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30.05.2023 , 09:19 Uhr
Mastadon ist ja schön und gut, aber wenn Magneten wie die Bundesregierung und die EU-Kommission weiterhin Twitter vorziehen, bleiben alle anderen auch dort.
zum Beitrag18.04.2023 , 11:54 Uhr
In drei oder fünf Monaten wird der Klimawandel nicht aufhören. Im Gegenteil, dann ist wieder 40°C, Dürre, Waldbrände, Starkregen. Und alle sagen, man müsste doch mal irgendwas machen. Irgendwas, aber nicht hier, und nicht so, und nicht jetzt, und nicht die Grünen, und sowieso!!1! Hier klebe ich, ich kann nicht anders.
zum Beitrag31.01.2023 , 14:00 Uhr
Es gab noch nie so viel Wohnraum wie heute. Die Flächenversiegelung geht ungezügelt weiter, und mit ihr das Artensterben. Anders als beim Klimaschutz gibt es hierbei nicht einmal Lippenbekenntnisse. Die Ursache für vermeintlich fehlenden Wohnraum ist, dass immer mehr Leute alleine leben, jede Person 1 Bad, 1 Küche und möglichst noch ein Arbeitszimmer brauchen, 40 bis 60 Quadratmeter sollten es schon sein. Es ist noch nicht lange her, dass das für 2 bis 5 Personen gereicht hat.
zum Beitrag15.11.2022 , 14:45 Uhr
Ihre Frage wird doch im Text beantwortet: "Würde zudem die Wochenarbeitszeit schrittweise auf durchschnittliche 20 Stunden reduziert, ließe sich nach dem Rück- und Umbau Vollbeschäftigung erzielen."
zum Beitrag27.10.2022 , 00:54 Uhr
Endlich wieder Wahlkampf! Wenn Jarrasch schlau ist, lässt sie die die Autos wieder rollen, damit sich alle noch Mal daran erinnern können wie schrecklich der status quo ante war. Die Verantwortung trägt Beton-Giffey, bis sie abgewählt wird.
zum Beitrag17.10.2022 , 20:51 Uhr
Die Verkehrswende in Berlin wäre billig zu haben, wenn endlich flächendeckend Parkraumbewirtschaftung eingeführt wird, und wenn Falschparken konsequent kontrolliert und geahndet wird. Seit 2016 ist kaum etwas passiert. Viele teure, bunte Radwege, aber die Ursache des Problems - private Steh- & Fahrzeuge - wird nicht angegangen.
zum Beitrag12.10.2022 , 15:59 Uhr
Die FDP hat einige Forderungen, gegen die eigentlich kein Mensch sein kann, wie Sparsamkeit, Bürokratieabbau, Lenkung durch finanzielle Anreize. Leider füllen sie es meist mit den falschen Inhalten. In einer idealen Welt würden grüne und rote Inhalte mit gelben Maßnahmen verknüpft, z.B. Abbau von umweltschädlichen Subventionen und lähmender Bürokratie.
zum Beitrag22.09.2022 , 21:41 Uhr
Dann gucke ich doch lieber Radrennen, dort werden sogar Regenbogen-Trikots verliehen.
zum Beitrag07.07.2022 , 12:35 Uhr
Traurig, mit anzusehen, dass täglich Leute mit ihrem Arsch an Blechkisten festkleben und dadurch andere behindern. 124 Stau-Stunden im Jahr genießen Autofahrer in Berlin. Wenn die 125. Stunde durch eine Demo verursacht wird, ist die Aufregung groß.
zum Beitrag06.07.2022 , 11:31 Uhr
Wenigstens bei der taz könnten doch einige Redakteur*innen Ahnung haben, worauf es wirklich ankommt! Von der Bürgermeisterin kann man das nicht erwarten. Der Stromverbrauch von LED Lampen ist so gering, dass es keine Rolle mehr spielt, sich darüber Gedanken zu machen. Weniger Fliegen, Autofahren, tierische Lebensmittel - das sind die Dinge, auf die es ankommt. Und im Haushalt ist eine der wichtigsten Maßnahmen tatsächlich weniger heißes Wasser zu verbrauchen, also Sparköpfe an Dusche und Waschbecken montieren und richtig Heizen und Lüften.
zum Beitrag18.10.2016 , 14:34 Uhr
Beckers. Der Mann heißt Peter Beckers.
zum Beitrag04.10.2015 , 16:30 Uhr
Hoffentlich geht VW pleite. Wer hat eigentlich den Schaden? Der Konzern? Die Autofahrer? Oder nicht doch die Menschen, die die Abgase einatmen und davon krank werden?
zum Beitrag21.09.2015 , 23:14 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
zum Beitrag05.08.2015 , 01:23 Uhr
Autofahren muss Luxus werden! Es gibt nicht zu viele SUVs, sondern zu viele Golfs, Minis etc., deren Besitzer sich einbilden die Umwelt zu "schützen", weil sie ein kleines bisschen weniger verbrauchen als noch größere Autos.
Ein fortschrittliches Land erkennt man nicht daran, dass die ärmeren Menschen Auto fahren, sondern dass die Reichen öffentliche Verkehrsmittel benutzen.
zum Beitrag20.07.2015 , 12:13 Uhr
Kommentar entfernt.
zum Beitrag02.04.2015 , 21:48 Uhr
In Frankreich sind 10% der Bevölkerung krankhaft fettleibig (in Deutschland sind es noch mehr). Das führt zu massenhaft vorzeitigen Todesfällen. "Anstiftung zur Adipositas" sollte bestraft werden, damit wäre viel mehr für die Gesundheit der Menschen getan. Aber mit den Fett-&-Zucker-Konzernen und der Werbeindustrie legt man sich wohl lieber nicht an.
zum Beitrag15.03.2015 , 21:32 Uhr
Der Beton- und Autofreund Müller ist der beste Wahlkämpfer für die Grünen, jedenfalls die richtige Oppositionspolitik machen und nicht nur auf eine Regierungsbeteiligung hoffen.
zum Beitrag08.03.2015 , 14:13 Uhr
Vorausgesetzt die Vorwürfe stimmen, gehören Hennhöfer und Röttgen in den Knast.
zum Beitrag03.03.2015 , 18:26 Uhr
Warum kostet es mind. 60 € Strafe, wenn jemand seine zwei Füße oder "schlimmstenfalls" seine vier Buchstaben irgendwo "illegal" hinstellt. Aber nur halb so viel, wenn man mit einer tonnenschweren Blechkiste zehn Quadratmeter Geh- oder Radweg oder Zufahrten blockiert und andere behindert?
zum Beitrag11.02.2015 , 22:45 Uhr
Bin ich eigentlich der einzige Mann, der auch schon mal einen Klapps auf den Hintern von einer Kollegin bekommen hat?
zum Beitrag29.01.2015 , 14:37 Uhr
Wertstoffe dürfen nicht einfach als Müll behandelt werden. Vielleicht findet sich ein versierter Jurist, der den Flughafen anzeigt, weil dort ein unnötig hoher Anteil wiederverwertbarer Flaschen im Müll landet!
zum Beitrag07.01.2015 , 20:25 Uhr
Interessanter Artikel! Ich halte recht wenig davon, wenn Hipster-Eltern ihre Kindern mit Farb- und Formberatung quälen und rosa Spielzeug verbieten. Außerdem: US Palermo ist ein tolles Team!
zum Beitrag26.12.2014 , 14:30 Uhr
Wie viele Autofahrer sterben denn, weil sie von Fußgängern oder Radfahrern angerempelt werden? Und umgekehrt?!
zum Beitrag22.09.2014 , 22:24 Uhr
Warum sind die katholische Kirche, Moslemverbände, Landfrauen und andere züchtige Tugendwächter nicht mit dabei? Würde passen. Wenn man (frau/mensch) auf der Website die Negativbeispiele anschaut wird klar, dass es nicht um Extremfälle geht, sondern um ein tugendpolitischen Rundumschlag - alles verbieten, was einem selbst nicht gefällt.
Erfreulich, dass die Grünen und die Linken sich da nicht reinziehen lassen.
zum Beitrag03.09.2014 , 21:53 Uhr
Der Alterspräsident hat wirklich nur die Aufgabe die erste Sitzung zu eröffnen, mit einer Rede und einigen Formalia. Nicht zu verwechseln mit dem Ältestenrat, der über die Legislaturperiode hinweg Geschäftsordnungsfragen behandelt (und deren Mitglieder nicht nach dem Alter ausgewählt werden).
zum Beitrag19.07.2014 , 11:56 Uhr
Es gibt ja auch noch Couchsurfing, Hospitalityclub u.a.
zum Beitrag14.07.2014 , 01:54 Uhr
Kritisiert doch bitte Merkels schlechte Politik, anstatt so einen kleingeistigen Wutbürger-Quatsch zu drucken. Das Finale wurde von Millionen Menschen in Deutschland und Milliarden Menschen weltweit gesehen. Nur wenn Merkel NICHT dort gewesen wäre, wäre das peinlich.
zum Beitrag05.07.2014 , 11:02 Uhr
Steht doch auch auf der Website vom BUND. http://www.bund.net/index.php?id=18812 (unten)
zum Beitrag18.06.2014 , 12:26 Uhr
Dass Menschen für ein paar Wochen ihre "Zukunfts- und ökonomische Sorgen vergessen", darf einem als Linken natürlich nicht gefallen.
zum Beitrag30.05.2014 , 13:10 Uhr
In Berlin gibt es günstigere 10-Uhr-Monatskarten, mit denen man an Arbeitstagen (Mo-Fr) nicht im Berufsverkehr fahren darf. Das reduziert die Spitzenlast im Berufsverkehr.
zum Beitrag13.05.2014 , 20:22 Uhr
Waschbeton hat eine rauhe Oberfläche, der ist weder bei SPD noch bei der FDP zu sehen.
zum Beitrag19.02.2014 , 11:09 Uhr
Die Zerstörung einer der Vasen, und die internationale Berichterstattung darüber, dürfte den Wert des verbliebenen Ensembles auf dem Kunstmarkt um deutlich mehr als 1 Mio. $ erhöht haben.
Hoffentlich bekommen auch die lokalen Künstler aus Miami etwas von der Aufmerksamkeit ab.
zum Beitrag15.02.2014 , 13:08 Uhr
Allerorten wird beklagt, dass Ärzte keine Zeit für Beratung und Gespräche mit PatientInnen haben. Die Krankenkassen finanzieren hauptsächlich Gerätemedizin und die Verabreichung von Chemikalien. Hier ist es umgekehrt. Und eine Schwangerschaft ist keine Krankheit, die man schnell mit ein paar Pillen beseitigen kann. So oder so bleiben Emotionale spuren. Die Beratung als unangenehme Pflicht abzulehnen, heißt umgekehrt auch den Frauen oder Paaren das Recht auf eine von der Krankenkasse finanzierte Beratung zu nehmen.
Und wohin würde eine Paarberatungspflicht führen?! Was soll die Frau tun, wenn es ein One-Night-Stand war, eine Wochenendbeziehung oder der Mann aus anderen Gründen nicht mitkommen kann oder mag. Kein Partner - keine Beratung - keine Pille?
zum Beitrag25.10.2013 , 13:59 Uhr
Und wenn die Ölplattform sinkt und eine Ölpest verursacht, schafft das auch wieder viele, schöne Arbeitsplätze bei saubermachen. Wirklich sehr sozial, was dieser Herr Experte da von sich gibt.
zum Beitrag10.09.2013 , 23:55 Uhr
"Weit und breit ist das Bremerhavener Eiswerk das einzige seiner Art, die Fischindustrie hängt von dem Eis zur Kühlung ab."
Warum sollte ein Monopolist mit Strom zu Dumpingpreisen subventioniert werden - auf Kosten aller übrigen Stromkunden??? Wenn sie eh keine Konkurrenz zu fürchten haben, können sie den Strompreis auch im Verkaufspreis berücksichtigen.
zum Beitrag09.09.2013 , 21:17 Uhr
Mir kommen die Tränen.
"Weit und breit ist das Bremerhavener Eiswerk das einzige seiner Art, die Fischindustrie hängt von dem Eis zur Kühlung ab."
Warum sollte ein Monopolist mit Strom zu Dumpingpreisen subventioniert werden - auf Kosten aller übrigen Stromkunden??? Wenn sie eh keine Konkurrenz zu fürchten haben, können sie den Strompreis auch im Verkaufspreis berücksichtigen.
zum Beitrag26.08.2013 , 20:29 Uhr
"Der Wähler an sich" ist meistens noch ein bisschen blöder als "die Politiker". Normale Leute bekommen doch leider keinen graden Satz heraus, wenn sie zum ersten Mal vor der Kamera stehen. Und inhaltliche Ahnungen haben sie auch nicht, woher auch? Im besten Fall haben sie noch irgendeine Meinung. Etwas Gutes haben solche Formate: wenn man so etwas mal gesehen hat, ist man "den Politikern" plötzlich wieder viel wohlgesonnener.
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