andere Jobs steigen, da man als Angestellter eher eingestellt wird, als wenn man arbeitslos ist. Das hängt gerade damit zusammen, dass der potentielle neue Arbeitgeber nun nicht mehr "Verzweiflung" als Bewerbungsmotiv wittert.
zum Beitrag14.01.2015 , 14:22 Uhr
Gut erkannt, Frau Halser. Denn es geht in der WERBEkampagne tatsächlich darum, Schmuck - in diesem Fall Eheringe - an "den Mann" zu bringen. Eine Werbung für Eheringe, welche eine Beziehung zeigt, die nicht "Einbahnstraße" ist - die würde sehr widersprüchlich anmuten.
Oder kritisieren Sie an einer Werbung für Kondome auch das dadurch erschaffene Bild, dass Menschen körperliche Liebe vollziehen?
zum Beitrag22.12.2014 , 13:11 Uhr
Soweit ich sehe, ist der Teil mit Felix Reichstein schon war. Nur ob Deniz Yücel ihn auch getroffen hat? ;) Der Part könnte Satire sein! Toller Artikel, der uns das ganze Dilemma der Lügenpresse-Vorwürfe verdeutlicht.
zum Beitrag20.11.2014 , 16:06 Uhr
"Was bleibt da von der Glaubwürdigkeit des nächsten Postings, das man liest, von der Glaubwürdigkeit des Mitmachinternets als Ganzes?"
Wer auf die Echtheit von Postings im Internet blind vertraut, hat das Internet nicht verstanden...
zum Beitrag13.11.2014 , 15:21 Uhr
Fanta du scheinst nicht von dieser Welt! Dein Kommentar ist für mich völlig unverständlich! Soll sich die Polizei auch nicht gegen Schläge von Festgenommenen zur Wehr setzen, indem keine Handschellen mehr verwendet werden sollen?
zum Beitrag17.10.2014 , 11:48 Uhr
All you need is love - blabla.
Jedem sind seine nächsten am liebsten, das ist doch klar! Das hat nichts mit schwarz oder weiß oder grüngelb zu tun. Ein Indonesier wird sich auch mehr für einen Busunfall in Indonesien interessieren als für einen gleichartigen Fall in Europa.
Und dass das Ganze erst dann in Europa registriert wurde, als ein weißer Arzt gestorben ist, halte ich für ein Gerücht!
zum Beitrag