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03.11.2014 , 13:59 Uhr
Es ist unglaublich was in den islamischen Staaten an Unterdrückung und Menschenrechtsverletzungen im Namen eines nicht nachweislich existierenden höheren Wesens begangen wird.
zum Beitrag03.11.2014 , 10:37 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte beachten Sie unsere Netiquette.
zum Beitrag03.11.2014 , 10:24 Uhr
Sie verwechseln Aggression (Hamas, Hisbollah, Fatah, PLO) mit Gegenwehr, die auch in prophylaktischer Natur sein kann und von der IDF ausgeübt wird.
Es werden seit Jahrzehnten Milliarden in das pal. Volk gepumpt. Dieses Volk sollte endlich aufhören, Israel und die Juden für ihre Lebensverhältnisse und ihr Schicksal verantwortlich zu machen und sich vom Terror in den eigenen Reihen emanzipieren und etwas aufbauen, statt nur zu zerstören und mit seinen Nachbarn in Unfrieden zu leben.
zum Beitrag03.11.2014 , 10:18 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an unsere Netiquette.
zum Beitrag03.11.2014 , 09:52 Uhr
Interessant bzw. aufschlussreich finde ich, dass hierzulande nicht darüber berichtet wird, dass schon wieder eine Rakete von Gaza nach Israel abgefeuert worden ist. Soviel zum Friedenswillen der Menschen in Gaza.
zum Beitrag31.10.2014 , 17:01 Uhr
Sie wissen doch genau, warum diese Altsbeschränkung gelten soll - auch wenn ich den Sinn recht fragwürdig finde, da es auchUnruhestifter bei den 50+ gibt.
zum Beitrag31.10.2014 , 16:56 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte versuchen Sie, respektvoll zu diskutieren.
zum Beitrag31.10.2014 , 12:45 Uhr
Hier geht es nicht um die Frage, ob man Palästina anerkennen soll, sondern um die Frage, ob das noch zu gründende Land "Palästina" in friedlicher Koexistenz mit dem bereits 1948 gegründeten Staat Israel leben möchte bzw. was Israel von einem solchen Staat zu erwarten hat.
zum Beitrag31.10.2014 , 12:40 Uhr
;)
zum Beitrag31.10.2014 , 12:39 Uhr
Danke. Interessanter Artikel.
zum Beitrag31.10.2014 , 12:27 Uhr
Zu B)
Terror ist Terror. Unrecht ist Unrecht. Der Zweck heiligt nicht die Mittel, Herr/Frau Erol Bulut
zum Beitrag31.10.2014 , 11:28 Uhr
Fotozeile zum Kommentar: "Ein israelischer Soldat sucht in der Altstadt Jerusalems nach seinem Ziel."
Ich hoffe, dass diese Fotozeile nur ein schlechter Gag ist.
zum Beitrag31.10.2014 , 11:21 Uhr
Er bestimmt die Schlagzeilen, weil Juden im Spiel sind. Wären Eskimos - pardon Inuit - im Spiel, wäre das keine Randnotiz wert. Sieht man ja auch anhand anderer nicht existierender Berichte über weitaus wichtigerer und gewalttätiger Dinge auf der Welt. Werden Moslems von Moslems massenweise abgeschlachtet, so ist das meist für die Medien und vor allem für die Israelkritiker so, als ob in China ein Sack Reis umfallen würde. Erst das Wort "Israel" oder "Jude" oder "Zionist" sorgt für Auflagen und Beststeller.
zum Beitrag31.10.2014 , 11:10 Uhr
Auf dem Tempelberg ist es zu einem Anschlag gegen einen Juden gekommen. Der Tempelberg ist kein Exklusivgebiet für Moslems, sondern ist auch den Juden heilig. Insofern wird hier der Religionskrieg der Moslems gegen die Juden von den Palästinensern geführt. Dass die isr. Polizei irgendwie reagieren muss - also mit Schließung - ist ja wohl normal. Man würde sich wünschen, dass die deutsche Polizei auch so effektiv durchgreifen würde, wenn Neonazis, Salalfisten und andere Undemokraten randalieren.
zum Beitrag31.10.2014 , 11:04 Uhr
"Tag des Zorns"? Was für eine friedvolle Religion der Islam doch ist. Jedenfalls kennt man nur Tage des Zorns von Fatah, Hamas, Hisbollah und auch IS. Also nichts Neues. Im übrigen ist es schon ganz schön arrogant und diskriminierend, wenn die Palästinenserorganisation schreibt, "man betrachte derartige Übergriffe auf den Tempelberg als „Erklärung eines religiösen Krieges gegen das palästinensische Volk“". Was ist mit den palästinensischen Christen, die nicht in der Moschee beten, sondern in Kirchen gehen? Zählen die nicht zum palästinensischen Volk? Letzten Endes wird doch der Religionskrieg gegen die Ungläubigen von den Islamisten geführt und nicht von den Juden oder Christen.
zum Beitrag31.10.2014 , 09:55 Uhr
Möglich wäre es doch auch, den zerstörten jüdischen Tempel wieder an seiner ursprünglichen Stelle zu rekonstruieren (so wie man es z.B. mit dem Berliner Schloss plant). Dazu müsste man die auf den Ruinen des jüd. Tempels gebaute Moschee abtragen und diese woanders wieder aufbauen.
zum Beitrag31.10.2014 , 09:36 Uhr
Auch in Deutschland gibt es eine Zweiklassengesellschaft. Zum Beispiel im Gesundheitswesen. Gesetzlich Versicherte müssen länger auf einen Arzttermin warten als ein Privatversicherter. Ich könnte noch viele weitere Beispiele anführen. Komisch, dass das, was für viele andere Länder gilt, Israel angekreidet wird. Das nennt man: Mit zweierlei Maß messen. Doppelstandard. Und diese auf Israel angewandten Doppelstandards weisen oft auf antisemitische Ressentiments hin.
zum Beitrag31.10.2014 , 09:27 Uhr
Ostjerusalem hat nie den arab. Palästinensern „gehört“, sondern war bis zur Staatsgründung Israels von jüdischen und arabischen Palästinensern bewohnt und stand unter dem Mandat der Engländer. Die Juden wurden aus Ostjerusalem vertrieben, weil den Arabern die Staatsgründung Israels nicht passte und sie einen Krieg gegen Israel führen wollten. So wird ein Schuh daraus. Insofern ist es eine Verdrehung von Tatsachen, wenn Sie von „Verbrechen“ sprechen, dass Juden in Ostjerusalem Häuser bauen. Ein Verbrechen ist, wenn Araber kleine Babys mit Autos überfahren, Menschen jüdischen Glaubens erschießen oder diese in Bussen in die Luft jagen. Dass Ostjerusalem und möglichst ganz Israel judenfrei sein soll, steht ja auch schon in der Hamas-Charta, die hier wohl der ideologische Überbau für die antijüdischen Statements in diesem Forum zu sein scheint.
zum Beitrag30.10.2014 , 17:09 Uhr
"In der de facto geteilten Stadt der beiden Völker, die Israel gänzlich für sich beansprucht, sind Muslime und Christen Bürger zweiter Klasse."
[...] Wenn nur Muslime auf dem Tempelberg beten dürfen, dann ist es doch wohl eine Verdrehung von Tatsachen, hier zu behaupten, dass Muslime und Christen als Bürger zweiter Klasse gelten. [...]
Kommentar gekürzt, bitte mäßigen Sie ein wenig Ihren Ton.
zum Beitrag30.10.2014 , 16:44 Uhr
Wenn man so sieht und liest, wie die Islamisten mit dem Weltkulturbe in Syrien und sonstwo umgehen bzw. Kulturschätze zerstören, dann sollte man sich wirklich überlegen, ob man Jerusalem diesen Leuten überlassen sollte. Dass die Moschee auf den Ruinen eines von den Römern zerstörten jüdischen Tempels gebaut wurde, sagt eine Menge über die Religion aus, der die Erbauer der Moschee angehören.
zum Beitrag30.10.2014 , 16:10 Uhr
Falsch, Frau Knaul. Dass Schweden einen fiktiven Staat Palästina anerkennt, verändert eine ganze Menge. Es bestärkt die Hamas darin, mit ihrem Terror gegen Israel weiterzumachen. Indirekt wird auch die Hamas-Charta anerkannt. Schweden sollte sich schämen.
zum Beitrag30.10.2014 , 14:54 Uhr
Wenn Schweden einen Pseudo-Staat Palästina anerkennt, wird signalisiert, dass sich der Terror der Hamas gegen Israel und seine Bevölkerung lohnt und sich auszahlt.
Welche Grenzen hat denn dieser neue Staat? Wie heißt seine Hauptstadt? Und warum wird in Bezug auf den Häuserbau in Ostjerusalem eigentlich so gut wie nie erwähnt, dass davon über 800 Häuser für Araber sind? Und wieso ist Ostjerusalem eigentlich von Israel "besetzt"? Ostjerusalem wurde 1947 von Transjordanien annektiert und alle dort lebenden Juden vertrieben. Als 1967 Israel erneut angegriffen wurde und infolge dieses Kriegs u.a. die Jordanier aus Ostjerusalem vertrieb, hat es eigentlich nur die Situation von 1947 wieder hergestellt. Warum sind seitdem die wieder zurückkehrenden Juden "Siedler"? Ist jede muslimische Eroberung für die Ewigkeit in Stein gemeißelt und die ursprünglichen Bewohner haben dann kein Rückkeh
zum Beitrag30.10.2014 , 14:52 Uhr
Schweden sendet ein falsches Signal aus. Der Terror der Hamas lohnt sich also doch und zahlt sich aus. Na super. Welche Grenzen hat denn dieser neue Staat? Wie heißt seine Hauptstadt? Und warum wird in Bezug auf den Häuserbau in Ostjerusalem eigentlich so gut wie nie erwähnt, dass davon über 800 Häuser für Araber sind? Und wieso ist Ostjerusalem eigentlich von Israel "besetzt"? Ostjerusalem wurde 1947 von Transjordanien annektiert und alle dort lebenden Juden vertrieben. Als 1967 Israel erneut angegriffen wurde und infolge dieses Kriegs u.a. die Jordanier aus Ostjerusalem vertrieb, hat es eigentlich nur die Situation von 1947 wieder hergestellt. Warum sind seitdem die wieder zurückkehrenden Juden "Siedler"? Ist jede muslimische Eroberung für die Ewigkeit in Stein gemeißelt und die ursprünglichen Bewohner haben dann kein Rückkehrrecht? Fragen über Fragen.
zum Beitrag30.10.2014 , 14:44 Uhr
Das nennt man, sich ins eigene Fleisch schneiden.
zum Beitrag30.10.2014 , 14:43 Uhr
Italien, Spanien und Deutschland waren die Hochburgen des Faschismus. Italien hat sich scheinbar noch nicht ganz davon erholt bzw. wird in mancherlei Hinsicht wieder rückfällig.
zum Beitrag30.10.2014 , 14:41 Uhr
" Damals sagte Löfven, der Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern sei nur über eine Zwei-Staaten-Lösung beizulegen. Dafür müssten beide Seiten sich gegenseitig anerkennen und den Willen zu einer friedlichen Koexistenz haben. Israel hatte empört reagiert."
Zu Recht hat Israel empört auf die Anerkennung Schwedens reagiert, denn es erkennt damit auch den Terror der Palästinenser gegen Israel an sowie die in der Hamas-Charta verankerten Israel-Juden-Vernichtungsfantasien.
zum Beitrag30.10.2014 , 13:47 Uhr
daran hat sich so manch einer die Zähne ausgebissen.... ;)
Gegen Antisemitismus ist leider kein Kraut gewachsen. Der wird genetisch vererbt - glaube ich.
zum Beitrag30.10.2014 , 13:45 Uhr
Warum wird hier von einem "mutmaßlichen" Anschlag gesprochen?
zum Beitrag30.10.2014 , 13:37 Uhr
Leider ist wohl nicht mit Eintracht zwischen Juden und Moslems in Jerusalem (wie auch im Rest Israels) zu rechnen. Und dabei haben doch beide Völker so viel gemein und könnten voneinander profitieren....
** Kopfschüttel **
zum Beitrag30.10.2014 , 13:31 Uhr
Hat wohl damit zu tun, dass junge Palästinenser - wie viele andere junge Menschen auch - eben hitziger sind als ältere.
zum Beitrag29.10.2014 , 16:57 Uhr
Sie sind ja hier so verhalten.... Wo bleibt Ihr Aufschrei des Entsetzens? Wo Ihre moralische Entrüstung, die man sonst von Ihnen kennt?
Oder hat Ihre Stille und Gleichgültigkeit damit zu tun, dass sich dieses Verbrechen nicht in Israel abgespielt hat und die Hingerichtete keine Palästinenserin ist und die Henker keine Israelis sind?
zum Beitrag15.10.2014 , 11:11 Uhr
"Das stört und womöglich werden die Palästinenser etwas ernster genommen."
Nun, ich glaube, dass Israel bzw. die Regierung die Palästinenser sehr ernst nimmt, insbesondere deren Hamas-Charta, in der die Zerstörung Israels festgelegt ist sowieauch die Ermordung aller Juden - weltweit.
zum Beitrag15.10.2014 , 11:09 Uhr
"eine ganz spannende frage wird die aufteilung der süßwasserresourcen sein."
Noch spannender wird die Frage der Hauptstadt eines künftigen Palästinas sein. Sowohl Israel als auch die pal. Araber beanspruchen Jerusalem für sich.
zum Beitrag15.10.2014 , 10:54 Uhr
Was regt sich Israel auf? Sollen doch die Schweden einen Staat, den es de facto nicht gibt, anerkennen. Ich erkenne auch Takatuka-Land an.... :)
zum Beitrag02.10.2014 , 15:14 Uhr
Was sollte Israel davon haben, in Dauerfeindschaft mit den Arabern leben zu wollen? Die Israeslis sind keine Masochisten. Wenn es keinen Frieden zwischen Israel und den pal. Arabern gibt, dann deshalb, weil es irgendwo welche Kräfte gibt, die den Konflikt zwischen beiden Kontrahenten schüren. Und diese Kräfte sind auch manchmal in Foren wie diesem hier spürbar.
zum Beitrag02.10.2014 , 14:39 Uhr
Also ich erlebe als Fußgänger bei weitem mehr rücksichtslose, anarchistische Radfahrer als Autofahrer. Radfahrer, die mich als Fußgänger auf dem Gehweg wegklingeln oder streifen, Radfahrer, die in der Dunkelheit ohne Licht fahren und Beinahekollisionen mit Fußgängern, kleinen Kindern und Hunden verursachen. Radfahrer, die bei Rot über die Ampel fahren. Radfahrer, die der Ansicht sind, für sie gelte die StVO nicht. Wemm es also viele schwer verletzte Radler gibt, dann sind sie oftmals (nicht immer) selber schuld.
zum Beitrag02.10.2014 , 12:06 Uhr
Fakt ist, dass Ostjerusalem nach wie vor überwiegend von Arabern bewohnt wird. Von daher sollten sie doch Israel dafür danken, dass man neue Wohnungen für sie baut. Die USA sollten also nicht so hyperventilieren.
zum Beitrag01.10.2014 , 16:25 Uhr
Schwuler Friseur entdeckt, dass er auch auf Frauen steht. Gott, was haben wir gelacht....
Werter Elmar Kraushaar: Ich glaube nicht, dass der homosexuelle Mann Probleme mit Selbstironie hat, nur hat der homosexuelle Mann Probleme mit vermeintlich lustigen, filmischen Umpolungsfantasien, die nur eine Botschaft haben: Schwulsein ist nur eine Einstellungssache. Mann muss nur die Richtige finden, und schon ist mann entzaubert und geheilt. In einer Zeit, in der Schwule in einigen islamischen Ländern aufgehangen und ausgepeitscht werden und auch in europäischen Ländern weiterhin diskriminiert werden oder sich nicht trauen, sich als zu outen und ein Doppelleben führen, (z.B. deutsche Profi-Sportler), finde ich derartige Filmfantasien so unnötig wie einen Kropf.
zum Beitrag01.10.2014 , 15:34 Uhr
Also mein Hund ist Frutarier. Er isst nur Fallobst.
zum Beitrag01.10.2014 , 15:32 Uhr
Wenn man CDU-Politik haben will, dann muss man ja nicht die AfD wählen, oder? Lieber das Original als falsche Fuffziger....
zum Beitrag01.10.2014 , 12:40 Uhr
Das "System"..... Seien Sie mir nicht böse, aber irgendwie hören Sie sich wie ein personifiziertes Klischee an.
Glauben Sie wirklich, dass andere "Systeme" unfehlbar und perfekt sind? Alle bisherigen Systeme jenseits des Kapitalismus waren auch nicht gerade menschenfreundlicher oder besser. Marxismus, Leninismus, Sozialismus, Stalinismus, Maoismus - alles nur ein Mus, in dessen Namen viele Verbrechen begangen wurden - angeblich zum Wohle der Menschen.
zum Beitrag01.10.2014 , 11:06 Uhr
Vermutlich soll das Wachpersonal die Flüchtlinge vor Gewalttäter von Rechts schützen.... Leider wurden die Gewalttäter nun in Form von Wachgesellschaften eingeschleust und von öffentlichen Geldern bezahlt.
zum Beitrag01.10.2014 , 10:50 Uhr
"Staatliche Hysterie ist nicht gut, das geht imer in Richtung Faschismus."
Das ist starker Tobak, was Sie da schreiben. Ihre falsch verstandene Toleranz öffnet totalitären Systemen Tür und Tor.
zum Beitrag01.10.2014 , 10:39 Uhr
Was meinen Sie mit "behördlicher Willkür"? Ich möchte nicht unter der mörderischen Willkür von Staatsfeinden oder Sympathisanten von Staatsfeinden leben müssen, die der Meinung sind, mir ihren Lebensstil und ihre Ideologie aufzwingen zu müssen, und erwarte daher von der Politik, dass sie mich vor dieser Willkür schützt, weil ich mich von ihr bedroht fühle.
zum Beitrag01.10.2014 , 10:07 Uhr
Antisemitismus ist nicht "wichtiger" als Rassismus. Allerdings hat er in Deutschland eine längere Tradition und führte bekanntermaßen in zur systematischen und fabrikmäßigen Ermordung mehrerer Millionen jüdischer Männer, Frauen und Kinder, nachdem sie vorab gesellschaftlich ausgegrenzt worden waren. Inwiefern hier mit "rassisitischen Sachen" gegen Antisemitismus gekämpft wird, erschließt sich mir nicht. Wie meinen Sie das?
zum Beitrag30.09.2014 , 17:05 Uhr
Die Angst vor unkontrollierten Flüchtlingsströmen, ob sie nun berechtigt ist oder nicht, muss ernst genommen werden, da sonst Rattenfängerparteien sich diese Ängste zu Nutze machen. Es ist auch im Interesse der Flüchtlinge selbst, dass hier Regularien greifen. Und ich halte Enteignungen von Häusern zur Unterbringung von Asylbewerbern und Flüchtlingen wäre dazu nur geeignet, Rechtsextremismus zu fördern.
zum Beitrag30.09.2014 , 14:30 Uhr
Wer sich als Sympathisant einer kriminellen Organisation oder einer wie auch immer gearteten Terrorgruppe outet, muss als potentieller Krimineller oder Terrorist eingestuft werden.
zum Beitrag30.09.2014 , 12:45 Uhr
Vorausschicken möchte ich, dass ich kein AfD-Wähler oder Sympathisant bin. Dennoch habe ich mir die Mühe gemacht, das AfD-Programm zu lesen, und kann darin keine Zeichen von Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Antisemitismus, Sexismus oder Schwulenfeindlichkeit entdecken. Die AfD ist eine konservative Partei mit klaren Vorstellungen hinsichtlich Zuwanderung und Familienpolitk. Dass es - wie auch bei anderen Parteien - in der AfD Rassisten, Xenophobe, Homophobe, etc. gibt, steht außer Frage. Aber die gibt es auch bei den etablierten Parteien querbeet. Man darf nicht vergessen, dass sich auch die CDU/CSU recht schwer damit getan hat, die Gleichberechtigung von Schwulen und Lesben anzuerkennen. Und wie oft musste das BVG einschreiten, bis die Kanzlerin und ihre Männer in Sachen Schwulenrechte bei eingetragenen Lebenspartnerschaften , etc. nachgeben mussten? Verglichen mit anderen europäischen Ländern ist und war Deutschland ein in Sachen Toleranz und Gleichberechtigung unterentwickeltes Land, das hinterherhinkt. Wenn man bedenkt, welche Geschichte diesem Land im Nacken sitzt, sollte man doch annehmen, dass Deutschland ein Vorreiter in Sachen Gleichberechtigung sein müsste.
zum Beitrag30.09.2014 , 11:42 Uhr
Wenn Sie schon den Artikel nicht verstanden haben, dann lesen Sie bitte die klar verständliche Überschrift des Artikels. Antisemitismus ist keine Protestbewegung gegen "unkontrolliete Zuwanderung", sondern bezeichnet Judenfeindlichkeit, die auf religiöse und rassistische Vorurteile sowie eine gehörige Portion Dummheit und Angst vor dem "Fremden" beruht. Ihr fielen in diesem Land ein paar Hundertausend Juden zum Opfer und in ganz Europa mehrere Millionen.
zum Beitrag30.09.2014 , 11:33 Uhr
Es wäre ein großer Irrtum anzunehmen, dass Antisemitismus nur ein Problem von rechten Parteien ist. Man schaue sich nur bei den Linken um. Und dass in Deutschland 70 Jahre nach dem Ende des Holocaust der Antisemitismus wieder salonfähig geworden ist und zu einem Problem für die hier lebenden Juden und das Image Deutschlands wird, liegt vor allem auch daran, dass die deutsche Mehrheitsgesellschaft es an Solidarität vermissen lässt. Diesen Eindruck gewann man bei den jüngsten Kundgebungen gegen Antisemitismus in Berlin und anderen Städten.
zum Beitrag30.09.2014 , 10:03 Uhr
Leider scheinen Sie den Unterscheid zwischen schwarzem Humor und abgeschmackte Witze über Juden nicht zu begreifen. Die Frage, die sich mir stellt, ist, warum der Autor dieses "Satire"-Beitrags in die Mottenkiste der antisemitischen Vorurteile greifen musste, um sich über Lucke oder der AfD lustig zu machen.
zum Beitrag30.09.2014 , 09:51 Uhr
Mitnichten. Fischer spielt äußerst plump mit antisemitischen Klischees und glaubt, das sei witzig. Er findet es lustig, Lucke den "Makel" Jude zu sein, anzudichten. Das Kind einer unter Verschluss gehaltenenen Mutter, welche Fischer als "die kraushaarige Bucklige mit dem stechenden Blick und dem bissigen Humor" beschreibt. Das ist eine Judenkarikatur aus dem "Stürmer". Und diese Beschreibung wurde nicht einem fiktiven AfD-Mitglied in den Mund gelegt, sondern stammt aus der Feder des vermeintlichen Satirikers.
zum Beitrag29.09.2014 , 16:28 Uhr
Leo Fischer versucht der AfD an den Karren zu pinkeln, indem er aus Lucke den stereotypen Juden Benni Luckenbaum macht. Also, eigentlich macht sich Fischer hier über Juden lustig und pinkelt in erster Linie die Juden in Deutschland an. Juden würden sagen: Der Leo ist ein Schmock. Er hat die Wahrheit gründlich vergeigt.
zum Beitrag29.09.2014 , 14:44 Uhr
Das wird die Erdöl- und Gaspreise auf dem Weltmarkt ansteigen lassen. Man könnte fast meinen, die IS arbeitet für die Öl- und Gasindustrie und die internationale Koalition ebenso.
zum Beitrag29.09.2014 , 09:37 Uhr
Da müssten eigentlich jetzt Köpfe von den für die Asyl- und Flüchtlingspolitik verantwortlichen Politikern rollen, die sich nicht um ihren Job kümmern.
zum Beitrag29.09.2014 , 09:29 Uhr
Das ist doch ein Satire-Beitrag.... Geschmacklos, aber halt Satire.
zum Beitrag26.09.2014 , 17:14 Uhr
Mit "Hamsa"-Charta war natürlich die Hamas-Charta gemeint... :)
zum Beitrag26.09.2014 , 17:13 Uhr
"Darüber hinaus distanziert sich die Hamas von der Ausrufung eines "islamischen Staats"..."
Nun ja, solange Sie sich nicht von den bekannten Passagen aus der Hamsa-Charta distanziert bzw. die Zeilen löscht, in denen klar judenfeindliche Volksverhetzung betrieben und zum Judenmord aufgerufen wird, halte ich solche Aussagen in der Haarez nicht das Papier wert, auf der sie abgedruckt werden.
zum Beitrag26.09.2014 , 17:08 Uhr
Ich glaube, es gibt ein Sprichwort, das da heißt: Böse ist, wer Böses denkt.
zum Beitrag26.09.2014 , 17:04 Uhr
Es kommt immer darauf an, wer die Annahme formuliert....
zum Beitrag26.09.2014 , 17:01 Uhr
ich habe verstande. doch nix verstehe, dass deutsche seien so intolerant in sachen kopfbedeckung....
zum Beitrag26.09.2014 , 16:59 Uhr
Wieso? Das wäre etikettenschwindel. Vielleicht sollte man "radikalislamistisch" sagen?
zum Beitrag25.09.2014 , 14:46 Uhr
Dass Sie sauer sind auf die deutsche Militärhilfe für Israel will ich nicht weiter kommentieren und denke mir meinen Teil. Allerdings hat das U-Boot nichts mit dem Gaza-Krieg oder dem Palästinenserproblem zu tun. Sie sollten sich mal kundig machen hinsichtlich der verschiedenen Kriege, die Israel gegen diverse islamische Länder führen musste. Vielleicht werden Sie dann verstehen, warum für Israel ein solches U-Boot essentiell sein kann.
zum Beitrag25.09.2014 , 14:39 Uhr
Gilt in Deutschland nicht die Religionsfreiheit? Falls ja, dann dürfte ein solches Urteil nicht gefällt werden.
zum Beitrag25.09.2014 , 14:35 Uhr
Wenn Krankenschwester ein Häubchen mit einem roten Kreuz oder gar ein Habit tragen dürfen, warum sollen sie nicht Kopftücher tragen? Chacun à son façon, wie schon der olle Fritz zu sagen pflegte.
zum Beitrag25.09.2014 , 14:32 Uhr
Das untermauert meine Vorurteile gegenüber den Neuen Bundesländern, die seit dem Fall der Mauer eine Hochburg für Nazis und Ultra-Rechte zu sein scheinen.
zum Beitrag25.09.2014 , 14:31 Uhr
Sind Sie Archäologin? Falls nicht, fürchte ich, dass Ihr Einwand auf Vorurteilen beruht.
zum Beitrag24.09.2014 , 14:07 Uhr
"plus so hübsche bunte Klappboxen fürs Auto."
die ja bekanntlich auch aus Plastik - also Chemie - sind....
zum Beitrag24.09.2014 , 11:48 Uhr
Was Besseres könnte nicht passieren, also wenn sich die Islamisten-Szene in DE gegenseitig auslöscht.
zum Beitrag23.09.2014 , 14:20 Uhr
Dieser Artikel von Broder bringt die von Frau Amirpur nicht erkannte Problematik eigentlich auf den Punkt
http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article132498528/Liebe-muslimische-Mitbuerger-und-Mitbuergerinnen.html
zum Beitrag23.09.2014 , 12:42 Uhr
Haben die keine anderen Probleme? Mich regt der in der Werbung betriebene Etikettenschwindel und Beschiss der Verbraucher viel mehr auf. Das fängt bei den Fake-Abbildungen auf Lebensmittelverpackungen an und geht weiter über Fernsehspots, in denen 20-jährige, mit Photoshop bearbeitete Frauen Reklame für Cremes gegen Runzeln oder für Diätprodukte machen.
zum Beitrag23.09.2014 , 12:38 Uhr
Nun ja, laut einem Artikel aus dem Tagesspiegel (von 2010 und immer noch sehr aktuell!) ist die jüdisch-christl. Tradition eine Erfindung....
http://www.tagesspiegel.de/kultur/islam-debatte-die-juedisch-christliche-tradition-ist-eine-erfindung/1954276.html
zum Beitrag23.09.2014 , 11:05 Uhr
Damit müssten alle Unklarheiten für die Syrer beseitigt sein.
zum Beitrag23.09.2014 , 10:55 Uhr
Das Problem ist ein Kulturelles. Der Islam und die im Westen etablierte jüdisch-christliche Gesellschaft sind wie Feuer und Wasser. Hinzu kommt, dass es innerhalb des Islams so viele verschiedene Strömungen gibt, dass keiner durchblickt. Jedenfalls möchte ich mich nicht anpassen müssen, sondern fühle mich in unserer freiheitlichen demokratischen, auf jüdisch-christliche Werte basierende Gesellschaft sauwohl. Die Moslems haben einst sehr viel zu Kultur und Wissenschaften beigetragen. Seit einigen Jahren flößen viele Gruppen im Namen Allahs mit ihrem Terror Angst und Schrecken ein.
zum Beitrag23.09.2014 , 10:29 Uhr
"Wir müssen uns gemeinsam fragen, was hier schiefgelaufen ist. Warum halten junge Menschen, vor allem Männer, den Weg in den Dschihadismus für eine legitime Option? "
Mit dieser naiven Frage kommen wir leider nicht weiter. In der Zwischenzeit fliegen detonieren die ersten Bomben oder finden Enthauptungen auf Fußgängerzonen statt. Dann könnten wir auch fragen, warum hielten junge Männer und Frauen zwischen 1933 und 1945 den mörderischen Nationalsozialismus für eine legitime Option.
Nichts gegen Psychoanalyse, dennoch möchte ich vor islamistischen Desperados geschützt werden. Das hat nichts mit Islamophobie zu tun, sondern mit sehr begründeter Angst, die damit zusammenhängt, dass in deutschen Hinterhöfen Hassprediger ihr Unwesen treiben können, Salafisten in Fußgängerzonen Bekehrungsarbeit leisten, Sharia-Polizisten auf "Recht und Ordnung" achten und islamische Parallelgesellschaften entstehen, die Null Bock haben, sich in die Mehrheitsgesellschaft zu integrieren und für die Ehrenmorde und Zwangsheiraten die Norm sind.
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